Internationale Auktion 6.-10. Juni 2011 Sammlung «Gotthard» Schweiz
Galerie Dreyfus International Auctions for Stamps, Coins and Paintings
26 Birsigstrasse, CH-4011 Basel Tel.: + 41 (0) 79 320 24 09 Fax: + 41 (0) 61 283 95 30 galerie@dreyfus-drouot.com www.galerie-dreyfus.com
Willkommen zur Galerie Dreyfus Auktion 2011. Ihre Ansprechpartner
Alain Dreyfus Direktor der Galerie Dreyfus und der Investor Basel AG. Er ist seit einem halben Jahrhundert als Spezialist für Weltraritäten tätig. Zahlreiche grosse Sammler und Investoren schenken ihm seit vielen Jahren ihr Vertrauen.
Jean-Paul Bach (AIJP) Philatelistischer Experte, Auktionator, Präsident des Schweizer Briefmarken Händlerverbandes (SBHV). Seit über 35 Jahren im internationalen Auktions- und Versandhandel tätig. Zuständig für die Pressearbeit.
Gregory C. Todd (AIEP) Philatelistischer Experte, spezialisiert auf klassische Philatelie und Postgeschichte weltweit. Er steht während der Auktion für allfällige Fragen zur Verfügung.
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Versteigerungsfolge
Besichtigung
Dienstag, 7. Juni 2011
Besichtigung in unseren Geschäftsräumen in Basel, Birsigstrasse 26 nur nach telefonischer Vereinbarung.
9.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr
Grossbritannien (Los 3000 -3320) Pause Grossbritannien (Los 3321-3950)
Mittwoch, 8. Juni 2011 9.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr
Grossbritannien (Los 3951-4270) Pause Grossbtitannien (Los 4271- Ende)
Donnerstag, 9. Juni 2011 9.00 Uhr 13.00 Uhr 16.00 Uhr
Schweiz Pause Weltraritäten
Freitag, 10. Juni 2011 9.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr
Frankreich (Los 1000-1320) Pause Frankreich (Los 1321- Ende)
Montag, 30. Mai 2011 bis Sonntag, 5. Juni 2011 Grossposten, Sammlungen und Nachlässe sind nur an diesen Tagen in unseren Büros zu besichtigen. Sämtliche Einzellose und kleine Lots: während der Auktion im UBS-Zentrum, Montag, 6. Juni 2011 bis Freitag, 10. Juni 2011
Steigerungsstufen Bis 500 € 500 – 1.500 € 1.500 – 3.000 € 3.000 – 5.000 € 5.000 – 15.000 € 15.000 – 30.000 € 30.000 – 50.000 € 50.000 – 500.000 €
20 € 50 € 100 € 200 € 500 € 1.000 € 2.000 € 5.000 €
Bankverbindung UBS Aeschenvorstadt 1, CH-4002 Basel BIC: UBSWCHZH80A IBAN: CH430023323373911660X
Bei Telefonbietern bitten wir um eine Anmeldung 24 Stunden vor Auktionsbeginn.
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Versteigerungsbedingungen 1. Die Versteigerung erfolgt freiwillig und öffentlich gegen sofortige Barzahlung in Euro. Schweizer Franken und jede freikonvertible Währung wird zum Tageskurs angenommen oder gemäss Gutschrift einer Schweizer Bank angerechnet. Gültig ist der Tag der Gutschrift. Der Auktionator hat das Recht, Lose zurückzuziehen, umzugruppieren oder den Zuschlag zu verweigern. Bei gleich hohen Geboten hat das früher eingegangene Vorrang, bei Missverständnissen wird das Los nochmals ausgerufen. Die Steigerungsstufen betragen zwischen 5 und 10%. Siehe Tabelle der Mindeststeigerungen. Der Auktionator kann jedoch während der Auktion auch andere Steigerungsstufen akzeptieren. 2. Der Zuschlag erhält der Meistbietende, er verpflichtet sich zur Abnahme des Loses. Zur Zuschlagssumme wird ein Aufgeld von 20% erhoben. Wer für Dritte bietet haftet neben dem Dritten als Solidarschuldner. Mit dem Zuschlag geht die jede Gefahr auf den Käufer über. 3. Alle Lose unterliegen der Schweizer Mehrwertsteuer. Es muss zum Zuschlag, plus dem Aufgeld, plus der Versicherungssumme, plus dem Porto, also auf den ganzen Rechnungsbetrag die Schweizer Mehrwertsteuer bezahlt werden. Die Mehrwertsteuer entfällt, wenn die I.B.Investor Basel AG den Versand der Lose ins Ausland übernimmt. Sie entfällt ebenso wenn ein Käufer eine rechtsgültige Ausfuhrdeklaration beibringt, das heisst die bereits bezahlte Mehrwertsteuer wird rückvergütet. 4. Die Aushändigung der Lose erfolgt grundsätzlich nach Bezahlung der Auktionsrechnung. Es liegt im Ermessen des Versteigerers, Lose gegen Rechnung zu auszuhändigen. Die Lose werden dem Käufer durch den Auktionator versichert, per Post oder auf anderem Wege zugestellt, in der Regel per Einschreiben- oder Wertsendung. Die Versandspesen und Versicherungskosten gehen zu Lasten des Käufers. 5. Bei Zahlungsverzug wird ein Verzugszins von 12% p.A. erhoben. Der Auktionator behält sich das Recht vor, entweder auf Zahlung zu klagen, das Kaufgeschäft aufzuheben und über die Lose unter Belastung allfälliger Preisdifferenzen anderweitig zu verfügen oder erneut zu versteigern.
auf Anfrage und bei entsprechenden Referenzen Verlängerung der Zahlungsfrist. Solche Sonderregelungen müssen vor der Auktion vertraglich geregelt werden und bedürfen der schriftlichen Form. 7. Die zur Versteigerung gelangenden Lose sind gewissenhaft und mit grösster Sorgfalt beschrieben. Wertvolle Marken tragen in der Regel Prüfzeichen zuständiger Experten oder sind mit Attesten versehen. Bei fotografierten Marken ist für Rand, Zähnung, Stempel usw. die Abbildung massgebend. 8. Der Käufer anerkennt die beiliegenden Atteste, Befunde und Signaturen als verbindlich. Insbesondere die inhaltliche Vollständigkeit sämtliches Atteste. Bei ungeprüften Losen haftet I.B. Investor Basel AG für die Echtheit während der Dauer eines Jahres, ab dem Zeitpunkt des Zuschlags. Bei Sammlungen, DoublettenPosten und Sammellose ist jegliche Garantie ausgeschlossen. 9. Beanstandungen haben innert 30 Tagen nach dem Zuschlag zu erfolgen. Veränderungen an Losen, jeglicher Art, führt dazu, dass auf Reklamationen nicht mehr eingegangen werden kann. Ist der Käufer mit Bezahlung in Verzug, auch mit Teilen der Zahlung, entfällt das Reklamationsrecht. 10. Vor und während der Auktion können alle Lose besichtigt werden. Siehe «Auktionsbesichtigung». 11. Alle schriftlichen Aufträge werden streng Intresse wahrend, jedoch ohne Gewähr, ausgeführt. 12. Erfüllungsort und ausschliesslicher Gerichtstand ist Basel-Stadt. 13. Die Versteigerung untersteht ausschliesslich Schweizerischem Recht. 14. Jeder Bieter anerkennt die vorliegenden Versteigerungsbedingungen vollumfänglich. Der deutsche Text dieser Versteigerungsbedingungen ist massgebend. Basel, Juni 2011
6. Bis zur vollständigen Zahlung der ganzen Rechnung bleibt das Eigentum an sämtlichen zugeschlagenen Losen vorbehalten. Sie dürfen vorher durch den Käufer weder weiter veräussert, verpfändet noch sonst wie auf Dritte übertragen werden. Jede Verrechnungseinrede ist ausgeschlossen. Der Auktionator gewährt 7
Déroulement de la vente Mardi 7 juin 2011 9.00 h 13.00 h 14.00 h
Grande-Bretagne (lot 3000 -3320) Pause Grande-Bretagne (lot 3321-3950)
Mercredi 8 juin 2011 9.00 h 13.00 h 14.00 h
Grande-Bretagne (lot 3951-4270) Pause Grande-Bretagne (lot 4271- fin)
Jeudi 9 juin 2011 9.00 h 13.00 h 16.00 h
Suisse (lot 500-886) Pause Raretés du Monde (lot 1-183)
Vendredi 10 juin 2011 9.00 h 13.00 h 14.00 h
France (lot 1000-1320) Pause France (lot 1321-fin)
Exposition des lots Exposition des lots dans nos locaux à Bâle, 26 Birsigstrasse uniquement sur rendez-vous. Du lundi 30 mai 2011 au dimanche 5 juin 2011 Tous les lots à la pièce et les petits lots: durant la vente au Centre de Conférence UBS du lundi 6 juin 2011 au vendredi 10 juin 2011.
Echelle d’enchères jusqu´a 500 € 500 – 1.500 € 1.500 – 3.000 € 3.000 – 5.000 € 5.000 – 15.000 € 15.000 – 30.000 € 30.000 – 50.000 € 50.000 – 500.000 €
20 € 50 € 100 € 200 € 500 € 1.000 € 2.000 € 5.000 €
Coordonnées Bancaires UBS Aeschenvorstadt 1, CH-4002 Bâle BIC: UBSWCHZH80A IBAN: CH430023323373911660X
Les clients désirant enchérir par télephone sont priés de se faire connaitre au plus tard 24 heures avant la vente.
