Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia São Tomé und Príncipe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Südafrika Sudan Swasiland Tansania Togo Tschad Tunesien
Äquatorialguinea Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinküste Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo Lesotho Liberia Libyen
Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia São Tomé und Príncipe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Südafrika Sudan Swasiland Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafrikanische Republik Ägypten Algerien Angola
Burundi Dschibuti Elfenbeinküste Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius
Tomé und Príncipe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Südafrika Sudan Swasiland Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafrikanische Republik Ägypten Algerien Angola Äquatorialguinea Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso
Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia São
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„WENDE DEIN GESICHT DER SONNE ZU, UND DU LÄSST DIE SCHATTEN HINTER DIR.” AUS AFRIKA
IMPRESSUM HERAUSGEBER UND DRUCK: BEISNER DRUCK GMBH & CO. KG Müllerstr. 6 | 21244 Buchholz Tel. 0 41 81/90 93-0 | Fax 0 41 81/90 93 - 11 info@beisner-druck.de | www.beisner-druck.de REDAKTION: Werbeagentur Tangram Andreas Franke, Lutz Gebhardt-Dulz, Sandra Herrmann, Katrin Toedter Poststr. 10 | 21244 Buchholz Tel. 0 41 81/92 59-0 | Fax 0 41 81/92 59 - 59 info @wa-tangram.de | www.wa-tangram.de WIR BEDANKEN UNS BEI: Papyrus Deutschland GmbH & Co. KG, Agentur Bilderberg GmbH / Avenue Images GmbH, Constantin Film Verleih GmbH AUFLAGE: 6.000
Beeindruckend gedruckt auf: Inhalt 170 g/m² LuxoArt Silk, Umschlag 300 g/m² LuxoArt Silk ERHÄLTLICH BEI PAPYRUS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG
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KICK OFF:
WIR WOLLEN GEWINNEN: DURCH BESTLEISTUNG IM OFFSET Der Ball ist rund! Spätestens beim ersten überraschenden Spielergebnis in Südafrika wird wieder das Phrasenschwein gestopft, bis es platzt. Dabei ist das alte Herberger-Zitat niemals eine Erklärung, eher schon Entschuldigung – für eigenes Versagen? „Der Ball ist rund“ heißt nichts anderes, als dass der Zufall regiert und alles möglich ist. Das macht zwar den Fußball
Planbar, kalkulierbar, berechenbar: wir sind langweilig professionell sympathisch, für uns als Excellence-Druckerei allerdings wäre es ein völlig unhaltbarer Zustand.
INHALTSVERZEICHNIS KONTINENTALREISE ............ S.4 Afrika, revisited
BEISNER AKTUELL ... S.10, 16, 20 Neues vom Planeten Beisner
WM OUTLOOK .................. S.12 Der ultimative Spielplan
SANSIBAR ....................... S.14 Die vertauschten Inseln
AUF FREMDEN TELLERN ..... S.18 Essen in Namibia
Wir setzen alles daran, durch Zertifizierungen, Standardisierungen, Schulungen und einen der modernsten Maschinenparks stets kalkulierbare und sicher reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten. Und zwar hochwertige, bestmögliche Ergebnisse, mit denen wir drei Punkte einfahren. Zufall hat da keinen Platz. Das überlassen wir den Kollegen mit der runden Kugel. Bleibt uns nur, denen die Marschrichtung zu zeigen: Das Runde muss ins Eckige! Mit sportlichem Gruß,
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Š Obie Oberholzer / Bilderberg / Avenue Images GmbH
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Kreuz und quer durch einen bunten Kontinent
© 2010 Constantin Film Verleih GmbH
© Obie Oberholzer / Bilderberg / Avenue Images GmbH
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BILLY, DAS ERDMÄNNCHEN „Knochenharte, luftgetrocknete Hyänenkacke, die fliegt am besten!“ Dies ist jetzt vielleicht nicht unbedingt der Einstieg, den unsere verehrten Leser von ihrem sonst so seriösen Magazin gewohnt sind; auch gibt er nur entfernt eine Ahnung davon, wohin die Reise geht in diesem Artikel – nach Afrika nämlich. Dennoch ergibt dieses Zitat einen famosen Prolog. Denn es hat etwas zu tun mit der neuen Sicht auf einen Kontinent. So wie die Interpretation eines literarischen Klassikers
Erdteil Afrika: einzigartiges Naturparadies für Pflanzen und Tiere von Erich Kästner, die im Herbst in die Kinos kommt, eine neue Sicht auf „Die Konferenz der Tiere“ ist. Und so, wie uns vielleicht die Fußball-Weltmeisterschaft ein neues Bild zeigt, das wir von Afrika gar nicht kennen. Von Billy, dem Erdmännchen aus dem Kinofilm, stammt die hübsche Anleitung zur Selbstverteidigung oben. Nehmen wir ihn also einfach bei der Hand und unternehmen mit ihm ein paar Stippvisiten, kreuz und quer durch Afrika. Erste Station: das Okavango-Delta. Hier spielt die neue „Konferenz“, in einer der ar-
tenreichsten Biozonen der Welt. Es ist das faszinierende Ende des Okavangoflusses, der hier in Botsuana, im südlichen Afrika, im Sand versickert. Nach 1.700 Kilometern ist Schluss: er verschwindet hier im 15.000 km2 großen sumpfigen Okavangobecken. Der Okavango beginnt seinen Lauf im Hochland von Bié in Angola. Hier heißt er noch „Cubango“ und nimmt seinen Weg statt zum Ozean ins Landesinnere, nach Süden und Namibia. Ab dort wird er Okavango genannt und für 400 Kilometer zum Grenzfluss, bevor er das nordwestliche Botsuana erreicht. Hier beginnt die große Sandwüste Kalahari – und der Okavango endet. Tiere und Pflanzen der Region profitieren von dieser einmaligen Naturlandschaft, die Regenzeit abhängig mal von einem reißenden Strom, mal von einem ausgetrockneten Rinnsal gespeist wird. Es kann auch vorkommen, dass der Okavango vollkommen
Sumpfiges Afrika: Wüste und Wasser formen einen artenreichen Lebensraum trocken fällt – bis zum nächsten Hochwasserschub in der Regenzeit. Krokodile, Flusspferde und vielerlei Vögel stört das aber nicht, sie lieben ihre Umwelt, so wie die Freunde von Billy es im Film auch tun.
