Der Obligationenmarkt in Luxemburg ist gemessen am Bruttoinlandprodukt 190mal* grösser als in der Schweiz. Der krasse Rückstand hat einen einfachen Grund: Unsere Verrechnungssteuer vertreibt das Geschäft ins Ausland. Während andere profitieren, verliert die Schweiz Steuereinnahmen. Die Reform holt sie wieder zurück.
Lauter Gründe für ein JA
ABSTIMMUNGEN VOM 25. SEPTEMBER 2022
Die Reform der Verrechnungssteuer, über die wir am 25. September abstimmen, nützt allen und schadet niemandem. Der Staat profitiert ebenso wie die Wirtschaft.
WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONSAZAZÜRICHCH 8600 Dübendorf P. P. / Journal Post CH AG Retouren an: SVP, Lagerstrasse 14 8600 Freitag, 19. August 2022 | Nr. 32/33 | 64. Jahrgang Kantonale Volksinitiative der Jungen SVP zur Durchsetzung von Recht und Ordnung (Anti-Chaoten-Initiative) Debattieren statt demolieren! Es darf nicht toleriert werden, dass Chaoten und Vandalen die Rechtsordnung nach Belieben missachten und die Allgemeinheit dann für die entsprechenden Konsequenzen geradestehen muss. Jetzt unterschreiben! Bogen Kämpfenherunterladen:wirfürRecht und Ordnung! anti-chaoten-initiative.ch Die Bank für Unternehmer Eidgenössische Politik NR Andreas Glarner Holen wir uns die Schweiz zurück! : Seite 2 Kanton Zürich Masslose verhindern!Zuwanderung Seite 3 Aktuell 23. Ratsherren-SchiessenZürcher Seite 4 5 Parlamentsgemeinden WinterthurerLinks-grüne Traumwelt Seite 6 Veranstaltungs-Tipp Kantonale DV 23. August 2022 Seite 7
Vgl. Botschaft des Bundesrats zur Reform der Verrechnungssteuer Martin Hübscher Kantonsrat BertschikonFraktionspräsidentSVP
Linke zeigt ihr wahres Gesicht Indem SP, Grüne und Gewerkschaften das Referendum gegen diese sinnvolle Reform ergriffen haben, zeigen sie ihr wahres Gesicht. Die Linken bekämpfen die Vorlage, obwohl sie sonst lauthals gegen «Steuergeschenke» wettern und ständig das Gefühl haben, der Staat komme zu kurz. Dabei muss man unbedingt wissen: Bei den Aktien-Dividenden können aus ländische Anleger von den 35 Prozent Verrechnungssteuer nur 20 bis 25 Pro zent (je nach Doppelbesteuerungsab kommen) zurückfordern. Das heisst, fünf bis sieben Milliarden Franken pro Jahr bleiben beim Bund hängen. Dieser hohe Betrag wird durch die vorliegen de Reform nicht angetastet. Auch in Zukunft werden diese Verrechnungs steuern auf Dividenden bewusst nicht aufgehoben.DieReform, über die der Souverän befindet, umfasst lediglich die Zinsen auf Obligationen. Ausländische Anleger aus fast allen Ländern können diese zu hundert Prozent zurückfordern. Dem Staat entgehen hier lediglich 91 Millio nen Franken pro Jahr. Wegen der Ge winnsteuer kann der Staat aber bei Ab schaffung der Verrechnungssteuer auf Zinsen 350 zusätzliche Millionen jähr lichLauterwarten.bundesrätlicher Botschaft wird sich diese Summe nach zehn Jah ren sogar auf 490 Millionen Franken pro Jahr erhöhen. Wir reden also von einer runden halben Milliarde staatli cher Mehreinnahmen – und das Jahr für Jahr. Alle gewinnen Und dennoch wollen die Linken diese Reform verhindern. Sie tun so, als ob die Bürgerinnen und Bürger etwas ver lieren würden. Sie behaupten, die Gross unternehmen und die «Reichen» ge hörten zu den Gewinnern, die beschei denen Existenzen wie die Gewerbler, Bauern oder Lohnempfänger zu den Verlierern. Das ist vorsätzlich gelogen und nachweislich falsch und wird auch nicht richtiger bei mehrfacher Wieder holung. Wir haben hier tatsächlich ein mal eine in der Politik seltene Situati on, in der alle nur gewinnen. Die Gros sen wie die Kleinen, die Armen wie die Reichen, die Jungen wie die Alten. Die Öffnung des Kapitalmarktes birgt zu dem Chancen für unsere Pensionskas sen und für nachhaltige Investitionen in der Schweiz. Es gibt hierzulande immer noch zahl reiche Menschen, die Obligationen hal ten, speziell auch im Gewerbe und in der Landwirtschaft. Gerade auch sie würden von der Reform der Verrech nungssteuer profitieren. Und wegen der Mehreinnahmen des Staates letztlich auch die AHV-Rentner, die Schüler und Studenten und jene, die von unseren Sozialwerken unterstützt werden. Zusammenfassend: Es ist eine Teil abschaffung mit Augenmass. Die Ver rechnungssteuer wird nur dort abge schafft, wo die Steuer unter dem Strich mehr schadet als nützt. Es bringt eine Vereinfachung und stärkt den Wirt schaftsstandort Schweiz. Es gibt schlicht keinen Grund, die VerrechnungssteuerReform abzulehnen. Ich ersuche Sie darum dringend, am 25. September mit JA zu stimmen.
Der Obligationenmarkt in Luxemburg ist gemessen am Bruttoinlandprodukt 190 Mal grösser als in der Schweiz.
LUXEMBURG SCHWEIZ KRASSER RÜCKSTAND FÜR DIE SCHWEIZ www.verrechnungssteuer-ja.ch
STEUERGESCHENKE ANS AUSLAND STOPPEN Verrechnungssteuer jetzt anpassen
Wir leben heute leider in unsichereren Zeiten als auch schon. Die politische und wirtschaftliche Lage zeigt gegen wärtig nicht gerade ihre Schokoladen seite. Es gilt, die Folgen der Covid-Pan demie zu bewältigen, es herrscht Krieg in der Ukraine, China rasselt gegen über Taiwan mit dem Säbel. Die Liefer ketten unserer globalen Wirtschaft sind gefährdet. Und die Versorgung mit ge nügender, sicherer und preisgünstiger Energie erfüllt uns mit Blick auf die kälteren Jahreszeiten mit Sorge – selbst in der Schweiz spricht man von Strom blackouts und Strommangellagen, als wären wir ein Entwicklungsland. Umso wichtiger ist, dass die Schweiz ihre Hausaufgaben macht und jene Re formen anpackt, die längst schon über fällig sind. Dazu gehört die Reform der Verrechnungssteuer. Wenn wir schon von «Steuergeschenken» reden, dann wäre es hier am Platz. Denn wegen dieser veralteten Ver rechnungssteuer hat die Schweiz bei der Finanzierung mit Obligationen das Nachsehen; dieses Geschäft ist weit gehend ins Ausland abgewandert. Da durch gehen Steuereinnahmen verlo ren und die Finanzierung der öffentli chen Hand verteuert sich – bei Bund, Kantonen und Gemeinden, für Spitäler, den öffentlichen Verkehr oder die Ener gieversorgung.VonderReform über die Verrech nungssteuer, über die das Volk am 25. September abstimmt, profitieren alle, aber wirklich jede und jeder. Wenn wir dieses Geschäft aus dem Ausland zurückholen, steigen die Steu ereinnahmen, und der Staat spart Zins kosten.
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Der Kanton Neuenburg gilt nicht als SVP-Hochburg. Auf nationaler Ebene kann die SVP kein Mandat für den Kanton im Nordwesten der Schweiz aufweisen, auch die Kantonsregierung muss ohne SVP-Vertretung auskommen. Im Grossrat kann die SVP-Fraktion 8 von 100 Mitgliedern stellen. Nichtsdestotrotz kämpft Lionel Martin weiter. Der 35-jährige ist Interimspräsident der Kantonalpartei und möchte die SVP in Neuenburg in höhere Sphären führen.
Warum sind Sie Mitglied einer Partei, welche im Kanton Neuenburg klar unterlegen ist? Weil die SVP in meinen Augen die ein zig grössere Partei der Schweiz ist, die mit Herz und Verstand dafür kämpft, dass die Schweiz das Wunder bleibt, welches sie ist. Ein Land des Friedens und eine ausgewiesene internationale Vermittlerin. Für mich ist wichtig, dass unsere Schweiz nicht zu einer Art in ternationalisierter und entwurzelter «Globi-Veranstaltung» ohne Vergangen heit und de facto ohne Zukunft wird.
Der Kanton Neuenburg überzeugt mit schönen Berg- und Wasserlandschaften. Politisch ist es der Einfluss Frankreichs, welcher leider immer wieder zu überzeugen vermag. Bild Pixabay
Was vor einigen Monaten noch undenkbar war, ist nun eingetreten: Die Schweiz steuert geradewegs auf eine gewaltige Energie- und Versorgungskrise zu. Und während Links-Grün feiert, weil sie ihre kühnsten Wünsche und Pläne gerade in Erfüllung gehen sehen, schweigen FDP und CVP betreten. Doch der Reihe nach. Die SVP war ein mal mehr die einzige Partei, welche das unsägliche Energiegesetz aus dem Jahre 2017 – die von Doris Leuthard und ihren Mittätern gezimmerte «Ener giestrategie 2050» – ablehnte. Und auch hier rannten einmal mehr die an deren «Bürgerlichen» hinter den Grü nen, Linken und Linksgrünen her und wollten die «Netten» sein. Und wir wurden wegen unserer Kampagne ver lacht, dass man bald kalt duschen muss, schien eine Utopie, die allerdings die sen Winter zur bitteren Realität wer den dürfte. Denn nun wird klar, dass der Strom und die Energie knapp wer den. Der künftige Mangel an Gas und Öl ist zwar selbstverschuldet – aber aus anderen Ursachen … Die katastrophalen Folgen der völlig verfehlten Politik von Links-Grün und deren bürgerlichen Helfershelfern tre ten nun zutage. Doch statt das Ruder herumzureissen, werkelt man im Hause Sommaruga bereits wieder an einem neuen Energiegesetz, derweil die Linken und Grünen mit LGBTQ , Genderstern chen und Horror-Klimawandel-EndzeitStorys vom kompletten Scheitern ihrer Strategie ablenken. Auch wenn die Folgen der völlig ver fehlten Politik nun immer offensicht licher werden, müssen wir den Bürge rinnen und Bürgern aufzeigen, wohin eine rot-grüne Politik führt. Die Presse, welche eigentlich diese Aufgabe hätte, schont die Verantwortlichen und hilft beim Ablenken mit völlig nebensächli chenZurzeitSchauplätzen.prangern die Ringier-Medien wieder einmal jeden SVPler wegen jedes noch so belanglosen Twitter-Ein trags an – während Frau Sommaruga und Herr Berset liebevoll verhätschelt und geschont werden – auch wenn de ren Totalversagen immer offensichtli cher wird. Wir wollen keinen Flatterstrom, son dern wieder eine sichere Energiever sorgung. Wir wollen keine sinnlosen Öko- und «Fröschlizählerprogramme», sondern wieder eine sichere Landesver sorgung und frei produzierende Bau ern. Wir wollen nicht an internationa len Missionen teilnehmen, sondern wie der eine Landesverteidigung, mit der wir unser Land wirklich schützen kön nen. Wir wollen keine «von Fall zu Fall»-Neutralität, sondern diese muss konsequent eingehalten werden. Wir wollen keine Verhätschelung von Straf tätern, sondern eine Null-Toleranz bei Gewalt und Verbrechen mit konsequen ter Ausschaffung von straffälligen Aus ländern. Wir wollen wieder Sicherheit –und zwar auch nachts, beim Heimweg durch Bahnhöfe. Wir wollen keine so zialen Hängematten, sondern wieder sichere, bezahlbare Sozialwerke – und müssen das Plündern derselben durch Migration stoppen. Wir wollen keine 10-Millionen-Schweiz, sondern eine le benswerte Schweiz, in der wir nicht fremd im eigenen Land sind. Holen wir uns also unsere Schweiz zurück. Kämpfen wir mit allen demo kratisch zulässigen Mitteln gegen die falsche Politik an. Lassen wir uns nicht beirren, wenn uns die Presse als «Ewig gestrige», «Schwurbler» und «Klimalüg ner» bezeichnet. Wir müssen uns erst Sorgen machen, wenn uns die Presse lobt. Kämpfen wir jetzt gemeinsam, auf dass wir die Wahlen 2023 gewinnen!
