Um diese Belastung nicht zu hoch aus fallen zulassen, besteuert der Kanton Zürich Dividenden mit nur 50%.
Das Problem an dieser Initiative liegt in erster Linie darin, dass es die Falschen trifft. Es trifft nämlich primär die In haber kleiner und mittlerer Unterneh mungen. Denn vor allem bei kleinen Familienunternehmungen ist es so, dass die Inhaberschaften mehr als 10% der Anteile besitzen. Bei Grossunterneh mungen, vor allem bei Unternehmun
Ideen eine Unternehmung gründen und entsprechend weniger neue Ideen auf den Markt kommen und dadurch auch weniger Arbeitsplätze geschaffen werden.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/9babfcc9807aeaa64e5baf14fd4cd88f.jpeg)
Kanton Zürich Anstieg vonJugendgewaltderKRNinaFehr Düsel
Patrick Walder Kantonsrat SVP Dübendorf
Um die Auswirkungen der Initiative besser verstehen zu können, ist der Unterschied zwischen Lohn und Divi denden zu beurteilen. Der Unterschied, auch steuerliche betrachtet, liegt darin, dass ein Lohn nur für geleistete Ar beit ausgerichtet werden darf. Eine Di vidende hingegen ist eine Verzinsung des zur Verfügung gestellten Kapitals. Eine solche Verzinsung ist daher not wendig und berechtigt, da es sich beim investierten Kapital der Familienunter nehmungen um sogenanntes Risiko kapital handelt. Die Inhaberschaft ris kiert Geld, um eine Idee umzusetzen, Arbeitsplätze zu schaffen und Investi tionen auszulösen. Mittels Dividenden, welche nur bei erfolgreichem Geschäfts gang ausgerichtet werden können, wird diese Risikobereitschaft vergütet.
Parlamentsgemeinden Demontage von kulturellen Normen von GR Johann Widmer Seite 6
Kanton TeilbesteuerungssatzinProzent Effektive
Ausschüttung von Dividen den erfolgt dann die Doppelbesteue rung (Unternehmensgewinnsteuer und Einkommenssteuer der Inhaberschaft).
gen an der Börse, ist es eine Seltenheit, wenn eine Person mehr als 10% dieser Unternehmung innehat.
gleichen insbesondere erfolgreiche Un ternehmungen und Unternehmerfami lien auch die Steuerbelastung. Gerade in einem kleinen Land wie der Schweiz muss somit der Kanton Zürich auch hier attraktiv sein.
Teilbesteuereungssätze für Einkünfte
Thurgau 60 13 21
Martin Hübscher Kantonsrat & Fraktionspräsident SVP
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/3efa35619d19dc8aa7c798ce25cbd798.jpeg)
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/bbef2cb5c4ec982a4020ea2d370da3dd.jpeg)
Doppelbesteuerung ist falsch Unfair ist diese Initiative daher, da die Eigentümerschaft für dasselbe Geld mehrfach besteuert wird. Der Gewinn, welcher erwirtschaftet wurde und aus geschüttet werden kann, wird bereits durch die Unternehmungen voll be
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/b70455f23a83f24c095ab523f30b2796.jpeg)
Teilbesteuerungssätze für Einkünfte aus qualifizierten Beteiligungen und effektive Gewinnsteuerbelastung im Kantonshauptort (direkte Bundessteuer; Kantons- und Gemeindesteuern) für den Kanton Zürich und die Nachbarkantone (2022).
Eine Annahme der Initiative «Keine Steuergeschenke für Grossaktionäre» würde in erster Linie den unzähligen KMU in ganz Zürich schaden. Bild: Pixabay
Seite
NEIN am 25 September Ein Ja zur Initiative wäre nur der An fang weiterer Steuerbelastungsforde rungen der extremen Linken. Daher gilt es, am 25. September die Initiative deutlich abzulehnen, wie dies auch der Regierungsrat, der Kantonsrat, die Wirtschaftsverbände und die Parteien SVP, FDP, Die Mitte, EVP und GLP tun.
Die rund 104 000 KMU zu schwächen, davon rund 42 000 Familienbetriebe, ist ein Schuss des Kantons ins eigene Bein. Die KMU sind erstens die wichtigsten privatwirtschaftlichen Arbeitgeber in unserem Kanton und somit auch die wirtschaftliche Säule unserer gesun den Finanzen. Jene Personen mit einer erneuten Steuererhöhung zu bestraf fen, ist nicht nur falsch, sondern auch unfair.
Selbstverständlich hat der Kanton Zürich noch andere attraktive Vorteile für Unternehmungen. Trotzdem ver
Schaffhausen 60 13,80
Aktuell TiefenlagerSVPMedienmitteilungKantonZürichNördlich Lägern
Als Kanton Zürich, als wichtigster Wirt schaftsmotor der Schweiz, müssen wir, um diese Stellung zu bewahren, auch immer den Vergleich mit den anderen Kantonen ziehen.
Seite 4 5
Die Initiative der extrem linken Partei «Alternative Liste» mit dem verführerischen Titel «Keine Steuergeschenke für Grossaktionäre» ist gefährlich für den Kanton Zürich und gehört abgelehnt.
Unterschied von Dividende und Lohn
Wie die hier abgebildete Statistik zeigt, hat der Kanton Zürich im Ver gleich zu den aufgeführten Kantonen die höchste effektive Gewinnsteuerbe lastung für Unternehmungen.
JETZT ABSTIMMEN JA der VERRECHNUNGSSTEUER zur REFORM
2
KANTONALE ABSTIMMUNGEN
«NEIN» zur gefährlichen AL-Initiative
Zürich (Volksinitiative) 7 19 65
Zug 50 11 85
Aargau 50 15,07 17,42
Schwyz 50 14 06
Grafik: zVg
Seite 3
Veranstaltungs-Tipp Pfungemer Dorfet September17.–18
Zürich (geltendes Recht) 50 19 65
St. Gallen 70 14,40
steuert. Diese Besteuerung ist insbe sondere im Kanton Zürich nicht wirk lich attraktiv, hat der Kanton Zürich doch für Unternehmungen die zweit höchste Steuerbelastung in der ganzen Schweiz.Mitder
Es trifft die KMU
Seite 8
WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONSAZAZÜRICHCH 8600 Dübendorf P. P. / Journal Post CH AG Retouren an: SVP, Lagerstrasse 14 8600 Freitag, 16. September 2022 | Nr. 37 | 64. Jahrgang
Eidgenössische Politik «Energiestrategie 2050» ist vongescheitertNRThomas Aeschi
belastungGewinnsteuerimKantonshauptortinProzent
Attraktiver Kanton Zürich
Würde die Initiative angenommen, wäre der Kanton Zürich im Vergleich zu den abgebildeten Kantonen auch hier mit St. Gallen das Schlusslicht.
Eine höhere Besteuerung der Divi denden würde eine Dividendenaus schüttung unattraktiver machen. Dies würde logischerweise auch dazu füh ren, dass weniger Personen mit guten
Mit der Initiative «Keine Steuerge schenke für Grossaktionäre» greift die «Alternative Liste» nicht die «Reichen» an, sondern direkt sämtliche KMU im KantonKonkretZürich.fordert die Initiative, dass die Ausschüttung von Dividenden aus Aktien oder Stammanteilen, sofern die Inhaberschaft mehr als 10% an der Ge sellschaft hält, mit neu 70% statt wie heute mit 50%, besteuert wird.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/54b5b302e3f84f930a631cb22593bf13.jpeg)
In Anbetracht der stetig steigenden Prämien sollen Geschäftsleitungsmit glieder höchstens Fr. 250 000.– verdie nenAufkönnen.hitzige Diskussionen und span nende Traktanden dürfen wir uns auch in der zweiten Woche freuen.
Die Schweiz sei im Hintertreffen im digitalen Bereich. Dies stimmt nur im öffentlichen Bereich, jedoch nicht im Privaten. Wir sollten aufhören, uns mit
Zitiert wird Toni Brunner, der 2007 gesagt habe, die Gletscher hätten sich immer wieder «zurück gebildet». Was ist falsch daran? In der Schweiz lagen einst flächen deckend kilometerdicke Eisschich ten. Weil die Gletscher bis 1850 bedrohlich vorstiessen, erflehten die Bergler den Schutz Gottes vor den bedrohlichen Eismassen. Seit 2009 dürfen die Oberwalliser mit päpstlicher Erlaubnis beten, dass die Gletscher nicht mehr weiter zurückweichen.Die«Sonntagszeitung» zitiert SVP -Vertreter, die vor «Horror- und Untergangsszenarien» gewarnt haben. Was ist falsch daran? Die Welt ist bisher selten untergegan gen. Doch die Weltuntergangs propheten würden sich über den Weltuntergang freuen, wenn sie ihn nur vorausgesagt hätten. Nach einem warmen, eher trockenen Sommer erwarten die Bauern Rekordernten. Noch nie sei es so unerträglich heiss gewesen, fan tasieren die Journalisten. Dabei hätte man sich in der ersten Hälf te des Erdzeitalters beim Baden in einem Ozean mit 70 Grad Celsius verbrüht.DerRückgang der Gletscher dient als Beweis für die menschenge machte Klimaerwärmung. Dabei waren die Gletscher in der Hälf te der letzten 10 000 Jahre kürzer als heute. Und die Alpen waren mehrheitlich grüner, als sie es heute sind. Die Forschung habe «nicht über-, sondern untertrie ben», behauptet die «Sonntags zeitung». Wie bitte? Der Welt klimarat hat 2007 das Ende der Gletscher am Himalaya fürs Jahr 2035 prophezeit. Sie mussten die abstruse Übertreibung zurück nehmen. Wahrsager sprechen meistens Lügen. Der falsche Pro phet gilt was im eigenen Land.
Der (Geheim-)Plan der Linken und Grü nen geht auf: Verbote bzw. Rationie rung; Umerziehung der Bevölkerung; Verteuerung des Privatverkehrs; star ke Erhöhung der Benzin- und HeizölPreise; Verbot von Ölheizungen; mas siv höhere Flugticketpreise; Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035. Kurz: Die freie Marktwirtschaft wird durch eine ökologische Planwirtschaft ersetzt. Doch so können sich nur noch Reiche genügend Energie, Mobilität und Rei senDieseleisten.asoziale Politik trifft vor allem die ländlichen Gebiete, den Mittelstand,
ministers – der Vorstoss von SVP-Nati onalrat Franz Grüter. Er will eine Beteiligung des Bundes beim Aufbau und Betrieb des nationalen Testinsti tuts für Cybersicherheit.
Nationalrätin Therese Schläpfer, Hagenbuch ZH , berichtet in den kommenden Wochen aus der eidgenössischen Session in Bern. Bild: Pixabay
Der Schweiz droht eine Strom Mangellage in einem nie dagewesenen Ausmass. Die Ursache dieser Energie Krise liegt in der ideologischen, links grünen Energiepolitik namens «Energiestrategie 2050», die bis heute leider von FDP und Mitte mitgetragen wird. Diese stützt sich auf völlig realitätsfremde Annahmen.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/fec692c4af115a36d590f11299f12034.jpeg)
Thomas Aeschi Nationalrat Fraktionspräsident/ SVP Baar ZG
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/5d5577c225bebf2fe9ea21319b5e27b7.jpeg)
die Familien, Mieter, Hauseigentümer, das Gewerbe und alle, die auf ein Auto angewiesen sind.
Beim ersten Geschäft waren sich alle einig: Die Geschäftsprüfungskommission soll gestärkt werden. Doppelbesteuerungsabkommen und der automatische Informationsaustausch für Finanzkonten mit weiteren Partnerstaaten standen in der ersten Woche auf der Traktandenliste. Viel zu reden gegeben hat die Forderung der subsidiären Finanzhilfen zur Rettung systemkritischer Unternehmen der Elektrizitätswirtschaft.
EIDGENÖSSISCHE POLITIK
Bild: Wikipedia
Bestehende Kernkraftwerke müssen weiterbetrieben und das Verbot für neue Kernkraftwerke soll aufgehoben werden (z.B. für den Bau von MiniReaktoren der neuesten Generation). Weiter müssen die CO2-Reduktionsziele zugunsten einer sicheren und bezahl baren inländischen Energieversorgung aufgeschoben werden.
