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Eidgenössische Politik Für eine produzierende Landwirtschaft!
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WOCHENZEITUNG FÜR DEN MITTELSTAND
PUBLIKATIONSORGAN DER SCHWEIZERISCHEN VOLKSPARTEI SVP DES KANTONS ZÜRICH
Kanton Zürich Auch im Sommer wird bei der SVP fleissig gearbeitet!
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HÖCHSTE ZEIT FÜR EINE KURSKORREKTUR
Aktuell Rückblick auf feierliche 1.-August-Reden
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Seite 6 – einmal anders Auch in Uster geht die Arbeit für die SVP nicht aus!
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Veranstaltungs-Tipp Polit-Arena mit Alt Bundesrat Christoph Blocher
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Alarmierender Niedergang: Volksschulniveau in Gefahr
Ideologische Reformen wie integrativer Unterricht oder die Einführung des Lehrplans 21 haben das Niveau unserer Volksschulen dramatisch gesenkt. Die unkontrollierte Zuwanderung verschärft die Probleme. Die Bildung unserer Kinder, und damit unsere Zukunft, steht auf dem Spiel.
Die Schweizer Volksschule, einst ein Garant für eine fundierte Grundbildung für alle, steckt in einer tiefen Krise. Ideologische Experimente und realitätsferne Ansprüche haben das Niveau der Bildungseinrichtungen massiv gesenkt. Wir müssen uns endlich wieder fokussieren – weg von ideologischen Trends und hin zu fundierter Bildung und praktischer Ausbildung, die unsere Kinder fit für die Zukunft machen.
Alles ein bisschen – nichts richtig Der Lehrplan 21, der als modern und zukunftsweisend angepriesen wurde, erweist sich als Belastung für Lehrer und Schüler gleichermassen. Statt klare Bildungsziele zu setzen, erstickt er die Schulen mit einem Berg von bürokratischen Anforderungen und einem Sammelsurium von über 300 Kompetenzen auf 470 Seiten. Lehrer, die sich um die individuellen Bedürfnisse ihrer Schüler kümmern wollen, sehen sich mit einem überladenen Lehrplan konfrontiert, der kaum Raum für Flexibilität lässt. Bei gefühlt jedem Thema von Gesellschaft und Politik wird auf die Schulen verwiesen: mehr Medienkompetenz, mehr Informatikkompetenz, mehr Sprachkompetenz, mehr politi-
Fischer Nationalrat SVP Oberweningen
sche Kompetenz, mehr Finanzkompetenz, mehr Umweltkompetenz. Darüber hinaus sollen die Schulen nicht nur die komplette Erziehungsaufgabe der Eltern übernehmen, sondern auch noch für gelungene Integration sorgen.
Integrativer Unterricht ist gescheitert
Der integrative Unterricht ist an der Realität gescheitert. Die unterschiedlichen Bedürfnisse und Voraussetzungen der Schüler erfordern eine Betreuung, die unter den gegebenen Umständen oft nicht gewährleistet werden kann. Viele Schülerinnen und Schüler fallen durch das Raster, weil ihnen zu wenig Aufmerksamkeit zukommt. Gleichzeitig reicht die Unterstützung für diejenigen mit besonderem Förderbedarf dann trotzdem nicht aus und auch leistungsstarke Schüler werden in der Volksschule häufig nicht ausreichend gefördert. Es ist eine Nivellierung nach unten, mit der niemand glücklich ist.
Auch die Bildungstheoretiker müssen eingestehen, dass die Schulreformen den eigenen Ansprüchen nicht gerecht wurden.
Noch mehr Bildschirme sind keine Lösung Es ist auch eine Täuschung, zu glauben, durch Digitalisierung liesse sich auch Schule und Lernen effizienter gestalten. Das Gegenteil ist der Fall. Natürlich müssen Kinder in unserer durch und durch digitalisierten Welt den Umgang damit lernen, sie brauchen «Digi-
talkompetenz», wie man häufig zu hören bekommt. Was Kinder und Jugendliche heute aber vor allem brauchen, ist bildschirmfreie Zeit. Schon lange weist die Hirnforschung darauf hin, dass Bildschirme nicht lernförderlich sind und dass sich die lange Bildschirmzeit negativ auf die Gehirnentwicklung und den Lernerfolg auswirkt. Dennoch glauben Bildungstheoretiker, jeder Primarschüler brauche ein Schul-Tablet. Stattdessen brauchen die jungen Menschen starke Persönlichkeiten in den Klassenzimmern. Junge Menschen lernen von Menschen, denn Lernen ist ein emotionaler Prozess, lernen funktioniert stark über Beziehung und Motivation. Wer nicht motiviert und interessiert ist, dem bringt das gesammelte Wissen der Welt auf einem Tablet nichts.
Masslose Zuwanderung belastet Schulen
Die masslose Zuwanderung, insbesondere von Asylbewerbern, belastet unsere Schulen zusätzlich. Sprachbarrieren und kulturelle Unterschiede erschweren die Integration und stellen Lehrkräfte vor neue Herausforderungen.
Schulen müssen unverhältnismässig viele Ressourcen bereitstellen, um den zusätzlichen Bedarf an Sprachförderung und kultureller Integration zu decken, was die Qualität der Bildung für alle Schüler beeinträchtigt. In einer Klasse, in der mehr als ein Drittel der Schüler nicht ausreichend Deutsch spricht, ist
keine Ausbildung mehr möglich, die unsere Kinder verdient hätten.
Kurskorrektur nötig
Es gibt so viele Lehrerinnen und Lehrer, die aus Überzeugung jeden Tag vor ihrer Klasse stehen und mit unglaublichem Engagement versuchen, auch unter schwierigen Umständen das Beste für die Kinder und Jugendlichen herauszuholen. Ihnen gilt unser Dank, ihnen müssen wir Sorge tragen und ihnen müssen wir zuhören.
Es ist höchste Zeit für eine Kurskorrektur. Die SVP setzt sich für eine Bil-
dungspolitik ein, die entbürokratisiert, auf klaren Leistungszielen basiert, fördert und fordert. Dabei müssen die Bedürfnisse der Schüler im Mittelpunkt stehen statt ideologischer Zwängerei. Es braucht wieder Sonderklassen statt integrativem Unterricht. Wir fordern eine Überprüfung und Anpassung des Lehrplans 21, um ihn praxisnaher und effektiver zu gestalten. Die Zuwanderung muss endlich begrenzt werden und ausreichende Sprachkenntnisse müssen Voraussetzung für die Teilnahme am regulären Unterricht sein.
Gemäss Hirnforschung wirken sich lange Bildschirmzeiten negativ auf die Gehirnentwicklung und den Lernerfolg aus. Kinder brauchen bildschirmfreie Zeit! Bild: stock.adobe Benjamin
Christoph Mörgeli
Nichtpolitiker und Privatmensch
Gegenüber dem Journalisten des «Bieler Tagblatt» machte das Management des Sängers Nemo vor dem vereinbarten Interview klar: «Bitte vermeide jegliche politischen Fragen oder Fragen zu Nemos Privatleben.» Die Redaktion ging darauf nicht ein. Als Nemo dann eine Frage zum «politisch aufgeladenen» europäischen Gesangswettbewerb beantworten sollte, schritt seine Presseverantwortliche ein. Nemo selber sagte: «Jede Frage fühlt sich wie eine Provokation an. Ich habe nicht Lust, das Interview so weiterzuführen.»
Die CH Media kritisierten Nemos Davonlaufen. Es sei aber «nachvollziehbar», wenn Künstler oder Sportler nicht zu politischen Fragen Stellung nehmen wollten. Doch gerade hier gilt für Sänger Nemo kein Aussageverweigerungsrecht. Schon Ende März hat er sich auf Instagram mit anderen Finalisten des Gesangswettbewerbs in Malmö zum Nahen Osten und zum Gazakrieg geäussert. Aus politischen, nur politischen Gründen. Auch hat sich der angebliche Nichtpolitiker Nemo mit einer fetten politischen Botschaft vermarktet. Die Auftritte der selbsternannten «musizierenden Person» waren und sind eine einzige Manifestation der offen ausgelebten Nonbinarität. Nemo entfaltete während des Einlaufens in Malmö statt der Schweizer Flagge die nonbinäre Flagge. Er erhob laut und unüberhörbar die politische Forderung nach einem amtlichen dritten Geschlechtseintrag. Nemo sagte öffentlich zu SP -Bundesrat Beat Jans: «Wir müssen uns auf einen Kaffee treffen. Weil es in der Schweiz keinen Eintrag gibt für ein drittes Geschlecht.» Im Juni wurde Nemo tatsächlich mit viel Tamtam von Bundesrat Jans im Bundeshaus empfangen. Um über die Einführung dieses dritten Geschlechts zu diskutieren. Was für die Steuerzahler ganz schön teuer würde. Geht es noch politischer? Erstaunen muss auch, wenn Nemo plötzlich jede Frage über sein Privatleben verweigert. Wo er doch zuvor über Monate das Privateste vermarktet hat – nämlich seine sexuelle Orientierung. Jetzt aber funktioniert der Sänger Nemo plötzlich nach dem Motto: «Ich mische mich nicht ein in mein Privatleben.»
MITSPRACHERECHT DER BEVÖLKERUNG AUCH BEI DEN
Albert Rösti plädiert für eine produzierende Landwirtschaft
In seiner 1.-August-Rede in Ossingen plädierte Bundesrat Albert Rösti mit aller Deutlichkeit für eine produzierende Landwirtschaft. Damit soll auch bei der Ernährung eine möglichst grosse Versorgungssicherheit geschaffen werden.
RoMü. Wo am 1.-August-Morgen Hunderte den gemütlichen Brunch auf dem Bauernhof «Im Heidi» der Familie Zuber in Ossingen im Zürcher Weinland genossen, sprach am späten Abend Bundesrat Alfred Rösti zur Festgemeinde.
Einleitend kam er in seiner Rede bezugnehmend auf den stattlichen Hof der Gastgeber auf die Landwirtschaft zu sprechen. Für ihn hat der Bundesfeiertag auch einen direkten Bezug zur Landwirtschaft und sollte auch dazu dienen, dem Bauernstand an diesem Tag für seinen Einsatz zu danken. Dieser setzt sich dafür ein, dass sich das Land mit möglichst vielem selber ernähren kann.
