NEWS-FLASH
Frühjahr 2014
Newsticker +++ Modernste LED-Technik in Sotschi +++ NiBus – ein Konzept für Innovation und Flexibilität +++ Mehr Sicherheit in Baustellen durch mobile Leitwände
Lieber Leser,
Hurra, es ist wieder Intertraffic-Zeit?!? Alle zwei Jahre pilgert die Branche nach Amsterdam. Warum aber eigentlich Amsterdam? Weil es dort so schön ist? Weil wir die jahrzehntelangen Bauarbeiten am Messeplatz „genießen“, die Preise für die Standflächen günstig sind oder weil im März die Tulpen blühen? INHALT
Seite 2 a Modernste LED-Technik für Olympia (Fortsetzung) a NiBus – ein Konzept für Innovation und Flexibilität
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Es ist eigentlich gar nicht zu erklären, warum die primäre Industrie in die straßenverkehrstechnische Provinz wandert; einige Entscheider von Herstellern und Innovationsführern äußern sich derweil unisono: „Na ja, weil es immer so ist – das aber natürlich nur inoffiziell.“
a Mehr Sicherheit durch mobile Leitwände a Kurz berichtet
Fakt ist, dass die wichtigsten Unternehmen der Verkehrstechnik aus deutschsprachigen Ländern kommen – seien es Konzerne oder mittelständische UnterSeite 4 nehmen. Unstrittig ist, dass sich Deutschland die weltweit anspruchsvollsten Richtlinien für die Praxis auf Straßena Messe-Rückblick baustellen erarbeitet hat. Fakt ist auch, dass diejenigen, a Nissen Ibérica – unsere „Tochter“ im Süden Europas die Ausschreibungen gestalten und neueste innovative Entwicklungen im Straßenraum zur Anwendung bringen sollen, kaum inländische Dienstreisen genehmigt bekommen, geschweige denn ins nahe Ausland. Einerseits beschwert sich die Branche, dass Behördenvertreter keinen Zugang zu neuesten Techniken bekommen, andererseits scheint keiner der die Branche vertretenden Interessenverbände (IVST) auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, der Marke „deutsche mobile Verkehrssicherung“ mehr Gewichtung beizumessen und Leben einzuhauchen. Klar, wir haben den Straßenausstattertag und den Verkehrskongress in wechselnden jährlichen Umläufen, aber eine „Intertraffic Deutschland“ mit eingebetteten Kongressen wäre doch der Ansatz, um echte Lobbyarbeit zu verrichten. Deutschland hat wirklich gute und innovative Messeplätze, und es ist traurig zu sehen, wie unreflektiert Amsterdam „durchgewunken“ wird. WIR von Nissen werden jedenfalls die Intertraffic in Amsterdam nicht weiter begleiten. Es bieten sich weltweit auf nationalen Messen immer sehr gute Möglichkeiten, Produkte auszustellen, die Leitmesse gehört aber dahin, wo auch der Herzschlag von Industrie und Innovationen ist - und das ist im deutschsprachigen Raum, überwiegend in Deutschland! 100 Jahre Nissen – 60 Jahre davon mobile Verkehrstechnik! Eine lange Zeit mit großen Veränderungen. Nissen begeht in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum, und zu diesem Anlass haben wir unser Logo aus den Gründerjahren „reaktiviert“. Das stilisierte Wikingerschiff in der Brandung war des Gründers Synonym für die geografische Nähe est. 1914 zu Skandinavien und die Suche nach der Herausforderung in veränderlichen Umfeldern, in übertragendem Sinne Forschung und Entwicklung. Das Logo wird uns in 2014 in allen Marketing-Kampagnen und auch im Internet begleiten.