Mehrbedarf. Solange Strom nicht aus reichend und kostengünstig gespeichert werden kann, ist es schlicht nicht mög lich, auf fossile Energieträger und die Kernkraft zu verzichten. Hinzu kommt die ungebremste Zuwanderung. Heute leben über 8,7 Millionen Menschen in der Schweiz. Allein von 2007 bis 2020 wanderten 1 Million Menschen in die Schweiz ein. Durch die Personenfrei zügigkeit kommen jedes Jahr 60 000 bis 70 000 Personen hinzu – plus Wirt schaftsmigranten. Sie alle belasten un sere Infrastruktur und verbrauchen Energie. Statt die Zuwanderung zu drosseln, werden der Schweizer Bevöl kerung höhere Abgaben und Ein schränkungen auferlegt.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/118dfcedd4a1891a09a16f71417d4489.jpeg)
Übertreiber Untertreiberund
Herbstsession 2022 – erste Woche
kommission des Nationalrates. Gemein sam wird die Gesamtbilanz und die Re vision der Krisenorganisation des Bun des anhand der Lehren aus der Covid19 Krise behandelt.
(Geheim-)Plan der Linken und Grünen: Energie-Lockdown
Forderungen der SVP
Der Nationalrat – ausgenommen unse re Fraktion – hat einem 10-MilliardenKredit für die Rettung der Axpo zuge stimmt. Die Eigentümer der Firma, die Kantone, welche in den «guten Jahren» Dividenden eingestrichen haben, wer den so leider nicht in die Pflicht ge nommen. An der zuständigen Bundes rätin Sommaruga tropfte jede Kritik ab. Aber die Ursache des Strommangels ist nicht der Ukraine-Krieg, sondern die jämmerlich gescheiterte Energiewen de, bei welcher das Stimmvolk im Vor feld der Abstimmung brandschwarz an gelogen wurde. Wäre Mühleberg noch am Netz, litten wir nicht an einer Man gellage. Die Energie braucht eine lang fristige Ausrichtung. Zu viele Punkte werden bei den Einsparungen disku tiert, aber nichts bis wenig bei der Energiegewinnung.DieMotionWürth aus dem Stände rat will digitale Leuchtturmprojekte von öffentlichem Interesse finanziell mit Bundesgeldern anschieben. Diese laufen bekanntlicherweise jeweils ins Unermessliche und hören nicht mehr auf, wie beispielsweise die Förderung der Kitas. Auch diese erbetteln immer wieder Geld vom Bund. Der Anwen dungsbereich bezieht sich auf private Projekte sowie auch privat-öffentliche Partnerschaften, welche einem öffent lichen Interesse dienen und den Stand ort Schweiz stärken.
Therese Schläpfer Nationalrätin SVP Hagenbuch
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/155027c746fd1af0a40bce8a76d8a295.jpeg)
Ein erneuter subtiler Vorstoss in Richtung Microsteuer reichte Frau Na tionalrätin Porchet der Grünen ein. Sie forderte eine Abgabe beim Kauf von Schweizer Franken. Damit würde un sere bereits schon teure Währung für den Export und den Tourismus noch teurer und somit unattraktiver. Gut wurde dieser abgelehnt. Den nächsten grünen Vorstoss, Schweizer Lebens mittel in Kantinen des Bundes zu för dern, hat auch unsere Fraktion ange nommen. Da dies aber bereits so ge handhabt wird, sei dieser Vorstoss un nötig, meinte der Bundesrat.
«Energiestrategie 2050» ist gescheitert
Die Geschichte der Frauen in der Schweiz soll in einem nationalen Frau enmuseum sichtbar werden. Der Bun desrat soll ein Konzept für ein «Haus der Frauen: gestern – heute – morgen», ein «Frauenmuseum» oder ein «Haus der Frauengeschichte» ausarbeiten. Das Konzept soll Vorschläge zur Darstellung der Geschichte, Stellung und Rolle der Frauen in der Schweiz beinhalten sowie finanzielle, räumliche und betriebliche Rahmenbedingungen enthalten. Der Vorstoss stammt aus der Vor-Corona-, Vor-Ukrainekrieg- und Vor-Energieman gelzeit und vor dem grünen Frauen rutsch im Bundesparlament. Hoffent lich weckt das bei der LGBTQ -Commu nity nicht auch Begehrlichkeiten für eigene Häuser.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/e147867df5882965b929834285013416.jpeg)
Drei Irrtümer führen zu Mangel an Winterstrom Erstens ist – entgegen dem Verspre chen der damaligen Bundesrätin Leut hard – die Versorgungssicherheit der Schweiz schon im kommenden Winter nicht mehr gewährleistet. Die «Ener giestrategie 2050» ist gescheitert. Zwei tens hat die EU selbst ein Stromversor gungsproblem. Es ist völlig naiv, zu glauben, dass z.B. Deutschland, wenn es selbst zu wenig Energie hat, Strom in die Schweiz liefern würde. Drittens wurde das Kernkraftwerk Mühleberg mit über 3 TW h Leistung völlig fahr lässig abgestellt. 3 TW h sind allein der Mehrbedarf an Energie, den die mass lose Zuwanderung der letzten zwanzig Jahre ausgelöst hat. Die Verknappung der Energie führt zu massiv höheren Preisen. Damit verteuert sich das ganze Leben: Mobilität, Heizen, Nebenkosten, Mieten, Transporte, Lebensmittel, Güter und Ferien.
Elektrifizierung und Zuwanderung als Ursache
Die SVP fordert, dass sofort in eine si chere, kostengünstige und unabhängi ge Energieversorgung investiert wird.
Die Elektrifizierung der Autos und Hei zungen erzeugt einen grossen Strom-
Schliesslich stimmt das Parlament in der Herbstsession auf Druck der SVP-Bundeshausfraktion über die Sen kung der Benzinsteuern ab.
Die SVP setzt sich für eine Energieversorgung ohne Technologieverbot ein. Insbesondere die Atomkraft erfüllt momentan unseren Anspruch sowohl in Bezug auf das Klima als auch auf unseren Energiebedarf.
Die Gletscherinitiative verlangt, dass die Schweiz bis 2050 netto kein CO2 mehr ausstösst – ein in dustrieller und zivilisatorischer Selbstmord. Rechtzeitig zur Parla mentsdebatte über den Gegen vorschlag greift die «Sonntagszei tung» zum ganz grossen Hammer: Mit ihrem «Vorwurf des KlimaAlarmismus» liege die SVP «noch falscher als gedacht». Die Nerven der Klima-Alarmisten liegen blank. Weil die Bevölkerung merkt, in welche Strommangellage sie uns geführt haben.
Das Postulat Hurni für eine richtige Untersuchung zur Besteuerung von Robotern wurde immerhin nicht über wiesen.DerFDP-Nationalrat Feller wollte eine Rückerstattung der Mineralölsteuer und des Mineralölsteuerzuschlags für Was serrettungsorganisationen.UnserFinanzministerriet davon ab, weil sonst alle anderen Blaulichtorga nisationen den gleichen Anspruch an melden würden. Der Stichentscheid der Nationalratspräsidentin liess diese Idee scheitern. Grossmehrheitlich angenom men wurde – trotz Abraten des Finanz
anderen Ländern zu messen. Bei uns läuft viel mehr dezentral, was auch wieder Vorteile bringt. Das Beispiel Lettland wird oft angeführt. Das Land wurde aber in mehreren Bereichen ge hackt und es lief monatelang nichts mehr. Unnötige Regulierungen, wel che im Raum stehen, gilt es zu vermei den. Unser Bundesrat Ueli Maurer riet von einer Unterstützung der Motion ab. Er fühle sich momentan sowieso eher als Schuldenmanager denn als Fi nanzminister. Der Ständerat hat die Motion in der Frühlingssession opposi tionslos angenommen. Auch der Natio nalrat hat nun diesen neuen Ausgaben zugestimmt.Rechtsgrundlagen für einen «FachKrisenstab» sollen erarbeitet werden. Dies fordert die Geschäftsprüfungs
Doch Wahrsager sind selten Wahrheitssager.
ChristophMörgeli
Der Zürcher Bote | Nr. 37 | Freitag, 16. September 20222 EIDGENÖSSISCHE POLITIK
Eine Motion der Gesundheitskommis sion wurde angenommen, welche über höhte Entschädigungen für Geschäfts leitungs- und Verwaltungsratsmitglie der im Bereich der obligatorischen Krankenversicherung unterbinden will.
EIDGENÖSSISCHE SESSION BERN
Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine utopische Idee und kann nicht mit der Wirklichkeit vereinbart werden. Dem Kantonsrat wurde nun eine Einzelinitia tive vorgelegt, die vorerst nur wünschte, dass der Kanton Zürich im Zusammen hang mit der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens einen Modellversuch durchführen sollte.
Bedingungsloses Grundeinkommen, was für eine sozialistische Utopie!
Der Kantonsrat befasst sich mit Vorstössen, welche die Direktion der Justiz und des Innern betrafen.
STUDIE ZUR JUGENDGEWALT IM KANTON ZÜRICH
Werten.Arbeitsleistung und Eigentum sind Pfeiler unseres Wohlstandes. Das bedin gungslose Grundeinkommen lässt die Ar beitsmoral sinken. Viele würden nur noch Teilzeit arbeiten. Das Sinken der Arbeits leistung insgesamt würde Fachkräfteman gel und Zuwanderung steigern. Nun, SP, Grüne und AL sahen das diametral an ders und stimmten für den Versuch, die Mehrheit dagegen. Bedenklich, die GLP äusserte viel Sympathie für den Versuch. Sie geht offensichtlich auch sonst noch anderen Utopien nach. Die produktive und zielgerichtete Arbeitsleistung ist aber der wichtigste Erfolgsfaktor der Schwei zer und Zürcher Wirtschaft. Und dass man damit Eigentum erlangt, ist mehr als richtig. Denn das Eigentum ist ein Grundwert unserer freien Gesellschaft. Die SVP steht dafür. DEM KANTONSRAT
Der Kantonsrat hat ein Postulat von SP GLP, Grünen, Mitte und EVP, mit welchem die illegalen Adoptionen aus Sri Lanka seit den 1960er-Jahren histo risch aufgearbeitet werden sollten, mit 92 zu 67 Stimmen bei 2 Enthaltungen an die Regierung überwiesen. Wieder etwas, was nachträglich aufgearbeitet werden muss; warum nicht in der Ge genwart richtig handeln?
Fokusthemen: Justiz und Staatsrecht
vonWerner Gartenmann
«Pausenloser Widerstand –ein Muss!»
WORTE DES PARTEISEKRETÄRS
Im Rahmen einer kürzlich erschienenen Studie der Universität Zürich wurden Jugendliche zu Gewalterfahrungen befragt. Die Resultate sind besorgniserregend. Jugendliche im Kanton Zürich erfahren mehr Gewalt und üben auch häufiger Gewalt aus.
