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AZA CH -8600 Dübendorf Freitag,P. 15. Januar 2016 P. / Journal Post CH AG
Freitag, 9. September 2016 | Nr. 36 | 58. Jahrgang
| Nr. 2 | 58. Jahrgan
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WOCHE WOCHENZEITUNG FÜR DEN MIT TELSTAND PUBLIK ATIONSORGAN DER SC PUBLIK ATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES K ANTONS ZÜRICH
ENTGEGNUNG AUF ABSURDE BEHAUPTUNGEN DER INITIATIVGEGNER
ZUR K ANTONALEN VOLKSABSTIMMUNG VOM 25. SEPTEMBER 2016
Die Durchsetzungsinitiative Nein zur KMU-feindlichen Krippensteuer Richtige Antwort zur richtig Die Volksinitiative «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle» der Alternativen Liste des Kantons Zürich setzt auf ein falsches Mittel. Sie ist kontraproduktiv, denn sie erhöht Steuern, statt Kosten zu senken. Die AL-Initiative will zusätzliche Umverteilungsmassnahmen, die einseitig zulasten der KMU gehen. Sie ist ein Rückschritt und der falsche Weg, um Krippenplätze für jedermann bezahlbar zu machen. Im Kantonsrat und Regierungsrat war dieses KMU-feindliche Konzept chancenlos.
Jacqueline Hofer Kantonsrätin SVP Dübendorf
Mit einer neuen Unternehmensabgabe sollen zusätzliche Betreuungsplätze ge schaffen und Eltern finanziell entlastet werden. Die Initianten fordern somit, dass Arbeitgeber die externe Kinderbe treuung subventionieren. Sie wollen das Angebot der familienergänzenden Be treuung in kleinen und ländlichen Ge meinden ausbauen und die Elternbei träge spürbar reduzieren.
Einseitige Steuererhöhung für Unternehmen Der Vorschlag, Eltern zu entlasten, tönt auf den ersten Blick sympathisch. Mit der Annahme der Initiative aber wür den Firmen, KMU, Startups und Selbst ständigerwerbende zu einer Zwangs abgabe genötigt, was faktisch einer ein seitigen Steuererhöhung gleichkommt. Denn die Initiative verlangt zur Verbil ligung der Elternbeiträge die Schaffung eines kantonalen Betreuungsfonds. Der Fonds soll über eine Lohnabgabe von 2 bis 5 Promille auf der AHV-pflichtigen Lohnsumme durch Arbeitgebende und Selbstständige finanziert werden. Die Initianten errechnen sich ein jährliches Volumen von 120 Mio. Franken.
Keine Aufgabe der Wirtschaft Es ist nicht Aufgabe der Wirtschaft, El tern finanziell zu entlasten. Sind es doch die KMU, die als Stütze der Wirt schaft für unseren Wohlstand sorgen. Mit der neuen Abgabe würde man den KMU eine zusätzliche Belastung auf bürden. Diese leiden bereits heute unter einer immer grösser werdenden Abga
benlast. Die neue Zwangsabgabe würde dazu führen, dass die bereits hohen Lohnkosten im Kanton Zürich weiter steigen und die steuerliche Attraktivi tät des Standorts sinkt. Zudem setzt eine weitere Lohnabgabe in einem durch den starken Franken sowieso schwieri gen Umfeld die Unternehmen weiter unter Druck und benachteiligt diese gegenüber ausserkantonalen Konkur renten. Dies bewirkt den Abbau von Anstellungen und gefährdet die Schaf fung von neuen Arbeitsplätzen. Ist doch der Erhalt von Arbeitsplätzen auch für Familien von grossem Interesse. Zudem verursacht der Aufbau des neuen För derinstrumentes wie der angedachte Betreuungsfonds erheblichen zusätzli chen administrativen und kosteninten siven Aufwand sowohl bei den Aus gleichskassen als auch der kantonalen Verwaltung, was indirekt auch wieder die Arbeitgeber belastet.
Unnötige Vorschriften
setzen und die zahlreichen unnötigen Vorschriften und absurd hohen bauli chen Anforderungen, welche Krippen erfüllen müssen, abbauen. Man müss te Kinderbetreuungsplätze von immer strengeren Auflagen entlasten. Denn die völlig unverhältnismässigen Regu lierungen schlagen sich direkt auf die Kosten nieder, welche Eltern bezahlen. Daher würden durch die Annahme der Initiative die Kosten der unüberschau baren Überregulierung, unter welcher die Krippen im Kanton Zürich leiden, nicht reduziert, sondern über die Lohn prozente auf die Betriebe umgewälzt. Durch diese Umverteilungsmassnahme müsste z. B. die Stadt Zürich und die Gemeinden die externe Kinderbetreu ung querfinanzieren. Nach welchem Verteilschlüssel dies geschehen soll, ist nirgends genannt. Der konsequente Ab bau der unnötigen Bürokratie ist der richtige Ansatzpunkt für eine wettbe werbsfähige und bezahlbare Kinderbe treuung.