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Conditions de la Ventes aux Enchères 1. La vente aux enchères est volontaire et publique contre paiement immédiat en Euro. Les francs suisses et toute autre monnaie librement convertible sont acceptés au cours du jour ou contre un bon à valoir d’une grande banque suisse. Valable est la date de valeur du règlement. L’organisateur se réserve le droit de retirer des lots, de les regrouper à son gré ou de refuser une enchère. En cas d’offres égales, le première offre reçue a la priorité et, en cas de malentendu, le lot est remis aux enchères. Les échelons d’enchères varient entre 5% et 10%. Voir le tableau des enchères minimales. L’organisateur peut toutefois accepter d’autres échelons d’enchères durant la vente. 2. Le lot adjugé est attribué au plus offrant qui s’engage à prendre le lot. Le prix d’adjudication sera majoré d’une commission de 20%. Celui qui enchérit pour des tiers sera considéré comme débiteur solidaire. Dès l’adjudication prononcée, les risques passent à l’acheteur. 3. Tous les lots sont soumis à la taxe sur la valeur ajoutée (TVA) suisse. La TVA suisse est à payer sur le prix d’adjudication majoré de la commission, des frais d’assurance et de port, donc sur le montant final de la facture. La marchandise est exempte de TVA si elle est expédiée à l’étranger par IB Investor-Basel AG. De même, si l’acheteur fournit un document validé par le Douane Suisse, la TVA dûment payée lui sera remboursée. 4. La remise des lots adjugés a lieu, après paiement de la facture de la vente aux enchères. L’adjudicateur a seul le loisir de remettre des lots contre facture. Les lots dûment assurés par les soins de l’adjudicateur, sont expédiés à l’acheteur par la poste ou autre transporteur, généralement en recommandé ou valeur déclarée. Les frais d’envoi et d’assurance sont à la charge de l’acheteur. 5. En cas de retard de paiement un intérêt de 12% l’an sera prélevé. L’adjudicateur se réserve le droit, soit d’exiger légalement le paiement, soit d’annuler la transaction et de disposer des lots ou de les remettre aux enchères étant entendu que les différences de prix seront facturés à l’acheteur en défaut.
suffisantes, accorder un délai de paiement. De telles conditions doivent toutefois être fixées contractuellement avant la vente et par écrit. 7. Les lots destinés à la vente sont décrits consciencieusement et avec beaucoup de soins. Les pièces particulièrement rares portent en général la signature d’experts reconnus ou sont accompagnées de certificats. Dans le cas des timbres photographiés dans le catalogue, on se référera à ces photos pour apprécier les marges, dentelures, oblitérations, etc. , 8. L’acheteur s’engage à reconnaitre les certificats, expertises et signatures comme contractuels. En particulier, il reconnait les termes de ces certificats dans leur intégralité. Dans le cas de lots sans expertise, I.B. Investor Basel AG se porte garant de leur authenticité durant une période de un an à compter de la date de l’adjudication. Aucune garantie n’est accordée pour les collections, accumulations ou lots groupés. 9. Toute réclamation doit être formulée dans les 30 jours suivant l’adjudication. Toutes modifications apportées aux lots, quelques soient leur nature, entraine le rejet de toute réclamation. Si l’acheteur est en défaut de paiement, même partiel, il n’a pas droit à réclamation. 10. Tous les lots peuvent être consultés avant et pendant la vente. Voir chapitre «Exposition des lots». 11. Tous les ordres écrits sont traités confidentiellement et dans l’intérêt du client sans toutefois engager le responsabilité de I.B. Investor Basel AG. 12. Le for de juridiction est Bâle-Ville. 13. La vente aux enchères est soumise exclusivement au droit suisse. 14. Chaque enchérisseur accepte sans restriction les présentes conditions de vente. En cas de litiges quant à l’interprétation des conditions de vente, seul le texte allemand fera foi. Bâle, juin 2011
6. Une réserve de propriété est maintenue sur tous les lots jusqu’au paiement complet de la facture. En aucun cas, l’acheteur n’a le droit de les vendre , de les mettre en gage ou de les remettre à un tiers avant paiement copmplet. Toute compensation de la part de l’acheteur est exclue. L’organisateur peut, sur demande et sous certaines conditions de garantie 9
Auction schedule
Viewing
Tuesday 7th June 2011
Viewing in the business premises in Basel, Birsigstrasse 26 only after arrangement by phone.
9.00 a.m. 1.00 p.m. 2.00 p.m.
Great Britain (lot 3000 -3320) Break Great Britain (lot 3321-3950)
Wednesday 8th June 2011 9.00 a.m. 1.00 p.m. 2.00 p.m.
Great Britain (lot 3951-4270) Break Great Britain (lot 4271- end)
Thursday 9th June 2011
Monday, 30th May 2011 till Sunday, 5th June 2011 collections can only be viewed on these dates in our business premises. All single lots and small lots: during the auction in the UBS-Centre Monday, 6th June 2011 till Friday, 10th June 2011
Bidding increments
Friday 10th June 2011
Up to 500 € 500 – 1.500 € 1.500 – 3.000 € 3.000 – 5.000 € 5.000 – 15.000 € 15.000 – 30.000 € 30.000 – 50.000 € 50.000 – 500.000 €
9.00 a.m. 1.00 p.m. 2.00 p.m.
Bank details
9.00 a.m. 1.00 p.m. 4.00 p.m.
Switzerland (lot 500-886) Break World raritites (lot 1-183)
France (lot 1000-1320) Break France (lot 1321-end)
20 € 50 € 100 € 200 € 500 € 1.000 € 2.000 € 5.000 €
UBS Aeschenvorstadt 1, CH-4002 Basel BIC: UBSWCHZH80A IBAN: CH430023323373911660X
Telephone bidders are kindly requested to register 24 hours before the auction.
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Terms of Auction Sale 1. The auction takes place voluntarily and publicly against immediate cash payment in Euro. Swiss Francs and every convertable foreign currency are accepted at current exchange rates or as credited by a major Swiss bank. The day of receipt or credit applies. The auctioneer has the right to withdraw, regroup oder refuse to knock down any lot. In the event of identical bids, the one first received takes precedence; in the event of misunderstandings, the lot is reoffered. Bidding increments are between 5% and 10%. Refer to the chart of minimal increments. During the auction the auctioneer can however accept a different bidding increment. 2. Lots are awarded to the highest bidder which creates an obligation to take delivery. A commission of 20% is added to the purchase price. Bidders for third parties are liable next to the third party as co-debtor. With the purchase the risk transfers to the purchaser. 3. All lots are subject to Swiss value added tax (MwSt). VAT has to be paid for the grand total: knockdown price, plus surcharge, plus postage, plus insurance. The value added tax shall not be applicable if the lots purchased at the auction are shipped abroad by I.B. Investor Basel AG. In additon the VAT will not be applicable if you show the original, legally valid export certificate, meaning the pretax will be refunded. In principle, the lots are handed over upon full payment of the auction invoice. It is solely in the discretion to hand over the lots concurrently with invoice presentation. The lots are insured by the autctioneer and forwarded to the purchaser by mail or by other means; as a rule, as registered or valued matter. Forwarding costs and insurance premiums are at the purchaser‘s expense. 4. In principle, the lots are handed over upon full payment of the auction invoice. It is solely in the discretion of the auctioneer to hand over the lots with invoice presentation. The lots are privately insured by the auctioneer and forwarded to the purchaser by mail or by other means; as a rule, as registered or valued matter. Forwarding costs and insurance premiums are at the purchaser‘s expense. 5. In the event of payment delay on the part of the purchaser the auctioneer will charge interest of 12%. The auctioneer is authorized to either sue for payment, rescind the sales transaction and dispose of the lots, particularly to sell them or to reauction them. In any event, the purchaser is liable for the price differential.
Prior to that time, they may neither be resold, pledged nor otherwise transfered to a third party by the purchaser. Offset pleas of any type are precluded. Extension of time for payment is granted upon request, supported by appropriate references. Such special arrangements must be agreed upon prior to the auction and must be in written form. 7. The lots on auction have been described conscientiously and with greatest care. Valuable stamps bear the mark of competent experts or are accompanied by certificates. In the case of photographed stamps, the image is determinative as to margins, perforations, cancellations, etc. 8. The purchaser acknowledges the certificates (expertizations) and signatures mentioned in the lot descriptions as binding, particularly with regard to genuineness and quality of the lots as well as the completeness of contents of the expertization certificates. I.B. Investor Basel AG will be liable for the authenticity of uncertified lots for a period of one year from the point of time of knock-down. Warranty for collections and lots with more than five stamps or cover are precluded. 9. Complaints must be received within 30 days after knock-down. Changes of any kind on the lots mean the complaint will be turned down. All claims are void if the purchaser is in arrears with payment of the purchase price or surcharge. 10. All lots may be inspected during the auction. See chapter “Viewing”. 11. All bids are executed in strict conformity with the principal´s interests, although without recourse. 12. Place of performance and exclusive court venue is Basel-Stadt. 13. The auction is exclusively subject to Swiss law. 14. Every bidder acknowledges these Terms of Auction Sale, the original German text applies. Basel, June 2011
6. Until full payment of the entire invoice is rendered, title to all purchased lots remains with the consignor. 11
So finden Sie zur Auktion Comment nous trouver How to find us
UBS Zentrum Viaduktstrasse 33 CH-4054 Basel
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Internationale Briefmarken-Auktionen 26 Birsigstrasse CH-4011 Basel, Schweiz Tel.: + 41 (0) 79 320 24 09 Fax: + 41 (0) 61 283 95 30
Auktionsauftrag - Ordre d’achat - Bidform
Auktion vom 7.-10. Juni 2011 im UBS-Zentrum, Viaduktstrasse 33, 4002 Basel Auction 7th-10th June 2011 at the UBS-Centre, Viaduktstrasse 33, 4002 Basel Name/Nom
Vorname/Prénom/First name
Strasse/Rue/Street
PLZ/CIP/ZIP
Ort/Lieu/Place
Tel/Tél/Phone
Fax
Datum/Date
Unterschrift/Signature
Ich beauftrage die I.B. Investor S.A. auf meine Rechnung folgende Lose unter der Wahrung meiner Interessen zu bieten. Ich anerkenne und akzeptiere die im Auktionskatalog abgedruckten Versteigerungsbedingungen. Die Schätzungen, Gebote, Zuschläge und die Fakturierung erfolgt ausschliesslich in Euro. Je donne ordre à I.B. Investor Basel S.A. d’enchérir en mon nom et au mieux de mes intérèts les lots suivants. J’ai pris conaissance et accepte les conditions de la vente aux encheires figurant dans le catalogue ples esitimatins, offres, adyadicatien et facturation sont exclusernement en Euro. I entrust I.B. Investor corp. to bid on my behalf and for my account on following lots, carried out in my interest. I acknowledge and accept the terms of auction printed in the catalogue. Estimations, bids, awards and billing are held in Euro only. Los Nr. Lot No.
Höchstgebot in € Offre maximale en € Top Limit in €
Los Nr. Lot No.
Höchstgebot in € Offre maximale en € Top Limit in €
Los Nr. Lot No.
Höchstgebot in € Offre maximale en € Top Limit in €
Die Gebote sind ohne 20% Aufgeld und Mehrwertsteuer von 8%. Schriftliche Aufträge werden interssewahrend durchgeführt! Commission 20% et TVA 8% non incluses. Les ordres écrits sont traités au mieux des intérêts des clients. Bids exclude 20% surcharge and 8% VAT. Orders in written form will be carried out in your interest.