Mehr Gewaltdelikte
Verschärfung des Jugendstrafrechts
la Marx scheiterte grossartig in der ehe maligen Sowjetunion. Das Umverteilen von Geld und Eigentum, von denen, die es haben, zu denen, die es nicht haben, nennt man neu Sozialismus. Ganz genau dieser Sozialismus ist die Grundidee des bedin gungslosen Grundeinkommens. Die Uto pie widerspricht diametral bürgerlichen
Nina Fehr Düsel Kantonsrätin SVP Küsnacht
Es scheint, der Bundesrat stoppe das Schleifen an der Neutralität, aus Angst vor der Volksabstimmung. Christoph Blocher lancierte die Neu tralitäts-Diskussion und nahm zügig die Vorbereitung der «Neutralitäts-In itiative» an die Hand. Der Widerstand gegen das aussenpolitische Irrlichtern formiert sich. Offenbar ist Bundes bern permanent in Angst vor dem Souverän – hoffentlich! Aber statt zu korrigieren, folgen immer wieder neue Versuche, unser Land zu ent Ammündigen.gleichen Tag verkündete «Verteidi gungsministerin» Amherd, man müsse den neutralitätspolitischen Hand lungsspielraum nutzen und an NATO Verteidigungsübungen mitmachen, sprich, die Schweiz solle mit der NATO den Krieg üben. Gleichzeitig will der Bundesrat an der Neutralität festhalten und (!) an NATO -Kriegs vorbereitungen teilnehmen – «halb schwanger …». Wenn wir Widerstand leisten, stoppen wir Fehlentwicklun gen. Aber der Widerstand muss pau senlos sein. Das Abstimmungswochen ende vom 25. September 2022 ist eine weitere Sperre gegen falsche Entwick lungen. Die kantonalen Wahlen vom 12. Februar 2023 müssen die dringend notwendige Verteidigungslinie bilden, damit der Kanton Zürich sicher und frei in die Zukunft aufbrechen kann.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/de1d612f9570ecd9423962015c79e8c6.jpeg)
Die SVP fordert eine verstärkte Prävention zur Bekämpfung der Jugendkriminalität.
Maria Rita Marty Kantonsrätin SVP Gutenswil
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/690b230d7aa6338ecbc663b67037da05.jpeg)
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/3585b01620db4e8ae356a110f70409dc.jpeg)
An der diesjährigen Albisgüetli-Ta gung verkündete «Aussenminister» Cassis, es werde mit der EU kein Rahmenabkommen «2.0» geben. Er innern wir uns an den denkwürdigen 26. Mai 2021: Bundespräsident Parme lin eröffnete der EU-Kommission, die Schweiz werde das Abkommen nicht unterschreiben. Die automatische EU Rechtsübernahme und das über unse re Demokratie herrschende Diktat der EU-Richter schienen gestoppt zu sein. Wie kam es zu diesem unerwarteten Schritt? Christoph Blocher erkannte früh, dass von Brüssel und der Bun desverwaltung Ungemach drohte. Schliesslich formierten die SVP und Verbündete den Widerstand. Die Angst in Bundesbern, eine Volksab stimmung über das EU -Abkommen zu verlieren, überwog. Aber ein Rah menabkommen «3.0» wird kommen. Denn Bundesbern hat sich nie von einer institutionellen EU-Anbindung losgesagt. Und um das eigene Versa gen im Inland – Stromversorgung! –zu überdecken, wird der «heilsbrin gende» EU-Anschlussdrang noch trieb hafter ausfallen. «Aktive Neutralität», das geflügelte Wort des amtierenden Bundespräsidenten Cassis. Die absur de Wortschöpfung ist der Versuch des Bundesrates, einen der grössten aus senpolitischen Fehler, die RusslandSanktionen der EU einem Kadaverge horsam folgend zu übernehmen, neu tralitätspolitisch zu legitimieren. Ak tive Neutralität? Entweder ist «man schwanger – neutral – oder nicht; halb schwanger – halbneutral – gibt es nicht». Letzte Woche hat der Bundesrat orien tiert, man halte an der altbewährten Neutralitätspolitik fest, also keine «aktive …». Alles gut? Korrekturen?
Verhalten verstösst gegen den neutra len Lehrauftrag der ZHAW und ist auch strafrechtlich relevant. Die SVP Fraktion hat die Bildungsdirektion aufgefordert, schnellst möglich diesen Missstand zu korrigieren.
AUS
Der Kantonsrat hat ein SP-Postulat, mit dem «Kultur für alle» gefordert wurde, mit 89 zu 72 Stimmen an den Regierungsrat überwiesen. Der Titel tönt zwar gut, leider wurde noch mehr Kultur für wenige gefordert.
das WOKE-Fieber ausgebrochen, wie dies in diversen Medien ausgeführt wurde. Es ist nicht tolerierbar, dass die ZHAW zum Sprachroh von radikalen Kräften wird. Es werden offensichtlich Steuergelder und Studiengebühren missbraucht, um militanten Kreisen einen Vorteil zu gewähren. Ein solches
Fraktionserklärung
Der Zürcher Bote | Nr. 37 | Freitag, 16. September 2022 KANTON ZÜRICH 3
Der Kantonsrat hat ein Postulat der SVP mit 70 Stimmen für dringlich er klärt, mit dem eine Sistierung des Öl heizungsverbots gefordert wird. Eine solche Sistierung wäre in dieser Zeit der Stromknappheit grundlegend. Der Regierungsrat muss nun innerhalb von fünf Wochen Stellung zum Vor stoss nehmen.
Mehr Polizeipräsenz
Die Zunahme der Jugendgewalt zeigt sich in den meisten untersuchten Ge waltformen. Besonders deutlich ange stiegen ist sie bei Raub und Erpressung mit Gewaltandrohung sowie bei Ver letzungen der sexuellen Integrität. Zu
Bei besonders schweren Straftaten von Jugendlichen, die oft mit einer hohen kriminellen Energie verbunden sind, muss eine Verschärfung des Jugend strafrechts angestrebt werden. Dies mit den folgenden Schwerpunkten: Bei schweren Verbrechen sollten unbeding te Strafen möglich sein. Zweitens: Wird eine «Massnahme» (Heimeinweisung) angeordnet und kooperiert der jugend liche Täter nicht, so muss der Vollzug der Freiheitsstrafe auch in einem Ge fängnis möglich sein. Drittens ist der maximale Freiheitsentzug von heute vier Jahren für Jugendliche zu erhö hen. Und viertens müssen Jugendliche bei besonders schweren Straftaten nach dem Erwachsenenstrafrecht beurteilt werden können. Nachdem wir mit einer ähnlichen Intervention seinerzeit im Parlament nicht durchgedrungen sind, dürften wir heute in Anbetracht der neuesten Zahlen zur Jugendgewalt mehr Erfolg haben. Gerade wir von der SVP, die für mehr Sicherheit einstehen, sind es der Bevölkerung und unseren Kindern schuldig, dass wir konsequent gegen jede Art von Gewalt vorgehen.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/f53cea391a9f057a5ff97e5e97daab34.jpeg)
Diego Bonato Kantonsrat SVP Aesch ZH
Kantonsrätin Maria Rita Marty hielt im Namen der SVP-Fraktion eine Frak tionserklärung betreffend die Fach hochschule ZHAW. Diese hatte in ihrem offiziellen Instagramm-Account zu einer antikapitalistischen Demo und zu Gewalt gegen Polizisten und Banker aufgerufen. Bei der ZHAW ist
Geldregen ohne Arbeitsleistung: Die SVP sagt NEIN zum bedingungslosen Grundeinkommen. Bild: Pixabay
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/b4d8a80c477299021604adcf544acd16.jpeg)
Bei der eidgenössischen Abstimmung zum bedingungslosen Einkommen 2016 gab die Nicht-Finanzierbarkeit den Aus schlag zur Ablehnung mit Dreiviertel NeinStimmen-Anteil. Auf den Kanton Zürich umgemünzt führt ein bedingungsloses Grundeinkommen von monatlich 2500 Franken, das war der Vorschlag 2016, bei einer berechtigten Anzahl Erwachsener von 1 Mio. im Kanton Zürich, zu einen Fi nanzbedarf von jährlich 30 Milliarden Franken. Das Budget 2023 des Kantons Zürich weist einen Gesamtaufwand von 18 Milliarden aus. Absurd das alles und unmöglich. Der Versuch wäre bei reprä sentativen 20 000 Personen und 2500 Franken monatlich auf jährlich 60 Mio. Franken zu stehen gekommen. Das Ziel ist Derdasselbe.Denker und Ideologe Karl Marx hat über Arbeit und Kapital nachgedacht und er hatte insbesondere eine grosse Uto pie: Es ist dies die Idee, dass ein Mensch auf unserer Erde kein Eigentum haben darf und er nur für das Kollektiv arbeitet. Der daraus entstandene Kommunismus à
«SVP fordert Sistierung des Ölheizungsverbotes»
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/2a9d21cd68c619144ea04a951c9b87f8.jpeg)
Nachdem die Studie des Jahres 2014 eine gegenüber jener von 2007 tiefere Jugendgewalt im Kanton Zürich ausge wiesen hatte, liegen die Zahlen der ak tuellen Studie von 2021 wieder deut lichDiehöher.Jugendgewalt ist nicht nur bei den polizeilich registrierten Delikten angestiegen, sondern auch in Bezug auf Gewalt, welche die 4000 befragten Ju gendlichen selbst erfahren oder über die sie berichtet haben. Gezielte Mass nahmen drängen sich auf.
Besorgniserregender Anstieg der Jugendgewalt
KOMMENTAR ZUR RATSSITZUNG
Der Kantonsrat will keinen Versuch mit dem bedingungslosen Grundein kommen wagen. Er hat mit 109 zu 53 Stimmen bei 2 Enthaltungen entschie den, eine Einzelinitiative, die einen wissenschaftlich begleiteten Versuch forderte,Aufgrundabzulehnen.einerInterpellation von SP und AL zu LGBTIQ -feindlichen Ag gressionen hat der Kantonsrat eine Diskussion über dieses Thema geführt. Kantonsrat Daniel Wäfler hielt dazu eine sehr gute Rede. Er machte darauf aufmerksam, dass es bei der Präventi on wichtig sei, wirklich alle Faktoren zu berücksichtigen und auch Unbe quemes anzusprechen, denn es wäre allenfalls möglich, dass wir eine min derheitenfeindliche Haltung aus ande ren Kulturen importieren.
Insbesondere gilt es, Brennpunkte zu erkennen und rasch zu reagieren, auch mit verstärkter Polizeipräsenz an neur algischen Orten. Mit Kontakt- und Ray onverboten sowie vorsorglich angeord neten Schutzmassnahmen sollen ju gendliche Gewaltstraftäter gezielt von weiteren Straftaten abgehalten werden. Zudem müssen zur Bekämpfung von Jugendgewalt Schulen, Jugendarbeit, Präventionsfachstellen, Polizei, Jugend strafrechtspflege und dergleichen kon sequent zusammenarbeiten.
genommen haben sexuelle Belästigun gen und Mobbing im schulischen Be reich, ebenso wie Belästigungen über die sozialen Medien. Vermehrt genannt wird Gewaltanwendung im öffentli chen Raum, die von unbekannten Per sonen begangen wird. Gemäss Krimi nalstatistik handelt es sich dabei oft um Jugendliche ausländischer Herkunft. Angestiegen sind rassistisch oder reli giös motivierte Gewalttätigkeiten so wie Konflikte zwischen Gruppen. Letz teres ist besonders erschreckend und zweifellos auch eine Folge der massi ven Zuwanderung. Auch die Frühdelin quenz – also das delinquente Verhalten von Heranwachsenden vor dem 13. Al tersjahr – hat weiter zugenommen, ebenso der Alkoholkonsum in dieser Altersgruppe.DieSVPwill diese gefährliche Ten denz insbesondere mit einer verstärk ten Prävention stoppen. Für die Kan tonspolizei stellt die Bekämpfung der Jugendkriminalität seit 2021 einen Schwerpunkt dar, den es weiter auszu bauen gilt. Auch die Gewaltprävention und -intervention an Schulen muss verbessert werden.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/f9a3fc52eadb435661f53663af947c7d.jpeg)
Die SVP fordert den Regierungsrat auf, umgehend die Sistierung des Ölheizungsverbotes zu prüfen, bis sich die Stromversorgungslage in der Schweiz nachhaltig stabilisiert hat. Bild: Pixabay
Bild: Pixabay
Freitag,
Informationen der Vereinigung von
weiter mit der Schweiz und Europa, mit unserer Sicherheit und der Neutralität? Werner Gartenmann
der Bürgerinnen und Bürger sowie die Gemeindeautonomie bei raumplaneri schen Fragen gewahrt bleiben. Im Wei teren sind die unmittelbar von den Oberflächenanlagen betroffenen Stand ortgemeinden für die ihnen erwach senden Lasten während des Baus und aufgrund des Betriebs des Tiefenlagers zu entschädigen. Gegen die Mitwir kung des benachbarten Auslandes bei
Visualisierung des Standortvorschlags der Nagra in Nördlich Lägern. Bild: Nagra
Wie geht es
der Planung ist nichts einzuwenden, aber die Entscheidungsgewalt für die Realisierung muss ausschliesslich bei der Schweiz bleiben.