Dass sich aber bezüglich Versorgungssicherheit und Abhängigkeiten einiges rasch ändern kann, hat uns Corona und danach der Ukraine-Krieg vorgeführt, wo sich plötzlich Alltägliches veränderte. Alles, was im globalen Handel selbstverständlich war, wurde ohne Vorwarnung infrage gestellt. Plötzlich brachen verlässliche Lieferketten ein und in vielen Bereichen wurde die Versorgung innert weniger Tage infrage gestellt.
Gerade hier ist eine produzierende inländische Landwirtschaft wichtig und zugleich gefordert. Deshalb muss gemäss Rösti die Politik auch hinsichtlich der ständig steigenden Forderungen bezüglich Ökologie und Extensivierung genau zwischen Nutzen und Schutz abwägen. Dabei muss die Produktion von Nahrungsmitteln im Vordergrund stehen. «24 Prozent der Fläche der Schweiz sind bereits geschützt», machte Rösti auch mit Blick auf die Biodiversität deutlich. Die fehlenden Lebensmittel werden aus allen Ecken der Welt importiert, wo sie grösstenteils unter ganz anderen Bedingungen
GRÜN-KONSERVATIVE KUNGELEI
als in der Schweiz und ausserhalb unserer Kontrolle produziert werden.
Wertvolle einzigartige Elemente
Bundesrat Albert Rösti wies darauf hin, dass am Anfang einer langen Entwicklung bis zur modernen direktdemokratischen Schweiz mit dem heutigen Rechtsstaat verschiedene geschichtliche Stationen standen. Mit der vor 150 Jahren revidierten ersten Bundesverfassung wurde zusätzlich zur alten Verfassung mit dem obligatorischen neu auch das fakultative Referendum eingeführt.
Dabei war bereits die erste Bundesverfassung aus dem Jahre 1848 keine Selbstverständlichkeit. Diese fiel in eine Zeit, in der rund um die Schweiz und in ganz Europa nur Fürste und Könige regierten.
Rösti sprach von einer einzigartigen Machtteilung und Machtbrechung ohne Staatsoberhaupt, was die Schweiz zu einem Exot der Freiheit machte. Mit dem Referendumsrecht können die
«Schon die Verfassung von 1848 war eine Sensation der Freiheit.»
Bürger als höchste Instanz im Land auf die Bremse treten. In der Volksinitiative sieht Rösti auch das Gaspedal, welches es dem Bürger ermöglicht, eigene Anliegen direkt einzubringen.
Bezüglich der aktuellen Diskussion über den massiven Zubau von erneuerbaren Energien mit Bezug auf die geplanten Windräder im Zürcher Weinland machte er den Gegnern auch gewisse Hoffnungen, indem er versicherte, dass die betroffenen Gemeinden
Unregierbare EU dank von der Leyen
nicht um ihr Mitspracherecht gebracht werden dürfen. «Ich spüre immer wieder im Austausch mit der Bevölkerung, dass man die Bürgerinnen und Bürger mitnehmen muss und dass es auf Dauer nicht gut kommt, wenn bei ihnen der Eindruck entsteht, dass ihre Rechte beschnitten werden», hielt Rösti mahnend fest. Auch bei den laufenden Verhandlungen mit der EU ist dies im Auge zu behalten, wobei es auch darum geht, die eigenen Volksrechte zu achten.
Engagiert setzte sich Bundesrat Albert Rösti in seiner Rede mit der jüngeren Geschichte der Eidgenossenschaft auseinander.
Ursula von der Leyen wird fünf weitere Jahre an der Spitze der EU -Kommission stehen. Das EU -Parlament stimmte mehrheitlich für die 65-Jährige. Die deutsche CDU -Politikerin erhielt dabei mehr Unterstützung als bei ihrer ersten Wahl vor fünf Jahren.
Reinhard Wegelin Alt Parteisekretär Pfäffikon
2021 vereinbarten die EU-Kommissionschefin von der Leyen und der PfizerCEO Albert Bourla einen Impfstoff-Deal in Milliardenhöhe. Womöglich wurden dabei relevante Nachrichten auf von der Leyens Handy gelöscht. Europäische Staatsanwälte gehen dem Fall nach.
Korrupte Grüne und «Konservative» Nach dieser krassen Mitteilung dachte man, von der Leyen trete zum Schutz der EU -Institutionen zurück. Das EUParlament wählte von der Leyen trotzdem. Mithilfe der Grünen. Grüne und Konservative stellen sich blind gegen den Korruptionsverdacht. Sie werden die nächsten fünf Jahre die verrücktesten Projekte weiterführen. Auch das Aus des Verbrennungsmotors.
Überwachung des Internets
Mit der Einführung des Digital Services Act hat von der Leyen ein zutiefst un-
demokratisches Mittel zur Zensurierung und Überwachung des Internets geschaffen. Die Betreiber sozialer Netzwerke werden an die Kandare genommen: Gelöscht werden muss alles, was schon im Vorfeld als potenziell rechtswidrig eingestuft wird.
Interessant ist auch von der Leyens Hass auf Orbán und Ungarn. Ob sie sich das gut überlegt hat?
Wenn Ungarn aussteigt, fällt das EUKartenhaus nach und nach in sich zusammen. Andere Staaten werden folgen, weil sie sich nicht mehr bis ins Detail von dieser Frau bevormunden lassen wollen.
Kriegerische Friedensgespräche?
Ministerpräsident Orbán ist jetzt der dienstälteste Regierungschef in Europa. Ungarn hat im zweiten Halbjahr 2024 turnusgemäss den Vorsitz im Rat der Europäischen Union übernommen. Das passt der EU ganz und gar nicht. Als EU -Ratspräsident besuchte Orbán die Kriegsgegner im Ukraine-Krieg. Das goutierte von der Leyen nicht. Sie meinte, Orbán sei eine «Gefahr für die Glaubwürdigkeit der Europäischen Union». Die Position der EU-Kommission würde alle direkten Kontakte mit Putin ausschliessen.
Orbán sagte zur Geldverbrennung der EU -Politik: «Wenn wir all unser Geld in der Ukraine ausgeben, wie wollen wir dann die europäische Wirtschaft wieder ankurbeln?» Und einen Satz in seiner ersten Rede als EU-Ratspräsident haben sich seine Landsleute besonders gut eingeprägt: «Es muss klar sein, dass wir der Europäischen Union nicht beigetreten sind, um gemeinsam Krieg zu führen.»
Kungelei mit grünen Fundamentalisten
Viktor Orbán war es auch, der seine Partei aus der von-der-Leyen-Fraktion zurückzog und damit den Weg frei machte für eine grosse Rechtsfraktion im EU -Parlament. Damit wurde klar, dass von der Leyen nur weiter regieren kann, wenn sie die Unterstützung von der ganz linken Seite, von den Grünen bekommt.
Damit ist das Aus für Verbrennungsmotoren in der EU praktisch besiegelt. Auch Internet-Zensur und Bürgerüberwachung werden weiter zunehmen. Der EU -Bürger, der die grossen konservativen Parteien gewählt hat, versteht nichts mehr.
Bild: RoMü
Die SVP kennt kein Sommerloch
Ferien? Nicht bei der SVP! Das Parteisekretariat ist stets besetzt, der Zürcher Bote erscheint, 1.-August-Feiern werden organisiert und die Kampagnen für die nächsten Volksabstimmungen werden vorbereitet. Während Linke und Grüne ihre Amtsstuben verwaist zurücklassen, arbeitet die SVP unermüdlich für das Volk.
Tobias Infortuna Kantonsrat SVP Egg
Während andere eine Sommerpause einlegen, ist die SVP auf Trab. Der Fairness halber muss allerdings erwähnt werden, dass neben der SVP auch die Chaoten der Klimakleber keine Ferien machen. Lieber hindern sie nämlich andere Leute daran, in den Urlaub fliegen zu können, indem sie sich bei den Flughäfen auf die Wege kleben. Darunter befand sich auch Mexiko-Max, der
Plakate für die Abstimmungen vom 22 September 2024 sind abholbereit im SVP -Sekretariat. Bild: SVP
vor noch nicht langer Zeit Bekanntheit erlangt und seinen Spitznamen erhalten hatte, weil er nach Mexiko geflogen war, obwohl er Flugzeuge verteufelt. Nun hindert er andere daran, es ihm gleichzutun. Es gibt eben gute Flugzeuge (Grüne und Linke an Bord) und schlechte Flugzeuge (alle anderen an Bord).
Bürgerliche Zusammenarbeit
An Bord für eine wichtige politische Kampagne konnte die SVP des Kantons Zürich in diesen Tagen die FDP holen. Es geht um das Referendum, das die SVP gegen den Beschluss des Kantonsrates ergriffen hat, der abgewiesenen Asylanten vom ersten Tag an Stipendien gewähren würde. Gemeinsam mit der FDP kämpft die SVP nun also gegen eine weitere Grosszügigkeit für Asylanten, die unser Land eigentlich verlassen müssten. Die Zusammenarbeit mit der FDP kann fast als Sommermärchen bezeichnet werden. Das ist wichtiger als das medienwirksame Klimagetöse, schafft es aber natürlich nicht auf die Titelseiten der Tageszeitungen. Die politische Arbeit im Hintergrund ist trotzdem unerlässlich für den Erfolg einer Partei.
Ferien im Heimatland
Bei den Asylbewerbern ist das mit den Ferien eine gespaltene Angelegenheit. Viele fliegen in ihr Heimatland, in dem sie angeblich verfolgt werden, andere leben ihre kriminelle Energie in der
Schweiz aus, wo die Strafen mild oder gar nicht vorhanden sind. Afghanen zum Beispiel werden grundsätzlich nicht ausgeschafft, auch dann nicht, wenn sie Straftaten begangen haben. Der Schutz der Schweizer Bevölkerung ist also weniger wichtig als das Wohlbefinden der kriminellen Afghanen. Obwohl in Afghanistan 40 Millionen Menschen leben, erachtet es die Schweiz als unmenschlich, jemanden dorthin zurückzuschicken. Der junge Afghane, der sich neulich mit der Kasse eines Lebensmittelgeschäftes den Sommer versüssen wollte, kann also ungestört seine kriminelle Karriere weiterverfolgen.
Olympische Spiele des Grauens Mit Afrikanern gefüllte Boote fahren täglich übers Mittelmeer nach Europa und kommen über sichere Drittstaaten in die Schweiz.