Oliver Tauffenbach, Kaufmännischer Geschäftsführer und Gesellschafter
Modernste LEDTechnik für Olympia –
Mittendrin statt nur dabei! Erstmalig in der Geschichte der Adolf Nissen Elektrobau GmbH + Co. KG hat unser Unternehmen einen umfangreichen Auftrag in Russland erhalten und mit großem Erfolg ausgeführt. Im März 2013 haben wir auf der Messe “Expo Traffic 2013“ in Moskau unsere hochentwickelten Verkehrsleittechniken vorgestellt und erste Kontakte geknüpft. Dadurch erhielten wir die Möglichkeit, ein Angebot für die Verkehrsorganisation während der olympischen Winterspiele in Sotschi einzureichen. In einem Pilotprojekt sollte eine automatisierte Verkehrslenkung durch spezielle LEDWarnleitanhänger im Umkreis von 100 km in und um Sotschi realisiert werden. Zudem sollten auch die Parkleitsysteme sowie Informationen zur Lenkung der Besucherströme darstellbar sein. Durch unser Know-how und unsere Flexibilität konnten wir uns gegen die internationale Konkurrenz durchsetzen und im Sommer 2013 den Vertrag unterzeichnen. Mit der Bestellung von 40 Anhängern begann die eigentliche Entwicklungsarbeit. Nach nur rund 5 Wochen war das Produkt serienreif. Auf einem neu konstruierten Anhänger wurde ein bis auf ca. 4 m hydraulisch ausfahrbarer Mast mit einer ca. 1,80 x 2,60 m großen LED-Anzeigetafel installiert. Mittels unserer bewährten LED-Technik und den 4-Farb-Dioden können Verkehrszeichen, Piktogramme, Bilder sowie Informationstexte in jeder Sprache dargestellt werden. Durch eine eigene Stromversorgung über einen dieselbetriebenen Generator sind die Anhänger an jedem Ort einsetzbar. Die komplette Software ALMO® wurde von unserem Software-Partner, der momatec GmbH, entwickelt. Lesen Sie weiter auf Seite 2 NEWS-FLASH 01/2014 | www.nissen.de
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Modernste LED-Technik für Olympia – Mittendrin statt nur dabei! Fortsetzung von Seite 1
Eventuelle Servicearbeiten an der Software konnten direkt über das Internet von Deutschland aus durchgeführt werden. Die Überwachung und Steuerung des Systems erfolgte über die Verkehrsleitzentrale in Sotschi. Ein erster LED-Warnleitanhänger wurde sehr frühzeitig geliefert, um die VorOrt-Bedingungen zu testen und um ggf. notwendige Anpassungen für die weitere Produktion vornehmen zu können. Trotz des sehr engen Zeitplans für die Produktion wurden die ersten 40 Einheiten Ende November/Anfang Dezember ausgeliefert. Einen weiteren signifikanten Auftrag erhielten wir direkt nach Auslieferung der ersten Anhänger. Dieser wurde knapp drei Wochen vor Beginn der olympischen Spiele fertiggestellt. Dazu ein Interview mit Herrn Artem Leonov, der als muttersprachlicher Ansprechpartner vor Ort war. „Herr Leonov, welche Bedeutung hat dieser Auftrag für Ihr Unternehmen?“ Leonov: „Es war unser erster Auftrag in Russland in dieser Größenordnung im Bereich der Projektgeschäfte und durch den großen Erfolg eine sehr gute Referenz für mögliche weitere Projekte dieser Art in anderen Städten und Regionen.“ „Was hat Ihr Kunde besonders geschätzt?