Steigerungsstufen / Echelle d’enchères / Bidding increments – 500 € 20 € 5.000 500 – 1.500 € 50 € 15.000 1.500 – 3.000 € 100 € 30.000 3.000 – 5.000 € 200 € 50.000
– 15.000 € – 30.000 € – 50.000 € – 500.000 €
500 € 1.000 € 2.000 € 5.000 €
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Kommissionäre / Commissionnaires / Commissioners Jochen Heddergott Bauerstr. 9 D-80796 München Tel: +49 (0)89-27818183 Fax: +49 (0)89-2721685 Mobile: +49 (0)151 4040 9090 jh@philagent.com Charles E. Cwiakala 1527 South Fairview Ave. Park Ridge USA - IL 60068-5211 Tel: +1 (0)847 8238747 Fax: +1 (0)847 8238747 cecwiakala@aol.com Frank Mandel Mandel Auction Network P.O. Box 157 NEW YORK, NY 10014-0157 – USA Tel: +1 (0)21267508119 Fax: +1 (0)2123666462 Teo Bakker Scholtensweg 37 NL-8124 AG Wesepe Tel: +31 (0)5706 3 32 58 Fax: +31 (0)5706 3 62 93 th.c.bakker@orange.nl Ronald Bouscher Messchaerstraat 12 NL-1077 WS Amsterdam Tel: +31 (0)20 679 5952 Fax: +31 (0)20 679 47 80 info@bouscher.nl
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Lorenz Kirchheim Op de Höh 21 D-22395 Hamburg Tel: +49 (0)40-64532545 Fax: +49 (0)40-64532241 lorenz.kirchheim@t-online.de Tony Lancaster 20 Milner Road Kingston-Upon-Thames GB-SURREY KT1 2AU Tel: +44 (0)20-85471220 Fax: +44 (0)20-85473739 jean.lancaster@lineone.net E.J,& Mary Weeks 8 Old House Close GB - Ewell Epsom, Suttey KT17 1LE Tel: +44 (0)20-8393 8217 Fax: +44 (0)20-8393 1332 mary@maryweeks.demon.co.uk Giacomo F. Bottacchi Via Bronzetti 21 I-20129 Milano Tel: +39 (0)2 71 80 23 Mobile: +39 (0)337 28 61 07 Fax: +39 (0)27 38 44 39 gbstamps@iol.it Dicky Refson Postfach 7276 CH-8023 Zürich Tel: +41 (0)44 2213434 Fax: +41 (0)44 2212525
Hanspeter Thalmann Feld CH-8820 Wädenswil Tel: +41 (0)44 7806163 Tel: +41 (0)44 7806067 Fax: +41 (0)44 780 50 78 Ruth Becker Obere Kirchgasse 20 CH-8400 Winterthur Tel: +41 (0)52 213 85 50 Fax: +41 (0)52 213 85 50 becker-ruth@bluewin.ch Svein Hansen Boks 5098, Majorstua NO - 0301 Oslo Tel: +47 (0)22 59 17 59 Mobile: +47 (0)901 13 440 sah@bislettalliansen.no Frank Banke Mezenlaan 3 B-3080 Tervuren Tel: +32 (0)2 7675376 Fax: +32 (0)2 7678547 Mobil: +32 (0)476 908 053 fbanke@pandora.be
Purser Associates LLC 84 Webcovet Road 2 Arlington, MA 02474 USA Tel: +1 (0)857 928 5140 Fax: +1 (0)781 777 1023 info@jpursers.com Alan MacGregor P.O.Box 515 Simon’s Town 7995 South Africa Tel: +27 (0)21 786 1931 Fax: +27 (0)21 786 1025 amg@new.co.za Hugh Freeman GPO.Box 1762 Sydney, NSW 2001 Australia hhf@optusnet.com.au Richard C. Frajola P.O. Box 2679 Ranchos De Taos USA-NM 87557 Tel: +1 (0)575 751-7607 covers@rfrajola.com
Karl-Arne Norsten Box. 1069 S- 18121 Lidingo Tel: +46 (0)87670861 Fax: +46 (0)87310244 Mobil: +46 (0)706625364 karl@norsten.com
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20
1843, ZÜRICH 4, SENKRECHTER UNTERDRUCK
500 500
501
502
503
Type 4, farbfrisch und allseitg sehr breit gerandet, saubere rote ZÜRCHER-Rosette, fehlerfrei. Attest Eichele. Kat. 1S
F
10 000 - 13 000
501
Type 5, farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere rote ZÜRCHER-Rosette, fehlerfrei. Atteste von der Weid und Calves. Kat. 1S
H
13 000 - 15 000
502
Type 5, farbfrisch und allseitig breitrandig, schöne ZÜRCHER-Rosette, fehlerfrei. Signiert Bühler und Attest Rellstab. Kat. 1S
H
10 000 - 13 000
503
Type 4, farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere rote ZÜRCHER-Rosette, fehlerfrei. Atteste Zumstein und von der Weid. Kat. 1S
H
10 000 - 12 500
504
505
506
507
504
Type 5, farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere rote ZÜRCHER Rosette, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 1S
H
10 000 - 12 000
505
Type 3, farbfrsch und allseitig vollrandig, saubrere rote ZÜRCHER-Rosette, fehlerfrei. Signiert Reuterskiöld, Bolaffi, Diena,Brun und Attest Rellstab. Kat. 1S
H
10 000 - 12 000
506
Type 3, farbfrisch und regelmässig sehr breit gerandet, saubere ZÜRCHER-Rosette, fehlerfrei. Signiert Reuterskiöld und Attest Rellstab. Kat. 1S
H
10 000 - 12 000
507
Type 2, farbfrisch und allseitig sehr breit gerandet, saubere ZÜRCHER-Rosette, ohne Untergrundlinien, gemäss Attest weisses Papier, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 1S
H
10 000 - 12 000
21
508
Type 2, sehr farbfrisch und allseitig vollrandig, feine zentrische ZÜRCHER-Rosette, leicht auf den sauberen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel ZÜRICH 5/4 (1844), rückseitig der seltene Schreibschrift-Stempel “Boîte” (Briefkasten). Fehlerfreie Erhaltung. Signiert Bühler, A.Maury und Attest Robineau. Kat. 1S
F
20 000 - 25 000
1846, ZÜRICH 4, WAAGRECHTER UNTERDRUCK
509
22
510
511
509
Type 3, farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere rote ZÜRCHER-Rossette, fehlerfrei. Attest Eichele. Kat. 1W
H
13 500 - 15 500
510
Type 1, farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere rote ZÜRCHER-Rosette, fehlerfrei. Kat. 1W
H
12 500 - 14 500
511
Type 3, farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere ZÜRCHER-Rosette, senkrechte Bugspur, sonst fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 1W
H
8 000 - 10 000
512
Type 2, sehr farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere ZÜRCHER-Rosette auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel ZÜRCH 21 MAI 1847, tadellose Erhaltung. Signiert Diena, Atteste Rellstab und von der Weid. Kat. 1W
F
26 000 - 35 000
513
Type 5, farbfrisch und allseitig vollrandig, links überrandig, saubere ZÜRCHER-Rosette auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel ZÜRICH 28 MARS 1848. Die Marke weisst teilweise einen schlecht eingefärbten Steindruck auf, seltener Fehldruck. Ausser einem leichten Registraturbug ist die Frankatur fehlerfrei. Signiert Calves, Zumstein und Attest von der Weid Kat. 1 W
F
26 000 - 32 000
23
514
Type 5, sehr farbfrisch und allseitig breit gerandet, zentrisch aufgesetzte rote ZÜRCHER-Rosette, auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel ZÜRICH 23 JUIN 1849. Seltener Plattenfehler: kleines Häckchen in der 4, auf Brief vermutlich UNIKAT. Ein besonders frischer und prachtvoller Brief in tadelloser Erhaltung. Attest Roumet. Kat. 1W.2.05
F
26 000 - 36 000
F
3 250 - 4 000
1843, ZÜRICH 6, SENKRECHTER UNTERDRUCK
515
24
Type 1, farbfrisch und allseitig vollrandig. links mit besonders breitem Bogenrand, saubere rote ZÜRCHER-Rosette, Aufgabe-Stempel ZÜRICH 21/11 45. Adressiert nach HUSEN bei EMBRACH. Plattenfehler der 81. Marke des Bogens mit Abnützung des Netzwerkes links der “6”. Fehlerfreie Erhaltung. Atteste Nussbaum, Zumstein, von der Weid. Kat. 2S.2.02
1846, ZÜRICH 6, WAAGRECHTER UNTERDRUCK
516
Type 2, farbfrisch und allseitig breitrandig, oben mit Bogenrand, saubere ZÜRCHER-Rosette auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel ZÜRICH 13.NOV 1849, fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 2W
F
3 800 - 4 500
517
Type 1, farbfrsch und allseitig regelmässig breit geschnitten, saubere schwarze ZÜRCHER-Rosette auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel WINTERTHUR 6/7 47, fehlerfreie Erhaltung. Signiert Diena, Atteste Fulpius und Rellstab. Kat. 2W
F
2 200 - 3 000
25
26
518
Type 1, farbfrisch und allseitig vollrandig, seltener grosser Zeikreis-Stempel MÄNNEDORF 5 AOUT 1847, die Marke ist zur Kontrolle gelöst und mit Falz befestigt. Sehr dekorativer und seltener Brief in tadelloser Erhaltung . Attest Moser. Kat. 2W
F
20 000 - 25 000
519
Type 4, farbfrisch und meist gut bis breitrandig, seltene Rötel-Entwertung auf den Brief übergehend. blauer Aufgabe-Stempel STAMMHEIM 29 5 (48), nach WINTERTHUR adressiert. Fehlerfreie Erhaltung. Attest Moser. Kat. 2W
F
5 500 - 7 500
1843, DOPPELGENF
520 520 521
522
521
522
Sehr farbfrisch, allseitig vollrandig, saubere GENFER-Rosette, fehlefrei. Atteste Calves und von der Weid. Kat. 3
H
20 000 - 24 000
Sehr farbfrisch, regelmässig breitrandig, saubere GENFER-Rosette, fehlerfreie Erhaltung. Atteste Hertsch und Eichele. Kat. 3
H
22 500 - 27 500
Sehr farbfrisch, allseitig vollrandig, sauber aufgesetzte GENFER-Rosetten, tadellose Erhaltung. Atteste Kimmel, von der Weid, Rellstab und Eichele. Kat. 3
H
22 500 - 27 500
523
524
525
523
Sehr farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrisch aufgesetzte GENFER-Rosette, fehlerfreie Erhaltung. Signiert ReuterskiĂśld und Attest von der Weid Kat. 3
H
22 500 - 27 500
524
Sehr farbfrisch, allseitig vollrandig, zentrisch aufgesetzte GENFER-Rosette, fehlerfreie Erhaltung. Signiert Fulpius und Attest von der Weid Kat. 3
H
22 500 - 27 500
525
Sehr farbfrisch, allseitig breit gerandet, ideale zentrisch aufgesetzte GENFER-Rosette, tadellose Erhaltung. Signiert Reuterskjoeld, von der Weid und Attest Eichele. Kat. 3
H
22 500 - 27 500
27
526
28
Sehr farbrische, allseitig regelmässig vollrandig, volle GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 14 JUIN 45, extrem seltener Stab-Stempel APRĂˆS LE DEPART, ein prachtvoller Brief dieser grossen Seltenheit in tadelloser, fehlerfreier Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 3
F
65 000 - 85 000
1843, DOPPELGENF VERKEHRT
527
Sehr farbfrisch, allseitig regelm채ssig breitrandig, perfekt aufgesetzte GENFER-Rosette, die extrem seltene Marke ist in perfekter Erhaltung. Signiert Fulpius und Attest Eichele. Kat. 3.1.1.
