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Freitag, 15. Februar 2019 | Nr. 7 | 61. Jahrgang
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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH
DIE SVP IST IM WAHL JAHR 2019 STARK GEFORDERT
Für Freiheit und Sicherheit Wir, die Schweizerinnen und Schweizer, stecken in einer ernsten Situation. Eine Situation, aus der es nur zwei Wege gibt, entweder wir bleiben eigenständig, oder wir knicken ein. Ich bevorzuge die Eigenständigkeit!
Konrad Langhart Kantonsrat SVP Oberstammheim
Die Selbstbestimmungsinitiative wurde vom Volk im November mit einem deutlichen Resultat abgelehnt und die Bürgerinnen und Bürger sind leider mehrheitlich den Versprechungen von den Linken, von sogenannten Wirtschaftsverbänden, von EU-Turbos und einer nicht näher definierten «Zivilgesellschaft» gefolgt. Das müssen wir akzeptieren – aber wir dürfen nicht aufgeben! Nichts ist so alt wie das Geschwätz von gestern oder eben in diesem Fall die Versprechen dieser eigenartigen «Zivilgesellschaft» vor dem Abstimmungstag. Welche Zivilgesellschaft? Gehören die Verbandsfunktionäre von Economieoder Avenirsuisse auch dazu? Oder sind sie nur die Strippenzieher der Operation Anti-SVP, die mit angstmachenden Erklärungen und viel Geld vom richtigen Weg ablenken? Das Bild am Abstimmungsabend war auf jeden Fall sehr aufschlussreich. Das strahlende Traumpaar Karrer und Kleiner. Es fehlte bei dieser Feier nur noch EU-Kommissionspräsident Juncker, der mit einer Flasche Rotwein gratuliert.
Der Bürger muss das letzte Wort haben Wie auch immer. Offenbar gibt es verschiedene Zivilgesellschaften in der Schweiz. Ich und Sie gehören zu einer anderen Zivilgesellschaft. Nämlich zu der Gesellschaft, die dieses Land seit der Gründung des Bundesstaates kontinuierlich aufgebaut und in freiheitlich demokratische Bahnen gelenkt hat. Eine selbstbestimmende Gesellschaft deren Bürgerinnen und Bürger im Staat das letzte Wort haben wollen. Es ist die Zivilgesellschaft, für die die SVP einsteht!
Die Selbstbestimmungsinitiative war die richtige Initiative zur richtigen Zeit! Dank ihr wurde verhindert, dass das Rahmenabkommen mit der EU oder auch der UNO -Migrationspakt einfach durchgewunken wurden. Und da freut es mich ausserordentlich, dass wir mit Bundesrat Ueli Maurer den richtigen Mann in der Landesregierung haben, der bei Bedarf wirkungsvoll auf die Bremse tritt. Im gebührt ein grosser Dank! Ich hatte im Abstimmungskampf grosse Freude am Engagement unserer Frauen und Männer in der Partei, die mit viel Herzblut gekämpft haben. Wenn uns das bei den kommenden Wahlen ebenso gelingt, kommt es gut. Immerhin konnten wir in diesem ungleichen Kampf «Alle gegen die SVP» mehr Bürgerinnen und Bürger von unseren Argumenten überzeugen, als wir Wähleranteile haben. Und für diese Schweizerinnen und Schweizer müssen wir weiterarbeiten, das erwarten sie von uns. Spätestens bei der Begrenzungsinitiative, bei der es wieder um die Personenfreizügigkeit geht, heisst es dann wieder: Wir gegen den Rest! Es bleibt uns nichts anderes übrig. Wenn wir in dieser zentralen Frage der Eigenständigkeit einknicken, sind wir als Partei überflüssig!
Brachliegendes Potenzial entfalten Schon vor 100 Jahren ist unsere Partei nicht eingeknickt. Darum haben wir auch im November mit Dankbarkeit der Leistungen unserer Vorfahren rund um die Ereignisse um den Landesstreik 1918 mit einer würdigen Feier gedacht. Mehrere kantonale Wahlen in den letzten drei Jahren, im letzten Jahr beispielsweise in den Kantonen Genf, Bern oder Zug, aber auch die Zürcher Gemeindewahlen in städtischen Gebieten haben gezeigt, dass die SVP schweizweit im Gegenwind steht. Auch ist die Wahlbeteiligung vielerorts unter 30 Prozent gesunken. Und bei den anderen 70 Prozent Nichtwäh-
Für Sicherheit & Stabilität
Jacqueline
Hofer
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Kantonsrat
Tobias Stüssi
neu in den Kantonsrat
"Das Leben muss wieder einfacher werden." Als Bürger habe ich den Anspruch, dass Politiker Lösungen vorschlagen, die den Alltag vereinfachen und nicht schwerer machen - dafür setze ich mich vehement ein.
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Liste
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www.jhofer.ch Kantonsrätin (Bezirk Uster) 2 x auf Stadträtin Dübendorf Ihre Liste Verwaltungsrätin Spital Uster Justizkommission des Kantons Zürich Parlamentarische Gewerbegruppe, Wohn- und Grundeigentum, Sport Vorstand KMU und Gewerbeverband Kt. Zürich Präsidentin Bezirksgewerbeverband Uster Mitglied HEV Dübendorf & Oberes Glattal / Uster Wahlkampfspenden: CH91 0900 0000 6189 6569 3 Und in den Regierungsrat: Natalie Rickli und Ernst Stocker
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lern liegt ein grosses Potenzial brach für die SVP. Wir sind die Partei des aktiven Mittelstandes, der Arbeitnehmer, der KMU, der Gewerbler, der Bauern. Die Partei der Bürgerinnen und Bürger, die stolz auf eine unabhängige Schweiz sind und die nur so viel Staat wollen wie nötig. Und als Volkspartei müssen wir das Milizprinzip wieder hochhalten. Wir müssen vermehrt Vertreter dieses aktiven Mittelstandes in die Parlamente schicken. Frauen und Männer, die mit beiden Beinen voll im Berufs- und Arbeitsleben stehen. Solche, die auch ohne ein politisches Mandat überleben können.
Mit klaren Forderungen in den Wahlkampf Nur so gelingt es uns wieder besser hinzuhören, was unsere Bürger- und Bürgerinnen wirklich beschäftigt, welche Sorgen sie haben und was sie wirklich von der SVP erwarten. Nur dann bringen wir diese Leute wieder an die Urne. Genau darum haben wir unser kantonales Parteiprogramm wieder aktualisiert. Dieses ist einzigartig in der Schweizer Parteienlandschaft und derart gut, dass es sogar die SVP Schweiz weitgehend übernommen hat. Dass wir in Sachfragen richtig liegen, zeigen mehrere kantonale Abstimmungserfolge in der laufenden Legislatur. Für die kommende Legislatur hat die SVP die wichtigsten Punkte aus dem Parteiprogramm in konkrete Forderungen umgewandelt.
Steuerlicher Abzug obligatorischer Krankenkassenprämien Die SVP will, dass Krankenkassenprämien von den Steuern abgezogen werden können, damit dem Mittelstand mehr Geld zum Leben bleibt!
Sicheres Leben im Alter – AHV-Einkommen steuerfrei Die SVP will, dass unsere Senioren ein sicheres Leben im Alter führen können. Deswegen setzt sich die SVP dafür ein, dass das AHV-Einkommen steuerfrei wird!
in Stadt und Land. Mit Ernst Stocker und Natalie Rickli haben wir hervorragende Regierungsratskandidaten mit ländlichem und städtischen Hintergrund, welche sich für unsere Kernanliegen einsetzen.
Sichere AHV für unsere Jungen – Nationalbankgewinne in die AHV!
Zu unserer Freiheit gehört die persönliche Mitbestimmung in Gemeinde, Kanton und Bund. Doch genau das ist heute massiv bedroht. Man will uns immer noch schleichend und möglichst ohne Volksabstimmung in die EU führen. Wir verstehen unter Freiheit aber ein Leben in einer selbstbestimmten Schweiz. Wir wollen keinen EU -Beitritt, kein Rahmenabkommen oder sonst so was! 2019 ist noch ein steiniger Weg vor uns. Sagen wir deutlich Ja zur unabhängigen, freien und sicheren Schweiz. Es lohnt sich!
Freiheit als oberstes Gut
Immer mehr junge Leute sorgen sich bereits heute, ob sie jemals in den Genuss einer AHV kommen. Die SVP will, dass auch unsere Jungen im Rentenalter ein sicheres Auskommen haben. Deshalb will die SVP, dass Nationalbankgewinne in die AHV fliessen. Das nützt Jung und Alt!
Null-Toleranz bei Ausländergewalt Immer mehr Frauen und junge Mädchen werden im Ausgang oder am Abend belästigt, begrabscht oder angegriffen. Die SVP will, dass das sofort aufhört. Deswegen setzt sich die SVP für mehr Polizisten zur richtigen Zeit an bekannten «Brennpunkten» ein. So schaffen wir mehr Sicherheit für unsere Frauen und Töchter. Und: Angriffe auf Polizisten, Sanitäter oder die Feuerwehr müssen härter – mit einer unbedingten Strafe – bestraft werden.
Sozialmissbrauch stoppen Unser Sozialwesen leidet immer mehr darunter, dass Asylanten und EU-Sozialtrickser unsere guten Sozialleistungen ausnutzen, um sich finanzieren zu lassen. Die SVP fordert deshalb: Sozialhilfezahlungen müssen an Steuerzahljahre gekoppelt werden. Nur wer in unserem Land einige Jahre gearbeitet und Steuern gezahlt hat, erhält auch das Anrecht auf Unterstützung. Mit diesen unmissverständlichen Forderungen wird die SVP den Wahlkampf bestreiten. Wir machen dies nicht zum Selbstzweck, sondern für den hart arbeitenden Mittelstand in unserem Kanton.
Steuersenkung um 5 Prozent!
Für Stadt und Land
Die SVP will, dass die Steuern nicht nur um 2 %, sondern um 5 % gesenkt werden, damit Familien und Gewerbe spürbar mehr Geld zum Leben bleibt!
Seit über hundert Jahren kämpft die Schweizerische Volkspartei des Kantons Zürich für die Freiheit und die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger
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Korrigendum Im ZB Nr. 6 vom 8. Februar ist im Aufmacher von Nationalrat Gregor Rutz zur Zersiedelungsinitiative ein sinnentstellender Fehler passiert. Der ganze Titel des Artikels lautet: «Teurer wohnen statt verdichten? Nein danke!» Die Redaktion entschuldigt sich beim Autoren und bei allen Leserinnen und Lesern für diesen Fehler.
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