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STV-PARTNER
ERFOLGSGESCHICHTE WEITERSCHREIBEN
2019 stellte sich das Unternehmen JAKO als neuer STV-Ausrüstungspartner vor. Der Beginn einer Erfolgsgeschichte. Mittlerweile ist die «Teamwear» des deutschen Familienunternehmens immer häufiger in den Schweizer Turnvereinen zu sehen.
Weit mehr als Fussball
Vom Tag der Gründung durch Rudi Sprügel im Jahr 1989 ist JAKO kontinuierlich gewachsen und mittlerweile eine der grössten Team-Sportmarken im deutschsprachigen Raum. Weltweit tragen mehr als 100 000 Equipen in über fünfzig Ländern JAKO. In der Schweizer Super League ist es zum Beispiel der FC St. Gallen, in Deutschland mit Bayer 04 Leverkusen sogar ein Champions-League-Teilnehmer. Doch JAKO steht für weit mehr als Fussball.
«We are Team»
Das Unternehmen hat sich auf die Ausrüstung von Teams spezialisiert. Die Kollektion ist deshalb vielfältig und in zahlreichen Farb- sowie Grössenvarianten verfügbar. Schliesslich soll der Nachwuchs die gleiche Ausrüstung tragen können wie Trainer und Betreuer. Getreu dem JAKO-Motto: «We are Team». Mit der Kompetenz aus dem Teamsport hat die Marke im Jahr 2021 erstmals eine Kollektion für Unternehmen gestaltet, «Corporate Teamwear». Denn auch wenn es erstmal überraschend klingt, der Bedarf einer Firma unterscheidet sich gar nicht so sehr von dem eines Turnvereins: Die Ausrüstung muss vor allem passend, hochwertig und schnell verfügbar sein – genau das kann JAKO.
Mehrere Millionen Artikel
Wer JAKO trägt, ist also bestens ausgerüstet. Das gilt auch für das Unternehmen selbst. Gründer Rudi Sprügel hat die operative Führung zu Beginn des Jahres an seine beiden Töchter Nadine und Yvonne übergeben.
Am Hauptsitz in Mulfingen-Hollenbach sind insgesamt 280 Mitarbeitende beschäftigt. Von hier aus steuern sie auch das grosse Lager, in dem immer mehrere Millionen Artikel auf ihre Auslieferung warten. Einige davon sind selbstverständlich für die Schweizer Turnvereine und den STV reserviert. Die gemeinsame Erfolgsgeschichte mit JAKO ist noch lange nicht zu Ende.
Text: JAKO
STV-SPONSOREN & PARTNER
Der STV dankt seinen Partnern für ihre tatkräftige Unterstützung zugunsten des Turnsports. Gemeinsam können wir das Turnen weiterentwickeln und Emotionen auslösen.
Dafür herzlichen Dank!
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Pascal Engler, Laura Locher und Melanie Näf (v. l.) hinterfragten traditionelle Strukturen, um den TV Dicken dynamischer zu machen. Foto: zvg
MITGLIEDER MIT INS BOOT HOLEN
Der TV Dicken ist seit seiner Hauptversammlung 2020 neu strukturiert. Seither besteht der Vorstand statt aus sieben nur noch aus drei Personen: Präsidentin Laura Locher, Kassier Pascal Engler und Aktuarin Melanie Näf. Ein Praxisbeispiel, das allenfalls auch andere Vereine dazu anregt, über eine Neuorganisation nachzudenken.
«Veränderung ist am Anfang schwer, in der Mitte chaotisch und am Ende grossartig!» Dieses Zitat liest sich auf der TV-Dicken-Website. Mit der Neuorganisation hat der Verein eine grosse Veränderung erlebt.
Die Gründe
«Unser Verein war träge und relativ altmodisch unterwegs, frischer Wind war nötig», erklärt die 23-jährige Laura Locher. Ausserdem waren die drei Initianten der Meinung, dass ein siebenköpfiger Vorstand unverhältnismässig sei, um einen Verein mit 50 Mitgliedern zu führen. «Mit dem neuen, dreiköpfigen Vorstand sind wir flexibler und können agil handeln», so die Präsidentin. Grundlegende Dinge mit sieben Personen zu diskutieren, sei nicht immer zielführend, auch nicht in grösseren Vereinen.