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© Stefan Sobotta / Bilderberg / Avenue Images GmbH
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Rund 2000 Kilometer weiter im Nordosten liegt ein weiteres jener Naturparadiese, die einen einzigartigen Lebensraum bilden für die afrikanische Tierwelt: die Serengeti in Tansania, im Grenzgebiet zu Kenia. Diese baumarme Savannenlandschaft umfasst ein Gebiet von etwa 30.000 km2, von denen rund die Hälfte den Serengeti-Nationalpark
Berühmtes Afrika: die Serengeti war eines der ersten populären Biotope bildet. Er gilt als Weltnaturerbe der UNESCO, Biosphärenreservat und genießt spätestens seit 1959 in Deutschland eine besondere Popularität. Grund dafür: der preisgekrönte Dokumentarfilm „Serengeti darf nicht sterben“ von Bernhard und Michael Grzimek. Schon seit 1929 waren Teile des Gebietes zum Wildreservat erklärt worden; den Nationalpark gibt es seit 1951. Genau so alt ist der latente Konflikt zwischen Naturschutz und den Nutzungsrechten der einheimischen Bevölkerung. Hier wurden die Bewohner schlichtweg enteignet, umgesiedelt und mit einem Betretungsverbot belegt. Zwar gab es Bemühungen, mit Ausgleichsmaßnahmen insbesondere die Situation der Massai, die nomadisch lebend die Serengeti früher als Weideland nutzten, zu verbessern. Langfristig erfolgreich waren sie nicht. Heute wird versucht, mit „Wildlife Management Areas“
Wildes Afrika: Serengeti bedeutet in der Massai-Sprache „Endloses Land“ den Druck vom Nationalpark zu nehmen, indem Teile des Parks in die Verantwortung der Einheimischen übergehen, die dadurch zum Beispiel vom Tourismus profitieren. Da-
hinter steht die Hoffnung, dass deren Eigeninteresse auch Schutz und Pflege sicherstellt – ein Ziel, von dem auch die Grzimeks geträumt haben. „Serengeti darf nicht sterben“ traf den Zeitgeist nicht nur der jungen Fernsehrepublik Deutschland. 1960 erhielt er als erster deutscher Film sogar einen Oscar für den besten Dokumentarfilm. Michael, der Sohn Bernhard Grzimeks, kam während der Dreharbeiten bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Sein Vater brachte bis in die 80er Jahre hinein mit seiner Sendung „Ein Platz für Tiere“ immer auch
Loriots Afrika: durch seine „Steinlaus“Persiflage wurde Grzimek unsterblich einen Teil Afrikas zu uns ins Wohnzimmer. Seine mahnenden Worte aus der Schlusspassage des „Serengeti“-Films klingen merkwürdig aktuell: „Diese letzten Reste des afrikanischen Tierlebens sind ein kultureller Gemeinbesitz der ganzen Menschheit, genau wie unsere Kathedralen, wie die antiken Bauten, wie die Akropolis, der Petersdom und der Louvre in Paris. Vor einigen Jahrhunderten hat man noch die römischen Tempel abgebrochen, um aus den Quadern Bürgerhäuser zu bauen. Würde heute eine Regierung, gleich welchen Systems, es wagen, die Akropolis in Athen abzureißen, um Wohnungen zu bauen, dann würde ein Aufschrei der Empörung durch die ganze zivilisierte Menschheit gehen. Genau so wenig dürfen schwarze oder weiße Menschen diese letzten lebenden Kulturschätze Afrikas antasten. Gott machte seine Erde den Menschen untertan, aber nicht, damit er sein Werk völlig vernichte.“
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„Eine Farm in Afrika“, „Die Götter müssen verrückt sein“, „Die Wüste lebt“, „Daktari“, „Das Dschungelbuch“ – Afrika hat offenbar jede Menge Inspiration für Film und Literatur. Aber auch für den Sport. Eines der größten Ereignisse liegt schon ein paar Jahre zurück.
der Bevölkerung seinem älteren Herausforderer. Ali war als Identifikationsfigur der afroamerikanischen Emanzipationsbewegung („Black Power“) die schwarze Ikone schlechthin. Es ging ein Jubelschrei durch ganz Afrika, als Ali in der 8. Runde als KOSieger im Ring stand.
Wir schnappen uns Billy und fahren mit dem Auto wieder gut 2.000 Kilometer, diesmal genau nach Westen. Hier, in Kinshasa, kam es am 30. Oktober 1974 (Fußballfans erinnern sich an dieses Jahr besonders gern) zum „Rumble in the Jungle“.
They never come back? Ali hat allen das Gegenteil bewiesen und ist spätestens hier zur unsterblichen Legende geworden.
Rückblickend mag kaum jemand verstehen, wie ein banaler Boxkampf zu einem derartigen Großereignis werden konnte, ähnlich aller Klitschko-Kämpfe zusammengenommen. In Kinshasa kämpfte der Weltmeister im Schwergewicht George Foreman gegen
Schwergewicht Afrika: Die TriumpfStunde des schwarzen Bürgerrechts Muhammad Ali, genannt „Der Größte“. Foreman, der alle seine 40 Profikämpfe gewonnen hatte und dafür nie länger als fünf Runden im Ring stehen musste, trat als hoher Favorit an gegen seinen Amtsvorgänger, der diesen Titel sieben Jahre zuvor eingebüßt hatte. Die Demokratische Republik Kongo, damals „Zaire“, bildete den Rahmen dieses mächtigen Duells. Während Foreman als arroganter US-Amerikaner galt, gehörten die Sympathien
Der „Rumble“ war eine Inszenierung schwarzen Selbstbewusstseins, das der Veranstalter Don King geschickt ausnutzte. Mit Unterstützung des Diktators Mobuto gelang es ihm, ein Begleitkonzert zu veranstalten, das berühmte farbige Künstler wie James Brown, B.B. King und Miriam Makeba auf die Bühne brachte. Niemals zuvor hatte es ein solches Medienereignis mit weltweiter Bedeutung jenseits von Afrika gegeben – vielleicht erst übertroffen im Sommer 2010 von der WM in Südafrika. Wo wir gerade in der Vergangenheit sind: mit dem Namen Africa bezeichneten die Römer der Antike nicht den Erdteil, der ja noch lange nicht in seinen Dimensionen bekannt war, sondern im besonderen jenen nördlichen Teil, der die römische Provinz „Africa“ bildete, also im wesentlichen das heutige Tunesien und Libyen. Sie entstand nach den für Rom siegreichen Punischen Kriegen 146 v. Chr., in denen das feindliche Karthago (in der Nähe von Tunis) zerstört wurde.
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Noch viel weiter in der Zeit zurückreisen müssen wir, um Lucy zu besuchen. Sie kennen Lucy? Unsere gemeinsame alte Verwandte, die leider schon vor ca. 3,2 Millionen Jahren verstarb. Lucy, die ihren Namen einem bekannten Beatles-Song verdankt, war ein australopithecus afarensis („Süd-Affe“) – einer der unmittelbaren menschlichen Vorfahren, die im Osten Afrikas lebten. Also fahren wir mit Billy nach Äthiopien, ca. 5.000 Kilometer Nord-Ost. Nur wenige Tage nach dem „Rumble in the Jungle“ wurden hier in Hadar von Donald Johanson jene Skelettteile eines wohl weiblichen Hominiden gefunden, der ganz am An-
Urzeit Afrika: Während der Grabungsarbeiten lief „Lucy in the Sky“ fang der Menschwerdung steht und der manchen Forscher veranlasst, die Wiege der Menschheit in Afrika zu vermuten. Die Art selbst ist bereits seit den 30er Jahren und den Entdeckungen Ludwig Kohl-Larsens bekannt, ohne dass man deren Bedeutung richtig einordnen konnte. Heute zählt Lucy, obwohl nur 1 m klein, zu den größten Sensationen der Paläontologie. Von Lucys Skelett sind etwa (ohne Handund Fußknochen) 40 Prozent erhalten. Will man sie allerdings besuchen, müsste man ins Houston Museum of Natural Science fahren. Dort ist Lucy eingelagert, um sie mit modernsten Forschungsmethoden zu untersuchen. Aber wir bleiben lieber in Afrika und durchqueren mit Billy jetzt wieder den halben Kontinent. Nach etwa 5.000 Kilometern fast in westlicher Fahrtrichtung erreichen wir Timbuktu. Ja, Timbuktu gibt es wirklich! Es ist keine Fata Morgana, sondern eine Wüstenstadt mitten in Mali, mehr als 1000 Kilometer entfernt von der Küste des Atlantik. Eine faszi-
nierende Stadt aus Sand, Lehm und uralten Moscheen, deren Lebensader der Niger ist, obwohl sie nicht direkt an seinem Ufer liegt. Timbuktu war (und ist) ein Zentrum islamischer Gelehrsamkeit. Es war dank seiner Lage eine wichtige Station des Transsaharahandels und der durchziehenden Karawanen. Schwer zu erreichen ist Timbuktu heute genau wie früher: per Schiff ist es nur möglich, wenn der Wasserstand es erlaubt, und der Wind lässt die wenigen Straßen schnell versanden, so dass sie oft unpassierbar werden. Es bleiben die Wege nach traditioneller Touareg-Art mit dem Kamel oder, für moderne Reisende, mit dem Flugzeug. Tatsächlich hat Timbuktu nämlich einen Flughafen. Salz und Gold waren die Handelsgüter, die die Stadt bereits im 14. Jahrhundert reich und auch in Europa bekannt machten. Von da an begann sich ein diffuses Bild zu formen, das sich bis heute erhalten hat. Es gab, wenn überhaupt, vor 1800 kaum Europäer, die die Stadt betreten haben. Sicher belegt ist dies erst für Alexander Gordon Laing, der 1826 dort war, jedoch auf dem Rückweg von Mauren erschlagen wurde. Wahrscheinlich war dem britischen Offizier nicht wirklich klar, wie gefährlich dieser Besuch für einen „Ungläubigen“ war. So blieb es vorerst bei den europäischen Tagträumen von geheimem islamischem Wissen,
Unbekanntes Afrika: Timbuktu war lange so etwas wie das sagenhafte El Dorado von Märkten voller Gold und Edelsteine und dem Zauber der Exotik einer blühenden, stolzen Metropole mitten im Wüstensand. Und obwohl wir vieles heute besser wissen, seine eigenartige Faszination hat sich Timbuktu bewahren können.