Der Zürcher Bote | Nr. 32/33 | Freitag, 19. August 20222 EIDGENÖSSISCHE POLITIK
Die höchste Schweizer Sicher heitsberaterin heisst Pälvi Pulli. Sie stammt aus Finnland und kam erst als 21-Jährige in die Schweiz. Aktuelle Publikationen von ihr liegen nicht vor. Militärdienst hat sie nie geleistet. Pälvi Pulli hat das Amt von ihrem Ex Martin Catrina geerbt. Sie ist mitverantwortlich, dass die Schweizer Armee zwan zig Jahre lang für den Frieden ausgebildet wurde. Statt für den ZurKrieg.Rolle der Schweiz sagt Pälvi Pulli: «Letztendlich könnte es zu einem Wechsel kommen, wie die Neutralität interpretiert wird.» Die «NZZ am Sonntag» wundert sich: «Was die Debatte über die Neutralität der Schweiz angeht, wagt sie sich bisweilen recht weit vor.» Pälvi Pulli ist be geistert vom Kampf der Ukrainer gegen die Russen. Und möchte die Weitergabe von bereits ge liefertem Kriegsmaterial an die Ukrainer erlauben: «Bei mei nen internationalen Kontakten werde ich immer wieder darauf TeilMaximeNochangesprochen.»geltenalsaussenpolitischedasNeutralitätsrechtunddieNeutralitätspolitik.NichtdieinternationalenKontaktevonPälviPulli.IhrFinnlandwarlangevonRusslandundisterstseitguthundertJahrenunabhängig.«Finnlandisierung»hiessdieanpasserischePolitikdiesesLandesgegenüberderSowjetunion.MitdemNato-BeitrittstelltsichFinnlandjetztausdrücklichgegenRussland.WeralsFinninmitlangenGrenzenzuRusslandaufgewachsenist,magAversionengegendiesenmächtigenNachbarnhaben.«Herkunftprägt»,betontChefsicherheitsberaterinPälviPulli.OffenbarauchihreAbneigunggegenRussland.DieFinnenhabensichzeitweisesogarindieArmevonNazi-Deutschlandgeworfen.DochdieSchweizteiltdieseGeschichtenicht.Russlandhatunsnichtszuleidegetan.DerUkrainekriegistkeinVorwand,dieNeutralitätabzuschaffen.UnserLandtätegutdaran,dieSicherheitspolitikeinemeingeborenenSchweizerodereinerSchweizerinanzuvertrauen.SchliesslichanerkenntsogardieUNO«dasRechtderIndigenenaufdieErhaltungundEntwicklungihrerInstitutionen,Traditionen,KulturenundIdentitäten».
Zudem ist die Linke im Kanton his torisch stark, vor allem im oberen Kan tonsteil. Zu allem Überfluss ist auch noch der kantonale Lehrplan eher dar auf ausgerichtet, «Weltbürger» anstatt Erben von Wilhelm Tell auszubilden. Die Grünliberalen und die Mitte-Par tei bieten, mit wenigen Ausnahmen, ebenfalls eine linke Politik an, was uns eindeutig als einzige konservative Bas tion im Kanton positioniert. Der Kanton Neuenburg gilt nicht als Hochburg der schweizerischen SVP. Was muss Ihrer Meinung nach jetzt getan werden, um die Kantonalpartei wieder zu stärken? Der Weg ist noch lang, aber unsere Strategie besteht grundsätzlich darin, unsere Mitgliederzahl durch aktive Kommunikation deutlich zu erhöhen, um uns die Mittel zu verschaffen, auf kantonaler und kommunaler Ebene politische Fortschritte zu erzielen. So kann unsere Vorschlagskraft nicht mehr systematisch ignoriert werden und wir werden zu einer permanenten Dreh- und Angelpartei und nicht nur zu einer nützlichen Verbündeten bei seltenen Gelegenheiten. Dieser Ansatz muss für die gesamte SVP Neuenburg zu einer Tugend wer den, welche uns wieder an die politi sche Spitze führt. Dabei stützen wir uns auf aktuelle Ereignisse, die unsere Politik im Alltag bestätigen (bspw. Gewalt, die Energie problematik, Unfähigkeit, Kriminelle zu bestrafen usw.). Unser Ziel ist es auch, wieder meh rere national bekannte Persönlichkei ten aus dem Kanton Neuenburg in Bun desbern zu installieren. Dies ist der Weg, den wir derzeit beschreiten.
Wo steht die SVP Neuchâtel derzeit im Kanton? Welche wichtigen Projekte und Geschäfte sind derzeit im Gange? Die SVP Neuenburg hat sowohl grosse als auch eher schwierige Momente durchlebt. Die neue Parteileitung schliesst momentan eine Phase der Stabilisierung er folgreich ab. Wir haben ein wunderba res Fest zu unserem 20-Jahre-Jubiläum im Juni 2022 in Begleitung von Herrn Bundesrat Ueli Maurer und unserem Präsidenten Herrn Marco Chiesa orga nisiert. Politisch gesehen haben wir eine aktive und erfolgreiche Grossrats fraktion (Pendant Kantonsrat; Anm. d. Red.), trotz ihrer bescheidenen Ver tretung von 8 auf 100 Sitze, und die Jungpartei weist kontinuierlich moti vierte neue Mitglieder auf. Das wichtigste kommende Projekt ist natürlich der Wahlkampf für die eidgenössischen Wahlen 2023, den wir bereits jetzt vorbereiten. Ein weiteres Grossprojekt ist die Kommunalpolitik. Es wird grundsätzlich immer schwieri ger, Menschen für ein freiwilliges En gagement auf Gemeindeebene zu be geistern, obwohl dies eine der wichtigs ten Säulen der Schweizer Politik ist. Die aktuelle Kantonsregierung besteht nur aus Vertretern der FDP und der SP. Wie beurteilen Sie das bürgerliche Bündnis im Kanton mit der FDP ? Das Bündnis ist derzeit in vielen Belan gen komplex. In meinen Augen bleibt das Hauptproblem die Tatsache, dass die FDP-Legislative im Grossrat es sys tematisch ablehnt, die FDP-dominierte Kantonsregierung infrage zu stellen oder zu kritisieren. Dadurch wird die FDP meiner Meinung nach oft als zen tristische Partei positioniert, abgesehen von einigen wirtschaftlichen Themen. Es zeichnen sich zwar langsam wieder erste Kontakte ab, aber es ist noch zu früh, um erste Schlussfolgerungen zu ziehen.
FÜR EINE SICHERE ZUKUNFT IN FREIHEIT Holen wir uns die Schweiz zurück!
Andreas
SOMMERSERIE SVP «ENNET DEM RÖSTIGRABEN» «Der französische Einfluss ist hier allgegenwärtig»
derFinnlandisierungNeutralität
Steckbrief Lionel Martin kämpft als Interims präsident der SVP Neuenburg für eine liberal-konservative Politik in einem linksgeprägten Kanton. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kin dern. Der 35-Jährige ist Mitglied der Geschäftsleitung einer grösseren Bank im Raum Neuenburg und in teressiert sich sehr für Geschichte undEinFremdsprachen.persönliches politisches An liegen von Herrn Martin ist eine li berale Waffenpolitik.
Wie beurteilen Sie die Beziehung zwischen dem französischsprachigen Teil der SVP und dem deutschsprachigen Teil der Partei? Da ich zweisprachig bin, habe ich keine besonderen Probleme, mich mit mei nen deutschsprachigen Kollegen inner halb der Partei auszutauschen. Solan ge wir mehrere Personen in der Partei haben, welche wie ich zweisprachig sind, ist der Informationsfluss gut. Es scheint mir jedoch immer wichti ger, unsere schweizerdeutschen Kolle gen an den französischen Einfluss zu erinnern, dem wir hier in der Roman die tagtäglich ausgesetzt sind. Wer hier das Erbe seines Heimatlandes vertei digt, bewegt sich automatisch auf dün nem Eis, er läuft sogar Gefahr, dämoni siert und geächtet zu werden. In den Augen der selbsternannten Gutmenschen ist es nämlich entsetz lich, sein Land und sein Volk in den Vordergrund zu stellen, was in deren Augen ohne jede mögliche Nuancie rung gleichbedeutend mit Hass auf den anderen ist. Das macht einen nachdenklich, wenn es von den Predigern der «Offenheit» kommt …
ChristophMörgeli Glarner Nationalrat Oberwil-LieliSVPAG
Unser schönes Land braucht uns dringender denn je. Stehen wir gemeinsam ein für unsere Werte, Traditionen und eine sichere Zukunft in Freiheit! Bild Pixabay
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HAUPTSACHE, UNS GEHT ES GUT Gefährlicher Naturschutz im Kanton Zürich
MASSLOSIGKEIT IM VERGLEICH Masslose Zuwanderung verhindern!
Die Masslosigkeit zeigt sich beispiels weise im Vergleich mit Deutschland. Unser Nachbarland ist fast zehnmal grösser als die Schweiz. Seit dem Jahr 2000 ist die Bevölkerung Deutschlands aber nur um 1,3 Prozent oder 0,9 Mil lionen Menschen gewachsen. Im glei chen Zeitraum hat unsere Bevölke rung geradezu um 1,5 Millionen oder 21 Prozent zugenommen – mit weitrei chenden Folgen. 80 000 neue Einwohner brauchen –gemäss Hochrechnungen – jährlich eine Siedlungsfläche von 4560 Fussball feldern, 34 500 Wohnungen, 160 Ärzte, 3 Krankenhäuser bzw. rund 400 Kran kenbetten, 600 Krankenschwestern und -pfleger, 40 Zahnärzte, 300 Schul klassen und 500 Lehrer, 70 Schulhäu ser. Wegen zu vieler fremdsprachiger Kinder sinkt zudem das Niveau in der Volksschule, und unsere Mundart droht zur Fremdsprache zu werden. Strommangellage 80 000 neue Zuwanderer bedeuten aber auch zusätzliche 40 000 Autos, und sie erfordern sogar ein Gefängnis und ein Bezirksgericht. Und der zusätzliche Energieverbrauch beträgt einen Fünf tel der Leistung eines mittleren Kern kraftwerks. Die sich bereits für den kommenden Winter abzeichnende Strommangellage hätte katastrophale Folgen.Schwerwiegende Folgen hat die Zu wanderung auch für unsere Umwelt. Ich möchte meinen beiden Kindern keine zubetonierte Schweiz hinterlas sen. Putins Angriffskrieg gegen die Uk raine befeuert die Zuwanderung zusätz lich.Dieses Jahr könnten rund 200 000 Flüchtlinge in unser Land kommen. Zu wenig Ressourcen Weil die Landwirtschaftsfläche zuguns ten der Verbetonierung immer mehr reduziert wird, ist es auch immer schwieriger, die Bevölkerung eigenstän dig zu ernähren. Noch mehr Importe von Nahrungsmitteln sind die Folge. Zudem bringt die masslose Zuwande rung noch mehr Staus auf der Strasse sowie überfüllte Züge. Auch sorgt der übermässige Zustrom von Zuwanderern für immer weiter steigende Land- und Immobilienpreise. Es können sich immer weniger Schwei zer Wohneigentum leisten, und auch die Mietpreise verteuern sich. Im Weiteren braucht es immer mehr Strafverfolgungsbehörden, um die Si cherheit im Land zu gewährleisten. Denn mit der Zuwanderung steigt nach weislich auch die Kriminalität. Leider werden auch viele kriminelle Ausländer nicht ausgeschafft, da in zu vielen Fällen (gerade im Kanton Zürich) die Härtefallklausel zur Anwendung kommt. Dies bedeutet für uns alle we niger Sicherheit. Dazu haben wir im Kantonsrat Zürich verschiedene Vor stösse eingereicht. Auch Zugewanderte wollen AHV Der Fachkräftemangel wird durch die Zuwanderung nicht behoben, sondern im Gegenteil verschärft. Denn je grös ser die Zuwanderung, desto mehr Per sonal braucht es, um ihre Folgen zu be wältigen. Im Übrigen löst die Zuwande rung das AHV-Problem in keiner Weise. Auch die Zuwanderer werden älter und haben Rentenansprüche. Offenbar wol len die Linken diese Ansprüche wieder durch noch mehr Zuwanderung «lösen». Das ist keine brauchbare Strategie für unser schönes Land und den bisher er arbeiteten Wohlstand. Fazit: Die masslose Zuwanderung schadet der Schweiz und ihrer Bevöl kerung. Die SVP ergreift Massnahmen, um den Kollaps der Schweiz zu verhin dern.Dazu gehört eine Volksinitiative für eine Bevölkerungswachstums-Bremse. Dies im Interesse unserer Schweiz und kommender Generationen. Wir wol len eine sichere Zukunft in Freiheit.
