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Internationales Grand Prix Gold Turnier 15.–20. März 2016, St. Jakobshalle, Basel www.swissopen.com
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Badminton Swiss Open 2016
WILLKOMMEN Alle Zuschauer/-innen, Spieler/-innen, Betreuer/-innen, Supporter/ -innen und Sponsoren/Partner heissen wir an unserem internationalen Weltranglisten- und somit Olympia-Qualifikationsturnier 2016 herzlich willkommen! Nach dem Jubiläumsanlass im Vorjahr haben wir uns auf strukturelle und konzeptionelle Veränderungen konzentriert: Wir drehen den Center-Court um 90 Grad, was viele logistische, sicherheitstechnische und sogar finanzielle Vorteile bringt. Sportlich gesehen wird am diesjährigen GP-Gold-Turnier um wichtige Weltranglistenpunkte und somit Olympia-Qualifikationspunkte (Rio 2016) gespielt. Es haben sich weit über 300 Weltklassespieler/-innen aus 41 Ländern angemeldet. Dank der TV-Vermarktung durch IMGMedia ist eine weltweite TV- und Internetpräsenz in rund 50 Ländern und 250 Mio. Haushalten garantiert. Die Badminton Swiss Open sind Mitglied von SwissTopSport (STS) und Partner von ecosport und cool&clean (SwissOlympic). Dadurch können wir aktiv bei gewissen Optimierungen mitwirken. Allen anwesenden Zuschauerinnen und Zuschauern, ob in der St. Jakobshalle Basel, vor dem Fernseher oder im Internet, wünschen wir attraktive und spannende Spiele. OK Badminton Swiss Open 2016 Christian Wackernagel, Präsident
Inhalt Vorworte 3/5/7/9 Impressum 9 Sponsoren und Partner 11 Sponsoren und Partner 13 Supporter 15 Hallen- und Foyerplan 17 Zeitplan/Infos 19 Facts & Figures 21 Turnierkalender 2016 23 Teilnehmerfeld 24/25 BWF-Weltrangliste 31 Shuttle Time 33 Disziplinenporträts 35/37/39/41/43 Ausblick Swiss Badminton 45 Integrationspartnerin Suva 47 SwissTopSport 49 Mannschaftsweltmeisterschaft Thomas- und Uber-Cup 51 Badminton-Schülermeisterschaft 53 Badminton Swiss Open Impressionen 2015 55
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In Basel schlägt 2016 das Herz der Sportfans höher. Zum Beispiel bei der Curling-Männer-WM und beim UEFA Europa League Finale. Ausserdem bringen die jährlichen Swiss Indoors Basel die weltbesten Tennisspieler nach Basel. Zehntausende Zuschauerinnen und Zuschauer fiebern bei weiteren Top-Events mit: beim Springreitturnier CSI Basel, bei der Ruder-Regatta BaselHead, bei den Badminton Swiss Open und beim Women’s Top Volley International. Und – während des ganzen Jahres im internationalen Fokus: die Glanzlichter des FC Basel. Willkommen in der Sportstadt Basel! www.basel.ch
CityBasel
Badminton Swiss Open 2016
GRUSSWORTE DER REGIERUNG Herzlich willkommen bei den Badminton Swiss Open 2016 Egal ob als kleiner «Gnopf» mit der Grossmutter im Park oder als Hochleistungsathlet unter Scheinwerferlicht und vor Publikum: Badminton kann nicht nur jede und jeder spielen, der Sport freut sich auch ungebrochener Beliebtheit. Man sagt ja sogar, er sei neben Fussball die zweitmeistgespielte Sportart auf der Welt. Deshalb freut es mich als Sportminister ganz besonders, dieses hochkarätige Turnier bei uns in Basel zu wissen. Hochkarätig nicht zuletzt deshalb, weil vor Rio 2016 in Basel um Olympia-Qualifikationspunkte gekämpft wird. Wenn ich sehe, dass auch in diesem Jahr die Spiele wieder in über 200 Millionen Haushalte auf der ganzen Welt übertragen werden, dann ist klar: Die Badminton Swiss Open tragen dazu bei, den Namen Basel in der ganzen Welt bekannter zu machen. Und so drücke ich die Daumen, dass auch in diesem Jahr das Publikum in den Genuss von vielen spannenden Matches kommt. Möglich ist das alles nur, weil das Team um Christian Wackernagel mit grossem Effort für einen reibungslosen Ablauf sorgt. Ihm und den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern möchte ich ganz speziell danken. Besonders sympathisch: Auch in diesem Jahr geniessen Jugendliche unter 18 Jahren dank des Jugendpatronats Gratiseintritt. Auf dass möglichst viele von ihnen vom Badmintonvirus angesteckt werden! Dr. Christoph Eymann, Regierungsrat Vorsteher Erziehungsdepartement Basel-Stadt
Herzlich willkommen bei den Badminton Swiss Open 2016 Die schnellste Sportart der Welt, olympische Perspektiven, routinierte Organisatoren und ein fachkundiges Publikum in unserer schönen Region: Unter diesen fünf Aspekten lohnt sich für Sportinteressierte der Besuch der 26. Badminton Swiss Open in der St. Jakobshalle Basel. Haben Sie gewusst? Der Wettkampf gehört zu den 21 grössten und bedeutendsten Sportveranstaltungen der Schweiz, SwissTopSport. Die Region Basel wird im globalen Scheinwerferlicht stehen, wenn sich Elitespielerinnen und Elitespieler aus aller Welt für einen Startplatz an den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro empfehlen wollen. Dies möglich gemacht haben die Organisatoren unter der Leitung von Christian Wackernagel, welche eines der weltweit wichtigsten Weltranglistenturniere inszeniert haben. Ihnen ist es einmal mehr gelungen, die Weltelite des Badmintonsports zur Turnierteilnahme zu gewinnen. Ich bin überzeugt, dass der beliebte Grossanlass dank den rund 325 Weltklassespielerinnen und Weltklassespielern aus über vierzig Ländern viele Badmintoninteressierte in die St. Jakobshalle locken wird. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher kommen wohl auch wieder, weil die Region touristisch viel zu bieten hat – eine wunderbare Landschaft, eine vielfältige Kultur, eine abwechslungsreiche Gastronomie sowie zahlreiche Sport-, Bewegungs- und Freizeitangebote. Allen Besucherinnen und Besuchern wünsche ich nicht nur spannende Spiele auf den Courts, sondern auch einen angenehmen Aufenthalt in unserer Region mit vielen positiven und bleibenden Eindrücken. Ich danke den Organisatoren für ihr grosses Engagement und wünsche den Sportlerinnen und Sportlern viel Erfolg und Spass bei der Ausübung ihrer Passion. Regierungsrätin Monica Gschwind, Vorsteherin der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft
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Badminton Swiss Open 2016
PRESIDENT’S MESSAGE Dear Friends The Swiss Open boasts one of the most attractive destinations for a badminton player. Basel is a charming location and, with an event as well organised as the Swiss Open, players can relax and focus on performing at their best during this pivotal Olympic Qualification season. An estimated 300 players from 40 nations are slated to compete in the Swiss Open 2016. In 1991, when a group of badminton enthusiasts conceived of this tournament, hardly could they have imagined that it would grow into the spectacle it has now become. Our thanks are therefore due to the group of visionaries who started the Swiss Open and, of course, to those who have carried on staging this tournament and their supporters over the ensuing years. All have contributed greatly to a fine showcase of our sport. The growth of the Swiss Open reflects the growth of badminton as a major sport. The Grand Prix Gold series is now broadcast worldwide and that has increased the diversity of our global badminton fan base which is a key objective for our world-governing body. On behalf of the Badminton World Federation, may I extend our gratitude to the organisers of the Swiss Open and their team of officials and volunteers who work diligently every season to ensure this event’s success. I also wish to thank the sponsors, without whom such a high-profile tournament would not be possible. Your support continues to be vital to badminton. Finally, as we enter the home stretch of the Olympic Qualification Period, may I extend best wishes to all competitors who are dreaming of the Rio 2016 Olympic Games. Good luck, hope to see you there! Poul-Erik Høyer President of the Badminton World Federation
Liebe Badmintonfreunde Ich freue mich, Sie, liebe Badmintonfreunde, liebe Sponsoren, Supporter und Athleten, im Namen von Swiss Badminton hier in Basel an den Badminton Swiss Open begrüssen zu dürfen. Während mehrerer Monate haben die Organisatoren dieses für die Schweiz so wichtige Turnier erfolgreich auf die Beine gestellt. Jedes Jahr ermöglichen es die Swiss Open, dass die Badmintonschweiz die Weltelite am Rheinknie empfangen kann. Das Sportjahr steht seit Beginn unter dem Zeichen der Olympischen Sommerspiele von Rio, und wir freuen uns, in der St. Jakobs halle ein Badmintonspektakel der Superlative zu erleben, an dem sich die Cracks einige der letzten wichtigen Qualifikationspunkte für Rio zu sichern versuchen. Während der 5 Turniertage wird Basel zum Dreh- und Angelpunkt des internationalen Badmintonsports und auch der Schweizer Badmintonverband nutzt die Gelegenheit, verschiedene Treffen, Seminare und andere Aktivitäten im Rahmen der Badminton Swiss Open durchzuführen. Viele der weltbesten Spielerinnen und Spieler kommen regelmässig nach Basel, was bedeutet, dass ihnen Ort, Organisation und Ambiente des Turniers besonders zusagen. Die Topkonditionen ermöglichen den Athleten, ihre beste Leistung abzurufen und den Fans in der Halle, aber auch den vielen Zuschauern auf der ganzen Welt, die das Ereignis über ihre Fernsehgeräte oder das Internet mitverfolgen, unvergessliche Matches zu liefern. Swiss Badminton freut sich auf spannende Momente hier in Basel und dankt im Voraus den Organisatoren, Sponsoren und den über 200 freiwilligen Helfern, die es dieses Jahr wieder ermöglicht haben, diesen einzigartigen Event auf die Beine zu stellen. Robbert de Kock Zentralpräsident Swiss Badminton
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Badminton Swiss Open 2016
GRUSSWORT YONEX Allow me to offer my greetings and heartfelt appreciation towards the great many badminton enthusiasts present at Badminton Swiss Open 2016, held once again at the St. Jakobshalle arena in Basel, Switzerland. This tournament has been running for a tremendous 26 years, and has proven to be a thrilling event time and time again. Yonex has acted as this Grand Prix Gold event’s sponsor since 2012, and is delighted to have the opportunity to do so once again for another exciting year. We are thrilled that our band with this tournament remains strong, and anticipate its continuing into the future. Over the years, this tournament has proved stage to many blossoming athletes who would go on to stand as some of the sport’s most celebrated figures. Both Saina Nehwal and Viktor Axelsen have titles to their name at this tournament, and their statuses as unmistakable representatives for the sport continue strong even now. lt can truly be said that this tournament paves the path to great success for many athletes. Founded in 1946, Yonex’s mission statement to “contribute to the world through innovative technology and the highest quality products,” continues to guide us, driving us to produce the highest quality products for our consumers. Every day, we continue to dedi cate all of our creativity and resources to achieve our goals. I would like to offer my thanks to the Badminton World Federation, the Badminton Swiss Open, Swiss Badminton, and the individuals who have been working tirelessly to help stage this event. Finally, I wish all the players much success in what I am sure will be an exciting tournament. Kusaki Hayashida President, YONEX Co., Ltd.