JUNG, ENGAGIERT, ERFAHREN
Christoph
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/acf3b28b3e27bd177b3fdf07f437f87c.jpeg)
Das Tiefenlager soll im Kanton Zürich auf dem Gebiet Nördlich Lägern gebaut werden. Die SVP des Kantons Zürich anerkennt die Notwendigkeit, radioak tive Abfälle aus der Stromproduktion,
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/2da52bdfa80b2042469855ab98d2ec70.jpeg)
Medizin, Industrie und Forschung lang fristig sicher in der Schweiz zu entsor gen. Zudem begrüsst die SVP, dass mit dem Standortentscheid nach 14 Jahren endlich ein wichtiger Schritt für eine
Damit die Wertschöpfung im Kan ton Zürich und in den betroffenen Re gionen bleibt, müssen für die Planung und den Bau der Infrastrukturanlagen grundsätzlich einheimische Unterneh men berücksichtigt werden.
mediaflash
Der Bund steht in der Pflicht, den Kanton Zürich und die Standortgemein den in der Kommunikation umfassend zuDieunterstützen.SVPerwartet von den Verant wortlichen, dass die Eigentumsrechte
Als vierter Spitzenkandidat tritt Mar tin Hirs (Zollikon) an, ehemaliger Ge meinderat, dipl. Immobilientreuhänder und Unternehmer. Gemeinderat André Hartmann (Zumikon) hat ein HSG -Stu
23. September 2022, 20.15 Uhr Brasserie Lipp, Uraniastrasse 9, 8001 Zürich (neben Parkhaus Urania, 7 Gehminuten vom Hauptbahnhof) ab 19.30 Uhr Apéro (Eintritt und Apéro gratis)
Standortentscheid geologisches Tiefenlager
Die SVP des Bezirks Meilen hat ihre Kantonsratskandidaten nominiert
SO STIMMEN SIE RICHTIG ! Volksabstimmung vom 25. September 2022 Eidgenössische Vorlagen 1. Volksinitiative vom 17. September 2019 «Keine Massentierhaltung in der Schweiz (Massentierhaltungsinitiative)» NEIN 2. Bundesbeschluss vom 17. Dezember 2021 über die Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer JA 3. Änderung vom 17. Dezember 2021 des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenen versicherung (AHVG) (AHV21) JA 4. Änderung vom 17. Dezember 2021 des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer (Verrechnungssteuergesetz, VStG) (Stärkung des Fremdkapitalmarkts) JA Kantonale Vorlagen 1. Verfassung des Kantons Zürich (Änderung vom 31. Januar 2022, Gegenvorschlag zur «Kreislauf-Initiative») JA 2. Kantonale Volksinitiative «Keine Steuergeschenkefür Grossaktionärinnen und Grossaktionäre» NEIN Vorlagen Stadt Zürich 1. Volksinitiative «Eine Europaallee genügt – jetzt SBB -Areal Neugasse kaufen» NEIN 2. Volksinitiative «Wissenschaftlicher Pilotversuch Grundeinkommen» NEIN 3. Definitive Einführung der Tagesschule, Änderung der Gemeindeordnung NEIN 4a. Verordnung über die Tagesschulen der städtischen Volksschule: VTS Stadtrat (Variante des Stadtrats) NEIN 4b. Verordnung über die Tagesschulen der städtischen Volksschule: VTS Gemeinderat (Variante des Gemeinderats) NEIN 4c. Stichfrage: Welche der beiden Verordnungen über die Tagesschulen der städtischen Volksschule soll in Kraft treten, falls sowohl die VTS Stadtrat (Variante des Stadtrats) als auch die VTS Gemeinderat (Variante des Gemeinderats) angenommen werden? VTS (VarianteStadtratdesStadtrats) 5. Sekundarschulanlage «Im Isengrind», Objektkredit von 80,6 Millionen Franken JA
MEDIENMITTEILUNG DER SVP DES KANTONS ZÜRICH
sichere Lagerung erfolgt und fordert von den Verantwortlichen höchste Sorgfalt bei der Realisierung des Pro jekts.Für die SVP müssen besonders die Ergebnisse der Untersuchungen im Be reich Sicherheit transparent, verständ lich und vollständig veröffentlicht wer den. Zur Sicherheit gehört nicht nur das eigentliche Lager, sondern auch die Zubringer-Transportrouten.DiebetroffenenGebiete sind über die Planung und Ausführungsschritte der Oberflächenanlagen und der Ver kehrserschliessung rechtzeitig und de tailliert zu orientieren.
Anlässlich einer ausserordentlichen Bezirksdelegiertenversammlung hat die SVP des Bezirks Meilen auf dem Schlattgut in Herrliberg ihre Liste für die Kantonsratswahlen vom 12. Februar 2023 einstimmig verabschiedet.
Ihre Bestellungen nehmen wir gerne unter folgender Mailadresse entgegen: sekretariat@svp-zuerich.ch Telefon 044 217 77 66
Der Zürcher Bote | Nr. 37 | Freitag, 16. September 20224 AKTUELL
«Unser Auftrag»
Die SVP des Kantons Zürich begrüsst den Standortentscheid, hat aber klare Forderungen. Die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) hat am vergangenen Samstag, 10. September 2022, die betroffenen Grundeigentümer über den Standort für ein geologisches Tiefenlager orientiert.
Die Liste wird angeführt von der bis herigen Kantonsrätin Nina Fehr Düsel (Küsnacht), die als promovierte Juris tin in einem grossen Versicherungsun ternehmen arbeitet. Es folgt – eben falls als bisheriger Amtsinhaber – der Landwirt und Ingenieur-Agronom Do menik Ledergeber (Herrliberg), der seit Kurzem das Präsidium der SVP-Kanto nalpartei versieht. Drittplatzierter ist Bezirksparteipräsident Tumasch Mischol (Hombrechtikon), der sich als Gemein deschreiber und engagiertes Mitglied bereits während vier Jahren im Zürcher Kantonsparlament eingesetzt hat.
dium absolviert und arbeitet als Ge schäftsführer.DieKauffrau Marion Matter (Meilen) wirkt im Vorstand der SVP/BGB Meilen und in ihrem Familienunternehmen mit. Raphael Bürgi (Uetikon am See) amtiert als Präsident der örtlichen SVP, hat ebenfalls BWL studiert und arbei tet als Senior Business Analyst. Im Ge meinderat wirkt Tobias Freitag (Herrli berg) mit, Betriebsökonom im Bereich Software.Dr.med. Dubravko Sinovcic (Uetikon am See) ist Oberarzt für Radiologie und Mitglied der RPK und bringt Politerfah rung aus seiner Zeit im Stadtzürcher Parlament mit. Lukas Bubb (Stäfa), Vi zepräsident seiner Ortspartei, arbeitet als Jurist und Kundenberater im Finanz bereich. Marc Wachter (Zumikon), ehe maliger Präsident der JSVP Kanton Zü rich, engagiert sich als Betriebsökonom bei einer Bank. Und der diplomierte Landwirt Erich-Anton Schärer (Oetwil am See) ist Präsident des landwirtschaft lichen Bezirksvereins und Vorstands mitglied im Zürcher Bauernverband. Angesichts der Qualität dieser Liste blieb jegliche Kritik aus. In einer leb haften Diskussion äusserten etliche De legierte aller Generationen ihre Befrie digung über die umsichtig zusammen gestellte Auslese, bei der man jedem einzelnen Kandidaten das Kantonsrats amt zutrauen dürfe.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/ad1d41bda8b9f4d1ec5406b4867244ca.jpeg)
mediaflash Die Vereinigung Medien-Panoptikum lädt Sie ein: Öffentlicher Vortrag
Mörgeli Alt Nationalrat SVP Stäfa Vereinigung Medien-Panoptikum, Postfach 42, 5401 Baden Werner Gartenmann war langjähriger Geschäftsführer der AUNS (Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz). Seit dem 1. November 2021 ist er Parteisekretär der SVP des Kantons Zürich. Er verfügt über ein grosses politisches und strategisches Know-how.
Informationen der Vereinigung
Wir stehen vor dem Wahljahr für die Kantons- und Regierungsratswahlen sowie für die National- und AusStänderatswahlen.diesemGrund erhalten Sie das spannende Buch zum Preis von CHF 25.00 inkl. Versand.
Der von der früheren Kantonsrats- und Bezirksparteipräsidentin Theres WeberGachnang geleiteten Wahlkommission ist es gelungen, vielversprechende zwölf Kandidaten zu gewinnen, wobei alle jünger als 48 Jahre sind, aber dennoch viel politische Erfahrung mitbringen.
Das Buch von alt Nationalrat Christoph Mörgeli widerspiegelt Themen, die nach wie vor die Bürgerinnen und Bürger beschäftigen.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/3ca8a03fd10347a9384111978fc8a69b.jpeg)
«Wird die AHV-Revision an genommen, ist zumindest bis 2032 das Finanzierungs problem gelöst.»
Sie nehmen aktiv an der Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungskampagnen und Wahlen teil.
Steuergeschenk Doppelbesteuerung?oder
Sie verfügen über ein stilsicheres Deutsch, über gute Kenntnisse der MS-OfficeAnwendungen, der Social-Media-Plattformen (Twitter, Facebook) und können Wordpress (Bewirtschaftung von Internet-Seiten) anwenden.
Die Massentierhaltungsinitiative will den Schutz der Würde von Nutztieren in die Verfassung aufnehmen und die Massentierhaltung verbieten. Rafael Mörgeli unterstützt die Initiative. 95 Pro zent der Betriebe seien davon gar nicht betroffen, weil sie die Tiere bereits jetzt gut halten. «Mein Hof wäre betroffen», sagte Landwirt Domenik Ledergerber: «Ich hatte früher weniger Hühner, sie hatten aber auch nicht einen so moder nen Stall mit Bodenheizung und Schad stoffmessgeräten. Meinen Hühnern geht es heute besser als früher. Auch Aus lauf haben sie genug, sie nutzen nie die ganze Fläche, die ihnen zur Verfügung steht.» Trotzdem könnte er die neuen Anforderungen nicht erfüllen, weil noch mehr Auslauf gefordert wird. «Eine Be vormundung, die nicht zielführend ist und die regionale Versorgung gefähr det.» Vernünftig findet hingegen Tho mas Wirth die Vorlage: «Die Umwelt ziele der Landwirtschaft werden Jahr für Jahr verfehlt. Mit der Massentier haltungsinitiative kann man dem ent gegenwirken.» Martin Farner sagte, es werde freiwillig schon viel für gute Tierhaltung gemacht: «Die Initiative ist überspitzt.»
Die Schweizerische Volkspartei SVP des Kantons Zürich und die SVP der Stadt Zürich suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
In dieser vielseitigen, dynamischen und verantwortungsvollen Position als Parteisekretär/-in sind Sie mit einem motivierten Team einerseits für den reibungslosen und termingerechten Ablauf der allgemeinen Sekretariatsfunktionen zuständig.
Über Zahlen kann man nicht streiten, sie können gemessen oder berechnet werden: Christian Imark präsentierte einige den 45 Zuhörerinnen und Zuhö rern. Durchschnittlich vier Terrawatt stunden Strom fehlen in der Schweiz schon heute seit 2010 jeden Winter, wenn Stauseen leerer sind als zu übri gen Jahreszeiten. Und dank Bevölke rungswachstum und Energiestrategie wird sich der heutige Strombedarf von 60 Terrawattstunden verdoppeln, wenn alle Ölheizungen auf Wärmepumpen umgestellt werden und Elektromobili tät Benzin ersetzt hat.