Die globale Zukunft sieht momentan nicht rosig aus. Täglich lesen wir vom Krieg in der Ukraine und seinen möglichen Folgen wie drohende Strom mangellage, Lieferkettenprobleme und Nahrungsmittelknappheit. Dazu kommt noch die Inflation mit all ihren Problemen. Wir lesen von extremer Trockenheit in Europa, einhergehend mit grossflächigen Waldbränden und vom zunehmenden Hunger in Afrika.
Naturschutzgebiete statt Landwirtschaft Es ist vorgesehen, zusätzlich zu den be stehenden Naturschutzgebieten, wei tere 1300 ha Landwirtschaftsland ver sumpfen zu lassen und dem Natur schutz zu unterstellen. Was bedeutet, dass hier keine Landwirtschaft mehr betrieben wird, auch nicht biologische. Allein in der Gemeinde Gossau sollen bei weit über hundert Hektaren Land die Drainagen nicht mehr unterhalten werden, damit die Vernässung erreicht wird. In solchen Sumpfgebieten werden wir mit Mücken beglückt, die dann wie der per Helikopter bekämpft werden müssen, wie das bereits vielerorts in Europa praktiziert wird. Der Radius einer Mücke beträgt 20 Kilometer. Wir können uns alle gut vorstellen, was das für die angrenzenden Gebiete be deutet. Diese Pläne sind übrigens er stellt worden, ohne die Landbesitzer und die Bewirtschafter zu informieren, geschweige denn in die Planung mit einzubeziehen. Ein HektarenLandwirtschaftsbetriebdurchschnittlicherumfasstca.25Nutzfläche.EsgehtalsonebendemVerlustvonlandwirtschaftlicherNutzflächeauchumvieleFamilienexistenzen.
Magerwiesen statt Lebensmittelproduktion Oder: Es sollen Magerwiesen entstehen, aber nicht auf natürlichem Weg, nein, mit dem Einsatz von schweren Maschi nen und sehr viel Geld sollen künstlich Magerwiesen gebaut werden. Auf riesi gen Flächen wird der Humus abgetra gen und weggeführt, auch von Wiesen, die noch niemals mager waren. Diese Flächen können dann in Notsituationen nicht mehr für die Futtermittel- oder gar die Lebensmittelproduktion genutzt werden, auch nicht für Weiden für das Vieh, da der Humus weg ist. An Hang lagen mit felsigem Untergrund sind Magerwiesen prädestiniert, aber doch nicht auf humusreichem Boden. Wir leisten es uns, unsere ertragreichen Böden versumpfen zu lassen oder gar den Humus abzutragen, um den Boden unfruchtbar zu machen, während an dernorts der Hunger wächst. Hauptsa che unser Gewissen ist in Bezug auf den Naturschutz beruhigt. Das macht so keinen Sinn und ist mit gutem Ge wissen nicht mehr vertretbar, denn mit unserem Geld kaufen wir dann auf dem Weltmarkt einfach, was wir zusätzlich brauchen und machen neue Lieferver träge für Getreide z.B. mit den USA. Wir denken dabei nicht an die Menschen, die wegen des Krieges in der Ukraine dringend auf dieses Getreide angewie sen wären. Sinnvoller wäre es, unsere ackerfähigen Böden für die Produkti on zu nutzen und nicht über tausend Hektaren bestes Land versumpfen zu lassen. Damit wird der Naturschutz, auf Kosten anderer, zu weit getrieben.
Nina Fehr Düsel Kantonsrätin SVP Küsnacht
Naturschutz ist sinnvoll und sehr wich tig für uns alle. Wir wollen also die Natur schützen, aber was jetzt im Kan ton Zürich umgesetzt werden soll, hat damit wenig zu tun.
vonBenjamin Fischer Zugunsten von künstlich angelegten Magerwiesen soll der Humus abgetragen werden. Bild Pixabay Infolge des Rücktrittes unseres langjährigen SVP Mitglieds Ernst Schibli aus dem Verwaltungsrat der Elektrizitätswerke des Kanton Zürich (EKZ) per 31. Dezember 2022 findet eine Ersatzwahl durch den Zürcher Kantonsrat statt. Eine Findungskommission der SVP Kantonsratsfraktion prüft und beurteilt die Bewerbungen, um der Fraktion einen Nominationsvorschlag zu unterbreiten. Wir suchen per 1. Januar 2023 eine starke Persönlichkeit als Mitglied des Verwaltungsrates(m/w) der EKZ (ca. 15%) In dieser anspruchsvollen strategischen Führungsfunktion bilden die 13 vom Kantonsrat gewählten und 2 vom Regierungsrat bestellten Verwaltungsräte inklusive dem aus ihrer Mitte gewählten P räsidenten das oberste Organ der EKZ. Diese werden vom Kantonsrat jeweils für eine Amtsdauer von vier Jahren gewählt. Die laufende Legislatur endet im Juni 2023. Ihre Aufgaben im Verwaltungsrat umfassen die unmittelbare Aufsicht über die Geschäftsführung. Weitere Aufgaben:
• Ausgestaltung eines ganzheitlichen und erfolgsorientierten Controllings und Risikomanagements entsprechend den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben
• Interessenbasierte Wahrnehmung der Schnittstelle zum Kanton als Eigentümer Anforderungs und Kompetenzprofil Persönlichkeit:Siesindunter60 Jahre jung, teamfähig, haben Sozialkompetenz und Leadership, sind zeitlich verfügbar, persönlich und finanziell unabhängig, kompetent, kommunikationsfähig, integer und kundenoriErfolgreicheErwartungenentiert.:Führungstätigkeit, Strategieerfahrung, Know how in zentralen Bereichen der Unternehmensführung, Erfahrung im öffentlich rechtlichen Umfeld, Know how aus weiteren Verwaltungsratsmandaten, Beziehungsnetz in Politik und Wirtschaft, Branchenkenntnis, Internationale Erfahrung. Sie bringen spezifische Fachkenntnisse in den Bereichen Gewerbe, Landwirtschaft oder Elektrotechnik. Nach Möglichkeit haben Sie Ihren Wohnsitz im Versorgungsgebiet der EKZ. Sie sind Mitglied der SVP und verfügen über einen einwandfreien Leumund. Dem Verwaltungsrat nicht angehören dürfen Mitglieder des Kantonsrates des Kantons Zürich. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie an marlies.pfister@svp zuerich.ch oder an Marlies Pfister, Fraktionssekretariat, SVP Kanton Zürich Lagerstrasse 14 8600 Dübendorf Für Fragen steht Ihnen Kantonsrat André Bender unter gp.oberengstringen@bluewin.ch oder unter Tel. 079 403 68 49 zur Verfügung. Einsendeschluss ist der
29 August 2022 Der Zürcher Bote | Nr. 32/33 | Freitag, 19. August 2022 KANTON ZÜRICH 3
Die masslose Zuwanderung schadet der Schweiz und ihrer Bevölkerung. Bild Pixabay Elisabeth Pflugshaupt Kantonsrätin SVP Gossau ZH WORTE DES PARTEIPRÄSIDENTEN
Die Zehn-Millionen-Schweiz könnte bald Wirklichkeit werden. In den vergangenen Jahren kamen rund 80 000 Personen jährlich zusätzlich in die Schweiz. Dies entspricht einer Stadt Luzern – und das jedes Jahr!
• Professionalität in Selektion, Zusammensetzung, Leistungsbeurteilung, Honorierung und Nachfolgeplanung der Geschäftsleitung
• Vorausschauende Anpassung der Governance an wirtschaftliche und politische Veränderungen, welche die EKZ Gruppe betreffen. • Erarbeiten von Strategien und Schaffung von Strukturen bezüglich der kunden , personal , eigentümer , umwelt und technologieorientierten Dimensionen der EKZ Gruppe
Einst hatte die Schweiz den Ruf, auf alles vorbereitet zu sein. Im Ausland wurden wir gar etwas belächelt, aber wohl auch bewundert für unsere Pflichtlager, Luftschutzkeller, Sturm gewehre im Schrank und Versicherun gen gegen fast jede Eventualität. Für mich war dieser Ruf des peniblen Vol kes immer ein Grund, stolz zu sein. Die Schweiz ist ein Sonderfall in vie lerlei Hinsicht, ganz besonders wenn es darum geht, die Dinge besser zu machen als die anderen. Die betrifft nicht nur die Krisenvorsorge, aber hier steht aktuell besonders viel auf dem Spiel. Wir müssen der Klassenbeste sein, der Streber, den vielleicht nicht alle mögen, von dem man dann aber doch gerne abschreibt, wenn eine wich tige Prüfung ansteht. Und Prüfungen haben wir aktuell einige zu meistern. Wir stehen vor einer Versorgungskri se, einer Energiekrise, die Inflation nimmt weiter zu, die wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Herausfor derungen sind gigantisch. Gleichzeitig will die Mehrheit in Bundesbern un sere Unabhängigkeit und Neutralität am liebsten sofort über Bord werfen. Dabei wird vergessen, dass unsere Freiheit und unser Wohlstand nicht selbstverständlich sind, sondern Tag für Tag hart erarbeitet und verteidigt werden müssen. Als Kleinstaat inmit ten von Grossmächten, ohne Boden schätze, ohne kulturelle, sprachliche oder religiöse Einheit, hatten unsere Vorfahren gar keine Wahl. Es war ihre einzige Überlebens- und Erfolgs chance, die Dinge besser zu machen als die anderen. Leider zeigen gerade die vergangenen zwei Jahre und der aktuelle Umgang mit der drohenden Energiekrise, dass wir in vielen Berei chen nur noch zum besseren Durch schnitt gehören. Wie sagt man so schön: «Unter den Blinden ist der Einäugige König.» Dür fen wir uns damit zufriedengeben? Ein Abrutschen in die Mittelmässig keit ist das Ende der Schweiz, wie wir sie kennen. Es ist der Verlust von Si cherheit und Freiheit, der Verlust un serer Selbstbestimmung, der Verlust unseres Wohlstandes. Die Schweiz muss dringend zu ihrer alten Tugend zurückfinden und um fassende, seriöse Krisenvorsorge be treiben. Das gilt für den Bund, die Kantone, die Gemeinden, die Unter nehmen, aber auch individuell für jeden Einzelnen. Wir wüssten, wie es geht, aber es geht nur, wenn wir wie der den Anspruch haben, es besser zu machen als die anderen. Und nichts weniger als das. Das hier sind übrigens meine letz ten «Worte des Präsidenten». An der nächsten Delegiertenversammlung vom 23. August wird das neue Präsidi um der Zürcher SVP gewählt. Ich höre aber nicht etwa auf, sondern arbeite in anderer Funktion für unsere Partei weiter und selbstverständlich werden Sie auch weiterhin im Zürcher Bote von mir lesen können. Für den Mo ment danke ich Ihnen herzlich für Ihren Einsatz und Ihre Loyalität für unser Land, unseren Kanton und un sere Partei. Ich freue mich, gemein sam mit Ihnen und unserem neuen Präsidium weiterhin für den Erfolg unserer schönen Heimat zu arbeiten und zu kämpfen.