© Brankode Lang / Bilderberg / Avenue Images GmbH
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MANDELA DAY, MADRID 2010 „Mandela Day“ ist ein Aktionstag, der jährlich am 18. Juli veranstaltet wird, dem Geburtstag Nelson Mandelas. Dieses Jahr wird es bereits sein 92. sein. Es ist ein weltweiter Aufruf zur friedlichen Verständigung mit Initiativen in Kunst, Unterhaltung, Musik und Film. In diesem Sommer findet die zentrale Veranstaltung in Madrid statt. „Where there is poverty and sickness, where human beings are being oppressed, there is more work to be done. Our work is for freedom for all. After 90 years of life, it is time for new hands to lift the burdens. It is in your hands now.“ Nelson Mandela, Hyde Park, London, 2008
Zum Schluss unserer Rundreise kehren wir mit Billy zurück in den Süden. Über das Okavango-Delta hinaus führt unser Weg in
© O. & Zurita, J. de Pablo / Bilderberg / Avenue Images GmbH
Modernes Afrika: undenkbar ohne Desmond Tutu und Nelson Mandela jenes Land, auf das sich im Juni die Augen der Welt richten. Südafrika wird Gastgeber sein für tausende fußballbegeisterte Fans aller Herren Länder. Und es wird ein Treffen internationaler Freundschaft sein im Geiste jenes Mannes, ohne den das moderne Südafrika nicht denkbar wäre: Nelson Mandela. Billy, das Erdmännchen, ist erstens viel zu jung und kann sich zweitens überhaupt nicht vorstellen, was Leben im Apartheidsstaat am Kap eigentlich bedeutete. Wie leicht wäre damals, als 1990 die weiße Staatsmacht zu bröckeln begann, die Sache gekippt und in Gewalt umgeschlagen – wäre da nicht Mandela gewesen, der besonnen zu einem versöhnlichen Übergang aufrief. Zusammen mit Ministerpräsident de Klerk erhielt er dafür 1993 den Friedensnobelpreis. Mandela steht heute in einer Reihe mit Malcolm X und Martin Luther King als Wegbe-
reiter des weltweiten Freiheitskampfes der Schwarzen. Sein Kampf gegen die Apartheid endete am 9. Mai 1994, als er für den ANC (African National Congress) vom Parlament zum ersten schwarzen Präsidenten gewählt wurde. Damit begann der Umbau der Minderheitenherrschaft zum demokratischen Südafrika mit allgemeinen, freien Wahlen und Stimmrecht für alle. Und wenn man so will, ist dies auch die Grundlage, ohne die es
Weltmeisterliches Afrika: so bunt und fröhlich war Fußball noch nie zuvor hier in diesem Sommer wohl auch keine Fußball Weltmeisterschaft geben würde. „Sport hat die Kraft, die Welt zu verändern. Er hat die Kraft, zu inspirieren. Er hat die Kraft, die Menschen in einer Art zu vereinen, wie es wenig anderes vermag ... Er ist ein Instrument des Friedens.“ (Nelson Mandela, 2000) Billy ist überzeugt, damit kann Mandela eigentlich nur Fußball gemeint haben. www.46664.com www.kdt.film.de 08
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AUS DER NACHBARSCHAFT:
DIE GANZE WELT DER DRUCKVEREDELUNG Die Achilles Papierveredelung Seevetal GmbH ist seit Jahren ein zuverlässiger Partner von BEISNER DRUCK. Die Tochtergesellschaft der Achilles Gruppe bietet von der Kaschierung über die Lackierung und den Prägefoliendruck bis hin zum Siebdruck die ganze Vielfalt moderner Druckveredelung und deren Kombinationsmöglichkeiten aus einer Hand. Für Agenturen, Druckereien oder Industrieunternehmen werden hier ebenso anspruchsvolle wie wirtschaftliche Lösungen für Printprodukte entwickelt. „Wenn der Druck aussieht wie das Originalprodukt oder sich so anfühlt, wenn besondere, nicht erwartete Eigenschaften wie z.B. Back-, Feuer- oder Wasserfestigkeit damit verbunden sind, wenn das Motiv überrascht und spontan gefällt – dann nimmt man eine Veredelung als rundum positiv wahr“, erklärt Bernd Ahlemeyer, Geschäftsführer bei Achilles. Dabei seien aufgrund von Wahrnehmungsgrenzen nicht unendlich viele Veredelungen das Ziel, sondern die optimal passende Veredelung zum darzustellenden Produkt. Für Ahlemeyer sind Haptik, Nachhaltigkeit und die Kombinationen ungewöhnlicher Materialien zurzeit die vorherrschenden Trends in der Veredelung. So wird z.B. Leinen im Siebdruck bedruckt, „Mikrowelle“ mit Silberfolie kaschiert und danach partiell lackiert, werden Kartoneinbände geprägt oder Textilbezüge kaschiert. „Generell be-
obachten wir ein gestiegenes Interesse an Veredelungskombinationen. Je mutiger die Kunden sind, desto wirkungsvollere Effekte können dadurch erzielt werden“. Ob Geschäftsberichte, Kataloge, Bücher, Ringmappen, Schachteln, Prospekte oder Verpackungen – früher gab es bei der Veredelung dunkler Printprodukte mit Mattfolien ein grundlegendes Problem: Sie waren besonders anfällig für Kratzer und verloren dadurch auf Dauer ihr edles Aussehen. Mit der Achilles Spezial-Matt Folie bleiben hochwertige Printprodukte dauerhaft repräsentativ. „Machbar ist theoretisch alles“, so Ahlemeyer. In Szene setzen lassen sich Kombinationen aus Mattfolie, Lack und Prägefolie – Achilles ist der sichere Scout, der bei der Auswahl berät und den Zeitplan bei der mehrstufigen Produktion kennt. Bei Verpackungsveredelungen gibt es den Trend zur Fensterkaschierung. „Wir haben dafür verschiedene Verfahren entwickelt, mit denen es möglich wird, bereits gedruckte und gestanzte Druckbogen abschließend vollflächig zu kaschieren und dennoch den „Durchblick“ zu erhalten“, betont Ahlemeyer. Damit hat es Achilles geschafft, die Herausforderung der Fenstertransparenz bei anschließender Kaschierung intelligent zu lösen. Durch die technische Anpassung der Kaschiermaschinen kann die Achilles Gruppe so ein Paket für die Fensterkaschie-
rung anbieten, das in dieser Form einmalig in Deutschland ist. „Unsere Kunden schätzen zum einen die zur Verfügung stehende Vielfalt und Auswahl, die wir ihnen bieten, zum anderen das haptische Erlebnis mit den mehrfach veredelten Druckprodukten“.
KEIN PAPIERTIGER
SCHNEIDERSÖHNE WIRD PAPYRUS „Wir werden Papyrus – in bester Schneidersöhne Qualität“: bereits seit 2006 gehört Schneidersöhne zum schwedischen Papiergroßhandelsunternehmen Papyrus in Mölndal, im April erfolgte europaweit die Zusammenführung unter einem gemeinsamen Markennamen. Damit wird für den Kunden nicht nur das Sortiment vereinheitlicht, sondern insbesondere die Beschaffungspolitik – auch unter Umweltaspekten – verbessert und die Gewährleistung qualitativ hochwertiger und unbedenklicher Produkte gesichert. „Schneidersöhne nimmt einen schönen Namen an, der für den Ursprung von Papier steht“, kommentiert Geschäftsführer Boris Borensztein. Das neue Unternehmen „Papyrus“ ist in 22 europäischen Ländern
vertreten und erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von 1.817 Mio Euro (-11% zum Vorjahr). 2 810 Mitarbeiter kümmerten sich um insgesamt 65.000 Kunden. Papyrus befindet sich von der Marktposition her in Kontinentaleuropa an zweiter Stelle. Rainer Köster, Vorstand Zentral- und Osteuropa, fasst zusammen: „Auch mit dem neuen gemeinsamen Auftritt stehen bei Papyrus Sortiment, Dienstleistung und Logistik bei allen Töchtern gleichermaßen im Vordergrund“.