Patronat The Badminton World Federation (BWF) und Swiss Badminton Organisation Verein Badminton Swiss Open und unzählige Helferinnen und Helfer aus den Clubs von Swiss Badminton Impressum Herausgeber: Badminton Swiss Open, Merkurstrasse 91, 4123 Allschwil, Schweiz Telefon 061 302 20 80 Redaktor: Christian Wackernagel Beiträge: Michael Dickhäuser, Gabriel Schelble Fotos: Michael Dickhäuser und Michel Matthey de l’Etang Druck: Druckerei Bloch AG, Arlesheim Titelfoto: Formwert GmbH Werbedesign, Biel-Benken Gestaltung und Produktion: Formwert GmbH Werbedesign, Biel-Benken
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Kabelhaftes aus einer Dose
Badminton Swiss Open 2016
SPONSOREN UND PARTNER
Hauptsponsor
Hotel
Patronat
Lotteriefonds
Jugendpatronat
Werbeagentur
Resultatdienst / Computer / Netzwerk
Beschriftungen
Spielbelag
Druckerei
Shuttles / Einkleider
Kopierservice
Transportdienste
Pokale
Treuhandfirma
Telekommunikation
Halle
Internet
Physiotherapeutische und medizinische Betreuung
TV
Getränke
Medien
Messebaufirma
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Badminton Swiss Open 2016
SPONSOREN UND PARTNER ABT Baumeyer Partner GmbH Schmitten Alder+Eisenhut Ebnat-Kappel Amt für Militär und Bevölkerungsschutz Liestal Argus der Presse AG Zürich AVB Autovermietung Reinach Avis Budget Bern Badminton-Center Vitis Allschwil badminton.ch Lupfig Badminton-Halle Oberwil Oberwil Badminton Sport Aachen (GER) Badminton World Federation Kuala Lumpur (MAS) badzine.de Wien Basel Tourismus Basel Basler Kantonalbank Basel Basel Basler Versicherungen Wallbach BBM Productions AG breitband.ch Pratteln Muttenz Bürgi Sicherheitsanlagen busmiete.ch Regensdorf Flüh cak-sport & computer colour key Basel Basel Coop Schweiz Basel Copartner Revisions AG Münchenstein Creaplot AG Arlesheim Druckerei Bloch AG Euroclean GmbH Basel Rheinfelden Feldschlösschen Getränke AG Felten & Cie Winterthur Formwert Werbedesign GmbH Biel-Benken Glastechnik Rahm Muttenz Habegger AG Regensdorf Hotel carathotels Basel Hotel Dorint Airport Zürich Hotel Hilton Airport Zürich Regendsdorf Hotel Mövenpick Witterswil Hydrospeed AG New York (USA) IMG Media Zürich iway AG Jenzer Fleisch+Feinkost Arlesheim/Reinach/Muttenz Basel KULTURBOX GmbH Basel La Roche & Co Banquiers Düsseldorf (GER) Li-Ning Kason Europe MIC Catering GmbH Reinach Zürich Migrol AG Wangen an der Aare M ZERO AG Allschwil Pimp my sporting goods Zürich racketshop.ch Basel Radio Energy Oberwil Raiffeisenbank Birsig Muttenz Rennbahnklinik
Restaurant zur alten Post Oberwil Restaurationsbetriebe St. Jakob Basel SIX Payment Services Zürich SRF Zürich Standortmarketing Basel Stiefvater Busreisen Lörrach (GER) St. Jakobshalle Basel SWICA Winterthur Swiss Badminton Bern Swisslos Basel Swisslos-Fonds Kanton Basel-Stadt Basel Swisslos Sportfonds Baselland Pratteln Swissterminal Frenkendorf SwissTopSport Zürich Allschwil Tic Beleuchtungen AG Zürich Toshiba AG Allschwil Varia AG Alkmaar (NED) Visual Reality Vitis Sportcenter Allschwil Zürich walkingtoweb Therwil Waser AG Solothurn Webgearing AG Würzburger AG Birsfelden Zürich Y GmbH Tokio (JPN) YONEX Co., Ltd. per 25.2.2016
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SUPPORTER Firmen Heinis AG Physiotherapie Iris Häuselmann Roche Diagnostics International AG Steuerberater Florian Hubach Tennis an der Birs
Biel-Benken Zürich Rotkreuz Freiburg (D) Aesch
Private Albrecht Hans Liestal Baumgartner Roland Bubendorf Binggeli-Beck Willi Biel-Benken Delvai Irene Adliswil Doppler-Winteler Peter und Elvira Hofstetten Durisch-Kaiser Chris und Eva Binningen Fries-Walser Jürg und Erika Therwil Fryer Barbara Biel Gilli Romy und Böni Attila Binningen Heckendorn Roland Arlesheim Heeb Markus Rebstein Heymann Fredi Killwangen Huggler Christian Illnau Kunz-Spalinger Peter Therwil Lutz William Riehen Nyffenegger Hanspeter Basel Obrist Marco Arisdorf Pang Qin Genève Randecker Michael Arlesheim Richard Thomas und Roth Richard Priska Bern Savioz Christian Sion Speiser Martin Witterswil Sternecker Birgit Adetswil Striebel Franziska und Susi Pratteln Tripet Jean und Catherine La Chaux-de-Fonds Winteler Christian Basel Wymann Andreas Bern
Verbände und Vereine Allschwiler Badminton Club Smash Assoc. Oust de Badminton Badminton Club Uster Badminton Club Aarau Badminton Club Adliswil Badminton Club Bellikon Badminton Club Biel-Benken Badminton Club Binningen Badminton Club Bubendorf Badminton Club Einingen-Spiez Badminton Club Gugger Badminton Club Intershuttle Badminton Club Laufen Badminton Club Lörrach-Brombach Badminton Club Pratteln Badminton Club Rapperswil-Jona Badminton Club Schönenbuch Badminton Club Schwarz-Weiss Basel Badminton Club Trogen-Speicher Badminton Club Uzwil Badminton Talent Supporters Badminton Verband Nordwestschweiz Freiburger Badminton Verband Kant. Zürcher Badminton Verband KTSV Winterthur RABV Aargauer Badminton Verband Solothurner Badminton Verband Thurgauer Badminton Verband per 25.2.2016
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Ihre Botschaft wird zum Erlebnis.
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Badminton Swiss Open 2016
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Shuttle Buffet
BUSINESS LOUNGE
Presse
Hotdog-Corner
D / SUPPORTER
Asia Gourmet AVB Autovermietung BSO-Buffet BSO-Businesslounge BSO-Hotdog-Bar BSO-Café-Bar Feldschlösschen-Bier-Bar Glastechnik Werner Rahm Infodesk/Ticketing Italia-Restaurant
CaféBar
C
Li-Ning Kason Europa Mizuno Schweiz Para-Badminton Pimp my sporting goods play4you SUVA SWICA Swiss Badminton Italia-Restaurant YONEX Schweiz
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Ob Einzel oder Doppel, bei uns liegen Sie richtig! Be it singles or doubles, you are in the right place with us!