“ Artem Leonov, Leonov: „Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung konnten wir ein ProProjektleiter Russland dukt aus einer Hand liefern. Das bedeutet, dass wir alles in Eigenregie & GUS-Staaten gebaut haben und nur wenige Komponenten wie z. B. die Software und Hydraulik zukaufen mussten. Zudem konnten wir auf Änderungswünsche unseres Kunden umgehend reagieren und die Systeme entsprechend anpassen. Dabei wurde der muttersprachliche Service natürlich sehr geschätzt und machte viele Dinge einfacher.“ „Welche Aufgabe hatten Sie in Sotschi?“ Leonov: „Zusammen mit dem Fahrzeugbau und den Servicetechnikern in Tönning und Andreas Lau, Geschäftsführer der Nissen Nordic, wurde ein Rund-um-die-Uhr-Service vor Ort gewährleistet, damit alles akurat ablief und ggf. entstehende Probleme sofort behoben werden konnten.“ „Gab es während Ihrer Tätigkeit in Sotschi ein besonderes Ereignis?“ Leonov: „Ja. Während der Aufbau- und Testphase wurden wir zweimal unversehens von russischen Fernsehteams angesprochen und gefilmt. So wurde das Projekt auch im staatlichen Fernsehen präsentiert.“ „Was passiert nach den olympischen Spielen mit den Warnleitanhängern?“ Leonov: „Die Warnleitanhänger verbleiben in Sotschi und werden z. B. während des ersten Formel 1 Russland GP und der Fußball WM 2018 zum Einsatz kommen.“
NiBus – ein Konzept für Innovation und Flexibilität Das Wort Flexibilität hat bei Nissen schon immer einen hohen Stellenwert. Um den Marktanforderungen noch besser gerecht zu werden, sind wir immer daran interessiert, die von uns verwendet Technik auf die Zukunft vorzubereiten. Aus diesem Grunde haben unsere Ingenieure die Köpfe zusammengesteckt und ein Konzept entwickelt, das durch seine Einfachheit, Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit hervorsticht – NiBus (Nissen Binary unit system). Unsere NiBus-Technik beruht auf dem in der Fahrzeugindustrie schon seit Jahren verwendeten Datenübertragungssystem CAN-Bus (Controller Area Network).
Ein enormer Vorteil der NiBus-Technik kommt vor allem bei Großgeräten wie z. B. fahrbaren Absperrtafeln, LEDVorwarnanzeigern oder LED-Wechselverkehrszeichen zum Tragen – die Ersatzteilversorgung im Schadensfall. Da die Technik aller Nissen Warnleitanhänger auf der gleichen Elektronik beruht und die Steuerungsplatine und Handsteuerung identisch sind, können Bauteile im Schadensfall einfach vom Kunden selbst vor Ort untereinander ausgetauscht werden, um im Notfall einen Warnleitanhänger schnell wieder funktionsfähig zu machen. Dadurch minimieren sich teure Ausfallzeiten, und der Warnleitanhänger kann ohne große Probleme wieder in Betrieb und die unterbrochenen Arbeiten wieder aufgenommen werden. Des Weiteren sind dank der NiBus-Technik auch Anforderungen wie z. B. die Verbindung eines LED-Wechselverkehrszeichens mit einem Leuchtpfeil oder die Sequenzprogrammierung einer Mehrfachanlage von LED-Vorwarnleuchten ohne weiteres zu erfüllen. Die Anlagen, die mit der NiBus-Technik ausgestattet sind, werden im Katalog und im Internet mit dem NiBus Logo gekennzeichnet. So erkennt man auf einen Blick, welche Techniken ohne großen Aufwand miteinander verbunden werden können.