SP-Bundesrat Jans würde sie sicher alle persönlich willkommen heissen –wenn es nicht so viele wären. Klimakleber blockieren Flughäfen, Dauerregen ersetzt die von unfehlbaren Experten vorhergesagten Dürren, täglich bereichert eine islamische Fachkraft jemanden mit einem Messer, und bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris stellen als Frauen verkleidete Männer das letzte Abendmahl nach. Ein ganz normaler Sommer in Europa. Bald werden die Linken und Grünen in ihre Amtsstuben zurückkehren und neue Steuern und Gesetze erfinden. Es gibt noch viel zu tun für die SVP
Infolge des Rücktrittes von Peter Reinhard (EVP) aus dem Verwaltungsrat der Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) per 31. Dezember 202 4 findet eine Ersatzwahl durch den Zürcher Kantonsrat statt. Der freiwerdende Sitz geht an die SVP. Eine Findungskommission der SVP-Kantonsratsfraktion prüft und beurteilt die Bewerbungen, um der Fraktion einen Nominationsvorschlag zu unterbreiten.
Wir suchen per 1. Januar 2025 eine starke Persönlichkeit als Mitglied des Verwaltungsrates (m/w) der EKZ (ca. 15%)
In dieser anspruchsvollen strategischen Führungsfunktion bilden die 1 3 vom Kantonsrat gewählten und 2 vom Regierungsrat bestellten Verwaltungsräte inklusive dem aus ihrer Mitte gewählten Präsidenten das oberste Organ der EKZ. Diese werden vom Kantonsrat jeweils für eine Amtsdauer von vier Jahren gewählt. Die laufende Legislatur endet im Juni 2027
Ihre Aufgaben im Verwaltungsrat umfassen die unmittelbare Aufsicht über die Geschäftsführung.
Weitere Aufgaben:
• Vorausschauende Anpassung der Governance an wirtschaftliche und politische Veränderungen, welche die EKZ-Gruppe betreffen.
• Erarbeiten von Strategien und Schaffung von Strukturen bezüglich der kunden -, personal-, eigentümer-, umwelt- und technologieorientierten Dimensionen der EKZ-Gruppe
• Professionalität in Selektion, Zusammensetzung, Leistungsbeurteilung, Honorierung und Nachfolgeplanung der Geschäftsleitung
• Ausgestaltung eines ganzheitlichen und erfolgsorientierten Controllings und Risikomanagements entsprechend den gesetzlichen und regulatorischen Vorgaben
• Interessenbasierte Wahrnehmung der Schnittstelle zum Kanton als Eigentümer
Anforderungs- und Kompetenzprofil
Persönlichkeit:
Sie sind unter 60 Jahre jung, teamfähig, haben Sozialkompetenz und Leadership, sind zeitlich verfügbar, persönlich und finanziell unabhängig, kompetent, kommunikationsfähig, integer und kundenorientiert.
Erwartungen:
Erfolgreiche Führungstätigkeit, Strategieerfahrung, Know-how in zentralen Bereichen der Unternehmensführung, Erfahrung im öffentlich-rechtlichen Umfeld, Know-how aus weiteren Verwaltungsratsmandaten, Beziehungsnetz in Politik und Wirtschaft, Branchenkenntnis, internationale Erfahrung. Sie bringen spezifische Fachkenntnisse in den Bereichen Gewerbe, Governance oder Elektrotechnik. Nach Möglichkeit haben Sie Ihren Wohnsitz im Versorgungsgebiet der EKZ.
Sie sind Mitglied der SVP und verfügen über einen einwandfreien Leumund. Dem Verwaltungsrat nicht angehören dürfen Mitglieder des Kantonsrates des Kantons Zürich.
Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie an marlies.pfister@svp-zuerich.ch oder an Marlies Pfister, Fraktionssekretariat, SVP Kanton Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf Für Fragen steht Ihnen Kantonsrat André Bender unter gp.oberengstringen@bluewin.ch oder unter Tel. 079 403 68 49 zur Verfügung. Einsendeschluss ist der 23 August 2024
KOMMENTAR IM SOMMER
Kantonsrat in den Sommerferien 2024
Lorenz Habicher Kantonsrat SVP Zürich
Und es sind Sommerferien… Ihre Lieblingskantonsrätin oder ihr bevorzugter SVP-Kantonsrat geniesst die politische Sommerpause in nah und fern. Auf den sozialen Medien können die Abenteuer verfolgt werden, doch genau dies stellt den Schreibenden vor eine neue Herausforderung. Was soll ich schreiben?
Die Schwerpunkte so mancher 1.-August-Rede wieder aufnehmen? Vom ESCAusscheiden der Städte Zürich und Bern zur neuzeitlichen Olympiade in Paris wechseln, wo biologische Männer, Frauen für Medaillen schlagen dürfen? Die Ferienziele von Linksgrün kommentieren, weil sie fleissig über unseren Flughafen Zürich reisen und sich über Ausfälle und Verspätungen das Maul zerreissen? Von Hitzetagen, Klimaklebern, dem US -Wahlkampf, Börsencrash und unzähligen Strassensperrungen in der Stadt Zürich berichten?
Wenn ich es mir so überlege, dann gibt es unzählige, spannende Themen und ich muss mich nur auf etwas, irgendetwas festlegen… Strassensperrungen sind nichts Erfreuliches, ob es nun Bauarbeiten oder sportliche Grossanlässe sind. Quartier und Gewerbe werden aufs Äusserste strapaziert und drangsaliert. Wenigstens sind einige dieser massiven Beeinträchtigungen nur von kurzer Dauer, denn wenn die Strassensperrungen über Monate dauern, werden sie zur existenziellen Bedrohung. Natürlich, für eine funktionierende Stadt müssen alte Werkleitungen, die Wasser-Versorgung und Kanalisation, Fernwärme etc., der ganze Strassenuntergrund periodisch saniert und erneuert werden. Dass Absperrungen und Bauarbeiten danach aber über mehr als 15 Monate andauern und dem orts-
ansässigen Detailhandel und Gewerbe die Luft abschneiden, sollte auch der Stadt Zürich einleuchten. Erstaunlich, an selber Stelle können Oberbau und Tramschienen mit einem Unterbruch von zwei Tagen, sozusagen übers Wochenende, ersetzt werden und nur bei der Strasseninfrastruktur ist eine kürzere Bauzeit unmöglich. In diesen Sommertagen kommen fast unbemerkt zwei Klima-Initiativen respektive deren Gegenvorschläge am 22. September 2024 in der Stadt Zürich zur Abstimmung. Der Gegenvorschlag zur «Initiative für ein gesundes Stadtklima» fordert, dass 145 000 Quadratmeter Strasse in Grünflächen und Flächen für Bäume umgewandelt werden, und der zweite Gegenvorschlag zur «Initiative für eine zukunftsfähige Mobilität» will die städtischen Strassen für Fussgänger und Velofahrende umbauen, wovon 462 000 Quadratmeter Strassenfläche betroffen wären. Hier muss die SVP der Stadt Zürich den Kampf aufnehmen und diesen Wahnsinn verhindern, denn eine Annahme dieser Gegenvorschläge führt unweigerlich zum Ruin städtischer KMU und der Vernichtung unzähliger Arbeitsplätze.
WORTE DER PRÄSIDENTIN DER JSVP KANTON ZÜRICH
«Ä rächti Feministin»
Ich bin Feministin. Um es gleich zu Beginn klarzustellen: Ich fordere keine Hygieneartikel für Frauen auf Männertoiletten. Für mich bedeutet Feminismus vor allem Freiheit und Sicherheit. Doch genau diese beiden Werte sind gegenwärtig bedroht.
Frauenrechte sind kein Monopol der Linken Die Diskussion um Frauenrechte wird oft von linken Parteien und Organisationen dominiert. Doch der Schutz der Frauen ist kein exklusiv linkes Anliegen – im Gegenteil. Es sind die rechten Kräfte wie die SVP, die sich für die Freiheit und Sicherheit der Frauen in unserem Land einsetzen. Es ist die SVP die in der Parteienlandschaft oftmals allein die ungeschminkte Wahrheit anspricht und auch die unbequemen Fakten auf den Tisch legt. Es ist höchste Zeit, die Frauenbewegung in einem breiteren politischen Kontext zu betrachten und sich von der woken Ideologie zu lösen, die oft mehr an Genderfragen interessiert ist als an den wirklichen Problemen, mit denen Frauen konfrontiert sind.
Die ungeschminkte Wahrheit
Die Sicherheit im öffentlichen Raum hat in den letzten Jahren massiv gelitten. Sexuelle Übergriffe, häusliche Gewalt und Ehrenmorde sind keine abstrakten Phänomene mehr, sondern bittere Realität. Die Statistiken sind alarmierend! Ein erheblicher Teil der Gewaltverbrechen gegen Frauen wird
von Ausländern begangen. Dies spiegelt auch das Bild wider, das ich als junge Frau im Alltag «gewinne»: Die Schweiz hat ein ernsthaftes Problem mit Männern aus frauenfeindlichen Kulturen, die sich nicht integrieren wollen oder können.
Keine Samthandschuhe
Die Schweiz muss wieder sicherer werden. Die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes haben ein Anrecht auf Sicherheit. Das bedeutet, dass unsere Justiz keine Kuscheljustiz sein darf. Wir brauchen keine Samthandschuhe für Kriminelle, sondern eine konsequente Strafverfolgung mit Gesetzen, welche die moralischen Grundsätze unserer Gesellschaft signalisieren. Wer hier lebt und Straftaten begeht, muss mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen. Kriminelle Ausländer sind konsequent auszuschaffen und für Gewalttäter dürfen keine milden Strafen mehr gelten. Nur so können wir das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in unser Rechtssystem aufrechterhalten und ein sichereres Umfeld für alle schaffen.
von Naemi Dimmeler
Besuch von SVP -Nationalräten am Flughafen Zürich: Marcel Dettling, Sandra Sollberger, Martin Haab (von rechts) unter einer anfliegenden A380 der Emirates. Bild: Lorenz Habicher
AKTIVE BETEILIGUNG AM POLITISCHEN LEBEN
Stimmungsvolle Nationalfeier in Bauma
Pünktlich auf den Festbeginn verwandelte ein heftig prasselndes Gewitter den festlich hergerichteten Platz beim Schulhaus Altlandenberg in ein tiefes Wasserbad. Die «Flucht» in die nahe Turnhalle vermochte die gute Stimmung aber keineswegs zu trüben.
