Stader Zeitung · Stader Anzeiger
Momente des Jahres Ganz persönliche Eindrücke aus der Redaktion
Freitag, 30. Dezember 2016
MOMENTE 2016
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Freitag, 30. Dezember 2016
Wie schlecht war dieses Jahr 2016 wirklich?
Inhaltsverzeichnis
Brüssel, Ankara, Istanbul, Nizza, Berlin. Vor einem Jahr hätten wir bei dieser Aufzählung an interessante Reiseziele gedacht, heute sind es Städtenamen, die als Synonym für den Terror stehen, der mit dem Berliner Anschlag auch uns endgültig erreicht hat.
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s ist das eingetreten, was viele befürchtet hatten. Leider in zweierlei Hinsicht. Weil es in diesen Zeiten keine absolute Sicherheit geben kann, müssen wir um zwölf Menschen trauern, die sinnlos sterben mussten, weil ein Terrorist in Deutschland zugeschlagen hat. Es gehört leider zum Wesen des Terrors anno 2016, dass nach einer Tat nicht die Opfer im Mittelpunkt stehen, sondern der Täter und Seinesgleichen. Angst schiebt sich vor die Trauer und mündet in Wut, gepaart mit einer Debatte, die noch gefährlicher ist, als die Tat selbst. Weit über seine unmittelbare Zerstörungskraft hat dieser Terror eine Kraft, die unsere Gesellschaft verändern wird. Wie stark, entscheiden wir selbst. Die Brandstifter und Biedermänner brauchten nicht lange, um den Terror für ihre Zwecke zu missbrauchen. „Es sind Merkels Tote!“, twitterte die AfD, und CSU-Chef Horst Seehofer forderte, die gesamte Zuwanderungs- und Sicherheitspolitik neu zu justieren, noch ehe klar war, wer und woher der Terrorist kam. Und das ist die schlimme Entwicklung in diesem Jahr 2016. Erst schien es, dass das Land seinen härtesten Belastungstest seit der Nachkriegszeit mit den über einer Million Flüchtlingen einigermaßen bestanden hat. Dann kam der Terror endgültig über Europa und zu uns – und dieses Land ist schon jetzt ein anderes geworden. Erinnern Sie sich an die fröhlichen Bilder von den Fanmeilen, als ausgehend von dem Sommermärchen 2006 auf unseren Stra-
Die Berliner Fanmeile vor dem Brandenburger Tor zur Fußball-EM. Die Euphorie hielt sich in Grenzen, die Lebenslust war gebremst. ßen überall fröhliche Fußballfeste gefeiert wurden? 400 000 in schwarz-rot-gold gehüllte Fußballfans feierten alleine auf der Berliner Fanmeile 2014 den WM-Sieg von Rio. Und in diesem Jahr? 50 000 waren es, die gemeinsam in Berlin das Halbfinale aus Marseille sehen wollten. Nicht mehr so sehr in Schwarz-Rot-Gold gehüllt. 30 Prozent der Deutschen hatten im Vorfeld der EM gesagt, dass sie aus Furcht vor den Terroranschlägen öffentliche Plätze meiden wollen. Mit der Folge, dass wir alle bei dem Fußballfest in Frankreich nicht recht in Stimmung kommen wollten. Das lag weniger an dem gebotenen Sport, als vielmehr an einer unsichtbaren Bedrohung, oder sogar Furcht vor möglichen Attentätern. Ich habe das in Paris mehrmals erlebt: Die Angst nahm dem Fußball und damit dem Leben ein Stück Leichtigkeit. Auch das gehört zu der Bilanz dieses Jahres 2016, das als Scharnierjahr in die Geschichte eingehen wird. Als ein Jahr des Umbruchs in der Gesellschaft, ein Jahr, in dem die christlichen Fundamente ins
Wanken geraten. In dem die Worte „Islam“ und „Muslim“ in dichter Nachbarschaft zum Begriff „Schrecken“ stehen. Dass dies nicht offen diskutiert werden kann, gehört leider zu diesem Jahr 2016, das schon mit einem gewaltigen Irrtum begann, denn die Herkunft der Täter aus der Silvesternacht in Köln wurde tagelang verschleiert, weil es politisch nicht ins Bild passte. Auch wir Journalisten haben lange dieses Denken hochgehalten, vielleicht weil wir geahnt haben, was die Wahrheit bewirken wird. Aus heutiger Sicht war es unangebracht, vor der Realität die Ideologie zu stellen. Es war naiv zu glauben, dass unter den Flüchtlingen keine Kriminellen sind. Wie unter den Deutschen auch. Aber es war und ist nicht legitim, mit jeder Tat eines Terroristen das Wort „Flüchtling“ weiter in den Schmutz zu ziehen. Sind wir ehrlich: Mit jeder bekannt gewordenen Straftat steigen die Ressentiments gegen die Fremden auch bei denen, die das vielleicht gar nicht wahrhaben wollen. Diese subtile Gefahr ist mindestens so groß, wie der Ter-
ror selbst. Weil sie uns als Gesellschaft schon jetzt verändert hat. Wir können es noch so beschwören, aber unsere Leichtigkeit des Seins hat Risse bekommen. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger. Dies zu erkennen, ist die vielleicht wichtigste Schlussfolgerung aus dem Jahr 2016, das angesichts des Terrors (vergessen wir Aleppo nicht) kein gutes Jahr gewesen sein kann. Passen wir höllisch auf, dass wir uns nicht von irgendwelchen Brandstiftern und Biedermänner anstecken, aber bitte auch nicht blenden lassen von den naiven Alles-ist-gut-Denkern. Besonnenheit ist vor allem im nächsten Jahr gefragt, drei Landtagswahlen und die Bundestagswahl bergen die Gefahr, dass dieses Land in seinen politischen Fundamenten erschüttert wird. Bleibt in 2016, das uns auch den Brexit und Donald Trump bescherte, überhaupt etwas Positives? Aber ja doch. Es ist mehr als Chronistenpflicht, das zu erwähnen: Die Arbeitslosenzahlen sind weiter gesunken (100 000 weniger als im Vorjahr), die Zahl der Arbeits-
Während der Recherche zum Flyer rückte das darauf abgedruckte Foto ganz schnell in den Mittelpunkt des Interesses. Es zeigt einen Schläger der linken Gruppe „Antifaschistsche Aktion“, wie er auf einen am Boden liegenden Polizisten einprügelt. Dazu die Schlagzeile: „Innere Sicherheit im Landkreis Stade – Rechtsstaat am Boden“. Erstes Problem: Das Foto wurde gar nicht im Landkreis Stade aufgenommen. Es stammt noch nicht einmal von Vorfällen in Deutschland, sondern von Krawallen in Griechenland 2009, also vor sieben Jahren. Zweites Problem: Der Schläger hatte auf seinem Rücken gar keinen Aufnäher von der Gruppe „Antifaschistische Aktion“, er
trug nur eine schlichte, schwarze Jacke. Drittes – und entscheidendes – Problem: Die Stader AfD hatte den Fotografen Milos Bicanski, der das Bild 2009 in Athen aufgenommen hatte, nicht um Erlaubnis gefragt, ob sie das Foto verwenden oder verfremden dürfe. „Glatte Fälschung: So schürt die AfD die Angst“ lautete die Überschrift über dem ersten TAGEBLATT-Artikel, der bundesweite Aufmerksamkeit fand. Die ARD und n-tv, „Stern“ und „Focus“, „taz“ und „Berliner Zeitung“: Sie alle berichteten darüber, wie sich die AfD mit dem manipulierten Flyer blamierte. Warum blamierte? Weil man beim Stader Kreisverband der AfD partout nicht einsehen wollte, was
daran so schlimm sein sollte, ein Foto, an dem man keine Rechte erworben hat, zu benutzen und zu verfremden. Auch nicht, als renommierte Medienrechtler sich einig darin waren, dass es sich ganz klar um Urheberrechtsverletzung handelt. Am Ende zog die AfD den Flyer zurück, allerdings nur aus „prozessökonomischen Gründen“ und „ohne jedes Schuldeingeständnis“, weil das alles eine Kampagne von „linken Presseerzeugnissen“ gewesen sei. Wir beim TAGEBLATT haben uns gefreut. Nicht, weil der Flyer zurückgezogen wurde. Sondern weil wir eine dreiste Fälschung öffentlich gemacht haben und dafür bundesweite Beachtung fanden. Es war übrigens nicht die einzige Geschichte, die dem Landkreis Stade und uns als Zeitung überregionale Schlagzeilen bescherten. Das in der Elbe feststeckende Containerschiff und der brutale Raubmord von Bützfleth sind weitere Beispiele. Von diesen und noch vielen weiteren lokalen Ereignissen 2016 lesen Sie ab Seite 13 dieses Jahresrückblicks. (ham)
Aufgetrumpt – Die USA und das unerwartete Erwachen nach der Präsidentenwahl
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Ausgewählt – Wie die Briten sich von Europa verabschiedeten
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Aufgeputscht – Wie eine Nacht im Juli die Türkei in ihren Grundfesten erschütterte
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Aufgeklärt – Die Kölner Silvesternacht und das mediale Nachspiel
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Aufgezeichnet – Protokoll des Amoklaufs in München
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Ausgebootet – Das Drama der Flüchtlinge auf dem Mittelmeer
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Aufgeführt – Bei der Berlinale glänzte nicht nur der goldene Bär
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Ausgewechselt – Bastian Schweinsteiger und der Abschied mit Tränen
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Ausgezeichnet – Sternstunden bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro
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Abgetreten – Warum mit David Bowie mehr als nur ein Star starb
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Aufmarschiert – Die Demos der Radikalen in Stade
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Aufgelaufen – Wie ein XXL-Containerschiff tagelang in der Elbe steckenblieb
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Angerufen – Drei Reporter und die drei Tötungsdelikte im Landkreis Stade
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Ausgebrannt – Großfeuer in Buxtehude zerstörte zwei Gebäude und war bis Hamburg zu sehen
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Aufgegessen – Altländer Hochzeitssuppe beim Schützenfest in Steinkirchen
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Aufbegehrt – Wie sich ein kleines Dorf gegen Windanlagen wehrt
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Abgestimmt – Ein großes Einkaufszentrum für Himmelpforten
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Angefasst – Wie ein 39-Jähriger mit einem Schicksalsschlag umgeht
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Ausgefragt – Wie es zum Interview mit dem neuen Rallyweltmeister auf dem Estering kam
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Angetreten – Die Fußballer von D/A und der Trubel rund ums DFB-Pokalspiel gegen Mönchengladbach
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Aufgeregt – Termin mit HSV-Idol Uwe Seeler vor seinem 80. Geburtstag
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Aufgetreten – Das Konzert von Ronan Keating im Mehr! Theater
Foto Pedersen/dpa
plätze war bis September um 600 000 gestiegen und die Reallöhne lagen im ersten Quartal zwei Prozent höher als im Vorjahr. Alles nicht unwichtig für unsere Bilanz. Dass unsere Region von wirklich großen und schrecklichen Ereignissen verschont blieb, ist eine Nachricht, die bisher niemand im TAGEBLATT gelesen hat, angesichts der Ereignisse in der Welt wäre sie eine Schlagzeile wert gewesen. propos lesen: Dieser Jahresrückblick ist eine neue Betrachtung der Geschehnisse im Jahre 2016. Es ist ein Rückblick aus der persönlichen Betroffenheit der Kollegen bei ihrer Arbeit. Es sind Geschichte, die unseren Journalisten so wichtig waren, dass wir sie unserer treuen Leserschaft an dieser Stelle präsentieren. Sie werden am Ende feststellen: Trotz alledem, ganz so schlecht war dieses 2016 doch nicht. Bleiben Sie uns gewogen. Einen guten Rutsch und ein hoffentlich anständiges Jahr 2017 wünscht Ihnen Ihr Wolfgang Stephan Chefredakteur
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Ein Flyer und seine bundesweiten Folgen Angefangen hat alles mit einer schlichten Recherche. Den AfD-Flyer auf seinen Inhalt überprüfen, die darin genannten Zahlen zur Kriminalstatistik überprüfen, das war der Plan unserer Redaktion. Herausgekommen sind mehrere große Artikel – nur nicht über die Zahlen zur Kriminalstatistik.
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Mit diesem Flyer zog die AfD Stade in den Kommunal-Wahlkampf. Dabei war das Foto eine glatte Fälschung, was bundesweit Beachtung fand.
MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
7
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
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Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
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Freitag, 30. Dezember 2016
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
Was 2016 sonst noch wichtig war
Am Ende waren die Etablierten ernüchtert – und die Kleinen freuten sich. Die Kommunalwahl am 11. September hat die Zusammensetzung des Stader Rates nachhaltig durcheinandergewirbelt. Den großen Wahlsieger gab es nicht, nur eines stimmte alle zufrieden: Die ungeliebte AfD ist nicht in den Rat eingezogen, weil sie keine Kandidaten in der Stadt gefunden hatte. Potenzial ist vorhanden, das zeigte die Wahl zum Kreistag, bei der die AfD im Stadtgebiet auf zehn Prozent der abgegebenen Stimmen kam. Den großen Parteien wurde die Show gestohlen, weil die FDP (5,6) mit zwei Leuten und ein Pirat die bisherige Arithmetik im Rat störten. Dass sie sich anschließend auch noch mit der gestärkten UBLS (4,3) zu einer Gruppe zusammenschlossen, verstärkte die neue Unsicherheit. Als Gewinner darf sich auch die WG (9,8) fühlen, die durch ihre Ausweitung nach Bützfleth im Rat von zwei auf vier Mitglieder wuchs. Die Linke verdoppelte fast ihren Stimmenanteil auf 4,5 Prozent und hat jetzt auch zwei Vertreter im Rat. Die CDU (33,4 Prozent), die gern stärker geglänzt hätte, ist mit 13 Mitgliedern zwar stärkste Kraft im 41-köpfigen Rat, musste aber auf ein Mandat verzichten. Die SPD ließ deutlich Federn, kam nur noch auf 30,6 Prozent und damit auf zwölf Sitze. Sie war bisher die größte Fraktion und hatte mit den Grünen eine Mehrheit, die Bürgermeisterin Silvia Nieber (SPD) das Regieren relativ leicht machte. Doch auch die Grünen (10,5 Prozent) schwächelten und senden nur noch vier statt bisher sechs Kräfte in den Rat. Während sich die SPD noch rüttelte, um sich neu zu positionieren, scheint sich in der Ratsarbeit eine Mehrheit rechts von ihr gefunden zu haben: Die CDU hat offenbar gute Gespräche hinter den Kulissen geführt und bestimmt mit WG und der bunten Gruppe das neue Geschehen. (ing)
Festivals sind Leuchttürme der Kultur
Die großen Drei haben 2016 das kulturelle Leben in Stade geprägt: Holk-Festival, MAMF und Hanse-Song-Festival waren die herausragenden Veranstaltungen. Das Holk-Festival gehört fest zur Szene. Zum 16. Mal ging es über die Bühne, organisiert vom Stadeum-Team. Viva Voce bildeten im September den Abschluss nach zwei Wochen Programm. Das Philharmonische Orchester Bremerhaven gab seinen Einstand. Die Sweet Soul Music Company zog 850 Zuhörer nach Grauerort. Das Münchner Sommertheater gastierte unter freiem Himmel im Innenhof des Johannisklosters. Ein Puppenspiel für Kinder fand auf dem Museumsschiff Greundiek statt. Eine Hommage an Edith Piaf zelebrierte Sängerin Christa Platzer. Noch relativ frisch sind die Hanse-Songs im Frühjahr und das Müssen-alle-mit-Festival im Sommer, die viele Menschen von außerhalb anziehen. 21 Musiker gaben sich im April ein Stelldichein beim Hanse-Song-Festival an fünf Spielorten in der Stader Altstadt, darunter auch der Hamburger Sänger Pohlmann. 2500 Besucher feierten im August das vierte Müssen-alle-mit-Festival und die Hitze im Stader Bürgerpark, wo unter anderem die Kult-Band „Fraktus“ und Tocotronic spielten. Z Nicht zu vergessen: Der Auftritt von Gregor Meyle zum Sommerkonzert am 1. September im Stadeum zog 1200 Zuschauer an. (ing)
Die Mittelfinger gehen in die Höhe: Der Moment, als sich auf der Harsefelder Straße rechte und linke Demonstranten gefährlich nahe kommen.
Foto Strüning
Die Radikalen-Demo in Stade Zwei Brandanschläge und elf Strafverfahren, so lautet die offizielle Bilanz des 10. Septembers 2016, als in Stade rechte und linke Demonstranten einfielen, begleitet von 1000 Polizisten. Mittendrin: ein wegen der respektlosen und ätzenden Typen fassungsloser Reporter. Von Lars Strüning „Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden.“ Diesen Spruch von Rosa Luxemburg, der Ikone der deutschen Sozialisten, habe ich zu Schulzeiten auf meiner Federtasche kleben gehabt. Ist schon lange her, aber immer noch aktuell. Leider nicht für die Chaoten, die sich selbst zur linken Szene rechnen. Wie sie hasserfüllt gegenüber den Andersdenkenden, dem rechten Spektrum nahe der NPD, auftraten, wie respektlos und sich selbst erhöhend sie die Polizisten provozierten, das hat mein Menschenbild ins Wanken gebracht. Pausenlos wurden die als „Bullenschweine“ oder „Bullenpack“ beschimpft. Dass die die Ruhe bewahrten und
nur in extremen Fällen eingriffen, war beeindruckend. Viele einzelne Szenen spuken bis heute in meinem Kopf. Auf dem T-Shirt einer jungen Frau im typischen Anti-Look stand: „Ich menstruiere auf das Patriarchat.“ Wo es Ärger gab, wenn es irgendwo lauter wurde, war sie mittendrin. Kopfschütteln. Mein Kollege wird im Vorbeigehen als „Kameraschwein“ tituliert. Die Stimmung ist durchweg aggressiv. Standortwechsel. Am Treffpunkt der echten Linken unter der Luther-Eiche nahe des Bahnhofs hält die Landesvorsitzende Anja Stoeck eine Rede. Und niemand, wirklich niemand hört ihr zu. Der Platz vor ihr ist leer, vollkommen leer. Für Politik ist heute
Auferstanden aus Ruinen Hertie ist tot, es lebe der Neue Pferdemarkt! Im Februar begannen die Arbeiten zum Abriss des alten HertieHauses. An gleicher Stelle wächst das neue Geschäftshaus langsam in die Höhe. Aufatmen in der Stader Innenstadt: Jahrelang war die nicht mehr genutzte Hertie-Immobilie der Schandfleck mitten in der Fußgängerzone. Die Zeiten sind vorbei. Das Geschäftshaus „Neuer Pferdemarkt“, das derzeit von der Hamburger Immobilien-Fir-
ma Matrix erstellt wird, soll für weiteren Schwung in der City sorgen. Auf 6800 Quadratmetern Verkaufsfläche finden Geschäfte von Rewe, Budnikowsky, Deichmann, Bijou Brigitte, Hunkemöller oder der HypoVereinsbank neuen Platz. Dazu gesellen sich 100 Parkplätze auf dem Dach, das über eine Brücke mit dem ebenfalls neuen Parkhaus in direkter Nachbarschaft in der Stockhausstraße verbunden ist. Hier baut die Stadt die Großgarage, nachdem sie zuvor das alte Parkhaus ebenfalls dem Erdboden gleich gemacht hat. 400 Stellplätze entstehen. Ende November 2017 sollen sowohl die neue Einkaufsmeile als auch das Parkhaus fertiggestellt sein. Parallel wird die Stockhausstraße erneuert. (ing)
Beeindruckendes Spektakel: Abrissbagger arbeiteten sich im April durch das alte Hertie-Gebäude vor. Foto Strüning
hier kein Raum. Das beweist auch die Musik, die anschließend eingespielt wird. „Ficken oder gefickt werden“ heißt es in einem „Lied“. Der Sänger schreit es verzweifelt aus sich heraus, seine Stimme dröhnt verzerrt aus den Lautsprecherboxen, der Beat hämmert, die Gitarren kreischen. Immer wieder wird das Stück gespielt und bohrt sich tief in die schon angeschlagene ReporterSeele. Schulterzucken. Bloß weg hier. Ist ja nicht zum Aushalten. Am Berliner Platz herrscht gähnende Leere. Dann finden sich sechs Rechtsextreme ein, spät am Nachmittag folgen 60 Gesinnungsgenossen. Die Attitüde kenne ich aus dem anderen Lager: Sie haben das Recht und die Moral auf ihrer Seite, denken sie. Ihre perfiden ausländerfeindlichen, undemokratischen und menschenverachtenden Argumente verstärken aber nur den Kopfschmerz. Augenrollen. Weiter. Vor dem Athenaeum haben es sich wiederum linke Kräfte bequem gemacht. Sie sitzen auf der Straße oder vor der Musikschule.
Gern würden sie es den Rechten zeigen. Doch die sind von dem massiven Polizeiaufgebot abgeschottet. Das frustet. Also wendet sich der Ärger gegen die Polizisten. Es wird gepöbelt, der Mittelfinger geschwungen, überheblich gelacht, wenn der Reporter kommt schnell das Gesicht hinter der schwarzen Kutte versteckt und zu guter Letzt eine Rauchbombe gezündet – eine rote. Ein Querulant wird festgenommen und täuscht einen epileptischen Anfall vor. Es wird nicht besser. Also zurück zum Bahnhof, wo die Szenerie endgültig eskaliert. Von der Hansebrücke beobachte ich, wie 30 schwarz Gekleidete von Polizisten nur mit Mühe in Schach gehalten werden können. Sie wollen sich den Rechten in den Weg stellen. Es wird skandiert, geschrien, theatralisch nach Wasser gerufen. Mittendrin meine Freundin mit dem T-Shirt. Mir reicht‘s. Am Ende bleibt die Frage: Warum das alles? Z 66 versprengte Rechte, die sich rechtskonform verhielten, forderten an diesem Tag ein Großaufge-
bot der Polizei und Hunderte linke, zum Teil gewaltbereite Gegendemonstranten heraus. Vier Personen wurden festgenommen, gegen eine lag ein Haftbefehl vor. 34 Platzverweise wurden erteilt und 150 Identitäten festgestellt. Elfmal musste wegen Körperverletzung, Waffen- oder Drogenbesitz oder Widerstand gegen die Polizei ermittelt werden. In Neu Wulmstorf gab es einen Brandanschlag, der den Metronom lahmlegte, in Horneburg brannte das Auto eines NPD-Aktivisten. Bleibt ein Trost: Auf dem Sande demonstrierten 400 Menschen gegen die Umtriebe von rechts. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Lars Strüning, stellvertretender Chefredakteur, war während des Aufmarsches von Rechten und Linken in Stade als Reporter unterwegs und war am Ende sprachlos.
