I d Hose für d Schwiiz

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N a t i o n a l r a t s w a h l e n 2 0 11 :

I d Hose für d Schwiiz

en EU-Beitritt in e n e g e g – Schweiz Für eine starke g neinwanderun e s s a M n e g e g n z en – Für sichere Gre g rverhätschelun te ä T n e g e g – erheit Für mehr Sich gik uschelpädago K n e g e g – n le u Für solide Sch

Schweizer wählen SVP

SVP des Kantons Zürich


Schweizer wählen SVP

Für eine starke Schweiz – gegen einen EU-Beitritt Die Schweiz ist weltweit eines der attraktivsten Länder: Die Arbeitslosigkeit, die steuerliche Belastung und die Zinsen sind tief. Die Verschuldung weniger schlimm als im Ausland. Wohlstand und Sicherheit sind hoch. Das Volk kann die Politik des Landes selber bestimmen und kann so immer wieder die schlimmsten Fehler der Politiker verhindern. Das gibt Stabilität und schafft Vertrauen. Immer mehr ausländische Firmen verlegen daher ihren Firmensitz in die Schweiz. W ­ arum ist das so? Weil wir nicht in der EU sind! In der Schweiz kann man sich am meisten leisten! Städte

Stundenlohn netto Zürich = 100

Jahreseinkommen netto Zürich = 100

Zürich 100,0

100,0

Sydney 99,1

90,8

Luxemburg 97,4

91,3

Miami 94,9

95,3

Los Angeles

94,5

94,8

Dublin 92,0

86,7

Genf 91,1

87,8

New York

93,6

90,5

Chicago 87,1

83,1

Nikosia 84,8

74,9

Quelle: UBS, Preise und Löhne 2011

Nirgends auf der Welt können sich die Bürger so viel leisten wie in der Schweiz! Dies zeigt der Vergleich der Inlandspreise für einen repräsen­ ta­tiven Warenkorb mit dem ent­ sprech­ enden Lohnniveau in den je­­weiligen Städten. Wer in Zürich oder in Genf arbeitet, kann sich mehr inländische Güter und Dienstleistun­ gen für seinen Lohn leisten als die Menschen in anderen Städten auf dieser Welt.

Während die EU von einer Krise in die nächste taumelt und unter einem Schuldenberg versinkt, steht die Schweiz auf gesundem wirtschaftlichen Boden. Trotzdem wollen die anderen Parteien und eine Mehrheit des Bundesrates in die EU. So hat es der Ständerat vor Kurzem abgelehnt, das in Brüssel liegende EU-Beitrittsgesuch der Schweiz zurückzuziehen. Warum will die Classe politique unser Land in die EU zwängeln? Weil sie die Volksrechte abschaffen will und weil sie keine Kraft hat, unser Land und unsere Werte zu verteidigen und einen selbstständigen Weg zu gehen! Ein EU-Beitritt hat für die Schweizer Bevölkerung jedoch massive Nachteile: Noch mehr Ausländer Erhöhung der Mehrwertsteuer auf mindestens 15% (heute in der Schweiz 8%) Höhere Zinsen Höhere Arbeitslosigkeit Jährliche Milliardenzahlungen in die Brüsseler Schuldenkasse Verlust der Volksrechte und der direkten Demokratie Fremdbestimmung durch die EU-Kommissare und durch fremde Richter Damit das nicht passiert, kämpft die SVP als einzige Partei konsequent gegen einen EU-Beitritt. Denn die SVP will, dass das Volk weiterhin das letzte Wort in unserem Land hat, dass wir unsere Politik selber bestimmen können und dass unser Wohlstand, unsere Stabilität und Sicherheit nicht zerstört werden.

Mehr Sicherheit und Stabilität! Damit wir auch weiterhin frei und selbstständig entscheiden können!