ECHTES „PAPYRUS“ Überzeugen Sie sich von den Eigenschaften eines hochwertigen Bilderdruck-Papiers: LuxoArt Samt ist ein holzfrei weißes matt gestrichenes Bilderdruckpapier mit 1,1-fachem Volumen, das alterungsbeständig ist und einen feinen Charakter besitzt. Es besticht durch seine porzellanglatte Oberfläche, die hohe Steifigkeit und eine exzellente Bedruckbarkeit. Eine Kostprobe halten Sie gerade in den Händen: die vorliegende Ausgabe von „Beeindruckend“ ist gedruckt auf LuxoArt Samt 170 g/m2 (Inhalt) und 300 g/m2 (Umschlag).
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Wachstum gesichert: gleich nach dem Fototermin haben diese beiden Bäumchen ihren neuen Platz auf dem Firmengrundstück gefunden
GANZ WEIT VORN:
BEISNER DRUCK UND DIE MODERNE SPEEDMASTER SERIE XL 105 Der Umstieg auf IPA-freien Druck ist kein Kompromiss: dank modernster Heidelberg-Technologie bleibt die Druckqualität auf höchster Ebene unverändert. Wie gewohnt liefert die Speedmaster XL 105 exzellente Produktivität und Ergebnisse für anspruchsvollste Aufträge. Dafür ist ihr innovatives Innenleben vom Anleger bis zum Ausleger für die neue Aufgabe optimiert worden. Insbesondere sind spezielle Tauch- und Feuchtauftragswalzen installiert worden. Sie verteilen ausreichend Feuchtmittel sehr gleichmäßig auf der Druckplatte. Gleichzeitig besitzen sie ein ausgezeichnetes Langzeitverhalten. In Verbindung mit modernen Feuchtmittelzusätzen sind die technischen Voraussetzungen geschaffen, alkoholfrei zu drucken.
GEFAHRSTOFF ISOPROPYLALKOHOL:
BEISNER DRUCK ENGAGIERT BEI IPA-VERZICHT Isopropylalkohol (IPA) übernimmt wichtige Aufgaben im Feuchtmittel beim Offsetdruck: Die Oberflächenspannung des Feuchtmittels sinkt, Walzen und Druckplatten werden besser benetzt, das Farb-Wasser-Verhältnis bleibt
Der Mix macht’s: Management plus Technik ersetzen IPA bei BEISNER DRUCK stabil und die Trocknung wird beschleunigt. Leider belastet IPA Mensch und Umwelt. Deshalb sucht die Druckindustrie schon lange nach Möglichkeiten, den Einsatz von IPA zu vermeiden. Bei BEISNER DRUCK ist dieser Schritt jetzt erfolgreich umgesetzt worden: seit dem 1. März ist unsere moderne Heidelberg
Speedmaster XL 105-6 in der Lage, einen total alkoholfreien Druckprozess zu führen. Alkoholreduziertes Drucken war in unserem Drucksaal schon lange Standard, nun ist die Umstellung zu komplett alkoholfreiem Druck gelungen. Ende 2009 gab es in Deutschland nur 40 Heidelberg Speedmaster, die ohne IPA auskamen (Quelle: Heidelberg). Dieser umweltfreundliche Verzicht ist allein eine Frage der technischen Ausstattung und der Präzision an der Maschine. Wir freuen uns daher besonders, dass bereits erste (Highend)-Aufträge in optimaler Qualität unseren Drucksaal verlassen haben.
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LET IT ROLL:
GRUPPE A
Datum 11.06. 11.06. 16.06. 17.06. 22.06. 22.06.
Anpfiff 16:00 20:30 20:30 20:30 16:00 16:00
Ort Johannesburg Kapstadt Pretoria Polokwane Rustenburg Bloemfontein
Team 1 Südafrika Uruguay Südafrika Frankreich Mexiko Frankreich
Team 2 Mexiko Frankreich Uruguay Mexiko Uruguay Südafrika
Ergebnis : : : : : :
Position 1A 2A 3 4
Team
GRUPPE B
Datum 12.06. 12.06. 17.06. 17.06. 22.06. 22.06.
Anpfiff 16:00 13:30 16:00 13:30 20:30 20:30
Ort Johannesburg Port Elizabeth Bloemfontein Johannesburg Durban Polokwane
Team 1 Argentinien Südkorea Griechenland Argentinien Nigeria Griechenland
Team 2 Nigeria Griechenland Nigeria Südkorea Südkorea Argentinien
Ergebnis : : : : : :
Position 1B 2B 3 4
Team
GRUPPE C
Datum 12.06. 13.06. 18.06. 18.06. 23.06. 23.06.
Anpfiff 20:30 13:30 16:00 20:30 16:00 16:00
Ort Rustenburg Polokwane Johannesburg Kapstadt Port Elizabeth Pretoria
Team 1 England Algerien Slowenien England Slowenien USA
Team 2 USA Slowenien USA Algerien England Algerien
Ergebnis : : : : : :
Position 1C 2C 3 4
Team
GRUPPE D
Datum 13.06. 13.06. 18.06. 19.06. 23.06. 23.06.
Anpfiff 20:30 16:00 13:30 16:00 20:30 20:30
Ort Durban Pretoria Port Elizabeth Rustenburg Johannesburg Nelspruit
Team 1 Deutschland Serbien Deutschland Ghana Ghana Australien
Team 2 Australien Ghana Serbien Australien Deutschland Serbien
Ergebnis : : : : : :
Position 1D 2D 3 4
Team
GRUPPE E
Datum 14.06. 14.06. 19.06. 19.06. 24.06. 24.06.
Anpfiff 13:30 16:00 13:30 20:30 20:30 20:30
Ort Johannesburg Bloemfontein Durban Pretoria Rustenburg Kapstadt
Team 1 Niederlande Japan Niederlande Kamerun Dänemark Kamerun
Team 2 Dänemark Kamerun Japan Dänemark Japan Niederlande
Ergebnis : : : : : :
Position 1E 2E 3 4
Team
GRUPPE F
Datum 14.06. 15.06. 20.06. 20.06. 24.06. 24.06.
Anpfiff 20:30 13:30 13:30 16:00 16:00 16:00
Ort Kapstadt Rustenburg Bloemfontein Nelspruit Johannesburg Polokwane
Team 1 Italien Neuseeland Slowakei Italien Slowakei Paraguay
Team 2 Paraguay Slowakei Paraguay Neuseeland Italien Neuseeland
Ergebnis : : : : : :
Position 1F 2F 3 4
Team
GRUPPE G
Datum 15.06. 15.06. 20.06. 21.06. 25.06. 25.06.
Anpfiff 16:00 20:30 20:30 13:30 16:00 16:00
Ort Port Elizabeth Johannesburg Johannesburg Kapstadt Durban Nelspruit
Team 1 Elfenbeinküste Brasilien Brasilien Portugal Portugal Nordkorea
Team 2 Portugal Nordkorea Elfenbeinküste Nordkorea Brasilien Elfenbeinküste
Ergebnis : : : : : :
Position 1G 2G 3 4
Team
GRUPPE H
Das wird ein Kick fürs ganze Land – vielleicht für einen ganzen Kontinent: die Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Zum Mitfiebern kommt hier der ultimative WMPlaner von BEISNER DRUCK – mit allen Begegnungen, Terminen und Spielorten. Einfach raustrennen und kein Match verpassen!
Datum 16.06. 16.06. 21.06. 21.06. 25.06. 25.06.