Mittelmässigkeit ist das Ende der Schweiz
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Absenden als Höhepunkt Nachdem kurz nach Mittag der letzte Schuss gefallen war, versammelten sich die Teilnehmer im grossen Saal im Al bisgüetli zum traditionellen Mittags bankett und obligaten Jass. Mit dem Einmarsch der Fahne, welche 2007 am Ratsherren-Schiessen in Kyburg ge weiht wurde, folgte der Höhepunkt mit dem Absenden, welches zum letz ten Mal versiert, mit viel Herzblut und auch einer Prise Humor von Fritz Kil chenmann geleitet wurde. Die Rangliste der Ratsgruppen wird von der Gruppe Stadt «ILEF -2» aus Ill nau-Effretikon (Reinhard Fürst, Marti Schmid, Beat Brüngger und Max Bin der) mit 212 Punkten vor der Gruppe «Plantane» von der Gemeinde Ellikon a. Thur mit 209 und Gemeinderat Tur benthal mit 208 angeführt. Bei den Gäs tegruppen gewann die Gruppe des Zür
DIE SVP FEIERT Jubiläum 101 Jahre SVP Volketswil
Schiessanlass. Grundsätzlich wird der Anlass jeweils vom Kuratorium Rats herren-Schiessen an eine politische Ge meinde vergeben, welche dann in enger Zusammenarbeit mit dem örtlichen Schiessverein den Anlass durchführt. Bereits beim Medienempfang betonten OK-Präsident Stadtrat Michael Baumer und Regierungspräsident Ernst Stocker in seiner Funktion als Präsident des Kuratoriums Ratsherren-Schiessen die Bedeutung des Anlasses, welcher jeweils in Gruppen über die Parteigrenzen hi naus bestritten wird und auch als Teil der politischen Kultur zu betrachten ist. «Mit dem Ratsherren-Schiessen bietet sich die einmalige Gelegenheit, dass sich politische Vertreter aller Stufen und aller Gemeinden ausserhalb der üblichen Traktanden zu einem unge zwungenen Treffen zusammenfinden und einen unbeschwerten Gedanken austausch pflegen können», zeigte sich Stocker überzeugt.
MassentierhaltungsinPodiumsdiskussionitiative überflüssig oder wichtig für das Tierwohl? Es diskutieren: Kantonsrätin Edith Häusler, dipl. Natur- und Umweltfachfrau FA, Grüne Nationalrat Martin Haab, Eidg. dipl. Landwirt Präsident Zürcher Bauernverband, SVP GRÜNE KANTON ZÜRICH Eine Veranstaltung der SVP Dänikon-Hüttikon und der Grüne Kanton Zürich Donnerstag 25. August 19:30 Uhr Anna Stüssi Haus, Oberdorfstrasse 3 8114 Dänikon GROSSES SCHÜTZENFEST MIT GESELLSCHAFTSCHARAKTER 23. Zürcher Ratsherren-Schiessen in Zürich Am diesjährigen 23. Zürcher Ratsherren-Schiessen in Zürich nahmen rund 600 Behördenmitglieder aus dem ganzen Kanton teil. Dabei geniesst dieses Schützenfest einen ganz speziellen Gesellschaftscharakter, indem es keine parteipolitischen Grenzen gibt. RoMü. Allein schon die Gruppe Zürcher Stadtrat widerspiegelt in ihrer Zusam mensetzung eindrucksvoll die Bedeu tung des Zürcher Ratsherren-Schiessens. Raphael Golta (SP), Michael Baumer (FDP) und die Grüne Karin Rykart mit Unterstützung von Polizeikommandant Beat Oppliger zeigen auf, dass es am Ratsherrenschiessen keine politischen Grenzen gibt. Seit 1982 gibt es das Zürcher Rats herren-Schiessen, welches erstmals in Rafz ausgetragen wurde und nun be reits zum 23. Mal stattgefunden hat. Am Montag, 18. Juli 2022, war nach zweimaligem Verschieben infolge Co rona die Stadt Zürich bereits zum drit ten Mal Organisator und die Schützen gesellschaft der Stadt Zürich im Schüt zenhaus «Albisgüetli» Gastgeber für diesen ganz speziellen sportlichen
Damit kann man mir eine Freude machen: Ausführliche, lange und inspirie rende Gespräche mit Menschen, die einen verstehen. Mein Wunsch für die Zukunft: Dass Menschen trotz verschiedener Milieus und Hintergründe wieder lernen, sich zuzuhören, um von der Welt des Anderen zu lernen. Dass Empathie wieder geschätzt und gefördert wird. Dass die Gesellschaft sich vermehrt darum bemüht, sich nicht zu spalten, sondern zu versöhnen. So soll vor allem die Bildungs politik sich der Aufgabe widmen, Städtlern das Land und Ländlern die Stadt zu zeigen, sowie auch ihre jeweiligen Sorgen und Probleme, aber auch die vielen Schönheiten. Es ist nicht Stadt gegen Land, es ist Stadt und Land, Arbeitgeber und -nehmer, Staat und Individuum, denn wir sind ein Volk.
Festhalten an der Tradition An diesem sehr traditionellen Anlass ist in den vergangenen 40 Jahren kaum etwas verändert worden, wie Fritz Kil chenmann, Mitglied des Kuratoriums Ratsherren-Schiessen, ausführte. Er wird nun diese Aufgabe, welche vor allem die Leitung des operativen Schiessbetriebes umfasst, in neue Hände übergeben. In der Person von Roman Neukom aus Rafz konnte ein kompe tenter Nachfolger für dieses wichtige Amt gefunden werden. Der Wettkampf wird in Vierergrup pen bestritten, wobei es ein Streichre sultat gibt. Beim Absenden gibt es je die beste Rats- und Gästegruppe sowie für die besten Einzelschützen (Rats mitglieder, Gäste, beste Dame) jeweils einen Wanderpreis. Für jeden Teilneh mer gibt es einen Schüblig zum Znüni, zum Mittagessen wird Spatz und zum Dessert eine Crèmeschnitte serviert. Dabei darf auch der obligate Halbliter nichtAusfehlen.demganzen Kanton beteiligten sich in diesem Jahr aus 79 Gemeinden 153 Ratsgruppen. Dazu kamen weitere 16 Gästegruppen, sodass sich in diesem Jahr wiederum rund 600 Teilnehmer beteiligten. Gesamthaft haben auch er freulicherweise 105 Frauen geschossen, was ein beachtlicher Anteil ist.
Regierungsrat Ernst Stocker in der Mitte, David Fischer, Präsident SVP Volketswil (links im Bild) und Kantonalparteipräsident Benjamin Fischer.
Lorenz Habicher und Paul Mayer von der SVP freuen sich über den Gewinn des Wanderpreises als beste Kantonsratsgruppe. Bild Zvg cher Schiessportverbandes (ZHSV) mit Jürg Benkert, Rico Brandenberger, Reto Schweizer und Heinz Meili mit 215 Punkten. Nur gerade um einen Punkt musste sich die Gruppe OK RatsherrenSchiessen 2022 und um drei Punkte die «Generäle unter sich» geschlagen geben.Der von der Zürcher SVP gestiftete Wanderpreis für die beste Gruppe aus dem Zürcher Kantonsrat bleibt in die sem Jahr in SVP-Hand. Dank den guten Resultaten von Tobias Weidmann, HansPeter Amrein, Lorenz Habicher und Paul Mayer konnten sie diesen Wan derpokal gewinnen.
Der Zürcher Bote | Nr. 32/33 | Freitag, 19. August 20224 AKTUELL
Die SVP Volketswil feierte ihr Jubiläum im festlich geschmückten Saal des Restaurants Wallberg mit feinem Essen, treffenden Reden, Unterhaltungsquiz und guter Stimmung. pf. David Fischer, Parteipräsident SVP Volketswil, eröffnete die Jubiläumsfei er 101 Jahre SVP Volketswil mit einem kurzen geschichtlichen Rückblick. Er werde alles daransetzen, das Werk sei ner Vorfahren tatkräftig weiterzufüh ren. Prominenter Festredner Eine besondere Ehre für die SVP Vol ketswil war, Regierungsrat Ernst Stocker am Jubiläum als Festredner begrüssen zu dürfen. Regierungsrat Ernst Stocker betonte, wie wichtig es sei, dass wir in der Schweiz abstimmen dürfen. Er ap pellierte an die Festgesellschaft, dem wertvollen Gut Schweiz und unserer Selbst- und Mitbestimmung grösste Sorge zu tragen. Er freute sich beson ders über die grosse Anzahl jüngerer Mitglieder in der SVP Volketswil: Die Zukunft dieser Sektion sei somit ge sichert. Glückwünsche der Parteileitung Parteipräsident Benjamin Fischer liegt die SVP Volketswil persönlich sehr nahe. Er schrieb deren Geschichte als Präsi dent während acht Jahren von 2012 bis 2020. Er überbrachte Glückwünsche von der Parteileitung der SVP Kanton Zü rich mit dem Wunsch auf weitere 100 erfolgreiche Jahre der SVP Volketswil. Ein besonderer Dank gehörte den Organisatoren des Anlasses unter der Leitung von Vorstandsmitglied Heinz Brüngger, welche der Feier einen wun derschönen festlichen Rahmen gaben.
DIE ANDERE SEITE VON Illya PolitischeKernTätigkeit: Vorstandsmitglied SVP Stadt Zürich Kreispartei 7 und 8 und JSVP Kanton Zürich Sektion West/City Ortspartei: SVP Stadt Zürich, Kreis 7/8 Geboren: 18 Juni 2002 Sternzeichen: Zwilling Beruf: Student Politikwissenschaft und Geschichte, Persönlicher Mitarbeiter Nationalrat Hobbys: Tennis, Wandern, Saxofon, Gesang, Ski Grösse: 180 cm Augenfarbe: braun Lieblingsgetränk: Einer heissen Schokolade mit Marshmallows kann niemand widerstehen. Lieblingsessen: Pizza, mit Abstand! Lieblingslektüre: Der Herr der Ringe, diverse romantische Literatur (Hoffmann, Eichendorff, Novalis) Was niemand von mir weiss: Wo bleibt die Mystik, wenn ich es jetzt sage? Lass die Menschen entdecken, was verborgen ist.
FestrednerGläser!
2024 wird das 24. Ratsherren-Schies sen in Stäfa und die Jubiläumsauflage mit der 25. Austragung 2025 im Zürcher Weinland stattfinden, wo auch das nächste Kantonalschützenfest stattfin den wird. Sämtliche Ranglisten sind auf der Homepage vom Ratsherren-Schies sen zu finden. Alle Ranglisten und weitere Infos über das SchiessenRatsherren-finden Sie hier:
Nachdem das Sechseläuten dieses Jahr endlich wieder stattfand, war kein Haus in der Nacht sicher. Als stolzer Singstudent trinkt man dabei schnell zwei, drei
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IDEOLOGISCHE VERBOTSKULTUR WICHTIGER ALS PRAGMATISCHE LÖSUNGEN
Irrwitzige Energiepolitik an allen Fronten
ÜBER DEN PREIS DER EINMISCHUNG
Halbe Wahrheit
Die Parteichronik der SVP Kanton Zürich von Herrn Prof. Dr. Mörgeli ist in limitierter Auflage wieder erhältlich. Lassen Sie sich dieses Angebot nicht entgehen! Bild: zVg
Die links-grüne Ideologiepolitik hat unser Land in eine Krise schlittern lassen. Saubere Energieträger wie die Kernkraft müssen wieder politisch akzeptiert werden! Bild Pixabay Reinhard Wegelin Alt PfäffikonParteisekretär Mattia Mettler V.l.n.r.: Elisabeth Liebi, Werner Gartenmann, Marcel Herrmann, Thomas Ammann, Marlies Pfister und Reinhard Wegelin.