H
40 000 - 50 000
528
Verkehrt geschnitten, rechte und linke H채lfte waagrecht zusammenh채ngend, sehr farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrisch sauber aufgesetzte GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 31 OCT. 44, nach AVULY adressiert. Auf Brief eine grosse Rarit채t , in dieser perfekten und fehlerfreien Erhaltung sind nur wenige Briefe bekannt. Sign. Hunziker und Attest Eichele. Kat. 3.1.1.
F
40 000 - 50 000
29
843, HALBE DOPPELGENF, LINKE HÄLFTE
529
30
530
531
532
529
Farbfrisch und allseitig vollrandig, schöne GENFER-Rosette, tadellose Erhaltung. Attest Rellstab Kat. 4L
H
5 000 - 6 000
530
Farbfrisch und allseitig voll bis überrandig, zentrische GENFER-Rosette, fehlerfreie Erhaltung. Atteste von der Weid und BP. Kat. 4L
H
5 000 - 6 000
531
Farbfrisch, allseitig volrandig, unten mit Teil der Nebenmarke, voll aufgesetzte GENFER-Rosette, tadellose Erhaltung. Atteste APhS und von der Weid. Kat. 4L
H
5 000 - 6 000
532
Sehr farbfrisch, allseitig regelmässig breitrandig, ideal aufgesetzte GENFER-Rosette, fehlerfreie Erhaltung. Attest BP. Kat. 4L
H
5 000 - 6 000
533
Farbfrisch, allseitig breitrandig, saubere GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 8 AVRIL 45, fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 4L
F
10 000 - 12 000
534
Farbfrisch und allseitig vollrandig, die saubere GENFER-Rosette geht auf den schönen Brief über. Unter der Marke ist der Aufgabe-Stempel GENEVE 3 AOUT 45, perfekter Brief in fehlefreier Erhaltung. Atteste Diena und Rellstab. Kat. 4L
F
10 000 - 12 000
535
Farbfrisch, allseitg sehr breit gerandet, die saubere GENFER-Rosette geht auf den Brief über. Auf der Vorderseite wurde der Brief mit einem roten Taxzahl-Stempel versehen und dann durchgestrichen, nachdem festgestellt wurde, dass die Frankatur auf der Rückseite angebracht war. Aufgabe-Stempel GENEVE 25 SEPT 45. Adressiert an die Tochter von General Dufour. Sehr schöner und seltener Brief in fehlerfreier Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 4L
F
25 000 - 30 000
31
1843, HALBE DOPPELGENF, RECHTE HÄLFTE
536
32
537
538
539 G H
5 000 - 6 000
Farbfrisch und allseitig vollrandig, schöne feine GENFER-Rosette, fehlerfreie Erhaltung. Sign. Moser, Brun, atteste von der Weid und BP. Kat. 4R
H
5 000 - 6 000
538
Farbfrisch und allseitig regelmässig vollrandig, schöne GENFER-Rosette, fehlerfreie Erhaltung. Atteste Hunziker, Rellstab und BP. Kat. 4R
H
5 000 - 6 000
539
Farbfrisch und vollrandig, saubere GENFER-Rosette, minime Mängel. Attest Nussbaum. Kat. 4R
H
3 500 - 4 000
540
Farbfrisch, allseitig vollrandig, saubere GENFER-Rosette auf den schönen Brief übergehend, Aufgabestempel GENEVE 24 JUIL. 45, fehlefreie Erhaltung. Signiert A. Diena etc. und Attest Rellstab. Kat. 4R
F
10 000 - 12 000
536
Farbfrisch und allseitig breitrandig, die schöne GENFER-Rosette ist auf das kleine Briefstück übergehend, fehlerfreie Erhaltung. Atteste Hunziker,Moser, Rellstab und BP. Kat. 4R
537
541
Farbfrisch, allseitig vollrandig, die saubere GENFER-Rosette geht auf den Brief über, Aufgabe-Stempel GENEVE 10 JUIN 45, fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 4R
F
10 000 - 12 000
542
Sehr farbfrisch und allseitig vollrandig, die saubere GENFER-Rosette ist auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 1 JULY 44, unterfrankierter Brief nach MATEGNIN adresssiert. Handschriftlich “timbre insufft.” und roter Taxzahl-Stempel 5 CS.. Das Porto betrug 10 Cts. ausserhalb der Stadtmauern, daher wurde der Brief mit 5 Cts. nachtaxiert. Es sind nur 2 solche Briefe bekannt. Die Frankatur-Rarität ist in fehlerfreier Erhaltung. Ex Sammlung Champion. Atteste Zumstein und von der Weid. Kat. 4R
F
60 000 - 80 000
33
1845, KLEINER ADLER
34
543
Farbfrisch, allseitig breitrandig, saubere GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 12 SEPT. 46, fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid Kat. 5
F
2 000 - 2 500
544
Frabfrisch, für diese Ausgabe mit sehr breiten Rändern, saubere GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 6 FEVR 47, tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 5
F
2 000 - 2 500
545
Farbfrisch und besonders breit gerandet, mit Teilen von 6 Nebenmarken, saubere auf den kleinen Brief übergehende GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 23 OCT 45, die Marke weisst leichte Mängel auf, trotzdem ein spektakuläres Stück aus der Sammlung Dale - Liechtenstein. Attest von der Weid. Kat. 5
F
4 500 - 5 500
546
Farbfrisch, gut bis überrandig, mit dem sehr seltenen Vorphila-Stempel “rotes P.P. im Kreis” entwertet. Aufgabe-Stempel GENEVE 11 JUIL 46, die Marke weisst unten links einen kleine Mangel auf. Diese Stempel-Rarität ist im Buch von Henri Grand auf der Seite 83 abgebildet. Kat. 5
F
12 500 - 15 000
547
Farbfrisch, allseitig normal bis vollrandig, kleine Mängel, saubere GENFER-Rosette, die Marke wurde auf der Rückseite angebracht, daher hat der Postbeamte die GENFER-Rosette zusätzlich auf der Vorderseite des Briefes angebracht, aussergwöhnlich und dekorativ. Atteste Berra und von der Weid. Kat. 5
F
10 000 - 12 000
35
36
548
Farbfrisch, gut bis vollrandig, sehr seltene Entwertung rotes “L G” eingefasst, auf den schönen Brief übergehend, daneben der Aufgabestempel GENEVE 1 AOUT 45, grosse Stempel-Rarität in fehlerfreier Erhaltung. Der Brief ist im Buch von Henri Grand auf der Seite 86 abgebildet. Attest von der Weid. Kat. 5
549
Farbfrisch und allseitig vollrandig, fast vollständiger grüner Rand an allen vier Seiten, sehr seltener Stempel GENEVE 9 FEVR. 46 auf den schönen Brief übergehend, Datum-Stempel sind auf Marken sehr rar. Tadellose Erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 5
F
F
10 000 - 12 000
10 000 - 12 000
1846, GROSSER ADLER
550
Sehr farbfrisches waagrechtes Paar, tadellos postfrisch mit vollem Orginalgummi, meist sehr breite R채nder, eine grosse Seltenheit in fehlerfreier Erhaltung. signiert Roumet und Attest von der Weid. Kat. 6
551
Farbfrisch und allseitig voll-bis 체berrandig, zentrische GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 16 JANV. 48, tadellose Erhaltung. Signiert Moser, Attest von der Weid und Marchand. Kat. 6
552
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere GENFER-Rosette auf den Brief 체bergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 7 NOV 47, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 6
CC
13 000 - 16 000
F
2 500 - 3 500
F
2 000 - 2 500
37
38
553
Farbfrisch und gut bis überrandig, saubere GENFER-Rosette auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 3 DEC, ohne Jahresangabe. Fehlerfreie Erhaltung. Attest Rellstab Kat. 6
F
2 500 - 3 500
554
Farbrisch und allseitig mit grünen Rändern, saubere GENFER-Rosette auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 3 AOUT 47, fehlerfrei. Attest Hunziker. Kat. 6
F
2 500 - 3 500
555
Farbfrisch, gut bis sehr breit gerandet, 端bergehend mit zentrischem, rotem Stempel GENEVE 7 JUIN 48 entwertet, auf dem Brief noch einmal abgeschlagen, seltener Aufgabe-Stempel CELINY. Gute Erhaltung. Atteste BP und Royal Philatelc Society. Kat. 6
556
Farbfrisch, allseitig voll-bis gr端nrandig, seltener Datum-Stempel GENEVE 14 MAI 48 auf den Brief 端bergehend und da noch einmal abgeschlagen, besonders seltener Aufgabe-Stempel von CELIGNY, abgebildet im Buch von Henry Grand auf Seite 101, fehlerferie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 6
F
F
10 000 - 12 000
9 000 - 12 000
39
40
557
Farbfrisch und allseitig vollrandig, die GENFER-Rosette ist auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 6 AOUT 48. Der Brief wurde zur Weitersendung umadressiert, neue Adresse im Kanton Waadt. Daher musste er mit 2/6, das heisst 2 Décimes und 6 Kreuzer nachtaxiert werden. Solche Briefe sind sehr selten. Tadellose Erhaltung: Attest von der Weid. Kat. 6
558
Farbfrisch und allseitig vollrandig, die saubere Genfer-Rosette ist auf den Brief übergehend, seltene Weiterleitung von GENF nach CELIGNY, Aufgabe-Stempel GENEVE 1 JUIL 49, rückseitig Durchgangs-Stempel COPPET 3 JUIL 49 und vorderseitig GENEVE 3 JUIL 49, zusätzlich der rote Taxzahlen-Stempel 5 CS.. Bis auf eine leichte Registraturbugspur ist der seltene Brief in fehlerfreier Erhaltung. Abgebildet im Buch von Henry Grand auf Seite 41. Attest von der Weid. Kat. 6
F
F
25 000 - 30 000
22 000 - 28 000
559
Farbfrisch und meist allseitig vollrandig, seltene Rosette von CAROUGE leicht auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel CAROUGE 10 AOUT 47, sehr gute Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 6
F
5 500 - 6 500
F
3 800 - 4 800
1848, GROSSER ADLER, DUNKELGRÜN
560
Farbfrisch und allseitig sehr breit gerandet , saubere GENFER-Rosette auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 7 DECE 49, ein Ausnahme-Stück in tadelloser Erhaltung. Atteste Moser, Rellstab und Berra. Kat. 7
41
42
561
Farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrische GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 10 JUIN 49, fehlerfreie Erhaltung. Atteste Nussbaum und Rellstab. Kat. 7
F
3 500 - 4 500
562
Farbfrisch und allseitig gut bis breitrandig, die GENFER-Rosette ist auf den Brief 端bergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 18 NOV. 48, fehlerfreie Erhaltung. Atteste Cueni und Rellstab. Kat. 7
F
3 500 - 4 500
563