QR Codes scannen und die russischen Fernsehberichte zu den LED-Anzeigetafeln in Sotschi anschauen! Direkte Links zu Youtube: www.youtube.com/watch?v=jPBMQLUmIRo www.youtube.com/watch?v=vr2Q5ShIjAs
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Mehr Sicherheit in Baustellen durch mobile Leitwände Unsere neue Stahlleitwand Steel-Pro 500 von unserer Tochterfirma NisTech GmbH wurde bei Baumaßnahmen auf der Autobahn A 7 im Raum Kassel im größeren Umfang eingesetzt. Auf einer Länge von rund 2 km sichert diese neu entwickelte Schutzwand den linken Fahrstreifen zum Gegenverkehr hin ab. Durch die geringe Baubreite von nur ≤30 cm und dem damit verbundenen schmalen Profil haben die PKW mehr Raum, um in dem Baustellenbereich sicher aneinander vorbeifahren zu können. Das führt zu ei-
ner deutlichen Verbesserung des Verkehrsflusses innerhalb dieses Autobahnabschnittes. Die Anlieferung der insgesamt 167 Elemente erfolgte aufgrund des geringen Gewichtes von 300 kg pro Einheit durch nur 4 LKW. Dadurch konnte die Baustelle schnell und ökonomisch eingerichtet werden. Desweiteren wurde südlich von Hamburg auf der Autobahn A 7 eine Überleitung aus dem Baustellenbereich heraus auf einer Länge von gut 200 m unsere Betonleitwand HybridPro 600 aufgebaut. Wie die Stahlleitwand Steel-Pro 500 hat auch diese Schutzeinrichtung den Vorteil, dass sie eine Baubreite von nur ≤30 cm aufweist. Durch ihren Einsatz kommt es in diesem stark befahrenen Autobahnabschnitt ebenfalls zu einem reibungsloseren Verkehrsfluss.
Oben: die Steel-Pro 500 im Einsatz auf der A7 bei Kassel
Oben: Reibungsloser Aufbau der Steel-Pro 500 auf der A7 Rechts: die Hybrid-Pro 600 im Einsatz auf der A7 bei Hamburg
Kurz berichtet: Leuchtpfeil LP 15 – Höchstgeschwindigkeit 120 km/h (im abgesenkten Zustand)
Da immer wieder die Frage nach der Höchstgeschwindigkeit bei unserem Leuchtpfeil LP 15 Dachrahmen mit Heben/Senken gestellt wird, nehmen wir das Thema hier
kurz auf: Die Höchstgeschwindigkeit aufgeklappt beträgt bis zu 80 km/h, abgeklappt bis zu 120 km/h.
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Global denken – national ausstellen!
Im September 2013 fand erstmals die „BAUMA“ in Johannesburg (Südafrika) statt. In Zusammenarbeit mit unserem südafrikanischen Exklusivpartner Heintzmann South Africa (Pty) Ltd. waren wir mit einem eigenen Stand vertreten. Südafrika ist ein neuer aber durchaus aufstrebender Markt. Die BAUMA bot die Möglichkeit, dem öffentlichen Publikum aus Bau- und Bergbaugewerbe die neuesten Verkehrssicherungs-Produkte vorzustellen. Die „Trafic“ in Madrid (Spanien) ist eine der führenden Messen für Verkehrssicherungsprodukte in Europa. Mit unserem Tochterunternehmen Nissen Ibérica und ihrem Niederlassungsleiter Herrn Ibon González de Audícana waren wir im Oktober 2013 das zweite Mal in Folge Aussteller. Neben vielen anderen Ausstellungsstücken zeigten wir das neue „Pamir“ (eine Leuchtpfeilkombination in Verbindung mit einer Textmatrix) und das „Stealth“ (ein LED-Wechselverkehrszeichen für den Dachaufbau auf Fahrzeugen). Die „International Road Federation (IRF) World Meeting & Exhibition“ im November 2013 in Riad (Saudi Arabien) wurde von einem internationales Fachpublikum besucht, das nicht nur aus den arabischen Ländern kam. Wir waren mit einem eigenen Messestand vor Ort und wurden durch unsere Tochterunternehmen Nissen UK Ltd. mit ihrem Niederlassungsleiter, Herrn Ilyas Sharif, und der Nissen Nordic GmbH mit ihrem Geschäftsführer, Herrn Andreas Lau, vertreten. Die Besucher nutzten die Gelegenheit, sich mit den europäischen Vorschriften vertraut zu machen, insbesondere auch dem „British Standard“.