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In diesen Städten sind wir für Sie da: | We are there for you in these towns and cities: Basel · Düsseldorf · München · Rüdesheim
Badminton Swiss Open 2016
ZEITPLAN/INFOS Dienstag, 15. März 2016 12 bis 18 Uhr – Qualifikation 18 bis ca. 23 Uhr – HE 1. Runde BSO-Tag (freier Eintritt) Mittwoch, 16. März 2016 9 bis ca. 23 Uhr – Sechzehntelfinals BSO-Tag (freier Eintritt) Donnerstag, 17. März 2016 12 bis ca. 18 Uhr und 19 bis ca. 23 Uhr – Achtelfinals Freitag, 18. März 2016 13 bis ca. 17 Uhr und 18 bis ca. 22 Uhr – Viertelfinals Samstag, 19. März 2016 13 bis ca. 17 Uhr und 18 bis ca. 22 Uhr – Halbfinals Sonntag, 20. März 2016 12 bis ca. 17 Uhr – Finals Eintrittspreise Sektoren D–J Unnummerierte Sitzplätze Donnerstag / Freitag Samstag / Sonntag 4-Tage-Pass (Donnerstag bis Sonntag)
CHF 25.– CHF 35.– CHF 90.–
Eintrittspreise Sektor Supporter Reservierter Sektor an allen Tagen Privatpersonen Paare Vereine/Firmen Business* Business* Business*
CHF 250.– CHF 350.– CHF 450.– CHF 390.– CHF 590.– CHF 790.–
1 Platz 2 Plätze 4 Plätze 1 Platz 2 Plätze 4 Plätze
* Direkter Zugang zu Businesslounge, Supporterapéro und Supporternews. Programmheft und weitere Leistungen inbegriffen. Alle wichtigen Informationen auf swissopen.com
colour-key-Patronat Freier Eintritt an allen Tagen für colour-key-Mitglieder Jugendpatronat Swiss Badminton Freier Eintritt an allen Tagen für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
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FACTS & FIGURES Status Internationales Grand-Prix-Gold-Turnier Weltranglistenturnier Olympia- und WM-Qualifikationsturnier Preisgeld 120 000 USD Disziplinen Dameneinzel, Herreneinzel, Damendoppel, Herrendoppel, Mixed Teilnehmer Rund 325 Weltklassespieler/-innen aus rund 41 Nationen Budget 1,3 Mio. CHF Helfer Gegen 200 Badmintonfreunde und -freundinnen Centre-Court Sitzplätze für bis zu 5000 Zuschauer und Zuschauerinnen Umfeld 15 Verkaufs- und Präsentationsstände im Foyer 2 Restaurants (thailändisch und italienisch) Hotdog-Stand Café-Bar, Bier-Bar, Cüpli-Bar Bistro-Buffet Businesslounge mit Businessplätzen Rahmenprogramm Medienturnier (Freitag, 18. März) Sepak Takraw Swiss Open (19./20. März) Verbandsseminar von Swiss Badminton Basler Badminton-Schülermeisterschaften TV National: 60 Minuten live am Finaltag (20. März) auf SRF International: 19. und 20. März 15 Stunden live auf rund 30 TV-Stationen (Vermarktung durch IMG Media) Internet 6 Tage Live-Streaming Resultate Live-Scoring und alle Tableaus auf www.tournamentsoftware.com Mitgliedschaft SwissTopSport (www.swisstopsport.ch)
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Badminton Swiss Open 2016
TURNIERKALENDER 2016 Januar Malaysia Masters Grand Prix Gold, Malaysia India Grand Prix Gold, Lucknow, Indien
USD 120 000 USD 120 000
Februar Thailand Masters Grand Prix Gold, Bangkok, Thailand
USD 120 000
März German Open Grand Prix Gold, Mülheim, Deutschland USD All England Open Superseries Premier, Birmingham, England USD Swiss Open Grand Prix Gold, Basel, Schweiz USD Neuseeland Grand Prix Gold, Auckland, Neuseeland USD India Open Superseries, Neu-Delhi, Indien USD
120 000 550 000 120 000 120 000 300 000
April Malaysia Open Superseries Premier, Kuala Lumpur, Malaysia USD 550 000 USD 350 000 Singapore Open Superseries, Singapur USD 250 000 China Masters Grand Prix Gold, Jiangsu, China Mai BWF Thomas & Uber Cup Finals, Kunshan, China Indonesia Open Superseries Premier, Jakarta, Indonesien
USD 900 000
Juni Australian Open Superseries, Sydney, Australien Chinese Taipei Open Grand Prix Gold, Taipei, Chinese Taipei
USD 750 000 USD 200 000
September Indonesian Masters Grand Prix Gold, Palembang, Indonesien USD 120 000 USD 300 000 Japan Open World Superseries, Tokyo, Japan USD 600 000 Korea Open World Superseries, Seoul, Korea Oktober Thailand Open Grand Prix Gold, Bangkok, Thailand Denmark Open Superseries Premier, Odense, Dänemark French Open Superseries, Paris, Frankreich
USD 120 000 USD 700 000 USD 300 000
November Bitburger Open Grand Prix Gold, Saarbrücken, Deutschland Korea Masters Grand Prix Gold, Korea China Open Superseries Premier, Fuzhou, China Hong Kong Open Superseries, Kowloon, Hongkong Macau Open Grand Prix Gold, Macau
USD USD USD USD USD
120 000 120 000 700 000 350 000 120 000
Dezember BWF World Superseries Finals, Dubai, UAE USD 1 Mio.
Total
USD 9 120 000
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Badminton Swiss Open 2016
TEILNEHMERFELD BELARBI Mohamed Abderrahime ALG ALG HAMEK Adel KOCH Jürgen AUT DA SILVA Fabiana BRA BRA DE OLIVEIRA Ygor Coelho BRA PAIOLA Daniel TJONG Alex Yuwan BRA VICENTE Lohaynny BRA BRA VICENTE Luana KISYOV Blagovest BUL BUL MAKARSKI Stilian NEDELCHEVA Petya BUL STOEVA Gabriela BUL BUL STOEVA Stefani BUL ZETCHIRI Linda BAO Yixin CHN CHAI Biao CHN CHEN Quingchen CHN HE Bingjiao CHN HONG Wei CHN HUANG Yaqiong CHN JIA Yifan CHN LIU Cheng CHN CHN LIU Xiaolong MA Jin CHN QIU Zihan CHN CHN SUN Yu TANG Jinhua CHN TIAN Qing CHN WANG Yihan CHN WANG Yilyu CHN WANG Zhengming CHN XU Chen CHN XUE Song CHN ZHANG Wen CHN ZHAO Yunlei CHN FROEHLICH Jan CZE GAVNHOLT Kristina CZE KOUKAL JUN. Petr CZE ANTONSEN Anders DEN ANTONSEN Kasper DEN BLICHFELDT Mia DEN BRUUN Kim DEN CHRISTIANSEN Mathias DEN DAUGAARD David DEN FLADBERG Rasmus DEN FRUERGAARD Maiken DEN GREBAK Lena DEN HOLST Emil DEN KJAERSFELDT Line DEN LIND THOMSEN Christian DEN MADSEN Anna Thea DEN NOHR Niclas DEN POULSEN Mette DEN ROHDE Natalia Koch DEN SKAARUP RASMUSSEN Anders DEN SORENSEN Kim Astrup DEN
THYGESEN Sara VITTINGHUS Hans-Kristian ADCOCK Chris ADCOCK Gabrielle BRIGGS Peter BROWN Sophie CHAPMAN Fontaine COLES Christopher ELLIS Marcus LANGRIDGE Chris MILLS Peter NOTTINGHAM Matthew OLVER Heather OUSEPH Theratil Rajiv PENTY Toby ROBERTSHAW Kate SMITH Lauren SPENCER-SMITH Michael TOWLER Harley VENDY Sean WESTWOOD Emily WOLFENDEN Tom ABIAN Pablo TOLMOFF Kati HEINO Eetu KOLJONEN Kalle LANG Ville LEHIKOINEN Kasper MIKKELA Airi BATOMENE Marie CLAERBOUT Lucas CORVEE Lucas FONTAINE Audrey GRADT-URBAN Samson KERSAUDY Bastian LABAR Ronan RONAN Labar LANSAC Delphine LEFEL Emilie LEVERDEZ Brice MITTELHEISSER Gaetan NORMAND Katia PALERMO Lea ROUXEL Thomas BECK Raphael BELLENBERG Barbara BENZ Daniel DEPREZ Fabienne DISCHER Philip DOMKE Dieter DOMKE Richard EFLER Linda FUCHS Michael GOLISZEWSKI Johanna HEINZ Andreas HERTTRICH Isabel HOLZER Fabian
DEN DEN ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ENG ESP EST FIN FIN FIN FIN FIN FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA FRA GER GER GER GER GER GER GER GER GER GER GER GER GER
JANSEN Jones Rafti JANSSENS Eva KAEPPLEIN Lara KAESBAUER Peter KARNOTT Jennifer LAMSFUSS Mark MICHELS Birgit NELTE Carla PISTORIUS Johannes SCHÄNZLER Lars SCHNAASE Karin SCHOETTLER Johannes SEIDEL Marvin VOLKMANN Franziska WURM Theresa ZURWONNE Josche ZWIEBLER Marc AHMAD Tontowi AHSAN Mohammad ALEXANDER Ronald ANDINI Suci Rizki ANGRIAWAN Berry AWANDA Anggia Shitta BARKAH Yulfira GUSTAMAN Titom HARIS Della Destiara JORDAN Praveen KHOLIK Firman Abdul KUSUMAH Sandy Darma NATSIR Liliyana NI KETUT Mahadewi Istirani NUGROHO Luki Apri OKTAVIANI Melati Daeva PANGISTHU Muhammad Bayu PUTRI SARI Rosyita Eka SAPUTRA Ryan Agung SETIAWAN Hendra SUBAKTIAR Edi SUSANTO Debby WIDJAJA Gloria Emanuelle B. Sai Praneeth H.S. Prannoy JAYARAM Ajay KIDAMBI Srikanth NEHWAL Saina P. C. Thulasi PARUPALLI Kashyap PAWAR Anand PUSARLA. V. Sindhu R. M. V. Gurusaidutt VERMA Sameer AGHAEI Hajiagha Soraya AMIRIPOUR Negin EVANS Scott MAGEE Chloe MAGEE Joshua MAGEE Sam