Für Auskünfte stehen Ihnen Parteipräsidentin Camille Lothe (079 265 67 81) oder der Parteisekretär der SVP Kanton Zürich Werner Gartenmann (079 222 79 73) zur Verfügung.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/a0b5086de1e1cdc9c7c8869f48e3b8e6.jpeg)
Wirtschaftspublizist und Finanzexperte Martin Spieler unterhielt sich mit SVP Nationalrat Alfred Heer über die AHV Vorlagen und mit dem Meilemer SVP Nationalrat Thomas Matter über die Ver rechnungssteuer. Über die Massentier haltungsinitiative und die kantonale Volksabstimmung «Keine Steuerge schenke für Grossaktionärinnen und Grossaktionäre» debattierten unter der Leitung von Spieler die vier Kantonsrä te Domenik Ledergerber (SVP), Martin Farner (FDP), Rafael Mörgeli (SP) und Thomas Wirth (GLP). Das von der SVP organisierte Polit-Podium lockte knapp 70 Personen in den Löwen.
SVP BEZIRK BÜLACH
Heer, und dieses Problem könne nicht über die AHV gelöst werden.
ÜBER DAS STAATSUNTERNEHMEN AXPO
Gegner argumentieren, dass die Reform allein auf dem Buckel der Frau en ausgetragen werde. «Frauen erhal ten im Durchschnitt eine mehr als einen Drittel niedrigere AHV als Män ner. Müsste man nicht zuerst dieses Problem lösen, bevor das Rentenalter der Frauen steigt?», fragte Martin Spie ler, der mit seinen Fragen die Gegensei te vertrat, weil alle angefragten Gegne rinnen der Revision eine Teilnahme am Podium abgelehnt hatten, wie Or ganisatorin und Kantonsratskandida tin Marion Matter zu Beginn berichtet hatte. Die Gleichberechtigung müsse über den Lohn hergestellt werden, sagte
Imark: «Blackouts sind kurzfristig und passieren auch, wenn genügend Strom da ist. Wichtig ist, genügend Bandenergie, also die Strommangella ge grundsätzlich zu bekämpfen.» Doch wie? Welche Forderungen stellt die SVP, ausser dem Hinweis, dass man als ein zige Partei den Weg zur heutigen Situ ation bekämpft habe?
Was aber, wenn der im Voraus teuer bezahlte Strom nicht geliefert wird? Zum Beispiel, weil der Lieferant selbst zu wenig hat? Oder wenn in den nächsten Jahren der Strompreis sinkt, d.h., wenn Axpo den im Voraus teuer bezahlten Strom nur mit Verlust ver kaufen kann? Ja, was dann?
Als Parteisekretär/-in führen Sie das Sekretariat der SVP der Stadt Zürich.
Sie führen Projekte und Geschäfte und stellen die Kommunikation gegen innen und aussen sicher. Sie unterstützen die Parteipräsidentin und die Parteileitung.
Die SVP fordert statt einer geteilten und daher herumgeschobenen Verant wortung mehrerer Bundesämter (Ener gie, wirtschaftliche Landesversorgung) eine für die Energieversorgung zustän dige Person beim Bund («Stromgeneral»), die auch entsprechende Kompetenzen und Ressourcen erhält. Die SVP setzt langfristig auf Kernenergie. Die SVP stützt alle kurzfristigen Massnahmen, welche die Katastrophe verhindern (auch Öl- und Gaskraftwerke), sie trägt die Energieversorgung durch Erneuer bare Energie mit, im Wissen darum, dass diese allein nicht genügen kann. Die SVP verlangt daher die Abkehr von der schädlichen Energiestrategie, die ganz auf erneuerbaren Strom setzt. Es braucht immer einen Energiepro duktionsmix. Dazu gehören auch Kern kraft und, bei Heizungen und im Ver kehr durchaus noch einige Jahrzehnte fossile Energien. Anders können wir unser Land nicht am Laufen halten.
Matthias Hauser Kantonsrat HüntwangenSVP
Sie suchen eine anspruchsvolle, vielseitige Arbeit? Sie lieben den Umgang mit Menschen? Sie leben gerne in der Stadt Zürich? Sie nehmen motiviert am direktdemokratischen Leben der Stadt teil? Sie teilen die bürgerlichen und freiheitlichen Werte der Schweizerischen Volkspartei (SVP)? Wenn Sie alle Fragen mit Ja beantworten, bewerben Sie sich für die spannende Aufgabe, das Sekretariat der SVP der Stadt Zürich zu führen.
Für Thomas Matter gibt es keinen ver nünftigen Grund, der Änderung des Bundesgesetzes über die Verrechnungs steuer nicht zuzustimmen. Der Bund erhebt auf Einkommen aus Zinsen eine Verrechnungssteuer.AufZinsenausObligationen fällt die Steuer nur an, wenn sie in der Schweiz herausgegeben werden. Thomas Mat ter: «Wenn ich Obligationen bei Nestlé in der Schweiz kaufe, muss ich dafür Verrechnungssteuer bezahlen. Kaufe ich die gleichen Obligationen bei Nestlé in Luxemburg, fallen keine Steuern an.
ohne CO2 («vollständige Dekarbonisie rung») bedeutet, das Dreifache der ge samten Dachfläche der Schweiz mit Solarzellen zudecken, 223 Gigawatt Bat terieleistung und zusätzliche 13 Pump speicherwerke à la Grande Dixence.
der Technologie der Ausbau der Erneu erbaren Energie auch den Ausbau von Gaskombikraftwerken, denn sie sind die einzigen, welche das Flattern in ver nünftiger Frist ausgleichen können, man kann sie rasch an- und abschalten. Nur: Gaskraftwerke produzieren CO2
Die Axpo ist einer der grossen Stromversorger der Schweiz. Sie ist in Besitz der Kantone – also ein Staatsunternehmen.
Weil die grossen Stromgesellschaf ten für die Versorgung des Landes so wichtig sind, will man sie nicht fallen lassen. Sie sind «too big to fail»! Da rum will sie der Bund retten. Hier mit Darlehen. Später – falls das Ge schäft dann gut läuft, d.h., wenn der bezahlte Strom geliefert wird und auch die Verkaufspreise hoch sein werden, dann hat die Axpo wieder Li quidität und macht Gewinn. Der Bund erhält das Geld samt Zinsen zurück. Ende gut, alles gut!
Parteisekretär/-in (50 %) der SVP der Stadt Zürich
Christoph Blocher Alt Bundesrat SVP Herrliberg
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/3edc20f88e0f809c45e96317e2f93f4c.jpeg)
Uneinig ist man sich auch bei der kan tonalen Volksinitiative «Keine Steuer geschenke für Grossaktionärinnen und Grossaktionäre», die eine höhere Be steuerung von Einkünften aus Betei ligungen an Unternehmen verlangt. Während die Vertreter der SP und der GLP es ungerecht finden, dass Einkünf te aus Dividendenausschüttungen nicht
Am vergangenen Montag fand im Jürg-Wille-Saal des «Löwen» in Meilen ein Abstimmungs-Podium zu den nationalen und kantonalen Abstimmungsvorlagen vom 25. September statt.
Für diese anspruchsvolle Stelle bringen Sie Ihre Begeisterung für Politik und die Werte der SVP mit. Sie verfügen über eine kaufmännische Grundausbildung oder eine entsprechende
«Wir sind schon heute von Stromimporten abhängig und werden immer abhängiger».
Das schwächt den Schweizer Obligatio nenmarkt und macht null Sinn.» Das Referendum wurde unter anderem er griffen, weil die Gegner befürchten, dass die Änderung zu mehr Steuerhin terziehungen führen wird. Eine Befürch tung, die Matter nicht teilt. Im An schluss ans Podium wurde bei einem Apéro noch lange weiter diskutiert.
Sie verteilt nicht nur Strom, sondern produziert auch Strom mit eigenen Wasser- und Kernkraftwerken im In land. Zunehmend muss sie aber die fehlenden Mengen im Ausland zu kaufen. Das kann sie nur tun, wenn sie im Voraus bezahlt. So muss Axpo den Strom, der beispielsweise erst 2024/2025 geliefert wird, schon heute bezahlen. Wer so handelt, braucht sehr viel Geld, das hoffentlich später wieder reinkommt.
Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit einem Team Aufträge zu erfüllen.
Die SVP Bezirk Bülach lud am 31. August nach Winkel zum Referat von Christian Imark, Vizepräsident der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrats.
Andererseits warten folgende spannende Aufgaben auf Sie:
SVP Bezirk Meilen
Schweizer Obligationenmarkt soll gestärkt werden
Warum braucht Axpo Geld?
BevormundungMassentierhaltungsinitiative –oderzielführend?
Was häufig vergessen wird: Um zu überleben, muss jedes Unter nehmen nicht nur Gewinne erzielen, sondern auch noch genügend Geld haben – genügend Liquidität (im Volksmund «gnueg Flüssigs»).
WirAusbildung.bietenzeitgemässe und attraktive Anstellungsbedingungen.
SVP/BGB-Abstimmungs-Podium im «Löwen»
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/0bb0317fb8aed018666e2dc6140aca06.jpeg)
Strommangellage: das Schlimmste verhindern
gleich versteuert werden müssen wie Lohneinkünfte, sagten die SVP- und FDP Vertreter, dass man nicht von einem Steuergeschenk oder Steuerbonus spre chen könne. Denn der Gewinn eines Unternehmens, der für eine Dividenden ausschüttung zwingend ist, müsse so oder so bereits vorher versteuert wer den. Die höhere Besteuerung schade auch dem Wirtschaftsstandort Zürich, der dadurch an Attraktivität verliere.
Die Axpo produziert beispielsweise Strom am Klöntalersee. Ein Teil ihres Angebots wird aber auch im Ausland eingekauft. Bild: Wikipedia
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/1db02236f78190463c6d55726e10739e.jpeg)
Eine Verdoppelung der heutigen Elek trizitätsproduktion? Was das heisst, kön nen Sie sich vorstellen, wenn sie jedes bestehende Kraftwerk doppelt sehen. Doch die Energiestrategie 2050, als einzige Partei hat die SVP übrigens da gegen gekämpft, sieht stattdessen die Abschaltung der heutigen vier Kern kraftwerke (Leibstadt, Beznau I und II Gösgen) vor. Das geht nicht auf. Ganz
Der Zürcher Bote | Nr. 37 | Freitag, 16. September 2022 AKTUELL 5
Was macht aber ein Unternehmen, das Geld braucht und es nicht hat? Es geht zur Bank und leiht es sich gegen Zins und Sicherheit aus. Es scheint nun, dass die Axpo solche Kredite nicht mehr bekommt und die Aktionäre diese Darlehen auch nicht selber ge ben können oder wollen. Ohne solche Darlehen ginge aber die Axpo unter. Viele fragen weiter: Wie kann denn
Wir sind schon heute vom Stromim port abhängig und werden immer ab hängiger.Dankdem erfolgten Atomausstieg von Deutschland und dank dem, dass, und erst hier kommt der Ukrainekrieg ins Spiel, in vielen Ländern Gas durch Strom ersetzt werden muss, ist aber europaweit die Versorgung nicht ge währleistet. Frankreich fährt nun, laut einer aktuellen Medienmeldung, 32 alte Kernreaktoren, die allesamt für War tungsarbeiten vom Netz sind, kommen den Winter wieder hoch und Deutsch land ebenfalls seine Kohlenkraftwerke. In der Schweiz beginnen wir, Strom mit Erdöl herzustellen. Sauberer und sicherer als vor der Energiestrategie 2050 ist Europa nicht geworden, im Gegenteil.Sonnenstrom, der nur zur Verfü gung steht, wenn die Sonne scheint, und Windstrom, der nur zur Verfü gung steht, wenn es windet, lässt die Frequenz im Stromnetz im Rhythmus von Luftzug und Wolken schwanken, ganz anders als konstant laufende Kernoder Wasserkraft. Daher ist es bereits heute, bei einem erst 5-Prozent-Anteil dieser Energieformen an der Strompro duktion, um ein Vielfaches anspruchs voller, die Netzstabilität aufrechtzu erhalten – Blackouts zu verhindern. Und daher benötigt beim heutigen Stand
eine Firma hohe Gewinne erzielen und in Konkurs gehen?
DISKUSSIONEN UM AHV, TIERHALTUNG UND VERRECHNUNGSSTEUER
Ihre Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen und einem Motivationsschreiben senden Sie im PDF-Format an werner.gartenmann@svp-zuerich.ch.
