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Freitag, 21. Mai 2021 | Nr. 20 | 63. Jahrgang
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12. Juni Tagung Kommunalwahlen
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ZUSAMMEN ERFOLGREICH AUS DER KRISE GEHEN
«Freiheit ist der Sauerstoff der Seele»
Der Satz von Moshe Dajan ist hoch aktuell. Das Bild zeigt den späteren israelischen Verteidigungs- und Aussenminister als Generalstabschef. Bild Wikipedia
Seit einem Jahr treibt uns das Thema um das Corona-Virus wild umher. Die Verunsicherung in der Gesellschaft über die Auswirkungen einer Infektion ist gross. Diverse Corona-Massnahmen führen zu einer noch grösseren Diskussion über Sinn und Unsinn. Unsere tief verankerten Freiheiten und Selbstbestimmung wurden während der Corona-Krise teilweise stark eingeschränkt. Wir alle möchten so rasch wie möglich zurück zur Normalität und unsere Mündigkeit, Selbstbestimmung und Freiheiten zurückerlangen. Ohne Corona gänzlich ausser Acht zu lassen. In den Worten des einstigen israelischen Generalstabschefs und Politikers Moshe Dajan braucht auch unsere Seele Sauerstoff in Form von Freiheit. Gerade darum ist ein sorgfältiges Abwägen zwischen Schutz (in Form von Corona-Massnahmen) und
«Ein Verbot von Geschicklichkeitsgeldspielautomaten bringt nichts. Wer spielen will, geht über die Kantons grenze oder ins Internet.»
persönlichen Freiheiten notwendig. Je nach Verantwortungsbereich gewichten die politischen Akteure zu Recht das eine oder andere höher.
Die Fähigkeit, das Wort Nein auszusprechen, ist der erste Schritt zur Freiheit. – Nicolas-Sébastien de Chamfort Nun kommen wir in die schwierigere Phase – nämlich vom Krisenmodus zu-
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rück zur Normalität. Während einer Krise zu führen, ist gewiss schwierig. Entscheidungen müssen unter hohem Druck und hoher Kadenz getroffen, Fehlentscheide korrigiert und Optimismus kommuniziert werden. Doch viel schwieriger ist das Führen aus der Krise zurück zur normalen Lage. Gerade jetzt müssen mutige Entscheidungen zugunsten der persönlichen Freiheiten getroffen werden und
Schutzmassnahmen in die Eigenverantwortung übergeben werden. Es braucht Risikobereitschaft, das richtige Timing und vor allem Vertrauen in das Volk. Der Bundesrat hat zum Schutz der Risikogruppe auf eine Durchseuchungsstrategie der Jungen und Gesunden zu Anfang der Pandemie verzichtet. Eine teure Eindämmungsstrategie samt zweimaligem Lockdown sollte durch Ausbremsen der Infektionen die nötige Zeit verschaffen, bis genügend Impfstoffe vorhanden sind. Ziel erreicht: Die Risikogruppen sind grossmehrheitlich geimpft und wir sind auf gutem Weg, alle Impfwilligen in den kommenden Monaten zu impfen. Die SVP sagt daher NEIN zur Bevormundung, zu Berufsverboten und sinnlosen Massnahmen, die zu massiver Ungleichbehandlung geführt haben. Die Schweizer haben klar gezeigt, dass sie selbstverantwortlich mit dem Restrisiko des Corona-Virus samt allen mannigfaltigen Mutationen umgehen können. Basierend auf Eigenverantwortung und gesundem Menschenverstand sind wir dank medizinischer Entwicklung bei Impfungen, Tests, Me dikamenten und freiwilligen Schutzkonzepten bereit, mit dem Virus zu leben und uns davor zu schützen. Die Zeit ist reif für die Öffnung.
Bleiben wir ruhig – stark – einig. Auf diese Art werden wir freie Menschen bleiben. – Henri Guisan Die Medien versuchen uns immer wieder, mit neuen Schlagzeilen über Super- Mutanten einzuschüchtern. Gerade während einer Krise dürfen wir nicht überreagieren. Ganz im Sinne von General Henri Guisan müssen wir in solchen Zeiten ruhig, stark und einig bleiben. Durch Selbstverantwortung, in
Nebenwirkungen Deshalb am 13. Juni
zum gesunden Menschenverstand
Tobias Weidmann Kantonsrat SVP Hettlingen
Eine Prämienfalle-Initiative mit
Paul Mayer Kantonsrat SVP
JA!
dem jeder die nötigen Massnahmen zur eigenen Sicherheit und der Sicherheit anderer ergreift, sind wir in der Lage, auch in Zukunft mit dem Corona Virus und Mutanten umzugehen. Der Bundesrat kann mit Empfehlungen arbeiten, uns von gewissen Massnahmen überzeugen. Aber es darf keine Bevormundung, geschweige denn Verbote geben. Die Schreckensszenarien der Task Force sind trotz Öffnungsschritten nicht eingetreten und werden immer unwahrscheinlicher. Dies zeigt uns, dass wir dem Beispiel von Texas folgen können. Bereits Anfang März entschied sich Gouverneur Greg Abbott, sämtliche Massnahmen aufzuheben. Trotz damals tiefer Impfrate sind die Fallzahlen stetig gesunken, weil die Bevölkerung bedacht mit der zurückgewonnenen Freiheit umging. Ein beachtlicher Teil von Restaurants und Shops hält auf freiwilliger Basis Schutzkonzepte, Maskenpflicht oder Begrenzungen aufrecht. Andere wiederum verzichten darauf. So kann jeder selbst gemäss seinem persönlichen Risikoempfinden entscheiden, in welchem Restaurant oder Shop er sich wohler fühlt. Mit dem Blick in die nächste Geländekammer hat die SVP mit dem verabschiedeten 3-Punkte-Plan einen wertwollenen Beitrag geleistet, um auch in Zukunft unsere politischen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Freiheiten zu gewähren.
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