Erbitterter Widerstand Es war das Aufregerthema in Stade: die Debatte um die Straßenausbaubeitragssatzung, befeuert von betroffenen Anwohnern aus Schölisch. Vor allem der Ton, den die Gegner anschlugen, fiel auf. Von Daniel Beneke Das politische Klima in der Stadt Stade gilt gemeinhin als kooperativ. Konflikte werden sachorientiert gelöst. Persönliche Angriffe vonseiten der Bürger gegen die Regierenden sind selten. Den geballten Volkszorn spüre ich, als ich im Laufe des Jahres mehrfach über den Ausbau der Schölischer Straße berichte. Ein bürgerliches Viertel lehnt sich mit großem Engagement gegen Politik und Verwaltung auf. Eigentlich ein Glücksfall für einen Journalisten. Im Kern geht es um die Frage, ob es gerecht ist, dass die Eigentümer anliegender Grundstücke für den Ausbau öffentlicher Straßen zur Kasse gebeten werden. In Stade gibt es eine vom Rat beschlossene Satzung, nach der die Verwaltung einen Teil der Baukosten auf die Anwohner umlegt. Vor allem in Schölisch stellt sich diese Frage. Dort wird zurzeit die Durchgangsstraße saniert. Nach geltender Rechtslage müssen die Anwohner sich an der Finanzierung beteiligen. Eine Bürgerinitiative hält das für ungerecht und wehrt sich ve-
hement: mit Leserbriefen im TAGEBLATT und E-Mails an Ratsmitglieder und Verwaltungsvertreter. Sogar an den Landesrechnungshof und Bundespräsidenten will ihr Wortführer Hubert Hansel geschrieben haben. Auf den ersten Blick rührig, wäre da nicht der unangemessene Tonfall: In ihren Beiträgen stellen sie die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung als kaltherzige Ignoranten dar. Waren es anfangs vor allem die Schölischer, die sich gegen die Jahrzehnte alte Satzung engagierten, haben sie mit der Zeit Mitstreiter im gesamten Stadtgebiet gefunden. „Haus und Grund“ sowie der Bürgerverein Bützfleth sammelten Unterschriften für eine Abschaffung der Satzung. Piraten und FDP zogen mit dieser Parole in den Kommunalwahlkampf. Eine einfache Parole, für die sie mit insgesamt drei Mandaten vom Wähler belohnt wurden. Der hohe Grad der Mobilisierung durch die Schölischer hat mich überrascht. Geradewegs entsetzt war ich, als ich über zwei Versammlungen im voll besetzten Königsmarcksaal im historischen Rathaus berichtete. Es ging um die Pläne für den Ausbau der Schölischer Straße und alternative Finanzierungsmodelle jenseits der Satzung. Eine beachtliche Zahl an Besuchern verhöhnte die Referenten, die sich um Sachlichkeit bemühten. Gelächter, Zwischenrufe und unsachliche Wortbeiträge bis hin zu persönlichen Attacken fielen unangenehm auf. Ich war erschüttert, auf welch unterirdischem Niveau Menschen aus dem bürgerlichen Umfeld diese Debatte beeinflussen wollten.
Einer der Vorwürfe: Die Stadt wolle auf Kosten der Anwohner das angeblich marode Kanalnetz sanieren. Beweise gibt es dafür freilich keine. Dass Bürgermeisterin Silvia Nieber beteuerte, dass niemand wegen der Satzung sein Haus verliere, nahmen sie ihr offenbar nicht ab. Gastronom Lutz Feldtmann, der mit seinem Hotelrestaurant „Vier Linden“ einerseits durch die Ausbaubeiträge und andererseits durch die Baustelle an sich belastet wird, reagierte patzig und stritt während der öffentlichen Versammlung mit der Bürgermeisterin über die Möglichkeiten der steuerlichen Absetzung der Ausbaubeiträge. Das ist unüblich für die politische Diskussionskultur in Stade. Entsprechend harsch reagierte auch Nieber, die sich dem Vorwurf der Lüge ausgesetzt sah. Inzwischen ist wieder alles offen. Die Bauarbeiten sind gestartet. Der Rat wird im neuen Jahr über das Für und Wider der Satzung und Alternativen beraten, sodass die Schölischer womöglich gar nicht oder weniger stark belastet werden. Beide Seiten haben starke Argumente. Am Ende entscheiden die neu gewählten Ratsmitglieder. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Daniel Beneke hat die Diskussion um den Ausbau der Schölischer Straße begleitet. Der harte Ton und die böswilligen Unterstellungen der Gegner haben ihn überrascht.
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
Was 2016 sonst noch wichtig war
Februar: Mehrere mögliche Wolfsbegegnungen und wolfsähnliche Trittsiegel neben zwei Schafs-Rissen – in Kehdingen hat sich der Verdacht erhärtet, dass Wölfe im Landkreis Stade angekommen sind. Aber: Bislang ist der Landkreis Stade formal noch kein „Wolfsgebiet“, im Gegensatz zu den Nachbarkreisen Rotenburg (Wümme) und Cuxhaven, für die es mehrere zuverlässige Wolfsnachweise gibt. April: Schnelles Internet für Randlagen des Landkreises Stade – der Bund gibt bekannt, dass er fast sieben Millionen Euro dazugibt. Später kommen noch einmal zwei Millionen Euro vom Land Niedersachsen. Gemeinsam mit dem Eigenanteil von Gemeinden und Landkreis stehen 15 Millionen Euro zur Verfügung, um zügig und unbürokratisch das schnelle Internet in unterversorgten Gebieten auszubauen. Die Arbeiten sollen 2017 beginnen. Etwa 7500 Haushalte zwischen Balje und Buxtehude, dem Alten Land und Ahrensmoor werden von dem Internetausbau profitieren. Mai: Immer mehr Menschen wollen im Landkreis Stade leben. Der erstmalige Sprung über die 200 000-EinwohnerMarke lässt sich im Mai aus der Fortschreibung der Bevölkerungszahlen des Landesamtes für Statistik ersehen, die für den Stichtag 31. Dezember 2015 die Einwohnerzahl für den Landkreis Stade mit 200 054 angibt. Landrat Michael Roesberg sagt: „Der Landkreis entwickelt sich erfreulich weiter.“ Juni: Nach kurzer Fährfahrt haben 30 Galloway-Rinder die Elbinsel Lühesand erreicht. Sie sind als Landschaftspflege-Herde im Einsatz. Mit dem Projekt sollen die Möwen und andere Vögel der offenen Landschaft als Brutvögel auf die Insel zurückkehren. Juli: Mit dem Richtfest ist die nächste Etappe zur Errichtung des Erweiterungsgebäudes für die Kreisverwaltung in der Stader Altstadt erreicht worden. Die Arbeiten liegen im Zeitund Kostenplan. Die 110 entstehenden Büros können voraussichtlich im Frühsommer 2017 bezogen werden. Das Ziel: Die Kreisverwaltung Am Sande soll zu einem modernen Dienstleistungszentrum werden, zu dem auch ein BürgerServicebüro gehört. September: Der Stader Kreistag ist nach der Kommunalwahl deutlich bunter geworden. Die Zahl der Fraktionen ist durch den erstmaligen Einzug der AfD und die Zugewinne von FDP und Linken von vier auf sieben angestiegen. Mit Richard Bodo Klaus ist außerdem erstmals ein „Pirat“ in den Kreistag eingezogen. Und: Diesmal verpasste die rechtsextreme NPD den Einzug in den Kreistag. Eine klare Mehrheit gibt es nicht, aber an einer trotz Verlusten starken CDU führt bei der Mehrheitsfindung fast kein Weg vorbei. Die CDU stellt 20 Abgeordnete und konnte den Vorsprung auf die SPD (16 Sitze) von zwei auf vier Sitze ausbauen. Die CDUFraktion wächst trotz leichter Verluste, weil die Zahl der Abgeordneten von 52 auf 58 angestiegen ist. Dieser Effekt führt auch dazu, dass die SPD trotz höherer Verluste zahlenmäßig nur einen Sitz verloren hat. Die anderen: FWG und Grüne haben je sechs Sitze. Die AfD fünf und FDP und Linke je zwei. November: Zum ersten Mal nach Beginn der VogelgrippeEpidemie in Europa Anfang November ist das für Geflügel hoch ansteckende Vogelgrippe-Virus vom Typ H5N8 im Dezember auch im Landkreis Stade nachgewiesen worden. Zwei Reiherenten fielen dem Virus zum Opfer und wurden in Sichtweite des Elbufers bei Krummendeich (Nordkehdingen) gefunden. (kw)
Mithilfe von Schleppern und Baggerschiffen gelang es, die havarierte „CSCL Indian Ocean“ auf der Elbe ohne Abladen von Containern zurück in das Fahrwasser zu ziehen.
Fotos Vasel
Ein Riese läuft auf Grund 15 Minuten nach der Havarie klingelt am 3. Februar das Handy: Ein gut informierter Kontaktmann steckt mir, dass „ein MegaSchiff“ auf der Elbe bei Tonne 116 auf Grund gelaufen ist. 20 Minuten später stehe ich auf dem Deich bei Grünendeich. Schietwetter. Es ist nasskalt. Von Björn Vasel Anruf bei der Verkehrszentrale in Brunsbüttel des Wasser- und Schifffahrtsamts Hamburg (WSA). Kein Kommentar, heißt es dort. Zum Glück gibt es Smartphone, Teleobjektiv – und Informanten. Ich stapfe weiter in tiefer Dunkelheit durch das Deichvorland und eine Obstplantage, immer wieder bleibe ich mit meinen Gummistiefeln im Matsch stecken. Ein Blick auf www.marinetraffic.com, auf der Seite kann man die Position und Daten des Schiffes abrufen, und durch das Objektiv, dann ist klar: Vor mir haben Schlepper die 400 Meter lange „CSCL Indian Ocean“ – mit einer Ladungskapazität von 19 000 Standardcontainern immerhin eines der größten Containerschiffe der Welt – am Haken.
Kurz nach Mitternacht geht die erste Meldung online. Noch auf dem Deich telefoniere ich mit Walter Rademacher vom Regionalen Bündnis gegen Elbvertiefung und Elbfischer Lothar Buckow aus Jork. „Wir haben immer davor gewarnt. Doch die Experten von Hafenwirtschaft und WSA haben uns belächelt und uns trügerische Sicherheit vorgespiegelt. Jetzt haben wir den Schlamassel“, sagt Rademacher. Sie sind sicher: Auch nach dem Ernstfall „CSCL Indian Ocean“ werden Wasser- und Schifffahrtsverwaltung und die Hansestadt Hamburg das Havarierisiko herunterspielen. Fast hätte der ruderlose Container-Riese das Feederschiff Empire gerammt, doch das geben die Offiziellen erst auf Nachfrage zu, hafennahe Medien erwähnen es nicht. Sollte ein Riesenschiff mal Leck schlagen, wären die Folgen für die Umwelt und die Wirtschaft katastrophal.
Schon heute sei die Fahrrinne mit Blick auf die Mega-Frachter zu schmal und letztlich unvereinbar mit internationalen Vorgaben. Diesen Aspekt wird die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung im Oktober in ihrem Untersuchungsbericht zum schweren Seeunfall“ einfach unter den Tisch fallen lassen. Eigentlich müsste die Fahrrinne an dieser Stelle nicht 300 Meter, sondern 430 Meter breit sein. Dann hätte, nach Einsetzen der Steuerfähigkeit, das Aufgrundlaufen wohl vermieden werden können. Doch Konsequenzen für die Schifffahrt auf der Unterelbe werden auch nach der Havarie nicht gezogen. Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) kommt in ihrem Bericht zu dem „schweren Seeunfall“ der „CSCL Indian Ocean“ am 3. Februar 2016 – gegen 22.10 Uhr – nach dem Ausfall der Ruderanlage südlich der Tonne 116 unterhalb des
Das Bild des Containerschiffs „CSCL Indian Ocean“ von TAGEBLATTRedakteur Björn Vasel dürfte das erste sein, das in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag – kurz nach 23 Uhr – entstanden ist.
Lühe-Anlegers vor Grünendeich im Alten Land zu dem Schluss, dass die „minimalen Auswirkungen des Festkommens“ von der „Wirksamkeit der Notfallkonzepte an Bord der Schiffe und an Land“ zeugten. Dabei hätte die BSU auch einen deutlichen Weckruf verfassen können: Erst am 9. Februar war die 400 Meter lange „Indian Ocean“ – mit einer Ladungskapazität von etwa 19 000 Standardcontainern (TEU) eines der weltgrößten Containerschiffe der Welt – mithilfe der Springtide und zwölf Schleppern wieder freigekommen. Vorher hatten Tankschiffe die Betriebsstoffe von Bord geholt und Baggerschiffe das 150 000 Tonnen schwere Schiff freigegraben; keiner der 6600 Container musste von Bord. In diesen Tagen wurde der Riese zum Ausflugsmagneten, Zehntausende strömten an den Deich. Nur die Lotsen an Bord verhinderten Schlimmeres, und warnten den Kapitän des Feederschiffs, während der Kapitän der „Indian Ocean“ auf Chinesisch telefonierte – und zu spät auf die Nachfragen und Ratschläge der Lotsen reagierte. Und so konnte das Manöver ‚Hart steuerbord‘ und ‚Halbe Kraft voraus‘ keine ausreichende Wirkung mehr zeigen, sodass die CSCL Indian Ocean um 22.20 Uhr südlich der Tonne 116 auf Grund lief. Die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung betont, dass der Unfall nicht im unmittelbaren Zusammenhang zur Schiffsgröße stehe,
sondern auf der „fehlerhaften Verkabelung“ des Sicherheitssystems basierte; ein eingebautes Sicherheitssystem, Fachleute als „Safematic“ bekannt, hatte bei seiner Aktivierung die Ruderanlage blockiert, Warum, das ist bis heute offen. Immerhin: Die BSU forderte in ihrem Bericht einen Schwimmkran für Mega-Schiffe, den gibt es in Deutschland nicht. Hamburg und Bund lehnen das bislang ab; auch Feuerlöschboote und Hochseeschlepper fehlen auf der Elbe. Das Regionale Bündnis gegen Elbvertiefung vertritt angesichts der Havarie-Gefahren die Auffassung, dass die Riesenpötte auf der Elbe nichts zu suchen hätten. Sie sollten ihre Ladung im Tiefwasserhafen Wilhelmshaven löschen. Das lehnt Hamburg weiter ab. Übrigens: Die „Indian Ocean“ war wieder nicht voll beladen. Mit einem Ist-Tiefgang von 11,60 Metern hätte sie tideunabhängig den Hamburger Hafen anlaufen können. Nur 0,4 Prozent der Schiffe über 8000 TEU nutzen den möglichen Tiefgang aus. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Redakteur Björn Vasel war der erste Journalist, der bereits in der Nacht über die Havarie des Mega-Schiffs Indian Ocean auf der Elbe vor Grünendeich berichtet hat – online.
Autobahn-Jahr Krise gut gemeistert Vielleicht war das Jahr 2016 das Jahr, in dem die Autobahn-Projekte in der Region einen entscheidenden Impuls bekommen haben. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen sind sowohl die Küstenautobahn A 20 auf der ganzen Länge als auch die A 26 in Niedersachsen und Hamburg dem vordringlichen Bedarf des neuen Bundesverkehrswegeplans zugeordnet. Damit ist die Finanzierung der großen Infrastrukturprojekte gesichert. In keinem anderen Landkreis in Deutschland soll bis 2030 so viel Geld investiert werden wie im Landkreis Stade. Das liegt zu einem maßgeblichen Anteil an den Baukosten für den neuen Elbtunnel, der zwischen Drochtersen und Glückstadt gebaut werden soll, um die A 20 vom schleswig-holsteinischen Ufer auf die niedersächsische Seite zu bringen. Momentan sind dafür eine Milliarde Euro im Gespräch. Was den Autobahn-Befürwortern zusätzlichen Auftrieb gibt. Trotz des nach außen massiven Widerstands des grünen Koalitionspartners ist auch die rot-grüne nieder-
sächsische Landesregierung offenbar gewillt, das im Bundesverkehrswegeplan bereitgestellte Geld auszugeben. Die Rede ist von zusätzlichen 100 Stellen, die auf Landesebene die für den Bau zuständige Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr stärken sollen. Profitieren sollte damit besonders der Stader Geschäftsbereich der Landesbehörde. Die ist für die Umsetzung mehrerer Teilstücke der A 20 und der gesamten A 26 bis zur Hamburger Landesgrenze zuständig. Es gab neben den bereitstehenden Finanzen noch eine zweite Nachricht, die bei den Befürwortern der A 20 auf der niedersächsischen Seite langsam konkret wird. Im November scheiterten die Klagen gegen den Elbtunnel vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Damit geht das Mammutprojekt jetzt in die Umsetzung und wenn der Tunnel gebaut wird, folgt auch der Rest. Der Bund will im kommenden Jahr in die Ausschreibung einsteigen. Das würde bedeuten, irgendwann 2019 oder 2020 könnten die Bauarbeiten beginnen. Als Bauzeit veranschlagen Experten sechs bis sieben Jahre. Fertig und befahrbar wäre der Tunnel zwischen 2025 und 2027. Wirtschaftsminister Lies geht von 2028 als Freigabejahr aus. (kw)
Es gibt selten Ereignisse auf nationaler und internationaler Ebene, die so unmittelbar auf die lokale Ebene durchschlagen wie die Flüchtlingskrise. Mit der Schließung der Balkanroute und dem EU-Türkei-Abkommen gingen auch im Landkreis Stade die Zahlen der neu ankommenden Flüchtlinge und der Asylsuchenden drastisch zurück. Bis in den März hinein lebten im Kreis Stade über 3500 Menschen von Asylbewerberleistungen und es gab in Harsefeld eine und in Stade zwei Notaufnahmestellen, zu denen die flüchtenden Menschen nach dem Grenzübertritt in Bayern per Bus gebracht wurden. Die Zahl der hilfesuchenden Menschen hatte sich damit innerhalb von gut zwei Jahren verachtfacht. Wie fast überall in Deutschland gab es eine große Welle der Hilfsbereitschaft und Bürgermeister und Verwaltungen von kleinen Kommunen bis zur Kreisebene, die die Aufgaben, wie die Beschaffung von Wohnraum für die Neuankömmlinge, großartig meisterten. Etwa 1300 wurden mindestens
Jugendliche und Pädagogen beim Sprachunterricht. für eine Nacht in den damals schnell geschaffenen Notunterkünften in den Berufsbildenden Schulen in Stade, an der Friedrich-Fröbel-Schule in Stade und in Harsefeld betreut. 1000 Plätze hatte der Landkreis innerhalb weniger Wochen zur Verfügung gestellt. Am 31. März endete die Amtshilfe für das Land und die Betreuung in den Notunterkünften endete. Danach wurden die Unterkünfte in den Sporthallen an den Berufsbildenden Schulen
Foto Beck
und der Fröbel-Schule in Stade für unbegleitete jugendliche Flüchtlinge genutzt. Inzwischen ist nur noch die Sporthalle der Fröbelschule in Betrieb. Aktuell gehören im Landkreis gut 3200 Menschen zum Kreis der Personen, die auf der Grundlage des Asylbewerberleistungsgesetzes leben. Die Anerkennungsquote der Asylbewerber in der Region liegt bei etwa 63 Prozent. Aktuell liegt der Schwerpunkt der Arbeit bei der Integration. (kw)
MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
Raubmord macht sprachlos Am 9. September werden der Unternehmer Ernst Burmeister und seine Frau Elke in ihrem Haus in der Stader Ortschaft Bützfleth überfallen. Er stirbt zwei Tage später im Krankenhaus, sie überlebt schwer verletzt. Die Täter sind flüchtig.