Alt Bundesrat Ueli Maurer (r) und Kantonsrat Paul Von Euw an der 1.-August-Feier in Bauma. Bild: zVg
svp. SVP-Präsidentin Manuela Burkhalter begrüsste neben den Festrednern alle ihre Gemeinderatskolleginnen und -kollegen, angeführt von Präsident Res Sudler. In ihrer Begrüssung stellte sie die gemeinsamen Werte unseres Landes ins Zentrum und rief dazu auf, diese zu pflegen.
Die über 200 Besucher lauschten in der Halle den Ausführungen von Kantonsrat Paul von Euw, der die Gemeinde Bauma in den Kontext des Tösstals und des Kantons Zürich stellte. Er betonte die Wichtigkeit der aktiven Teilnahme am politischen Geschehen einer peripheren Region, um die berechtigten Bedürfnisse in Zürich einzubringen. Alt Bundesrat Ueli Maurer erinnerte in seiner Ansprache an die von Generationen geschaffenen Werte des Zusammenlebens in unserem Land. Die direkte Demokratie, der Föderalismus und die bewaffnete Neutralität seien die tragenden Säulen eines weltweit einmaligen politischen Systems. Der damit ver-
SCHWEIZER QUALITÄT IN WEININGEN
Gelungene
1.-August-Feier
bundene Wille zur Freiheit und Unabhängigkeit seien die Basis für die wirtschaftliche Stabilität. Dies gelte es auch bei kommenden Abstimmungen zur EU -Frage, zur NATO, zur WHO oder weiteren drohenden Anbindungen zu bewahren. Sorge bereiteten dem alt Bundesrat das abnehmende Geschichtsbewusstsein. Er verglich diesen Identitätsverlust mit einer Demenz und forderte die Teilnehmer auf, sich aktiver am politischen Leben zu beteiligen. Die überhandnehmende Moralisierung einer vermeintlichen Elite verurteilte er scharf. Die Meinungsfreiheit dürfe nicht durch Medien und Behörden unterbunden werden.
Noch lange feierten die Festbesucher auf dem inzwischen wieder sonnigen Schulhausplatz weiter. In Bauma, wo man mit beiden Beinen auf dem Boden steht, amüsierte man sich bei Getränken und Kuchen über die Auswüchse der ganzen Woke-Diskussion. Zurück zu unseren Wurzeln, lautete die Devise.
organisiert von der SVP Weiningen und der Gemeinde
Pünktlich zur Empfangsrede unseres Gemeindepräsidenten, Herrn Mario Okle, um 17.30 Uhr, zeigte die Sonne ihr strahlendes Gesicht und unsere Feier wurde so schönstens begleitet.
Nach der Begrüssung übergab unser Präsident das Wort unserem Gastredner, Herrn Nationalrat Mauro Tuena (SVP), der auf eindrückliche Weise zur Lage der Nation sprach. Zur Asylpolitik, zur Neutralität und deren Gefährdung sowie zur NATO. Im Anschluss an diese Vorträge sangen die Anwesenden gemeinsam unseren Schweizerpsalm.
Nach diesem feierlichen Auftakt kam dann auch die Unterhaltung und das leibliche Wohl nicht zu kurz. Als besonders beliebt erwies sich das «Tellenschies-
sen», wobei mit Armbrust und Pfeil auf eine Tafel mit aufgemaltem Apfel geschossen wurde. Was trotz der hohen Anforderung an die Schiesskunst regen Zuspruch fand. Zu essen und zu trinken gab es reichlich, dank der Fürsorge von Festwirt Roli Wüthrich. All dies wurde umrahmt von der musikalischen Begleitung des Duo Alpengroove aus Rothenturm.
Anschliessend beeindruckte die Turner-Show der Bardogs und ihren Calisthenics um 19.00 Uhr, die sowohl akrobatisch wie musikalisch überzeugte. Alles in allem eine schöne, gelungene Feier, an die wir uns gerne erinnern werden.
Jasmin Jenny, Vorstand SVP Weiningen
Vizepräsident Roman Fleisch und Gemeindepräsident Mario Okle bedanken sich bei Nationalrat Mauro Tuena für die treffenden Worte für unsere Schweiz. Bild: zVg
SCHWEIZERISCHE VOLKSPARTEI OETWIL AM SEE
Beeindruckende Ansprache von Seraina Billeter
Sektionspräsident Eugen Hunziker dankt Gemeinderätin Seraina Billeter, Bubikon, für die grossartige Festansprache. Bild: Adrian Wegmann
Zur Nationalfeier in Oetwil zeigte sich die Wetterlage gnädig, sodass über 100 Teilnehmer an diesem freundlichen Sommerabend an der von der SVP-Ortssektion zum vierten Mal durchgeführten Veranstaltung teilgenommen haben. Sektionspräsident Eugen Hunziker begrüsste die Festbesucher an dieser wunderbaren Stätte bei den Sportanlagen und insbesondere beim 1965 erstellten und unlängst neu eröffneten und sanierten Schwimmbad (früher Fabrikweiher). Unter den anwesenden Gästen konnten nebst dem Gemeindepräsidenten Nami Gangshontsang mit der gesamten Tibeter Familie auch noch vier weitere Gemeinderäte willkommen geheissen werden. Ausserdem traf aus der benachbarten Gemeinde Egg Kantonsrat Ueli Pfister mit Frau zum gemütlichen Feiern ein. Älplermagronen,
Grill-Würste und unterhaltsame Musik trugen das Ihre zur ausgezeichneten Stimmung bei.
Die Festansprache hat dieses Jahr eine junge Frau gehalten, nämlich Seraina Billeter aus Bubikon. Sie wurde im Jahr 2022 als jüngste Gemeinderätin der Schweiz gewählt. Ihr Auftritt war erfrischend und überzeugend – in gut verständlicher Weise und lockerer Art nahm sie sich des urschweizerischen Themas Vereinsleben an. «Vereine gehören zur DNA der Schweiz», unter dieses Thema stellte die Rednerin ihre Betrachtungen zu einer funktionierenden und die Gemeinschaft fördernden Gesellschaft. Abschliessend dankte sie allen Kräften, welche im Einsatz stehen und damit beitragen zum Wohle der Schweiz, des Zusammenlebens und einer solidarischen Haltung. Nach dem Singen aller vier Strophen des Schweizerpsalms und dem Anzünden des nassen Holzes des Höhenfeuers auf dem Badihügel fand der Anlass einen würdigen und gemütlichen Ausklang.
Eugen Hunziker, Präsident SVP Oetwil am See
Hier geht’s zur ganzen 1.-August-Rede von Gemeinderätin Seraina Billeter:
GROSSE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE POLITIK
1.-August-Feier mit Regierungsrat Ernst Stocker in Winterthur
Der liebe Gott muss wahrlich ein Eidgenosse sein, waren doch die Wettervorhersagen für den Abend des 1. Augusts für unsere Region mehr als nur katastrophal. Was dann aber folgte, war einer der schönsten und angenehmsten Abende des ganzen Jahres.
So erstaunte nicht, dass wir vom OK und die gut 400 Gäste in Winterthur-Seen, genauer gesagt auf dem «Sässel» beim Weiler Iberg, unseren Regierungsrat und Finanzdirektor Ernst Stocker herzlich empfangen durften. Dass auch zahlreiche linksgrüne Vertreter des Stadtparlamentes anwesend waren, zeigte, dass das Interesse an der Festrede unseres geerdeten Regierungsrates gross war. Und so kam dann Ernst Stocker auch gleich zu Beginn seiner Rede auf die elementaren Grundwerte unseres Staates, nämlich Zuverlässigkeit, Freiheit, Stabilität, Sicherheit, Eigenverantwortung und stete Rücksichtnahme aufeinander. Alle diese Werte würden die hohe Lebensqualität herbeiführen, die wir im Kanton Zürich hätten. Und diese hohe Lebensqualität schätzten aber nicht nur wir, sondern auch andere. Und sie kämen wahrlich gerne zu uns. Wörtlich meinte unser Regierungsrat: «Meine Damen und Herren, der Kanton Zürich ist attraktiv. Das heisst, er zieht Leute an, und zwar in Scharen. Ende 2023 haben erstmals über 1,6 Millionen Menschen im Kanton Zürich gelebt. Das sind fast 100 000 mehr als noch vor fünf Jahren.» Die Zuwanderung sei aber erwiesenermassen auch ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite sei die Zuwanderung für die Wirtschaft, den Wohlstand sowie für die Altersvorsorge existenziell, auf der anderen Seite sehe man täglich die grossen Herausforderungen, welche die ungebremste Zuwanderung mit sich bringe. Die Infrastrukturen seien stets am Limit und als Folge davon habe man täglich mit überfüllten Zügen und Bussen zu kämpfen. Auch gebe es kaum noch freien und bezahlbaren Wohnraum und die benötigten Bildungsinfrastrukturen reichten kaum noch aus. Gleichzeitig sei auch der hohe Anteil
von fremdsprachigen Schülern für das Bildungsniveau in unseren Volksschulen zunehmend ein ernsthaftes Problem, welches dringend angegangen werden müsse. Und so schloss Ernst Stocker mit den Worten, dass für die grossen Herausforderungen wie die hohen Immobilienpreise oder fehlende Schulhäuser die Politik und Wirtschaft Lösungen finden müssten. Mit den kleinen Problemen im Alltag einen guten Umgang zu finden, dazu könne jede und jeder Einzelne persönlich beitragen. Das Leben in einem dicht besiedelten Gebiet verlange immer wieder eines: Rücksicht. Und die dürfe von allen eingefordert werden. Denn wie der deutsche Philosoph Immanuel Kant einmal gesagt habe: «Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt.» Zum Schluss gesellte sich Ernst Stocker zu den Gästen, welche allesamt von der fundierten Rede begeistert waren.
René Isler, Kantonsrat SVP, Winterthur
Urchig, frische Festrede von Romaine Rogenmoser
Als Zürcherin mit einem anderen Dialekt sprach Kantonsrätin Romaine Rogenmoser zur Festgemeinde in DänikonHüttikon.
Sie redete über das trendige «AndersSein», welches in der Schweiz seit jeher bestanden hat und oft von Toleranz fordernden Sprechern selbst nicht gelebt wird.