Anpfiff 13:30 16:00 16:00 20:30 20:30 20:30
Ort Nelspruit Durban Port Elizabeth Johannesburg Pretoria Bloemfontein
Team 1 Honduras Spanien Chile Spanien Chile Schweiz
Team 2 Chile Schweiz Schweiz Honduras Spanien Honduras
Ergebnis : : : : : :
Position 1H 2H 3 4
Team
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Hier noch ein Tipp für Jogi Löw: ein besonderes Auge müssen die deutschen Verteidiger auf diese Stürmer haben, die als Torschützen in den Qualifikationsgruppen Afrika, Europa und Südamerika ganz vorn lagen: • Samuel Eto’o, Kamerun (9 Tore) • Didier Drogba, Elfenbeinküste (6 Tore) • Theofanis Gekas, Griechenland (10 Tore) • Wayne Rooney, England (9 Tore) • Humberto Suazo, Chile (10 Tore) • Luis Fabiano, Brasilien (9 Tore) Also, auf geht’s, Jungs, nach Kapstadt!!!
ACHTELFINALE Datum 26.06.
Anpfiff 16:00
Ort Port Elizabeth
Team 1 A
Team 2 B
Ergebnis :
Datum 26.06.
Anpfiff 20:30
Ort Rustenburg
Team 1 C
Team 2 D
Ergebnis :
Datum 27.06.
Anpfiff 16:00
Ort Bloemfontein
Team 1 D
Team 2 C
Ergebnis :
Datum 27.06.
Anpfiff 20:30
Ort Johannesburg
Team 1 B
Team 2 A
Ergebnis :
Datum 28.06.
Anpfiff 16:00
Ort Durban
Team 1 E
Team 2 F
Ergebnis :
Datum 28.06.
Anpfiff 20:30
Ort Johannesburg
Team 1 G
Team 2 H
Ergebnis :
Datum 29.06.
Anpfiff 16:00
Ort Pretoria
Team 1 F
Team 2 E
Ergebnis :
Datum 29.06.
Anpfiff 20:30
Ort Kapstadt
Team 1 H
Team 2 G
Ergebnis :
Datum 02.07.
Anpfiff 16:00
Ort Port Elizabeth
Sieger 1 E / 2 F
Sieger 1 G / 2 H
Ergebnis :
Datum 02.07.
Anpfiff 20:30
Ort Johannesburg
Sieger 1 A / 2 B
Sieger 1 C / 2 D
Ergebnis :
Datum 03.07.
Anpfiff 16:00
Ort Kapstadt
Sieger 1 B / 2 A
Sieger 1 D / 2 C
Ergebnis :
Datum 03.07.
Anpfiff 20:30
Ort Johannesburg
Sieger 1 F / 2 E
Sieger 1 H / 2 G
Ergebnis :
Datum 06.07.
Anpfiff 20:30
Ort Kapstadt
Sieger Viertelfinale Spiel 1
Sieger Viertelfinale Spiel 2
Ergebnis :
Datum 07.07.
Anpfiff 20:30
Ort Durban
Sieger Viertelfinale Spiel 3
Sieger Viertelfinale Spiel 4
Ergebnis :
Anpfiff 20:30
Ort Port Elizabeth
Verlierer Halbfinale Spiel 1
Verlierer Halbfinale Spiel 2
Ergebnis :
Datum
Anpfiff
Ort
Sieger Halbfinale Spiel 1
Sieger Halbfinale Spiel 2
Ergebnis
11.07.
20:30
Johannesburg
SPIEL 4 SPIEL 3 SPIEL 2 SPIEL 1
VIERTELFINALE
SPIEL 2 SPIEL 1
HALBFINALE
SPIEL UM PLATZ 3 Datum 10.07.
FINALE :
Für alle Fans, die zuhause bleiben müssen aber auch mal was gewinnen wollen, gibt es unser Gewinnspiel auf Seite 23. Die kleine Torjägerliste hier kann dafür ganz nützlich sein. Blättern Sie mal hin! 12
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a-Kuzei 2-10:Kuzei 2-10 19.05.10 12:19 Seite 14
FARROKH BULSARA KAM AUF UNGUJA ZUR WELT. DAS IST DER SWAHILI-NAME JENER OST AFRIKANISCHEN INSEL, DEN WIR ZUSAMMEN MIT IHRER SCHWESTERINSEL PEMBA „SANSIBAR“ NENNEN. Ostafrika? Richtig, Sansibar liegt nämlich nicht auf Helgoland, was noch einigermaßen logisch wäre, und auch nicht auf Sylt, sondern ist ein autonomer Teil des Unionsstaates Tansania. Außerdem gab es das echte Sansibar sowieso schon viel länger als den nachgemachten Rantumer Promitreff, der früher mal ein Erbsensuppenkiosk war. Und es hat auch schon viel mehr erlebt, zum Beispiel den kürzesten Krieg der gesamten Weltgeschichte.
Der fand am 27. August 1896 morgens um neun statt. 38 Minuten später war er zum Glück schon wieder vorbei. Der Britisch-Sansibarische Krieg beendete den kurzen Widerstand des Sultans Khalid ibn Barghash, der sich quer stellte, als die Engländer ihn aufforderten, den Thron zu räumen. Nach einem abgelaufenen Ultimaversenkte die britische Positiver Minusrekord – und tum Flotte daraufhin das einzige trotzdem 38 Minuten zu lang sansibarische Kriegsschiff und nahm den Palast Barghashs unter Feuer. Es war der erste und gescheiterte Versuch, die kolonialen Europäer loszuwerden. Barghash rettete sich in die deutsche Botschaft.
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STRÄNDE, PALMEN UND EIN ROCKSTAR
Hier erkennt der aufmerksame Leser, dass Sansibar offenbar britisch war und keineswegs, wie oft angenommen, deutsches Protektorat; es konnte also auch niemals von Deutschland gegen irgendetwas eingetauscht werden. Dieses Missverständnis entspringt einer unpräzisen Und gegen was haben wir eiDeutung des so genannten gentlich Mallorca eingetauscht? „Sansibar-Vertrages“ zwischen dem Deutschen Reich und dem Vereinigten Königreich von 1890. Mit diesem Abkommen kam zwar die Insel Helgoland zu Deutschland, Sansibar aber war vor- und nachher britisch. Dieser Umstand spielt eine Rolle, wenn wir auf Farrokh Bulsara zurückkommen. Der war nämlich 17, als die Briten 1963 Unguja verließen und blutige Unruhen seine Insel erschütterten. Seinen Spitznamen Freddie hatte er da bereits angenommen. Aber erst später, in London, wohin er mit seinen Eltern flüchten konnte, änderte er auch seinen Nachnamen.
Freddie Mercury schickte sich an, der berühmteste Sansibari der Welt zu werden. Unbekannt ist, ob er jemals auf Helgoland war. Auf Sylt aber schwören sie Stein und Bein, Freddies Stammplatz sei die Sansibar gewesen.
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„WIR DRUCKEN BEI BEISNER DRUCK“
ANJA MEHNERT UND ROY HÜBELER KRIEGER + PARTNER, HAMBURG
...immer wieder gern! Für KRIEGER + PARTNER zählen, neben Service, Flexibilität, Termintreue und marktgerechten Preisen, drei Dinge ganz besonders: Qualität + Qualität + Qualität. Als Agentur für Printmanagement und Produktion haben wir eine sehr breitgefächerte Kundenstruktur. Aber alle erwarten von uns: Die Herstellung IHRES besonderen und perfekten Produktes. BEISNER DRUCK hat sich immer wieder als zuverlässiger, innovativer Partner erwiesen, der mit uns die, teilweise recht ausgefallenen, Wünsche unserer Kunden zu unserer vollsten Zufriedenheit umsetzt. So wie KRIEGER + PARTNER, so steht auch BEISNER DRUCK für die ‚etwas andere Print-Produktion’. Kompetent und empfehlenswert. Gerade für die besonderen Herausforderungen. Denn „einfach“ kann ja (fast) jeder. KRIEGER + PARTNER und BEISNER DRUCK – geht nicht, gibt’s nicht.