Von Daniel Beneke Es ist der Tag der Kommunalwahl. Der Redaktion steht eine arbeitsreiche Nacht bevor. Ich koche mir an diesem Sonntagvormittag gerade einen Espresso, als auf dem Display meines Handys eine Nachricht aufleuchtet: „79jähriger Stader an den Folgen eines Raubüberfalls gestorben.“ Eine Viertelstunde später stehe ich mit der Kamera in der Hand vor dem unscheinbaren Bungalow mit dem gepflegten Garten im Mühlenweg in Bützfleth. Nur ein kleines gelbes Siegel deutet darauf hin, was sich hier vor 36 Stunden zugetragen hat. Gegen 21 Uhr klingeln zwei Maskierte an der Tür. Elke Burmeister (73) öffnet arglos. Der erste Täter greift die alte Dame unvermittelt an. Währenddessen kommt der zweite Täter ins Haus und prügelt auf ihren Mann Ernst (79) ein. Sie stehlen Bargeld und Schmuck im Wert von mehreren Tausend Euro. Nach wenigen Minuten verlässt das Duo das Gebäude wieder. In der Nähe, so berichten Zeugen, wartet ein Komplize in einem Fluchtwagen. Hier verliert sich zunächst ihre Spur. Das Ehepaar kommt ins Krankenhaus. Der Unternehmer, der mit seinen Söhnen einen Fruchtgroßhandel betrieb, stirbt am Sonntagmorgen. Immer wieder lese ich die Zeilen von Polizeisprecher Rainer Bohmbach und bin fassungslos. Ich frage mich, woher die Brutalität der Täter rührt. Ist der Überfall vielleicht aus dem Ruder gelaufen? Oder wollten sie den Senioren schnell den Garaus machen, um ungehindert das Haus durchsuchen und fliehen zu können? Erst Wochen später bekomme ich erste Antworten. Doch zunächst schreibe ich einen Artikel
Die Spurensicherung fertigt mithilfe einer Spheronkamera eine 360-Grad-Ansicht des Tatorts. über den Raubmord für die Titelseite. Es ist das erste große Kapitalverbrechen, seit ich im April 2016 das Blaulicht-Ressort übernommen habe. Mir ist mulmig zumute, als ich in der Redaktion ankomme und den Computer starte. Am nächsten Morgen parke ich mein Auto wieder im Mühlenweg. Auch ein Fernsehkollege ist gekommen. Jetzt fährt die Spurensicherung mit einem silbernen Kleinbus vor. Eine Szene wie aus einem Film. Ich beobachte, wie sich die Kriminaltechniker weiße
Oldendorf unter Schock Eine Idylle in Oldendorf wird am 14. Oktober der Schauplatz eines Ehedramas, in dem eine 46-Jährige ihren Mann niedersticht. Ein Dorf ringt um seine Fassung. Von Karsten von Borstel „Home sweet home“ stand auf einem angeschmorten Holzschild vor dem Einfamilienhaus im Oldendorfer Roggenkamp. Unvorstellbar, dass dieses Wohnidyll am 14. Oktober 2016, einem frühen Freitagmorgen, der Schauplatz eines wahren Alptraums geworden ist. Was war passiert? Eine 46Jährige soll ihren 49-jährigen Ehemann mit einem Messer niedergestochen und dann versucht haben, das Wohnhaus in Brand zu setzen. Der Mann erlag seinen Stichverletzungen, noch ehe die Rettungskräfte eintrafen. Fassungslosigkeit beherrschte das 3000-Einwohner-Dorf. Erst Anfang des Jahres waren die Eheleute mit ihrer 18-jährigen Tochter in ihr neues Haus in der Getreidesiedlung gezogen. Als
„nett und unproblematisch“ habe das Paar – sie Altenpflegerin, er Bäcker – gegolten, so Oldendorfs Bürgermeister Johann Schlichtmann, der beide vom Mittwochssport kannte. Nach kurzer Zeit seien sie gut in das Dorf integriert gewesen. Von Streitigkeiten war nie die Rede – zumindest nicht an der Oberfläche. Denn: Gerüchte, nach denen die Frau psychisch krank sein soll, verhärteten sich. Inzwischen wurde die Tatverdächtige in den Maßregelvollzug überführt, wie Kai Thomas Breas, Oberstaatsanwalt am Stader Landgericht, bestätigte. Anklage ist noch nicht erhoben, die Ermittlungen dauern an. Überhaupt ist fragwürdig, ob die mutmaßliche Täterin bei einer Verurteilung in einem regulären Gefängnis oder einer psychiatrischen Klinik untergebracht wird. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Karsten von Borstel schildert seine Eindrücke von einem Tötungsdelikt, das sich im Oktober in Oldendorf ereignete. Über die Motive der Verdächtigen ist wenig bekannt.
Schutzanzüge überstreifen und ihre Ausrüstung in Metallkoffern zum Haus tragen. Vor der Eingangstür bauen sie ein Stativ auf, befestigen daran eine Spheronkamera und einen Monitor. Mithilfe der Aufnahmen des Spezialgeräts erstellen sie eine 360-Grad-Ansicht des Tatortes, erklärt mir Polizeisprecher Bohmbach. Faszinierend und schauderhaft zugleich. Am Abend – inzwischen ermittelt eine eigens eingesetzte Mordkommission mit 30 Beamten – berichten Fernsehmagazine
Foto Beneke
über den Fall. Tags drauf drucken die Boulevardzeitungen unverpixelte Fotos des Unternehmers, der wenige Monate zuvor millionenschwere Anteile an der Fußballgesellschaft des Hamburger Sportvereins gezeichnet hatte. Wir nicht – aus Respekt vor der Privatsphäre der Familie. Die Anteilnahme im Dorf ist groß, erfahre ich von Bürgermeister Sönke Hartlef, der auch ein entfernter Verwandter des Opfers ist. Nachbarn legen Kerzen und Blumen am Tatort ab. Die Familie
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Was 2016 sonst noch wichtig war
ist in Bützfleth fest verwurzelt, unterstützt die Vereine in der Ortschaft. Für den Beerdigungstag wird vor der Kirche St. Nicolai ein Zelt aufgebaut. Die Friedhofskapelle ist zu klein für den langen Trauerzug. Zum Glück halten sich die Pressefotografen zurück und wahren Abstand zu den Angehörigen. Eine Frage lässt mich nicht los: Warum hat Elke Burmeister überhaupt die Tür geöffnet, obwohl sie über eine Gegensprechanlage mit Kamera hätte sehen können, wer draußen wartet? Früh gibt es Gerüchte, dass ein Enkel des Ehepaars in die Tat verstrickt sein könnte. Die Ermittler weisen die Spekulationen zurück. Im Oktober kommt heraus: Als Haupttäter vermuten die Fahnder den Bekannten des Enkels, der dem Vernehmen nach an den Planungen des Überfalls nicht beteiligt gewesen sein soll. Der 25-jährige Deutsch-Libanese Mahmoud W. aus dem Altländer Viertel in Stade wird per Haftbefehl gesucht. Wenige Wochen zuvor sitze ich ihm noch im Stader Landgericht gegenüber, wo er wegen eines anderen Überfalls zu drei Jahren Gefängnis verurteilt wird. Ein schlaksiger Mann, der in dem Prozess nur das zugibt, was ohnehin nicht mehr zu leugnen ist. Dass er nach dem Ende der Verhandlung, knapp einen Monat vor dem Raubmord von Bützfleth, zunächst aus der Untersuchungshaft in die Freiheit entlassen wird, sorgt bundesweit für Aufsehen. Juristisch mag alles korrekt gelaufen sein, viele Bürger freilich haben dafür kein Verständnis. Das Problem: Der Mann hat sich offenbar kurz nach der Tat in den Libanon abgesetzt. Ob er jemals nach Deutschland ausgeliefert wird, damit ihm hier der Prozess gemacht werden kann, ist ungewiss. Ein entsprechender völkerrechtlicher Vertrag zwischen den beiden Staaten existiert nicht. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Daniel Beneke war der erste Journalist am Tatort des Raubmordes im Mühlenweg. Einem mutmaßlichen Mittäter war er wenige Wochen zuvor im Gerichtssaal begegnet.
Januar: Ein Feuer zerstört das Dach des Humuswerkes in Aschhornermoor. Wenige Tage später wird ein Wohnhaus in Daensen zum Raub der Flammen und unbewohnbar. Februar: Bei einem Brand wird eine als Lager genutzte Scheune in Heinbockel in Mitleidenschaft gezogen. März: 160 Feuerwehrleute sind im Einsatz, weil aus dem Boot einer Baufirma Öl die Oste verunreinigt. Vor einem alten Bauernhaus in Jork brennt ein Pkw aus, die Ehrenamtlichen verhindern ein Übergreifen der Flammen auf das Wohngebäude. April: In Schölisch brennt eine Scheune aus, die Feuerwehrleute können die Kühe auf eine Wiese treiben. Mai: Auf einem Hof in BaljeHörne brennt eine Lagerhalle mit Maschinen und Fotovoltaikanlage aus, ein Millionenschaden entsteht. Im Altländer Viertel in Stade fackelt ein Mann seine Wohnung ab. Juli: In einer Pension im Horneburger Ortskern bricht ein Feuer aus, die Einsatzkräfte haben die Flammen schnell gelöscht. Reifen und Paletten brennen einige Tage später in einer Werkstatt in Harsefeld. Ein Brand zerstört den Dachstuhl eines Wohnhauses in Assel. In Hamelwörden brennt ebenfalls ein Haus, später finden Polizisten in der Ruine eine Drogenplantage. August: Ein 100 Jahre altes Bauernhaus wird in Bützflethermoor zum Raub der Flammen. In Neukloster brennen zur Flüchtlingsunterbringung genutzte Container am Bahnhof. September: In Altkloster fackelt der Dachstuhl eines Wohnhauses ab. In Harsefeld fliegt bei einer Verpuffung ein Wohnhaus in die Luft. In Asselermoor explodiert ein Rasenmäher und sorgt für einen Brand in einer Garage. Oktober: Auf einem Obsthof in Jork brennt ein Kistenlager nieder. In Ovelgönne versinkt ein für den Autobahnbau benötigter Saugbagger im See. Die Feuerwehr rettet ein Altländer Bauernhaus in Steinkirchen; in einer Erntehelferwohnung hatte es gebrannt. Dezember: Nach einem Einbruch zündeln die Täter in einem Haus in Buxtehude. (bene)
Mit 26 aus dem Leben gerissen „Das Tötungsdelikt aus Steinkirchen übernehme ich“, schreibt mir mein Kollege Daniel Beneke am 15. Juni kurz nach 9 Uhr. Erst dann lese ich die Nachricht im Netz: Ein 28-Jähriger hat am Vorabend im Streit seine 26 Jahre alte Freundin erstochen und ist auf der Flucht. Von Catharina Meybohm „Zum Glück muss ich nicht darüber schreiben“, denke ich. Ich liebe meinen Job. Nur die Blaulicht-Nachrichten mache ich überhaupt nicht gern. Zwei Stunden später bin ich auf dem Weg zum Tatort. Den nachrichtlichen Polizeibericht schreibt Daniel. Meine Aufgabe: Fahr nach Steinkirchen, sieh dir das Haus an und hör dich um, wie die Stimmung bei den Nachbarn ist. Es ist das erste Mal, dass ich über einen Mord berichten muss. Ich spüre sofort einen Kloß im Hals. „Ich weiß auch nicht genau, wo das Haus ist. Irgendwo rechts ab von der Hauptstraße. Du siehst dann bestimmt schon die Fernsehteams“, gibt mir Daniel mit auf den Weg. Und: „Sei vorsichtig, wenn du bei den Nachbarn klingelst. Ich habe gehört, dass die Angehörigen nebenan wohnen.“ In dem Moment ist mir klar: Ich klingle da bestimmt an keiner Tür. Die 20 Minuten Autofahrt von der Redaktion nach Steinkirchen sind der Horror. Das Kopfkino
lässt mich nicht los. Was für ein Bild erwartet mich am Tatort? Werde ich Angehörigen über den Weg laufen? Am meisten drehen sich meine Gedanken um das Opfer. Stefanie
In dieser Doppelhaushälfte wurde die 26-Jährige ermordet. Foto Meybohm
war 26 Jahre alt, als ihr Freund sie getötet hat. Es klingt abgedroschen, aber: In dem Alter liegt noch so viel vor einem. Reisen, heiraten, Kinder kriegen, Haus bauen, Baum pflanzen. Ich bin 27, fast so alt wie Steffi. Normalerweise denke ich nicht groß über Heirat oder Kinder nach – irgendwann ist es schon so weit. Während ich nach Steinkirchen fahre, setzt sich ein Gedanke fest, der mich danach noch Tage begleitet: Ich habe noch so viel Leben vor mir. Und Steffi wurde es genommen. In Steinkirchen sitze ich erst mal eine Weile im Auto und weiß nicht, was ich tun soll. Über mir kreist ein Polizeihubschrauber, der den Täter zwischen den Obstbäumen sucht. Dann wähle ich die Nummer von Sonja Zinke. Die Bürgermeisterin sagt mir, in welcher Straße das Haus steht, und dass die schreckliche Nachricht langsam im Ort rumgeht. Als ich vor der Doppelhaushälfte stehe, in der Stefanie ermordet wurde, bin ich überrascht, wie normal es hier aussieht. Auf dem Terrassentisch liegt noch eine Schachtel Zigaretten, als würde gleich jemand nach draußen zum Rauchen kommen. Dann sehe ich das gelbe Siegel an der Tür. Ich nehme schnell ein Foto auf, dann steige ich wieder ins Auto. Als ich aus der Siedlung fahre, fällt mir das Kamerateam auf, das hier Häuser, Straßenschilder und
sogar den Spielplatz abfilmt. Der Mord aus dem beschaulichen Steinkirchen ist in den nächsten Tagen die Top-Story. Dass die Medien den Ort scheinbar schon den ganzen Tag belagern, wird mir klar, als ich mich bei der Bäckerei Pfeiffer als Journalistin vom TAGEBLATT vorstelle. „Wir sagen hier gar nichts mehr zu dem Fall“, bekomme ich in rauem Tonfall von der Verkäuferin zu hören. Das war deutlich. In der Redaktion schreibe ich alles auf, was ich in Steinkirchen gesehen und gehört habe. Dann ist Feierabend. Der Fall lässt mich trotzdem lange Zeit nicht los. Im November verfolge ich mit Interesse den Gerichtsprozess gegen Stefanies Mörder. Lebenslange Haft lautet das Urteil für den 28-Jährigen. Verreisen, heiraten, Haus bauen – auch er hätte noch so viel in den nächsten Jahren erleben können. Aber er verdient es nicht. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Als Catharina Meybohm am 15. Juni am Tatort in Steinkirchen eintrifft, ist der Täter noch auf der Flucht. Der 28Jährige hat im Streit seine 26 Jahre alte Freundin erstochen.
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MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
Was 2016 sonst noch wichtig war
Das Ende einer langen Tradition. Am 31. März schließt die Malerschule am Buxtehuder Hafen. Gegründet wurde die älteste deutsche Maler- und Lackierfachschule 1877. Am Ende fehlt der Nachwuchs. Wie es langfristig mit dem schönen aber sanierungsbedürftigen Gebäude weitergeht, ist noch offen. Für eine Übergangszeit von zwei Jahren sind erst einmal alle drei Stockwerke in Benutzung. 2016 schließen in Buxtehude einige Geschäfte mit zum Teil langer Tradition. Der Heimtierund Gartenmarkt Gründahl am Hafen, das traditionsreiche Schuhgeschäft Saemisch in der Altstadt, der Modellbauladen am Petri-Platz sowie Frenzels Laden bei der Petri-Kirche gehören dazu. Offen war bis zum Jahresende, wie es mit einem der bekanntesten und beliebtesten Läden der Stadt, der Schlachterei Bitter, weitergeht. Das Geschäft ist seit Wochen geschlossen. 2016 ist auch ein Jahr im Zeichen der Brücken. Während sich im Buxtehuder Norden die Autobahn A 26 langsam in Richtung Hamburg schiebt und dafür im November eine eindrucksvolle Stahlkonstruktion als Gerüst für die Autobahnbrücke über die Este geschoben wird, sind im Buxtehuder Süden die Sanierungsarbeiten an der Brücke im Zuge der Bundesstraße B 73 gestartet. Seit Mitte Dezember nutzen die Autofahrer jetzt die Behelfsbrücke, die parallel zur baufälligen Brücke über die Este errichtet wurde. Die Kommunalwahl im September hat im Rat der Stadt Buxtehude die Mehrheitsverhältnisse verändert. SPD und CDU (elf und zehn Sitze) haben in einer gar nicht mehr so großen Koalition eine deutlich geschrumpfte Mehrheit im einschließlich der qua Amt gesetzten Bürgermeisterin Katja Oldenburg-Schmidt 39-köpfigen Rat. Sobald die beiden keinen gemeinsamen Nenner finden, wird es bunt. Die Grünen mit sieben und die als rechtspopulistisch eingestufte AfD mit vier Sitzen folgten bei der Kommunalwahl auf den Plätzen drei und vier. FDP, BBG/FWG und Die Linken kommen jeweils auf zwei Sitze. Die beiden erstgenannten haben eine Gruppe gebildet. Märchenfestival – klingt ein bisschen altmodisch, war es aber nicht. Unter Federführung des Stadtmarketings gab es in der ganzen Hansestadt Ende Oktober ein abwechslungsreiches Programm, bei dem viele Menschen mitgemacht haben. Auf die Wiederholung 2018 darf sich schon gefreut werden. Ein herausragender Haiou Zhang und fast alle Konzerte ausverkauft. Ein Publikum, das die Künstler und ihre musikalischen Darbietungen bei den Konzerten frenetisch feiert. Das ist die Festival-Bilanz des siebten Internationalen Musikfestivals. Weltklasse zu bezahlbaren Preisen und an zum Teil sehr ungewöhnlichen Spielorten haben das IMF zu einer festen Größe im Kulturbereich werden lassen. Das war spitze: Fünf Tage lang versammelte das Shakespeare Festival, das der Buxtehuder Musiker und Komponist Harald Winter Ende November gemeinsam mit Künstlern aus der Region auf die Beine gestellt hatte, Besucher und Besucherinnen in der Malerschule und im Kulturforum am Hafen, das als Veranstalter mit im Boot saß. Über ein volles Haus konnten sich die Akteure vom English Theatre Buxtehude, das KIK-Kino und die Mimen von der Bremer Shakespeare Company freuen. Den Vogel schossen William Shakespeares „The Sonnets“ ab, mit denen sich der von Winter rekrutierte Projektchor, Rezitatoren und Musiker an zwei Abenden vor dem großartigen Dichter-Giganten verbeugten. (hag/kw)
Blick aus der Luft auf die brennende Halle von Reincke Naturfarben an der Rudolf-Diesel-Straße. Noch ist das Feuer nicht auf die Tischlerei Effenberger (links) übergesprungen.
Rauchwolke über Buxtehude Großfeuer in der Rudolf-Diesel-Straße: Für den Blaulicht-Reporter ist das Alltag. Aber beim Brand des Jahres war er verhindert. Von Anping Richter Ausgerechnet am 15. August hatte ich das zweitwichtigste Arbeitswerkzeug der Lokalpreporterin nicht dabei: Gummistiefel. Eigentlich habe ich immer ein Paar im Kofferraum. Schließlich schiebe ich seit Jahren immer mal wieder Blaulicht-Bereitschaft – wenn unser Blaulicht-Reporter Björn Vasel nicht im Dienst ist. Aber diesmal sitze ich um 11 Uhr nichts ahnend mit hochhackigen Sandalen im weißen Leinenrock in der Wochenkonferenz in Stade, als die Alarmierung im Telegrammstil kommt: Rudolf-Diesel-Straße, Buxtehude, Einfamilienhaus brennt. Klingt ja nicht spektakulär. Weil Vasel Betriebsrat ist und gelegentlich zu einem Termin mit
dem Verleger muss, fahre ich los. Er wirft mir noch die Schlüssel fürs TAGEBLATT-Auto zu. Immer gut, wenn die Rettungskräfte gleich erkennen, wer da an die Absperrung fährt. Vermutlich hat die Feuerwehr den Brand längst gelöscht, bis ich da bin, denke ich, als ich auf die Autobahn fahre. Dann sehe ich kurz hinter Dollern die Rauchsäule. Adrenalinstoß, Herzklopfen, Griff zum Telefon, Anruf bei den Kollegen: „Du, das ist doch was Größeres, ich sehe schon von Dollern aus eine Riesenrauchwolke. Als ob die Buxtehuder Innenstadt brennt.“ Je näher ich komme, desto übler sieht es aus – und es stinkt. An der Bahnhofsampel schicke ich das erste Rauchwolken-Foto per Handy an die Online-Redaktion. Über den Ellerbruch fahre ich zum Parkplatz am Löschteich an der Lüneburger Schanze. Die Sandalen werfe ich in den Kofferraum, schlüpfe barfuß in Vasels fünf Nummern zu große Gummistiefel, ziehe seine olivgrüne Jacke als Schutz über meine hellen Klamotten. Über das Gelände des
Kreisel-Streit Der Bau des Kreisels an der Estebrügger Straße in Buxtehude prägte nicht nur den Verkehr im Buxtehuder Norden, sondern auch die öffentliche Debatte. Kritiker und Verwaltung sind sich dabei nicht einmal einig, wie lange am Kreisel gebaut wurde. 15 Monate, wenn alle Vorarbeiten mitgezählt werden, elf Monate von der Einrichtung der Kreiselbaustelle im Januar bis zur Fertigstellung Ende November oder neun vom Start der eigentlichen Bauarbeiten im März? Für den Autofahrer, der vor den Baustellenampeln im Stau gestanden hat, war es ziemlich egal, aus welchem Grund die Bauarbeiten so lange gebraucht haben. Wer die Estebrügger Straße, Harburger Straße oder ein anderes zentrales Einfallstor zum Alten Land oder im Buxtehuder Norden nutzen wollte, brauchte fast das ganze Jahr morgens und abends zu den Hauptverkehrszeiten länger. Auch die Geschäftsleute im Bereich der Dauerbaustelle und der Altstadt haben eine schwere Zeit erlebt und mussten mit zum Teil erheblichen Umsatz-
einbußen klarkommen. Einen Fehler hat die Stadtverwaltung inzwischen eingeräumt. Der Anfang des Jahres genannte Fertigstellungstermin September wäre nur geschafft worden, wenn alles optimal funktioniert hätte, und das ist bei komplexen Baustellen eher die Ausnahme. Neben der Frage der Bauzeit ist auch die Frage, wie teuer die wichtigste Buxtehuder Baustelle 2016 eigentlich war, noch nicht geklärt. Die am Bau beteiligten Firmen haben Nachforderungen gestellt. Für 800 000 Euro ging 2015 der Zuschlag an mehrere Firmen. Es war bereits die zweite Ausschreibung. Bei der ersten aufgehobenen Ausschreibung gab es nur einen Bewerber über 900 000 Euro. Gut möglich, dass die Baustelle genauso teuer oder vielleicht teurer wird. Dann müsste man die Aufhebung der ersten Ausschreibung wohl im Nachhinein als Fehler bewerten. Die Aufarbeitung der Kreiselbaustelle wird Anfang 2017 erfolgen. Im Frühjahr wird auch das 25 000 Euro teure Modell einer Kogge in der Kreiselmitte aufgestellt werden und mit Sicherheit auch wieder für Diskussionen sorgen. Bleibt abzuwarten, ob es der Kreisel auch in den Jahresrückblick 2017 schafft. (kw)
Autohauses Tesmer stolpere ich bis an den Zaun zur benachbarten Brandstätte. Dahinter knallt es laut, eine Reihe kleiner Explosionen folgt. Die Videosequenz der quellenden Rauchwolke, schwarz und grau, die ich mit dem Handy aufnehme, wird später im Online-Video zu sehen sein, im Hintergrund laute Sirenen der laufend nachrückenden Verstärkung. Mehr als 250 Feuerwehrleute aus dem ganzen Kreisgebiet werden im Einsatz sein. Neben dem Tesmer-Gelände springe ich über einen kleinen Bach und stapfe durch das kniehohe Gras bis zum Parkplatz der Firma Bilfinger. Hitze schlägt mir ins Gesicht. Die Feuerwehr hält von hier aus vollen Rohren auf den Brandherd dahinter. Meine Kamera klickt fast ununterbrochen – aber später wird die Drohnen-Aufnahme eines Informanten das Rennen machen (siehe oben). Ich höre Feuerwehrleute über die Wasserversorgung fluchen. Insgesamt werden 2500 Meter Leitungen verlegt werden. Allein aus dem mehr als 500 Meter entfernten Mühlenteich pumpen sie gut
5000 Liter pro Minute in die Schläuche. Dann ist erstmal Schluss mit Fotografieren: Ein Polizist schickt mich hinter eine 50 Meter entfernte Absperrung. Dort bleibe ich, bis ich ein RTL-Fernsehteam entdecke, dem der Polizeisprecher nahe der Brandstelle ein Live-Interview gibt. Mit meiner Kamera stelle ich mich genau daneben – kurz darauf werden alle hinter die Absperrung geschickt, „aus Sicherheitsgründen“. Nur die Bürgermeisterin scheint immun zu sein, sie darf bei der Einsatzleitung stehen. Immerhin habe ich inzwischen erfahren, dass das Feuer bei Reincke Naturfarben ausgebrochen ist und auf die Tischlerei Effenberger übergegriffen hat. Zwischendurch telefoniere ich mit der InternetRedaktion, schicke Bildmaterial. Ein Foto auch an meine Freundin Elena, die sich über Whatsapp gemeldet hat. Sie arbeitet bei Bilfinger, war heute nicht da und macht sich schreckliche Sorgen. Ich schicke ihr ein Foto, auf dem zu sehen ist, wie die Feuerwehr das Gebäude schützt. Viele eva-
kuierte Kollegen verfolgen das Geschehen aus der Ferne; zu ihren Autos können sie nicht, die stehen zu nah am Feuer. Gegen 13 Uhr kommt Björn Vasel. Ich entspanne mich – und gehe den fast leeren Akku des wichtigsten Werkzeugs der Lokalreporterin bei Media-Markt aufladen. Bis nachmittags bleiben wir vor Ort, dann kümmern wir uns um die Schlagzeilen: Flammen richten Millionenschaden an – Naturfarbenfabrik und Tischlerei im Gewerbegebiet in Buxtehude komplett zerstört – Verpuffung als Brandursache. Menschen kamen nicht zu Schaden. Das war die beste Nachricht. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Von dem Einsatz hatte Anping Richter noch länger etwas: Blasen von Vasels Gummistiefeln und das Gefühl, ihrer Lunge eine ganze Menge zugemutet zu haben.