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ZILBERMAN Misha ADE CHANDRA Indra Bagus FUKUMAN Naoko HASHIMOTO Hirokatsu HIRATA Noriyasu KAZUNO Kenta KUMURA Takeshi KURIHARA Ayane MATSUO Shizuka MINATSU Mitani NAITO Mami SASAKI Sho SATO Sayaka SHIMADA Taiki SONODA Keigo TAGO Kenichi TAKEUCHI Yoshinori UEDA Takuma YAMAGUCHI Akane YONAO Kurumi MANN Robert CHAN Peng Soon CHIANG Jiann Shiarng CHONG Wei Feng GOH Liu Ying GOH Wei Shem HOO Vivian Kah Mun KOO Kien Keat LEE Chong Wei SANIRU Sannatasah SOONG Joo Ven TAN Boon Heong TAN Wee Kiong TEE Jing Yi WOON Khe Wei ZAINUDDIN Iskandar Zulkarnain ZULKIFFLI Zulfadli FOO KUNE Kate ARENDS Jacco BARNING Samantha MEIJS Erik MUSKENS Eefje PIEK Selena TABELING Iris MYHRE Marius CWALINA Adam KONON Olga MATEUSIAK Robert WACHA Przemyslaw ZIEBA Nadiezda BOLOTOVA Ekaterina DURKIN Vitalij KOSETSKAYA Evgeniya PERMINOVA Natalia POLIKARPOVA Ksenia VISLOVA Nina CAMPBELL Martin
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GILMOUR Kirsty HALL Adam MACHUGH Patrick CHRISNANTA Danny Bawa NEO Yu Yan Vanessa UTROSA Iztok SHEHANI Lekha ANGEHRN Sabrina BONNY Mathias BÜTIKOFER Dominik BURKART Céline DEBÉTAZ Christophe DESCHENAUX Pierrick DUMARTHERAY Anthony FANKHAUSER Nadia GIRONA Tiffany HANTZ Cendrine HOGIANTO Yohanes HUSER Ayla JAQUET Sabrina KELLER Susanne KELLER Yvonne KIRCHMAYR Christian KOENIG Joel MANCA Manuel MANJALY Sivin MATTLE Sabrina RUHANDA Agung SCHAFFLÜTZEL Kyrill SCHALLER Oliver STERN Ronja TRIPET Dominik TRIPET Gilles BORG Mathias HURSKAINEN Henri NISTAD Clara NORDH Jonathan WENGBERG Emma AMITRAPAI Savitree BURANAPRASERTSUK Porntip CHAYANIT Chaladchalam DECHAPOL Puavaranukroh INTHANON Ratchanok ISSARA Bodin JINDAPON Nitchaon KITTIHARAKUL Jongkonphan KITTINUPONG Kedren MUENWONG Phataimas ONGBUMRUNGPAN Busanan PONSANA Boonsak PRAJONGJAI Rawinda PUANGPUAPECH Nipitphon SAENSOMBOONSUK Tanongsak SUPAJIRAKUL Puttita TAERATTANACHAI Sapsiree THONGNUAM Parinyawat VILAILAK Pakkawat
SCO SCO SCO SIN SIN SLO SRI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI SWE SWE SWE SWE SWE THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA THA
CHEN Hsiao Huan CHEN Hung Ling CHOU Tien Chen HSIEH Pei Chen HSU Jen Hao HSU Ya Ching HUANG Mei Ching LEE Jhe-Huei LEE Sheng Mu LEE Yang LIAO Min Chun PAI Yu Po TSAI Chia-Hsin TSENG Min Hao WANG Chi-Lin WANG Tzu Wei WU Ti Jung BAYRAK Osge YIGIT Neslihan EKIRING Edwin POCHTAREV Artem ULITINA Marjia CHEW Phillip PONGNAIRAT Sattawat SCHAFER Rong SUBANDHI Jamie WANG Iris BAXSHULAYEV Amrullo SAVATUGIN Oleg SAVATYUGIN Artyom
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BWF-Weltrangliste
PER 25.2.2016 Herreneinzel CHN 1 CHEN Long 2 LEE Chong Wei MAS 3 JORGENSEN Jan O DEN JPN 4 MOMOTA Kento CHN 5 LIN Dan DEN 6 AXELSEN Viktor 7 CHOU Tien Chen TPE 8 TIAN Houwei CHN 9 KIDAMBI Srikanth IND INA 10 SUGIARTO Tommy CHN 11 WANG Zhengming 12 SON Wan Ho KOR 13 HU Yun HKG 14 WEI Nan HKG 15 PARUPALLI Kashyap IND HKG 16 NG Ka Long Angus 17 OUSEPH Rajiv ENG GER 18 ZWIEBLER Marc 19 LEE Hyun Il KOR 20 RUMBAKA Dionysius H. INA 21 LEE Dong Keun KOR 22 SASAKI Sho JPN 23 HSU Jen Hao TPE THA 24 PONSANA Boonsak 25 JAYARAM Ajay IND 26 VITTINGHUS Hans-Kristian DEN IND 27 H. S. Prannoy 28 WONG Wing Ki Vincent HKG 29 XUE Song CHN KOR 30 JEON Hyeok Jin 31 UEDA Takuma JPN 32 MUSTOFA Ihsan Maulana INA 33 ANTHONY Ginting INA 34 LEVERDEZ Brice FRA 35 JONATAN Christie INA 36 SAENSOMBOONSUK T. THA 37 B. Sai Praneeth IND 38 ZULKIFFLI Zulfadli MAS 39 ZAINUDDIN Iskandar Z. MAS 40 ABIAN Pablo ESP 41 NGUYEN Tien Minh VIE 42 CHONG Wei Feng MAS 43 CORDON Kevin GUA 44 VERMA Sameer IND 45 MUST Raul EST 46 NISHIMOTO Kenta JPN 47 GOH Soon Huat MAS 48 EVANS Scott IRL 49 WONG Zi Liang Derek SIN 50 MALKOV Vladimir RUS Dameneinzel 1 MARIN Carolina 2 NEHWAL Saina 3 LI Xuerui 4 WANG Yihan 5 SUNG Ji Hyun 6 INTANON Ratchanok 7 WANG Shixian 8 OKUHARA Nozomi 9 TAI Tzu Ying 10 YAMAGUCHI Akane 11 SUN Yu
ESP IND CHN CHN KOR THA CHN JPN TPE JPN CHN
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51
PUSARLA V. Sindhu IND SATO Sayaka JPN BAE Yeon Ju KOR LI Michelle CAN HASHIMOTO Yui JPN MITANI Minatsu JPN GILMOUR Kirsty SCO ONGBUMRUNGPHAN B. THA TAKAHASHI Sayaka JPN KUSUMASTUTI Maria Febe INA BURANAPRASERTSUK P. THA FANETRI Lindaweni INA PAI Yu Po TPE CHEUNG Ngan Yi HKG SCHNAASE Karin GER JINDAPOL Nitchaon THA KJAERSFELDT Line DEN KIM Hyo Min KOR HE Bingjiao CHN WANG Iris USA TEE Jing Yi MAS HSU Ya Ching TPE ZHANG Beiwen USA YIP Pui Yin HKG SCHAFER Rong USA IMABEPPU Kaori JPN CORRALES Beatriz ESP KONON Olga GER ZETCHIRI Linda BUL GAVNHOLT Kristina CZE LIANG Xiaoyu SIN CHOCHUWONG P. THA OHORI Aya JPN MADSEN Anna Thea DEN ROHDE Natalia Koch DEN VU Thi Trang (B) VIE SUBANDHI Jamie USA PERMINOVA Natalia RUS RAMADHINI Hana INA JAQUET Sabrina SUI
Herrendoppel 1 LEE Yong Dae KOR YOO Yeon Seong KOR 2 SETIAWAN Hendra INA AHSAN Mohammad INA 3 FU Haifeng CHN ZHANG Nan CHN 4 BOE Mathias DEN MOGENSEN Carsten DEN 5 CHAI Biao CHN HONG Wei CHN 6 ENDO Hiroyuki JPN HAYAKAWA Kenichi JPN 7 KIM Gi Jung KOR KIM Sa Rang KOR 8 CONRAD-PETERSEN Mads DEN KOLDING Mads Pieler DEN 9 KO Sung Hyun KOR SHIN Baek Cheol KOR 10 PRATAMA Angga INA SUWARDI Ricky Karanda INA 11 LIU Xiaolong CHN QIU Zihan CHN 12 LI Junhui CHN LIU Yuchen CHN 13 IVANOV Vladimir RUS SOZONOV Ivan RUS 14 FERNALDI Gideon Markus INA SUKAMULJO Kevin Sanjaya INA 15 LEE Sheng Mu TPE TSAI Chia Hsin TPE
16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
GOH V Shem MAS TAN Wee Kiong MAS KOO Kien Keat MAS TAN Boon Heong MAS KAMURA Takeshi JPN SONODA Keigo JPN HASHIMOTO Hirokatsu JPN HIRATA Noriyasu JPN ATTRI Manu IND B. Sumeeth Reddy IND ARYA PANKARYANIRA W. N. INA YUSUF Ade INA WANG Yilyu CHN ZHANG Wen CHN CHEN Hung Ling TPE WANG Chi-Lin TPE ASTRUP Kim DEN RASMUSSEN Anders S. DEN ELLIS Marcus ENG LANGRIDGE Chris ENG KAZUNO Kenta JPN YAMADA Kazushi JPN ANGRIAWAN Berry INA SAPUTRA Ryan Agung INA CWALINA Adam POL WACHA Przemyslaw POL CAI Yun CHN LU Kai CHN FUCHS Michael GER SCHOETTLER Johannes GER HOON Thien How MAS LIM Khim Wah MAS ISSARA Bodin THA PUANGPUAPECH Nipitphon THA
Damendoppel 1 LUO Ying CHN LUO Yu CHN 2 MAHESWARI Nitya K. INA POLII Greysia INA 3 MATSUTOMO Misaki JPN TAKAHASHI Ayaka JPN DEN 4 RYTTER JUHL Kamilla PEDERSEN Christinna DEN 5 JUNG Kyung Eun KOR SHIN Seung Chan KOR KOR 6 CHANG Ye Na LEE So Hee KOR 7 MUSKENS Eefje NED PIEK Selena NED 8 MA Jin CHN TANG Yuanting CHN 9 FUKUMAN Naoko JPN YONAO Kurumi JPN 10 TIAN Qing CHN ZHAO Yunlei CHN 11 KAKIIWA Reika JPN MAEDA Miyuki JPN 12 MATSUO Shizuka JPN NAITO Mami JPN 13 GUTTA Jwala IND PONNAPPA Ashwini IND 14 HOO Vivian Kah Mun MAS WOON Khe Wei MAS KOR 15 GO Ah Ra YOO Hae Won KOR KOR 16 CHAE Yoo Jung KIM So Yeong KOR BUL 17 STOEVA Gabriela STOEVA Stefani BUL 18 WANG Xiaoli CHN YU Yang CHN 19 POON Lok Yan HKG TSE Ying Suet HKG 20 SUPAJIRAKUL Puttita THA TAERATTANACHAI Sapsiree THA 21 FUKUSHIMA Yuki JPN HIROTA Sayaka JPN 22 KITITHARAKUL Jongkolphan THA PRAJONGJAI Rawinda THA 23 TANG Yuanting CHN YU Yang CHN 24 JUNG Kyung Eun KOR CHANG Ye Na KOR
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LEE So Hee KOR SHIN Seung Chan KOR NELTE Carla GER GOLISZEWSKI Johanna GER MICHELS Birgit GER HERTTRICH Isabel GER LEE Eva USA OBANANA Paula Lynn USA ANSCELLY Amelia Alicia MAS SOONG Fie Cho MAS OLVER Heather ENG SMITH Lauren ENG KURIHARA Ayane JPN SHINOYA Naru JPN CHAYANIT Chaladchalam THA MUENWONG Phataimas THA