AKTUELLE INFO:
NEUES FSC-LOGO WIRD PFLICHT Das internationale Forest Stewardship Council FSC führt aktuell ein neues Logo für zertifizierte Objekte und Betriebe ein. Es dokumentiert den Ressourcen schonenden Einsatz und die nachhaltige Entwicklung von Wäldern. Auch BEISNER DRUCK erfüllt die strengen Prüfungsanforderungen des FSC. Die Änderung betrifft alle Aufträge, die nach FSC-Kriterien er folgen und bei denen das FSC-Logo verwendet wird. Das neue Logo erhält einen Rahmen und wird durch die Lizenznummer der Firma statt der Zertifikatsnummer ergänzt; diese wird nur noch in Verkaufsdokumenten (Rechnungen etc.) genutzt. Zusätzlich erscheint der Produkttyp (z.B. Papier, Holz) im Label. Der Einsatz des neuen Labels ist verpflichtend für alle Verwender und kann mit einem Zugangscode unter fsc-info.org online generiert werden.
KA PS TA DT IS CA LL IN G
W R U Z E G A FR M U R E IT E B R A IT M ins t es ja leider niemand Vom TSV Buchholz ha e wi geschafft. Ein Fehler, aktuelle WM-Aufgebot K von BEISNER DRUC alle Fußball-Experten nd wird Übungsleiter betonen. Übereinstimme re t sogar die bereits siche Löw vorgehalten, dami ren. Die Tiefe des KaFinalteilnahme zu riskie nicht tief genug, Sie ver ders ist nämlich einfach stehen?
Kampf ins Spiel zu komNun hilft nur noch, über au damit allerdings gen men. Wie weit man h unsere Fußball-Weisen kommt, darüber sind sic er r wird Weltmeister? Hi durchaus uneinig. We sind ihre Prognosen:
AU BE N GA NZ „D EU TS CH LA ND !“ DA RA N GL FE ST 5 LÖ W- AS SIS TE NT EN .
M
tinien und Frankreich. Auf Platz 2 landen Argen lien und Portugal teilen Spanien, England, Ita sich den 3. Platz. , rten Beiträgen („54, 74 Neben einigen euphorisie iva („V ore lkl Fo reiner 90, 2010 ...!“) und zu dieser Fachfrage lei r wi ben ha Espana!!!“) tAn te ier fiz ali qu niger der auch einige eher we „Keine Ahnung, wer se: die e wi en worten erhalt me ist der Redaktion bespielt’n mit?“ (Der Na fassen??? kannt). Ist es denn zu scheuen uns nicht, selbst Der Gipfel aber, und wir , tlichen, war: „Ich hoffe dieses Zitat zu veröffen um , en ieg usfl ra ll ht schne dass die Deutschen rec meinem Balkon zu entter un ten zer den Hupkon gehen! :-)“ lb-Rote Karte!
Dafür geben wir die Ge
a-Kuzei 2-10:Kuzei 2-10 19.05.10 12:20 Seite 17
E. MICHAELIS
E. MICHAELIS
PAPIERSEITE
BEISNER DRUCK TRENDSCOUTS UNTERWEGS Papier – das älteste und erfolgreichste Medium der Welt. Und, wie es aussieht, auch in den nächsten absehbaren Jahrtausenden unverzichtbar. Regelmäßig kümmern wir uns daher um die aktuelle Situation und die Entwicklung am Papiermarkt für den wichtigsten Rohstoff der Druckindustrie. Die BEISNER DRUCK Trendscouts waren wieder unterwegs, um sich vor Ort einen Überblick der Papier-Lage zu verschaffen. Hier ihr Bericht: 20.10.2009/Trendscout Jessica Meyer.
1. STATION IGEPA GROUP Wir haben ein Mitglied der Igepagroup besucht: Die Firma E. Michaelis & Co. (GmbH & Co.) KG, Reinbek, von der wir berichten. Wurden von Herrn Heine empfangen und haben gleich eine Druckabnahme inspiziert. Falthüllen. Werden hier bei einem Partner von E. Michaelis & Co. hausintern bedruckt. Das Logo darauf wurde in den Farben noch einmal nachgestellt, war dann in Ordnung. Weiter zur Warenausgangshalle. Riesiges Ding. Hier werden die Transporte zusammengestellt und dann ab ... 22 Ausgangstore, hier ist immer Betrieb. Nebenan Lagerhalle, 18m hoch, Regale mit sieben Stockwerken, Wahnsinn! Dazu noch separate Blocklagerhalle, 16m hoch. Noch mehr Wahnsinn! Hatten zum Testen eine Maschine zur Herstellung von Kartonagen, wird gerade ab-
gebaut und an den Standort Kiel verlagert. In Kiel werden jetzt die Kartonagen produziert. Ware kommt durch sechs Tore rein. Wird dann palettiert im „chaotischen Lagersystem“ einsortiert. Das ist nicht vergleichbar mit den Schreibtischschubladen von unserem Betriebsleiter Hendrik Klose, sondern funktioniert, indem nicht die Papiersorte, sondern der freie Lagerplatz die Sortierung bestimmt. Igepa testet und verkauft Plotter sowie Druckfarben für diese Systeme. Macht alles einen super Eindruck. Gibt uns ein gutes Gefühl. Würden igepa jederzeit empfehlen. Handshake zum Abschluss. Müssen weiter. Bis bald!
2. STATION PAPIER UNION Papier Union besucht. Praktisch, ist auch in Reinbek. Kein Hersteller, sondern Dienstleistungsunternehmen mit Schwerpunkt Feinpapiergroßhandel. Wurden von Herrn Janssen begrüßt. Behauptet, mit 20 % Marktanteil einer der Branchenführer in Deutschland zu sein. Könnte hinkommen. Haben uns zuerst die Lagerhalle angesehen. Umschlag erfolgt hier durch zwei Warenannahmetore und sechs Warenausgangstore. Viel Papier kommt in großen Formaten rein und wird von PU selbst auf das gewünschte Format geschnitten. Dann per Hand in Riese verpackt. In zwei mittelgroßen Lagern für den Kundenabruf einsortiert, auch nach
PAPIER UNION dem „chaotischen Lagersystem“. Müssen wir unbedingt Hendrik mal sagen, das auch so zu machen. Wer mag, bekommt auch Druckfarben. Interessant: die können jetzt auch ganz neu nach Wunsch angemischt werden. Noch ein Blick auf die Flotte. Sieht gut aus, wie die ganze Union. Top-Adresse in Sachen grafischer Papiere. Danke und tschüß, Herr Janssen. Wir müssen weiter.
3. STATION BEISNER DRUCK
NG! ACHTU REISE RP PA P I E 1 0 % UM EN! EG GESTI
Zurück in Buchholz. Wir lesen den Branchenticker. Papierpreise ziehen an. Wir suchen Informationen. Aha, drei Ursachen sind zu erkennen.
Die Verknappung der Rohstoffe führt zu extremen Preisentwicklungen bei der Papierherstellung. Gleichzeitig sorgt eine sich belebende Nachfrage für Preisdruck. Die Folge sind auch auf außereuropäischen Märkten spürbar. Vereinzelt kommt es zu Kapazitätseinschränkungen und längeren Lieferzeiten. Zeitgleich steigen die Kosten für Logistikleistungen deutlich und schlagen sich im Verkaufspreis für Papier nieder. Wir gehen rüber zu Hendrik. Werden mit ihm mal über das Ordnungssystem in seinen Schubladen sprechen. 16
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wild-Südwest a WENN ES SCHNITZEL, ROULADEN UND ERBSENSUPPE GIBT, WO BEFINDEN WIR UNS DANN? RICHTIG, IN NAMIBIA! WAS DACHTEN SIE DENN??? HIER GIBT ES SO SCHÖNE GASTWIRTSCHAFTEN, DIE SICH „BRAUHAUS“ NENNEN ODER „KUPFERPFANNE“, ALSO EINE IN DEUTSCHLAND FAST AUSGESTORBENE SPEZIES. KLAR, DASS MAN DORT DANN AUCH ERSTKLASSIGE GETRÄNKE AUS GERSTE SERVIERT.