Farbfrisch und allseitig gut bis 端berrandig, saubere GENFER-Rosette auf den Brief 端bergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 8 MAI 49, nach CAROUGE adressiert, fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 7
F
3 500 - 4 500
564
Farbfrisch und allseitig vollrandig, links und rechts überrandig, saubere GENFER-Rosette auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 27 DECE 49, fehlelerfrei. Atteste Diena und von der Weid. Kat. 7
F
3 500 - 4 500
565
Farbfrisch und allseitig vollrandig, seltene GENFER-Rosette AW no. 3, zentrisch aufgesetzt, Aufgabe-Stempel 23. JANV 50, praktisch der Ersttag dieser Rosette. Marke mit kleinen Mängel. Attest von der Weid. Kat. 7
F
6 500 - 7 500
566
Farbfrisch und allseitg gut bis vollrandig, entwertet mit der seltene schwarzen eidgenössischen Raute, sehr sauber und auf den Brief übergehend, schwarzer Aufgabe-Stempel GENEVE 13 NOVe 51, sehr späte Verwendung des dunkelgrünen Adlers, einwanfreie Erhaltung. Atteste Cueni, Hunziker und BP. Kat. 7
F
9 000 - 12 000
43
44
567
Farbfrisch und gut bis 端berrandig, zentrisch die seltene scharze GENFER-Rosette (AW 6), Augabe-Stempel CAROUGE 21 FEVR.51. Der Brief ist im Buch von Henry Grand auf Seite 58 abgebildet und in tadelloser Erhaltung. Attest von der Weid und Marchand. Kat. 7
F
6 500 - 7 500
568
Farbfrisch und allseitig gut bis vollrandig, die saubere GENFER-Rosette ist auf den Brief 端bergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 13 NOVE 49, r端ckseitig Transit-Stempel COPPET 14 NOV, auf der Vorderseite roter Tintenstrich. Seltener Brief der der Nachtaxierung entgangen ist. Tadellose Erhaltung Atteste Rellstab und von der Weid. Kat. 7
F
25 000 - 30 000
569
Farbfrisch und allseitig gut bis vollrandig, saubere GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 4 OCTO 49, darunter der rote Taxzahl-Stempel “3 cs.”, die Briefmarke wurde mit 4 Cts. verkauft, daher mit 3 Cts. nachtaxiert. Sehr seltener Brief in fehlerfreier Erhaltung. Atteste Nussbaum und Zumstein. Kat. 7
F
20 000 - 25 000
570
Farbfrisch und mit schmalem aber allseitig unberührtem Schnitt, zentrische GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 29 NOVE 49 , sowie Taxzahlen-Stempel 3 CS., adressiert nach PUPLINGE. 7 Cts.- Porto für einen Brief innerhalb des Kantons gültig ab 1.10.1849 bis 22.1.1850. Ein seltener Brief von posthistorischer Bedeutung in tadelloser Erhaltung. Attest BP. Kat. 7
F
20 000 - 25 000
45
46
571
Farbfrisch und allseitig breitrandig, saubere GENFER-Rosette leicht auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 22 NOV 49, Taxzahl-Stempel “7cs” durchgestrichen und daneben Taxzahl-stempel “3 cs.”. Seltenes Kantonalporto 4 Cts. für die Marke und 3 Cts. zusätzliche Taxe. Die Marke weisst ein kleines Risschen auf, ansonsten ist der spektakuläre Brief in guter Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 7
F
572
Farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrische GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 11 DECE 49, irrtümlich aufgesetzter Taxzahl-Stempel “7cs.” durchgestrichen und handschriftlich die Taxzahl “3” darunter geschrieben. Ein sehr schöner Brief mit dem “7cs.”-Porto in fehlerfreier Erhaltung. Kat. 7
C F
26 000 - 32 000
32 000 - 40 000
573
Farbfrisch und allseitig vollrandig, die Marke blieb ohne Entwertung ungebraucht, der Brief stammt aus der bekannten Korrespondenz “Claparède”, mit waadtländischem Transitstempel COPPET 6 FEVR. 50 und dem roten Taxzahl-Stempel 5 cs., rückseitig steht der rote Ankunfts-Stempel GENEVE 6 FEVR 50, der handschriftlich rot durchgestrichen ist. auf der Vorderseite wurde eine Taxzahl “2” angebracht. Sehr seltener Brief in fehlerfreier Erhaltung. Attest Hunziker. Kat. 7
F
13 000 - 15 000
574
Farbfrisches waagrechtes Paar auf kleinem Briefstück, allseitig breit gerandet, saubere GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 20 NOVE 49. Fehlerfreie Erhaltung Attest Calves. Kat. 7
G H
11 000 - 13 000
47
48
575
Farbfrisch und meist gut gerandetes waagrechtes Paar auf Briefvorderseite, saubere GENFER-Rosetten auf die Unterlage übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 22 OCTO 49, da diese Marken für 4 Cts. verkauft wurden ist der Brief um 1 Cts. überfrankiert. Am 22. Oktober 1849 war der erste Verwendungstag dieser Rosette, welche in dieser Form in GENF nur 3 Monate lang verwendet wurde. Ein spektakülärer Beleg in sehr guter Erhaltung. Attest Kimmel Kat. 7
F
15 000 - 20 000
576
Zwei farbfrische Stücke und gut bis überrandig, saubere GENFER-Rosetten auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 11 OCTO 49. Da ab dem Oktober 1849 für sehr kurze Zeit eine Taxberechnung getroffen werden musste, war ein Portosatz im 1. Zustellungsrayon von 7 Cts. vorgesehen. Der bereits und normal frankierte Brief wurde möglicherweise bei der Aufgabe für die fehlenden 2 Cts. durch eine weiter Marke zu 5 Cts. Das rechte Stück der Frankatur ist von sätterer Farbtönung und mit intensiverem Schwarzdruck des Markenbildes. Also eine interessante Mischfrankatut von Marken aus unterschiedlichen Druckbogen. Der Brief ist im Buch von Henry Grand auf der Seite 44 abgebildet. Sehr seltener Brief in fehlerfreier Erhaltung Atteste Nussbaum und von der Weid. Kat. 7
F
25 000 - 30 000
577
Farbfrisches senkrechtes Paar, rechts teilweise knapp, ansonsten vollrandig, saubere GENFER-Rosetten leicht auf den Brief 端bergehend, seltener Stab-Stempel CELIGNY und Transit-Stempel COPPET 12 OCT 49, nach GENF adressiert, sehr seltenes Paar in guter Erhaltung. Attest von der Weid Kat. 7
F
24 000 - 28 000
1849, GENFER GANZSACHEN
578
Farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrische GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 20 MAI 50, tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 07
F
13 000 - 16 000
49
50
579
Farbfrisch und allseitd beritrandig, saubere GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 10 OCTO 50, schönes dekoratives Briefchen in fehlerfreier Erhaltung. Atteste Diena und Moser. Kat. 07
F
12 000 - 15 000
580
Farbfrisch und allseitig überrandig, saubere eidgenössische Raute auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 12 SEP 51. 1930 war der schöne Brief bereits auf dem Titelfoto der Köhler-Auktion. Tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 07
F
22 000 - 26 000
581
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere eidgenössische Raute auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel CHENE 26 JUIL 1853. Sehr schöner Brief in fehlerfreier Erhaltung. Ex. Sammlung Lee. Atteste Hunziker und BP. Kat. 07
F
20 000 - 25 000
582
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere GENFER-Gitterraute auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 8 JUIL. 51, fehlerfrei. Attest Rellstab/Witschi. Kat. 07
F
12 500 - 15 000
51
52
583
Farbfrisch und allseitig regelmässig breitrandig, saubere GENFER-Gitterraute auf das schöne Briefchen übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 9 JUIN 51, fehlerfreie Erhaltung. Signiert von der Weid. Kat. 07
F
12 500 - 15 000
584
Farbfrisch und allseitig sehr breit gerandet, seltenes rotes eingefasstes P.P., Aufgabe-Stempel GENEVE 12 OCTO 50, tadellose Erhaltung. Dr. Fulpius bezeichnete diesen Brief in seinem Buch “La Poste à Genève” als UNIKAT. Attest von der Weid. Kat. 07
F
23 000 - 28 000
585
Farbfrisch und allseitig regelm채ssig breit gerandet, zentrisches sehr seltenes blaues PD im Kreis, blauer Aufgabe-Stempel CHENE 24 JUIN 1850. Sehr frisches und dekorativer Zierbrief in fehlerfreier Erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 07
F
30 000 - 35 000
586
Farbrische kleinformatige Ganzsache, , saubere blaue Einkreis-Stempel GENEVE 2 JUIL 53, nach AVULLY adressiert. Die Adresse ist teilweise nachgezogen und der Umschlag weisst, wie 체blich kleine M채ngel auf. Attest Nussbaum. Kat. 07.I
F
18 000 - 25 000
53
1845, BASLER TAUBE, NICHT VERAUSGABTE AUFLAGE
54
587
Farbfrisch und mit allseits weissen Rändern, spektakuläre Abart: “Taubenei”, weiss umrandeter Fleck unter der Taube, 17. Marke des Bogens. Bisher einzig bekanntes Stück. Tadellose Erhaltung. Abgebildet im Buch “Basler Taube” von Bach/Winterstein. Signiert Moser und Attest Eichele. Kat. 8.I
DCE
24 000 - 30 000
588
Farbfrisch und allseitig besonders breitrandig, unten mit Bogenrand, tadellose Erhaltung. Attest Eichele. Kat. 8.I
DCE
4 000 - 5 000
589
Farbfrisch und allseitig vollrandig, minim bügig, ansonsten fehlerfrei. Attest Sorani Kat. 8.I
DCE
3 250 - 4 000
1845, BASLER TAUBE
590
Farbfrisch und meist breitrandig, in ungebrauchter fehlerfreier Erhaltung. Signiert Reuterskiöld, Nussbaum und Attest von der Weid. Kat. 8
C
8 000 - 10 000
591
Sehr farbfrische linke untere Bogenecke, alleitig breitrandig, ein Ausnahme-Stück für höchste Ansprüche, eine der schönsten bekannten Basler Tauben in perfekter Erhaltung. Attest Zumstein. Kat. 8
C
25 000 - 30 000
592
Farbfrisch und allseitig regelmässig weissrandig, Stempel BASEL, fehlerfreie Erhaltung. Attest Roumet. Kat. 8
H
7 000 - 8 000
593
Farbfrisch und allseiti regelmässig weissrandig, sauberer Stempel BASEL, tadellose Erhaltung. Signiert Reuterskiöld und Attest von der Weid. Kat. 8
H
7 000 - 8 000
55
594
Farbfrisch und allseitig regelmässig breitrandig , sauberer Zweikreis-Stempel von BASEL, fehlerfreie Erhaltung. Sign. Fulpius und Attest Zumstein.