Hansens Abgang Demokratie bedeutet auch Herrschaft auf Zeit. Für Hans-Uwe Hansen schien das nicht zu gelten – bis zur Kommunalwahl im September. Er selbst hatte es geahnt. Andere mögen es für Tiefstapelei gehalten haben. Als Nummer neun auf der Liste der Buxtehuder SPD für die Wahl zum Rat der Hansestadt hätte es nach 44 Jahren eigentlich für fünf weitere Jahre reichen sollen. Tat es aber nach hohen Verlusten der SPD nicht. Hansen (70) war nie Volkstribun, eher Stratege und Vordenker, ein Mann, der Bücher liebt und bewusst auf Ämter wie das des Bürgermeisters oder das des Stellvertreters verzichtete. Zu wenig persönliche Stimmen verhinderten ein selbstbestimmtes Ende des Engagements im Rat. Gemeinsam mit dem im Jahr 2011 ausgeschiedenen Hans-Albert Kusserow von der CDU und anderen hatte Hansen die Entwicklung der Stadt maßgeblich mit geprägt. 2012 bekam er für sein soziales und politisches Engagement den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland ver-
Hans-Uwe Hansen (rechts) bei der offiziellen Verabschiedung. liehen. Hansen ist als letzter dieser Generation nicht mehr dabei. Der Sozialdemokrat Hansen gehörte dem Rat der Stadt 44 Jahre an, saß 40 Jahre im Verwaltungsausschuss, war 17 Jahre Fraktionsvorsitzender der SPD, langjähriger Ausschussvorsitzer und ist seit 47 Jahren SPD-Mitglied. Hansen führte auch fünf Jahre die SPD-Kreistagsfraktion. Hansens Abgang aus dem Rat ist auch kein kompletter Abschied aus der Politik. Er gehört dem Stader Kreistag weitere fünf Jahre an, ist dort auch wieder Vorsitzender des wichtigen Sozialausschusses. Er ist in Buxtehu-
de weiter Vorsitzender des VHSBeirats und bleibt durch seine Funktion bei der Arbeiterwohlfahrt auch in der Geschäftsführung der Sozialstation. Der Diplom-Chemiker will seine vermehrte Freizeit nutzen, um seine Bücherstiftung zu aktivieren. Hansen hat eine Bibliothek mit 50 000 Bänden zusammengetragen, die als Hans-Uwe-Hansen-Stiftung bereits vertraglich der Stadt Buxtehude überantwortet wurde. Seine Idealvorstellung wäre, dass seine eindrucksvolle Sammlung im Gebäude der Volkshochschule der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. (kw)
MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
Schunkeln statt rumsitzen Wer in der Küche, hinter dem Tresen oder auf der Bühne arbeitet, weiß, wovon ich rede: Arbeiten, während andere ausgelassen feiern, ist meistens nicht so spaßig wie gedacht. Besonders hartes Brot für einen Lokaljournalisten ist es, wenn er zum Schützenfest geschickt wird. Dachte ich zumindest. Stattdessen gab es in Steinkirchen Suppe.
Von Catharina Meybohm Zuerst höre ich nur die Querflöten, Becken und Trommeln des Spielmannszuges. Das Geräusch wird lauter und lauter. Im Gleichschritt nähert sich der Umzug. Dann marschieren die Altländer Schützenbrüder und -Schwestern auf den Festplatz und setzen sich im Zelt an die Tische. Es ist der 14. August 2016. Zeit für das Schützenfrühstück. „Stell dich auf eine zähe Veranstaltung ein mit viel Ufftata und fetter Hochzeitssuppe.“ Meine Kollegen in der Redaktion hatten mir das Schützenfest in Steinkirchen nicht gerade schmackhaft gemacht. Für die Schützenbrüder und -schwestern der Gilde war es das 83. Schützenfest. Für mich als Lokaljournalistin das erste. Mit Vertretern der Sparkassen, die den neuen Schießstand gesponsert haben, sitze ich am Tisch in der Ecke neben der Bühne. Wir sind die einzigen Zivilisten unter Hunderten feiernden Schützen. Neben mir – in Uniform – sitzen die Pressewartin Rike Borgmann und der 3. Vorsitzende Ralph Ebers. Die beiden sind meine Rettung. Von Rike und Ralph erfahre ich, dass das 83. Schützenfest nicht irgendein Schützenfest ist, sondern ein besonderes. „Und da habe ich auch schon das Thema für meinen Ar-
tikel“, denke ich. Schließlich bin ich doch zum Arbeiten hier. Es gibt einige Neuerungen bei den Steinkirchener Schützen. Der Schießstand ist mit einer elektronischen Zielerfassung ausgestattet. „Theoretisch könnten wir damit die Wettkämpfe eines Schützenfestes in 20 Minuten auswerten“, sagt Ralph. So viel HighTech hätte ich hier nicht erwartet. Auch das Programm ist neu. Während andernorts Schützenfeste immer kleiner werden, ist bei den Steinkirchenern das Gegenteil der Fall. Sie feiern 2016 erstmals vier statt drei Tage und mit DJ statt Band. „Wir haben das Programm vor allem für die Jungschützen geändert“, erzählt Rike. Die Gilde, besonders die Jungschützenabteilung, beweist die vollen vier Tage Party-Ausdauer. „Das Schützenfest in Steinkirchen ist das geilste Schützenfest im Alten Land“, sagt Ralph freudestrahlend. Die traditionelle Altländer Hochzeitssuppe wird jedes Jahr beim Steinkirchener Schützenfest als Grundlage serviert, wird mir erklärt. Sie besteht im Wesentlichen aus zwei Zutaten: Fett und Fleisch. Und zwar reichlich. Dazu werden Rosinen gereicht. Beim 83. Schützenfest ist das alles nur graue Theorie. Ich komme nicht dazu, die Altländer Spezia-
Was 2016 sonst noch wichtig war JORK
lität zu kosten. Warum? Jan Dehmel hatte sich als amtierender Schützenkönig Kehdinger Hochzeitssuppe gewünscht. Und so löffeln auf sein Geheiß die Altländer Schützen 400 Liter der klaren Suppe mit Einlage. Dazu gibt es Rosinen. So viel Tradition muss dann wohl doch sein. An diesem Punkt habe ich alles in meinem Block aufgeschrieben, was ich später für meinen Bericht brauche. Wer jetzt denkt, ich hätte die restliche Zeit nur abgesessen, irrt sich gewaltig. Einfach nur rumsitzen ist beim Steinkirchener Schützenfest nicht drin. Das erfahre ich am eigenen Leib, als die Musik losgeht, Rike und Ralph sich bei mir einhaken und wir uns langsam nach links und rechts wiegen. Ich hätte vielleicht frühestens in 40 Jahren damit gerechnet, dass ich einmal zu Schlagermusik schunkeln würde. Aber doch noch nicht mit 27. Als ich mich dann umsehe und um mich herum das ganze Festzelt einig hin und her wippt – da habe ich trotz Arbeit sogar richtig Spaß. Das können hinterher sicher nicht viele Lokaljournalisten behaupten, wenn sie zu einem Schützenfest geschickt wurden. Aber die waren noch nicht in Steinkirchen. Beim geilsten Schützenfest im Alten Land.
Februar: Die CDU im Landtag bringt einen Entschließungsantrag zur Änderung des niedersächsischen Deichgesetzes ein, mit breiter Unterstützung aus der Region. Mai: Die neue Jorker Ortsumgehung wird freigegeben. Juni: Die Ratsmehrheit entscheidet für eine Sanierung der L 140 statt Ausbau. Juli: Der Landkreis erteilt die Baugenehmigung für den umstrittenen Bau von drei Mehrfamilienhäusern in Königreich. August: Streit um eine Bauvoranfrage: Ein Investor will eine denkmalgeschützte Hofanlage in Wisch umbauen. September: Kommunalwahlen: CDU wird stärkste Fraktion vor dem Bürgerverein. Oktober: Verkehrsstaus wegen Sanierung der K 39 am Deich. November: Sanierung der K 39 frühzeitig abgeschlossen.
LÜHE
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Mein Moment 2016 Ist man mit 27 nicht noch zu jung zum Schunkeln? Auf keinen Fall, findet Catharina Meybohm, seit sie beim „geilsten Schützenfest“ in Steinkirchen im Einsatz war.
Saleem Claussen tischt auf: Beim Schützenfest in Steinkirchen löffelten die Altländer Schützen Kehdinger Suppe. Foto Meybohm
Wollt ihr die totale Party? Wirklich? Bässe wie Faustschläge in die Magengrube waren bei der MallorcaParty nicht das Schlimmste. Von Anping Richter Klar hat es in diesem Jahr objektiv sicher wichtigere Ereignisse gegeben als die Mallorca-Party in der Festhalle am 13. August. Aber mich hat sie nachhaltig beeindruckt – und zwar nicht nur, weil ich davon stundenlang schweres Ohrensausen hatte. Das Piepen war sogar am Morgen danach noch da. Was dort aus den Lautsprechern kam, würde ich nicht als Musik, sondern als Körperverletzung bezeichnen. Die Bässe fühlten sich ziemlich genau an wie dumpfe Schläge in die Ma-
gengrube. Ganz zu schweigen von den Texten. Angesichts meines Gejammers dürfen Sie jetzt ruhig spöttisch „oooh“ sagen und dass ich wohl zu alt für solche Events sei. Oh ja, das bin ich. Ich bin so uralt, dass ich mich sogar noch an den Nationalsozialismus erinnere. Aber dazu später. 900 Leute, im Durchschnitt wohl ein gutes Vierteljahrhundert jünger als ich, fanden es ja offensichtlich ganz toll. Kostprobe gefällig? „Und sie war blau, blau, blau wie das Meer“. Das ist aus einem Song von Tobee. Übrigens war er damit kürzlich auch bundesweit in den Schlagzeilen, und zwar wegen Gina-Lisa Lohfink. Er wollte von dem TV-Sternchen 5000 Euro Schadenersatz, weil sie zu dem Video-Dreh von „Blau wie das Meer“ nicht erschienen war und, wie er meinte, Krankheit vorschützte. Das Gericht gab
ihr recht. Trotzdem kann ich Tobee irgendwie verstehen: Es geht um viel Geld, und offensichtlich hat er öfter Ärger mit unzuverlässigen Geschäftspartnern. In Jork konnte die als Hauptattraktion angekündigte Mia Julia ja plötzlich auch nicht auftreten. Angeblich wegen Schüttelfrost. Das einfache Ticket kostet immerhin 17,90 Euro, das Premium-VIP-Ticket mit Platz auf der Bühne in der glamourösen Festhalle, wo sonst auch Geflügelschauen stattfinden, 90 (!) Euro, inklusive Selfies mit den „Stars“ und Häppchen. Mini-Würstchen und Käsewürfel. Wow. Aber ums Essen geht es ja nicht, obwohl „Ikke Hüftgold“ ein Lied namens „Dicke Titten, Kartoffelsalat“ zum Besten gibt. Es geht ums Trinken. Wodka-Lemon oder WhiskyCola werden in Plastikeimern serviert, eine Gruppe junger Sportler
präsentiert auf Trikots mit BSVLogo den Spruch „Unsere Alkoholmannschaft hat ein Fußballproblem“, und junge Damen halten Schilder mit der Aufschrift „Suff-Geschwader“ hoch. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass wir bei der vom TAGEBLATT veröffentlichten Bildergalerie starke Zensur geübt haben – im Sinne der jungen Menschen, die wie Vogelküken den Rachen aufsperrten, damit die Animateure ihnen von der Bühne herab Hochprozentiges hineingießen konnten. Aber was wir nicht gebracht haben, können Sie sich bis heute auf Facebook ansehen. Mein Aha-Moment kam, als Willi Herren ins Mikro brüllte „Wollt ihr die totale Party?“ . Die Antwort, wie aus einem Mund: „Jaaaah!“ Dabei rissen sie den Arm hoch. Meistens den rechten, aber zum Glück nicht mit ausge-
streckter Hand, sondern mit zum V gespreizten Fingern. Mit NaziVerdacht zu kommen, wäre übertrieben. Für ideologisch Kompromittierendes hat Herren, über den ich inzwischen recherchiert habe, einfach nur keinen guten Blick. Er hat auch schon Arm in Arm mit dem salafistischen Hassprediger Pierre Vogel auf der Bühne gestanden – und sich später öffentlich distanziert. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Als Lokalreporterin kann man sich seine Termine nicht immer aussuchen, lernt aber viel, weiß Anping Richter. Lektion aus dem MallorcaLiedgut: Aua reimt sich auf schlauer.
Klönschnack mit Helfern Mich hat im vergangenen Jahr die Flüchtlingshilfe beeindruckt, wie in der Samtgemeinde Horneburg viele Menschen selbstverständlich halfen, als die Not der Flüchtlinge groß war. Allen voran Sibylle Freifrau von Düring. Von Sabine Lohmann Sibylle von Düring ist eine sympathische Frau. Die Flüchtlingsbetreuerin gibt Deutschunterricht, koordiniert die Sprachkurse und organisiert zusammen mit vielen ehrenamtlichen Helferinnen freitags von 15 bis 17 Uhr das Flüchtlingstreffen „Tea-Time“ im Gemeindehaus in Horneburg. Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen wird gespielt, geredet, geklönt, werden Infos ausgetauscht und Hilfen gegeben. Angesichts der hasserfüllten Kommentare wütender Menschen im Internet, die den Begriff Gutmensch als Schimpfwort gebrauchen, bleiben
am Jahresende Sibylle von Düring und ihr Team wohltuend in Erinnerung. Weltoffen und tolerant, freundlich und fröhlich tun sie Gutes. Unermüdlich, zuverlässig und für sie selbstverständlich helfen sie – ganz im Sinne der christlich-abendländischen Tradition – Menschen in Not. Ihren Titel Freifrau von Ulmenstein, geborene von Prittwitz und Gaffron, sollte ich weglassen, hatte mir Sibylle von Düring gleich zu Beginn unserer Begegnung gesagt, der Titel sei nicht von Belang bei ihrem Engagement. „Ohne das gut funktionierende Team wäre ich nichts“, sagt sie, „ohne die Freiwilligen ginge hier gar nichts, das
könnte ich nicht allein.“ Als Mensch unter Menschen engagiert sie sich – auf Augenhöhe nicht nur mit den helfenden Frauen, sondern auch mit den Flüchtlingen. „Das ist nichts Besonderes“, sagt sie über ihren Einsatz; die Arbeit im Team sei „eine interessante Tätigkeit, die große Freude macht“. Den Flüchtlingen „auf die Sprünge zu helfen“, war ihr Anfangsimpuls vor eineinhalb Jahren. „Ich fand es sinnvoll“, sagt die gelernte Buchhändlerin, drei erwachsene Kinder, ein Enkel, schlicht. Angesichts der „schrecklichen Bilder im Fernsehen jeden Abend“ hatte sie das Bedürfnis, etwas zu tun. Wegen der Flüchtlingsströme begann sie erstmals, sich ehrenamtlich zu betätigen. Und blieb dabei, denn es macht ihr Spaß. Mittlerweise gehe es nicht mehr nur ums Helfen. Ihr Interesse gilt dem Miteinander, dem Austausch, den Menschen; ihr sei es wichtig, ihnen die deut-
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Januar: Die Samtgemeinde Lühe kündigt ihre Mitgliedschaft im Tourismusverein und nimmt sie im Juni wieder zurück. März: Das Bäckerei-Gebäude in Mittelnkirchen wird zwangsversteigert. Juni: Der Samtgemeinderat beschließt den Bau eines neuen Rathauses für 3,2 Millionen Euro. Juli: Der Grundstein für das neue Feuerwehrgerätehaus in Guderhandviertel wird gelegt. August: Wahlkampf: Alle Parteien, die bei der Kommunalwahl antreten, feiern in Steinkirchen ein gemeinsames Wahlfest. Ein Bürgerbündnis demonstriert gegen die AfD. September: Kommunalwahlen: CDU wird stärkste Fraktion. AfD und FDP ziehen in den Samtgemeinderat ein. Einzelbewerber Timo Gerke erhält in Hollern-Twielenfleth 37 Prozent der Stimmen.
HORNEBURG Januar: Daniela Subei wird die neue Leiterin des Mehrgenerationenhauses Horneburg und Gleichstellungsbeauftragte. März: Die Samtgemeinde pachtet die Schützen-Festhalle für die Flüchtlingshilfe. Juni: Horneburger Freibad und Nottensdorfer Traditionslokal Bellmann werden nach dem Umbau wiedereröffnet. Juli: „Hornbörger Pannkoken“ wird als „Apfel des Jahres 2016“ ausgezeichnet. Juli: Die Arbeiten für den Neubau der 380-kV-Stromleitung zwischen dem Umspannwerk Dollern und der Elbekreuzung 2 bei Lühesand beginnen. August: Erstes Stadtradeln im Flecken. September: VfL Horneburg kauft das ehemalige Fitnessstudio Vitalo. September: Wegen des Erfolgs der AfD bei den Kommunalwahlen bleibt im Samtgemeinderat ein Sitz frei. September: Drogerie Rossmann und Volksbank eröffnen im Neubau am Burggraben. November: Das neue Verteilzentrum der Deutschen Post wird im Flecken eingeweiht.
K ULTUR
„Tea-Time“ im Gemeindehaus: Beeindruckend war im vergangenen Jahr der Einsatz der Freiwilligen in der Flüchtlingshilfe unter der Leitung von Sibylle von Düring (Zweite von rechts). Foto Lohmann sche Kultur zu vermitteln. Hasskommentare lässt sie nicht an sich herankommen. Solchen Sachen setze sie sich nicht aus, sagt sie ruhig. Denn sie mache Sachen, „die ich für selbstverständlich halte“. Damit sich Flüchtlinge integrieren könnten, „müssen wir bereit sein, ihnen entgegenzukommen“. Integration gelinge nur, wenn „wir uns öffnen und ihnen unsere Kultur näherbringen“.
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Mein Moment 2016 Die herzliche Stimmung beim Flüchtlingstreffen machte mir Hoffnung: Es gibt nicht nur Hassbürger allerorten, sondern auch viele weltoffene und tolerante Menschen.