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a-Kuzei 2-10:Kuzei 2-10 19.05.10 12:20 Seite 19
auf dem Teller Namibia ist so etwas wie Afrika Light. Die Kriminalität hält sich in Grenzen, man kann das Wasser tatsächlich trinken und mit Deutsch kommt man als Tourist prima zurecht. Selbst die Moskitos sind irgendwie nicht so aggressiv wie im Restkontinent. Dem hungrigen Reisenden kommt das durchaus entgegen. Er findet nämlich in dem Land, das sich früher Deutsch-Südwestafrika nannte, eine fröhliche Mixtur aus alter Kolonialzeit und modernem Afrika – auch auf den Speisekarten. An der Küste gibt es regelmäßig erstklassige Fischgerichte in reicher Auswahl (zum Beispiel eine Muschelsuppe mit viel Curry), im Binnenland immer und überall Fleisch. Das kann, muss aber nicht Schweinebraten sein. Die Köche sind hier sehr kreativ im Umgang mit Springböcken, Kudus oder Zebras. Liegt das erste Krokodilsteak auf dem Teller, wird mancher Europäer schon nervös, aber bald lernt er den Geschmack zu schätzen. Und Straußenfleisch zum Beispiel ist ja auch cholesterinarm und sehr gesund! Spezialität des Landes sind natürlich Wildgerichte, die weit über unseren Reh-Kaninchen-Horizont hinausgehen. Hier sind es Gämsbock (Oryx), Kudu oder eben Springbock.
Traditionell besteht die Küche aus Hirse und Kuhmilchgerichten oder „Biltong“, luftgetrocknetem und scharf gewürztem Fleisch, meist von Rind oder Antilope.
Namibia war nur gut 30 Jahre lang eine deutsche Kolonie. Gastronomisch hat das gewaltige Spuren hinterlassen! Wer „Potjiekos“ bestellt, bekommt einen im schmiedeeisernen, dreibeinigen Topf über offenem Feuer gegarten, gut gewürzten Eintopf mit Fleisch, Huhn oder Fisch. Und siehe da: als „Boerewors“ finden wir oft bei 30 ° Celsius sogar unsere geliebten Bratwürste wieder. Brauereien in Swakopmund und Windhoek sorgen dann dafür, dass der Durst mit kühlem Bier nach dem deutschen Reinheitsgebot gelöscht werden kann. Schlussendlich könnte man zu der leckeren Überzeugung gelangen, es war nicht alles schlecht an der Kolonialzeit! www.az.com.na 18
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ERFOLGS-BILANZ IM AUSBILDUNGS-CAMP:
ZWEI BERUFSANFÄNGER BEI BEISNER DRUCK Nachwuchsförderung steht im Pflichtenheft von BEISNER DRUCK ganz oben. Seit vielen Jahren engagieren wir uns in der Region aktiv für Jobs und Ausbildung. Regelmäßig tauchen daher auf der Personalliste neue Namen auf; diesmal sind es zwei, die wir herzlich bei BEISNER DRUCK willkommen heißen! Wiebke Zemplin (Industriekauffrau) und Lukas Spuler (Drucker) sind unsere neuen Auszubildenden 2010. Wir sind überzeugt, dass die beiden eine gut Wahl getroffen und sich für hoch interessante Berufe entschieden haben. Jetzt freuen wir uns auf eine spannende Ausbildungszeit und wünschen allen gemeinsam viel Erfolg im „Traumjob“!
GEPRÜFTE AZUBIS von Steffi Gellweiler
Glückwünsche zur Prüfung im Reim, auch wenn ihr seufzt, DAS muss jetzt sein. Die Zwischenprüfung, oh wie schön, konnten schonmal zwei besteh’n: Die Meyer’sche, die Jessica, als Mediengestalter – na klar. und Alexej, als Drucker-Azubi legte ne Völler’sche Leistung hi’. So voller Hoffnung, wir müssen warten, „nur die Harten komm’n in’n Garten“. Die Abschlussprüfung am Ende der Lehre alle bestanden, damit sich keiner beschwere: Vanessa Meyer, auch Vanni genannt, geht jetzt als Mediengestalterin durchs Land. Als Industriekaufmann, wie fein, wird Timo Classen weiter bei uns sein. Torben Bostelmann weiter bei uns druckt, derweil er sich nach was Neuem umguckt. Vorbei ist nun die Ausbildung, macht was draus, ihr seid nicht dumm! Das ganze Team Euch gratuliert: Wir wissen, dass aus euch was wird!
STARKE SAISON, ABER KEIN TITEL FÜR DIE WERKS-ELF:
FC BEISNER VERPASST DAS TRIPLE Nach dem Scheitern in der Meisterschaft und dem Aus in Pokal und Champions-League muss der FC Beisner noch eine bittere Pille schlucken: Star-Verteidiger Jan-Ole Stenzel (genannt „Blut-Grätsche“) musste verletzungsbedingt seine WM-Teilnahme absagen. Damit steht leider kein Spieler aus Buchholz im Aufgebot von Jogi Löw.
Das Team nimmt’s sportlich: „Wenn fern in Afrika die Kugel rollt, werden wir trainieren, trainieren und trainieren“, sagt dazu Kapitän Klose. Nachdem es trotz einer saustarken Saison am Ende nicht zu irgendeinem Titel gereicht hat, soll das mit einem neuen Anlauf endlich klappen. Dazu wird sich der FCB noch in der Offensive verstärken und sondiert bereits den Transfermarkt. „Mit einem neuen Spieler, der Abseitsfalle und Offsetmaschine beherrscht, werden wir unschlagbar“, sagt Klose. Das Selbstbewusstsein hat nicht gelitten. Der Traum vom Endspiel bleibt: Fi-na-le – o-ho-ho-ho! WIR WERDEN NÄCHSTE SAISON EINEN NEUEN ANLAUF UNTERNEHMEN. oben v.l.: Alexander Koch, Jan-Ole Stenzel, Malte Rehder, Hendrik Klose unten v.l.: David Stade, Martin Konrad, Alexander Witthöft, Timo Classen
MEHR GRÜN, BITTE!
UMWELTINITIATIVEN BEI BEISNER DRUCK Die Reduzierung von Isopropylalkohol IPA und nun die Möglichkeit, auf dessen Einsatz komplett zu verzichten, fügen sich nahtlos ein in unser Umwelt-Engagement: BEISNER DRUCK forciert weiterhin seine Verpflichtungen gegenüber einer ökologisch orientierten Printproduktion. Seit der letzten Ausgabe von „Beeindruckend“ hat sich da schon wieder eine ganze Menge getan. Nach IPA haben wir auch VOCs aus unserem Drucksaal verbannt. „Volatile Organic Compounds“ sind flüchtige organische Verbindungen, die die Umgebungsluft belasten. VOCs werden in Reinigungs- und Waschmitteln eingesetzt und wurden nun bei BEISNER DRUCK ebenfalls komplett durch Alternativprodukte ersetzt. Dass wir mit Ökofarben drucken ist nicht neu, allerdings können wir unseren Kunden nun auch Veredelungen mit „Terra Green Ökolack“ anbieten: eine umweltfreundliche Methode auf Basis nachwachsender Rohstoffe, um für mehr Aufmerksamkeit bei Ihren Drucksachen zu sorgen. In Kombination mit umweltschonenden Druckfarben, in denen Mineralöl durch pflanzliche Öle ersetzt wird und die dadurch leichter abbaubar sind, können Drucksachen mit einer deutlich verbesserten Ökobilanz produziert werden. Als Energieeinsparer hat sich unsere Wärmerückgewinnungsanlage bezahlt gemacht. Die Kühlkreisläufe der Druckmaschinen machen diese mittels Wärmetauschern zu Lieferanten von Warmluft, die die gesamten Produktionshallen beheizt – ein bereits nach kurzer Zeit sehr erfolgreiches Energie-Sparmodell. Das gilt auch für die seit kurzem in Betrieb gegangene Photovoltaikanlage auf dem Firmendach, deren Solarpanels jeden Sonnenstrahl dazu benutzen, dass weniger CO2 erzeugt werden muss. Aktuell lauten die Kennzahlen des firmeneigenen Sonnenkraftwerks: Bis zum 19. Mai hat BEISNER DRUCK 19.144 kW-Stunden Strom für den Eigenbedarf produziert: das entspricht einer CO2-Einsparung von 13.400 t. WIR FINDEN, WIR SIND AUF DEM RICHTIGEN WEG. 20
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KUVERT-HUNGER:
UMSCHLÄGE BEDRUCKEN MIT DEM NEUEN COMPACT FEEDER Das Bedrucken von Versandhüllen ist sein Fachgebiet: diese Aufgabe meistert der neue Compact Feeder souverän. Er gehört zur jüngsten Generation von Umschlaganlegern der österreichischen Firma JustFeed und hat seinen Dienst bei BEISNER DRUCK bereits angetreten. Der Compact Feeder ist für laufende größere Aufträge ausgelegt und verarbeitet alle gängigen Umschlagformate. Er erreicht durch eine konstante Stapelhöhe im Anleger eine hohe Fortdruckgeschwindigkeit bei
besserer Passgenauigkeit und hoher Präzision. Die Kuvertstapel können ohne Maschinenstopp bestückt werden, so dass höhere Auflagen in kürzerer Zeit möglich
Umschläge, mit Logo oder Werbung, in Top-Qualität von BEISNER DRUCK
Im Einsatz benötigt der Compact Feeder keine Einrichtezeiten und zeigt sich als beträchtliche Qualitäts- und Produktionserhöhung. Bei BEISNER DRUCK ist er in der Version „Ergoline“ aktiv, die ein ergonomisches Abnehmen der bedruckten Umschläge erlaubt.