SVP Liste

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Schweizer wählen SVP

Für sichere Grenzen – gegen Masseneinwanderung 21,7

22,0

20,3 20

19,3

16,4

15,9 15

14,1

10

9,3

5,9 5

2010

2009

2005

2000

1990

1980

0 1970

Die negativen Folgen der ungebremsten Einwanderung werden immer offensichtlicher: In den letzten fünf Jahren sind offiziell über 380’000 Personen mehr in die Schweiz ein- als ausgewandert. Dies entspricht der Einwohnerzahl der Stadt Zürich. In nur sechzig Jahren hat sich der Ausländeranteil in der Schweiz knapp vervierfacht. Und dies, obwohl noch nie so viele Personen eingebürgert wurden. Betrug der Ausländeranteil 1950 noch 5,9%, stieg er bis 2010 explosionsartig auf 22% an. Das Bundesamt für Statistik rechnet bis zum Jahr 2035 mit einem ­weiteren massiven Bevölkerungswachstum als Folge der Migration. Je nach Szenario leben dann bis zu 10 Millionen Menschen in der Schweiz.

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1960

Die Schweiz hat immer grosszügig, aber kontrolliert ausländische Arbeitskräfte aufgenommen und ihnen eine berufliche und persönliche Perspektive geboten. Doch in den letzten Jahren hat die Schweiz die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Immer mehr Ausländer strömen in unser Land, ohne dass wir die Masseneinwanderung selber kontrollieren oder stoppen können. Hauptgrund dafür sind der unkontrollierte Zustrom aus der EU, die offenen Grenzen und verschleppte Probleme im Asylwesen.

Ausländeranteil seit 1950 in Prozent

1950

In der Schweiz wird es immer enger. Durch die Personenfreizügigkeit strömen immer mehr Ausländer aus den umliegenden Ländern zu uns. Und durch die large Asylpolitik kommen immer mehr Asylmissbraucher in unser Land. Warum ist das so? Weil wir die Kontrolle über unsere Grenzen, über die Zuwanderung in unser Land verloren haben!

Die Folgen der ungebremsten Zuwanderung sind: überfüllte Strassen und Züge, explodierende Mieten und Bodenpreise. Zuwanderer aus der EU verdrängen Arbeitnehmer aus Drittstaaten, die wiederum nicht in ihre Heimatländer zurückkehren, sondern hier bleiben und unsere Sozialwerke belasten. Die Löhne geraten unter Druck. Asylmissbrauch und Ausländerkriminalität steigen. Im Asylwesen wird geschlampt: Im Durchschnitt dauert es 1400 (!) Tage, bis ein Asylbewerber e­ inen definitiven Entscheid erhält. Und dann kann er ­seiner Ausweisung problemlos entgehen, indem er untertaucht... Das muss gestoppt werden! Die SVP will, dass die Schweiz wieder die Kontrolle über die Einwanderung hat und den Zustrom von Einwanderern wieder begrenzen kann. Deshalb hat die SVP die Volksinitiative «Masseneinwanderung stoppen!» lanciert. Denn die SVP will, dass nicht mehr Ausländer ins Land kommen, als gebraucht werden. Schweizerinnen und Schweizer sollen bei der Arbeitssuche Vorrang haben!

Quelle: PETRA, ESOP (BFS)

Masseneinwanderung stoppen! Damit wir uns nicht fremd im eigenen Land fühlen müssen!

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Schweizer wählen SVP

Für mehr Sicherheit – gegen Täterverhätschelung Immer mehr Schweizer werden Opfer einer Straftat. ­Immer häufiger werden Schweizerinnen oder ältere ­Menschen auf offener Strasse und am helllichten Tag von Ausländern angepöbelt. Und gehen unsere Jugendlichen in den Ausgang, müssen sie mit Übergriffen durch ausländische Banden rechnen. Warum ist das so? Weil immer mehr gewaltbereite Ausländer und Asylanten in unser Land strömen! Und weil Politik und Justiz noch immer viel zu lasch mit kriminellen Ausländern umgehen! Ausländeranteil von ausgewählten Straftaten in Prozent 100 90 80 70

51,1

46,3

46,5

43,0

48,9

53,7

53,5

57,0

78,0

60 50 40 30 20

22,0

10 0

Total StGB

Schweizer

Tötungs­delikte

Ausländer

Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) 2010 (BFS)

Schwere Verge­waltigung Körperverletzung

Ausländeranteil in Bevölkerung (2009)

