Zürcher Bote Nr. 53/1

Page 1

8

AZA CH -8600 Dübendorf P. P. / Journal Post CH AG

Freitag, 8. Januar 2016 | Nr. 53/1 | 58. Jahrgang

Retouren an: SVP, Lagerstrasse 14 , 8600

Dieselöl

Benzin

HEIZ OEL HAURI Th. Hauri Brennstoffe AG Wehntalerstrasse 366 8046 Zürich Telefon 044 371 27 75 / 371 28 88

WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH

DIE SVP IST GEFORDERT

Steuererhöhungen in den Gemeinden wegen der Zuwanderung Die Gemeinden im Kanton Zürich müssen für das Jahr 2016 die Steuern auf breiter Basis erhöhen. Die Gründe, welche dafür angeführt werden, sind Ergänzungsleistungen bei der AHV/IV und Infrastrukturbauten für Schulen. Bei den reichen Gemeinden zusätzlich die höheren Zahlungen in den kantonalen Finanzausgleich.

Alfred Heer Nationalrat Präsident SVP Kanton Zürich

Tatsächlich sind alleine die Ergänzungsleistungen für AHV-Rentner von 1,4 Mia. Franken im Jahre 2000 auf 2,71 Mia. Franken im Jahre 2014 und für IV Rentner von 847 Mio. Franken auf 1,96 Mia. Franken im Jahre 2014 gestiegen. (Quelle: Bundesamt für Sozialversicherungen). Die Zürcher Gemeinden sind von dieser gesamtschweizerischen Entwicklung proportional natürlich genauso betroffen.

6 Prozent. (Quelle BFS – Zahlen 2014). Dies bedeutet, dass Ausländer 3 x mehr Sozialhilfe beziehen wie die Schweizer, wobei bei den Schweizern nicht berücksichtigt ist, wie viele davon erst in den letzten Jahren eingebürgert wurden. Selbstverständlich gibt es viele Ausländer, welche zum Wohlstand unseres Landes einen enormen Beitrag leisten. Auch viele gute Steuerzahler sind unter den Ausländern zu finden. Die Beiträge zur Sozialhilfe in den Zürcher Gemeinden sprechen jedoch eine andere Sprache. Viele Asylbewerber leben von der Sozialhilfe auch nach jahrelanger Anwesenheit. Die Personenfreizügigkeit führt zu­ dem dazu, dass im besten Falle ein grosser Teil dieser EU -Personen neu geschaffene Stellen besetzen, im schlechteren Falle die hiesigen Arbeitskräfte vom Arbeitsmarkt in die Arbeitslosigkeit verdrängen und im schlechtesten Falle in unsere Sozialsysteme zuwandern.

Personenfreizügigkeit führt zu höheren Kosten… Der GPK-Bericht vom 4. Juli 2014 über den Aufenthalt von Ausländerinnen und Ausländern unter dem Personenfreizügigkeitsabkommen hat bereits aufgezeigt, dass gravierende Probleme im Zusammenhang mit den bilateralen Verträgen bestehen. Die Parlamentarische Verwaltungskontrolle hat aufgezeigt, dass sich die Sozialleistungsbezugsquote der Zugewanderten seit Inkrafttreten der Personenfreizügigkeit nach anfänglich tiefen Werten im Jahre 2010 bei der Sozialhilfe den Schweizer angenähert und bei der Arbeitslosigkeit sogar übertroffen hat. (Bericht der GPK vom 4.Juli 2014 – Punkt 2.3)

von Regierungspräsident Ernst Stocker klar widerlegt. Von ca. 30 000 Stellenlosen im Kanton Zürich sind ein Viertel Akademiker. Die Pro-Kopf-Steuereinnahmen im Kanton Zürich sind sinkend. Im Gegenzug müssen die Gemeinden in die Infrastruktur investieren. Neue Schulhäuser müssen infolge der ungehinderten Zuwanderung gebaut werden. Dazu kommt, dass mit den von der SVP bekämpften Bildungsreformen mehr Schulraum pro Schüler zur Verfügung gestellt werden muss. Dabei darf natürlich nicht vergessen werden, dass nebst der Schule auch in Strassen, in den ÖV, in das Gesundheitswesen, in die Polizei und Justiz und in die allgemeine Verwaltung investiert werden muss, um das Bevölkerungswachstum bewältigen zu können.