Zu ihrem 35. „Geburtstag“ hat sich die für ungewöhnliche Inszenierungen bekannte Kleine Jorker Bühne mit Goethes Faust auf ein besonderes Theater-Abenteuer eingelassen: Die Laiengruppe inszenierte den Klassiker mit modernen Mitteln. Sieben Regisseure und ihre Ensembles näherten sich der Tragödie auf unterschiedliche Art: nachdenklich auf leiser Sohle oder schrill auf High Heels, mit Lichteffekten, Schattenspielen, Puppen, Pantomime, Gesang und Musik. Für die „Faust-Revue“ mit der Premiere am 27. Mai erhielten die 40 Aktiven viel Applaus. (ari/cam/sal)
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MOMENTE 2016
Was 2016 sonst noch wichtig war APENSEN Februar: Auch der Protest von Apenser Bürgern gegen das Abholzen der ortsbildprägenden Blutbuche auf einem Privatgrundstück an der Zevener Straße hilft nichts: Der große Baum wird gefällt und der Streit darüber, ob die Fällung hätte verhindert werden können, dominiert den Monat. März: Nach der Blutbuche muss auch das Alte Rathaus weichen. Der Abriss steht im Zusammenhang mit dem größten Bauvorhaben in Apensens Mitte, das Investor Peter Möller für den neuen Netto-Markt im Ortskern realisiert. Das Alte Rathaus wird nach dem Abriss wieder aufgebaut – um 90 Grad gedreht, sodass es nun den Blick freigibt auf den Eingang des Ende August eingeweihten Netto-Marktes. September: Bei den Kommunalwahlen ist die SPD der große Verlierer. In allen drei Ortsräten und auch im Samtgemeinderat müssen die Sozialdemokraten Verluste hinnehmen.
HARSEFELD April: In Harsefeld wird französisch gesprochen. Und zwar mitten im Frühjahr, denn die Asfelder aus der Champagne sind zum Jubiläumsjahr – 50 Jahre nach Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages – zu Besuch. August: In Harsefeld geht bei Taxi-Rombach das E-Taxi, ein Tesla, in Betrieb. Das Taxi-Unternehmen gehört damit in Deutschland zu den Vorreitern. Im September treffen sich Politiker, Planer und Verwaltung beim Spatenstich für den Kindergarten am Neuenteicher Weg. Das Projekt mitten im Neubaugebiet kostet 2,5 Millionen Euro. November: Nach langer Planung und Bauzeit ist es so weit: Die Rotenburger Werke weihten ihre erste Wohnanlage für Menschen mit Behinderung im Landkreis mit einer großen Feier ein. Über 20 Menschen leben im Wohnhaus in Wohngemeinschaften zusammen.
FREDENBECK
Das Dilemma in Deinste beginnt schon vor der Einweihung der neuen Räume im Kindergarten. Aus dem Fußboden gaste es und roch in den neuen Räumen übel. Die Kinder mussten in die Tagesstätte „Haus für Kinder“ ausquartiert werden, was zusätzlichen Aufwand auch für die Eltern bedeutet. Gutachten wurden erstellt und es wird die Schadensursache gesucht. Neue Gebühren für Friedhöfe werden sich in der Fredenbecker Samtgemeinde in das neue Jahr hineinziehen. Der Rat tagt im Januar. Dann wird auch über neue Formen der Bestattungen nachgedacht. Zum Beispiel plant die Treuhand ein Projekt auf dem Mulsumer Friedhof. Das Projekt Verbunderneuerung der Gemeinden Kutenholz und Brest läuft auf Hochtouren. Viele Bürger engagieren sich und haben Arbeitsgruppen gebildet.
KULTUR
Mit dem Ende der Spielsaison 2016 fiel beim Flett-Theater des Stader Landschaftsverbandes der letzte Vorhang. Nach 25 Jahren wird das Theaterseminar, bei dem viele Laienspieler aus dem Elbe-Weser-Raum mitmachten und unter professioneller Leitung souveränes Theaterspielen lernten, wird das Prestige-Projekt unter anderem aus finanziellen Gründen eingestellt. In vielen Heimathäusern war das Flett-Theater gern gesehener Gast. Die Regisseure wagten sich auch an schwierige Spiele, die über den Begriff „Schenkelklopfer“ weit hinausgingen. (sl/ief/kor)
Freitag, 30. Dezember 2016
Lusthooper machen Alarm In der Samtgemeinde Harsefeld gibt es ein kleines „gallisches Dorf“ – es heißt Lusthoop. So wie die Gallier im weltberühmten Comic um Asterix und Obelix den Römern Paroli bieten, so gelang es den Lusthoopern, die Machtverhältnisse in Bargstedt umzukehren. Mir bereitete das die spannendste Kommunalwahl meines Berufslebens. Von Wilfried Stief Als die Wahllokale am Wahlabend des 11. September schlossen, saß ich im Harsefelder Rathaus und schaute wie viele Besucher auf die große Leinwand, auf der die eintrudelnden Ergebnisse abgebildet wurden. Zwischenstand um Zwischenstand fügte sich das Bild zusammen. Besonders im Blick hatte ich die Gemeinde Bargstedt. Da sitzt die CDU seit Jahren ganz fest im Sattel und stellt mit Thomas Wiebusch auch den Gemeindedirektor. Würden die vielen und kreativen Aktionen der Lusthooper etwas bewegt haben? Klare Antwort: Ja. Die CDU ging mit acht Sitzen in die Wahl und kam mit fünf heraus. FWG und SPD hatten fünf Sitze und nach der Wahl acht. In Bargstedt hatten sich die Machtverhältnisse umgekehrt. Den wesentlichen Anteil daran hatten die Gallier aus Lusthoop. Im Kampf gegen den geplanten Windpark, der ihnen direkt vor die Nase gesetzt werden soll, zogen sie viele Register. Natürlich tauchten sie geballt in den Ratssitzungen auf und füllten den Raum bis auf den letzten Platz. Ihrem Unmut gaben sie in der Einwohnerfragestunde Ausdruck. Da kam es dann auch mal zu verbalen Auseinandersetzungen. Aber den Lusthoopern gefiel es nun mal gar nicht, dass diejenigen, die den Windpark planen, schön weit weg wohnen und nur sie die Aussicht auf sieben Windmühlen haben sollten. In Wahrheit sind es noch mehr, weil der Windpark Helmste hinterm Wald gut zu sehen ist. Die Lusthooper waren bei ihrem Kampf nicht ganz allein.
„Windanlagen nicht so dicht“. Ein gutes Dutzend Lusthooper Bürger – und eine kleine Bürgerin – organisieren den Widerstand. Denn es gibt einige Dutzend Pferdehalter, die ihre Tiere in Lusthoop untergestellt haben. So kam es im Sommer zu einer Reiterdemo vor dem Bargstedter Gemeindebüro. Die Pferdebesitzer saßen hoch zu Ross Spalier und begrüßten Bürgermeister Thomas Wiebusch (CDU) vor der Ratssitzung. Der ließ sich aber auf nichts ein, enteilte schnell zur Sitzung. Morgenluft witterten die Lusthooper, als die Einheit der politischen Parteien in Sachen Windpark zerbrach. Auf der Ratssitzung am 25. Mai stellten FWG und SPD den Antrag, eine alternative Planung aufzulegen, die den Lusthoopern entgegenkommt. Bis dahin hatten auch
FWG und SPD am Strang mit der CDU gezogen. Jetzt erklärte FWG-Mann Kai Boinowitz, es sei im laufenden Verfahren noch möglich, durch Änderungen die Lusthooper mitzunehmen. Das wurde bei der Abstimmung von der CDU abgelehnt. Nach dieser Ratssitzung legten sich die Lusthooper richtig ins Zeug. Nach Infoveranstaltungen mit Kaffee und Kuchen, Plakatentwürfen, die aufgehängt worden waren, sorgte nun eine Leserbriefkampagne dafür, dass das Thema Windpark und nun vielmehr das Thema Umgang mit dem Bürger wach gehalten wurde. „Die Maske ist gefallen“ lautete eine Leserbrief-Überschrift, ge-
münzt auf das Verhalten der CDU. Eine Lusthooperin, ihr Name ist Christa Westhoff, stellte sich als Kandidatin für die FWG in Bargstedt auf. Wie die CDU mit ihr als Bürgerin umgegangen ist, brachte sie auf die Palme und auf die Liste der zu wählenden Kandidatinnen. Auch das gelang. Am Wahlabend stand fest, dass Christa Westhoff für die FWG in den Rat einziehen wird. Dort sitzen nun fünf Ratsmitglieder von der FWG und drei von der SPD den fünf Politikern der CDU gegenüber. Auch wenn sich die Machtverhältnisse geändert haben, manches ist geblieben. Die Windparkplanung steht
Foto Stief
und Thomas Wiebusch ist wieder zum Bürgermeister gewählt worden. Da er auch Gemeindedirektor ist, haben sich die Bargstedter ein Stück Eigenständigkeit erhalten. Die Lusthooper müssen mit dem Leben, was kommt. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Man könne sowieso nichts ändern – das ist ein Satz, den nicht nur Redakteur Wilfried Stief oft hört. Die Lusthooper haben bewiesen, dass sich doch etwas bewegen lässt.
Beispiel setzen Apensens Wahl-Chaos Gemeinsam wollen Kutenholz und Brest ihre Entwicklung vorantreiben. Von Hans-Lothar Kordländer Nach intensiver Vorbereitung nahm das Projekt Verbunderneuerung Fahrt auf. In den Ortsteilen der Gemeinden Brest (Samtgemeinde Harsefeld) und Kutenholz (Samtgemeinde Fredenbeck) haben sich Arbeitsgruppen gebildet, die über Zukunftsprojekte nachdenken und schon konkrete Maßnahmen ausarbeiten. Beteiligt sind die Dörfer Aspe, Brest, Essel, Kutenholz, Mulsum, Reith und Wohlerst. Die Gemeinderäte haben sich entschlossen, gemeinsam ihre „Dorfregion MeGa Geest Mitte“ zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Bis Mitte 2017 ist nun Zeit, gemeinsam einen Plan aufzustellen. Er wird die Grundlage für die Umsetzung der dort aufgenommenen Projekte in den nächsten Jahren. Bei einem Treffen in Brest-Reith wurde eine Bürgerwerkstatt aus der Taufe gehoben, die aus je drei Vertretern pro Dorf besteht. Dieses Team wird die Planungen eng begleiten,
verantwortlich mitgestalten und mittragen. Über diesen Arbeitskreis werden die Wünsche und Ansichten der Bürger einbezogen. Die Mitglieder des Arbeitskreises sind Ansprechpartner für alle Dorfbewohner und freuen sich auf viele innovative Ideen. Für Brest und Kutenholz wird nun ein gemeinsamer Plan für das Dorfentwicklungsverfahren erstellt. Es ist davon auszugehen, dass die Planung bis zu zwei Jahre in Anspruch nimmt. Nach Prüfung und Anerkennung stimmt das Amt für regionale Landentwicklung den zeitlichen Rahmen, der für die Umsetzung von erarbeiteten Maßnahmen notwendig ist, mit den Gemeinden ab. Auf dieser Basis können Förderbeiträge gestellt werden. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Das ist neu für Reporter Hans-Lothar Kordländer: Die Gemeinden Brest und Kutenholz wollen ihre Dörfer samtgemeindeübergreifend für die Zukunft gestalten.
Das größte Spektakel gab es in der Gemeinde Apensen um die zunächst ungültige Wahl des Gemeindedirektors. Von Sabine Lepél Ich bin mir sicher: Apensens langjähriger Bürgermeister Kurt Matthies ist froh, dass er das Chaos um die Besetzung des Gemeindedirektor-Postens nicht mehr als aktives Ratsmitglied miterleben musste. Ich bin mir aber auch sicher: Der beliebte Ex-Bürgermeister von der SPD, der zur Kommunalwahl im September nach mehr als 30 Jahren in der Politik nicht wieder angetreten war, hätte sich seine Nachfolge insgesamt bestimmt anders vorgestellt. Ausgangspunkt des Debakels um die ungültige Gemeindedirektor-Wahl war nämlich das schlechte Wahlergebnis der SPD, die mit Matthies ihr Zugpferd verloren hatte. Die neue Mehrheit von CDU und FWG kürte den eigenwilligen Frank Buchholz von der FWG zum Bürgermeister. Er hatte bei der Wahl die meisten
Das Paar des Jahres: Frank Buchholz und Sabine Benden. Einzelstimmen auf sich vereint. Buchholz wollte Bauamtsleiterin Sabine Benden als Gemeindedirektorin und brüskierte damit den ebenfalls zur Wahl angetretenen Peter Sommer. Der Samtgemeindebürgermeister unterlag und holte anschließend eine Änderung des Kommunalwahlrechts aus der Tasche, nach der Bendens Wahl tatsächlich ungültig und Sommer selbst Gemeindedirektor von Apensen war. Nach wochenlangem Streit zwischen Buchholz und Sommer zog dieser seinen Anspruch schließlich zurück und Benden wurde erneut gewählt. Gut getan hat die ganze Aktion
Foto Lepel
niemandem: Sommer hat sich blamiert, Buchholz Sympathien verloren und die ganze Region hat sich über das Wahl-Chaos von Apensen amüsiert. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 So kann‘s kommen, wenn zwei Sturköpfe aufeinanderprallen. Sabine Lepél ist gespannt, ob Frank Buchholz und Peter Sommer sich im neuen Jahr zusammenraufen können.
MOMENTE 2016
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Was 2016 sonst noch wichtig war OLDENDORFHIMMELPFORTEN
Einer der neueren Combi-Märkte der Bünting AG in Oldenburg.
Foto Eidtmann
Handelsgruppe reizt es aus „Die Politik findet eine Lösung“, habe ich kommentiert, als im Februar 2015 die Pläne der Handelsgruppe Bünting AG bekannt wurden. Endlich ein Investor, dem es zuzutrauen war, ein modernes großes Einkaufszentrum an der Bahnhofstraße in Himmelpforten zu bauen. Und vor Ort die Hoffnung, das Areal in Nachbarschaft zur Kirche besonders gestalten zu können. Das Jahr 2016 brachte bei mir Ernüchterung. Das Zentrum kommt. Sehr groß, sehr steril. Genau so wie es der Investor braucht und will. Von Jutta Eidtmann Um es vorwegzunehmen: Bürgermeister Bernd Reimers und seine Mitstreiter in SPD und CDU stehen uneingeschränkt zur Planung, die auf der Zielgeraden ist und den Baubeginn in 2017 ermöglicht. Es ist ihnen abzunehmen, dass sie ein Gespür für die Menschen im Ort haben, wenn sie berichten, dass die neue Einkaufsmeile herbei gesehnt wird. Allein das Kommunalwahlergebnis für Bernd Reimers spricht Bände. Und natürlich dürften sie hinter den Kulissen versucht haben, das ganze Projekt eine Nummer
kleiner zu bekommen. Zum Beispiel in der von Planer Uwe Cappel einmal vorgelegten Variante ohne einen Fachmarkt. Den, das sagt jeder, braucht man in Himmelpforten angesichts der Leerstände nicht. Den braucht nur Bünting, damit sich die große Investition auf dem schwierigen (abschüssigen) Gelände zwischen Mühlenstraße, Bahnhofstraße und Bundesstraße 73 rechnet. Daraus machte Projektierer Matthias Adler auch öffentlich nie einen Hehl. In der abgespeckten Variante wäre ein Teil des Steinmetzparkes, der nun nahezu komplett ab-
geholzt wird, erhalten geblieben, hätte es etwas mehr Gestaltungsraum gegeben. Dann hätte gegolten, was ich dem Rat attestiert hatte: „Der Politik in Himmelpforten ist eine Lösung zuzutrauen, die den Investor in Höhenflügen abbremst und stark städtebauliche Akzente setzt. Denn alle im Rat wollen etwas für den Ort erreichen, das verbindet sie.“ So ist es nicht gekommen. Nach den 2016 vom Rat mitgetragenen Plänen baut Bünting in Himmelpforten dicht an Kirche und Steinmetzhaus eine komprimierte Einkaufsmeile, die alle Platzreserven ausschöpft. Zweifelsohne wird es dort tagsüber brummen. Combi und Shops, Aldi und Rossmann, Fachmarkt und jede Menge Parkplätze sollen – so wird es charakterisiert – eine „Plaza“ bilden. Die Fassaden sollen aus Aluminiumplatten bestehen, die mit Stelen und Portalen in Holzoptik aufgelockert werden. Das ist nun beileibe kein etwaiges Zugeständnis an den Christkindort, sondern genau die Art, wie Bünting neue CombiMärkte baut. Nachher ist man immer klüger heißt es. Und so wird sich erst nach Baumaßnahme und Inbetriebnahme zeigen, ob der Han-
Sitz im ostfriesischen Leer macht gerade nicht so gute Schlagzahlen. Umsätze sind eingebrochen, es wickelt seine Telepoint-Märkte ab, aus dem Emspark in seinem Heimatort – das AushängeLinks Aldi, rechts Combi, dazwischen Rossmann und schild – zieht es ein weiterer Fachmarkt – so bildet Architekt Bernd aus. Journalisten Mügge die künftige Ladenzeile in Himmelpforten ab. wird oft eine delsriese Bünting wirklich ein Nähe zu Akteuren in der KomHeilsbringer ist und die Moderne munalpolitik vorgeworfen. Aber bringt an einen Ort, der aus der sie berichten nur und entscheiden Zeit gefallen aber irgendwie auch nicht. Ich bin sehr froh, dass ich unendlich charmant ist. in dieser Debatte um das NahverOder ob man den riesigen Bäu- sorgungszentrum nicht entscheimen hinterher trauert, die keine den musste. Chance hatten, in das Konzept integriert zu werden. Es wird sich zeigen, ob die (engen) Zufahrten Mein Moment 2016 funktionieren, ob die kleinen LäRedakteurin Jutta den in der Bahnhofstraße wirkEidtmann war erlich profitieren, wie sich das Genüchtert, als Bünschäft auf die Nachbarorte austing-Manager Matwirkt. thias Adler am In Himmelpforten herrschte 15. März klipp und über Monate Angst, die Bünting klar erklärte: Die AG könnte einen Rückzug antreGröße des Zentrums ten. Danach sieht es zurzeit nicht ist unverzichtbar. aus. Aber das Unternehmen mit z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Tod des Adlers Kranenburgs neue Ära Vor elf Monaten wurde in Balje-Hörne ein Seeadler erschossen. Die Tötung setzte eine Eigendynamik frei.
Von Susanne Helfferich Die Sache mit dem Seeadler ist eine der Geschichten, die eine Eigendynamik entwickeln, auf die Journalisten oft keinen Einfluss haben. Kaum hatte der Nabu Niedersachsen am 15. Februar die Pressemitteilung verschickt, schlug sie eine Welle der Empörung. Der BUND setzte eine Belohnung von 10 000 Euro für die Ergreifung des Täters aus. Landesjägerschaft und Gemeinderat Balje zogen mit jeweils 2000 Euro nach. Zeitgleich gerieten die Landwirte in Nordkehdingen, angeheizt durch eine Pressemitteilung der Stader Kreisgruppe des BUND, unter Generalverdacht. Bald war von einem Verdächtigen die Rede, angeblich beobachtet von demselben Mann, der einen Landwirt angeschwärzt hatte, weil dieser noch am 1. März Gehölz in der freien Natur geschnitten hatte. Die Front zwischen Naturschützern und Landwirten wurde immer schärfer. Der Baljer Seeadler war Thema im Landtag.
Mitte April sprach die Staatsanwaltschaft Stade konkret von einem Tatverdächtigen. Die Angaben zur Person waren so genau, dass tags darauf Fernsehteams in Balje aufliefen. Spiegel TV klingelte am Wohnhaus des Verdächtigen, interviewte vor laufender Kamera die Ehefrau und machte dabei die Vermutung zur Tatsache. Während unter Umweltschützern sich hartnäckig das Motiv hielt, der Seeadler habe dem benachbarten Windpark in Hörne im Weg gestanden (für den es keine Planungen gibt), wurde unter Kehdingern die Vermutung geäußert, der Adler sei wohl von Umweltschützern tot in den Horst gelegt worden, um Landwirte in Misskredit zu bringen. Die abstruse Diskussion wird nur ein öffentliches Gerichtsverfahren beenden können. Anfang dieser Woche wurde Anklage erhoben gegen den bisher Verdächtigen. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Redakteurin Susanne Helfferich hat die Tötung des Seeadlers in Balje über das Jahr beschäftigt und sie war angesichts der Eigendynamik ratlos.
Es war der Beginn einer neuen Ära, als im November der neue Rat in Kranenburg seine Arbeit aufnahm. In der Gemeinde, von der Spötter behaupten, sie liege hinter dem Mond. Die haben ja keine Ahnung. Von Grit Klempow Ehrenbürgermeister Horst Wartner hatte die Sitzung noch eröffnet, nahm nach 32 Jahren als Ratsvorsitzender in den Reihen der Zuschauer aus Kranenburg und Brobergen Platz. Besonders war an diesem Abend die Wahl der Ratsvorsitzenden. Einstimmig wählte der neue Rat Antje Rieckmann wieder zur stellvertretenden Bürgermeisterin. Mit Margitta Bertram entschieden sich die Ratsmitglieder für eine neue Bürgermeisterin, die das Wartner-Erbe souverän antrat. Ute Kück bleibt Gemeindedirektorin, sodass ein Damen-Trio an der Spitze in Kranenburg steht. Was für ein prozentualer Anteil von Frauen in Führungspositionen, ganz ohne Quote. Eine bemerkenswer-
21. März: Die Obduktion bestätigt den Skandal der Vorwoche: Ein Tierhalter im Ort Groß Sterneberg hat insgesamt 23 Galloways auf den Weiden seines Ökohofes verhungern lassen. Aufgrund persönlicher Probleme hatte er es nach eigenen Angaben versäumt, die Tiere richtig zu versorgen. 7. Juli: Nach achtjährigen Vorbereitungen erfolgt in Engelschoff der erste Spatenstich für einen ganz neuen Windpark. Die Cuxhavener Firma UmaAG (Umwelt Management AG) baut fünf Enercon-Anlagen mit einer Höhenbegrenzung auf 150 Meter. 2. November: Der Landkreis Stade erteilt den Planfeststellungsbeschluss zum Sandabbau in Hammah durch die Firma Aluminium Oxid Stade. Die Gemeinde Hammah ist enttäuscht, ihre Erwartungen wurden nicht erfüllt. Der Rat entscheidet am 1. Dezember, eine Klage zur Fristwahrung einzureichen.