Mit der Zunahme des Ausländeranteils steigt auch der Anteil der Ausländer bei Straftaten. Stammte in den 80er-Jahren rund ein Drittel der nach dem Strafgesetzbuch verurteilten Erwachsenen aus dem Ausland, so stieg der Anteil ausländischer Straftäter an allen begangenen Verbrechen in der Schweiz gegen Ende der 90er-Jahre auf knapp die Hälfte. 2004 wurden erstmals mehr ausländische Erwachsene verurteilt als Schweizer. Dies bei einem Ausländeranteil in der Bevölkerung von heute rund 22%. 2009 waren 52,6% der nach Strafgesetzbuch verurteilten Personen Ausländer – so viele wie noch nie bisher! Anteil ausländischer Straftäter im Jahr 2010: Tötungsdelikte: 53,7% Ausländer Schwere Körperverletzung: 53,5% Ausländer Vergewaltigung: 57,0% Ausländer

Anteil ausländischer Straftäter in Schweizer Gefängnissen 2010: 71,6%

Es kommen nicht nur immer mehr ausländische Kriminaltouristen oder gewalt­ tätige Ausländer in unser Land: Immer mehr Verbrechen werden auch von kriminellen Asylbewerbern begangen. Im Zürcher Tösstal haben Asylanten Ende Juni ein Schaf gestohlen, das Tier mitten auf der Weide geschlachtet und das Fleisch in ihr Zimmer im Durchgangsheim geschleppt. Das muss aufhören! Deshalb will die SVP mehr Sicherheit. Und deshalb will die SVP die unkontrollierte Masseneinwanderung stoppen, die Grenzen besser sichern, den Asylmissbrauch stoppen und kriminelle Ausländer – wie in der von Volk und Ständen angenommenen Ausschaffungsinitiative vorgesehen – rasch und ohne Wenn und Aber ausschaffen!

Mehr Sicherheit! Weniger Kriminalität! Damit wir uns alle wieder sicher fühlen können!

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Schweizer wählen SVP

Für solide Schulen – gegen Kuschelpädagogik Eine gute Schulbildung ist das Beste und Wichtigste, was wir unseren Kindern für einen guten Start in die Zukunft mitgeben können. Immer mehr Eltern haben jedoch Angst, dass ihre K ­ inder nicht gut für die Zukunft gerüstet sind. Warum? Weil immer mehr Reformen und Bürokratie sowie der hohe Ausländeranteil unsere Schulen und das Leistungsniveau zerstören! Zu viele Reformen, unnötige Bürokratie und zu viele Ausländerkinder mit schlechten Sprachkenntnissen senken das Niveau an unseren Schulen. Vor allem in städtischen Gebieten, aber auch immer mehr auf dem Land, ­bestimmt der hohe Anteil an ausländischen Kindern das Geschehen: In der Stadt Zürich waren im Jahr 2008 die deutschsprachigen Kinder gegenüber den fremdsprachigen erstmals in der Minderheit. Auf der Primarstufe lag der Ausländeranteil bei 50,7%. Auf der Sekundarstufe C lag der Ausländeranteil bei 80,4%. Besonders hoch sind die Ausländeranteile in Sonderschulen, Förderschulen, Kleinklassen sowie auf dem tiefsten Leistungs- bzw. Anforderungsniveau der ­Sekundarstufe (Sek C). Die Folge: Schweizer Kinder erhalten eine schlechtere Bildung und schlechtere Zukunftschancen. So hat das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung festgestellt: Bereits ab einem Ausländeranteil von 20% sind deutlich geringere Leistungen an den Schulen zu beobachten. Aber auch die vielen Reformen, die zunehmende Verbürokratisierung der Schulen sowie die Schwächung der Klassenlehrer führen zu einem Leistungsabbau, weil die Lehrer sich nicht mehr aufs Unterrichten konzentrieren können und niemand mehr verantwortlich für die Schüler ist.

Ausländeranteil an Schulen in Prozent (Schuljahr 2008/09) 40

29,5

30

23,8 20

10

0

Schweiz

Zürich

Quelle: BFS

Die SVP kämpft dafür, dass unsere Kinder an der Schule eine solide Grundlage für den Start ins Berufsleben erhalten. Deshalb fordert die SVP: Leistung statt Kuschelpädagogik, Aufwertung der Klassenlehrer, Beherrschung der deutschen Sprache bei Schulanfang, Ordnung und klare Regeln: Schluss mit Chaos und Gewalt!

Mehr Leistung statt Kuschelpädagogik! Damit unsere Kinder einen guten Start in die Zukunft haben!

