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Freitag, 18. Juni 2021 | Nr. 24 | 63. Jahrgang
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CO2-Gesetz vom Tisch: Volk setzt auf Vernunft
Ja zum starken Wirtschaftsmotor
Verdichten vernichtet … Schattenseiten der Urbanisierung
Politische Tour d’Horizon in Uster
Höhenfeuer 26. Juni
Seite 2
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Seite 4 –5
Seite 6
Seite 8
ABSTIMMUNGSWOCHENENDE VOM 13. JUNI
Der gesunde Menschenverstand ist zurück Es geschehen doch noch Zeichen und Wunder in dieser Zeit, in der man sich tatsächlich des Öfteren verwundert die Augen reibt, wenn all die Forderungen von Links-Grün auf uns hereinprasseln. Da kann er einem schon abhandenkommen, der gesunde Menschenverstand.
teilungspolitik, die aus der linken Kü che kommt und aktuell in den Räten Mehrheiten von den abgehobenen Eliten geniesst. Noch selten haben die Parteispitzen mehr am Volk vorbei politisiert, als an diesen Abstimmungen.
FDP verriet urliberale Werte
Ein Traumsieg, der zeigt, zu welcher Mobilisierung die SVP in der Lage ist.
Bild iStock
Einmal mehr ist die FDP ihrem schlechten Ruf gerecht geworden und hat als liberale Partei die ur-liberalen Werte verraten. Die Quittung haben sie am Sonntag erhalten. Und der Kapitän – pardon, die Kapitänin – verlässt das sinkende Schiff. Aber auch der schweizerische Bauernverband hat sich einen Fauxpas geleistet mit der Ja-Parole zum CO2-Gesetz. Umfragen bei der Bauernbasis ergaben, dass diese sicher keine zusätzlichen finanziellen Belastungen tolerieren. Die Bauern können jetzt für sich in Anspruch nehmen, ebenfalls zu diesem richtungsweisenden Sieg beigetragen zu haben – ganz entgegen der Vorgaben der Rennleitung. Beim Abstimmungskampf hat sich wieder gezeigt, dass die SVP ein starker Partner der Bauern ist. Sie war einmal mehr die einzige Partei, die sich für die Agrarinitiativen wie gewohnt ins Zeug ge legt hat. Diese Zusammenarbeit sollte aber natürlich keine Einbahnstrasse sein und für künftige Abstimmungen und Wahlen bleibt zu hoffen, dass der Bauernverband sich wieder an die wahren Helfer erinnert.
ausbrechen würden. Ganz im Gegenteil: die einfältige, weisse, alternde Dorfbevölkerung hat die Zukunft der städtischen Jugend versaut mit der Ablehnung der Agrar- und CO2-Initiativen. Ein Blick auf die Statistik zeigt aber unmissverständlich: genau die Jungen haben diese 3 Initiativen am wuchtigsten abgelehnt. Einfach nur noch lächerlich, was uns die Schreiberlinge auftischen. Zusammen mit dem öffentlich zur Schau getragenen Wunden lecken und
«Vermutlich das letzte Mal in grauer Vorzeit konnte die SVP einen derartigen Erdrutschsieg feiern. gegenseitigen Schuld zuweisen, wird von den Gutmenschen-Parteien weiter hin eine Drohkulisse aufrechterhalten: die Androhung von immer neuen Initiativen mit immer abstruseren Forderungen, ist schier unerträglich. Bleibt zu hoffen, dass die Bevölkerung sich freut an der Rückkehr des gesunden Menschenverstandes und die sen künftig hegt und pflegt wie ein wertvolles Pflänzchen, so dass auch die nächsten Bevormundungs- und Umver teilungs-Initiativen gebodigt werden können. Weitere Beiträge auf Seite 4!
Mantra-mässig wird uns eingetrichtert, dass wir arme Sünderlein sind, die wahlweise die Umwelt, die Mitmenschen, die Wirtschaft oder was sonst noch gerade politisch gelegen kommt, kaputt machen. In immer kürzeren Abständen landen deshalb immer noch absurdere Forde-
rungen auf dem Tisch. Über einige da von konnten wir dank der direkten Demokratie am letzten Wochenende abstimmen. Nun war es aber ganz offensichtlich der Panikmache zu viel und so wurden denn auch fast alle nationalen und kantonalen Vorlagen im Sinne der SVP
entschieden. Vermutlich das letzte Mal in grauer Vorzeit konnte die SVP einen derartigen Erdrutschsieg feiern. Die Schweizer Stimmbevölkerung hat die Symbolpolitik durchschaut und ihr eine schmerzliche Abfuhr erteilt. Dieses Resultat ist deshalb eine Kehrtwende in der Bevormundungs- und Umver-
Einseitige Medien bleiben uns erhalten Die Berichterstattung über die Abstimmungsresultate erfolgt in gewohnt reis serischer Manier. Es war zwar nicht zu erwarten, dass die Journalisten plötzlich in Lobgesänge über die weisen Entscheide der Mehrheit dieses Landes
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Damit Sie wieder hören, was in Bundesbern läuft!
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Klarheit abgeleitet von klar; <lat.> clarus – «klar, glänzend, hell»
Romaine Rogenmoser Kantonsrätin SVP 1. Vizepräsidentin SVP Kanton Zürich Bülach
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