Es gibt andere Möglichkeiten, die finan zielle Belastung von Eltern zu mindern. Anstatt die hohen Kosten umzuvertei len, sollte man sich überlegen, wie man sie senken kann. Man müsste an der Kostenstruktur der Kinderkrippen an
Zudem ist die Finanzierung der famili energänzenden Kinderbetreuung auf Gemeindeebene, wie es 2010 vom Zür cher Stimmvolk beschlossen wurde, zu
Freiwillige Basis
Besuchen Sie das SVP-Schiessen! Die SVP führt jedes Jahr ein SVP-Schiessen durch. Dies zum Zeichen der Verbundenheit unter den Patrioten und als Beispiel für die Wehrbereitschaft.
Die SVP ruft alle Sektionen auf, am diesjährigen SVP-Schiessen vom 23. bis 25. September in Volketswil teilzunehmen. Bilden Sie Gruppen. Sie können aber auch als Einzelschütze teilnehmen. Dann werden Sie einer Gruppe zugeordnet. Anmeldungen über die SVP-Homepage oder per Telefon unter 044 217 77 66 sind immer noch möglich. Herzlichen Dank – und gut Schuss!
Mauro Tuena Nationalrat SVP
«Zehn Prozent höhere AHV-Renten für alle kostet uns bis 2030 jährlich 5,5 Milliarden Franken. Das ist nicht finanzierbar.»
NEIN NEIN
zur Krippen-Steuer! zur Krippen-Steuer!
regeln. Dies hat sich bewährt. Sie haben ken in die vorschulische Kinderbetreu Regelungen getroffen, wonach die El ung investiert. Insgesamt verfügen die ternbeiträge einkommensabhängig sind Kindertagesstätten in der Stadt 8859 Wenn ein Staat nicht mehr in Im derweite Lage ist,Betreuungsplätze. seine Rechtsordnung Die durchzusetzen, im Kanton Zübedeutet die und leisten eigene Beiträge. Kriminalität. dies war in der Silvesternacht in gewissen deutschen Städten der Fall. D ren bieten sieGenau familienergänzende Be rich zur Verfügung stehenden Kita-Plät Handlungsbedarf bestreitet in Deutschland kaum mehr ein Politiker. S treuungsplätze fürbesteht, Kinder im Vorschul ze vermögenmittlerweile durch das bedarfsgerechte sche Justizminister sich für eine Verschärfung Ausweisungspraxis aus. Einzig der Angebot der der Gemeinden die Nachfrage alter an, welche sichspricht am tatsächlichen vor sichorientieren. hin und empfiehlt Nein-Parole Durchsetzungsinitiative. Eine fatale Fehleins zu zur decken. Zudem bieten die Unterneh Bedarf So ist ineine den letzten Jahren das Angebot im Bereich der fa men im Kanton Zürich auf freiwilliger Die Er Undauf wereigene sich nicht an flexible unsere Basis und Kosten milienergänzenden Betreuung im Kan haben. Regeln hält, hat sein Aufenthaltsrecht Home-Office, Zuschüsse schreckte ton Zürich nachweislich gewachsen. Arbeitszeiten, verwirkt.oder firmeninter Schlagart zur Kinderbetreuung Zwischen 2005 und 2013 hat sich die hierzulande Gregor Rutz Zahl der Betreuungsplätze in Krippen, ne Krippenplätze an und tragen über rigen lasc Nationalrat Deutschland verschärft Gesetze Horten, Tagesfamilien und an Mittags ihre Steuerzahlungen direkt zur Finan ständigen Vizepräsident SVP geht es bei derSubventio Durchset- die öffent tischen nahezu verdoppelt. Die Zahl Genau zierungdarum der kommunalen Kanton Zürich Diese Initiative konkre- derung ha der Betreuungsplätze stieg von 15 485 zungsinitiative. nierung externer Kinderbetreuungs tisiert die wel- Seite, son auf 30 633 (Zunahme um 97,8 Pro plätze bei.Ausschaffungsinitiative, Aus diesen Gründen emp cher Volk undInitiative Stände vor 5 Jahren ken: Wo f Mit zunehmenden Migrationsströmen zent!). Zudem hat die Stadt Zürich im fehle ich, die amgut 25. Septem haben. Die Initiative will si- prallen, g stossen immer MenschenFran aus zustimmt vergangenen Jahrmehr 72,3 Millionen ber 2016 klar abzulehnen. fremden Kulturkreisen in die Schweiz. cherstellen, dass die schweizerische tigt auch Menschen, welche unsere Sitten und Ge- Rechtsordnung konsequent durchge- die Präsid bräuche, unsere Traditionen, aber auch setzt wird. rätin