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Die richtige Wahl für die Schweiz Christoph Blocher

Anita Borer

Christoph Mörgeli, bisher

Toni Bortoluzzi, bisher

Max Binder, bisher

Hans Fehr, bisher

Natalie Rickli, bisher

Bruno Zuppiger, bisher

Alfred Heer, bisher

1940, Dr. iur, alt Bundesrat, Unternehmer

1986, Bankkundenberaterin, Kantonsrätin

1960, Prof. Dr. phil., Museumsleiter Universität Zürich

1947, Schreiner, KMU-Betriebsinhaber

1947, dipl. Landwirt

1947, Geschäftsführer und Projektleiter

1976, Partner Relation Manager

1952, Präsident Schweizerischer Gewerbeverband

Kaum ein anderer Politiker verfügt über so viel Erfahrung und Weitsicht. Kein anderer Politiker setzt sich so konsequent und erfolgreich für die Stärken der Schweiz, für die Wohlfahrt, Freiheit, Unabhängigkeit, Neutralität und direkte Demokratie ein wie Christoph Blocher. Christoph Blocher will, dass die Schweizer auch in Zukunft selber über ihr Land bestimmen können.

Anita Borer setzt sich für eine solide Schulbildung ein. Deshalb sagt sie Nein zu unwirksamen Reformen und administrativen Auflagen, welche die Lehrpersonen vom Hauptauftrag «Schule geben» ablenken. Denn Anita Borer möchte, dass unsere Kinder eine gute, leistungsorientierte Ausbildung erhalten, die ihnen den bestmöglichen Start in die Berufswelt ermöglicht.

Freiheit, Unabhängigkeit, direkte Demokratie sowie der Fleiss und der Unternehmergeist der Bevölkerung haben unsere Schweiz weltweit zu einem der geachtetsten Länder gemacht. Doch die Classe politique in Bern will unser Land in die EU zwingen. Die Folgen wären: Milliarden zahlen, höhere Steuern und Freiheit verlieren. Dagegen kämpft Christoph Mörgeli.

1961, Kleinunternehmer, Parteipräsident, Präsident Bund der Steuerzahler

Jürg Stahl, bisher

Hans Kaufmann, bisher

1968, dipl. Drogist, Leiter Service Center

Als Fachmann für Gesundheitsfragen und soziale Sicherheit kämpft Jürg Stahl in Bern gegen den Missbrauch unserer Sozialwerke, für gerechte Krankenkassenprämien und ein finanzierbares Gesundheitswesen. Als begeisterter Sportler fördert er die Anliegen des Nachwuchs-, Spitzen- und Breitensports. Zudem setzt er sich für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze ein.

Unser Land wird weltweit um seine guten Sozialwerke beneidet. Immer mehr mittellose Ausländer nutzen diese schamlos aus. Die Folgen: Unsere Sozialwerke geraten in die roten Zahlen. Bis bald einmal nicht mehr genug für die echt Hilfsbedürftigen übrig bleibt. Deshalb bekämpft Toni Bortoluzzi den Sozialmissbrauch. Damit unsere Sozialwerke auch in Zukunft sicher sind.

Bewährtes bewahren – Neuem nicht verschlossen sein! Für eine produzierende Landwirtschaft, weniger Bürokratie und staatliche Reglementierungen, gegen den EU-Beitritt, kostentreibende Auflagen und Missbrauch jeglicher Art – dafür kämpft Max Binder. Als Bauer und erfahrener Politiker weiss er: Ein EU-Beitritt heisst: Mehr Bürokratie, mehr Zentralismus, fremdes Recht übernehmen, Unabhängigkeit verlieren.

Hans Fehr ist ein volksverbundener Politiker. Er kennt die Sorgen der Bevölkerung. Deswegen kämpft er an vorderster Front für eine Begrenzung der Zuwanderung, für eine konsequente Bekämpfung von Gewalt, Kriminalität und Asylmissbrauch sowie gegen einen EU-Beitritt. Denn Hans Fehr will, dass wir uns sicher in unserem Land bewegen können.

Konsequente Bestrafung von Gewalt und Kriminalität, härtere Strafen für Pädophile und Vergewaltiger – das fordert Natalie Rickli. Und sie lässt ihren Worten Taten folgen: Mit zahlreichen Vorstössen setzt sie sich für eine Revision des Strafrechts ein. Ebenso kämpft Natalie Rickli für tiefere Radio- und TV-Gebühren. 143‘000 Personen haben ihre Petition für tiefere Billag-Gebühren unterschrieben!