H
7 000 - 8 000
Kat. 8a
56
595
Farbfrisch und allseitig weissrandig, sauberer Stempel BASEL, 28. Marke des 40er Bogens. Tadellose Erhaltung. Attest Abt. Kat. 8a
H
6 500 - 7 500
596
Sehr farbfrisch und allseitig extrem überrandig, mit Teilen der Nebenmarken, sauberer roter Stempel BASEL, die vermutlich breitrandigste Basler Taube in tadelloser Erhaltung. Signiert Reuterskiöld und Attest Eichele. Kat. 8a
H
15 000 - 20 000
597
Farbfrisch und allseitig regelmässig vollrandig, seltnener Stempel “eingefasster FRANKO” vollaufgesetzt und auf das kleine Briefstück übergehend. sehr dekorativ und fehlerfrei. Signiert Nussbaum und Attest Kat. 8
G H
8 000 - 10 000
598
Sehr farbfrisch und allseitig weissrandig, sauberer Stempel BASEL 12 AVRIL 1848 auf den Brief 端bergehend, Briefh端lle weisst einen Registraturbug auf, tadellose Frankatur in fehlefreier Erhaltung. Attest Eichele. Kat. 8
F
20 000 - 25 000
599
Farbfrisch und allseitig vollrandig, sauberer Stempel BASEL 17 APRIL 1846, kompletter Brief an Herrn Feuerstein, Dahier. Tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 8a
F
15 000 - 18 000
57
58
600
Farbfrisch und allseitig sehr breit weissrandig, schöner Stempel BASEL 11 DEC 1849, auf den Brief übergehend. Sehr seltener Forwardet-Brief aus LIVERPOL (GB) an das Bankhaus Hensler in Basel. Tadellose Erhaltung. Atteste Brun, Diena und von der Weid. Kat. 8a
F
22 000 - 30 000
601
Farbfrisch und teilweise etwas knapp gerandet, sehr schöner Stempel BASEL 21 OCT 1846. der Brief wurde in PARIS geschrieben und in BASEL aufgegeben. Ein interessanter Beleg insoweit guter Erhaltung. Attest Abt. Kat. 8a
F
30 000 - 40 000
602
Zwei Basler Tauben mit rechtem Bogenrand, farbfrisch und vollranid, ein Exemplar lose mit Zweikreis-Stempel und ein Exemplar auf Brief mit dem gleichen Stempel, auf den Brief übergehend, diese Marke weisst im Rand einen kleinen Mangel auf, ads lose Stück ist fehlerfrei. Zusammen ein schönes Paar in soweit guter Erhaltung. Sehr selten sind Basler Tauben mit so breiten Bogenrändern. Attest Abt. Kat. 8
F H
60 000 - 70 000
59
60
603
Sehr farbfrische Marke mit extrem breitem linkem Bogenrand, roter Zweikreis-Stempel BASEL 28 SEPT 1847, die Marke wurde auf einem Brief nach MÜLHAUSEN im Elsass verwendet, der Aufgeber wollte damit das Porto nach MÜLHAUSEN bezahlen, der Brief wurde nicht nachtaxiert und die Basler Taube als Porto toleriert. Französischer Durchgangs-Stempel und rotes PD im Oval. Brief mit vollständigem Inhalt ist in fehlefreier Erhaltung und die Frankatur ist tadellos. Grosse Alt-Schweiz Rarität. Attest Calves und von der Weid. Kat. 8
F
65 000 - 75 000
604
Sehr farbfrisch, allseitig mit breiten weissen Rändern, leicht nach oben F verschobener Rotdruck, übergehend entwertet mit dem roten Doppelkreis-Stempel BASEL 23 JUIL. 1847, nebenstehend wiederholt. Auf schönem Faltbrief mit dem Absender-Stempel DANZAS & LEVEQUE MULHOUSE über der Marke und mit dem handschriftlichen Vermerk “affranchie” als FORWARDED-Brief an die Firma HEUSSLER & Cie, rückseitig der Ausgabe-Stempel BASEL 23 JUIL 1847. Die farbfrische Marke mit dem deutlichen Relief und dem blauen Absender-Stempel, dürfte der schönste FORWARDED-Brief mit einer BASLER TAUBE sein. Tadellose Luxus-Erhaltung. Atteste Schaadt und Eichele. Kat. 8a
30 000 - 40 000
605
Mischfrankatur, Basler Taube und Frankreich 20 C. Ceres, beide Marken sind sehr farbfrisch und allseitig vollrandig, entwertet mit dem franzsösischem Stempel “grille”, sauber auf den Brief übergehend. Aufgabe-Stempel MULHOUSE 14 FEV 1849, nach BASEL adressiert, rückseitig der Ankunfts-Stempel von BASEL mit dem gleichen Datum 14. FEVR 1849 NACH-MITTAG. Beim Aufgebber handelt es sich um eine Versicherungsgesellschaft, die vermutlich aus Sicherheitsgründen neben dem französischem Porto (Grenzrayon), auch noch das Stadtporto für BASEL frankierte. Bisher sind mit dem gleichen Porto und aus dem gleichen Archiv 2 weiter Briefe bekannt, einer vom 2. Februar und ein einer vom 12. Februar 1849. Ein posthistorisch bedeutender Brief in tadelloser Erhaltung. Atteste Calves und von der Weid. Kat. 8a
F
150 000 - 175 000
61
1849, WAADT 4
606
62
607
608
606
Farbfrisch und allseitig vollrandig, volle rote GENFER-Rosette, tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 9
H
13 000 - 16 000
607
Farbfrisch und allseiti vollrandig, saubere zentrisch aufgesetzte GENFER-Rosette, fehlerfreie Erhaltung. Atteste Fulpius und Rellstab. Kat. 9
H
12 500 - 15 000
608
Farbfrisch und allseitig regelm채ssig vollrandig, zentrische GENFER-Rosette, tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 9
H
12 500 - 15 000
609
Farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrische GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 14 JUIL 50, tadellose Erhaltung. Signiert von der Weid und Attest Roumet. Kat. 9
F
26 000 - 35 000
610
Farbfrisch und allseitig regelmässig sehr breit gerandet, zentrische rote GENFER-Rosette (AW Nr. 5), sauberer Aufgabe-Stempel GENEVE 10 DECE 49, sauberer Brief in tadelloser Erhaltung. Signiert Reuterskiöld und Attest Rellstab. Kat. 9
F
25 000 - 35 000
611
Farbfrisch und allseitig voll-bis überrandig, zentrische GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 31 JAN 50, sehr schöner weisser Brief in tadelloser Erhaltung. Attest Menozzi Kat. 9
F
26 000 - 32 000
63
1849, WAADT 5
64
612
Farbfrisch und allseitig vollrandig, rote GENFER-Rosette auf den Brief 端bergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 30 SEPT 50, 70. Marke des 100er-Bogens, leichte senkrechte Bugspur, sonst fehlerfrei. Attest Rellstab, Kat. 10
F
2 800 - 3 500
613
Farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrische GENFER-Rosette, Aufgabe-Stempel GENEVE 22 OCTO 50, seltene Abart: leichte Doppeldruckspuren, fehlerfreie Erhaltung. Atteste Fulpius und von der Weid. Kat. 10.1.01b
F
3 200 - 3 800
614
Farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrischer Datum-Stempel GENEVE 26 MAI 50, zusätzlich der gleiche Stempel links auf dem Brief wiederholt. Sehr seltene Entwertung. Der archivfrischer Brief an die Tochter von General Dufour adressiert. Der Brief ist im Buch von Henry Grand auf der seite 95 abgebildet. Tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 10
F
10 000 - 12 000
615
Farbfrisch und allseitig vollrandig, sehr schĂśner Datum-Stempel GENEVE 10 AOUT 50, sehr seltene Entwertung, fehlerfreie Erhaltung. Attest Rellstab Kat. 10
F
10 000 - 12 000
65
66
616
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere schwarze Raute auf den Brief übegehend, Aufgabe-Stempel GENEVE AOUT 51, schöner Zierfbrief mit eingestanzter Umrandung. Fehlerfrei. Kat. 10
F
4 800 - 5 500
617
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere GENFER-Gitter-Raute auf den Brief übergehend, Fehlerfrei. Atteste Fulpius, Moser, Zumstein. Kat. 10
F
2 000 - 2 500
618
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere Bundesraute, Aufgabe-Stempel GENEVE 25 SEPT 51, seltene Abart: weisse Fehlstelle im unteren Rand (16.Marke), schöner Zierbrief mit gedrucktem Goldrand, fehlerfreie Erhaltung. Attest Moser. Kat. 10.2.01a
F
16 000 - 20 000
619
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere GENFER-Gitter-Raute auf den Brief 체bergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 29. JANV 51, fehlerfrei. Attest von der Weid/Marchand. Kat. 10
F
2 000 - 2 500
620
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere Gitter-Raute leicht auf die Karte 체bergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 2 MAI 51, seltene Karte, milit채risches Aufgebot, tadellose Erhaltung. Atteste Fulpius und Zumstein. Kat. 10
F
16 000 - 20 000
67
68
621
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere Bundesraute zentrisch aufgesetzt und auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel ESTAVAYER 8 MAI 52. Ab dem 1. Januar 1852 waren die Kantonalmarken ausserhalb des Kantons gültig. Dieser schöne und einwandfreie Brief ist vermutlich ein UNIKAT. Signiert Diena und Attest von der Weid. Kat. 10a