Seit Jahren findet zwischen den Dörfern Dänikon und Hüttikon beim Schützenhaus die 1.-August-Feier als Treffen der Bevölkerung aus beiden Gemeinden statt. Eine stattliche Anzahl Besucherinnen und Besucher freuten sich über den Festanlass und sorgten dafür, dass in der abendlichen Sonne laufend neue Sitzgelegenheiten für weitere Gäste aufgestellt werden mussten. Die Gemeindepräsidentin Beatrice Derrer (SVP) aus Hüttikon stellte die Referentin Romaine Rogenmoser mit ihren verschiedenen politischen Tätigkeiten vor. Die Gastrednerin freute sich, an dieser traditionellen Feier dabei zu sein. «Solche Anlässe würden heutzutage oft als ‹uncool› belächelt», sagte Kantonsrätin Rogenmoser zur Festgemeinde. Sie führte weiter aus, dass dieses «Anders-Sein» im Moment hoch im Kurs stehe. Sogar bei der Eröffnung der Olympischen Spiele habe dieses «Anders-Sein» im Vorder-
Festrednerin Romaine Rogenmoser aus Bülach mit der Gemeindepräsidentin Beatrice Derrer (SVP), Hüttikon. Bild: Fabian Schenkel
grund gestanden. Im Moment sei gerade alles «in» was anders ist.
Festrednerin lässt Alphorn erklingen
Doch wenn man sich auf die Gründung der Schweiz von 1291 besinnt, so sieht man, dass wir in unserem Land seit jeher Rücksicht auf Minderheiten nehmen und gemeinsam nach akzeptablen Lösungen suchen. Mit einem spritzigen
MARCEL DETTLING SPRACH ZUM 1. AUGUST IN USTER
Walliser Akzent machte Romaine Rogenmoser, ursprünglich aus Visp (VS), auf unsere Leidenschaft für die verschiedenen Mundartdialekte aufmerksam. In der Schweiz werden diese Dialekte gepflegt und sie als Walliserin könnte in Visp die schönsten Geschichten aus der «Üsserschwyz» erzählen. Der Unterschied zwischen dem medial inszenierten «Anders-Sein» und der Schweiz ist, dass wir es hier als Selbstverständlichkeit betrachten, gemeinsam eine Lösung zu finden. Festrednerin Rogenmoser kritisierte diejenigen, welche Rede- und Meinungsfreiheit fordern, sich selbst aber intolerant benehmen. Für einen anderen, aber sehr urchigen Abschluss sorgte Romaine Rogenmoser mit Klängen aus ihrem Alphorn. Damit wusste sie die letzten Zuhörerinnen und Zuhörer von ihrem Auftritt zu begeistern. Im Anschluss stand es allen Festbesuchenden offen, für Klänge aus dem Alphorn zu sorgen, was besonders die Kinder mit Bravour meisterten. Selbstverständlich schloss in Dänikon-Hüttikon die 1.-August-Feier traditionell mit einem Höhenfeuer auf der benachbarten Wiese ab.
Es ist immer wieder schön, wenn die Schweiz am 1. August zusammenkommt, um den Geburtstag unseres Landes zu feiern. Man trifft sich, trinkt, isst und diskutiert zusammen und ist dankbar, das Glück zu haben, in einem solch wunderbaren Land leben zu dürfen. So wie an diesem 1. August 2024 in der Landihalle im Stadtzentrum von Uster.
Gemeinderatspräsident Hans Denzler (SVP) warf in seiner Ansprache vor gut gefüllten Bänken die Frage auf, ob die Leute überhaupt noch wüssten, weshalb man den 1. August feiere. Er rief dazu auf, den freien Tag zu nutzen, um sich Gedanken darüber zu machen, was wir als Land, als Gesellschaft erreicht hätten, wo wir heute stehen würden und wohin wir wollen.
Freiheit und Selbstbestimmung haben die Schweiz gross gemacht Die Worte Denzlers fanden auch Sympathien bei Nationalrat Marcel Dettling. Der Präsident der SVP Schweiz wurde als Festredner eingeladen und fühlte sich als Innerschweizer aus einem 900-Seelen-Dorf auch in der mittlerweile bereits mit 37 000 Einwohnenden bevölkerten Stadt Uster sichtlich wohl. Dass die Schweiz punkto Lebensqualität, wirtschaftliche und politische Stabilität ein Sonderfall ist, sei nicht selbstverständlich, betonte Dettling. Er erinnerte an jene Grundsäulen, welche die Schweiz zu einem heute so lebenswerten Land gemacht hätten: «Freiheit und Selbstbestimmung». Jene Werte, die bereits am Ursprung der Schweiz standen und in den Bundesbrief von 1291 Eingang fanden. Die ersten Eidgenossen hätten sich für Freiheit und Selbstbestimmung eingesetzt. Sie wollten keine fremden Richter über sich haben. «Nicht der Staat soll alles regeln, sondern der Bürger ist der höchste im Lande», outete sich Dettling als Fan der schweizerischen direkten Demokratie. «Wir reden einander nicht drein, lassen uns in Ruhe und jeder leistet seinen Beitrag.» So sei auch ein friedliches Zusammenleben trotz unterschiedlicher Kulturen und Sprachen in der Schweiz stets möglich gewesen. Parallelen zwischen Bundesbrief und Ustertag Nicht zuletzt punktete Dettling beim Publikum, indem er aufzeigte, dass er sich mit Uster auseinandergesetzt hatte. Er zog Parallelen zwischen den im Bundesbrief von 1291 formulierten Forderungen und dem Ustertag von 1830: Dieser ging als denkwürdiger Anlass in die Geschichte ein, an welchem die Landbevölkerung Freiheit und Selbstbe-
stimmung einforderte. Und damit die Weichen stellte für den Erfolg von heute. So hätten die Botschaften des Bundesbriefes und des Ustertags auch heute noch Gültigkeit. Bevor Marcel Dettling mit einem langanhaltenden Applaus vom Rednerpult verabschiedet wurde,
schloss dieser seine Festrede mit den Worten: «Tragen wir Sorge zu unserer wunderbaren Schweiz.» Nehmen wir uns diese Worte zu Herzen.
Patrick Borer, Vorstand SVP Uster
Feierten gemeinsam den 1 August in Uster: v.l.n.r.: Hans Denzler, Gemeinderatspräsident Uster, Nationalrat Marcel Dettling, Präsident SVP Schweiz, Daniel Schnyder, Präsident SVP Uster. Bild: zVg
ZUM NATIONALFEIERTAG
Wer setzt das Recht?
Christoph Blocher
Alt Bundesrat SVP Herrliberg
Am diesjährigen 1. August sprach ich in Saas-Almagell zum Nationalfeiertag. Ich habe das gerne getan, zumal das Saasertal bei den jüngsten Unwettern hart getroffen wurde. Aber mitten in den Rettungsmassnahmen wäre ich nicht gegangen. Aus meiner militärischen und politischen Erfahrung weiss ich: Politiker, die mit einem Medientross anrauschen, um sich fotografieren zu lassen, und so tun, als könnten sie helfen, stehen vor allem im Weg. Die Rettungskräfte müssen sich dann um diese Politiker und das Fotosujet kümmern, statt um die Trümmerbewältigung.
Zwar waren 1291 weder die Walliser noch wir Zürcher dabei, aber genau wie Uri, Schwyz und Unterwalden haben die Walliser auf ihre Eigenständigkeit und Freiheit gepocht.
In Saas-Almagell habe ich daran erinnert, dass der Bundesbrief von 1291 die wichtigste Frage unseres Zusammenlebens überhaupt beantwortet: Wer setzt im Staat das Recht? Für uns Schweizer ist diese Frage eigentlich
seit 1291 beantwortet: Es ist das Volk der Eidgenossen, es ist der Souverän. Die Bürgerinnen und Bürger sind hierzulande der Chef!
Doch das passt den meisten Politikern und der Verwaltung nicht. Sie wollen keine unabhängige, direktdemokratische, neutrale Schweiz. Nein, der ständige Druck von Referenden und Initiativen im Nacken ist für sie mühsam und ärgerlich. Sie fürchten den Entscheid des Volkes! Darum wollen sie in die EU, die NATO, in internationale Organisationen, wo andere statt das Schweizer Volk befehlen. Sie wollen Brüssel zum Gesetzgeber machen und fremde EU -Richter endgültig entscheiden lassen.
Dank dem Grundsatz der Volkssouveränität ist die Schweiz vom Armenhaus Europas zu einem der wohlhabendsten Länder der Welt aufgestiegen. Dank der Neutralität gab es seit über 200 Jahren keinen Krieg mehr. Hoffen wir, dass die Schweiz dem Geist von 1291 treu bleibt!
E gfreuti Wuche.
Hier geht’s zur 1.-August-Rede von Alt Bundesrat Christoph Blocher in Saas-Almagell 2024:
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SVP Bonstetten
Einladung zum Podium Bonstetten im Gemeindesaal Donnerstag, 22. August 2024 (19.30 Uhr)
Änderung Bildungsgesetz
Informationen von Marc Bochsler, KR (SVP) zur kantonalen Abstimmung: Referendum über eine Änderung des Bildungsgesetzes betreffend Stipendien für vorläufig aufgenommene Ausländerinnen und Ausländer –«Gratis-Studium für abgewiesene Asylanten».