Bruno Zuppiger steht ein für tiefe Steuern, Abgaben und Gebühren sowie für den Abbau von unnötiger Bürokratie. Denn nur mit attraktiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben wir international konkurrenzfähig. Und: Nur so können wir Wachstum, Wohlstand und neue, gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Dafür kämpft Bruno Zuppiger.

Ernst Schibli, bisher

Ulrich Schlüer, bisher

Hans Frei

Hans Egloff

Barbara Steinemann

Claudio Zanetti

Mauro Tuena

1948, Wirtschaftsberater

1952, eidg. dipl. Landwirt

1944, Chefredaktor

Standortvorteil Schweiz sichern! Sowohl nach innen wie nach aussen gilt es, unsere Standortvorteile in Wirtschaft, Finanzen, Steuern, internationale Verträge, direkte Demokratie und Neutralität zu sichern und zu verteidigen. Einstehen für die Schweiz ist das Credo von Hans Kaufmann – für eine sichere Zukunft in Freiheit und Wohlstand.

Ernst Schibli setzt sich für eine eigenständige und unabhängige Schweiz ein. Deshalb bekämpft er den Beitritt zur EU, den Abbau der direkten Demokratie und die Aushöhlung der Volksrechte. Ernst Schibli will, dass das Volk die Zukunft der Schweiz bestimmt. Ebenso engagiert er sich für eine erfolgreiche Wirtschaft und eine intakte einheimische Landwirtschaft, die hochwertige und gesunde Nahrungsmittel produziert.

Ulrich Schlüer setzt sich vorbehaltlos ein für eine freie, neutrale Schweiz mit direkter Demokratie und starker Armee. Also: Kein Beitritt zur EU! Angesichts des Zerfalls von Weltwährungen braucht die Schweiz, eine eigene, solide Währung, unterlegt mit ausreichenden Goldreserven.

1953, eidg. dipl. Landwirt, Kantonsrat, Fraktionspräsident

1959, lic. iur., Rechtsanwalt, Präsident Hauseigentümerverband Kanton Zürich

1976, Juristin, Kantonsrätin

1967, lic. iur., Medienunternehmer, Kantonsrat

1972, Computer-Techniker, Gemeinderat, Fraktionspräsident

Mehr Freiheit. Weniger Staat. Dafür setzt sich Claudio Zanetti ein. Denn unsere Freiheit wird durch immer mehr Bürokratie, Reglementierungen und Vorschriften zunehmend beschnitten. Doch nur in Freiheit kann sich jeder Einzelne entfalten und seine Fähigkeiten und sein Können erfolgreich einsetzen. Deswegen benötigen wir nicht mehr, sondern weniger Staat.

Kämpft unerschrocken gegen Sozialhilfemissbrauch. Trug massgeblich dazu bei, dass in Zürich strenge Kontrollen in der Sozialhilfe eingeführt wurden. Will härtere Strafen gegen Kriminelle. Ausländer, die ein Verbrechen gegen Leib und Leben ausüben, haben in unserem Land nichts verloren und gehören ausgeschafft. Dafür setzt sich Mauro Tuena ein.

Hans Frei wünscht sich für die Schweiz eine Zukunft in Freiheit und Unabhängigkeit. Sichere Arbeitsplätze, ein gesunder Finanzhaushalt und weniger Staat sind seine wichtigsten Ziele, für die er sich in Bern einsetzen wird. Für den verantwortungsbewussten Landwirt sind zudem der haushälterische Umgang mit unseren Böden und der Schutz des Eigentums wichtig.

Hans Egloff kämpft für die Förderung des Wohneigentums. Er will, dass sich der Traum von den eigenen vier Wänden für möglichst viele Menschen erfüllt. Als Nationalrat wird er sich daher für einen starken Mittelstand, die Haus- und Wohneigentümer und den Wirtschaftsstandort Zürich einsetzen. Dies ohne monströse Bürokratie und wachsende Abgaben.