NORDKEHDINGEN 23. März: Ein Überfall in der Pappelallee in Freiburg sorgt für eine groß angelegte Suchaktion mit Hubschrauber und Spürhund in Nordkehdingen. Der Täter hatte die Familie mit einem Hammer attackiert, er wird verhaftet. Am 4. Oktober ordnete das Landgericht Stade die Einweisung des Täters in die Psychiatrie an. 5. Mai: Ein Großfeuer in Balje zerstört die Lagerhalle des Obsthändlers Quast. 170 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Weitere spektakuläre Feuer: die Windkraftanlage in Oederquart am 4. April und die Hanfplantage in Hamelwörden am 5. August. 1. Juli: Lars Lichtenberg übernimmt von Dr. Clivia Häse die Leitung des Natureum. Ein weiterer Wechsel vollzieht sich im Juli: Herbert Bruns gibt den Vorsitz des Kornspeichers an Jörg Petersen ab.
DROCHTERSEN Mai 2016: Auf Krautsand eröffnet das neue Hotel des Elbstrand Resorts mit 24 Doppelzimmern, Restaurant, Seminarund Gesellschaftsräumen sowie einem großzügigen Wellnessbereich. August 2016: Die 195 Meter hohen Windräder im Drochterser Moor gehen im August ans Netz. Die Giganten fallen nicht nur durch ihre Größe ins Auge, sondern auch nachts durch Blinklichter. Mit einem Solarpark in Barnkrug, dessen Bebauungsplan der Drochterser Rat im November verabschiedet hat, wird es in Drochtersen bald einen weiteren Erzeuger von Alternativstrom geben. November 2016: Nach knapp siebenmonatiger Bauzeit wird der neue Kreisverkehr in Drochtersens Ortszentrum für den Verkehr freigegeben. Insgesamt 1,2 Millionen Euro hat die Neugestaltung der Straße gekostet.
KULTUR Kranenburger Spitze: Bürgermeisterin Margitta Bertram, ihre Stellvertreterin Antje Rieckmann und Gemeindedirektorin Ute Kück. te Entwicklung für eine so kleine Gemeinde. Oder eben eine Selbstverständlichkeit, wenn das Miteinander stimmt: Bürgermeister wird, wer das Vertrauen der Wähler und des Rates, die Fähigkeit, die Erfahrung, die Zeit und das Selbstvertrauen hat. Eben der, der es kann. Dazu passt, dass die Gemeinde im Kindergartenbeirat von Klaus Wilting und Jan Rinck vertreten wird, die nah dran sind am Thema. Anderenorts ist der Beirat oft weiblichen Ratsmitgliedern vorbehalten. In Kranenburg hinterm Ostedeich ist alles im Fluss, ganz selbstverständlich.
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Mein Moment 2016 Mehr als 20 Jahre hat TAGEBLATT-Redakteurin Grit Klempow immer wieder erlebt, wie Frauen mit den Worten „... und Du hast Deinem Mann immer den Rücken freigehalten“ und einem Blumenstrauß anlässlich der Verabschiedung verdienter Männer aus Ehrenamt und Politik gedankt wurde. Die umgekehrte Variante gefällt ihr auch.
Die Niedersächsischen Musiktage machten diesen Auftritt möglich: Tags zuvor im spanischen Sevilla bei der Biennale, am Sonntag, 26. September, im Kornspeicher in Freiburg. Das „Flamenco de tres“ entfachte Jubelstürme im Publikum, das mit der 30-jährigen Rocío Márquez einem aufsteigenden Stern am andalusischen Flamencohimmel lauschen durfte. Sie brachte die Facetten des „cante jondo“, des traditionellen Gesangs aus den Tiefen der andalusischen Seele, zum Funkeln, kongenial ergänzt durch Miguel Angel Cordes an der Gitarre und die Tänzerin Leonor Leal. (je/sh/gh)
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MOMENTE 2016
Was 2016 sonst noch wichtig war
Januar: Der Protest gegen die Waldsiedlung auf dem alten Truppenübungsgelände wächst. Die Bewohner der Heidesiedlung fürchten die Zerstörung der Natur und sammeln im Laufe des Jahres mehr als 1000 Unterschriften gegen das Projekt. Doch der Rat hält an dem bereits vor Jahren beschlossenen Vorhaben fest. Februar: Die Gemeinde schließt den Vertrag mit dem Investor für das neue Wohnviertel, das auf dem fünf Hektar großen ehemaligen Gewerbegelände an der Lessingstraße entstehen soll. Das künftige Quartier mit mehreren mehrstöckigen Wohnblöcken soll Neu Wulmstorf in den nächsten Jahren fast 400 neue Mietwohnungen bescheren. März: Der Neu Wulmstorfer Gastronom und Dorfkrug-Inhaber Thomas Hauschild bekommt grünes Licht für seinen Landhof, den er auf dem Gelände des alten Hupfeld-Betonwerks realisieren will. Im Neu Wulmstorfer Süden plant Hauschild einen romantischen Gegenentwurf zur industriellen Landwirtschaft. April: Der Gemeinderat geht den nächsten Schritt im Planverfahren zur Ansiedlung des Famila-Marktes auf dem ehemaligen Meyn-Gelände und segnet die Pläne für das SBWarenhaus ab. Nun sind die Träger öffentlicher Belange an der Reihe, sich zum Projekt zu äußern. Mai: Die Gemeinde beschließt den großen Wurf zur Lösung ihrer drängenden SchulraumProbleme: Für 4,3 Millionen Euro soll es 2018 eine Oberschule und danach eine dritte Grundschule im Schulzentrum an der Ernst-Moritz-ArndtStraße geben. August: Das Sandaufspülen auf der A-26-Baustelle im Rübker Moor beginnt. Über eine Rohrleitung von Ovelgönne rauscht das Sand-Wasser-Gemisch für den Vorbelastungsdamm des dritten Bauabschnitts Buxtehude-Neu Wulmstorf auf zwei Spülfeldern bei Rübke an. 2,4 Millionen Kubikmeter Sand sollen so bis 2018 auf die Trasse fließen. August: Die Arbeiten für den Bau des neuen Parkhauses auf der Fläche des bisherigen Park&Ride-Platzes auf der Nordseite der Gleise starten. Die Landesnahverkehrsgesellschaft, die das 4,37-MillionenEuro-Vorhaben maßgeblich finanziert, hat dem sofortigen Baubeginn zugestimmt. September: Der Grundstein für Neu Wulmstorfs neues Familienzentrum am Schulsee wird gelegt. Die zentrale Kommunikationsstätte mit Mehrgenerationenhaus und Kita lässt sich die Gemeinde 4,6 Millionen Euro kosten. Im Herbst 2017 soll das Haus bezugsfertig sein. Oktober: Ein Bombenalarm legt den Betrieb beim Wurstwarenhersteller Schwarz Cranz im Gewerbegebiet lahm. Nach einer telefonischen Bombendrohung am frühen Morgen wird die Firma abgeriegelt und stundenlang akribisch durchsucht. Nichts wird gefunden. Tage später wird die Urheberin der Drohanrufe gefasst: Eine Mitarbeiterin, die mit ihrer Arbeitssituation unzufrieden war. Oktober: Ein Sondereinsatzkommando stürmt das Haus eines sogenannten Reichsbürgers im Gewerbegebiet. Bei der Waffen-Razzia stellen die Beamten im Haus des 67-Jährigen ein stattliches Waffenarsenal sicher.
KULTUR
Dezember: Das große Festkonzert zum 60-jährigen Bestehen der Lutherkirche am 10. Dezember wird zum kulturellen Highlight. Alle Musikgruppen der Kirche, vom Kinderchor über Kantorei, Posaunenchor und Orchester bis zum Gospelchor, legen eindrucksvoll Zeugnis ab von der musikalischen Bandbreite der Gemeinde. (cm)
Freitag, 30. Dezember 2016
Ein Mann kämpft ums Leben Von einem Tag auf den anderen wird Stephan Leonhard aus seinem vertrauten Leben gerissen. Die Diagnose: Leukämie. Wie der 39-jährige Heimfelder mit diesem Schicksalsschlag umgeht, hat mich bewegt. Von Claudia Michaelis Ein wenig flau im Magen ist mir schon, als ich an diesem Morgen losfahre, um Stephan Leonhard zu besuchen. Einen Menschen zu interviewen, der weiß, dass er wahrscheinlich bald sterben muss, das ist auch nach 25 Jahren im Beruf eben doch kein Termin wie jeder andere. Der 39-jährige Heimfelder hat Blutkrebs und braucht die Öffentlichkeit, um möglichst viele potenzielle Knochenmarkspender zu mobilisieren. Mitte Dezember ist für ihn eine große Typisierungsaktion in Harburg angesetzt – seine große und wohl einzige Chance, seine Krankheit zu besiegen, die ihn gleich mit zwei verschiedenen Blutkrebsarten überfallen hat. „Kommen Sie doch einfach zu mir, dann können wir persönlich reden“, schlägt er vor, als ich ihm am Telefon eröffne, dass ich über ihn schreiben will. Na klar komme ich. Aber was kann ich ansprechen in so einer Situation, was lieber nicht? Wie ist einer drauf, der mit 39 Jahren abrupt aus seinem überaus aktiven Leben geworfen wird und eine monatelange Chemo-Tortur durchsteht, die am Ende dann doch nicht den erhofften Erfolg bringt? Doch dann kommt alles ganz anders als gedacht. Im Wegegewirr des Heimfelder Neubaugebiets, in das Stephan mit seiner frischgebackenen Ehefrau gezogen ist, finde ich seine Hausnummer nicht, muss ihn per Handy anrufen, und ein schlanker Mann weist lachend und winkend vom Balkon aus der unten in den Gärten herumirrenden Journalistin den Weg zu sich. Oben an der Wohnungstür folgt noch ein kleiner Schreckmoment. „Ich gebe Ihnen jetzt nicht die Hand“, empfängt mich Stephan Leonhard. Ups, was hab ich getan? Ach so, na klar. Seine Abwehrkräfte sind so geschwächt, dass er sich schnell mit allem infizieren könnte, was ein Besucher von außen
Stephan Leonhard in seinem Wohnquartier in Heimfeld. Trotz seiner schweren Leukämie-Erkrankung hat der sportliche Mann seinen Lebensmut nicht verloren, macht anderen Menschen Mut. Foto Michaelis einschleppt. Also erstmal Händewaschen, dann geht es mit Händedruck ins Wohnzimmer. Wir sitzen am Esstisch, und der ITFachmann erzählt, wie ihn seine Krankheit von heute auf morgen überfallen hat. Wie er mit einer vermeintlich hartnäckigen Grippe und Herzrasen in die Notaufnahme der Mariahilf-Klinik ging und einen Tag später nichts mehr in seinem Leben so war wie vorher. Die erste Diagnose: ein faustgroßer Tumor in der Brust, und
gleich danach die noch viel schlimmere Diagnose: Leukämie. Und als wäre das alles nicht schon bitter genug, kommt noch ein Schlag obendrauf, als die Ärzte am Ende herausfinden, warum sich seine Blutwerte trotz Chemo und Behandlung einfach nicht bessern wollen: In einer Art Vorstufe hat er noch eine weitere, zweite Form der Leukämie. So lerne ich im Lauf des Gesprächs einen Menschen kennen, dessen Selbstdisziplin und Le-
Lachen und Weinen Die Kommunalwahl am 11. September wird zum Triumph für die Sozialdemokraten in Neu Wulmstorf. Gegen den Kreis- und Landestrend legen die Genossen in der Gemeinde weiter zu. An ihnen geht nun kein Weg mehr vorbei. Lachende Genossen oben im Ratsaal, bedrückte Christdemokraten unten im Kartoffelkeller: Der Abend der Kommunalwahl im Neu Wulmstorfer Rathaus bringt, was in dieser Deutlichkeit kaum jemand erwartet hat. Die SPD gewinnt die Wahl und kann gegenüber 2011 noch einmal um 2,3 Prozent zulegen. Während die Sozialdemokraten nur knapp an der absoluten Mehrheit vorbeischrammen, stürzt die CDU ins Jammertal: Die Christdemokraten um ihren Fraktionschef Malte Kanebley müssen eine herbe Schlappe einstecken und verlieren fast 12 Prozent gegenüber 2011. Mit nur noch 22,6 Prozent geht die einst stärkste Kraft in Neu Wulmstorf aus der Wahl hervor,
bensmut mich beinahe sprachlos machen. Das macht aber nichts, denn Stephan Leonhard erzählt von sich aus so frank und frei, dass schließlich alle Befangenheit weicht. Erzählt, wie er in seinem langen Klinikaufenthalt seine Mitpatienten aufheitert, die teilweise verzweifeln und in ihrer Angst vergehen, wie er selbst seine eigene Diagnose relativ gefasst aufnimmt, weil er schon als Kind oft schwer krank war und einiges durchmachen musste. Wie viel-
besetzt künftig nur noch acht der 34 Sitze im Gemeinderat. Triumphieren kann dagegen auch der Mann, der zur Schlappe der CDU maßgeblich beigetragen hat: Der Elstorfer Gastwirt und Ex-Christdemokrat Jan Lüdemann holt mit der Truppe seiner neuen politischen Heimat, der UWG, 12,4 Prozent, die parteiungebundene Gruppe ist nun wieder drittstärkste Kraft im Rat. Besonders bitter für die CDU: In ihren einstigen Stammgemeinden Elstorf und Schwiederstorf überflügelt die UWG erstmals die CDU, die
daraufhin dort ihre Ortsvorsteher an die UWG verliert. Mit der Wahl verkleinert sich Neu Wulmstorfs Rat um einen Sitz auf 34 Köpfe: Die AfD holt aus dem Stand 10,9 Prozent und hätte damit Anspruch auf vier Sitze. Da sie aber nur drei Kandidaten aufgebracht hat, bleibt ein Sitz für die nächsten fünf Jahre unbesetzt. An den Mehrheitsverhältnissen ändert die Wahl allerdings nicht allzu viel: An der SPD führt zwar kein Weg mehr vorbei, aber auch sie muss sich weiterhin Partner für ihre Themen suchen. (cm)
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Mein Moment 2016 Redakteurin Claudia Michaelis hat Stephan Leonhard zu Hause besucht und war berührt vom Lebensmut und der positiven Ausstrahlung des todkranken Sportsmanns.
Dorf mit Tatkraft Journalisten sollen möglichst objektiv sein. Aber wenn die Menschen im Heimatort nun mal so klasse sind ...
Bedrückt verfolgt die CDU das Wahlergebnis im Kartoffelkeller.
mehr für seine Familie eine Welt zusammenbricht, er ihnen aber sagt, dass er möchte, dass die Zeit, die er mit ihnen noch hat, humorvoll verbracht wird. 84 Tage nonstop auf der Krebsstation im UKE, dazu ein Dauerbombardement mit Chemotherapeutika: „Da wird die Welt ziemlich klein“, sagt der frühere Marathonläufer, Sportschütze und Feuerwehrmann und berichtet mir von den wenigen Highlights in der harten Zeit: Wie er in der Klinik im engen Kreis der besten Freunde seine Freundin Doreen heiratet, wie sie in der Cafeteria Hochzeitsschmaus halten und er höchst mutig eine ganze Pizza isst und seine größte Freude ist, dass er sie nicht gleich wieder auskotzen muss in all seiner Übelkeit von der Chemo. Und wie sehr er sich wünscht, dass auch ausländische Mitbürger zur Typisierungsaktion gehen, weil er viele Ausländer getroffen hat, die auch Blutkrebs haben und erst recht keine Spender finden, weil das Knochenmark verschiedener Ethnien nicht kompatibel ist. Dann begleitet mich der sportliche Mann, der jetzt noch 58 Kilo wiegt, noch nach unten bis zum Auto. Seinen täglichen Spaziergang an der frischen Luft macht er eisern weiter, auch wenn seine Kraft meist nur noch zur Runde um den Häuserblock reicht. „Machen Sie’s gut und denken Sie an die Blitzer auf der B 73“, ruft er mir noch zu, und ich denke, na klar doch, die hab ich doch seit Jahren im Fuß. So beflügelt und positiv gestimmt hat mich lange keine Begegnung mehr. Das Leben ist schön und kostbar, trotz allem. Vergnügt trete ich aufs Gas und plötzlich wird es ganz hell vor meinen Augen. Ich bin in Neu Wulmstorf angekommen und so in Gedanken versunken, dass mich der große neue Blitzer am Ortseingang mit einem ungewollten Foto unsanft daran erinnert, wie schnell sich alles im Leben von einer Sekunde auf die andere ändern kann.
Von Sabine Lepél 90 Flüchtlinge waren vom Landkreis angekündigt worden. Das ist kein Pappenstiel für ein kleines Dorf wie Moisburg. Keine Familien, wahrscheinlich alles alleinreisende Männer, hatte der Sprecher vom Landkreis Berichte im TAGEBLATT bei einer Informationsveranstaltung im Moisburger Amtshaus noch einmal bestätigt. Container wurden aufgebaut. Fakten geschaffen. Und die Moisburger? Blieben ruhig, gelassen und fragten in ihrer praktischen Art: Wie können wir helfen? Wo können wir anpacken? Nicht alle, aber viele aus dem Dorf waren bereit, sich zu engagieren. Sprachunterricht? Fahrradwerkstatt? Fahrdienste? Schnell hatte sich eine Gruppe von ehrenamtlichen Helfern organisiert. Bürgermeister Hans-Jürgen Steffens präsentierte eine Liste, auf der sich gleich nach der Informationsveranstaltung zahlreiche Moisburger mit ihren Na-
men eingetragen hatten. Statt zu meckern und zu mosern und sich in nicht unberechtigten Ängsten zu suhlen, ergriffen die Moisburger die Initiative. 90 neue Mitbewohner in einem Ort, in dem es nur eine Grundschule und zwei Bäcker gibt, sonst nichts. Oder doch: Da ist noch ein aktiver Sportverein, in dem sich tolle Menschen engagieren und eine lebendige Kirchengemeinde mit offenen Armen und einer klugen Pastorin. Bei aller berechtigten Kritik an Merkels „Wir schaffen das!“ und seine Folgen – ich bin überzeugt: Die Moisburger hätten es geschafft. Hätten? Ja: beweisen mussten sich die Moisburger bisher nicht. Nach wie vor stehen die Container-Unterkünfte leer. Sie sind fix und fertig, doch werden sie aufgrund des rapiden Rückgangs der Flüchtlingszahlen nicht benötigt. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Sabine Lepél begleitete die Pläne um die Errichtung einer Flüchtlingsunterkunft in Moisburg von Anfang an und spürte einmal mehr, in welch schönem Ort sie lebt.
MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
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★ Plattdeutsches Theater mit Kalt-Warmen Buffet am 17. & 18. Februar 2017 um 18.00 Uhr und danach ein Theaterstück von den Bunten Kreihn. Preis pro Person 29,50 € inkl. Theaterkarten ★ Schwarzsauer satt mit allem was dazu gehört am 10.03.2017 ab 17.30 Uhr. Preis pro Person 17,30 € Schölischer Straße 63 · 21682 Stade Telefon 0 41 41 / 9 27 - 02 · www.hotel-vierlinden.de
Nach seinen Erfolgen in der DTM hat Mattias Ekström in diesem Jahr seinen ersten Weltmeistertitel als Rallycross-Fahrer geholt. Foto dpa
Der neue Weltmeister und ich Wir standen auf goldfarbenem Konfetti und sprachen über seinen größten Erfolg als Rallycross-Fahrer. Mattias Ekström war auf dem Buxtehuder Estering Weltmeister geworden, und ich war der einzige der etwa 100 Medienvertreter, der ein alleiniges Interview mit dem neuen Champion bekam. Von Tim Scholz Popmusik dröhnt aus den Boxen. Mitarbeiter des EKSRX-Teams prosten sich zu, auf den Tischen stehen Sekt, Bier und Chips. Hinter einer Absperrung drängen sich Motorsportfans, sie wollen einen Blick ins Zelt des Weltmeisters werfen. Ich sitze auf einem Sofa und warte. Mattias Ekström schüttelt viele Hände, umarmt seine Teammitglieder. Nach etwa zehn Minuten legt sein Pressesprecher den Arm auf die Schulter des Weltmeisters und zeigt in meine Richtung. Der Schwede kommt herüber, sagt, er freue sich, mich kennenzulernen und bietet mir das Du an. Er spricht Deutsch. Mattias Ekström fährt schon seit 15 Jahren in der DTM. 2004 und 2007 holte er mit seinem Audi den Meistertitel. Bemerkenswert: Ekström verpasste kein DTM-Rennen – bis zum 15. und 16. Oktober. An jenem Wochen-
ende stieg der vorletzte Lauf der Rallycross-Weltmeisterschaft auf dem Estering. Ekström führte die Gesamtwertung an – und konnte bereits ein Rennen vor dem Saisonende für die Entscheidung sorgen. Dafür durfte er sogar das DTM-Finale auf dem Hockenheimring sausen lassen. Mattias Ekström ist einer der populärsten Fahrer der Serie – und einer der sympathischsten, professionellsten und ehrgeizigsten. Dieser Eindruck entsteht auch bei unserem Gespräch. Auf dem Estering sauste Ekström mit seinem 600 PS starken Audi S1 souverän durch die Qualifikationsläufe und schaffte als schnellster Fahrer des zweiten Halbfinals den Sprung in den finalen Lauf. Er verpatzte jedoch den Start und rutschte schon nach der ersten Kurve auf den letzten Platz ab. Immerhin kam Ekström am Ende noch als Fünfter ins Ziel. Alle begannen zu
rechnen, dann stand fest: Es reichte, Ekström war Weltmeister. Ich frage ihn, wann und wie er von der tollen Nachricht erfahren hat: „Ich dachte erst, es hätte nicht gereicht. Dann hat mein Team Die Begegnung mit dem neuen Weltmeister im nachgerechnet und über Funk Fahrerlager: Der Schwede Mattias Ekström steht gesagt, dass ich TAGEBLATT-Sportreporter Tim Scholz (vorne) Rede und Weltmeister bin. Antwort, während die Meisterfeier ins Rollen kommt. Ich habe zehn Das Foto hat Rallycross-Fan Lennart Müller aus Sekunden ge- Buxtehude aufgenommen. braucht, um das Rallycross-Saison kein zu realisieren. Das war ein sehr diese schönes Gefühl, ein emotionaler Selbstläufer gewesen sei. „Es war Moment.“ Er hat schon viele Titel das erste Mal, dass ich Druck vergewonnen, dieser Erfolg im Rally- spürt habe.“ Geholfen hätten ihm cross stehe aber über allen ande- dabei die Ratschläge der Rennren. „Ich bin immerhin Weltmeis- sport-Legenden Michael Schumater.“ Ich erlebe einen Mattias Eks- cher und Collin McRae, verrät er mir. „Collin McRae erklärte mir tröm im Freudentaumel. Seit drei Jahren versucht sich zum Beispiel, wie man mit Nerder Schwede im Motorsport sei- vosität und Druck umgeht.“ Im Nacken saßen ihm während nes europaweit bekannten Vaters Bengt Ekström. Seit zwei Jahren der Saison namhafte Fahrer: Petgeht er mit einem eigenen Team ter Solberg, der seinen Titel verin der Weltmeisterschaft an den teidigen wollte. Sébastien Loeb, der erfolgreichste Motorsportler Start – 2016 steht er ganz oben. In unserem Gespräch betont überhaupt. Ken Block, weltweit Mattias Ekström aber auch, dass bekannt durch seine Driftvideos
Am Geld gescheitert Die Handballer des VfL Fredenbeck spielten in der Dritten Liga West eine erfolgreiche Saison. Platz zwei hätte sogar für den Aufstieg in die 2. Bundesliga gereicht. Der Aufstieg scheiterte am Geld.