Gemeinden müssen ausbaden, was der Bund verursacht

Endlich Sicherheit schaffen! Ausländer überdurchschnittliche Sozialhilfebezüger

Die Sozialhilfequote der Schweizer beträgt etwas über zwei Prozent. Bei den Ausländern beträgt der Anteil über

…   und tieferen Pro-KopfSteuereinnahmen

Die Entwicklung hat sich seit dem Jahre 2010 weiter akzentuiert. Die Mär des Fachkräftemangels wurde zudem in einem NZZ-Interview vom 31.12.2015

Die Gemeinden spüren jetzt die Folgen der ungebremsten Einwanderung durch die PFZ und auf der Asylschiene. Sie spüren die verfehlte Entwicklung in der IV. Sie bezahlen für das weder

Endlich Sicherheit schaffen! Endlich Sicherheit schaffen!

JA JAJA

zur zur Ausschaffung zur Ausschaffung krimineller Ausschaffung krimineller krimineller Ausländer Ausländer Ausländer

www.Durchsetzungs-Initiative.ch www.Durchsetzungs-Initiative.ch www.Durchsetzungs-Initiative.ch

PC 30-8828-5 PC 30-8828-5

Damit Sie wieder hören, was in Bundesbern läuft!

FR EI H EI T

AT U R A U SZ EI T N

2 0 16

Wanderreisen in kleinen Gruppen oder individuell

Dietikon

PC 30-8828-5

HörCenter

Bundespolitik 2007 – 2015 hat versagt Der Bund ist gefordert, endlich Massnahmen umzusetzen, damit die Schweiz wieder qualitatives Wachstum erzielt. Dazu zählt, dass wir wieder selber darüber bestimmen müssen, wer in unser Land einreisen darf, um hier zu arbeiten. Die Schweiz braucht nicht alle Ausländer aus der ganzen Welt, sondern diejenigen Ausländer, welche tatsächlich einen positiven Beitrag leisten können. Die Budgetaussichten der Zürcher Gemeinden für das Jahr 2016 sind das Spiegelbild der verfehlten Bundespolitik der Jahre 2007–2015. Sei dies bei der Einwanderung, sei dies bei der Festlegung der Rahmenbedingungen für die Finanzindustrie und den Werkplatz oder sei dies beim Ausbau des Verwaltungsapparates.

Die SVP ist gefordert Die SVP hat die Wahlen gewonnen. Wir stellen nun zwei Bundesräte in Bern. Wir stellen mit Abstand die grösste Fraktion. Wir sind gefordert, die Unabhängigkeit der Schweiz wiederherzustellen. Wir sind gefordert, die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft zu verbessern und das explodierende Stellenwachstum zu bekämpfen. Auch im Kanton Zürich stehen wir als grösste Partei in der Verantwortung. Dank der bürgerlichen Mehrheit mit zwei SVP-Regierungsräten steht der Kanton Zürich noch vergleichsweise gut da. Aber auch hier gilt es, dass die bürgerliche Mehrheit auch eine sichtbare, bürgerliche Politik betreibt. Wir können auch stolz sein, auf unsere vielen Gemeindepräsidenten und Gemeinderäte überall im Kanton, welche trotz misslichen Vorgaben von der Bundespolitik ihre Arbeit gewissenhaft und im Sinne unserer Wählerinnen und Wähler und letztendlich im Interesse der Allgemeinheit ausüben.

Liebe Leserinnen und Leser Wissen Ihre Geschäftsfreunde und -partner, dass sie hier für nur 320 Franken beste Werbung für

Ihre Produkte und Dienstleistungen machen können?

Bahnhofstrasse 12, 8953 Dietikon Telefon 043 322 55 66

Danke, das Sie ihnen

Öffnungszeiten: Mo - Fr: 09.15 - 12 / 13 - 17.30

Ihr Zürcher Bote

Jetzt anmelden für Gratis-Hörtest

MNeuste HörgeräteNeuste Hörgeräte

Bestellen Sie den neuen Katalog bei: Imbach Reisen, 6000 Luzern Tel. 041 418 00 00, info@imbach.ch www.imbach.ch

ökonomisch noch ökologisch nachhaltige quantitative Wachstum, welches durch eine Laissez-Faire-Politik im Bund begünstigt wurde.

Persönliche und individuelle Beratung durch Akustiker mit eidg. Fachausweis

diese Möglichkeit empfehlen.

Inserate «Der Zürcher Bote»: Marco Calzimiglia ZBV, Lagerstrasse 14 8600 Dübendorf Telefon 044 217 77 39 inserate@zuercher-bote.ch


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.
Zürcher Bote Nr. 53/1 by SVP des Kantons Zürich - Issuu