F
25 000 - 30 000
622
Farbfrisch, knapp bis vollrandig, schwarze Bundesraute, Aufgabe-Stempel CHENE 2 AVRIL 1852, gute Erhaltung. Signiert von der Weid. Kat. 10
F
10 000 - 12 000
623
Farbfrisch und allseitig vollrandig, schwarze Bundesraute ideal aufgesetzt und auf den Brief 端bergehend, diese Entwertung ist sehr selten, Aufgabe-Stempel CAROUGE 11 FEVR 52, tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 10
F
10 000 - 12 000
624
Farbfrisch und allseitig breitrandig, saubere blaue Bundesraute auf den Brief 端bergehend, blauer Aufgabe-Stempel GENEVE 24 OCTO 53, fehlerfreie Erhaltung. Signiert Diena und Attest BP. Kat. 10a
F
3 800 - 4 500
69
70
625
Farbfrisch und vollrandig, schöne blaue Bundesraute, auf der Marke und den Brief übergehend, blauer Aufgabe-Stempel GENEVE 20 JUIL 52, späte Verwendung einer Waadt 5, fehlerfreie Erhaltung. Dieser Brief ist im GENF-Buch von Morand/Grand/Dinichert auf der Seite 65 abgebildet. Attest Hunziker. Kat. 10
F
5 500 - 7 500
626
Farbfrisch und allseitig vollrandig, blaue-grüne Raute und blau-grüner Aufgabe-Stempel GENEVE 2 JANV 54, seltene späte Verwendung, fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 10
F
12 000 - 15 000
627
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere blaue Raute von CAROUGE, blauer Aufgabe-Stempel CAROUGE 27 MAI 54, sehr dekorativ und in dieser Art einmalig, tadellose Erhaltng. Attest Rellstab. Kat. 10
F
25 000 - 30 000
628
Farbfrisch und allseitig vollrandig, seltene Abstempelung, die 5 Rosette von GENF, zentrisch aufgesetzt und leicht auf den Brief 端bergehend, roter Aufgabe-Stempel CAROUGE 30 OCT 50, dieser Brief ist im GENF-Buch von Morand/Grand/Dinichert auf der Seite 67 abgebildet und im Buch von Hemry Grand auf der Seite 57. Fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 10
F
12 000 - 15 000
71
72
629
Farbfrisch und allseitig vollrandig, seltene 5. Rosette von GENF zentrisch auf der Marke und leicht auf den Brief Ăźbergehend, Aufgabe-Stempel CAROUGE 29...50, der Brief ist im Buch von Henry Grand auf Seite 75 abgebildet.
F
10 000 - 12 000
630
Farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrisch aufgesetzte schwarze Rosette von CAROUGE, daneben der Aufgabe-Stempel GAROUGE 27 JUIN 51, schĂśner Damen-Brief nach VILLARD, sehr seltene Entwertung, fehlerfrei. Kat. 10
F
10 000 - 12 000
631
Farbfrisch und allseitig vollrandig, extrem seltene Abstepelung mit 2 schwarzen Rosetten von CAROUGE, Aufgabe-Stempel CAROUGE 2? JUIN 51, die Marke weisst im Überrand eine kleine Falte auf. Die grosse Stempel-Rartät ist im Genf-Buch von Morand/Grand/Dinichert auf der Seie 66 abgebildet und im Buch von Henry Grand auf Seite 58. Attest von der Weid/Hertsch. Kat. 10
632
Farbfrisch und allseitig vollrandig, rotes eingefasstes P.P. voll auf der Marke und den Brief übergehend, es sind nur 2 Briefe bekannt mit dieser seltenen Abstempelung, Aufgabe-Stempel GENEVE 16 NOV 50, tadellose Erhaltung. Signiert Ernst Stock. Kat. 10
F
F
12 000 - 15 000
12 000 - 15 000
73
74
633
Farbfrisch und allseitig vollrandig, seltenes schwarzes PD im Kreis auf der Marke und auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE, fehlerfreie Erhaltung. Signiert Calves. Kat. 10
634
Farbfrisch und allseitig vollrandig, mit schönem PD im Kreis entwertet, grosse Stempel-Rarität, daneben der Aufgabe-Stempel CHENE 14 JUIN 1851, ein kleines Risschen im Rand der Marke schmälert die Seltenheit dieses Briefes nicht. Attest von der Weid/Hertsch. Kat. 10a
F
F
13 000 - 16 000
28 000 - 32 000
635
Farbfrisch und allseitig vollrandig, seltene Entwertung mit der schwarzen GENFER-Rosette, auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel CHENE 30 JUIL 52. Extrem seltene Abstempelung, da zum Zeitpunkt der Verwendung bereits die eidgenössischen Rauten verwendet wurden. Dieser Brief ist im Buch von Henry Grand auf der Seite 56 abgebildet und in fehlerfreier Erhaltung. Atteste Cueni,Fulpius,von der Weid. Kat. 10
F
26 000 - 32 000
636
Zwei farbfrische Exemplare, beide Marken sind allseitig vollrandig, saubere schwarze Bundesrauten auf den kleinformatigen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 11 OCT 51 und vorderseitige handschriftliche Taxe “4” in Rötel. Der Brief ist nach VEVEY adressiert. Die zwei Waadt 5 wurden als Porto im 2. Briefkreis verwendet. Das Porto für diese Frankatur entsprach einem Brief mit zwei NEUENBURG-Marken. Die WAADT 5 wurden im Kanton Waadt nicht anerkannt, daher ist dieser Brief nach dem gleichen Tarif mit 4 Kreuzer belastet. Eine Mehrfach-Frankatur der WAADT 5 gehört zu den grossen Alt-Schweiz Raritäten. Signiert Reuterskiöld, Henry Harmer und Attest BP. Kat. 10
F
65 000 - 75 000
75
76
637
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere blaue Bundesraute, fehlerfrei. Attest Moser. Kat. 11
H
2 600 - 3 200
638
Farbfrisch und allseiti vollrandig, saubere Bundesraute, fehlerfreie Erhaltung. Signiert Pfenninger, Reuterskiรถld und Attest von der Weid. Kat. 11
F
4 200 - 5 200
639
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere schwarze Bundesraute, Aufgabe-Stempel GENEVE 30..., Marke zur Kontrolle gelรถst und mit Falz befestigt. fehlerfreie Erhaltung. Signiert Nussbaum, Fulpius, Diena und Bolaffi. Kat. 11
F
6 000 - 7 000
640
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere schwarze Bundesraute, Aufgabe-Stempel GENEVE 29 MARS 52, fehlerfrei. Atteste Fulpius und Rellstab. Kat. 11
F
5 500 - 6 500
77
78
641
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere Bundesraute, Aufgabe-Stempel GENEVE 31 MARS 52, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 11
F
5 000 - 6 000
642
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere Bundesraute auf die schöne Karte übergehend, Einladungskarte der “Sociéte Militaire cantonale”. Aufgabe-Stempel GENEVE 3 MARS 52, perfekte Erhaltung. Atteste Nussbaum, Moser, Rellstab und Diena. Kat. 11
F
12 500 - 15 000
643
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere schwarze Bundesraute auf den schĂśnen Zierbrief Ăźbergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 30 DECE 51, fehlerfreie Erhaltung. Signiert von der Weid und Attest Nussbaum. Kat. 11
644
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere blaue Bundesraute, blauer Aufgabe-Stempel GENEVE 13 JANV 53, fehlerfrei. Atteste Hunziker und von Kat. 11
F
F
24 000 - 30 000
10 000 - 12 000
79
80
645
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere blaue Bundesraute, blauer Aufgabe-Stempel GENEVE 28 AOUT 52, fehlerfrei. Attest Diena. Kat. 11
F
10 000 - 12 000
646
Farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere blaue Bundesraute, blauer Aufgabe-Stempel GENEVE 24 JAV 53, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 11
F
10 000 - 12 000
647
Sehr fabfrisch und allseitig vollranding, saubere Bundesraute auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel CHÊNE-BOURGERIES 15 SEPT 1851, vollständige Drucksache in tadelloser Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 11
F
14 000 - 17 000
648
Farbfrisch und allseitig vollrandig, zentrisch aufgesetztes rotes PP im Kreis, dieser Stempel ist auf der Neuenburg ein UNIKAT! Roter Aufgabe-Stempel GENEVE 1 JANV 52. Der 1. Januar war der Tag des Tarifswechsels. der Brief und die Frankatur sind in tadelloser Erhaltung. Abgebildet im GENF-Buch von Morand/Grand/Dinichert auf der Seite 72 und im Buch von Henry Grand auf der Seite 83. Attest von der Weid. Kat. 11
F
16 000 - 22 000
81
1851, NEUENBURG
82
649
Farbfrisch und allseitig vollrandig, blaue Raute von CAROUGE, blauer Aufgabe-Stempel CAROUGE, roter Taxzahlen-Stempel 5 cs., da der Tarif 10 Cts. war wurde dieser Brief nachtaxiert. Fehlerfreie Erhaltung. UNIKAT.