Mixed-Doppel 1 ZHANG Nan CHN ZHAO Yunlei CHN 2 AHMAD Tontowi INA NATSIR Liliyana INA CHN 3 LIU Cheng BAO Yixin CHN 4 KO Sung Hyun KOR KIM Ha Na KOR 5 FISCHER NIELSEN Joachim DEN PEDERSEN Christinna DEN 6 XU Chen CHN MA Jin CHN 7 ADCOCK Chris ENG ADCOCK Gabrielle ENG 8 JORDAN Praveen INA SUSANTO Debby INA 9 LU Kai CHN HUANG Yaqiong CHN 10 LEE Chun Hei Reginald HKG CHAU Hoi Wah HKG 11 SHIN Baek Cheol KOR CHAE Yoo Jung KOR 12 CHOI SolGyu KOR EOM Hye Won KOR 13 CHAN Peng Soon MAS GOH Liu Ying MAS 14 ARENDS Jacco NED PIEK Selena NED INA 15 SUBAKTIAR Edi WIDJAJA Gloria Emanuelle INA GER 16 FUCHS Michael MICHELS Birgit GER 17 MATEUSIAK Robert POL ZIEBA Nadiezda POL 18 ALEXANDER Ronald INA OKTAVIANI Melati Daeva INA 19 CHAN Alan Yun Lung HKG TSE Ying Suet HKG 20 HAYAKAWA Kenichi JPN MATSUTOMO Misaki JPN 21 WIDIANTO Riky INA DILI Puspita Richi INA 22 DURKIN Vitalij RUS VISLOVA Nina RUS 23 KAZUNO Kenta JPN KURIHARA Ayane JPN 24 CHEW Phillip USA SUBANDHI Jamie USA FRA 25 LABAR Ronan LEFEL Emilie FRA 26 SONODA Keigo JPN FUKUMAN Naoko JPN 27 CHRISNANTA Danny Bawa SIN NEO Yu Yan Vanessa SIN 28 KIM Gi Jung KOR SHIN Seung Chan KOR THA 29 PRAPAKAMOL Sudket THOUNGTHONGKAM S. THA 30 KOLDING Mads Pieler DEN RYTTER JUHL Kamilla DEN 31 NOHR Niclas DEN THYGESEN Sara DEN 32 MIDDLETON Robin AUS CHOO Leanne AUS
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BADMINTON WORLD FEDERATION
DAS BADMINTON SCHULPROJEKT
www.shuttletime.ch
Praxisnahe Lehrunterlagen für den Sportunterricht an Schulen
Es stehen online und kostenlos zur Verfügung: - Monatsthema 09/2013 von mobilesport.ch mit Themenheft, Übungen, 6 Lektionen, Tests etc. - Handbuch für Lehrpersonen mit 22 Lektionen, rund 100 Videos und vielen Übungstipps.
Weiterbildungskurse für Lehrpersonen zum Thema Badminton
Ausgebildete Lehrpersonen erhalten ein Zertifikat der BWF und haben die Möglichkeit, vergünstigtes Badminton-Material zu beziehen.
Attraktive Schulsportturniere in Zusammenarbeit mit Schule und Verein
Die Turnierform «It‘s Shuttle Time!» ermöglicht allen Teilnehmenden motivierende Erfolgserlebnisse. Es gibt sowohl eine Individual- als auch eine Teamwertung.
Verband
SHUTTLE TIME Swiss Badminton lancierte zu Beginn des Schuljahres 2013/2014 in Zusammenarbeit mit der Badminton World Federation (BWF) und der Badminton Europe Confederation (BEC) das Schulsportprojekt «Shuttle Time», das den Sportunterricht an Schulen unterstützen und den Einstieg ins Badminton erleichtern soll. «Shuttle Time» will möglichst viele Kinder und Jugendliche in der Schule mit Badminton vertraut machen. Eine grosse Stärke des Projekts ist, dass die Schüler nicht über schulexterne Badmintonexperten, sondern über ihre Sportlehrerinnen und -lehrer das schnelle Spiel mit dem Federball kennen und lieben lernen. Die grosse Herausforderung im Projekt besteht also in erster Linie darin, möglichst viele Lehrpersonen bezüglich Badminton aus- und weiterzubilden, damit sie sich ein gewisses Know-how aneignen und viele ansprechende und für den Sportunterricht geeignete Spielformen kennen. Dieser Ansatz verspricht eine hohe Nachhaltigkeit und damit eine längerfristige Wirkung. Projektziele frühzeitig erreicht Gut zweieinhalb Jahre nach dem Projektstart darf nun eine überaus positive Zwischenbilanz gezogen werden. Über 1300 Lehrerinnen und Lehrer wohnten den 52 Shuttle-Time-Kursen bei und fanden sehr lobende Worte für die Inhalte und die Unterlagen des Kurses, die ihnen zur Verfügung gestellt werden. In einer Onlinebefragung gaben satte 97% aller Antwortenden an, dass sie die besuchten «Shuttle Time»-Weiterbildungen ohne Vorbehalte weiterempfehlen würden. Dies freut natürlich alle «Shuttle Time»-Tutoren, welche als Kursleiter in 15 verschiedenen Kantonen der Schweiz im Einsatz stehen und jeweils mit viel Engagement die Lehrpersonen ausbilden. Die Onlinebefragung hat auch gezeigt, dass durch «Shuttle Time» bereits mehr als 50000 Schülerinnen und Schüler in der Schweiz Erfahrungen im Umgang mit Racket und Shuttle gesammelt haben. Damit sind die zum Projektstart definierten Kernziele bereits früher als erwartet erreicht worden; für Swiss Badminton und alle an «Shuttle Time» beteiligten Partner ist dies ein schöner Erfolg! Ein Blick in die Zukunft Die erreichten Ziele sind aber kein Grund, um sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Es gibt noch einige «ungebildete» Lehrpersonen, in welchen es das Badmintonfeuer zu entzünden gilt. Die «Shuttle Time»-Weiterbildungsangebote werden daher weiter durchgeführt und es ist geplant, insbesondere im Primarschulbereich weitere Akzente zu setzen. Zudem hat die Erfahrung gezeigt, dass die Turnierform «It’s Shuttle Time!» für einen obligatorischen oder auch freiwilligen Schulsportanlass sehr geeignet ist. Dieses Potenzial gilt es nun optimal zu nutzen. Auf dass wir noch viele Kinder und Jugendliche mit dem Badmintonvirus infizieren können! Weitere Informationen zu «Shuttle Time» sind unter www.shuttletime.ch zu finden.
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Disziplinen
HERRENEINZEL
Chen Long
Lee Chong Wei
Die letzte Chance Wenn man von einem Weltmeister trainiert wird, wird man dann auch automatisch Weltmeister? Nun, so einfach ist die Frage nicht zu klären. Trotzdem ein Versuch: Der Malaysier Lee Chong Wei, jahrelang Nummer 1 der Welt, dreimal Vizeweltmeister, zweimaliger Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen, wird seit einigen Monaten von Hendrawan trainiert. Die Älteren von Ihnen haben den Indonesier wohl noch live spielen sehen. Der Indonesier wurde 2001 in Sevilla Weltmeister und gewann mehrmals den Thomas-Cup mit dem Männerteam seines Landes. Kann Hendrawan aus Lee Chong Wei einen Olympiasieger machen? Lee erreichte im letzten Sommer trotz längerer Wettkampfpause das WM-Finale in Jakarta, wo er wie schon ein Jahr zuvor in Kopenhagen dem Chinesen Chen Long unterlag. Auf der anderen Seite dieser Chen Long. Weltmeister 2014 und 2015. Jedes Mal ein Zweisatzsieg über Lee Chong Wei. Und sein Coach? Xia Xuanze, selbst Weltmeister 2003. Xia war zuerst als Coach für die Damen zuständig und wechselte 2010 zu den Herren. Muss man von einem Weltmeister trainiert werden, um selbst Weltmeister zu werden? In den Jahren zuvor hatte Xia schon die Verantwortung für Lin Dan – den zweifachen Olympiasieger. Ist Xia der Garant für den Titel? In Dänemark arbeiten keine Weltmeister als Trainer, doch sie stellen mit PoulErik Hoyer den Präsidenten des Weltverbandes. Ein gutes Omen für die Zukunft? Hoyer wurde bekanntlich 1996 Olympiasieger. In seinen Fussstapfen und in denen von Peter Gade steht nun Viktor Axelsen. Und er wird dort nicht stehen bleiben. Der Swiss-Open-Liebling und Chen-Long-Bezwinger beim Superseries-Finale in Dubai im vergangenen Dezember ist einer der jungen Stars, die sich nach oben gespielt haben. Gelingt ihm in diesem Jahr der Triumph bei den Olympischen Spielen? Oder hat sein Landsmann Jan O. Jörgensen Chancen auf den Titel? Die Weltspitze im Herreneinzel ist breit geworden. Aus Japan, wo Badminton in der Skala der beliebtesten Sportarten weiter nach oben steigt, kommen junge Cracks wie Kento Momota. In Indien gibt es nun endlich eine Konkurrenzsportart zu Cricket, dank den Erfolgen von Srikanth Kidambi (Swiss-OpenSieger 2015). Wen man in einer Übersicht über Stars im Herreneinzel nicht vergessen darf, ist der dreifache Weltmeister und zweifache Olympiasieger Lin Dan. Er ist oder war zumindest das Mass aller Dinge. Im Jahr 2015 verlor er insgesamt zwölf Einzelmatches – seine Unbesiegbarkeit ist dahin. Aber was ihn dafür auszeichnet ist seine Erfahrung, in grossen Finals als Sieger vom Feld gegangen zu sein. Das, was Lee Chong Wei bislang fehlte.