Der Zürcher Bote | Nr. 32/33 | Freitag, 19. August 2022 AKTUELL 5
Das Parteisekretariat der SVP des Kantons Zürich in Dübendorf ist das Dienstleistungszentrum der Partei. Das Team – hier im positiven Sinn gemeint – leistet «Dienste». Das Dienen für die Sache der Partei steht für uns im Vordergrund und alle erfüllen ihre Aufgaben engagiert und mit Herzblut. Dabei wird nicht jede «Überstundensekunde» abgerechnet. Wir nehmen – ehrlich gesagt – gerne Lob und Dank entgegen. Aber noch wichtiger: Kritik begegnen wir offen und führen Anregungen in die laufende Arbeit ein. Gehässigkeiten ertragen wir mit Routine und verarbeiten sie in «Kafi-Pausen».
IN EIGENER SACHE
Der Krieg in der Ukraine ist eine menschliche Tragödie und muss schnellst möglich beendet werden. Die Schweiz trägt auch indirekt Mitschuld am Tod vieler junger Soldaten. Bild Pixabay AKTIONSANGEBOT Parteichronik «Bauern, Bürger, Bundesräte. 1917–2017: 100 Jahre Zürcher SVP» Die SVP des Kantons Zürich feiert in diesem Jahr bereits ihr 105-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass möchte die Redaktion des Zürcher Boten ihre Leserschaft auf folgendes Angebot aufmerksam machen: Die Parteichronik «Bauern, Bürger, Bun desräte» von alt Nationalrat Prof. Dr. Christoph Mörgeli wurde 2017 zum 100-jährigen Bestehen der SVP Kanton Zürich veröffentlicht. Sie befasst sich auf knapp 800 Seiten damit, wie und warum eine 1917 gegründete, fast rein bäuerliche Standespartei zur mittel ständischen Erfolgspartei, zur stärks ten politischen Kraft im Kanton Zürich und zur Taktgeberin der Schweizer Mutterpartei werden konnte, deren In halte und Stilmittel heute sogar in Gross britannien, Deutschland, Österreich und Osteuropa übernommen werden. Dieses umfassende und gleichzeitig äussert spannend geschriebene Werk sollte zur Grundausrüstung aller SVP Mitglieder im Kanton Zürich gehören. In limitierter Auflage ist das Buch wieder im Sekretariat der SVP Kanton Zürich für 20 Franken erhältlich. Bestellungen können schriftlich oder tele fonisch an sekretariat@svp-zuerich.ch oder an 044 217 77 66 aufgegeben werden.
Es scheint so, dass Europa im kommenden Herbst und Winter in eine grosse Energiekrise schlittert. Viele Staaten besitzen keine richtige Strategie für den Ernstfall. Man hat vielerorts die Kernenergie einfach abgestellt und kommt mit der politisch offenbar gewollten Gasmangellage in Not. Solange die Grünen an den Schalthe beln der Macht sitzen, werden wir das Energieproblem nicht lösen. Es braucht die Atomkraft. Aber die Hysterie der Grünen, zusammen mit grossen Teilen der Linken und auch der FDP, verhin dertDiedas.Schweiz sei immer mehr auf dem Weg «in Richtung Verbotskultur, sei es beim Essen, bei der Mobilität oder der Sprache». Gleichzeitig werde der Staat «übervorsorglich», stellte kürzlich der SVP-Fraktionschef in Bern, Thomas Aeschi, fest. Er meinte damit auch die Energiepolitik, welche nur noch mittels politischer Korrektheit gestützt wird. Schrottvertrag mit Deutschland Deutschland will eine Renaissance der Kernenergie unbedingt verhindern und die fertige Gaspipeline Nord Stream 2 nicht ans Netz lassen. Die Begründun gen des grünen Wirtschafsministers sind rein ideologischer Natur. Und un sere Energieministerin weiss nichts Ge scheiteres, als mit den Deutschen einen eigentlichen Schrottvertrag zu schliessen. Auf dass die grüne Schlau meierei in Deutschland weiterhin sie gen kann. «In Deutschland wird wieder Kohle verfeuert, um Erdgas zu sparen», meint die NZZ lapidar. Schweiz will EU kopieren Aus Solidarität mit Deutschland dreht nun die EU das Gas auf Sparflamme he runter und schafft damit einen künst lichen Engpass. 15 Prozent sollen alle EU -Staaten weniger verbrauchen. Und Sommaruga will diese teuflischen Pläne ebenfalls unterstützen. Man müsse der EU zeigen, dass auch die Schweiz «einen Beitrag leiste», ist die schwache Be gründung der Sozialistin. Leuthard wahrheitswidrig Man sollte sich erinnern: 2016 sagte die damals für die Energie zuständige Bun desrätin Leuthard wahrheitswidrig: Ein durchschnittlicher Haushalt mit vier Personen und einem jährlichen Ver brauch von 5000 Kilowattstunden müss te 40 Franken zusätzlich für den Strom bezahlen, wenn die Energiestrategie an genommen werde. Nur die SVP (und die EDU) stimmte gegen diese aberwit zige Planung. Das Volk hörte die Alarm glocken damals noch nicht. Behördliche Hilflosigkeit Die Not muss nun wahrlich schon gross sein: Werner Luginbühl, seines Zeichens alt BDP-Ständerat und heutiger Präsi dent der Elektrizitätskommission, wel che die Versorgungssicherheit sicher stellen muss, zeigt sich gegenüber der NZZ am Sonntag schon fast resigniert: «Kaufen Sie Kerzen, Holz fürs Chemi née und Batterien für die Taschenlam pe. Mit Stromabschaltungen ist zu rech nen.» Das Blatt nennt dies zu Recht eine Bankrotterklärung für die Ener giestrategie des Bundes. SVP -Diskussion mit Fachleuten Diese irrwitzig zu nennende Energie politik muss vor den Wahlen auf allen Ebenen zum Thema gemacht werden. Die Energiekrise ist – allen Unkenru fen zum Trotz – weitgehend selbstge macht.Sieist wohl eines der grössten The men für die kommenden Wahlen. Die SVP ist die einzige Partei, die nicht um welthymnische Schönwetterpolitik ver treten muss, sondern das, was für die Bevölkerung und das Gewerbe wichtig und richtig ist. Sie organisiert dazu in den kommen den Wochen Diskussionsabende mit Politikern, Versorgungsfachleuten und Stromspezialisten. Die Daten der einzelnen Veranstaltungen in den Bezirken finden Sie auf Seite 8 dieser ZB -Ausgabe.
Personelles aus dem Parteisekretariat
Personell hat das Sekretariat Verände rungen erfahren. Thomas Ammann ver liess auf Ende Juli 2022 «Dübendorf»; dies war sein persönlicher Wunsch. Er war stellvertretender Kantonalpartei sekretär, Sekretär der Stadtpartei Zü rich und leitender Redaktor unserer Parteizeitung «Der Zürcher Bote». Zuverlässig wie ein Schweizer Chro nometer sorgte er dafür, dass die Zei tung qualitativ perfekt und pünktlich erschien, was ob der oft mangelnden Abgabedisziplin der Autoren nicht immer einfach war. Die weitere Sekre tariatsarbeit unterstützte er mit viel Einsatz und was ich persönlich schätz te, auch mit weiterführender Kritik. Dabei stand auch für ihn die Auftrags erfüllung im Vordergrund. Der Histo riker Ammann war mit seinem breiten Wissen ein spannender Gesprächspart ner. Am letzten Arbeitstag bereitete er auf dem Sekretariat ein hervorragen des Mittagessen zu. Es war ein gemüt licher und würdiger Abschied. Wir wünschen Thomas Ammann alles Gute und sind überzeugt, dass er auf grund seiner vielseitigen Interessen keine Langeweile abarbeiten muss. Danke Thomas! Anfang Juli 2022 startete Mattia Mett ler seine Arbeit auf dem Sekretariat. Er kommt aus dem Kanton Schwyz, ist Mitglied der Jungen SVP und schloss diesen Sommer an der Uni Zürich das Studium der Politikwissenschaften mit dem Bachelor ab. Mattia wird uns für ein Jahr unterstützen. Sein Start gelang auf Anhieb und sein «jugendliches Alter» bringt den berühmten «Schwung in die Bude». Er wird die Redaktion «Zürcher Bote» leiten sowie weitere Pro jekte begleiten und auch selbstständig führen.
Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind. Der Titel lautet: «Diese Teenager star ben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie hoffnungsvolle achtzehn- bis zwan zigjährige Burschen in den Kampf handlungen im Osten der Ukraine umgekommen sind. Oder, wie eine Datenauswertung zeige, «wer für den Kremlherrscher sein Leben lässt». Sie heissen Eduard, Maxim, Boris oder Chan-Tsaj und stammen oft aus armen Gegenden. Und sie hinterlas sen trauernde Eltern, Geschwister, teilweise sogar schon Ehefrauen und Kinder.Wir sehen, wie ein Verstorbener beispielsweise an einer Schul-Gedenk feier geehrt wird – nämlich durch ein «Pult des Helden». Oder eine Trauer feier mit Angehörigen und Freunden, die hinter dem Sarg schreiten, Mili tärs im Stechschritt und einer Musik kapelle, die einen Trauermarsch in toniert.Dasgeht zu Herzen und tut weh. Dass viele junge Soldaten sterben, ist die Wahrheit. Auf beiden Seiten. Aber eben nur ein Teil der Wahr heit – nur die halbe Wahrheit. Denn man müsste angesichts der gefalle nen russischen Teenager-Soldaten auch die Frage stellen: Warum sind sie tot? Irgendjemand muss sie ja ge tötetUndhaben.damit sind wir bei der ande ren Seite der Medaille: Wie in jedem Krieg kämpfen zwei Parteien. Die jun gen russischen Soldaten wurden von ukrainischen Soldaten getötet. Diese wiederum werden durch den Westen bewaffnet, vor allem durch die USA , aber auch durch die EU. Sogar mit Un terstützung der neutralen Schweiz, welche die schweizerische Neutrali tät brach und damit Kriegspartei ist. Sie hilft mit, dass blutjunge russische Soldaten sterben müssen. Beispiels weise Eduard, Maxim, Boris oder ChanTsaj. Warum nur hat sich die Schweiz hier eingemischt? Christoph Blocher Alt Bundesrat SVP Herrliberg
Werner Gartenmann, Parteisekretär
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ABSTIMMUNG AREAL NEUGASSE Sture Linke führen den Souverän hinters Licht
Verursachter Kollateralschaden
Sommer 2022, wir stehen vor der grössten Energiekrise seit Jahr zehnten. Im kommenden Winter drohen uns gleichzeitig der Strom und das Gas auszugehen, tempo räre Blackouts, kalte Wohnungen und ein massiver wirtschaftlicher Schaden wären die Folge. Zustän de, wie man sie nur aus Drittweltländern kennt. Die Schweiz, eine Bananenrepublik?Eswürdezukurzgreifen, diese Misere nur auf den Krieg in der Uk raine zurückzuführen. Der Grund für die derzeitige Situation liegt vielmehr in der fehlgeleiteten Schweizer Energiepolitik der letz ten Jahre. Bereits seit Mitte der Nullerjahre verbreiten Linke und Grüne Panik vor der angeblichen Klimakatastrophe und drängen auf den Ausstieg aus Öl und Gas. Eine Haltung, die heute unter allen Par teien jenseits der SVP Konsens ist. Noch viel weiter zurück, bis in die 80er Jahre, reicht der grüne Kampf gegen die Atomenergie. Auch hier wurden jahrelang völlig halt los apokalyptische Angstszenari en verbreitet, bis die Bevölkerung «weichgekocht» war und die Atom kraft abzulehnen begann. Politisch erfüllt wurde der grüne Lebens traum – der Ausstieg aus Erdöl, Gas und Atomkraft bei gleichzeitigem Ausbau neuer erneuerbarer Ener gien – durch das Ja der Bevölke rung zur «Energiestrategie 2050» im Jahr 2017. Die SVP warnte von Anfang an vor diesem energiepolitischen Irr weg. Leider stand sie – damals wie heute – als einsame Ruferin in der Wüste da. Dabei war von Anfang an jedem, der auch nur minimale Kenntnisse von physikalischen und volkswirtschaftlichen Zusammen hängen hat, klar, dass die grüne Il lusion von der energetischen Revo lution mittels Wind und Sonne von Anfang an scheitern musste. Heute stehen wir vor den Trümmern der Energiestrategie und voller Häme möchte man rufen: «Wir haben es Euch immer gesagt!» Hätte die Schweiz in den letzten zwanzig Jahren und insbesondere im Nach gang zur Katastrophe von Fukus hima einen sprichwörtlich kühlen Kopf bewahrt, anstatt auf den mo ralinverseuchten Weltretter Zug aufzuspringen, wären wir heute nicht in dieser misslichen Lage. Selbstverständlich würden das die grünen Öko Lobbyisten und ihre Verbündeten in den Medien nie mals zugeben. Dass sie die Bevöl kerung davon zu überzeugen ver mochten, die Schweiz könne ohne Wohlstandsverlust gleichzeitig aus der Kernenergie und den fossilen Energien aussteigen, war zweifels ohne eine PR Meisterleistung. Nun, da ihnen zusehends die Felle davon schwimmen, schlagen sie wie ein angeschossener Löwe wild um sich. Schuld sei die SVP, schliesslich habe diese die Umsetzung der Energie wende stets behindert. Ein hilfloses Aufbäumen: Spätestens, wenn im Herbst die Lichter ausgehen und die Wohnungen kalt bleiben, wird der Hinterste und Letzte verstehen, dass die grüne Energiestrategie ein kolossaler Fehler war – und dass die SVP immer recht hatte. Die SVP hatte immer recht vonUeli Bamert Fadegrad
Der Zürcher Bote | Nr. 32/33 | Freitag, 19. August 20226 PARLAMENTSGEMEINDEN
Am 21. März 2018 wurde die Stadtzürcher Volksinitiative «Eine Europaallee genügt – jetzt SBB -Areal Neugasse kaufen» eingereicht. Nun wird der Souverän über diese Initiative – und den Gegenvorschlag befinden.