Sie organisieren und protokollieren im Auftrag der Parteipräsidentin die Parteiversammlungen.
Sorgenkind AHV Durch eine Erhöhung der Mehrwert steuer und des Rentenalters der Frauen von 64 auf 65 Jahren soll die finanzielle Stabilität der AHV gewährleistet wer den. «Wird die AHV-Revision angenom men, ist zumindest bis 2032 das Finan zierungsproblem gelöst», sagt Alfred Heer. Natürlich sei die Erhöhung des Rentenalters für die Frauen nicht ange nehm, man dürfe aber nicht vergessen, dass seit der Einführung der AHV auch die Lebenserwartung massiv gestiegen sei.Die
Demontage kultureller Normen durch die Linken
Diese Theorie besagt, dass die meisten Menschen die Isolation fürchten. Aus diesem Grund beobachten die Men schen ständig das Verhalten anderer,
Susannevon Brunner
Der Meister FCZ wird «Meister*innen» genannt, obwohl der Meister sicher keine Frau in seinen Reihen hat und wohl kaum einen, der sich als Frau fühlt.
Johann Widmer Gemeinderat SVP Zürich
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/765c0a56cba1ea889d6786ab02ecf57a.jpeg)
Fadegrad
Die Schweigespirale lässt uns verstummen
Eine schriftliche Anfrage von linker Seite zum Zweiten, die nur wieder die Stadtverwaltung auf Trab hält, aber wohl kaum ein wirkliches Problem löst
eines längeren Stromausfalls aussieht, da das Risiko eines Strommangels für die Schweiz und Europa so gross ist wie nie zuvor laut Aussage von Valérie Bourdin, Sprecherin des Verbands Schweizerischer Elektrizitätsunterneh men VSE, am 28. Juni 2022.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/16777490c79bc3ba914416df67b05a1c.jpeg)
Man kann diese schriftliche Anfra ge, bzw. die Absicht dahinter, auf den immer gleichen Nenner bringen, der von linker Ratsseite ausgeht: Man will das Klima zwar retten, aber möglichst auf Kosten der «bösen» Kapitalisten. Bei allem Respekt, Stecker-Solaranlagen kosten einen Bruchteil von grossen So laranlagen auf Dächern. Die Gutmen schen, die das Klima retten wollen, ha ben doch gerade mit der Anschaffung einer solchen Stecker-Solaranlage die Möglichkeit zu beweisen, dass es ihnen wirklich ernst ist. Da kann man erwar ten, dass sie eine solche Anlage, die zwi schen 500.– und 1500.– kostet, wohl
Ob die permanente Trinkwasser(not)versorgung bei längeren Stromausfäl len gewährleistet ist? Ob die Abwasser versorgung bei fehlendem Stromnetz funktioniert? Wie die Gesundheitsver sorgung dezentral sichergestellt wird?
AUS DEM WINTERTHURER GEMEINDERAT
Das sind die wirklich wichtigen Fra gen, mit denen sich unser Stadtrat be schäftigen sollte, und nicht, wie man die Bevölkerung auf Stecker-Solaranla gen aufmerksam macht. Immerhin, auch wenn man mit solchen Anlagen das Klima kaum rettet, so hat man doch wenigstens ein bisschen Strom.
Wie weit die linke Indoktrinierung der Schulkinder bereits fortgeschritten ist, konnte man der Zeitung 20 Minuten entnehmen, die über eine «Mottowo che» der gleichen Schule berichtete. Das Thema war «Geschlechtertausch». Die Buben sollen als Mädchen und um gekehrt verkleidet zur Schule kom men. Die Ausrede der Schulpräsiden tin, dass es der Wunsch der Kinder ge wesen sei, jeden Tag passend zu einem Motto, verkleidet zur Schule zu kom men ist dreist. Das würde ja bedeuten, dass die Kinder die seit Urzeiten üb lichen Geschlechtsformen von Mann
Der Zürcher Bote | Nr. 37 | Freitag, 16. September 20226 PARLAMENTSGEMEINDEN
men ausgeschlossen und somit kämen Mieterinnen und Mieter nicht in den Genuss dieser Förderungen.
Philipp Weber, SP, sitzt seit August 2020 im Winterthurer Stadtparlament. So hat mein letzter Bericht auch begonnen. Ging es damals um zwei schriftliche Anfragen von Lea Jacot, die die Stadtverwaltung mit ihren beiden Anfragen beschäftigte, so ist es dieses Mal ihr «Parteigspändli» Philipp Weber. In seiner Anfrage geht es um SteckerSolaranlagen und warum die Stadt Winterthur diese nicht fördere.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/b5c741cf93065fc74e160863c450536b.jpeg)
noch aus dem eigenen Sack bezahlen können. Wenn das Stadtwerk hier einen Beitrag übernehmen würde, wie das die EKZ machen, zahlt schlussendlich einmal mehr der Steuerzahler mit. An statt die Bevölkerung über Stecker-So laranlagen zu informieren, empfehle ich der Stadt Winterthur, sämtliche schriftliche Anfragen, sei es von linker oder rechter Ratsseite, zu publizieren. Dann nämlich würde vielleicht dem einen oder anderen Winterthurer das Licht aufgehen, wer denn nun wirklich wichtige – ja fast überlebenswichtige –Anfragen einreicht. So will Michael Gross, SVP-Parlamentarier, vom Stadt rat wissen, wie denn die Organisation und der Notfallplan der Stadt Winter thur im Falle eines Blackouts resp.
Ob die Blaulichtorganisationen auch bei längeren (Strom-)Ausfällen einsatz fähig bleiben und wie sie ohne Inter net und Telefonie kontaktiert werden können?Obbereits Vorsorgemassnahmen ge troffen worden sind (z.B. Notstrom-/ Treibstoffnotversorgung) und wie eine ausreichende Lebensmittelnotversor gung für z.B. auf Hilfe angewiesener Menschen sichergestellt werde?
Es geht darum, dass mit sogenannten Stecker-Solaranlagen, Mieterinnen und Mieter von Wohnhäusern und Woh nungen die Energie der Sonne nutzen und einen Beitrag gegen den Klimawan del leisten können. Stecker-Solaranla gen können einfach am Balkon oder im Garten installiert werden und bie ten eine Leistung zwischen 300 und ca. 800 Watt, womit problemlos zum Beispiel Kühl- und Gefrierschränke, Computer und Fernseher klimaneutral betrieben werden können. Auf diese Anfrage kam er wahrscheinlich, weil die Elektrizitätswerke des Kantons Zü rich (EKZ) in ihrem Online-Shop einen Rabatt für ihre Kundinnen und Kunden von bis zu 40% auf solche Stecker-So laranlagen anbieten. Diese Förderung macht es somit auch für Mieterinnen und Mieter attraktiv, im Rahmen ihrer Möglichkeiten als Nicht-Hausbesitzer, einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten und dabei auch noch Geld zu sparen.Philipp Weber scheint sich fast ein bisschen zu echauffieren, warum die Stadt zudem in einer Medienmitteilung auf die Förderung von Solaranlagen durch den Bund hinweist, gelten diese Förderungen doch bloss für grosse So laranlagen auf Dächern von Gebäuden und kommen somit nur Eigentümern von Gebäuden zugute. Stecker-Solaran lagen seien von diesen Förderprogram
AUS DEM ZÜRCHER GEMEINDERAT
Eine verschwindend kleine Minderheit in unserer Gesellschaft treibt den Werteabbau in unserer Gesellschaft konsequent und mit grosser Geschwindigkeit voran. Die SVP ist die einzige Partei, die sich im Gemeinderat gleich mit vier Vorlagen gegen diese Machenschaften in der Stadt Zürich zur Wehr setzt.
um einschätzen zu können, welche Meinungen und Verhaltensweisen in der Öffentlichkeit Zustimmung oder Ablehnung finden. Durch die Massen medien sekundiert und breit unter stützt können die lautstarken GenderGaga-Vertreter in der Öffentlichkeit als vermeintliche «Mehrheit» erscheinen, wenn ihre Anhänger nur selbstbewusst genug auftreten und ihre Meinung öf
Die Gemeinden werden in einer sol chen Krisenlage zur zentralen Dreh scheibe der Krisenbewältigung. Alles, was hier nicht funktioniert, wirkt sich unmittelbar auf die Bevölkerung aus.
In einer Sotomo-Studie wird aufgezeigt, dass sich 99,6% der Bevölkerung ein deutig einem der Geschlechter Mann oder Frau zuordnen. Die 0,4%, die sich nicht eindeutig als Mann oder Frau füh len, sind eine verschwindend kleine Minderheit. Diese lautstarke Minder heit hat es geschafft. Man getraut sich kaum mehr einen Text ohne den GenderStern zu schreiben – oder muss es neu erdings ein Doppelpunkt oder ein Inte gralzeichen sein? Man getraut sich nicht mehr im generischen Maskulinum zu sprechen und zu schreiben. Man ge traut sich nicht mehr, gegen die linken Schulexperimente der Fachstelle für Gleichstellung etwas zu unternehmen.
SP und AL wollen die Viertage woche in der Stadt Zürich einfüh ren. Und zwar für alle. Die Viertagewoche soll für Angestellte der Stadt gelten wie auch in der Privatwirtschaft. Diese 35 Stun denwoche soll als 100 Prozent Pensum gelten und ebenso ent schädigt werden. In unserem Land wird die Arbeitszeit zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer in einem Vertrag geregelt. Da hat der Staat nichts dreinzufun ken. Dies hat auch der Bundesrat jüngst so festgehalten als Antwort auf den gleichen SP Vorstoss im Nationalrat. Im Nationalrat hat diese Forderung denn auch keine Chancen. Wohl darum haben AL und SP der Stadt Zürich zwei Vor stösse für eine Viertagewoche im Gemeinderat Zürich eingereicht. Mit einer staatlich verordneten Viertagewoche zu 100 Prozent Lohn haben wir eine Extremforde rung vor uns. Das ist im Gemein derat der Stadt Zürich wahrlich keine Seltenheit, denn Extremfor derungen werden von Links Grün seit letzter Legislatur fast im Wo chenrhythmus eingereicht. Neu ist hingegen, dass solche Extremfor derungen zunehmend als «Pilot projekt» oder «wissenschaftlich begleiteter Pilotversuch» daher kommen. Wir haben zum Beispiel derzeit ein Pilotprojekt für eine wirtschaftliche Basishilfe für Sans Papiers im Gemeinderat auf dem Tisch, ein Pilotprojekt für Menst ruationsferien in der Stadtverwal tung und ein Pilotprojekt für die kostenlose Nutzung der Toiletten für Passanten in Gastronomiebe trieben. Und am 25. September stimmt die Stadtzürcher Bevölke rung ab über einen wissenschaftlichen Pilotversuch für ein Grund Warumabkommen.sind Pilotversuche bei den Linken so in Mode? Ich orte da hinter das Kalkül der links grünen Parteien, mit zeitlich begrenzten Projekten eher eine Mehrheit zu erlangen im Stadtparlament. Mit ihren Links aussen Extremforde rungen würden sie im Kantonsrat oder auf Bundesebene scheitern. Die Stadt Zürich hingegen, mit der linken Mehrheit im Gemeinderat, ist das beste Territorium, um so zialistische Ideen zu verwirklichen. Politstrategisch ist dies ein klug gewähltes Vorgehen: Man kommt nicht direkt ins Ziel, aber langsam, schrittweise. Und mit einer wissen schaftlichen Begleitung können wunderbar Argumente für die Forderungen nach flächendecken der, kantonaler oder nationaler Einführung abgeleitet werden. Wir dürfen solche Pilotprojek te also keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, auch wenn sie zeitlich begrenzt und finanziell überschaubar sind. Die Stadt Zü rich darf nicht das Versuchslabor für links grüne Studien werden. Wissenschaft findet in Hochschu len und Forschungseinrichtungen statt und nicht in der Politik. Mit der nachfolgenden schrittweisen Umsetzung der linken Ideen lan den wir langfristig vom Versuchs labor Zürich direkt im Sozialismus und in der Planwirtschaft.
fentlich mit Nachdruck vertreten. So kommt es, dass wir alle ein ungutes Ge fühl haben, uns aber kaum mehr getrau en, öffentlich zu sagen, dass wir das nicht wollen und das ganze «gaga» fin den. Für viele unserer Kinder ist die verquere linke Geisteshaltung bereits «normal».DieSVP
Maria Wegelin Stadtparlamentarierin SVP Winterthur
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/8b070c40ce2d88c7051d1b7fda6effe6.jpeg)
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/9ab455d8ab8eb47f159374b3836b7eb7.jpeg)
Versuchslabor Zürich
und Frau eigenständig über Bord ge worfen hätten.