Barbara Steinemann spricht mit Mut auch unangenehme Themen an: Die grosszügige Asylpraxis, der Missbrauch von Fürsorgegeldern und das teure Engagement von sozialen Institutionen sind Missstände, die sie bekämpfen will. Auch die Schweizer sollen kein Blatt vor den Mund nehmen müssen und weiter politisch das letzte Wort im Land haben.

Alfred Heer hat sein Ohr am Puls der Bevölkerung. Hohe Lebenskosten, steigende Krankenkassenprämien und immer mehr Abgaben und Gebühren machen dem Mittelstand das Leben schwer. Deshalb setzt sich Alfred Heer für weniger Bürokratie sowie für tiefe Steuern, Abgaben und Gebühren ein. Damit allen am Monatsende mehr Geld zum Leben bleibt.


Schweizer wählen SVP

Martin Arnold

Bruno Walliser

Gregor Rutz

Bruno Heinzelmann

Orlando Wyss

Hans-Ueli Vogt

Thomas Matter

Hans-Ulrich Lehmann

Jürg Trachsel

1963, Geschäftsführer Kantonaler Gewerbeverband Zürich, Kantonsrat

1966, eidg. dipl. Kaminfeger­meister, Geschäftsinhaber, Gemeindepräsident/Finanz­vorstand, Kantonsrat

1972, lic. jur., Unternehmer, Kantonsrat

1955, dipl. Bauführer, Geschäftsleiter

1952, Geschäftsführer, Kantonsrat

Orlando Wyss verteidigt engagiert den Föderalismus, die Volksrechte und die direkte Demokratie der Schweiz. Ebenso setzt er sich für eine starke und intakte Armee sowie die Bekämpfung des Asylmissbrauchs ein. Denn Orlando Wyss will, dass die Schweiz auch in Zukunft ein freies, weltoffenes und unabhängiges Land ist, in dem die Bevölkerung die Politik entscheidet.

1969, Prof. Dr., Professor für Wirtschaftsrecht an der Universität Zürich, Kantonsrat

1966, Unternehmer, Initiant IG «Schweizer Unternehmer gegen wirtschaftsfeindliche Initiativen»

1959, Unternehmer

Für Bruno Heinzelmann soll die Schweiz weiterhin neutral und unabhängig bleiben. Ihre Freiheit und ihr Wohlstand sind durch eine Verhinderung des EU-, EWR- und NATO-Beitritts zu verteidigen. Er setzt sich ausserdem für eine auf die Schweiz zugeschnittene Ausländer- und Asylpolitik ein, er will keine Masseneinwanderungen. Solide Staatsfinanzen und ein gesundes Gewerbe sind ihm wichtig.

1962, lic. iur., Rechtsanwalt, Kantonsrat

Als Professor für Wirtschaftsrecht weiss Hans-Ueli Vogt genau, was es braucht, um unseren Wohlstand zu sichern und neue Arbeitsplätze zu schaffen: eine unabhängige, weltoffene Schweiz und ein leistungsorientiertes Bildungs­ system. Dafür wird sich Hans-Ueli Vogt als Nationalrat mit seinem Wissen und seiner Erfahrung einsetzen.

Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Dank Freiheit, Fleiss und Eigenverantwortung haben wir hohe Arbeitsplatzsicherheit, Wohlstand und solide Sozialwerke geschaffen. Diese Errungenschaften gilt es für uns, unsere Kinder und Enkelkinder zu erhalten. Dafür wird sich Thomas Matter mit seiner ganzen unternehmerischen Kompetenz in Bern einsetzen.

Als Geschäftsführer des Kantonalen Gewerbeverbandes weiss Martin Arnold: Mittelstand und Gewerbe sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Doch zu viel Bürokratie, zu hohe Abgaben und Gebühren schwächen unsere Firmen. Deshalb tritt Martin Arnold für weniger Bürokratie und tiefere Abgaben ein. Das nützt dem Mittelstand am meisten.

Bruno Walliser setzt sich konsequent für mehr Sicherheit, weniger Abgaben und Gebühren, tiefe Steuern und weniger Bürokratie ein, damit sich Arbeit und Unternehmertum wieder lohnen. Denn nur mit weniger Vorschriften und Reglementierungen bleibt der Bevölkerung und dem Gewerbe genug Luft zum Atmen und Schaffen.