Biodiversitätsinitiative
Initiative «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft» Pro Andreas Hasler, Pro Natura und Kontra Martin Haab, NR SVP
Reform der beruflichen Vorsorge (BVG) Änderung über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge Pro Nina Fehr Düsel NR SVP und Kontra Jordi Serra, VPOD
Podium Bonstetten zur Volksabstimmung vom 22. September 2024. Besuchen Sie unsere öffentlichen Podiumsgespräche. Wir freuen uns, möglichst viele Interessierte am 22. August begrüssen zu dürfen. SVP Bonstetten
Olympia als Retter des medialen
Sommerlochs
Der Regierungsrat weilt in den Ferien, der Kantonsrat setzt seinen Betrieb während fünf Wochen aus. In den Zürcher Tageszeitungen werden Lokalnews zu den grossen Schlagzeilen. In den Horgner Schrebergärten wird offenbar Gemüse und Früchte geklaut und ein zerzaustes SchleiereulenBaby, welches in Frankreich aus einem Nest fiel, wurde in Berg am Irchel grossgezogen. Da kommen die Olympischen Spiele in Paris mit den täglichen Skandalen gerade recht. Schon die Eröffnungsfeier lieferte genügend Material hierfür. Provokativ haben Dragqueens als Apostel und eine Frau als Jesus das letzte Abendmahl nachgestellt, ganz wie auf dem berühmten Gemälde von Leonardo da Vinci. Der Heilige Stuhl im Vatikan sei deswegen «betrübt» gewesen. Weiter war da die höchst umstrittene Teilnahme des niederländischen Beach-Volleyballers, welcher wegen sexuellen Missbrauchs einer Minderjährigen in Haft war. Und wohl noch lange Thema wird das Frauenboxen sein. Ganz offensichtlich wird mit ungleichen Ellen gemessen, wenn intersexuelle Boxerinnen ihre biologisch-genetische Überlegenheit den Gegnerinnen gegenüber demonstrieren. In der Schweiz regte man sich auf, dass der SRF -Moderator beim denkwürdigen Comeback von Céline Dion an der Eröffnungszeremonie reingeschwatzt hat. Es gäbe genügend Ärgerliches zu berichten. Dabei gibt es mit Blick auf die Schweiz viel Positives. Zum einen kennen wir die Pariser Herausforderungen um die Qualität bei unseren Gewässern nicht. Der Zürichsee stellt mit rund 40 Prozent die wichtigste Trinkwasserquelle des Kantons dar und fast 100 % der Schweizer Badeplätze weisen mindestens eine ausreichende Wasserqualität auf. Die Franzosen hingegen bringen es trotz Investitionen von rund 1,4 Milliarden Euro über die letzten Jahre nicht fertig, die Seine soweit reinigen zu können, dass der olympische Triathlon-Start bedenkenlos stattfinden kann. Selbstverständlich ist unsere hohe Wasserqualität nicht. Die Gemeinden genehmigen beispielsweise Millionenkredite für bauliche Massnahmen, damit die Abwasserreinigungsanlagen Mikroverunreinigungen eliminieren können. Zum anderen freuen wir uns über die bisherigen Leistungen der Schweizer Delegation. Unter anderem gab es Gold und Bronze für die Schützinnen. Für den Schweizer Schiesssportverband, welcher dieses Jahr sein 200-jähriges Bestehen feiert, sind diese Erfolge immens wichtig. Unser Schiesssport steht seit Längerem immer wieder in starkem Gegenwind und wird in seinen Grundfesten torpediert. Da gibt es Stimmen, die das Obligatorische abschaffen wollen, noch nicht lange her, wollte uns die EU den Besitz der persönlichen Ordonanzwaffe verbieten und die Schiessvereine müssen immer höhere Auflagen in Bezug auf Lärmschutz und Umweltschutz erfüllen. Am 19. August startet der kantonsrätliche Ratsbetrieb. Wir sind gespannt, welche Themen dann die Schlagzeilen prägen.
Richtplanrevision und SBB-Doppelspurausbau
In der zweiten Hälfte des Jahres 2024 wird das Parlament von Uster über die kommunale Richtplanrevision beraten. Für den Doppelspurausbau der SBB -Linie Uster–Aathal liegen demnächst die Pläne auf. Die Stadt Uster streitet sich diesbezüglich mit der SBB und dem Kanton um die Kostenübernahme der dringend nötigen Unterführung Winterthurerstrasse.
Benjamin Streit Gemeinderat SVP Uster
Die Stadt Uster wurde bei der Auflage der kommunalen Richtplanrevision von Einwendungen regelrecht überflutet. So entstand ein grosser Zeitverzug in
der Abwicklung der ganzen Richtplanrevision in der Gemeinde Uster. Gemäss dem anfänglichen Zeitplan der Verwaltung sollte dieser bereits vom Tisch sein. Über 2000 Einwendungen führten zu einer mehr als einjährigen Verzögerung. Nun beginnt die Kommission für Planung und Bau (KPB) im August mit Sondersitzungen die Behandlung der Richtplanrevision. Drei volle Samstage und zusätzlich zwei Montagabende
sind aktuell von der Verwaltung eingeplant, an welchen das Gremium von neun Gemeinderäten zusammenkommt und bis im November über die Revision berät. Für die SVP Uster ist es erfreulich, dass sie über vier Gemeinderäte in der KPB verfügt, dabei ist unser Fraktionspräsident Markus Ehrensperger zugleich auch der Kommissionspräsident. Mit einem weiteren FDP-Ratsmitglied ist zudem eine bürgerliche Kommissionsmehrheit erzielbar und in der Vergangenheit auch mehrheitlich realisiert worden. Dies ist auch dringend nötig, denn der Abteilung Bau steht mit Stefan Feldmann ein tiefroter Sozialist vor, welcher der Verwaltung klar linke Vorgaben gegeben hat. Für den motorisierten Verkehr zum Beispiel bedeutet das nichts Gutes. Dafür werden linke Luxusprojekte realisiert und die linke Ideologie in den Ustermer Richtplan eingebettet. Die Gemeinderäte der SVP Uster werden sich mit grösstem Engagement in diese Richtplanrevision einbringen. Nach der Behandlung in der Kommission kommt dieses Werk in den Gemeinderat. Wenn die SVP/EDU -Fraktion zufrieden ist, ist die Revision aus unserer Sicht abgeschlossen, ansonsten ergreifen wir das Referendum.
Verkehrsfluss muss forciert werden
Diesen Sommer legt die SBB die Pläne für den Doppelspurausbau der Linie Uster–Aathal auf. Das Projekt soll zu Beginn der 2030er-Jahre gestartet werden. Die Folgen werden vor allem Barrierenschliesszeiten von 44–47 min/h sein. Heute sind es ca. 34–38 min/h. Wer Uster kennt, weiss, was das für den Verkehr in Uster bedeutet. Die Pläne für den Bau der Unterführung Winter-
thurerstrasse wurden ebenfalls in der KPB besprochen. Die Stadt Uster mit ihrem rotgrünen Stadtrat will natürlich möglichst wenig Geld für dieses Projekt in die Hand nehmen. Sie behält sich vor, Einsprache zu erheben. Grund ist ihrer Meinung nach, dass die SBB nicht nur für die Unterführung an sich verantwortlich ist, sondern auch zahlungspflichtig für den Anschluss an die in die Winterthurerstrasse einmündenden Kommunalstrassen. Anstatt linke Luxusprojekte wie die Kinderbetreuung an den Schulen weiter aufzublasen, würde der Stadtrat besser die Standortattraktivität und den Verkehrsfluss in Uster forcieren und von seiner Einsprache, welche das Projekt nur verzögert, absehen.
Wechsel im Gemeinderat Uster ist stetig im Wandel, so auch die SVP Uster. Anita Borer und Christoph Keller sind als Gemeinderäte zurückgetreten. Sie haben für die SVP Uster, für die Bürger, welche sich hier in Uster auf die SVP verlassen und der Partei jeweils ihre Stimme geben, sehr viel geleistet und sich leidenschaftlich engagiert. Dafür möchten wir ihnen herzlich danken. Anita wird für uns weiter als Kantonsrätin eine starke Stimme sein. Christoph wird für finanzielle Fragen immer eine offene Tür haben, unvergessen bleiben seine Referate bei den Jahresrechnungen des rotgrünen Stadtrates. Für die beiden rücken nach der Sommerpause des Gemeinderates Uster Andres Ott und Martin Keller nach.
Andres bringt durch seine Unternehmertätigkeit im Bereich Bau, aber auch im wirtschaftlichen Handeln und als Familienvater viel Know-how und Lebenserfahrung ein. Ebenso ist Martin eine Bereicherung für die Fraktion. Er kennt Uster voll und ganz, neben Hans Denzler haben wir mit Martin einen weiteren Bauern im Gemeinderat, das tut der drittgrössten Stadt des Kantons Zürich gut.
ZÜRCHER RATSHERRENSCHIESSEN
Ein beliebter Anlass für Politiker
Das 24. Zürcher Ratsherrenschiessen wurde zum Ferienanfang 2024 auf den Schiessanlagen von Stäfa, Männedorf und Hombrechtikon unter der Organisation der Gemeinde Stäfa ausgetragen.
Am ersten Montag der Zürcher Sommerferien war die Gemeinde Stäfa mit OK-Präsident Gemeindepräsident Christian Haltner sowie den Schiessvereinen Stäfa, Männedorf und Hombrechtikon als Gastgeber für diesen ganz speziellen Schiessanlass verantwortlich. Grundsätzlich wird der Anlass vom Kuratorium Ratsherrenschiessen mit Vorsitz von Regierungsrat Ernst Stocker an eine Zürcher Gemeinde vergeben, welche in enger Zusammenarbeit mit dem örtlichen Schiessverein den Anlass organisiert und durchführt. Für einmal standen nicht die politischen Wortgefechte im Vordergrund. Die politischen Frauen und Männer erlebten über alle Parteigrenzen hinweg einen stimmungsvollen und unpolitischen Tag. Es ist beeindruckend, dass amtierende und ehemalige Zürcher Regierungs-, Stadt- und Gemeinderäte und auch hohe Offiziere der Schweizer Armee teilnehmen. Vierergruppen aus gemeinsamen politischen Behörden schliessen sich zusammen. Für die Rangliste am Schluss zählen drei Resultate, die schlechteste Punktzahl gilt als Streichresultat. In diesem Jahr nahmen 575 Schützinnen und Schützen mit einem Frauenanteil von 113 (19,6%) (Vorjahr 105, 18,5%) Schützinnen teil, in 130 Ratsgruppen und 20 (Vorjahr 17) Gästegruppen.
Ein Teil der politischen Kultur
Beim Medienempfang in der Schützenstube in Stäfa betonten OK-Präsident Christian Haltner und Regierungsrat
Ernst Stocker die Bedeutung des Anlasses. Das Ratsherrenschiessen sei ein Teil der politischen Kultur und halte fest an einer bewährten Tradition. An diesem traditionellen Anlass wurde in den vergangenen 42 Jahren kaum etwas verändert, einzig die Wettkampfschüsse wurden von 6 auf 8 erhöht. Die Leitung des operativen Schiessbetriebes lag erstmals in den Händen des 47-jährigen Roman Neukom aus Rafz. Initiant des Zürcher Ratsherrenschiessens war der Bülacher Dr. Hans-Ulrich Graf sel., damaliger Nationalrat und Ehrenmitglied des Zürcher und Schweizer Schützenvereins. Sein Weggefährte Hannes Ringger unterstützte ihn in seinen Bestrebungen, im Kanton Zürich ein Ratsherrenschiessen ins Leben zu rufen. Unter der Leitung von H.-U. Graf fand im Jahre 1982 das Zürcher Kantonalschützenfest im Bezirk Bülach statt. Als zusätzlichen, aber eigenständigen und vom Kantonalschützenfest strikt getrennten Anlass organisierte Graf auch das 1. Zürcher Ratsherrenschiessen in Rafz. Der Erfolg rechtfertigt bis heute die Weiterführung dieses weltweit besonderen Anlasses.