Viktor Axelsen
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Aus Tradition offen f端r Neues
Bestehende Werte pflegen. Und gemeinsam neue Wege beschreiten. Mit dieser Haltung gehen wir in die Zukunft. F端r Sie, f端r unsere Stadt und f端r die Region.
Disziplinen
DAMENEINZEL
Carolina Marin
Karin Schnaase
Eine gegen alle Als die Spanierin Carolina Marin im August 2014 Weltmeisterin wurde, dachte man an einen grossen Zufall. Wie kann es denn sonst sein, dass eine Sportlerin aus dem sonnigen Spanien die Badmintonwelt erobert? Aber als sie den Triumph ein Jahr später in Jakarta wiederholte, mussten auch die grössten Zweifler anerkennen, dass die chinesische Damendominanz wohl für die kommenden Jahre vorbei ist. In der fast 40-jährigen WM-Geschichte hatte es nur zwei europäische Titelträgerinnen gegeben. Lene Køppen im Jahre 1977 und Camilla Martin (Seriensiegerin an den Swiss Open von 1994 bis 1998) im Jahre 1999. Ansonsten dominierten die Chinesinnen, ab und zu «gestört» von anderen Asiatinnen. Die derzeit beste Dänin ist Line Kjaersfeldt. Die 21jährige ist unter den Top 30 der Welt mit Tendenz nach oben. Vielleicht gibt es ja in ein paar Jahren mal wieder eine dänische Swiss-Open-Siegerin. Auch wenn die chinesischen Damen derzeit keine Weltmeisterin stellen, sind unter den Top 6 drei Spielerinnen aus dem Reich der Mitte vertreten: Li Xuerui, Wang Yihan und Wang Shixian. Es dürfen aber nur zwei nach Rio. Der Kampf um die beiden Plätze wird heiss, obwohl am Ende der Verband entscheiden wird. Wenn mehr als zwei Spielerinnen eines Verbandes unter den Top 16 der Weltrangliste sind, kann das Nationale Olympische Komitee entscheiden, wen sie schicken wollen. Gibt es in Basel eine Vorentscheidung um die Plätze? Die Inderin Saina Nehwal (das ist die Frau mit den wohl meisten Fans in der Deutschschweiz – soweit diese aus Indien kommen…) braucht sich weder um die Qualifikation für Rio noch um ihr finanzielles Auskommen Sorgen zu machen. In beiden Sachen ist sie top. Wenn ihr rechtes Bein keine Probleme macht und sie zu 100% fit ist, kann sie jede Gegnerin schlagen. Die WMZweite von 2015 ist das Sportidol in ihrem Land, wo der Cricketsport (noch) die Schlagzeilen in den Zeitungen beherrscht. Saina gewann in Basel bereits zweimal – gibt es in diesem Jahr den dritten Erfolg? Aus Deutschland ist Karin Schnaase wieder am Start. Die Angstgegnerin von Sabrina Jaquet (sechs Niederlagen gegen die Deutsche) ist auf gutem Weg, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Sie war vor zwei Jahren aus der Nationalmannschaft zurückgetreten, vollzog dann ein Jahr später aber den Rücktritt vom Rücktritt, nachdem der Verband begann, sie in den Bereichen Wahl des Trainingsortes, des Trainers und einer Berufsperspektive nach Rio zu unterstützen. Derzeit gehört sie zu den besten Europäerinnen in einer von asiatischen Damen dominierten Einzelweltrangliste.
Saina Nehwal
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Disziplinen
HERRENDOPPEL
Mads Conrad-Petersen / Mads Pieler Kolding
Lee Yong Dae / Yoo Yeon Seong
Johannes Schöttler / Michael Fuchs
Tradition verpflichtet Seit 1977 gibt es die Badminton-WM. Während der 22 ausgetragenen Turniere gewann eine Nation die Disziplin Herrendoppel neun Mal. Nein, nicht China, sondern Indonesien. Die aktuellen Titelträger Hendra Setiawan / Mohammad Ahsan hatten bereits im Jahre 2013 triumphiert. In Dubai im vergangenen Dezember gewannen sie auch das Superseries-Finale. Hendra hatte bereits im Jahre 2007 mit Markis Kido den WM-Titel im Doppel geholt. Mit ihm holte er 2008 auch Gold bei den Olympischen Spielen in Peking. Der 31-Jährige ist wohl im besten Alter für Doppelspieler und mit seinem drei Jahre jüngeren Partner muss nach den Olympischen Spielen noch nicht Schluss sein. Ein grosses Fragezeichen steht hinter der Zukunft der dänischen Toppaarung Mathias Boe (35) / Carsten Mogensen (32). Sie gewannen Silber bei den Olympischen Spielen in London und ebenfalls Silber bei der WM ein Jahr später. Was fehlte, ist der absolute Triumph. Das wird aber für die beiden von Tag zu Tag schwieriger. Die Gegner sind um einiges jünger und kommen zum Teil aus dem eigenen Land. Die beiden Mads – Mads Conrad-Petersen / Mads Pieler Kolding – sind seit einem Jahr auf einem Höhenflug. Sie haben sich von Rang 16 auf Rang 7 auf der Weltrangliste verbessert. Es ist extrem schwierig, nur schon den Aufschlag gegen die beiden Dänen durchzubringen – Kolding ist 2,03 Meter gross… In China versucht man seit zwei Jahren, ein Nachfolgedoppel für Cai Yun / Fu Haifeng zu produzieren. Die beiden wurden zwischen 2006 und 2011 viermal Weltmeister. Dann erhielten beide jüngere Partner, mussten sich durch die Qualifikation ins Hauptfeld spielen (unter anderem hier in Basel) und stehen jetzt auf den Plätzen 3 (Fu Haifeng / Zhang Nan) bzw. 29 (Cai Yun / Lu Kai) der Weltrangliste. Die Idee, einen erfahrenen Spieler mit einem jüngeren zusammen spielen zu lassen, scheint zu klappen. Die Konkurrenz in den Doppeldisziplinen ist extrem gross. Japan und Korea haben mehrere Toppaarungen, die immer in der Lage sind, ein Grand-PrixTurnier zu gewinnen. Es kommt nicht selten vor, dass die Herren neben dem Doppel auch im Mixed antreten. Lee Yong Dae, der geniale Mixed-Olympiasieger von 2008 (im Alter von 19 Jahren) setzt seit Längerem aber nur noch auf das Herrendoppel. Die Belastung ist zu gross, und da er nach eigener Aussage so lange wie möglich spielen möchte, muss er mit seinen Ressourcen gut haushalten. Derzeit ist er die Nummer 1 der Weltrangliste im Doppel mit Partner Yoo Yeon Seong, verlor aber im Finalturnier der Superseries gegen Setiawan / Ahsan. In Deutschland zählt man auf die Leistungen von Michael Fuchs / Johannes Schöttler. Michael (bald 34) und Johannes (bald 32) sind das Aushängeschild des DBV. Deren Ziel zum Karriereende sind natürlich die Olympischen Spiele. Die beiden stehen kurz vor der Qualifikation. Ein gutes Resultat in Basel könnte helfen, die Teilnahme zu sichern.
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Disziplinen
DAMENDOPPEL
Tian Qing / Zhao Yunlei
Eefje Muskens / Selena Piek
Chinesische Dominanz Wenn man sich die Weltrangliste im Damendoppel ansieht, sieht man m ehrere chinesische Paarungen unter den Top 20. Eine Spielerin, die «nur» noch auf Rang 18 platziert ist, ist aber wohl die erfolgreichste Doppelspielerin der letzten zehn Jahre. Yu Yang, dreifache Weltmeisterin und Doppel-Champion in Peking 2008, war der Grund für einen Skandal bei den Olympischen Spielen 2012 in London. Sie und ihre Partnerin Wang Xiaoli sowie je eine koreanische und eine indonesische Paarung wurden vom Turnier ausgeschlossen, da sie «nicht alles versucht hatten, ein Match zu gewinnen», um nach Beendigung der Gruppenspiele nicht auf die Turnierfavoriten zu treffen. Nach dem Turnier trat Yu vom Spitzensport zurück, um ein paar Monate später wieder auf dem Court zu stehen. Eine Teilnahme in Rio ist wohl nicht mehr möglich, da drei andere chinesische Paarungen vor ihnen stehen. Aber sie können ihren Landsfrauen in der Qualifikation auf dem Weg nach Rio helfen, indem sie deren Gegnerinnen «ausschalten» bei einem Turnier. Diesmal legal. Zhao Yunlei ist die derzeit weltbeste Allrounderin im Doppel und im Mixed. Zwar nur Nummer 10 im Doppel, dafür Nummer 1 im Mixed. In Dubai musste sie aber wegen einer Verletzung früh aufgeben. In China hat der Verband die Paarungen in diesem Jahr mehrmals auseinandergenommen und wieder neu zusammengesetzt. Es geht wohl um die Rehabilitation für den Skandal von London und darum, der Welt zu beweisen, dass sie die besten Damendoppel der Welt stellen. Das Ziel: ein rein chinesisches Finale im Damendoppel. Die Konkurrenz kommt wie schon in den Jahren zuvor aus Korea, Japan, Dänemark und überraschenderweise auch aus den Niederlanden. Die beiden Däninnen Christinna Pedersen (29) / Kamilla Rytter-Juhl (32) haben ihren Zenit noch lange nicht erreicht. Die beiden Vizeweltmeisterinnen 2015 sind das Aushängeschild des dänischen und des europäischen Verbandes gegen die asiatische Abwehrmauer im Damendoppel. Wenn man fleissig ist wie ein Eichhörnchen, also sehr viele Turniere besucht und dazu jeweils zwei bis drei Runden gewinnt, erhält man eine schöne Anzahl Punkte für die Weltrangliste. So ist es auch kein Wunder, dass sich die Paarung Eefje Muskens / Selena Piek (NED) unter den Top 10 der Weltrangliste befindet. Das zweitbeste europäische Damendoppel hat gute Chancen, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Zwar fehlt ein Turniererfolg oder ein gewonnenes Match gegen eine Top-15-Paarung – aber wen kümmert das schon? Man ist die Nummer 1 des Verbandes. Während es vor 25 Jahren sehr gute Herreneinzelspieler gab, dreht sich heute in den Niederlanden alles um Damendoppel und Mixed.