Als sich im Winter abzeichnete, dass der VfL um die Meisterschaft in der Dritten Liga West mitspielen kann, legten sich die Verantwortlichen des Vereins mächtig ins Zeug, um Geld für das Abenteuer Zweite Liga zu generieren. Risiken wollte der Geschäftsführer der Fredenbecker Handball GmbH, Ulrich Koch, auf keinen Fall eingehen. Schließlich ist der VfL diesbezüglich ein gebranntes Kind. Weil am Ende an der Aufstockung des Jahresbudgets um 200 000 Euro noch eine ganze Menge fehlte, entschieden sich die Fredenbecker, nicht für die Zweite Liga zu melden. Die aktuelle Saison in der Dritten Liga Nord verläuft durchwachsen. Nach starkem Saison-
im Internet. Namen, die die Herzen der Motorsport-Fans höher schlagen ließen. So kamen an den Wochenendtagen 20 000 Zuschauer auf den Estering. Ekström war begeistert: „Das Publikum war super, das Wetter schön, die Rennen unterhaltsam.“ Die Strecke sei von Anfang bis Ende ein Kampf gewesen, eng und rutschig. Und das Wichtigste: „Es ist schön, in Deutschland Weltmeister zu werden, in einem Land, in dem der Rallycross-Sport am Wachsen ist.“ Nach fünf Minuten weist Mattias Ekström mich freundlich darauf hin, dass er gerne wieder hinübergehen möchte, zu seinen Teammitgliedern, Freunden und all denen, die ihn noch umarmen möchten. Er beantwortet meine letzte Frage, dann geht er davon – über goldfarbenes Konfetti. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 TAGEBLATT-Sportreporter Tim Scholz interviewte den Rallycross-Champion Mattias Ekström nach dem WM-Lauf auf dem Buxtehuder Estering im Fahrerlager.
Steffen im Pech Der Buxtehuder Rallycross-Pilot Andreas Steffen stieg mit einem neuen Auto in die Supercar-EM-Serie ein, war in seinem Ford Fiesta ST aber vom Pech verfolgt.
Mit 104 Toren ist Jürgen Steinscherer der beste Fredenbecker Werfer. start fiel der VfL in den vergangenen Wochen ins Mittelfeld der Tabelle zurück. Nach sieben Siegen, sechs Niederlagen und zwei Unentschieden rangiert Fredenbeck derzeit auf dem achten Tabellenplatz. Der SV Beckdorf ist nach einem Jahr in der Oberliga zurück in Liga drei. In der vierten deutschen Spielklasse gelang der verlustpunktfreie Durchmarsch. Allerdings hat sich die Mannschaft des neuen Trainers Rayco Rodriguez noch nicht eingewöhnt und belegt den letzten Platz. Rodrigu-
ez hatte Daniel Untermann beerbt. Die Frauen des VfL Stade wollen ebenfalls zurück in die dritthöchste deutsche Spielklasse. Derzeit lässt das Team des Trainerinnen-Duos Trula Diminidis/Kirsten Willmann in der Oberliga nichts anbrennen und führt die Tabelle ohne Punktverlust souverän an. Feste Größe im Team des VfL ist nach ihrer schweren Verletzung Melanie Schliecker geworden. Schliecker spielte einst in der Bundesliga beim Buxtehuder SV. (db)
Das erste Jahr im Supercar lief nicht rund. Gleich am Anfang der Saison erlitt der Ford zwei Turbolader-Schäden, Steffen wurde in Schweden in einen Unfall verwickelt und überschlug sich. Einmal geriet das Auto in Brand. Das Pech blieb ihm auch auf seiner Heimstrecke treu, als Steffen im Oktober beim WM-Lauf auf dem Estering startete. Beim freien Training klemmte das Gaspedal. Der Buxtehuder musste sein 560 PS starkes Supercar mit Vollgas um den 952 Meter langen Estering manövrieren. Im zweiten Heat klemmte der Startknopf, was von den Ingenieuren als Antischlupfkontrolle ausgelegt wurde: Steffens Zeit wurde gestrichen. Mit einem Fehlstart im vierten Heat waren dann alle Finalambitionen verschwunden. „So etwas ist mir noch nie passiert“, sagte Steffen und hakte das
Andreas Steffen. Heimrennen in Buxtehude ganz schnell ab. Nun steht die Vorbereitung für die kommende Saison an. Der Ford Fiesta wird in seine Einzelteile zerlegt, kontrolliert und optimiert; im Winter wird getestet. Denn der Zeitplan ist eng getaktet. Bereits Ende März beginnt die Rallycross-EM in Barcelona. Und vier weitere Rennen in Norwegen, Schweden, Frankreich und Lettland später steht Ende September wieder der Lauf auf dem Estering im Rennkalender. „Darauf freue ich mich als Buxtehuder besonders“, so Steffen. Der Vermarkter der Rallycross-Weltmeisterschaft, die International Management Group (IMG), hat den Lauf am 30. September und 1. Oktober terminiert. (tim)
Was 2016 sonst noch wichtig war 1. März: Die Querelen um den Trainer des Handball-Oberligisten SV Beckdorf, Daniel Untermann, erreichen ihren Höhepunkt. Der Vereinsvorsitzende Jörg Neumann tritt von seinem Amt zurück. Der zunächst freigestellte Untermann kehrt wieder zurück auf die Trainerbank. Der Handballverband Berlin (HVB) und der Deutsche Handballbund (DHB) gingen gegen Untermann vor, weil er Spendengelder nicht richtig abgerechnet haben soll. Die Gremien prüften sogar, wie sie Untermann die Trainerlizenz entziehen können. Am Ende behielt er die Lizenz und trainierte Beckdorf bis zum Saisonende. 19. März: Die LA Squasher aus Harsefeld schaffen den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Seither sammeln sie viel Erfahrung im Oberhaus. 26. März: Die SV Drochtersen/Assel steht in der ersten Runde des DFB-Pokals. Der Fußball-Regionalligist schlug den VfB Oldenburg im Halbfinale des Niedersachsenpokals mit 2:1 und sicherte sich so die Teilnahme. Nach dem Aufstieg war das der größte Erfolg der Vereinsgeschichte. 30. April: Der VfL Fredenbeck verpasst die Drittliga-Meisterschaft im Handball nur knapp. Der über die Saison verlustpunktfrei gebliebene SV Beckdorf schafft den Wiederaufstieg in die 3. Liga. 7. Mai: Die BSV-Handballerinnen beenden die Saison als Tabellensiebter. Mit Isabell Klein, Randy Bülau und Jana Podpolinski verabschieden sich drei verdiente Spielerinnen. Auch fünf ihrer Mitspielerinnen verlassen den Verein und leiten damit einen großen Umbruch ein. In der Halle Nord gibt es einen tränenreichen Abschied. 13. Mai: Durch eine starke Rückrunde machen die Oberliga-Fußballer des Buxtehuder SV den Klassenerhalt vorzeitig klar. Schlüsselspieler war vor allem der vom FC Süderelbe gekommene Angreifer Mustafa Karaslaan, der den BSV mit seinen Toren vor dem Abstieg bewahrte. 28. Mai: Die SV Drochtersen/Assel krönt eine perfekte Saison mit dem Gewinn des Niedersachsen-Pokals. Der Regionalligist setzte sich im Endspiel mit 2:0 gegen Germania Egestorf-Langreder durch. 29. Mai: Die A-Juniorinnen des Buxtehuder SV gewinnen zum ersten Mal die Deutsche Meisterschaft der A-Jugend-Bundesliga im Handball. Im Endspiel gewann der BSV mit 26:22 gegen Gastgeber TSV Bayer 04 Leverkusen. Ausnahmetalent Emily Bölk wurde als beste Spielerin des Final Four ausgezeichnet. 18./19. Juni: Mehr als 100 Fahrer starten bei der Internationalen Deutschen RallycrossMeisterschaft auf dem Estering in Buxtehude. Mit Mandie August siegte erstmals eine Fahrerin bei den Supercars. 1. Juli: Das Kapitel VfL Güldenstern Stade beginnt. Im Frühjahr hatten die Mitglieder der Stader Stadtvereine VfL, JFV und TuS Güldenstern ihr Okay für die Fusion gegeben. Die Fußball- und die Tischtennisabteilung spielen seit dem 1. Juli unter dem Namen VfL Güldenstern Stade. Die Verantwortlichen sehen in der lange geplanten Fusion eine „historische Chance“ für den Stader Sport.
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MOMENTE 2016
Was 2016 sonst noch wichtig war
16. August: Der HandballDrittligist VfL Fredenbeck ärgert den THW Kiel bei einem Testspiel in der heimischen Geestlandhalle, unterlag am Ende aber mit 28:33. Fredenbecks junger Keeper Jannik Rohde bringt die „Zebras“Stars zeitweise zur Verzweiflung. Nach dem Spiel stürzen sich die Fans in der Halle auf die Kieler Rune Dahmke und Co. 20. August: Die SV Drochtersen/Assel verliert im DFB-Pokal gegen Borussia Mönchengladbach mit 0:1. Mehr als 7000 Zuschauer sehen die Erstrunden-Partie im Kehdinger Stadion. Die Drochterser liefern eine starke Leistung ab. 27. August: Der VfL Fredenbeck scheidet gegen den THW Kiel aus dem DHB-Pokal aus. Die Partie ist eine Neuauflage der Erstrunden-Begegnung des Vorjahres. In Hamm setzten sich die „Zebras“ mit 29:20 (11:13) durch. Der VfL schaffte es im ersten Durchgang, das mit den Olympia-Rückkehrern besetzte Starensemble immerhin zu ärgern. 28. August: Der Buxtehuder Altstadtlauf wird während des Halbmarathons wegen Unwetters abgebrochen. Sintflutartige Regenfälle gehen über der Stadt runter und ein heftiges Gewitter war aufgezogen. 12. September: Die FußballAbteilung des Buxtehuder SV trennt sich von Trainer Sven Timmermann nach der sechsten Niederlage im siebten Spiel. Teammanager René Klawon übernimmt das Ruder beim Hamburger Oberligisten. Es sollte nur eine Interimslösung sein, doch Klawon findet keinen Trainer und coacht den BSV zumindest bis zum Saisonende. 15./16. Oktober: Mattias Ekström gewinnt beim RallycrossLauf auf dem Estering vorzeitig die Weltmeisterschaft. Mit einer Wildcard startete der Buxtehuder Rallycross-Fahrer Andreas Steffen. Er hatte allerdings technische Probleme mit seinem Ford Fiesta ST. 16. Oktober: Der VfL Fredenbeck besiegt den SV Beckdorf mit 30:25 im Drittliga-Derby. Das Derby steigt vor 1100 Zuschauern in der Sporthalle Nord in Buxtehude. 29. Oktober: Annika Bösch aus Hagenah ist mit der deutschen Faustball-Nationalmannschaft erneut Weltmeisterin geworden. Im Endspiel setzte sich Deutschland mit 4:2 gegen Gastgeber Brasilien durch. 10. Dezember: Anhänger des Fußball-Bezirksligisten TuS Celle FC randalieren beim Spiel in Elstorf. Sie zünden Bengalos und legen sich mit der Polizei an. Im Januar steht eine Verhandlung vor dem Sportgericht an. Elstorf ist geschockt. 18. Dezember: Die Buxtehuder Bundesliga-Handballerinnen Michelle Goos und Lynn Knippenborg gewinnen mit den Niederländerinnen Silber bei der EM. Debbie Klijn ist als Torwarttrainerin dabei. 26. Dezember: Eintracht Cuxhaven gewinnt den Sparkassen-Cup in Buxtehude. Das Team TAGEBLATT wird Zweiter bei dem Hallenfußballturnier. Fans des Klubs Kosova stifteten Unruhe.
Freitag, 30. Dezember 2016
D/A-Trainer Enrico Maaßen hat rund um das DFB-Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach sehr viel gelernt. Den Umgang mit den Medien, Taktisches und Zwischenmenschliches. Fotos Elsen/Boldt
Er wollte Geschichte schreiben Enrico Maaßen ist weg. Er verschwindet nach der Pressekonferenz durch die Hintertür und taucht schließlich in der Menschenmasse unter. Mein exklusives Interview ist in Gefahr. Von Daniel Berlin Im Kehdinger Stadion herrscht nach dem Abpfiff des DFB-Pokalspiels gegen Borussia Mönchengladbach Gewusel. Die Menschen strömen an die Bierstände oder den Ausgängen entgegen. In der Nacht, als TV-Moderator Reinhold Beckmann und DFBPräsident Reinhold Grindel der SV Drochtersen/Assel die Borussia aus Mönchengladbach zulosten, brach Drochtersen in Jubel aus. Das Vereinsheim bebte. Wochenlang gab es kein anderes Thema. Für 7000 Menschen baute der Verein zusätzliche Tribünen. Weit mehr als doppelt so viele Karten hätte D/A verkaufen können. Ich suche Maaßen. Der D/ATrainer soll mir erzählen, wie sei-
ne Mannschaft es schaffte, fast den haushohen Favoriten zu blamieren. Ich will nicht die Floskeln hören, die Trainer nach Spielen gemeinhin sagen und die Maaßens damaliges Pendant, André Schubert, bereits in der Pressekonferenz erzählte. Dazu brauche ich den D/A-Trainer allein. Ich frage die Spieler. Keiner hat ihn gesehen. Ich frage Co-Trainer Markus Zimmermann. Der zuckt mit den Schultern. Ich rufe Maaßen an. Er geht erst nicht ans Telefon. Dann ruft er zurück. Enrico Maaßen hat sich an den Rand des VIP-Raums in der Turnhalle verzogen, in den geschützten Bereich im Kreise seiner Familie. Er isst ein belegtes Brötchen und trinkt ein Radler. Er schaut tiefenentspannt. Der Blick ist irgendwie selig, entrückt nahezu. Als habe jemand an einem Ventil gedreht und bei Maaßen die Luft rausgelassen, als sei er froh, dass das ganze Spektakel jetzt endlich vorbei ist. „Komm“, sagt Maaßen. Wir setzen uns auf eine Holzbank und reden über Fußball und über seine Gefühlslage. Aber wir reden auch über mediale Omnipräsenz, Wochen voller Interviews mit Journalisten aus dem ganzen Land, über TVBeiträge, über Drochtersen/Assel im Fokus und über ihn als einen
„Lady“ Bölk Es ist die Saison der Emily Bölk. Die Buxtehuder Handballerin gab im Laufe des Jahres ihr Debüt für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft und durfte ihr erstes großes Turnier spielen. Dabei könnte Bölk mit ihren 18 Jahren noch für die deutsche Juniorinnen-Auswahl spielen. Bundestrainer Michael Biegler berief die Rückraumspielerin aber bereits mit der Perspektive Heim-WM 2017 in die A-Nationalmannschaft. Biegler will die „Ladies“, wie sie sich selbst nennen, zu einer konkurrenzfähigen Mannschaft aufbauen, die im eigenen Land um Edelmetall mitspielt. Emily Bölk gab ihr Länderspieldebüt am 5. Juni gegen Island und erzielte dabei ihr erstes Tor für Deutschland, per Siebenmeter. Inzwischen hat sie zwölf Partien absolviert – darunter sieben Partien bei der Europameisterschaft in Schweden. Platz sechs wertet Bölk als positives Ergebnis. Nur um einen Punkt hatte die DHB-Auswahl den Ein-
zug ins Halbfinale verpasst und damit die Chance auf die zweite EM-Medaille für Deutschland. Beim Bundesligisten Buxtehuder SV hat Trainer Dirk Leun dem Youngster große Verantwortung übertragen. Emily Bölk ist die zentrale Akteurin und bekommt dies meist durch Manndeckung des Gegners zu spüren. Sie lässt sich jedoch kaum aufhalten. So ist Bölk nicht nur eine der besten Werferinnen ihrer Mannschaft, sondern auch der Liga. Die Angebote anderer Vereine häufen sich. Ob sie ihren auslaufenden Vertrag verlängert, ist offen. (tim)
Nationalspielerin Emily Bölk vom Buxtehuder SV.
7000 Zuschauer kamen zum DFB-Pokalspiel ins Kehdinger Stadion. Menschen, der aus alldem viel gelernt hat. Maaßen ist verrückt. Verrückt nach Fußball. Ein akribischer Arbeiter. In seinem winzigen Büro im Hotel auf Krautsand klickt er sich stundenlang durch das Internet und recherchiert die spielerischen Vorzüge und Nachteile von Fußballern. Mehrfach schaut er sich zusammengestellte Sequenzen von Spielern an, die auf seiner Wunschliste stehen, wie sie Tore schießen, wie sie Tore vorbereiten, wie sie verteidigen oder das Spiel eröffnen. Dialoge mit Maaßen mutieren zu Fachgesprächen über Taktik. Ich als Sportjournalist lerne bei jedem Gespräch dazu. Doch zurück ins VIP-Zelt bei
Brötchen und Radler: Fans kommen vorbei und klopfen Enrico Maaßen auf die Schulter. Sie gratulieren ihm und der Mannschaft zu diesem Spiel gegen Borussia Mönchengladbach. Sie gratulieren trotz der 0:1-Niederlage. Den komischen Blick von Enrico Maaßen in meine Richtung habe ich nicht gleich verstanden. Wenig später wird mir klar. Maaßen wollte dieses Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach gewinnen. Er wollte dem Favoriten nicht nur Paroli bieten, ihn ärgern oder Nadelstiche setzen. Er wollte an diesem 20. August 2016 richtig Geschichte schreiben und nicht nur Trainer einer der wenigen unterklassigen Mannschaften sein, die einem
Bundesligaclub das Leben in der ersten Runde des DFB-Pokals schwer gemacht haben. Über solche Vereine schreiben die Medien und reden die Leute ein paar Tage, über Sieger viel länger. Solche Geschichten landen in TV-Trailern, die zukünftige Pokalrunden ankündigen. Maaßen hat sich nach dem Pokal-Aus gefragt, warum sich seine Spieler feiern lassen. Für eine Niederlage. Das steckte er mir, als die Pokal-Euphorie langsam abgeebbt war. „Wenn ich das gleich erzählt hätte, hätten mich die Leute für verrückt erklärt“, sagt Maaßen. D/A ließ an diesem Tag, gegen diese Mannschaft, in dieser Form eine riesige Chance ungenutzt. Freilich war die Begegnung mit den Stars aus Mönchengladbach etwas Besonderes für die Drochterser Spieler und die Fans. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Daniel Berlin erlebte D/A-Trainer Enrico Maaßen nach dem DFB-Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach. Maaßen fragte sich, warum sich seine Spieler feiern ließen.
BSV erlebt Umbruch Acht Spielerinnen gehen, sieben Neue kommen. So einen gravierenden Umbruch gab es selten beim Handball-Bundesligisten Buxtehuder SV. „Uns war schon immer klar, dass irgendwann der Umbruch kommen würde“, sagte Manager Peter Prior im April. Unter den Abgängen waren die vom Verein als die „glorreichen Drei“ betitelten Spielerinnen Isabell Klein, Randy Bülau und Jana Podpolinski. Zusammen kam das Trio auf knapp 600 Spiele und knapp 2000 Tore. Zusammen mit Trainer Dirk Leun (seit 2008 beim BSV) haben Podpolinski (seit 2005), Klein (seit 2007) und Bülau (seit 2008) eine Ära in Buxtehude geprägt – mit dem Europacup-Gewinn, drei Vizemeisterschaften und dem Pokalsieg im vergangenen Jahr. Isabell Klein wechselte mit ihrem Mann Dominik zum französischen Erstligisten Nantes, Randy Bülau war schwanger und hatte ihr allerletztes Handballspiel im Februar bestritten. Und Jana Podpolinski hatte sich, da ihr Ehemann Toni an Krebs erkrankt war, entschlossen, mehr Zeit mit
Die frühere Buxtehuder Spielmacherin Randy Bülau. ihm zu verbringen. Nach der vergangenen Saison mit dem siebten Tabellenplatz in der Bundesliga und dem verpassten Final Four folgte der Umbruch zur neuen Saison und ein zufriedenstellender Start. Der BSV liegt als Tabellenvierter und Pokalviertelfinalist im Soll und überzeugt durch schnellen Handball. Als Gewinnerinnen unter
Foto Jürgens
den Neuzugängen gelten in erster Linie Spielmacherin Lynn Knippenborg und Kreisläuferin Annika Meyer. Außerdem glänzte Julia Gronemann mit ihren Leistungen im Tor. Ihre Kollegin Antje Lenz verpasste die ersten Partien aufgrund von Rückenproblemen. Sie war erst im Sommer von der Mannschaft zur neuen Kapitänin gewählt worden. (tim)
MOMENTE 2016
Freitag, 30. Dezember 2016
Ein Termin mit der größten HSV-Legende Zur Geburtstagsparty kamen 57 000 Menschen. So viele sangen am 5. November vor dem Spiel zwischen dem Hamburger SV und Borussia Dortmund ein Ständchen für Uwe Seeler, der an diesem Tag 80 Jahre alt wurde. Wenige Tage vorher saß die HSV-Legende mit unserem Hamburg-Korrespondenten zusammen. Für den Journalisten ein ganz besonderes Treffen.