Der gemütliche Teil
Beim Apéro ab 11.00 Uhr, vom Tennisclub Stäfa nahe beim Festgelände Frohberg organisiert, begrüssten OK-Präsident Haltner und Regierungsrat Ernst Stocker die Ehrengäste zum gemütlichen Teil. Zugleich sprachen sie von einem weltweit wohl einzigartigen Anlass: «Es ist immer wieder erstaunlich,
dass gegen 600 Ratsmitglieder aus dem ganzen Kanton Zürich den Ferienstart auf den Dienstag verlegen, um am Ratsherrenschiessen teilnehmen zu können.» Das Jodelchörli Stäfa umrahmte den Apéro mit volkstümlichem Gesang.
Absenden als Höhepunkt Kurz nach dem Mittag, nachdem der letzte Schuss gefallen war, versammelten sich die Teilnehmer in der «Halle für alle» zum traditionellen Mittagsbankett «Spatz».
Mit dem Einmarsch der Fahne, welche am Ratsherrenschiessen in Kyburg
2007 geweiht worden ist, folgte der Höhepunkt mit dem Absenden, welches zum letzten Mal gekonnt von Roman Neukom geleitet wurde. Für den musikalischen Rahmen sorgte die Kavalleriemusik Zürich, deren Präsident alt Nationalrat Max Binder, Illnau, ist.
Nächste Austragungen 2026 wird das 25. Ratsherrenschiessen (Jubiläum) von der Gemeinde Turbenthal am 14. Juli organisiert. Alle Ranglisten und Resultate sind unter www.ratsherren-schiessen.ch abrufbar.
Heinz Bolliger, Redaktor Fachjournal «Schützen-König»
Gewinner mit Kantonsrätin Claudia Hollenstein und Regierungsrat Ernst Stocker. Bild: zVg
von Mischol Tumasch
Die heute einspurige SBB -Bahnlinie zwischen Uster und Aathal. Bild: SBB CFF FFS
1.-August-Feier in Horgen: Das Volk ist der Souverän
Auch wenn die Wetterprognosen im Allgemeinen eher bescheiden ausfielen, so waren die Bedingungen für eine schöne und trockene 1.-August-Feier dann doch weitaus besser als vorausgesagt. Die Feierlichkeiten fanden im Parkbad Seerose statt. Ein idealer und wunderschöner Platz, direkt am Zürichsee, der den vielen Besucherinnen und Besuchern ein tolles Ambiente bot. Den musikalischen Rahmen bildeten die Horgner Musikgesellschaften.
Jürg Sulser
Kantonsratspräsident SVP
Otelfingen
Für einen unglaublichen HühnerhautEffekt sorgte die ukrainische Sängerin Olha Kuksenko-Rossi, als sie die National-Hymne anstimmte. Gegen 22.00 Uhr rundete ein farbenfrohes, bombastisches Feuerwerk auf dem See den Abend ab. Die traditionelle 1.-August-Ansprache hielt dieses Jahr Kantonsratspräsident Jürg Sulser:
Er verwies auf die 733-jähirge Erfolgsgeschichte der Schweiz, darauf, dass man sich am 1. August wieder bewusst wird, woher wir kommen und welche Wurzeln wir haben. Er visualisierte dies mit einem Baum und führte seine Bildsprache dahingehend aus, dass die Schweiz gewachsen ist wie ein Baum und noch nicht «fertig» ist. Sie sei weder geradlinig noch fehlerlos noch perfekt. Sondern eher knorrig und so beschaffen, weil die Zeit ihre Spuren an ihr hinterlassen hat. Aber sie steht da mit starken Wurzeln.
«Die Schweiz ist eine Erfolgsgeschichte», so Jürg Sulser, «weil sie gelernt hat, auch mit Schwierigkeiten und Misserfolgen umzugehen. Unser Land ist an diesen Aufgaben gewachsen – wie ein Baum: Er muss sich den verschiedenen Jahreszeiten anpassen, es gibt blühende Zeiten, aber auch karge Perioden. Stürme reissen an ihm und manchmal krankt er vor sich hin. Doch wenn die Wurzeln stark genug sind, dann übersteht jeder Baum und jedes Land Krisen und Bedrohungen.
Wurzeln, bedeuten auch Heimat
Eine Heimat gibt uns Halt und Stabilität in einer sich ständig verändernden Welt. Sie gibt uns einen Ort, wo wir zur Ruhe kommen und uns erholen können. Eine Heimat gibt uns das Gefühl von Identität und Selbstbewusstsein.
Festorganisatorin Monika Neidhart, Festredner Jürg Sulser und Gemeindepräsident Beat Nüesch (von links) feierten den 1 August gemeinsam im Parkbad Seerose.
Auch Traditionen sind wichtig für die Heimat. Durch Traditionen gewinnt der Mensch Sicherheit und Stabilität. Sie schaffen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, bringen Ordnung in den Alltag, helfen, Krisen zu bewältigen und ermöglichen Begegnungen sowie Beziehungen.
Freiheit und Sicherheit
Die grundlegenden Fragen und Bedürfnisse bleiben: Es geht um Freiheit und um Sicherheit. Es geht darum, wie wir unsere Heimat schützen können. Es geht darum, die Freiheit selbst bestimmen zu können – zu bestimmen, was wir möchten und was wir nicht möchten. Das sind die Wurzeln der Schweiz und daraus ist ein einzigartiges politisches System entstanden mit drei Hauptwurzeln:
– Die Schweiz ist direktdemokratisch, neutral und föderalistisch. Direktdemokratisch heisst: In der Schweiz ist die Bevölkerung der oberste Souverän. Wir können über Sachfragen entscheiden, darüber, was wir möchten und was nicht.
–
Die Schweiz ist neutral: Das heisst, wir mischen uns als Staat nicht in fremde Konflikte ein. Jeder kann seine Meinung haben, aber die offizielle Schweiz ist neutral und bietet allen Konfliktparteien ihre guten Dienste an.
– Und die dritte Hauptwurzel der Schweiz ist der Föderalismus. Das heisst, unser Staat ist von unten nach oben aufgebaut, von den Gemeinden zu den Kantonen und dann zum Bund.
Wir dürfen mit Stolz sagen: Die Schweiz ist ein grossartiges Land mit einem einmaligen Staatswesen. Nirgends sonst auf der Welt haben Bürgerinnen und Bürger so viel zu sagen. Das verdanken wir unserer direkten Demokratie. Das Volk ist der Souverän, es ist der Chef. Wir haben einen Staatsaufbau von unten nach oben – und nicht von oben nach unten! Um hier wieder zum eingangs-
zitierten Sinnbild mit dem Baum zurückzukehren: Kein Baum wächst von oben nach unten. Wir sind seit Jahrhunderten freie Bürger – und keine Untertanen. Das bewahrt uns vor grobem Machtmissbrauch durch Eliten und garantiert uns Freiheit und Selbstbestimmung.
Das Erfolgsmodell Schweiz ist in Gefahr!
Doch vieles, was heute in der Welt und in unserem Land passiert, bereitet Sorge. Das «Erfolgsmodell Schweiz» ist in Gefahr! Unsere Freiheit, unsere Unabhängigkeit, unsere innere und äussere Sicherheit, unsere Neutralität, unsere Energie- und Lebensmittelversorgung, unser Wohlstand, unser freies Unternehmertum, unsere Vorsorge! Wir müssen dringend Gegensteuer geben. Die Zeit der ideologischen Experimente –Stichwort «Energiewende» – ist vorbei. Realismus und Vernunft sind gefordert. Kämpfen wir gemeinsam für den Erhalt des «Erfolgsmodell Schweiz» – damit wir und unsere Kinder und Kindeskinder eine sichere Zukunft in Freiheit haben werden!
GENERALVERSAMMLUNG DER SVP KREISPARTEI ZÜRICH 9
1.-August-Rede-Marathon und gesellige Mitgliederversammlung
SVP-Nationalrat Mauro Tuena hatte zum Augustauftakt einen richtigen Rede-Marathon zu absolvieren. Nach zwei 1.-August-Reden im Kanton Zürich war er bereits am Freitagabend, 2. August 2024, in der Stadt Zürich wieder gefordert.
Lorenz Habicher Kantonsrat SVP Zürich
An der jährlichen Generalversammlung der SVP Kreispartei Zürich 9 im Restaurant Stoller war Mauro Tuena als Gastreferent geladen. Und die Versammlung wurde nicht enttäuscht. SVP-Nationalrat Tuena konnte aus seinem breiten Erfahrungsschatz schöpfen und allen klarmachen, dass es auf allen Ebenen (Stadt, Kanton und Bund) mehr SVP braucht. Dafür brauchte er nur die Untätigkeit von SP-Bundesrat Beat Jans im Asylwesen und die SVP-Vorschläge ins Feld zu führen. Nach dem interessanten Referat konnten die Anwesenden Mitglieder der SVP Kreispartei Zürich 9 noch Fragen an den Referenten stellen, bevor es zum offiziellen Teil der Jahres-Versammlung 2024 ging. Der Präsident, Kantonsrat Lorenz Habicher, führte zügig durch die Traktandenliste und konnte schon nach einer Stunde zum offerierten Imbiss-Teller überleiten. Nicht dass es an der Mitgliederversammlung nur ums «Essen & Trinken» gegangen wäre, aber bei der SVP Kreispartei Zürich 9 hat
der politische Austausch und die Geselligkeit immer einen Platz. Der Apéro wurde von alt Kantonsrat Hans-Peter Amrein und der Imbiss-Teller von alt Gemeinde- und Kantonsrat Werner Stoller offeriert. Und damit sich alle, die unsere GV verpasst haben, den nächsten geselligen Anlass vormerken können: Am Freitag, 4. Oktober 2024, findet im GZ -Bachwiesen (Zürich Albisrieden) der 2. Spaghetti-Plausch der SVP Kreispartei Zürich 9 statt.