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Disziplinen
MIXED
Birgit Michels / Michael Fuchs
Chris Adcock / Gabrielle Adcock
Tontowi Ahmad / Liliyana Natsir
Chancen für Europa? Mit 37 Jahren ist Joachim Fischer Nielsen der wohl älteste Top-Badmintonspieler weltweit. Im Mixed mit Christinna Pedersen belegt er Rang 4 der Weltrangliste. Gegen die Nummer 1 aus China, Zhan Nan / Zhao Yunlei, verloren die beiden erst im dritten Satz mit 19:21 bei den China Open im vergangenen November. Bei den Japan Open hatten sie die Chinesen im Final bezwungen. Es ist also kein Zufall, dass diese Paarung dort oben steht. Da er nicht mehr der Jüngste ist, legt er grossen Wert auf die Auswahl seiner Turniere. Niemals mehr als zwei Tuniere hintereinander – Qualität statt Quantität heisst wohl sein Motto. Aus England kommen Chris und Gabrielle Adcock. Das Ehepaar steht in der langen Tradition für englische Top-Mixed. Permanent unter den besten Paarungen der Welt, haben die beiden ein Ziel: Gold in Rio. Der Abstand zu den anderen Paarungen ist minim. Häufig entscheidet die Tagesform über Sieg und Niederlage. Nur an den beiden Chinesen Zhang Nan / Zhao Yunlei haben sich die beiden bislang die Zähne ausgebissen. Von dreizehn Matches haben sie zwölf verloren. Zhang Nan / Zhao Yunlei sind die Nummer 1 der Welt. Punkt. Aus. Schluss. Sie sind die Besten. Im Jahre 2015 verloren sie lediglich fünf Matches – davon einige kampflos wegen Verletzung. Ansonsten heisst es: Wenn sie spielen, gewinnen sie das Turnier. Ausnahmen bestätigen die Regel, siehe oben (Japan-Open-Niederlage). Wer kann ihnen noch gefährlich werden auf dem Weg zum Titel von Rio? Aus Indonesien kommt eine Paarung, bei der die Frau das Heft in der Hand hat: Tontowi Ahmad / Liliyana Natsir. Bei der WM in Jakarta im letzten August unterlagen sie den beiden Chinesen im Finale in drei Sätzen. Liliyana wurde 2008 Olympiazweite im Mixed (mit Nova Widianto), gewann mit ihm 2005 und 2007 den WM-Titel. Und wurde 2013 Mixed-Weltmeisterin mit Tontowi Ahmad. Danke ihrer grossen Erfahrung hat die 30-Jährige auch keine Probleme, schwierige Situationen zu überstehen. Der Deutsche Michael Fuchs ist einer von wenigen Topspielern, die im Doppel und im Mixed seine Chance suchen. Im Mixed mit Partnerin Birgit Michels sieht es gut aus, dass eine Qualifikation für Rio möglich ist. Auch hier spielt die Erfahrung ein grosse Rolle. Man ist nicht mehr der Schnellste auf dem Feld, man weiss aber, welchen Ball man wann spielen soll. Spielintelligenz, Erfahrung und Antizipation zeichnen ihn aus. Neben dem Badmintonsport absolviert Michael ein wissenschaftliches Forschungsdoktorat. Dabei untersucht er unter anderem die Regenerationsmöglichkeiten wie den Schlaf von Spitzensportlern. In Basel aber kann man davon ausgehen, dass er sehr wach sein wird – denn es geht um die Qualifikation für Rio.
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Sabrina Jaquet
Oliver Schaller
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Auf der Zielgeraden für Rio Grossanlässe im Badminton gibt es jedes Jahr unzählige. Diese finden, zur Freude eines jeden Schweizer Badmintonfans, nicht nur auf internationalem Boden statt. Am bedeutendsten Schweizer Turnier, an den Swiss Open hier in Basel, können sich die Zuschauer wie jedes Jahr auf Weltklassebadminton freuen, und in diesem Jahr vielleicht noch ein bisschen mehr als sonst – befinden wir uns doch im Jahr der Olympischen Sommerspiele. Die Qualifikationsphase hat letzten Mai angefangen und es bleiben den Cracks noch knapp zwei Monate, um die nötigen Punkte zu sammeln. Den Endspurt dieser heissen Phase läuten die Swiss Open ein. Und nicht nur die internationale Badmintonszene versucht, hier in Basel wichtige Qualifikationspunkte zu holen. Unter den vielen internationalen Stars befindet sich auch eine Schweizerin: Sabrina Jaquet, die bereits an den Olympischen Spielen 2012 von London mit dabei sein durfte, gibt alles, um sich erneut zu qualifizieren. Noch hat sie ihr Ticket nicht auf sicher, aber mit der Unterstützung des heimischen Publikums wird es ihr bestimmt gelingen, genug Schwung für die Zielgerade mitzunehmen! Auf dem Weg nach Tokyo – zum Ersten Drei Schweizer Elitekaderspieler wurden für die diesjährige SpitzensportRS selektioniert: Dominik Bütikofer, Joel König und Christian Kirchmayr. 18 Wochen dauert die Rekrutenschule insgesamt. In den ersten 5 Wochen findet die allgemeine Grundausbildung in Lyss statt. Die restliche Zeit verbringen die Sportler in Magglingen. Während der Funktionsgrundausbildung wird grosses Gewicht auf die zweimal täglich stattfindenden sportartspezifischen Trainings unter der Leitung von qualifizierten Verbandstrainern gelegt. Die Rekruten werden darüber hinaus mit verschiedenen Theoriemodulen zu Fragen rund um den Spitzensport sowie aus dem Bereich der Persönlichkeitsbildung gefördert. Bei der Selektion für die Spitzensport-RS haben Swiss Badminton, Swiss Olympic, das Bundesamt für Sport sowie das Kommando der Spitzensport-RS eng zusammengearbeitet. Zu den Selektionskriterien gehören unter anderem die hohen sportlichen Ambitionen der Athleten sowie ihr Potenzial, diese zu erreichen. Die drei Spitzensport rekruten können sich während der Zeit beim Militär ganz dem Sport widmen und wir freuen uns, sie auf ihrem Weg nach Tokyo zu unterstützen. Auf dem Weg nach Tokyo – zum Zweiten 2020 in Tokyo wird Badminton erstmals als paralympische Sportart mit ins Programm aufgenommen. Ein Sport, bei dem die Schweiz trotz ihrer geringen Grösse zu den Topnationen gehört. Mit Karin Suter-Erath (Para-Badminton Player of the Year 2015) und Sonja Häsler vertreten zwei Athletinnen die Nationalfarben sehr erfolgreich im Ausland. Unzählige Titel konnten sich die beiden Spielerinnen vom Rollstuhlclub beider Basel national und international sichern und belegen in der Weltrangliste momentan die Plätze 1 und 6. Trotz der stärker werdenden Asiaten, mit den beiden ist immer zu rechnen! Im Rahmen der diesjährigen Swiss Open können Sie, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, unser Para-Badminton-Nationalteam näher kennenlernen. Statten Sie dem Stand in der St. Jakobshalle einen Besuch ab, oder kommen Sie am Samstag oder Sonntag an die Exhibition-Matches auf dem Center-Court.
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Die Suva unterstützt Betroffene nach einem schweren Unfall bei Rehabilitation und Wiedereingliederung. Menschen mit Behinderung haben grosses Potenzial in Beruf und Sport – wenn man sie nicht behindert. Für weitere Informationen: www.suva.ch/unfall
Ruf Lanz
Menschen mit Behinderung erbringen regelmässig Spitzenleistungen.
Integrationspartnerin
SUVA
Dank Sport zurück ins Berufsleben Die Suva ist Integrationspartnerin der Badminton Swiss Open 2016 und unterstützt so Frauen und Männer, die trotz Behinderung Wettkampfsport auf höchstem Niveau betreiben. Dieses Engagement soll Verunfallten zeigen, dass sie auch nach einem schweren Schicksalsschlag wieder erfolgreich sein können. Denn dass Spitzenleistungen auch mit einer körperlichen Einschränkung möglich sind, zeigen Badmintonspielerinnen und -spieler im Rollstuhl in einer eindrücklichen Demonstration an den Swiss Open. Auch eine erfolgreiche Wiedereingliederung in die Gesellschaft kann über den Sport möglich sein. Viele Verunfallte vermissen ihre Arbeit. Einem verunfallten oder erkrankten Menschen gibt der Wiedereinstieg in den Berufsalltag ein Stück Lebensqualität zurück. Diesen Wunsch, zurück an den Arbeitsplatz und damit in die «Normalität» kehren zu können, thematisiert die Suva in ihrer neuen Wiedereingliederungskampagne. Der Wiedereinstieg in den Berufsalltag eröffnet Verunfallten neue Perspektiven. Nachgefragt – Perspektive statt Rente Weshalb braucht es für eine erfolgreiche Wiedereingliederung von Verunfallten auch die moralische Unterstützung des Umfelds? Daniel Roscher*: Neben der Familie und Freunden können auch Arbeitgeber und Arbeitskollegen viel zum Genesungsprozess beitragen. Die Aussicht auf eine rasche Rückkehr ins Berufsleben, in den Alltag, unterstützt eine erfolgreiche Heilung. Dadurch lassen sich substanziell Kosten sparen. Welche Faktoren spielen sonst noch eine Rolle? Die Chance, gesund zu werden und wieder arbeiten zu können, ist für diejenigen am grössten, die frühzeitig kompetent betreut werden. Deshalb steht die Suva ihren Versicherten so früh wie möglich zur Seite und engagiert sich auch mit ihren beiden Rehakliniken stark für die Wiedereingliederung. Denn wir geben den Verunfallten lieber eine Perspektive statt eine Rente. Wie oft gelingt eine erfolgreiche Wiedereingliederung? 90 Prozent aller Schwerverunfallten werden auch dank der Suva erfolgreich wiedereingegliedert. * Daniel Roscher ist Geschäftsleitungsmitglied der Suva.