Vor Jahren kam Kompostieren in Mode: Der Komposthaufen wurde zur nicht immer wohlriechenden Zierde der Gärten umweltbewusster Stadtbewohner und damit natürlich auch der Winterthurerinnen und Winterthurer. Heute steht CO 2-Kompensieren hoch im Kurs – ganz ohne unangenehme Nebenwirkungen, so schien es. Und da ist noch viel Potenzial! Veloschnellrouten sind das Gebot der Stunde in Winterthur. Aus dem Stadt zentrum nach Töss / Kemptthal, am Rennweg, vor allem aber nach Oberseen. Dem 4 Meter breiten Fahrrad-Highway sollen dort rund 60 Bäume zum Opfer fallen; «Ersatzpflanzungen» sind ge plant. Das dürfte angesichts des Vorha bens «1000 Bäume für Winterthur» kein Problem sein. Von diesen «Zukunfts bäumen» wird die Bevölkerung, lässt uns die Stadtregierung wissen, sogar Äpfel, Nüsse und Kastanien pflücken dürfen! Milch und Honig folgen gewiss. Die steuergeplagten Winterthurerinnen und Winterthurer werden solches zu schätzen wissen, ist doch selbst Obst mittlerweile ein teures Vergnügen ge worden. Die «Klimawoche Winterthur» hat dieses Jahr flankierend auf dem Weg zu «Netto-Null 2040» passende Traktanden wie das klimafreundliche Kochen und eine Diskussionsrunde beim «Klimabier» gebracht. Die gefäll ten Bäume sind damit längst kompen siert – oder nicht? Wenn die Idee für die Veloschnell route nach Seen nicht von den Grünen käme und es um Parkplätze ginge, würden wir staunen, wie viele äusserst bedrohte und europaweit einzigartige Tierarten die Ufer des Mattenbachs be völkern. Es ist halt alles eine Frage des Standpunktes, auch das Kompensieren. Ich finde es beispielsweise bemerkens wert, dass der gleiche Lastwagen der Migros, welcher mit seinem Dieselmo tor gestern noch ein übler Klimasün der war, mittels eines einfachen Auf klebers, er fahre jetzt CO2-neutral, über Nacht zum ökologischen Musterknaben des Lieferwesens mutiert ist. Ich habe durchaus verstanden, wie der Emissionshandel mit CO2-Zertifika ten funktioniert. Nicht alles daran ist verkehrt. Die Wirkung solcher Mecha nismen auf die Menschen ist allerdings zwiespältig. Es scheint nämlich, man könne auf diese Weise ohne Einschrän kungen weitermachen wie bisher und gleichzeitig ein grünes Gewissen zur Schau stellen. Das Lastenfahrrad vor dem Haus kompensiert den VW-Bus hinter dem Haus (fürs Campen in der Toskana) und der Komposthaufen im Garten die Bildungsreise nach Vietnam. Das ist eine KompensierenIllusion.hat in der Realität nämlich Grenzen. Frau Merkel hat be kanntlich die aus ihrer «Energiewen de» resultierenden Versorgungslücken mit russischem Gas kompensiert. Das war keine gute Idee, aber vorerst war die Weste grün. Wer hätte schon ahnen müssen, dass Russen und Chinesen nicht nach der europäischen Friedens pfeife tanzen wollen? Jetzt heisst es halt Frieren für den Frieden, und die anderen sind schuld. Mit etwas femi nistischer Aussenpolitik werden toxi sche Autokraten wie Vladimir Putin oder Xi Jinping ohnehin bald von ihren Sesseln gefegt sein. Zum Glück sind die Chinesen schon heute Weltmeister im Velofahren und die russische Auto industrie liegt – ganz ohne staatliches Zutun wie in Deutschland – am Boden. Das ist doch eine wunderbare gemein same Basis für Weltfrieden und Klima schutz.Man muss diese Veloschnellrouten nur in den richtigen Zusammenhang stellen, und sie beginnen heller zu strahlen als manches osteuropäische AKW, welches künftig zur Winterzeit die Akkus unserer E-Bikes mit Strom füllen wird. Natürlich kompensiert. Die Winterthurer Stadtregierung könnte darüber hinaus sicher ein paar weitere innovative Anregungen einho len. Warum nicht ein kleiner Trip nach Berlin, failed city par excellence? Da kennt man sich aus mit Tempo 30, Ver boten für den Individualverkehr und mit Lastenfahrrädern, derweil sich die Klimajugend auf die Strasse klebt. Da solche Stadt- und Lebenskonzepte der Wirtschaftskraft nicht unbedingt zu träglich sind, wird auch hier kompen siert: Aus den Kassen der anderen Bun desländer. Dievon Links-Grün proklamierte ökologische Transformation unserer Gesellschaft wird teuer, und was wir heute sehen, ist erst der Anfang. Finanziell kompensieren wird es der Mittelstand, wobei sich mein diesbezüg liches Mitleid mit den Winterthurerin nen und Winterthurern in Grenzen hält, welche ihre rot-grüne Regierung offenbar innig lieben. Die Zahlungsbe reitschaft von Menschen mit ideolo gisch verbrämter Weltsicht ist immer wieder erstaunlich, wenn es ums Gewis sen geht. Wie wäre es mit einer grü nen Hausnummer für alle, welche (vor erst) freiwillig einen lebenslangen CO2 Ablass bei der Stadt erwerben, als Kom pensation dafür, dass sie noch atmen und Kohlspeisen verzehren dürfen? Das würde diskret den sozialen Druck in den politisch korrekten Einfamilien hausquartieren erhöhen, und wie man bei solchen Dingen noch etwas nach hilft, werden Honeckers Erben wohl wissen. Darauf ein Klima-Bier.
Die Annahme der Initiative wäre über dies ein verheerendes Zeichen an Per sonen oder Unternehmen, die in Zürich Wohnraum erstellen möchten. Eine fa tale Erscheinung für potenzielle Wohn bau-Investoren!Werwilldenn in Zürich noch Bau vorhaben starten, wenn selbst nach lan gen Verhandlungen keine Fortschritte mit den Behörden erzielt werden kön nen? Extreme Forderungen, wie in der Initiative formuliert, schrecken Inves toren ab. Dabei ist die SBB kein Immo bilien-Spekulant, sondern unsere Staats bahn, die in Zürich auf lange Sicht viel Geld investiert. In Zusammenarbeit mit dem Stadtrat hat die Eigentümerin des Grundstücks ein fortschrittliches, grünes und quartierverträgliches Pro jekt aufgegleist. Dem Stadtrat muss in dieser Sache der Rücken gestärkt wer den, sonst setzen wir ähnliche Baupro jekte in Zukunft aufs Spiel. Fazit zur Schein-Initiative Aus der Sicht der SVP braucht es ein JA zum Gegenvorschlag. Die Volksinitia tive dagegen ist schlicht nicht umsetz bar und verdient ein klares NEIN, denn sie wird mit diesem NEIN für ungültig erklärt.Mit der Ungültigkeitserklärung kann man dann auch gleich jemanden als unfähig erklären: Die Ratslinke aus SP, Grüne und AL Mit ihren Maximal- und Enteignungs forderungen sind sie in diesem Beispiel unfähig, den Stadtzürcher/-innen den in Wahlslogans stets versprochenen preisgünstigen Wohnraum zu liefern. Und scheitern mit despektierlicher Ig noranz. Und Arroganz. Einer Arroganz der Macht.
AUS DER LINKS-GRÜNEN WINTERTHURER TRAUMWELT Vom Kompostieren zum Kompensieren
Der Gegenvorschlag: ein Bau projekt, welches ein JA verdient Anstelle des von den Initianten gefor derten Grundstückverkaufs haben der Stadtrat und die SBB eine einvernehm liche Lösung ausgearbeitet. Eine Winwin-Situation.DieseLösung sieht auf dem Neugas se-Areal eine Wohn- und Gewerbesied lung mit 375 Wohnungen vor. Ein Ver trag dazu ist unterzeichnet. Nur die In itiative steht dem Projekt im Weg und zielt darauf ab, den unterzeichneten Vertrag zu verhindern. Der (rot-grüne) Stadtrat und die (bür gerlichen) Gemeinderatsparteien der SVP FDP EVP und der GLP plädieren, dass das Wohnbauprojekt nun umge setzt werden soll. Zürich braucht diese Wohnungen. Ein Drittel der geplanten 375 Wohnungen wird nach Kostenmie te berechnet und ein weiteres Drittel soll langfristig «preislich limitiert» sein, also deutlich unter der quartierübli chen Marktmiete. Hier entstehen keine Luxuswohnungen, sondern zahlbarer Wohnraum fürs Quartier. Eine Initiative, welche nicht umsetzbar ist, verdient ein NEIN Trotz dem Vertrag und den jahrelan gen Verhandlungen, mit dem Bauvor haben kann (noch) nicht losgelegt wer den, die Volksinitiative steht dem Vor haben im Wege. Nun, am 25. September 2022 werden die Stadtzürcher über diese Initiative abstimmen. Im klaren Wissen, dass diese Initiative nicht umsetzbar ist, empfiehlt die linke Ratsmehrheit aus SP, Grüne und AL dem Souverän, die ser Volksinitiative zuzustimmen. Unglaublich, rot-grüner Schein, statt Sein! Die linke Quintessenz; die SBB unter Druck setzen und ihr den «Schwarzen Peter» zuschieben. So hehr die Absicht der Initiative, sie ist nicht umsetzbar. Denn zur Um setzung müsste die SBB einem Verkauf des Neugasse-Areals oder der Abgabe im Baurecht zustimmen. Bisher hat die SBB immer wieder klar betont, dass sie dies aber nicht be absichtigt. Als Eigentümerin darf die SBB mit dem Grundstück tun und las sen, was sie will. Falls die Initiative an genommen würde, gäbe es keine Mög lichkeit, sie zu einem Verkauf zu zwin gen. Und schon gar nicht, die SBB zu enteignen.