V.l.n.r.: Gemeinderat Samuel Balsiger, Nationalrat Mauro Tuena, Kantonsrat Lorenz Habicher und Gemeinderat Roger Bartholdi Bild: zVg
der SVP Bezirk Andelfingen
Mittwoch 14. August 2024
Infos zu Parkplatzmöglichkeiten finden Sie unter: svp-bezirk-andelfingen.ch oder mit dem QR-Code Herzliche Einladung zum grossen
Besichtigung Kraftwerk Rheinau mit Talfahrt auf Booten vom Pontonierverein Ellikon am Rhein
16.00 bis 17.00 Uhr Führung durch das Kraftwerk in zwei Gruppen (25 Personen)
17.00 bis 18.00 Uhr Fachlicher Austausch und Apéro Neu: Beim Kraftwerk
18.15 bis 19.00 Uhr Talfahrt ab Stollenauslauf mit dem Pontonierfahrverein Ellikon am Rhein ab 19.00 Uhr Anschliessend beim Pontonierhaus Ellikon gemütlicher Hock, Festwirtschaft mit Verpflegungsmöglichkeit
Auf ein zahlreiches Erscheinen freuen sich
Individuelle Teilnahme möglich. Wer will kann auf den Apéro, zum Start der Talfahrt oder direkt nach Ellikon kommen. Bitte betreffend An- und Abreise Fahrgemeinschaften bilden. Die SVP des Kantons Zürich auf Facebook www.facebook.com/
Wir machen Politik fürs Weinland SVP Bezirk Andelfingen svp-bezirk-andelfingen.ch
In Horgen hielt Kantonsratspräsident Jürg Sulser die Festansprache. Bild: Andrè Springer
Bild: Andrè Springer
Die ukrainische Sängerin Olha Kuksenko-Rossi trat für die Nationalhymne auf die Bühne. Bild: Andrè Springer
SVP DIGITAL
Teleblocher
Dr. Christoph Blocher im wöchentlichen Gespräch mit Dr. Matthias Ackeret.
In den Sümpfen von Bern
Wöchentlicher Videobeitrag von NR Thomas Matter zu den Machenschaften in Bern.
Weltwoche daily
Täglicher News-Flash am Morgen von alt NR Roger Köppel.
SVP des Kantons Zürich
Instagram-Seite der SVP des Kantons Zürich. Wir freuen uns über jeden neuen Follower, jeden Like und jeden neuen Kommentar!
Wortwächsel Der Podcast für Meinungsmacher von NR Benjamin Fischer.
SVP-VERANSTALTUNGEN
Bezirk Affoltern / Bonstetten
Donnerstag, 22 August 2024 , 19 30 Uhr, Abstimmungspodium, Gemeindesaal, Am Rainli 4, Bonstetten, u.a. mit den Nationalräten Nina Fehr Düsel und Martin Haab sowie Kantonsrat Marc Bochsler.
Bezirk Andelfingen
Mittwoch, 14 August 2024 16 00 Uhr, Sommerabendplausch, Kraftwerk Rheinau, Talfahrt auf Booten nach Ellikon am Rhein. Weitere Informationen unter www.bezirk.svp-andelfingen.ch.
Bezirk Andelfingen / Andelfingen
Dienstag, 20 August 2024, 08 45 – 18 00 Uhr, Besuch des Bundeshauses in Bern, Treffpunkt Gleis 1, Bahnhof Andelfingen, mit
Nationalrat Martin Hübscher. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.svp-andelfingen.ch.
Bezirk Bülach / Wil
Sonntag, 1 September 2024, 09 30 – 11 30 Uhr, Frühschoppen, Feuerwehrlokal, Dorfstrasse 35, Wil, u.a. mit Kantonsrätin Ruth Büchi-Vögeli.
Bezirk Hinwil
Mittwoch, 28 August 2024, 19 30 Uhr, Abstimmungspodium, Restaurant Krone, Bahnhofstrasse 163, Wetzikon, u.a. mit Kantonsrat Domenik Ledergerber, Präsident SVP des Kantons Zürich. Anschliessend Apéro.
schenthal, u.a. mit den Nationalräten Gregor Rutz und Marcel Dettling, Präsident SVP Schweiz.
Bezirk Horgen
Donnerstag, 15 August 2024 , 18 30 Uhr, Grillabend, Schützenstube, Hintere Bergstrasse, Oberrieden, mit Nationalrat Marcel Dettling, Präsident SVP Schweiz. Anmeldung bis 10 August 2024 unter anmeldung@svp-bezirk-horgen.ch.
Bezirk Meilen / Zumikon
Samstag, 24 August 2024, 11 00 Uhr, Grillplausch, Feuerstelle Strubenwis, oberhalb Golfplatz, Zumikon, mit Kantonsrat Domenik Ledergerber, Präsident SVP des Kantons Zürich. Anmeldung unter gerard.olivary@bluewin.ch.
Bezirk Pfäffikon / Lindau
Sonntag, 25 August 2024 , bis Montag, 26 August 2024 SVP-Zelt an der Chilbi, Lindau.
Bezirk Pfäffikon / Russikon
Freitag, 30 August 2024, 19 30 Uhr, SVPHerbst-Party, Schützenhaus, Russikon, mit Kantonsrat Domenik Ledergerber, Präsident SVP des Kantons Zürich. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.svp-russikon.ch.
Bezirk Uster / Uster
Donnerstag, 29 August 2024 , 18 30 Uhr, Grillplausch, Forsthaus Mühleholz, Haldenstrasse, Uster, mit Regierungsrat Ernst Stocker. Anmeldung unter daniel.schnyder@svp-uster.ch.
Bezirk Winterthur / Hettlingen
Freitag, 13 September 2024, bis Sonntag, 15 September 2024, SVP-Beiz am Dorffest, Mitteldorfstrasse 4, Hettlingen.
Stadt Zürich / Kreis 6 Samstag, 31 August 2024 10 00 – 12 00 Uhr, Standaktion, Haltestelle Rigiblick, Zürich.
Polit-Arena
Best Western Hotel Spirgarten, Lindenpl. 5, 8048 Zürich-Altstetten
Offizielles Organ der Schweizerischen Volkspartei des Kantons Zürich.
Abonnementspreis: Für die Schweiz jährlich für Parteimitglieder Fr. 55.–, für Nichtmitglieder Fr. 75.–. Redaktion: SVP, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, zb@svp-zuerich.ch, Telefon 044 217 77 68. Insertionspreise: www.svp-zuerich.ch/zurcherbote. Abonnementsdienst: SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 66, sekretariat@svp-zuerich.ch.
Interne Autoren: Reinhard Wegelin; ROMÜ – Roland Müller. Erscheint jeden Freitag. Inseratenannahme: SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf, Telefon 044 217 77 63, inserate@svp-zuerich.ch. Inseratenschluss: Mittwoch, 12.00 Uhr. Veranstaltungsmeldungen: veranstaltungen@svp-zuerich.ch Layout: cube media, Binzstrasse 9, 8045 Zürich. Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG (AZ Print), Neumattstrasse 1, 5001 Aarau.
Stadt Zürich / Kreis 9
Mittwoch, 28 August 2024 19 30 Uhr, Abstimmungspodium, Best Western Hotel Spirgarten, Lindenplatz 5, Zürich-Altstetten, u.a. mit alt Bundesrat Christoph Blocher.
Stadt Zürich / Kreis 10 Samstag, 24 August 2024, 09 30 – 11 30 Uhr, Standaktion, Röschibachplatz, ZürichWipkingen.
Freitag, 30 August 2024, 18 00 Uhr, Sommer-Grill, Armbrustschützenhaus Höngg, Kappenbühlstrasse 80, Zürich, mit Regierungspräsidentin Natalie Rickli und Kantonsrat Christoph Marty.
Freitag, 30 August 2024, 18 00 Uhr, PolitApéro, Wirtschaft Unterdorf, Katzenseestrasse 15, Zürich-Affoltern, mit Ombudsmann Pierre Heusser.
Sonntag, 15 September 2024, 10 00 – 14 00 Uhr, Puurezmorge, Bauernhof Albert Schumacher, Katzenseestrasse 8, Zürich-Affoltern, mit den Kantonsräten Susanne Brunner und Ueli Bamert sowie alt Nationalrat Roger Köppel. Kosten: 30 Franken.
SO STIMMEN SIE RICHTIG !
Stadt Zürich / Kreis 12
Donnerstag, 29 August 2024 19 30 Uhr, Abstimmungspodium, Gasthof Hirschen, Winterthurerstrasse 519, Zürich-Schwamendingen, u.a. mit Nationalrat Martin Hübscher und Kantonsrat Tobias Infortuna. Anschliessend Apéro.
Mittwoch, 4 September 2024, 11 45 – 14 00 Uhr, Polit-Lunch, Hotel Restaurant Sonnental, Zürichstrasse 96, Dübendorf, mit Kantonsrat Tobias Infortuna zum Thema «Gratis-Studium für abgewiesene Asylanten». Kosten: 35 Franken, zahlbar vor Ort. Anmeldung (mit Wahl Fleisch oder Vegi) an liebi@schweizerzeit.ch.
Samstag, 28 September 2024, bis Sonntag, 29 September 2024 SVP-Schiessen 2024 Vorschiessen am Freitag, 20 September 2024, Schiessanlage Wissenbach, Mettmenstetten. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.schuetzenverein-mettmenstetten.ch.
Volksabstimmung vom 22 . September 2024
Eidgenössische Vorlagen
1. Volksinitiative vom 8. September 2020 «Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft (Biodiversitätsinitiative)» NEIN
2. Änderung vom 17. März 2023 des Bundesgesetzes über die berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge (BVG) (Reform der beruflichen Vorsorge) JA
Kantonale Vorlage
1. Bildungsgesetz (Änderung vom 26. Februar 2024; Stipendien für vorläufig aufgenommene Ausländerinnen und Ausländer)
SVP Uster Grillplausch
Donnerstag, 29. August, ab 18.30 Uhr Forsthaus Mühleholz, Haldenstrasse, Uster
Unser Gast Referat: Steuern – woher, wohin? Regierungsrat Ernst Stocker wird uns einen aufschlussreichen Einblick in den Finanzhaushalt des Kantons Zürich geben und die aktuellen Auswirkungen, Herausforderungen sowie