Die „Gulf Traffic“ in Dubai (Vereinigte Arabische Emirate) im Dezember 2013 wurde ausgesprochen gut von Experten für Sicherheit im Straßenverkehr aus aller Welt besucht. Wir stellten unter dem Motto „British Standard – Made in Germany“ aus, da zahlreiche unserer Produkte den britischen Vorschriften entsprechen. Ganz früh in diesem Jahr waren wir bereits auf den ersten Messen vertreten und haben im Februar in Belgien ausgestellt: Der vierte „Transport- & Mobilitätstag” im Februar 2014 in Brüssel (Belgien) fand auf dem Expo-Gelände in Brüssel statt. Auf dieser jährlichen Veranstaltung trafen sich Fachleute aus den Gemeinden, Kommunen und von den Bundesbehörden. Nissen Benelux war mit ihrem Vertriebsleiter Stefan De Craecker das erste Mal als Aussteller dabei. Unsere neueste Entwicklung – der Leuchtpfeil LP 15 mit Aluminiumrahmen – zog das Interesse des Messepublikums an. Die „Salon des Mandataires” in Marche en Famenne (Belgien) fand ebenfalls im Februar 2014 statt. In diesem Jahr haben wir auf dem Stand unseres Partners im französischsprachigen Teil von Belgien Poncelet Signalisation – mit ausgestellt. Wir begrüßten viele Kunden und haben erfolgreich deren Beziehung mit Poncelet/Nissen gestärkt. Vom Publikum wurde sehr begrüßt, dass der Hersteller selbst vor Ort war.
Transport- & Mobilitätstag, Stefan De Craecker
Gulf Traffic 2013 – Jan Vogt im Kundengespräch
IRF World Meeting – Ilyas Sharif (2.v.l.) und Andreas Lau (4.v.l.) mit Kunden
Detaillierte Messeberichte finden Sie auch auf unserer Internetseite www.nissen-online.de/de/messeberichte.html QR Code scannen und die Messeberichte auf dem Smartphone lesen! Traffic Madrid 2013 –Ibon Gonzàlez de Audicana (rechts) im Beratungsgespräch
Nissen Iberica – unsere „Tochter“ im Süden Europas In dieser Ausgabe des News-Flash möchten wir Ihnen unsere Tochterfirma Nissen Ibérica, S.L. vorstellen. „Global denken - lokal handeln!“ Dieser Anspruch hat uns im Mai 2011 dazu bewogen, neue Wege in Spanien zu beschreiten und eine eigene Vertriebstochter, die Nissen Ibérica, S.L. zu gründen. Als kompetenter Partner für alle Produkte rund um die Verkehrssicherheit haben wir seither die Möglichkeit, auf individuelle Anforderungen und Maßgaben unserer spanischen und portugiesischen Kunden zeitnah einzugehen.
Seit Gründung der Nissen Ibérica sind die Herren Ibon Gonzàlez de Audicana (Niederlassungsleiter - rechts im Bild) und Juan Ángel Diego (Außendienstmitarbeiter - Bildmitte) für unsere spanischen und portugiesischen Kunden als Ansprechpartner vor Ort. Von Beginn an steht uns Herr Fernando Alda (links im Bild) von unserer Partnerfirma NISSAT für den flächendeckenden technischen Service zur Verfügung. Wir wünschen unserer „Tochter“ erfolgreiche Geschäfte und freuen uns über eine gute Zusammenarbeit.
Nissen ist zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 und AEO IMPRESSUM Adolf Nissen Elektrobau GmbH + Co. KG Friedrichstädter Chaussee 4, 25832 Tönning Tel: +49 (0) 4861-612-0 E-Mail: vertrieb@nissen.de www.nissen.de
Fotos: Adolf Nissen Elektrobau GmbH + Co. KG Satz und Layout: Tangram. Werbeagentur GmbH & Co. KG Poststraße 10, 21244 Buchholz i.d.N. www.tangram-werbeagentur.de
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Auch in der zweiten Jahreshälfte des letzten Jahres waren wir auf zahlreichen regionalen Messen weltweit vertreten und haben unsere Produkte dem interessierten Fachpublikum vorgestellt. Sehen und gesehen werden war auch für die folgenden vier Messen im Jahr 2013 unser Motto: