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Freitag, 12. Januar 2018 | Nr. 1/2 | 60. Jahrgang
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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH
BIL ANZ UND AUSBLICK DES PARTEIPR ÄSIDENTEN
Damit die Schweiz Schweiz bleibt Die SVP wird sich auch in diesem Jahr dem Kampf für die Selbstbestimmung der Schweiz stellen müssen. Die EU will uns in einen Rahmenvertrag mit automatischer Rechts anpassung, fremden Richtern und Sanktionsmassnahmen zwingen. Dieser Unterwerfung der Schweiz ist energisch entgegenzutreten. Um die Zuwanderung endlich eigenständig und nach den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts regeln zu können, lanciert die SVP im Januar 2018 die Initiative für eine massvolle Zuwanderung. braucht es Leute, die nicht aufgeben hören, die die Bevölkerung bereits gegen und den Karren wieder auf Vordermann diese kommende Zusatzbelastung senbringen. Der Vorstand unter der Lei- sibilisiert hat. Dieser Einsatz wird sich Albert Rösti tung von Stephan Moser ist bereit, mit noch auszahlen. Nationalrat Ausblick: Im politischen Jahr 2018 einer Reihe von Veranstaltungen wiePräsident SVP Schweiz der neu Fuss zu fassen. Ich werde sie werden wir einmal mehr für die Uetendorf BE dabei nach Kräften unterstützen. Für Grundfesten der Schweiz, die Selbstbeeine starke Schweiz brauchen wir in stimmung, kämpfen müssen. Dies ist «nichts Neues unter der Sonne». Die Was mich besonders gefreut hat: Ein allen Kantonen eine starke SVP. Schweiz musste sich in ihrer jahrhunBlick in meine Agenda zeigt mir, dass ich an über 150 SVP-Veranstaltungen Ärger über fehlende dertealten Geschichte immer wieder gegen die Einbindung in Grossmächte mit allen Kantonalsektionen engen Kon Unterstützung takt hatte. Motivation, Freude und Ver Was mich besonders geärgert hat: Auch und für den Erhalt der einmaligen antwortungsbewusstsein zeichnen die wenn wir davon ausgehen mussten, dass Staatsform zur Wehr setzen. Alleine Veranstalter aus. Sie sind bereit, auch die Abstimmung über die Energiestra- im vergangenen Jahrhundert erfolgte in Zukunft für eine freie, unabhängige, tegie im Alleingang kaum zu gewinnen dieser Kampf ungefähr alle 25 Jahre erselbstbestimmte und sichere Schweiz ist, habe ich mich über diese Niederla- folgreich. So beim Widerstand während zu kämpfen und glauben daran. Nicht ge geärgert. Warum? Weil wir hier für des ersten und zweiten Weltkrieges. Bei zum Selbstzweck für unsere Partei, son- nichts anders als urbürgerliche Anlie- der Überwindung der 68er-Bewegung, dern weil es sich dabei um den Erhalt gen, eine tiefe staatliche Regelungs- die dem Kommunismus frönte, und unseres Wohlstands für die kommen- dichte sowie für tiefe Steuern und Ab- letztmals 1992 beim Kampf gegen den den Generationen handelt. Damit die gaben, gekämpft haben. Nachdem wir Europäischen Wirtschaftsraum und Schweiz Schweiz bleibt. mit unserem Wähleranteil von 29,4 Pro- später gegen den EU-Beitritt. zent alleine 42 Prozent der Bevölkerung Starke SVP in allen Kantonen nötig von einem Nein überzeugen konnten, Entschieden gegen Ich blicke zum Beispiel mit Stolz auf war klar, dass wir nur mit einer Unter- den Kolonialvertrag das 25-Jahr-Jubiläum der SVP St. Gallen stützung der FDP und der Wirtschafts- Heute, 25 Jahre später, will uns die EU zurück. Trotz garstigem Winterwetter verbände gewonnen hätten. in einen Rahmenvertrag mit automatifanden sich über 700 Personen im geNichtsdestotrotz, das Referendum scher Rechtsanpassung, fremden Richmütlichen Festzelt mit Treichlergrup- war nötig und sinnvoll. Der Bundesrat tern und Sanktionsmassnahmen zwinpen und rassiger Musik ein. Gleiches wird in seinen Beteuerungen zu den gen. Dieser Unterwerfung der Schweiz durfte ich bei der 25-Jahr-Feier der SVP Auswirkungen einer Abstimmung immer ist energisch entgegenzutreten. Wir Luzern im Mai und natürlich der 100- dreister. Bei der Ankündigung der Aus- stehen zu bilateralen Verträgen, wo es Jahr-Jubiläumsfeier der SVP Kanton Zü- wirkungen der Personenfreizügigkeit die Möglichkeit gibt, gegenseitige Interich im März des vergangenen Jahres lag der Bundesrat mit der Aussage, es ressen auf Augenhöhe zu regeln, mit kämen pro Jahr bloss 8000 Leute ins allen Ländern dieser Welt. erleben. Man spürte gut, dass diese Volksbe- Land um den Faktor 10 daneben. EffekEin Kolonialvertrag hingegen würde wegung, die vor 25 Jahren mit dem tiv kamen pro Jahr 80 000. Die Fehl- unsere Selbstbestimmung zerstören nem EU -Beitritt gleich. EWR-Nein die Anbindung der Schweiz prognose von Bundespräsidentin Leut und käme ei an die EU verhindert hat, auch heute hard, wonach die Energiestrategie pro Vom Bundesrat erwarten wir, dass gebereitsteht, um gegen die aktuellen Haushalt 40 Franken koste, liegt dem- genüber der EU unmissverständlich Erpressungsversuche der EU zum Ab- gegenüber eher gegen den Faktor 100 geklärt wird, dass ein solcher Vertag schluss eines Kolonialvertrags mit der neben der Realität. So hat sie selbst vom Schweizer Volk niemals akzepSchweiz, erneut Widerstand zu leisten. mittlerweile bereits vorgeschlagen, mit tiert wird. Erwähnen will ich aber auch die SVP zusätzlichen Abgaben den Heizölpreis Zur Selbstbestimmung eines Landes Sektion Neuenburg. Gerade in Zeiten, nahezu zu verdoppeln. Ich bin deshalb gehört auch, dass die Zuwanderung eiin denen es nicht wie geplant läuft, trotz Ärger froh, zu jener Partei zu ge- genständig und nach den Bedürfnis-
sen des Arbeitsmarkts geregelt werden kann. Dazu lanciert die SVP im Januar 2018 die Initiative für eine massvolle Zuwanderung (Begrenzungsinitiative). Wir wollen damit verhindern, dass weiterhin Personenfreizügigkeitsabkommen abgeschlossen werden können. Das bestehende Abkommen mit der EU ist nach Annahme der Initiative innert eines Jahres ausser Kraft zu setzen. Gelingt das nicht auf dem Verhandlungsweg, ist das Abkommen nach Ablauf dieses Jahres innert Monatsfrist zu kündigen. Dies öffnet der Schweiz den Weg, die Zuwanderung wieder selbst zu steuern, wie das bereits in der Verfassung mit Höchstzahlen und Kontingenten stipuliert ist, von der Mehrheit des Parlaments aber aus purer Rücksicht auf die EU nicht umgesetzt wurde. Schliesslich wird dieses Jahr auch die bereits eingereichte Selbstbestimmungsinitiative der SVP im Parlament disku-
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zur kantonalen Delegiertenversammlung vom Dienstag, 23.1.2018, 20.00 Uhr Kasinosaal, Marktplatz 1, 8910 Affoltern am Albis Vorprogramm (ab 19.15 Uhr, Türöffnung 18.45 Uhr) – Musikalischer Auftakt durch die Harmonie Affoltern am Albis unter der Leitung von Dirigent Martin Schiesser – Begrüssung durch den Gemeindepräsidenten Clemens Grötsch (parteilos) Traktanden 1. Begrüssung/Standortbestimmung
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KR Konrad Langhart, Parteipräsident
2. Budget 2018/Festsetzung der Mitgliederbeiträge 3. Kantonale Vorlage vom 4. März 2018 Kantonale Volksinitiative «Lehrplan vors Volk»
KR Roger Liebi, Quästor
Information: Camille Lothe (JSVP, Zürich)
4. Eidgenössische Vorlage vom 4. März 2018 Bundesbeschluss über die neue Finanzordnung 2021 Information und Parolenfassung: NR Claudio Zanetti (SVP, Gossau)
5. Eidgenössische Vorlage (Abstimmungstermin noch offen) Eidgenössische Volksinitiative «Für krisensicheres Geld: Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)» Information und Parolenfassung: NR Thomas Matter (SVP, Meilen)
6. Kantonale Volksinitiative «Bei Polizeimeldungen sind die Nationalitäten anzugeben» Information: NR Mauro Tuena (SVP, Zürich) 7. Mitgliederwerbung 8. Varia
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Voller Einsatz für unsere Schweiz Viel Arbeit steht bevor. Gemeinsam können wir dies erfolgreich bewältigen. Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes, all unseren Mitgliedern, Sympathisanten und Funktionsträgern, die uns darin im Interesse der schönen Schweiz unterstützen. Es lohnt sich. Damit die Schweiz Schweiz bleibt. Ich wünsche Ihnen allen und Ihren Familien alles Gute, beste Gesundheit und Wohlergehen im 2018.
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tiert und dann der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt. Demnach soll Schweizer Recht wieder internationalem Recht vorgehen, sodass in Zukunft die Umsetzung von Volksabstim mungen wie zum Beispiel die Initiative zur Ausschaffung krimineller Ausländer oder die Masseneinwanderungsinitiative nicht mehr aufgrund internationalen Rechts verwässert werden.
Danke, dass Sie ihnen diese Möglichkeit empfehlen. Ihr Zürcher Bote
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