Als ehemaliger Generalsekretär der SVP Schweiz ist Gregor Rutz ein fundierter Kenner der Bundespolitik. Er weiss, wie der Hase in Bern läuft. Damit unser Land weiterhin ein Hort der Freiheit bleibt, engagiert sich Gregor Rutz für den Erhalt der Volksrechte, für einen attraktiven Wirtschaftsstandort und gegen die Reglementierungsund Gesetzesflut aus Bern.

Die Schweiz soll unabhängig und neutral im EU-Raum bleiben. Der Schutz der Schweiz, ihre Freiheit und Eigenständigkeit sowie der Schutz des Privateigentums müssen an oberster Stelle stehen. Auch finanziell gilt die Maxime: Nicht mehr ausgeben, als eingenommen wird. Für diese Ziele wird sich ­Hans-Ulrich Lehmann engagieren.

Die zunehmende Immigration verursacht auch Probleme. Schlägereien und Vandalismus gehören heute leider zur Tagesordnung. Wer helfen will, wird oftmals allein gelassen. Das darf nicht sein! Jürg Trachsel steht ein für Sicherheit sowie für eine straffe Asyl- und Ausländerpolitik.

Schweizer wählen SVP Karin Jacqueline Egli-Zimmermann Hofer

Martin Suter

Martin Haab

Susanne Brunner

Rochus Burtscher

Karl Zweifel

1960, Kantonspolizistin

1970, Unternehmer

1962, Landwirt, Kantonsrat

1972, Leiterin Public Affairs

Martin Haab engagiert sich für eine unabhängige Schweiz. Des­halb sagt er Ja zur «Ernährungssouveränität» der Schweiz mit einer starken und produktionsorientierten Landwirtschaft sowie Nein zum Agrarfreihandel mit der EU. Denn die Schweiz soll auch in Zukunft eine produktive Landwirtschaft ihr Eigen nennen dürfen.

Unabhängigkeit, Freiheit, direkte Demokratie und Föderalismus – ­Susanne Brunner engagiert sich aus Überzeugung für diese Schweizer Grundwerte! Eigenverantwortung statt Bevormundung durch den Staat, lautet ihr Credo. Deshalb setzt sie sich für tiefe Steuern und einen attraktiven Wirtschaftsstandort ein. Das schafft Arbeitsplätze und Wohlstand.

1963, Leiter Administration/ Finanzen

1956, Dr. med. FMH, Arzt, Kantonsrat

Sicherheit. Dafür setzt sich Martin Suter ein. Durch Regulierung der Einwanderung, eine einheimische Energieversorgung, eine produzierende Landwirtschaft und tiefe Steuern soll die Schweiz auch in Zukunft den Schweizern und deren Familien gehören.

Die Schweiz soll ihre Stärken beibehalten: die direkte Demokratie und die Volksrechte. Karin Egli-Zimmermann setzt sich sach- und lösungsorientiert für mehr Sicherheit und eine klare Linie bei der Ausländerpolitik ein. Ausserdem kämpft sie für griffige Massnahmen gegen Asyl- und Sozialmissbrauch sowie für eine Schweiz ohne EU-Beitritt.

1969, Unternehmerin, Kantonsrätin

Für eine selbstbewusste Schweiz, die in ihrer Freiheit und Eigenverantwortung gestärkt wird, dafür steht Jacqueline Hofer. Deshalb setzt sie sich für eine starke Wirtschaft, attraktive Arbeitsplätze, qualifizierte Bildungsstätten und einen gesunden Finanzhaushalt ein. So sichern wir unseren Wohlstand und unsere Zukunft.

Rochus Burtscher setzt sich für tiefere Steuern, weniger Gebühren und die Reduktion der administrativen Belastung unserer Unternehmen ein. Seine Schwerpunkte sind: Finanz-, Bildungs-, Energie- und Sicherheitspolitik. Zudem setzt er auf die Eigenverantwortung der Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Als Chirurg verfügt Dr. med. Karl Zweifel nicht nur über eine 30-jährige Erfahrung in der Medizin in der Schweiz, sondern auch über ausgeprägte unternehmerische Kenntnisse in öffentlich- und privatrechtlichen Unternehmen. Geradlinigkeit, konsequentes Durchsetzungsvermögen, Vernunft- und Lösungsorientiertheit sind seine Stärken.


Schweiz st채rken! : g i t h c i r e i So w채hlen S

Blocher

St채nderat Blocher In den

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