Eigentumsgarantie Der Artikel 26 der Bundesverfassung (BV) gehört zu den Grundrechten und besagt, dass das Eigentum gewährleis tet ist. Die Gefahr ist daher enorm, dass eine Annahme der Initiative zu einer jahrelangen Blockade führt und das Neugasse-Areal auf unbestimmte Zeit für eine Entwicklung verloren ist.
Bezahlbarer Wohnraum ist in der Stadt Zürich ein rares Gut. Umso unverständlicher ist die politische Haltung von Links-Grün in Bezug auf das Areal «Neugasse». Bild Pixabay «Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.» Getreu dem Motto von Pippi Langstrumpf, kompensieren links-grüne Ideologen ihre Weltansichten mit Aufklebern und Abgaben. So wird auch der Diesel-LKW der Migros schnell zum CO2 -neutralen Weltenretter. Bild zVg Vinzenz Muraro SVP BergWinterthur(Dägerlen)
Martin Götzl Gemeinderat SVP Zürich
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Der Zürcher Bote | Nr. 32/33 | Freitag, 19. August 2022 INSERATE / VERSCHIEDENES 7
Die Kreispartei Zürich 11 freut sich auf Ihren Besuch!
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Einladung zum SVP-10-Grillfest
wählen. ZEICHEN GEGEN ZUWANDERUNG! Für eine sichere Zukunft in
Gastredner: Thomas Matter, UnternehmerOrt: Armbrustschützenhaus Höngg Bei den Sportplätzen, genügend Parkplätze beim Restaurant Schützenhaus vorhanden. Bus 38 ab Meierhofplatz, alle 30 Minuten. Datum: Freitag, 26. August 2022 Zeit: Ab 18 Uhr Johann Widmer, Gemeinderat, Präsident SVP Kreis 10 Christoph Marty, Kantonsrat, Vizepräsident SVP Kreis 10 Jrène-Beatrix Rösli, Kassierin Mauro Tuena, SVP-Parteipräsident Stadt Zürich Christa Bösch, Aktuarin Thomas vondenberichtetMatterausSümpfenBern Freiheit
Für eine sichere Zukunft in Freiheit
Politik Was macht die Schweiz für die Landesverteidigung? Öffentliche Veranstaltung mit dem Gastreferenten Nationalrat Mauro Tuena Präsident der Sicherheitskommission im Nationalrat Freitag, 26. August 2022, ab 18:30 Uhr Blumen Oase, Felsenrainstrasse 149, 8052 Zürich-Seebach
Die Getränke gehen auf eigene Kosten, gemäss aufliegender Preisliste.
Anfahrt Auto: Parkplätze beim Friedhof Schwandenholz Anfahrt ÖV: Bus Nr. 75 und 29
Sicherheit der Schweiz Fahrradwege sind eine wichtige Ergänzung im Verkehrsbild einer Stadt. Das «grüne» Bauprojekt Mattenbach der Stadt Winterthur schiesst aber wieder gänzlich am Ziel vorbei. Bild Pixabay
EINLADUNG zur Delegiertenversammlung der SVP Kanton Zürich vom Dienstag, 23. August 2022, 19.30 Uhr, Gemeindesaal Zumikon, Dorfplatz 11, 8126 Zumikon Vorprogramm (Türöffnung und Verpflegung ab 18.30 Uhr, Vorprogramm ab 18.45 Uhr) Geniessen Sie feine «Älpler-Magronen», Sandwiches und einen süssen Abschluss mit Kuchen.
kennen und
Wie sicher ist die
Für Verpflegung ist gesorgt. Gerne offerieren wir Ihnen Cervelats, Kalbs und Schweinsbratwürste, Steaks, Salate und zum Dessert Kuchen.
Der Mattenbach bleibt grün Beobachtungen eines passionierten Radrennfahrers über das neue «grüne» Bauprojekt Mattenbach. Als ehemaliger Radrennfahrer, akti ver Nachwuchs-Bike-Leiter und passio nierter Radfahrer, der heute noch gut 20 000 km jährlich auf seinem Velo per Muskelkraft abspult, benutze ich fast täglich den wunderschönen Radweg dem Mattenbach entlang. Dass nun aus gerechnet eine Stadträtin aus der sog nannten Klimaallianz eine völlig unnö tige Veloschnellroute und somit eine überrissene Verbreiterung des bereits bestehenden Radwegs durchboxen will, ist aus meiner Sicht völlig absurd. Würde dieses naturschädigende Vor haben durchgesetzt, müssten beinahe 60 gesunde, grossgewachsene und schattenspendende Bäume gefällt wer den, und das gleichzeitig mit der Bot schaft der Klimaallianz, innerhalb der Stadt Winterthur viel mehr Grünflä chen zu schaffen und Bäume zu pflan zen. Ich bin absolut nicht gegen Rad wege, ganz im Gegenteil. Ich bin immer froh, wenn ich allei ne oder während des Trainings mit meinen Jugendlichen auf separaten Radwegen fahren kann. Diese geplante Veloschnellroute schiesst aber auch aus sicherheitsrelevanten Gründen völlig am Ziel vorbei. Es kann doch nicht sein, dass E-Bikes mit horrendem Tempo an zwei Schulhäusern, einem Pausenplatz, einem Sportplatz und drei sich kreu zenden Fuss- und Schulwegen vorbei rasen, wo gleichzeitig von selbiger Stadtregierung auf dem gesamten Stras sennetz der Stadt Winterthur Tempo 30 km/h gefordert wird! Mit etwas Rück sicht genügt der heutige Radweg voll kommen. Und anstatt gesunde Bäume zu fällen, gibt es auch genügend Alter nativen, wie zum Beispiel über die Waldeggstrasse und dem Waldrand ent lang bis zu Langgasse. Als begeisterter Radfahrer werde ich alles unternehmen, damit der Mattenbach so grün bleibt, wie er ist. Walter Isler
ÖFFENTLICHE INFORMATIONSVERANSTALTUN G ZU EINEM TOP
Politik Schweizer Stromversorgung? AKTUELLEN
THEMA Es referieren Vertreter der HöchstspannungsnetzbetreiberStromproduzenten,undPolitik Christian Imark Nationalrat SVP Dr. Jörg Spicker Swissgrid Dr. Martin Koller Axpo Besuchen Sie den öffentlichen Anlass und informieren Sie sich bei den hochkarätigen Referenten am 24.August 2022. Begrüssungsap éro 18.00 Uhr, Vorträge 19.00 Uhr in der Stiftung zur Palme, Hochstrasse 31 33, 8330 Pfäffikon Der Anlass ist kostenlos. Kommen Sie nach Pfäffikon Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Energiezukunft Schweiz www.svp-bezirk-pfaeffikon.ch
• Begrüssung durch André Hartmann, Gemeinderat und Kantonsratskandidat, Zumikon Traktanden 1. Begrüssung und Standortbestimmung Parteipräsident 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Kantonale Gerechtigkeitsinitiative KR Patrick Walder 4. Mobilitätsinitiative: «Gemeinsam vorwärtskommen auf Hauptverkehrsachsen –Ruhe im Quartier» KR Christian Lucek 5. Kantonale Abstimmungsvorlage Exponenten geniessen Sie eine feine Glacé ! Chilbisamstag, 20. August Chilbisonntag, 21. August Chilbimontag, 22. August 12-13 h Thomas Gugler Präsident SVP Zollikon Mauro Tuena Nationalrat Liebe Zollikerinnen Liebe Zolliker Die SVP Zollikon engagiert sich auch 2022 mit ihrem Glacéstand an der Chilbi. Lernen Sie unsere politi schen Exponenten kennen und geniessen Sie ein feines Glacé! 15-17 h Gregor Rutz Nationalrat 18-20 h Barbara Steinemann Nationalrätin 18-20 h 12-14 h Nina Fehr Düsel Kantonsrätin André Hartmann Gemeinderat Zumikon 12-15 h Domenik Ledergerber Kantonsrat 14-18 h Thomas Gugler Präsident SVP Zollikon 15-17 h 16-18 h Gregor Rutz Nationalrat Mauro Tuena Nationalrat 17-21 h Tumasch Mischol alt Kantonsrat 18-20 h 12-14 h Alfred Heer Nationalrat Therese Schläpfer Nationalrätin 12-14 h Thomas Matter Nationalrat 15-17 h Thomas Gugler Präsident SVP Zollikon 16-18 h 17-19 h Martin Hirs alt Gemeinderat Bruno Walliser Nationalrat 19-21 h svp-zollikon.ch Inserat Zolliker Bote Chilbi.indd 1 16.08.2022 10:15:11
LESERBRIEF
• Musikalischer Auftakt durch das Schwyzer-Örgeli-Duo Fredy und Abi
Gerne laden wir Sie zu unserem traditionellen SVP-Sommergrill ein.
vom 25. September 2022: Parolenfassung a) «Keine Steuergeschenke für Grossaktionärinnen und Grossaktionäre» RP Ernst Stocker 6. Eidgenössische Abstimmungsvorlagen vom 25. Sep tember 2022: Parolenfassung a) Reform der Altersvorsorge/Reform der Kontradiktorisch:Mehrwertsteuer Pro: NRTherese Schläpfer Contra: KR Thomas Marthaler, SP b) Reform der Verrechnungssteuer KR Martin Hübscher c) Massentierhaltungsinitiative NR Martin Haab 7. Wahl Parteipräsident SVP Kanton Zürich 8. Vorstellung der Mitglieder Büro Parteileitung 9. a)Verabschiedungen:1.Vizepräsidentin Romaine Rogenmoser b) Parteipräsident Benjamin Fischer 10. Vorstellung Wahlkampfleiter Wahlen 2023 Markus Binder 11. Kurzinformation zum Wahljahr 2023 12. Verschiedenes SVP Kanton Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf www.svp-zuerich.ch, sekretariat@svp-zuerich.ch Unser Standort: Alte Landstrasse (beim Dorfplatz / Migros) Feine Glacé - spannende Gespräche Auch 2018 ist die SVP Zollikon mit ihrem Glacéstand an der Zolliker Chilbi engagiert. Lernen Sie unsere politischen
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Der Zürcher Bote | Nr. 32/33 | Freitag, 19. August 20228 VERANSTALTUNGEN IMPRESSUM ISSN 1660-6701 ISSN 2296-3480 Offizielles Organ des Zürcher Bauernverbandes. Abonnementspreis: Für die Schweiz jährlich Fr. 73.– + 2,5 % MwSt. Redaktion: ZBV, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, bauernverband@ zbv.ch, Ferdi Hodel ( FH ), Telefon 044 217 77 33, Fax 044 217 77 32. Insertionspreise: www.zbv.ch/ Zürcherbauer / inserate.aspx. Abonne ments dienst: Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 33, Fax 044 217 77 32, bauernverband@zbv.ch. Offizielles Organ der Schweizerischen Volkspartei des Kantons Zürich. Abonnementspreis: Für die Schweiz jährlich für Parteimitglieder Fr. 55.–, für Nichtmitglie der Fr. 75.–. Redaktion: SVP, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, zb@svp zuerich.ch, Mattia Mettler, Telefon 044 217 77 68. Insertions preise: www.svp zuerich.ch/zurcher bote. Abon nementsdienst: SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 66, sekretariat@svp zuerich.ch.