Von Markus Lorenz Boris Becker mag sein Wohnzimmer auf dem edlen Rasen von Wimbledon haben. Das Wohnzimmer von Uwe Seeler liegt in Norderstedt am AKN-Bahnhof „Quickborner Straße“, knapp hinter der Hamburger Stadtgrenze. Im „Ristorante La Veranda“ haben sie es dem HSV-Held von einst heimelig eingerichtet. Zwei Wände seines Stammlokals sind tapeziert mit Erinnerungen: Fotos, Wimpel, Zeichnungen, Pokale, Schals, Widmungen, ein kleines Museum für den größten Hamburger Kicker aller Zeiten. In eben dieser Kulisse empfängt Seeler seine Gäste, ein Interview ist vereinbart zum anstehenden 80. Geburtstag. Ich bin nervös, zum ersten Mal treffe ich das Idol frühester Kindertage. Über allem steht die Frage: Wie wird er sein, der kleine große Mann? Die Legende, der hoch Verehrte und der wohl populärste Hamburger unserer Tage. Nun: Uwe Seeler ist – Uwe Seeler. Das zu erleben, war etwas sehr Besonderes. Wirt Paco bringt starken Kaffee, „Uns Uwe“ – locker in Pullover und Jeans – fängt an zu plaudern. Vom Fußball natürlich, von seinem Vater („Der Alte“), von seinem Bruder Dieter, von Bun-
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Mein Moment 2016
Große Trauer Ein Tag, zwei Kriminalfälle, die nicht nur Hamburg tagelang beschäftigten. In Wedel wird eine ganze Familie ausgelöscht, darunter zwei kleine Kinder. Und an der Alster wird ein Jugendlicher durch Messerstiche getötet. Die Tat ist mysteriös, vom Täter fehlt bis heute jede Spur. Am 16. Oktober werden in einem Haus im schleswig-holsteinischen Wedel östlich von Hamburg die Leichen von zwei Kleinkindern entdeckt. Wenig später wird im Hamburger Stadtteil Rissen die Leiche des Vaters entdeckt, der nach Angaben der Polizei Suizid begangen hat, indem er von einem dortigen Hochhaus gesprungen war. Die seit Tagen vermisste Mutter wird tags darauf ebenfalls tot aufgefunden – vergraben in einem Gebüsch direkt hinter dem Bungalow der vierköpfigen Familie. Die Vorfälle in Wedel lösen in ganz Deutschland großes Entset-
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destrainern, Beckenbauer, einer gerissenen Achillessehne und seiner größten Niederlage in Wembley. Ein launiger Parforceritt durch ein faszinierendes Sportlerleben, vorgetragen ohne die geringste Spur von Eitelkeit oder Selbstüberhöhung. Ich denke bei mir: Der Mann ist fleischgewordene Bescheidenheit („Ich bin kein Held“), bodenständig und ehrlich bis an die Schmerzgrenze. Wut über den geraubten WM-Titel 1966, als das Wembley-Tor im Finale Deutschland auf die Verliererstraße brachte? Ach was! „Beim nächsten Mal haben wir es den Engländern doch gezeigt“ – dank Uwes Hinterkopf 1970 in Mexiko. Bitterkeit über die kickenden Millionarios von heute? „Ach nein. Ich gönne denen das Geld.“ Aber doch wenigstens Hohn und Spott für seine mitunter stümperhaften Nachfolger im Dress der Rothosen, die wenige Tage nach unserem Gespräch an Seelers 80. Geburtstag eine heftige 2:5-Klatsche von Borussia Dortmund kassieren? Nicht mal das. Klar ist Seeler nicht zufrieden mit den kümmerlichen Darbietungen des HSV anno 2016. Aber deshalb untreu werden? Kommt für einen Sportsmann, Kämpfer und Hamburger wie ihn nicht infrage. „Ich gehe auch ins Volksparkstadion, wenn sie in der Zweiten Liga spielen.“ Das, liebes HSV-Team von heute, tut ihr diesem Mann bitte nicht an. Und spätestens zum 85. ist mal wieder die Deutsche Meisterschaft fällig. Für „Uns Uwe“.
5. November 2016: HSV-Legende Uwe Seeler betritt am Tag seines 80. Geburtstags das Volksparkstadion. Das Geschenk des Teams blieb aus, es gab eine 2:5-Klatsche gegen Borussia Dortmund. Foto dpa
zen aus. Denn die Ermittler gehen davon aus, dass der 49 Jahre alte Mann zuerst seine Ehefrau getötet und vergraben hat, anschließend soll er das fünfjährige Mädchen und seinen zwei Jahre alten Bruder ertränkt haben, ehe er Suizid begang. Als Auslöser der Gewalttaten wird eine möglicherweise bevorstehende Trennung des Paares vermutet. Am gleichen Tag, als die beiden Kinderleichen in Wedel gefunden werden, tötet ein Unbekannter einen 16-Jährigen Schüler an der Alster mit mehreren Messerstichen. Die Begleiterin des Jugendlichen stößt der Angreifer an der Kennedybrücke ins Wasser. Die 15-Jährige kann sich unverletzt ans Ufer retten. Das Motiv der Tat ist für die Polizei ein Rätsel. Zwei Wochen nach der Tötung bekennt sich die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) zu der Tat. Die Polizei erklärt am 7. November, sie halte einen Zusammenhang zwischen dem IS und der Tat für wenig wahrscheinlich. Für Hinweise auf den Täter setzen die Ermittlungsbehörden eine Belohnung von 5000 Euro aus. Das bereits am 2. November herausgegebene Phantombild des Täters wird auf mehrsprachigen Plakaten auch in Flüchtlingsunterkünften aufgehängt – bis heute ohne Ergebnis. (ham)
Hamburg-Korrespondent Markus Lorenz trifft bisweilen prominente Zeitgenossen. Nicht selten ärgert er sich über das aufgesetzte Verhalten der Gesprächspartner. Bei Uwe Seeler war das völlig anders.
Abschied von Voscherau Mit Henning Voscherau starb im August nicht nur ein ehemaliger Bürgermeister Hamburgs. Die Hansestadt verlor einen großen Visionär. Es war nicht weniger als eine Sensation, die Henning Voscherau am 7. Mai 1997 im schicken Übersee-Club an der Alster verkündete. Der damalige Bürgermeister Hamburgs stellte zum ers-
ten Mal öffentlich die Pläne vor, die er jahrelang im Geheimen mit dem einstigen HHLA-Chef Peter Dietrich ausgearbeitet hatte: die komplette Neubebauung des Grasbrooks, was später unter dem Namen HafenCity weltweite Berühmtheit erlangen sollte. „Er war ein ernsthafter Stadtmanager und sorgender Landesvater, Wertkonservativer und Sozialdemokrat, charmanter Gastgeber und geschliffen formulierender Intellektueller“, sagte Hamburgs amtierender Bürgermeister Olaf Scholz über Voscherau, der am 24. August im Alter
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von 75 Jahren an den Folgen eines Hirntumors gestorben war. Voscherau, der 1941 in Hamburg geboren wurde und von 1988 bis 1997 Bürgermeister war, galt als Vorzeige-Hanseat: weltläufig und zugleich gediegen, verlässlich und bescheiden. Einen seiner letzten großen Auftritte hatte der Jurist am 1. November 2010 im Michel, als er eine gefühlvolle Rede bei der Trauerfeier von Loki Schmidt hielt. Sie und ihr Mann, der im November 2015 gestorbene Altkanzler Helmut Schmidt, waren enge Freunde Voscheraus. (ham)
Was 2016 sonst noch wichtig war April: Bei einem Hotelbrand in der Nähe des Hauptbahnhofs kommt ein 32-jähriger Gast ums Leben. Zehn weitere Gäste im Alter zwischen 19 und 80 Jahren werden mit Rauchvergiftungen in Krankenhäuser gebracht. Am 2. Juni gesteht ein 46-Jähriger, diesen und weitere Brände in Niedersachsen gelegt zu haben. Vor dem Hamburger Gericht wiederholt der alkoholabhängige Mann sein Geständnis. Er wird zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Mai: Im ersten Prozess um sexuelle Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht an der Reeperbahn spricht das Hamburger Amtsgericht den Angeklagten frei. Zwei Opfer hatten den Afghanen vor Gericht nicht wiedererkannt. Damit konnten die Tatvorwürfe nicht nachgewiesen werden. Im November spricht das Landgericht Hamburg in einem zweiten Prozess drei weitere Angeklagte frei. Mai: Das Landgericht weist eine Mutter, die ihren Sohn vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen hat, auf unbestimmte Zeit in die Psychiatrie ein. Die 32-Jährige hatte am 18. Oktober 2015 ihren damals elfjährigen Sohn an der Station Hoheluftbrücke vor einen Zug geschubst. Die U-Bahn überrollte den Jungen und verletzte ihn lebensgefährlich. Er erlitt zwei Beckenbrüche und verlor den linken Unterschenkel. Das Gericht verurteilt die Mutter wegen versuchten Totschlags sowie schwerer und gefährlicher Körperverletzung. Juni: Ein Radfahrer wird in Bergedorf von einem zunächst Unbekannten beschossen und tödlich verletzt. Der 28-Jährige stirbt später im Krankenhaus. Am 9. Juni verhaftet die Polizei den früheren Schwager des Opfers. Die Staatsanwaltschaft klagt den 34-Jährigen des Mordes an. Er habe den 28-Jährigen wegen Familienstreitigkeiten getötet. Juli: Hamburgs grauer Hochbunker am Heiligengeistfeld im Stadtteil St. Pauli soll höher und grüner werden. SPD und Grüne im Bezirk Mitte stimmen den Plänen unter Auflagen zu. Ein Privatinvestor plant eine pyramidenartige Aufstockung des etwa 40 Meter hohen Bunkers und einen öffentlich zugänglichen Dachgarten. August: Im Prozess um eine Leiche im Fußboden eines Hamburger Lokals wird der angeklagte Koch überraschend freigesprochen. Das Gericht geht von einer Notwehrsituation aus. Der 52 Jahre alte Koch hatte im September 2015 einen angeblichen Schutzgelderpresser bei einer Rangelei in seinem Restaurant mit einem Kopfschuss getötet, wie er zum Prozessauftakt gestand. Die Leiche des 49-Jährigen hatte er in einer Grube im Nebenraum des Lokals unter Baumaterial versteckt. Gegen den Freispruch legen die beiden Nebenkläger und die Staatsanwaltschaft Revision ein. Dezember: Der OSZE-Gipfel versetzt Hamburg in den Ausnahmezustand. Weil sich die Außenminister der Welt zwei Tage treffen, erlebt die Hansestadt ein nie da gewesenes Polizeiaufgebot. Das alles war nur ein Vorgeschmack auf den im Juli geplanten G-20-Gipfel, für den Hamburg noch stärker gesichert werden wird. (ham)
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MOMENTE 2016
Was 2016 sonst noch wichtig war 3. September: Bei einer OpenAir-Gala auf der Reeperbahn feiern prominente Gäste den 25. Geburtstag des Theaters Schmidts Tivoli. Auf der Bühne begrüßten die Theater-Chefs Corny Littmann und Norbert Aust Tivoli-Stars von früher und heute, dazu gab es Ausschnitte aus dem Kult-Musical „Heiße Ecke“. 10. November: Ebenfalls auf der Reeperbahn feiert das Musical von Udo Lindenberg Premiere, die Show „Hinterm Horizont“ startet Ende des Jahres. Die Story vom „Mädchen aus Ostberlin“ und dem Rockstar aus Hamburg geht in überarbeiteter Fassung bis Sommer 2017 im Operettenhaus über die Bühne. (ham)
Um sie trauert nicht nur die Kultur
24. März: Roger Cicero stirbt im Alter von 45 Jahren in Hamburg an einem Hirninfarkt – fünf Tage später wird sein Tod in der Öffentlichkeit bekannt. Der Jazzmusiker hatte für Deutschland 2007 beim Eurovision Song Contest (ESC) Roger gesungen und Cicero. mit „Frauen regier’n die Welt“ einen Riesenhit gelandet. 30. April: Schauspieler Uwe Friedrichsen stirbt mit 81 Jahren in einem Hamburger Krankenhaus. Der gebürtige Altonaer galt als einer der bekanntesten Schauspieler in Deutschland. Gustaf Gründgens hatte ihn 1956 für seine Uwe legendäre „Faust“-Insze- Friedrichsen. nierung ans Hamburger Schauspielhaus geholt, dessen Ensemble er bis 1968 angehörte. Danach war Friedrichsen in zahlreichen Fernsehproduktionen zu sehen, darunter der „Sesamstraße“ neben Lilo Pulver und Horst Janson. 3. Juli: Der Hamburger Ehrenbürger Helmut Greve, einer der größten Mäzene der Stadt, stirbt im Alter von 94 Jahren. Der am 2. Juni 1922 geborene Hamburger Immobilienunternehmer und seine Frau Hannelore förderten über Helmut Jahrzehnte Kultur, Wissen- Greve. schaft und soziale Projekte in der Hansestadt ebenso wie auf internationaler Ebene. Unter anderem ließen die Greves etwa 30 Millionen Euro in den Bau der Elbphilharmonie fließen. 7. Oktober: Hamburgs Kultursenatorin Barbara Kisseler (parteilos) stirbt nach langer Krankheit im Alter von 67 Jahren. Kisseler war über alle Parteigrenzen hinweg als fundierte Kennerin der Kulturszene der Hansestadt anerkannt. Ihre Ar- Barbara beit war un- Kisseler. trennbar mit der Fertigstellung der Elbphilharmonie verbunden, deren geplante Eröffnung im Januar 2017 sie jedoch nicht mehr miterleben wird. (ham)
Freitag, 30. Dezember 2016
Ein Abend mit Ronan Keating Dieses Konzert im September hat die Zuschauer umgehauen. Eine Liebeserklärung an Ronan Keating und seinen Auftritt im Mehr! Theater am Hamburger Großmarkt. Von Mona Adams Liebes Mehr! Theater, danke, dass es Dich gibt. Du bist perfekt. Vorweg genommen: Du bist wunderschön, hast Ecken und Kanten, bist rau und ehrwürdig, wie die Hansestadt, bist wandelbar und anpassungsfähig. Du hast keine Starallüren und immer eine offene Tür. Kurzum: Ich bin froh, dass es Dich gibt. So richtig weiß ich Dich aber erst seit ein paar Monaten zu schätzen. Vielleicht wurde mir das im September bewusst. Damals erzählte mir Theaterleiter Klaus Oetzel, wie wichtig das Mehr! Theater für die Hansestadt ist. „Sie können hier Konzerte machen, die sonst nicht nach Hamburg gekommen wären. Einfach weil es diese Größe nicht gab. Mit einem Künstler, der nur 3000 Zuschauer zieht, möchte man nicht in eine Halle, die 7000 Besucher aufnehmen kann. Für die Hamburger Musikszene sind wir sehr wichtig.“ Und ja, damit hat er ins Schwarze getroffen. Ich bin kein großer Fan von Ronan Keating. Aber: Ich mag seine Musik. Nominell gehört er zu den drei letzten musikalisch Überlebenden der gefeierten Boygroups der 90er Jahre: Neben Robbie Williams (einst bei Take That) und Justin Timberlake (N’Sync) ist Keating (Boyzone) einer der wenigen, die sich mit ihren Solokarrieren durchgesetzt haben. Im Februar 2005 habe ich ihn das erste Mal in Hamburg erlebt. Damals war ich 19 Jahre alt. Ein Mama-Tochter-Konzert. Ich erinnere mich an ein schönes Konzert, gesittet und gesetzt singt er „If Tomorrow Never Comes“, „Father and Son“ und „When You Say Nothing at All“. Nett. Im September dieses Jahres habe ich Ronan Keating wieder ge-
troffen. Dieses Mal, liebes Mehr! Theater, warst Du der Gastgeber. Und alles war so anders, so viel besser. Ich lernte einen anderen Ronan Keating kennen: smart, charismatisch, bodenständig und vor allem nahbar. Zwei Stunden, in denen mir der sympathische End-Dreißiger als mein Freund präsentiert wurde. Er gab persönliches preis und baute uns einen intimen Abend. Es war ruhig, wenn er erzählte, es wurde getanzt, wenn er sang. Ronan Keating hat uns einen ganz persönlichen Abend geschaffen. Es fühlte sich an, wie ein Konzert, nur für mich. Schuld war … warst Du. Liebes Mehr! Theater, Du hast uns eine Atmosphäre geschaffen, die uns keine Halle der Welt bieten kann. Dafür braucht es Charisma und Authentizität. Für Ronan Keating gab es Schmusestimmung, bei Samy Deluxe oder Nena verwandeltest Du Dich in einen angesagten Club, bei Steffen Hensslers Kochshow in eine Kocharena. Jede Veranstaltung hast Du perfekt inszeniert. Hamburg hat in diesem Jahr eine Reihe an Weltstars empfangen: Coldplay und Rihanna im Volksparkstadion, Bryan Adams, Adele oder Justin Bieber in der Barclaycard-Arena. Es ist atemberaubend mit 45 000 Fans in einem ausverkauften Volksparkstadion zu feiern. Doch mein persönliches Highlight hat mir Ronan Keating im Mehr! Theater beschert und ich freue mich auf mehr intime Konzerte von sensationellen Musikern und Bands. Schon jetzt haben sich zahlreiche Künstler für 2017 angekündigt: Max Raabe, Die Beach Boys, Sean Paul, Chris de Burgh, Annett Louisan oder Adel Tawil. Ich hoffe auf viele persönliche Konzerte. Liebes Mehr! Theater, bleib so, wie Du bist. z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z z
Mein Moment 2016 Hamburg-Korrespondentin Mona Adams hat 2016 viele Konzerte gesehen: von Lionel Richie (Schnulz!) über Coldplay (Ekstase!) bis zu Justin Bieber (Kreisch!).
Ronan Keating gastierte am 4. September 2016 im Mehr! Theater in Hamburg. Der 39-Jährige war früher Sänger der Boygroup Boyzone, die zwischen 1993 und 2000 diverse Hits produzierte. Foto Schiffler
Hamburgs Jahrhundert-Bauwerk ist fertig Eröffnung 2010 und 186 Millionen Euro Kosten: Das waren die Eckdaten für die Elbphilharmonie 2005 – denkste. Ein Rückblick, nicht nur auf 2016, dem Jahr der Fertigstellung, sondern aufs gesamte Projekt. Es war im Oktober 2001, als der Architekt Alexander Gérard an den Hamburger Senat herantrat. Seine Idee: eine neue Konzerthalle auf dem Kaiserspeicher A. Politik und Verwaltung waren angetan, zwei Jahre später präsentierten die Schweizer Star-Architekten Herzog & de Meuron den ersten Entwurf der Elbphilharmonie: eine „Gläserne Welle“ auf dem alten Speicher. Anschließend nahm das Projekt Fahrt auf – und damit das Chaos. Die Geschichte in Stichpunkten:
Historischer Moment: Am 31. Oktober 2016 ist durch unterschiedlich beleuchtete Fenster auf einer Fassade der Elbphilharmonie das Wort „Fertig“ zu lesen. Es war der Tag, als das Bauwerk nach insgesamt neun Jahren Bauzeit an die Stadt Hamburg übergeben wurde. Foto dpa
Z Juli 2005: Die erste Machbarkeitsstudie geht von Gesamtkosten in Höhe von 186 Millionen Euro aus. Geplante Eröffnung 2010. Z November 2006: Bürgermeister Ole von Beust (CDU) gibt bekannt, dass die Elbphilharmonie teurer wird als geplant. Die Kosten steigen auf 241,3 Millionen Euro. Z 2. April 2007: Grundsteinlegung der Elbphilharmonie. Z November 2008: Die Kosten steigen auf 323 Millionen Euro. Neuer Eröffnungstermin ist im Mai 2012. Z 28. Mai 2010: Richtfest auf der Baustelle der Elbphilharmonie. Z Juli 2011: Der Baukonzern Hochtief kündigt erneut eine Verzögerung an. Nun soll die Übergabe am 15. April 2014 sein. Z November 2011: Stillstand auf der Baustelle, Hochtief stellt die Arbeiten am Dach wegen Sicherheitsbedenken ein. Z 14. April 2012: Der Hamburger Senat legt einen Plan zum Weiterbau vor. Gleichzeitig setzt die Stadt Hochtief ein Ultimatum,
das Dach bis zum 31. Mai abzusenken. Z 23. November 2012: Das Saaldach der Elbphilharmonie wird erfolgreich abgesenkt, also mit dem Gebäude verbunden. Der Streit darüber war einer der wesentlichen Gründe für den Baustillstand. Z 15. Dezember 2012: Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) verkündet, dass die Stadt die Elbphilharmonie mit Hochtief zu Ende bauen will. Dafür erhält der Baukonzern erneut 200 Millionen Euro, übernimmt aber auch sämtliche Risiken. Fertigstellungstermin: Oktober 2016. Z Juni 2013: Scholz gibt bekannt, dass die Elbphilharmonie insgesamt 789 Millionen Euro kosten wird. Z 31. Oktober 2016: Hochtief übergibt das fertige Gebäude an die Stadt. Auf der gläsernen Fassade erscheint durch erleuchtete Fenster das Wort „FERTIG“. Am 11. Januar 2017 soll die Elbphilharmonie mit einem Festakt offiziell eröffnet werden – sieben Jahre später als geplant. (ham)