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Athletissima Lausanne Badminton Swiss Open Beach Volleyball Gstaad Major CHI de Genève Engadin Skimarathon FIS Langlauf Weltcup Davos Nordic FIS Ski World Cup Adelboden FIS Skisprung Weltcup Engelberg Grand-Prix von Bern Int. Lauberhornrennen Wengen Jungfrau-Marathon Longines CSIO Schweiz St. Gallen Mercedes-CSI in Zürich Omega European Masters Ruderwelt Luzern Spengler Cup Davos Swiss Cup Zürich Swiss Indoors Basel Swiss Open Gstaad
MOTIONS VICTORY SOCIETY ATHMOSPHERE J Tour de CHEERING Suisse Weltklasse Zürich RIENDSHIP SUPPORT SOLIDARITY ECONOMY PASSION O MAGE FASCINATION HIGHLIGHTS STARS YOUTH TOURISM TMOSPHERE JOY upcoming: EMOTIONS VICTORY CHEERING SOCIE Sport Events ECONOMY – made in Switzerland RIENDSHIP SUPPORT SOLIDARITY PASSION O SwissTopSport vereinigt 21 der grössten Sport-Veranstaltungen, MAGE FASCINATION HIGHLIGHTS STARS YOUTH TOURISM welche jährlich in der Schweiz stattfinden und in ihren Sportarten TMOSPHERE JOY EMOTIONS VICTORY CHEERING SOCIE zu den Besten der Welt gehören – dazu zählen auch die Badminton Swiss Open in Basel. Finden Sie sämtliche aktuellen News aller RIENDSHIP SUPPORT SOLIDARITY ECONOMY PASSION O SwissTopSport-Events auf unserer Homepage oder auf Facebook. 14. Mai 2016,HIGHLIGHTS Bern MAGE FASCINATION STARS YOUTH TOURISM TMOSPHERE JOY EMOTIONS VICTORY CHEERING SOCIE RIENDSHIP SUPPORT SOLIDARITY ECONOMY PASSION O SwissTopSport Telefon 041 560 76 99 Gewerbestrasse 6 STARS info@swisstopsport.ch MAGE FASCINATION HIGHLIGHTS YOUTH TOURISM 6330 Cham www.swisstopsport.ch TMOSPHERE JOY EMOTIONS VICTORY CHEERING SOCIE RIENDSHIP SUPPORT SOLIDARITY ECONOMY PASSION O MAGE FASCINATION HIGHLIGHTS STARS YOUTH TOURISM TMOSPHERE JOY
Badminton Swiss Open 2016
SWISSTOPSPORT SwissTopSport – für den Sport und für die ganze Schweiz Kein anderes Land auf der Welt verfügt über eine solche Dichte an international führenden Sportevents wie die Schweiz. Und in keinem anderen Land gibt es eine Organisation, in der sich Veranstalter aus unterschiedlichsten Sportarten zu einer Vereinigung zusammengeschlossen haben. Jährlich finden in der Schweiz rund 230 000 Sportveranstaltungen statt. Das sind durchschnittlich 630 Events pro Tag. Etwa 70 von ihnen werden als Sportgrossveranstaltungen eingestuft, weil sie aufgrund ihrer Grösse und Präsenz in den Medien von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. SwissTopSport vereinigt 21 der grössten jährlich wiederkehrenden Schweizer Sportveranstaltungen, die in der Schweiz stattfinden und in ihren Sportarten zu den besten der Welt gehören – dazu zählen auch die Badminton Swiss Open 2016. Die Organisation umfasst Events aus 13 Sportarten und engagiert sich gegenüber den Meinungsführern in Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit für bessere Rahmenbedingungen. Ziel von SwissTopSport ist es, dass die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und imagefördernden Leistungen ihrer Veranstaltungen erkannt und zugunsten der Schweiz gefördert und genutzt werden. Mit Swiss Volunteers bietet SwissTopSport zudem eine Dienstleistung an, welche für jegliche Sportveranstalter in der Schweiz zugänglich ist. Die Plattform Swiss Volunteers wurde im Jahr 2015 von Swiss Olympic übernommen und ist dank dem weiteren Engagement von Hauptsponsor erdgas für weitere zwei Jahre gesichert. Seit 2010 ermöglicht Swiss Volunteers einerseits den Sportveranstaltern eine gezielte und einfache Suche nach freiwilligen Helfern. Andererseits bietet sie Personen, die sich als Volunteers im Schweizer Sport engagieren möchten, perfekte Möglichkeiten für die Mithilfe an Events an. Informationen finden sich auf der Website www.swissvolunteers.ch. Weitere Informationen rund um die Organisation SwissTopSport unter www.swisstopsport.ch oder via Facebook.
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Mannschaftsweltmeisterschaft
THOMAS- UND UBER-CUP
Die chinesische Damenauswahl ist Titelverteidiger im Uber-Cup Foto: Edwin Leung
Die japanischen Herren gewannen 2014 überraschend den Thomas-Cup Foto: Edwin Leung
Pokale Thomas-Cup und Uber-Cup
Badminton als Teamsport – die Geschichte des Thomas- und des UberCups im Rückblick. Im Jahr 1948 stiftete ein englischer Adelsmann mit dem Namen Sir George Thomas einen Pokal für das beste Herrenteam der Welt. Der Engländer war zu seiner aktiven Zeit ein sehr guter Badmintonspieler und später auch Präsident des Weltverbandes IBF, der Vorgänger der heutigen Badminton World Federation. In den ersten Jahren war das Turnier mit dem Namen Thomas-Cup ein Vergleich zwischen wenigen Ländern. Ein Team, das den Engländern immer den Sieg streitig machte, war schon damals Malaysia. Wenige Jahre nach der Einführung des Thomas-Cups wurde für die Damen ein gleichwertiges Turnier eingeführt – der Uber-Cup, benannt nach der englische Spielerin Betty Uber. Zuerst wurde das Turnier nur alle drei Jahre ausgetragen. Schon aus diesem Grund wurde ein Sieg im Thomas- bzw. Uber-Cup als sehr wichtig angesehen. Zwar gab es seit 1899 die All England Badminton Championships, aber das war «nur» ein Individualturnier. Speziell für die asiatischen Teams hat der Thomas- und Uber-Cup (TUC) eine immense Bedeutung. Man spielt und siegt nicht nur für sich selbst, sondern für sein Land – seine Nation. Der nationale Gedanke ist bei den Teams aus China oder Indonesien sehr stark verankert – viel stärker als bei den Europäern. «Wenn ich ein Match bei den All England verliere, muss ich ein Jahr warten, bis ich es besser machen kann. Im Thomas-Cup muss ich aber drei Jahre warten», so einst Rudy Hartono, siebenfacher All-England-Sieger aus Indonesien. Mittlerweile findet der TUC alle zwei Jahre und die Finalrunde immer in Asien statt. Bis zu 15000 Zuschauer/-innen besuchen die Finalrunde. Die Vorrunden für den TUC finden in den sogenannten «Weltzonen» statt – Asien, Europa, Amerika, Afrika und Asia-Pacific. Jeweils drei Teams qualifizieren sich für die Endrunde, dazu kommen der Gastgeber und der Titelverteidiger. Ein Mannschaftswettkampf besteht aus drei Einzeln und zwei Doppeln. Man kann demzufolge mit vier Spielern/-innen ein Team-Match bestreiten, doch die Belastung ist sehr hoch und aus diesem Grund treten die meisten Teams mit sechs oder mehr Spielern/-innen an. Im Jahre 2014 gab es eine Änderung: Die Team-Europameisterschaft zählte nicht mehr zur direkten Qualifikation zur TUC-Endrunde. Die Teilnahme am Finalturnier in Asien hängt von der Ranglistenposition der einzelnen Spieler/ Spielerinnen ab. Für 2016 wurde dies aber bereits wieder korrigiert: Die TeamEuropameisterschaft (2016 in Kazan) zählt wieder als Qualifikationsturnier für die TUC-Endrunde (vier Teams aus Europa). 2016 in Kunshan sind nun der Gastgeber, der Titelverteidiger und je vier Teams aus Europa und Asien (die Sieger der Qualifikationsturniere aus Afrika / Ozeanien / Panamerika) sowie die nächsten drei bestplatzierten Teams laut Weltrangliste am Start. Diese Endrunde findet im Mai in Kunshan/China statt. Der Titelverteidiger bei den Herren ist das Team aus Japan, bei den Damen dasjenige aus China. Verfolgen Sie das TUC-Finale vom 15. bis 22. Mai live auf www.badmintonworld.tv
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Badminton-Schülermeisterschaft
FINALTURNIER AN DEN BSO 2016 Die Schulsportmeisterschaft Badminton geht in die nächste Runde Im Rahmen der diesjährigen Badminton Swiss Open findet am Samstag, den 19. März, zum sechsten Mal die Schulsportmeisterschaft Badminton statt. Die Schülerinnen und Schüler haben sich an zwei Qualifikationsturnieren für diesen Finalevent qualifiziert. Von 9 bis 12 Uhr spielen sie in der Halle 2 um den Einzug in die Endspiele ihrer Kategorie. Die jeweiligen Finalspiele finden anschliessend zwischen 11 und 12 Uhr auf dem Centre-Court der Badminton Swiss Open unter der Leitung von pro fessionellen Schieds- und Linienrichtern statt. Inklusive der Siegerehrung auf dem Court wird den Finalistinnen und Finalisten damit ein würdiger Rahmen geboten. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie ihre Begleitpersonen wurden an die Badminton Swiss Open eingeladen. Die dadurch entstehende Nähe zum Spitzensport soll die Sportart Badminton bei den Schülerinnen und Schülern noch populärer machen. Wie auch in den letzten Jahren findet die Schulsportmeisterschaft Badminton mit der freundlichen Unterstützung des Swisslos-Sportfonds, des Erziehungsdepartements Basel-Stadt sowie der Firma YONEX statt.
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