Bezirk Bülach / Kloten Mittwoch, 24 August 2022, 18 00 Uhr, Mit gliederversammlung und Grill, Kirchgemein dehaus, Kirchgasse 30, Kloten. Anmeldung unter www.svpkloten.ch/termine/ MV. Ab 19 30 Uhr Referate von Nationalrat Gregor Rutz und Kantonsrat Martin Hübscher, Fraktionspräsident. Bezirk Dielsdorf / Dänikon Donnerstag, 25 August 2022, 19 30 Uhr, Podium zur Massentierhaltungsinitiative, Anna Stüssi Haus, Oberdorfstrasse 3, Däni kon, u.a. mit Nationalrat Martin Haab. Bezirk Dielsdorf / Dielsdorf Sonntag, 11 September 2022 10 00 Uhr, SVPStand, Dielsdorfer Gewerbeschau, Dielsdorf, mit Nationalrat Benjamin Fischer. Bezirk Dietikon / Aesch Sonntag, 28 August 2022, 10 00 Uhr, Jubi läumsbrunch 100 Jahre SVP Aesch, Hof der Familie Stalder, Eggweid, Aesch.
Bezirk Meilen / Zollikon Samstag, 20 August 2022, bis Montag, 22 August 2022 SVP Stand, Dorfplatz, Chilbi Zollikon, Nationalräte und Kantons räte sind anwesend.
Bezirk Winterthur / Brütten Samstag, 20 August 2022, 13 00 bis 15 00 Uhr, SVP Treff, auf dem Buck in der «Wein stube», Dorffest Brütten, mit alt National rat Jürg Stahl. Bezirk Winterthur / Seuzach Freitag, 9 September 2022, bis Sonntag, 11 September 2022 SVP Stand, Dorffest Seuzach. Nationalräte sind anwesend. Stadt Zürich / Kreis 10 Freitag, 26 August 2022, 18 00 Uhr, Grill fest, Armbrustschützenhaus, Zürich Höngg, mit den Nationalräten Thomas Matter und Mauro Tuena sowie Kantonsrat Christoph Marty. Stadt Zürich / Kreis 11 Samstag, 20 August 2022 09 30 12 00 Uhr, Standaktion, Marktplatz, Zürich Oerlikon. Samstag, 27 August 2022 09 30 12 00 Uhr, Standaktion, Marktplatz, Zürich Oerlikon. Samstag, 3 September 2022, 09 30 12 00 Uhr, Standaktion, Marktplatz, Zürich Oer Samstag,likon. 10 September 2022, 09 30 12 00 Uhr, Standaktion, Marktplatz, Zürich Oer Sonntag,likon. 11 September 2022 10 00 14 00 Uhr, Puurezmorge, Bauernhof Albert Schu macher, Katzenseestrasse 8, Zürich Affol tern, mit den Regierungsräten Natalie Rickli und Ernst Stocker sowie den Kantonsräten Domenik Ledergerber und Martin Hübscher. Kosten: Fr. 25.– pro Person. Samstag, 17 September 2022, 09 30 – 12 00 Uhr, Standaktion, Marktplatz, Zürich Oer Samstag,likon. 24 September 2022 09 30 12 00 Uhr, Standaktion, Marktplatz, Zürich Oer Samstag,likon.
Die Stelle erfordert exaktes Arbeiten, Erfahrung und Talent in der Planung und Organisation von Terminen. Flexibilität, Mitdenken und eine rasche Auffassungs gabe sowie eine klare Kommunikation (mündlich und schriftlich) in der deutschen Sprache zählen zu Ihren Stärken. Sie arbeiten in einem offenen, teamintegrierten SieUmfeld.haben eine kaufmännische Grundausbildung, sehr gute MS Office Kenntnisse und einige Jahre Berufserfahrung. Sie verfügen vorzugsweise über ein eigenes Auto und wohnen im Umkreis von maximal 45 Minuten von Herrliberg. Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte in 1 PDF an Herrn Daniel Waldvogel, info@waldvogel.swiss.
1 Oktober 2022, bis Sonntag, 02 Oktober 2022, SVP Stand, Seebacher Chilbi. Stadt Zürich / Kreis 12 Samstag, 3 September 2022, bis Sonntag, 4 September 2022, SVP Zelt an der Schwa mendinger Chilbi, Zürich. Samstag, 10 September 2022, 09 00 – 12 00 Uhr, Standaktion, Schwamendingerplatz, Zürich.Samstag, 17 September 2022, 09 00 – 12 00 Uhr, Standaktion, Schwamendingerplatz, Zürich.
Bezirk Pfäffikon / Lindau Sonntag, 28 August 2022, 11 00 bis 23 00 Uhr, SVP Zelt an der Chilbi, Gemeindeplatz, Lindau, mit den Nationalräten Alfred Heer, Mauro Tuena und Bruno Walliser. Montag, 29 August 2022, 14 00 bis 21 00 Uhr, SVP Zelt an der Chilbi, Gemeindeplatz, Lindau, mit den Nationalrätinnen Therese Schläpfer und Barbara Steinemann.
■ Junge verdienen wenig und schauen fast kein TV. Trotzdem müssen sie jähr lich 335 Franken zahlen für ein Angebot, das sie nicht konsumieren. Das ist unfair und unsozial!
Jetzt Volksinitiative unterschreiben
Nationalrat Mauro Tuena Präsident der Sicherheits pol tischen Kommission des Nat onalrates inform ert und ste lt sich Ihren Fragen W e verte digen wir notfalls unser Land? W e abhängig s nd wir von aus ändischen Lebensmitteln und wie können wir den Selbstversorgungsgrad stärken? Was gibt es zu tun dam t uns nicht schon bald der Strom ausgeht? Kommen Sie vorbei Diskutieren Sie mit Ihre Meinung zählt Anmeldung SVP Uster: Präsident Daniel Schnyder daniel schnyder@svp uster ch Mittwoch, 24. August 2022, 20.15 Uhr Forsthaus Mühleholz, Haldenstrasse, 8610 Uster
Bezirk Affoltern /Bonstetten Dienstag, 30 August 2022 19 30 Uhr, Po dium zu den Abstimmungen vom 25 Sep tember 2022, Gemeindesaal, Bonstetten, u.a. mit den Nationalräten Barbara Steinemann und Martin Haab. Sonntag, 25 September 2022, 10 00 Uhr, Apéro, Rigelhüsli, Bonstetten. Bezirk Bülach / Eglisau Donnerstag, 29 September 2022, 19 30 Uhr, Referat, Schulhaus Städtli, Aula, Egli sau, mit Thomas Obermayer, Nukleartech niker. Thema: Kernenergie Schweiz, Risiken und Chancen.
Bezirk Pfäffikon / Russikon Freitag, 2 September 2022, 18 30 Uhr, SVPHerbst Party, Schützenhaus, Russikon, Re ferat von Kantonsrat Hans Peter Amrein: «20 Jahre Erfahrung in der Zürcher Politik». Anmeldung bis 26 August 2022 unter www.mysvp.ch/anmeldung.
- Junge entlasten, die sowieso kein TV schauen! - Nur noch 200 Franken zahlen!
- Keine überflüssigen Gebühren fürs Gewerbe!
WEITERE VERANSTALTUNGEN Dienstag, 23 August 2022, 19 30 Uhr, De legiertenversammlung der SVP des Kantons Zürich, Gemeindesaal Zumikon, Dorfplatz 11, Zumikon. Mittwoch, 24 August 2022, 16 00 Uhr, Po dium zur AHV Reform des Vereins für ak tive Senioren, Zunfthaus zur Waag, Müns terhof 8 , Zürich, u.a. mit alt Nationalrat Hans Egloff und alt Regierungsrat Markus Kägi. Freitag, 23 September 2022, bis Sonntag, 25 September 2022, SVP Schiessen 2022, Vorschiessen am Freitag, 16 September 2022, Luckhausen, Illnau Effretikon. Wei tere Informationen unter www.svp illnau effretikon.ch.
Zur Unterstützung der politischen Aufgaben und Öffentlichkeitsarbeit von Frau Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine zuverlässige und belastbare Politische Assistentin mind. 80 % (Arbeitsort Herrliberg/ ZH) Sie bereiten Unterlagen, Informationen und Programme für Kommissions , Fraktions und Sessions Sitzungen vor, führen die Termin und Reiseplanung und unterstützen bei der Vor und Nachbereitung von Anlässen und Referaten. Zudem betreuen Sie den politischen Mail Account, bereiten Antworten auf Fragen der Bevölkerung vor und sind verantwortlich für die Aktualisierung der Homepage mit Veranstaltungskalender, Fotogalerie und Artikeln/Interviews.
Darum braucht es die SRG-Initiative:
Bezirk Meilen / Zumikon Samstag, 27 August 2022, 11 00 Uhr, Grill plausch, Feuerstelle Strubenwies, Zumi kon, mit Nationalrat Thomas Matter. An meldung an gerard.olivary@bluewin.ch.
■ Obwohl die Qualität bei der SRG oft zu wünschen übrig lässt, zahlt die Schweizer Bevölkerung weltweit (!) mit heute 335 Franken die höchsten gerätunabhängigen Zwangsgebühren. Mit der Initiative müssen wir nur noch 200 Fran ken zahlen. Immer noch genug!
«SCHWEIZ WIE WEITER?!» – ANLÄSSE ZU DEN THEMEN SICHERHEIT, ENERGIE UND LANDWIRTSCHAFT Bezirk Bülach Mittwoch, 31 August 2022, 19 00 Uhr, Restaurant Breiti, Seebnerstrasse 21, Win kel, mit Nationalrat Christian Imark. Thema: Lösung der Energiekrise statt Werk platz schädigen! Bezirk Dielsdorf Dienstag, 6 September 2022, 19 30 Uhr, Singsaal Eichi, Grafschaftstrasse 57, Nie derglatt, u.a. mit Nationalrat Bruno Walliser und Kantonsrat Christian Lucek. Thema: «Droht der Blackout?» Bezirk Pfäffikon Mittwoch, 24 August 2022, 18 00 Uhr, Stiftung zur Palme, Hochstrasse 31 33, Pfäffikon, u.a. mit Nationalrat Christian Imark. Thema: Energiezukunft Schweiz. Bezirk Uster Mittwoch, 24 August 2022, 20 15 Uhr, Forsthaus Mühleholz, Haldenstrasse, Uster, mit Nationalrat Mauro Tuena. Thema: «Für eine sichere Schweiz in Freiheit». An meldung an daniel.schnyder@svp uster.ch. Mittwoch, 7 September 2022, 11 45 Uhr, Restaurant Sonnental, Zürichstrasse 96, Dübendorf, mit Nationalrat Mauro Tuena. Thema: Sicherheitspolitik. Kosten: Fr. 30.–, zahlbar vor Ort. Anmeldung (mit Wahl Fleisch oder Vegi) an info@schwei zerzeit.ch. Bezirk Winterthur Freitag, 19 August 2022, 19 00 Uhr, Hof von Urs Wegmann, Fuchsbüelstrasse 20, Neftenbach, mit Ständerat Werner Salzmann. Thema: Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit stärken. Stadt Zürich Freitag, 26 August 2022, 18 30 Uhr, Blumen Oase, Felsenrainstrasse 149, Zürich Seebach, mit Nationalrat Mauro Tuena. Thema: Sicherheit der Schweiz.
200SRGFr.sindgenug!
srg-initiative.ch
«Für eine sichere Schweiz in Freiheit» Mittwoch, 24. August 2022, 20.15 Uhr
■ Arbeitgeber und Gewerbler werden doppelt zur Kasse gebeten: Die Betriebe zahlen eine umsatzabhängige SRG Gebühr, schnell mehrere Tausend Fran ken. Dies, obwohl alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber schon als Privatpersonen die Abgabe von 335 Franken zahlen. Diese ungerechte Doppelbesteuerung muss abgeschafft werden! Telefon: 052 301 31 00 | www.srg initiative.ch, info@srg initiative.ch
Erscheint jeden Freitag. Inseratenannahme: SVP des Kantons Zürich, Elisabeth Liebi, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 66, inserate@svp zuerich.ch. Inseratenschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr. Layout: cube media AG , Binzstrasse 9, 8045 Zürich. Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), Neumattstrasse 1, CH 5001 Aarau.
SVP-VERANSTALTUNGEN
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