In diesem Zusammenhang möchte Michael Gross wissen, ob der Stadtrat ein Konzept hat, wie die Bevölkerung für eine allfällige Notlage und die da mit verbundene Eigenvorsorge sensi bilisiert werden soll? Wer in einer sol chen Notfallsituation der oberste Ver antwortliche seitens der Stadt ist? Wie im Krisenfall kommuniziert wird bzw. welche alternativen Notrufketten «off line» vorbereitet sind?
ist die einzige Partei, die sich gegen diese Machenschaften ein setzt, sich mit deutlichen Worten äus sert und die Bevölkerung über das ver werfliche Treiben dieser Gaga-Gemein de aufklärt.
Die deutsche Kommunikationswissen schaftlerin Elisabeth Noelle-Neumann hat eine interessante Theorie der Schweigespirale postuliert und wissen schaftlich untersucht.
Links-Grün kümmert sich gerne um «Probleme», bei welchen sie sich ins richtige Rampenlicht rücken können. Die SVP kümmert sich um Probleme, welche uns alle bedrohen. Bild: Pixabay
Auf der Website der Schule Milchbuck in Zürich findet sich die Einladung zu einem Anlass der «Fachstelle für Gleich stellung der Stadt Zürich» mit dem Titel «Mädchen oder Junge – spielt das eineDieRolle?».Eltern der Schulkinder Milch buck sollen erfahren, wie das Geschlecht eines Kindes unser Verhalten in der Er ziehung beeinflusst. Das Ziel ist klar: Die Demontage der kulturellen Nor men. Die Geschlechterverwirrung soll zur «Normalität» werden.
Eine kleine Minderheit bestimmt unser Denken
Linke indoktrinierenSchulexperimentedieKinder
Unsere Kinder werden für politische Ziele missbraucht. Bild: zVg
Vergangenes Wochenende fand – nach pandemiebedingter Verschiebung –endlich das langersehnte Seuzi-Fäscht 2022 statt, bei welchem auch die SVP Seuzach-Ohringen mit einer kleinen Festwirtschaft präsent war. Unter schriften für die diversen Begehren wurden gesammelt und auch noch mals kräftig Wahlkampf für die Abstim
Wann: Samstag, 17. September 2022 ab 12.00 Sonntag,Uhr 18. September 2022 ab 10.00 Uhr
Standblatt- Erfolgt auf dem Schiessstand Ausgabe 1/2 Std. vor Schiessbeginn bis 1/2 Std vor Schiessende Wettkampf Einzel- oder kombiniert mit Gruppen à 4 SchützInnen Separater Auszahlungsstich
Gelungener Wahlkampfauftakt in Zürich 11
Als weiteres Highlight durften wir am Samstag unsere Regierungsrätin Na talie Rickli in unserer Festbeiz begrüs sen. Herzlichen Dank allen Mandatsträ gern, dass sie diese Sektionsanlässe je weils mit ihrer Präsenz aufwerten.
Wo: in der gemütlich eingerichteten SVP Buurestube im alten Spritzenhaus an der Hinterdorfstrasse.
SEUZI-FÄSCHT 9. BIS 11. SEPTEMBER 2022
SVP Seuzach-Ohringen
Dominik Ledergerber und Fraktionsprä sident Martin Hübscher folgten. Das Vorstellen der Kantonsratskandidie renden aus Zürich Nord rundete einen gelungenen Anlass ab. Für die Kandidie renden heissts jetzt «chrampfen», in diesen fragilen Zeiten gilt es, für die Volkspartei Wähleranteile zurückzu gewinnen. Für mehr Sicherheit und Stabilität. Packen wir’s an!
Die Reform nütztVerrechnungssteuerderderSchweiz
Martin Götzl, Gemeinderat SPV Zürich
Man hört und liest derzeit immer wie der, dass die Verrechnungssteuer abge schafft werden soll. Das stimmt nicht. Es handelt sich lediglich um eine Än derung. In den allermeisten Fällen bleibt alles wie gehabt. So unterliegen zum Beispiel die Dividenden für Besit zer von Aktien weiterhin der Verrech nungssteuer. Eine wichtige Änderung wird es lediglich bei den Obligationen geben. Hier würde die Verrechnungs steuer mit der Reform wegfallen. Dies, um den Wettbewerbsnachteil für die Schweiz endlich zu beseitigen.
Zahlreiche europäische Länder erhe ben nämlich keine Verrechnungsteuer auf Obligationen. Und weil diese Steu er nur mit einem aufwendigen Gesuch zurückverlangt werden kann, aus dem Ausland sogar teils gar nicht, und es danach auch eine Weile dauert, bis das Geld zurückerstattet wird, sind Schwei zer Obligationen nicht attraktiv. Immer häufiger wanderte deshalb in den letz ten Jahren Geld in andere europäische Staaten ab, vor allem nach Luxemburg. Mit einem JA zur Reform der Verrech nungssteuer hätte die Schweiz endlich wieder die gleichen Voraussetzungen wie die Konkurrenz. Geld und somit auch Steuererträge würden so in die Schweiz zurückkehren.
Sonntag, 25. September 09.30 – 11.30 Uhr
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/bd450bb42cf942d7e28eec817780010d.jpeg)
Die Regierungsräte Ernst Stocker und Natalie Rickli referierten zu den Grundwerten Sicherheit und Stabilität. Kurzreferate von Kantonalpräsident
Schussrichtung Nord – Ost Schiesstage und Freitag, 16. September 18.00 – 20.00 Uhr (Vorschiessen)
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/fb89d8429d2cadc90f3586cf942d2e58.jpeg)
Zum Wahlkampfauftakt der Kantonsund Regierungsratswahlen veranstalte te die SVP Zürich 11 einen Puurezmorge. Welch’ Gaumenfreude mit reichhalti gem und bodenständigem Buffet. Auf Schumachers Bauernhof im Unterdorf Zürich-Affoltern bei strahlendem Son nenschein fanden sich am Sonntag 11. September, zahlreiche Interessierte ein.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/398b4dceb141cb8bd80ca427a9946c32.jpeg)
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/6dbc279c86c0f39c4205e58a9d0a7671.jpeg)
Bild: SVP Seuzach-Ohringen
Schiessanlage Luckhausen, 8307 Illnau – Effretikon Scheiben 16 SIUS Ascor 9004
sie
Anmeldung Gruppen können angemeldet werden https://www.ssvie.ch/svp-schiessen-2022/anmeldungunter Anmeldeschluss: 10. August 2022
SVP Pfungen www.svp-pfungen.ch 200SRGFr.sindgenug! srg-initiative.ch
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/bbf1966043709c6e3b8722c0791a2619.jpeg)
Darum braucht es die SRG-Initiative:
SVP-Festwirtschaft mit zahlreichen SVP-Persönlichkeiten
genug! ■
Schiesszeiten: Freitag, 23. September 18.00 – 20.00 Uhr Samstag, 24. September 09.30 – 11.30 Uhr / 13.30 – 15.30 Uhr
TV.
Immer
lich 335 Franken zahlen für ein Angebot, das sie nicht konsumieren. Das ist unfair und unsozial!
Wir
Pfungemer Dorfet
Absenden Sonntag, 25. Sept. ca. 13.00 Uhr, Schiessplatz Luckhausen Ranglisten Können ab der Homepage, www.svp-illnau-effretikon.ch oder www.ssvie.ch ab Montag, 26. Sept. eingesehen und heruntergeladen
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/800fedfb62eb78f144b2f5a18009e59f.jpeg)
39.Kantonales SVP – Schiessen 2022
mung vom 25. September betrieben. Zahlreiche SVP-Persönlichkeiten, wie die Nationalrätinnen Therese Schläp fer und Barbara Steinemann und die Nationalräte Thomas Matter, Mauro Tuena und Bruno Walliser, halfen tat kräftig mit. Aber auch die Kandidatin nen und Kandidaten für den Bezirk Winterthur-Land waren vor Ort und
Telefon: 052 301 31 00 | www.srg initiative.ch, info@srg initiative.ch - Keine überflüssigen Gebühren fürs Gewerbe! - Junge entlasten, die sowieso kein TV schauen! - Nur noch 200 Franken zahlen! Jetzt Volksinitiative unterschreiben SVP STADT ZÜRICH – KREIS 11
■ Arbeitgeber und Gewerbler werden doppelt zur Kasse gebeten: Die Betriebe zahlen eine umsatzabhängige SRG Gebühr, schnell mehrere Tausend Fran ken. Dies, obwohl alle Arbeitnehmer und Arbeitgeber schon als Privatpersonen die Abgabe von 335 Franken zahlen. Diese ungerechte Doppelbesteuerung muss abgeschafft werden!
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/82e8dbef970c2eebef8828606a74c180.jpeg)
führten bereits erste Wahlkampfge spräche mit der Bevölkerung.
LESERBRIEF
Besuchen Sie unsere Dorfet und verbringen Sie einige gemütliche Stunden bei uns in Pfungen. freuen uns auf Sie!
■ Obwohl die Qualität bei der SRG oft zu wünschen übrig lässt, zahlt die Schweizer Bevölkerung weltweit (!) mit heute 335 Franken die höchsten gerätunabhängigen Zwangsgebühren. Mit der Initiative müssen wir nur noch 200 Fran ken zahlen. noch Junge verdienen wenig und schauen kein Trotzdem müssen jähr
Die Kandidatinnen und Kandidaten der SVP Zürich 11 mit den beiden SVP -Regierungsräten Ernst Stocker und Natalie Rickli, mittig im Bild. Bild: zVg
Der Zürcher Bote | Nr. 37 | Freitag, 16. September 2022 INSERATE / VERSCHIEDENES 7
Tobias Infortuna, Egg b. Zürich
Regierungsrätin Natalie Rickli mit Vertretern der SVP Seuzach-Ohringen und Hettlingen.
fast
werden OK-Präsident Lukas Bosshard 079 506 69 87 lukas.b99@gmx.ch Chef Schiessen Jürg Benkert, 079 423 34 72, ssvie_300m@hispeed.ch Schiessplan Zürcher Schiesssportverband (ZHSV), geprüft und Geschäftsstelle Reto Schweizer, 079 376 36 77 genehmigt 28.02.22 HB Es hat noch freie Plätze! Jetzt anmelden! (verlängert!)
Rückmarsch: 12 45 Uhr zum Bahnhof Steg.
Bezirk Bülach / Wallisellen
Jeden ersten Dienstag im Monat, ab 19 30 Uhr, Restaurant «Schwamedinge», Schwa mendingerplatz 2, Zürich.
Freitag, 23 September 2022, bis Sonntag, 25 September 2022 SVP-Schiessen 2022 Vorschiessen am Freitag, 16 September 2022, Luckhausen, Illnau-Effretikon. Wei tere Informationen unter www.svp-illnaueffretikon.ch.
Jeden ersten Dienstag im Monat, 19 00 Uhr, Wild West Steakhouse Texas, Winterthu rerstrasse 175, Zürich.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/1f9e88755498c0f69eecbe8138b60a5f.jpeg)
Stadt Zürich / Kreis 6 Samstag, 17 September 2022, 10 00 12 00 Uhr, Standaktion, Schaffhauserplatz, Zürich.
Samstag, 17 September 2022 09 00 Uhr, Programmtagung, Hotel Swiss Star, Gru benstrasse 5, Wetzikon.
Politik
Offizielles Organ des Zürcher Bauernverbandes.