werden. Gleichzeitig steigt die Qualität der Druckergebnisse durch eine stabilere Farbführung.
GLATT GEWONNEN
UNSERE GEWINNER
KURBELN FÜR DEUTSCHLAND
BEISNER DRUCK KICKERT BEI SAPPI NICHT MEHR MIT Die schlechte Nachricht zuerst: trotz großem Kampfgeist ist die Mannschaft von BEISNER DRUCK beim Sappi Kicker Award ausgeschieden. Das mit großen Hoffnungen angereiste Team mit Torben Bostelmann und Timo Classen musste sich in der Hannoveraner AWD Arena bereits nach der Vorrunde verabschieden. Veranstalter war der südafrikanische Papierhersteller Sappi, der im März „Auf Schalke“ und in Hannover sein großes, international besetztes Kickerturnier durch-
führte. „Der Kickergott war nicht auf unserer Seite“, meinten die beiden Buchholzer Turnier-Teilnehmer, die sich nicht für die Endrunde in Brüssel qualifizieren konnten, bei dem es um einen Trip nach Südafrika geht.
Also, liebe Beauty-Gemeinde, in Singapur ist alles besser. Oder doch wenigstens die Sache mit den Falten, denn in Fernost verkauft ein bekannter Schweizer Lebensmittelkonzern mit N doch tatsächlich Anti-Falten-Kaffee! Dolle Sache, die mit Collagen funktioniert. Unklar ist, ob der Kaffee beim Umrühren noch Wellen macht oder nicht, aber alle lästigen Fältchen sind nach dem ersten Schluck bereits für immer verschwunden! Das wussten natürlich unsere gepflegten Leserinnen und Leser schon längst, und drei von ihnen haben besonderes Glück gehabt bei unserem Gewinnspiel der letzten Ausgabe: • OLSEN GMBH – KIRSTIN KOESTL • STAGE ENTERTAINMENT – MELANIE RICHEL
Ach ja, die gute Nachricht ist übrigens, dass die beiden auf diese Weise wieder in Buchholz wieder ihrem gewohnten Job nachgehen. Da schneiden sie grundsätzlich auch viel besser ab als am Kickertisch!
• CG PARTNER WERBEAGENTUR – CARMEN WENNER
Ganz klassisch können sie sich verwöhnen lassen im Nivea-Haus-Hamburg, dem internationalen Pflegezentrum.
WIR GRATULIEREN UND SIND SICHER, DORT GIBT ES AUCH EIN KÄFFCHEN, GARANTIERT OHNE COLLAGEN!
a-Kuzei 2-10:Kuzei 2-10 12.05.10 15:08 Seite 23
Ein Tattoo, das zu mir passt ... EIN ENGEL VOM TEUFEL GESTEUERT Morgens, wenn der Wecker klingelt, ... KLINGELT ER MINDESTENS 8 MAL Wenn der Chef schlechte Laune hat, ... DANN MÜSSEN WIR UNS IMMER WARM ANZIEHEN
KONTAKTABZUG
Currywurst und Pommes ... WO? WIESO? Herr, gib mir Geduld und ... GELD! Nächstes Wochenende wollte ich ... HANSA TRINKEN Ohne Dosenbier ... MUSS ICH STERBEN Von zu viel Sport ... KRIEGE ICH SEITENSTICHE Die größte Erfindung aller Zeiten: DIE SPÜLMASCHINE
TIMO BÖTTCHER OFFSETDRUCKER BEI BEISNER DRUCK
Unbedingt auf jeden Computer gehört ... JEDE MENGE MUSIK! Hilfe, davon kriege ich Pickel: WENN ICH DAS WÜSSTE
KICK-TIPP
FUSSBALL-WISSEN GEWINNT! In diesen Zeiten führt kein Weg am runden Leder vorbei. Konzentrieren wir uns also auf das, worum sich die Welt dreht: auf den Fußball. Mit ein wenig Glück und Sachverstand holen Sie hier locker mehr als drei Punkte. Gefragt ist Ihr Kick-Tipp: Wer wird Torschützenkönig der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010? Für alle, die sonst nur Tischfußball spielen, hier ein paar Vorschläge von uns. Weitere aktuelle Ballermänner finden Sie im BEISNER DRUCK WM-Planer, den Sie ja jetzt sowieso immer bei sich tragen: Lionel Messi (Argentinien), Luis Suárez (Uruguay), Didier Drogba (Elfenbeinküste), Antonio di Natale (Italien), Christiano Ronaldo (Portugal) oder vielleicht doch ein anderer? Wer richtig liegt, kann gewinnen: BEISNER DRUCK verlost diesmal 1 x zwei Eintrittskarten zum „König der Löwen“ – das ultimative Afrika-Highlight mitten im Hamburger Hafen!
KARTE AUSFÜLLEN UND GEWINNEN! WIR FREUEN UNS AUF IHRE TEILNAHME! Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet der Schiedsrichter. Der Rechtsweg kriegt wie immer die rote Karte. Gewinner werden von uns sofort benachrichtigt. Spielberechtigt sind alle über 18 Jahre. Mitarbeiter von BEISNER DRUCK werden disqualifiziert.
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Achtung: Einsendeschluss ist diesmal bereits der 11. Juni! Kick off! 22
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Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia São Tomé und Príncipe Senegal Seychellen Sierra Leone Simbabwe Somalia Südafrika Sudan Swasiland Tansania
Ägypten Algerien Angola Äquatorialguinea Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinküste Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo
BEISNER DRUCK GMBH & CO. KG Müllerstraße 6 | 21244 Buchholz | Telefon 0 41 81/90 93-0 | Fax 0 41 81/90 93-11 info@beisner-druck.de | www.beisner-druck.de BEISNER DRUCK ist FSC zertifiziert
babwe Somalia Südafrika Sudan Swasiland Tansania Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafrikanische Republik Ägypten Algerien Angola Äquatorialguinea Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinküste Eritrea Gabun Gambia
Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia São Tomé und Príncipe Senegal Seychellen Sierra Leone Sim-
Togo Tschad Tunesien Uganda Zentralafrikanische Republik Ägypten Algerien Angola Äquatorialguinea Äthiopien Benin Botsuana Burkina Faso Burundi Dschibuti Elfenbeinküste Eritrea Gabun Gambia Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenia
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Ghana Guinea Guinea-Bissau Kamerun Kap Verde Kenia Komoren Demokratische Republik Kongo Republik Kongo Lesotho Liberia Libyen Madagaskar Malawi Mali Marokko Mauretanien Mauritius Mosambik Namibia Niger Nigeria Ruanda Sambia São
Ident-Nr. 104991