Yvon VOLKSABSTIMMUNG VOM 25. SEPTEMBER 2016 Wenn ausländische Straftäter ein solchen M unsere Gesetze nicht kennen. Oftmals auch Menschen, welche aus Ländern Delikt von einer gewissen Schwere be- den» müs Eidgenössische Vorlagen stammen, wo andere, sehr autoritäre gehen, muss dies zwingend eine Lan- Regeln» (B desverweisung zur Folge haben. Rechtsordnungen gelten, die martialikenswerte 1. Volksinitiative vom 6. September 2012 «Für eine nachhaltige und Oder wie es der deutscheNEIN Justizmi- tigen Abs scheressourceneffiziente Bestrafungen vorsehen und keine Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)» demokratische Mitbestimmung der Be- nister Heiko Maas formuliert hat: «Kri2. Volksinitiative vom 17. Dezember 2013 «AHVminelle plus: für eine starkeinAHV » NEIN müssen Deutschland konse- Initiative völkerung erlauben. quent zur Rechenschaft gezogen wer- Derzeit s Diesen Menschen muss unser Land 3. B undesgesetz vom 25. September 2015 über den Nachrichtendienst JA den. Und bei kriminellen Ausländern von der ersten Minute an klar kommunen zum (Nachrichtendienstgesetz, NDG) nizieren: In der Schweiz gelten gewisse ist die Ausweisung eine dieser Konse- zip schwe Regeln, an welche sich alle zu halten quenzen.» dieses Pr Kantonale Vorlage
NEIN
1. Volksinitiative «Bezahlbare Kinderbetreuung für alle»
Die Volksinitiative, aber auch das Gewaltenteilung wird gestärkt Vorlagen Stadt Zürich Entgegen aller Vorwürfe berücksich- Referendum sind ein Korrektiv in der 1. Eishockeyund Sportarena, Gewährung Baurechts, eines rückzahVerfassungsmechanik: tigen die Ausschaffungsinitiative wieeinesschweizerischen lungspflichtigen und zu verzinsenden Darlehens von eine 120 Millionen Gruppe von Stimmbürgern auch die Durchsetzungsinitiative den Wenn Franken und jährlichen Betriebsbeitrags vonBehördenentscheiden höchstens 2 Millionen nicht einverGrundsatz dereines Gewaltenteilung. Dieser mit Lions Franken absieht Inbetriebnahme dervor, Arena für 30 standen Jahre an die istZSC oder eigene IdeenJA in die Grundsatz nicht nur dass AG verschiedene sowie Objektkredite 2,8 Millionen Franken für Immobilienauf Politik einbringen möchte, stehen mit dieArena Staatsgewalt Be- von Altlastenbereinigung und von 1,9ist, Millionen für allfällige Referendum und Initiative entsprechenhörden und Organe aufgeteilt son- Franken Erschliessungsmassnahmen dern auch, dass diese Organe sich ge- de Instrumente zur Verfügung. Zu meinen, das Volk dürfe sich nicht genseitig kontrollieren: Zur Gewalten2. Änderung der Vorschriften über die Parkierungs- und Parkuhrkontroll teilung gehört die gegenseitige Kont- in gesetzgeberische Fragen einmischen, NEIN gebühren vom 25. September 1994 ist falsch und entspricht in keiner rolle der Staatsgewalten. 3.Die S chütze-Areal, Industriequartier, Instandsetzung undden Umbau des Weise Grundsätzen der schweizeBundesverfassung organisiert Heinrichstrasse, Erstellung einesrischen Anbaus mit Kindergarten, Bundesverfassung. Im GegendieSchulhauses Schweiz als direkte Demokratie. Quartierhaus, und Sporthalle sowie eines teil: DieQuartierparks, Tatsache, dass die Schweiz Damit sind fürBibliothek die Gewaltenteilung JA das Pestalozzi-Bibliothek Zürich, Objektkredit Investitionsbeitrag an die PBZder kennt und in etlinicht nur die Kompetenzen Behör- Referendumsrecht 61,005 Millionen Franken auch die chen Kantonen Gesetzesinitiativen denvon massgebend, sondern demokratischen Rechte der Stimm- möglich sind, zeigt, dass der Souverän 4. Schulanlage Schauenberg, Quartier Affoltern, Ersatzneubau, Objektkredit bürger sowie die Mitwirkungsrechte durchaus Rechte und Verantwortung JA von 50,2 Millionen Franken trägt im Bereich der gesetzgebenden der Kantone.
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