Bezirk Bülach / Embrach
Mittagessen: 11.15 Uhr
Abonnementspreis: Für die Schweiz jährlich Fr. 73.– + 2,5 % MwSt. Redaktion: ZBV, Lager strasse 14, 8600 Dübendorf, bauernverband@ zbv.ch, Ferdi Hodel (FH ), Telefon 044 217 77 33, Fax 044 217 77 32. Insertionspreise: www.zbv.ch/ Zürcherbauer / inserate.aspx. Abonne ments dienst: Zürcher Bauernverband, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 33, Fax 044 217 77 32, bauernverband@zbv.ch.
Ihre Bewerbung mit den vollständigen Unterlagen und einem Motivationsschreiben senden Sie im PDF-Format an werner.gartenmann@svp-zuerich.ch.
Offizielles Organ der Schweizerischen Volkspartei des Kantons Zürich.
24 September 2022, 09 00 12 00 Uhr, Standaktion, Röschibachplatz, ZürichWipkingen.
Stadt Zürich / Kreis 12
Für Auskünfte stehen Ihnen Parteipräsident Domenik Ledergerber (079 295 90 22) oder der Parteisekretär Werner Gartenmann (079 222 79 73) zur Verfügung.
Bezirk Andelfingen / Andelfingen
Treffen Sie die Regierungsratsmitglieder bei einer Wanderung aufs Hörnli.
Jeden letzten Dienstag im Monat, ab 18 00 Uhr, Grilltreff, Im Bilg 2, Andelfingen.
kon, mit Ständerat Werner Salzmann, Na tionalrat Martin Haab und Kantonsrat Paul von Euw. Themen: Sicherheit, Massentier haltung und Energie.
Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit einem Team Aufträge zu erfüllen.
Freitag, 11 November 2022, 18 00 Uhr, SVP Polit-Apéro, Hotel/Restaurant Landhus, Katzenbachstrasse 10, Zürich-Seebach, mit Nationalrat Thomas Matter. Thema: Be richt aus dem Nationalrat.
In den Sümpfen von Bern
Jeden zweiten Mittwoch im Monat, ab 19 00 Uhr, im UG Restaurant «Vis-à-Vis», Zürichstrasse 47, Bachenbülach.
SVP-STAMM
Bezirk Pfäffikon / Pfäffikon
Bezirk Affoltern / Bonstetten Sonntag, 25 September 2022 10 00 Uhr, Apéro, Rigelhüsli, Bonstetten.
Mit dem Regierungsrat auf‘s Hörnli
Als stv. Chef-Redaktor/-in sind Sie verantwortlich für das wöchentliche Erscheinen der Parteizeitung «Der Zürcher Bote».
Sie nehmen aktiv an der Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungskampagnen und Wahlen teil.
Jeweils am letzten Sonntag im Monat, von 11 00 12 00 Uhr, Restaurant Rose, Ober embrach.
Bezirk Bülach
Bezirk Winterthur / Pfungen Samstag, 17 September 2022, bis Sonntag, 18 September 2022, SVP-Bure-Beiz, Dorf fest, im Zentrum Pfungen.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/ff430715f23883670772e190c0bcb1f2.jpeg)
ISSN 1660-6701 ISSN 2296-3480
Zweihundert Mal Sümpfe! Wöchentlicher Videobeitrag von NR Thomas Matter.
Jeden ersten Dienstag im Monat, ab 19 00 Uhr, Restaurant «La Torre», Dielsdorf.
Jeden ersten Samstag im Monat, von 11 00 12 00 Uhr, Restaurant Hecht, Uster strasse 8, Pfäffikon.
Jeden ersten Samstag im Monat, ab 10 00 Uhr, im Bistro Alterszentrum am Bach, Bir mensdorf.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
stv.Kommunikationsleiter/-inParteisekretär/-in(80 bis 100 %)
Samstag, 24 September 2022 10 00 16 00 Uhr, SVP-Stand, Riedenermärt, Wallisellen, mit Kantonsratskandidaten.
Jeden Samstag, 11 00 12 30 Uhr, Taverne zum Hirschen, Lindenplatz 2, Winterthur.
Bezirk Winterthur Freitag, 23 September 2022 18 30 Uhr, Bezirksbehördenanlass, bei Matzinger Elek tro-Technik AG, Im Winkel 8, Dinhard.
Wandern Sie gemeinsam mit den Regierungsratsmitglieder Natalie Rickli und Ernst Stocker auf s Hörnli und diskutieren dabei persönlich mit ihnen Oben angekommen gibt’s ein gemeinsames Mittagessen mit Wurst und Getränken. Der Anlass ist kostenlos. Ab 10.15 Uhr steht auch ein Shuttelbus ab Bahnhof Steg zur Verfügung.
Bezirk Dielsdorf / Dielsdorf
SVP-VERANSTALTUNGEN
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/49bb0735e461f6e2270ad3f0db936bdd.jpeg)
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/bbedb637253b09560b4a7e63cb072c1c.jpeg)
Freitag, 23 September 2022, 19 30 Uhr, Vortrag zum Thema «Unser Auftrag», Brasserie Lipp, Uraniastrasse 9, Zürich, mit Werner Gartenmann, Parteisekretär SVP des Kantons Zürich.
Bezirk Bülach / Bachenbülach
Stadt Zürich / Kreis 6
Donnerstag, 29 September 2022, 19 30 Uhr, Referat, Schulhaus Städtli, Aula, Eglisau, mit Thomas Obermayer, Nukleartechniker. Thema: Kernenergie Schweiz, Risiken und Chancen.
In dieser vielseitigen, dynamischen und verantwortungsvollen Position als Kommunikationsleiter/-in und stv. Parteisekretär/-in sind Sie mit einem motivierten Team einerseits für den reibungslosen, termingerechten Ablauf der allgemeinen Sekretariatsfunktionen zuständig.
Bezirk Hinwil
Junge SVP Kanton Zürich
Samstag, 1 Oktober 2022, bis Sonntag, 02 Oktober 2022, 19 30 Uhr, SVP-Stand, Seebacher Chilbi.
SVP des Kantons Zürich Instagram-Seite der SVP des Kantons Zürich. Wir freuen uns über jeden neuen Follower, jeden Like und jeden neuen Kommentar!
Bei schlechtem Wetter findet der Anlass am 01.10.2022 statt.
Bezirk Bülach / Eglisau
Jeden ersten Donnerstag im Monat, 18 30 Uhr, Restaurant Stadtrain, Römerstrasse 71, Winterthur.
24 September 2022 09 30 12 00 Uhr, Standaktion, Marktplatz, Zürich-Oer likon.
Jeden letzten Donnerstag im Monat, ab 17 30 Uhr, Lokalität gemäss www.svp-us ter.ch.
Stadt Winterthur / Oberwinterthur
Stadt Winterthur / Wülflingen
WEITERE VERANSTALTUNGEN
Die Schweizerische Volkspartei SVP des Kantons Zürich sucht per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Zielort: Bergrestaurant Hörnli, Steg
Sie führen Projekte und Geschäfte und stellen die Kommunikation gegen innen und aussen sicher. Sie unterstützen den Parteipräsidenten, den Parteisekretär, die Parteileitung und parteiinterne Fachkommissionen bei der politischen Arbeit.
Samstag, 17 September 2022, 14 00 Uhr, Informationsanlass, Bauernhof von Bruno Bertschinger, Ringwilerstrasse 46, Wetzi
Für diese anspruchsvolle Stelle bringen Sie Begeisterung für Politik und die Werte der SVP mit. Sie verfügen über eine kaufmännische Grundausbildung oder eine entsprechende Ausbildung.Wirbieten zeitgemässe und attraktive Anstellungsbedingungen.
Jeden ersten Montag im Monat, ab 19 00 Uhr, Restaurant Höfli, Farbsteig 17, Thalwil.
Abonnementspreis: Für die Schweiz jährlich für Parteimitglieder Fr. 55.–, für Nichtmitglieder Fr. 75.–. Redaktion: SVP, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, zb@svp-zuerich.ch, Mattia Mettler, Telefon 044 217 77 68. Insertions preise: www.svp-zuerich.ch/zurcher-bote. Abon nementsdienst: SVP des Kantons Zürich, Lager strasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 66, sekretariat@svp-zuerich.ch. Erscheint jeden Freitag. Inseratenannahme: SVP des Kantons Zürich, Elisabeth Liebi, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 66, inserate@svp-zuerich.ch. Inseratenschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr. Layout: cube media AG , Binzstrasse 9, 8045 Zürich. Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), Neumattstrasse 1, CH -5001 Aarau.
Als stellvertretende/-r Parteisekretär/-in vertreten Sie den Parteisekretär auf allen Ebenen der Parteiarbeit und der Führung des Parteisekretariats. Im Weiteren vertreten Sie die Fraktionssekretärin der Kantonsratsfraktion.
IMPRESSUM
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/47b375d3df6ecccfd54d807b5810891f.jpeg)
Alle Events der Jungen SVP Kanton Zürich fin dest du auf unseren Social Media Channels oder auf unserer Website www.jsvp-zh.ch.
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/7a0405e4a7a0915a90e1b3caa76cd321.jpeg)
![](https://assets.isu.pub/document-structure/220916071212-0faa04d07ef8f64c84151931e427d11e/v1/7e2f015ec04f0f49143f4b4f5f2ad8c3.jpeg)
Stadt Zürich / Kreis 12
Sie suchen eine anspruchsvolle, vielseitige Arbeit? Sie lieben den Umgang mit Menschen?
Andererseits warten folgende spannende Aufgaben auf Sie:
Bezirk Uster / Uster
Samstag, 5 November 2022, 18 00 Uhr, Herbstfest, Restaurant Breite, Winkel, mit Regierungspräsident Ernst Stocker und den AnmeldungKantonsratskandidaten.bis15Oktober 2022 an info@ matthias-hauser.ch.
Sie beraten die Parteileitung in Kommunikationsfragen und erstellen selbstständig Medienmitteilungen und Positionspapiere.
Sie nehmen motiviert am direktdemokratischen Leben der Schweiz teil? Sie teilen die bürgerlichen und freiheitlichen Werte der Schweizerischen Volkspartei (SVP)? Wenn Sie alle Fragen mit Ja beantworten, bewerben Sie sich für die spannende Aufgabe auf dem Parteisekretariat der grössten Partei des Kantons Zürich!
Samstag, 17 September 2022, 09 00 12 00 Uhr, Standaktion, Schwamendingerplatz, Zürich.
Datum: 24. September 2022, Abmarsch: 09.30 Uhr, Bahnhof Steg
Bezirk Horgen / Thalwil
Samstag, 24 September 2022, 09 30 Uhr, Wanderung aufs Hörnli, Treffpunkt Bahn hof Steg, mit den Regierungsräten Natalie Rickli und Ernst Stocker. Bei schlechtem Wetter findet der Anlass am 1 Oktober 2022 statt.
Sie verfügen über ein stilsicheres Deutsch, über gute Kenntnisse der MS-Office-Anwendungen, der Social-Media-Plattformen (Twitter, Facebook) und können Wordpress (Bewirtschaftung von Internet-Seiten) anwenden.
Der Zürcher Bote | Nr. 37 | Freitag, 16. September 20228 VERANSTALTUNGEN
Bezirk Dietikon / Birmensdorf und Urdorf
SVP DIGITAL
Montag, 19 September 2022, 18 30 Uhr, Grossmünster-Gespräch «Persönlich», im Grossmünster, Zürich, mit Regierungsrätin Natalie Rickli.
Teleblocher Folge 784: Wirtschaftskrise und bundesrätliche Energiestrategie Dr. Christoph Blocher im wöchentlichen Gespräch mit Dr. Matthias Ackeret.
Stadt Zürich / Kreis 10 Samstag, 17 September 2022, 09 00 12 00 Uhr, Standaktion, Kappenbühlweg, ZürichSamstag,Höngg.
Stadt Zürich / Kreis 11 Samstag, 17 September 2022, 09 30 12 00 Uhr, Standaktion, Marktplatz, Zürich-Oer Samstag,likon.