F
32 000 - 40 000
650
Farbfrische Mischfrankatur, Neuenburg und Rayon II (Type 38, Stein B/LO), auf Briefvorderseite, sauber übergehend gestempelt mit schöner blauer Bundesraute, blauer Aufgabe-Stempel GENEVE 24 JUIL 59. Die seltene Frankatur ist in tadelloser Erhaltung. Grosse Alt-Schweiz Rarität. atteste Fulpius und Hertsch/von der Weid. Kat. 11+16II
DFE
32 000 - 40 000
1850, WINTERTHUR
651
Frabfrsch und allseitig vollrandig mit allen vier Einfassungslinien, ungebraucht mit Gummi, fehlerfrei. Signiert von der Weid und Attest BP. Kat. 12
C
3 800 - 4 500
652
Farbfrischer senkrechte Viererstreifen, mit allen Trennungsonamenten, ungebraucht mit Gummi, in fehlerfreier Erhaltung. Abgebildet in Buch 端ber die WINTERTHUR von Hans Hunziker. Ex Sammlung Breitfuss. Signiert Nussbaum und Attest von der Weid. Kat. 12
C
100 000 - 120 000
83
84
653
Farbfrisches waagrechtes Paar mit allen Trennungsornamenten, saubere ZÜRCHER-Rosetten auf das schöne Briefchen übergehend, nach ZÜRICH adressiert. Tadellose Erhaltung. Atteste Reuterskiöld und Rellstab Kat. 12
F
14 000 - 17 000
654
Farbfrisches senkrechts Paar mit den komplettenTrennungsornamenten auf drei Seiten, saubere schwarze ZÜRCHER-Rosetten, Aufgabe-Stempel ZÜRICH 11 JUIL 1850, schöner Brief nach BERG adressiert, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 12
F
11 000 - 13 000
655
Farbfrisches senkrechtes Paar mit allenTrennungsornamenten auf schönem Brief, saubere schwarze P.P., Aufgabe-Stempel USTER 1.JANV 51, nach ZÜRICH adressiert. Tadellose Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 12
F
26 000 - 30 000
656
Farbfrisches waagrechtes Paar mit allen Trennungsornamenten, sehr seltener Stempel: grünes P.P., zusätzlich rote Federzugsentwertung. Dieser Stempel (Hb 12A-233) ist bisher nicht auf der WINTERTHUR katalogisiert. Aufgabe-Stempel ebenfals in grün, STÄFA 8 OCTO 1850, hübsches kleines Briefchen an den Cantons Rath Schüchzer in BAUMA mit rückseitigem roten Transit-Stempel von ZÜRICH des gleichen Tages. Tadellose Erhaltung. Attest Kimmel. Kat. 12
F
45 000 - 55 000
85
657
86
Farbfrische Mischfrankatur zwischen einer WINTERTHUR und einer ORTS-POST mit Kreuzeinfassung, beide Marken vollrandig, zentrisch mit schwarzem P.P. von ZĂœRICH gestempelt, Aufgabe-Stempel ZĂœRICH 14 DEC 1850. Die seltene Frankatur ist in tadelloser Erhaltung. Signiert Calves, Nussbaum und Attest von der Weid. Kat. 12+13I
F
80 000 - 100 000
1850, ORTS-POST, MIT KREUZEINFASSUNG
658
Type 13, sehr farbfrische Einzelfrankatur mit zentrischem schwarzem P.P. im Kreis (AW 313), die schöne Marke ist allseitig regelmässig vollrandig und in fehlerfreier Erhaltung. Blauer Aufgabe-Stempel NEUCHATEL 16 MAI 1851. Attest Rellstab. Kat. 13I
F
3 000 - 3 500
659
Herrliche 3-Farben-Frankatur, POSTE LOCALE (Type 18), Rayon I dunkelblau (Type 17) und Rayon II (Type 10, A2-LU) entwertet mit einem schwarzen Tintenstrich. Die Marken sind farbfrisch, nur die Type 10 ist rechts an die Randlinie geschnitten, sonst sind alle drei Stücke gut bis sehr breit gerandet. Grosser Nachnahme-Faltbrief, von ABTWIL nach ESCHENBACH (LU), Transitstempel rückseitig LUZERN 30 AVRIL 51. Sehr dekorative und seltene Frankatur in fehlerfreier Erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 13I+15II+16II
F
13 000 - 15 000
660
ORTS-POST (Type 14) und Rayon I (Type 10, B3-LU) auf sauberer Nachnahme, schwarze Bundesrauten auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel ST.GALLEN 14 DEC. 1851, nach ST.JOSEPHEN adressiert. Tadellose Erhaltung. Signiert von der Weid und Attest Rellstab. Kat. 13I+17II
DFE
6 500 - 7 500
87
88
661
Type 24, farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere Bundesraute, roter Aufgabe-Stempel ZÜRICH 4 OCTO 51, sehr schönes Briefchen in tadelloser Erhaltung. Atteste Fulpius und Hunziker. Kat. 13Ia
F
4 000 - 5 000
662
Typen 7, 19, 21 und 24, sehr farbfrische Frankatur, bis auf die Type 7 alle Marken breitrandig, saubere blaue AARGAUER-Rauten, auf den Brief übergehend, blauer Aufgab-Stempel LAUFENBURG 2 JUIN 51, nach LUZERN adrssiert, sehr dekorative Frankatur in guter Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 14I
F
10 000 - 12 000
663
Typen 10 und 30, farbfrisch und allseitig vollrandig, beide Marken mit zentrischen blauen P.P. im Kreis, Aufgabe-Stempel AARAU 26.Novmb. 1850, nach ZOFINGEN adressiert, tadellose Erhaltung. Sign. von der Weid. Kat. 14I
F
4 500 - 5 500
F
20 000 - 30 000
1850, ORTS-POST, OHNE KREUZEINFASSUNG
664
ORTS-POST ohne Kreuzeinfassung (Type20) und ORTS-POST mit Kreuzeinfassung (Type 18), zusammen als Mischfrankatur auf sauberem Brief von MANNHEIM nach BASEL, entwertet mit der 15-lienigen Eidgenösischen Raute, roter Nebenstempel BASEL 5 JANV . 52. Die ORTS-POST mit KE ist teilweise kurz berührt, sonst weissrandig, links und rechts mit Schnittlinien, 2 kurze Risschen im Überrand. Die ORTS-POST ohne KE ist sehr gut gerandet, mit den Trennungslienien auf drei Seiten, fehlerfrei. Die Marken haften nicht mehr orginal, sie wurden zur Kontrolle gelöst und etwas versetzt zurück geklebt. Eine äusserst seltene Mischfrankatur auf einem dekorativen “forwarded-letter”. Atteste von der weid, Marchand und Hermann. Kat. 13I+13II
89
665
Typen 3+4 als farbfrisches Paar, allseitig vollrandig, zentrisches schwarzes P.P., Aufgabe-Stab-Stempel ALTNAU. Sehr schöner und seltener Brief in tadelloser Erhaltung. Signiert von der Weid und Attest Diena. Kat. 13II
F
9 000 - 12 000
666
Typen 3+4 als waagrechtes farbfrisches Paar, allseitig vollrandig, saubere eingefasste P.P. von LANGENTHAL auf beiden Marken, schöner Brief nach AARWANGEN adressiert. in fehlerfreier Erhaltung. Signiert Fulpius und Attest Moser. Kat. 13II
F
6 500 - 7 500
F
3 250 - 4 000
1850, POSTE-LOCALE, MIT KREUZEINFASSUNG
667
90
Type 18, schöne Einzelfrankatur, farbfrisch und allseitig breitrandig, voll aufgesetzte GENFER Gitter-Raute auf den schönen Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 6 MAI 51, tadellose Erhaltung. Signiert von der Weid. Kat. 14I
668
Type 7, schรถne Einzelfrankatur, farbfrisch und vollrandig, sauberes zentrisches P.P. im Kreis, Aufgabe-Stempel MOUTIER 15 JAN 51, nach PORRENTRUY adressiert, fehlerfreie Erhaltung. Attest Berra. Kat. 14I
F
3 000 - 3 500
669
POSTE LOCALE (Type 26) und RAYON I (Type 20), farbfrisch und vollrandig, zentrisch auf beiden Marken blaues P.P. von SCHWYZ (AW 214), Augabe-Stempel SCHWYZ23 JUN 51, schรถnes Streifband nach LACHEN adressiert, fehlerfreie Erhaltung. Signiert Fulpius und Attest Moser. Kat. 14I+15II
F
6 000 - 7 000
91
92
670
Poste Locale mit KE, Type 24 und Rayon I dunkelblau ohne KE, Type 36, farbfrisch und allseitig vollrandig, seltenes, rotes, eingefasstes P.P. auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel LIESTAL 29 MARS 51, an das Berziksgericht in ARLESHEIM und portofrei zurück gesandt. 7 1/2 Rp.-Porto für einen 1/2-1 Loth schweren Brief im 1. Briefkreis, gültig ab 1. Oktober 1849. Ein sehr schöner Brief mit seltener Entwertung. Ex Sammlung Rubeli. Attest BP Kat. 14Ia+15II
F
8 000 - 12 000
671
Type 23, schöne Einzelfrankatur mit sauberer ZÜRCHER-Rosette, auf den Brief übergehend, roter Aufgabe-Stempel ZÜRICH 14...51, die Marke weisst den Plattenfehler 7 auf: rechte Einfassungslinie ober stark unterbrochen. Sie ist allseitig vollrandig, mit grossen Teilen der Trennungslinien und in fehlerfreier Erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 14Ib
F
3 250 - 4 000
1850, POSTE LOCALE, OHNE KREUZEINFASSUNG
672
Type 32, farbfrisch und extrem breitrandig, rechts mit breitem Bogenrand, saubere ZÜRCHER-Rosette, ein Ausnahme-Stück in perfekter, fehlerfreier Erhaltung. Attest e Lipp und Berra. Kat. 14II
H
16 000 - 20 000
673
Type 1, sehr farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere Bundesraute auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel ZÜRICH 15 DEC. 53, nach UNTERSTRASS adressiert, tadellose Erhaltung. Signiert Locher und Attest von der Weid. Kat. 14II
F
50 000 - 60 000
93
94
674
POSTE-LOCALE (Type 39) und RAYON II (Type 2, A3-LU), zusammen auf schönem Brief, beide Marken farbfrisch und vollrandig, zentrische eingefasste P.P. von BERN, Aufgabe-Stempel BERN 4 DEC (51), nach DIESSBACH adressiert. Die POSTE-LOCALE ist zur Kontrolle gelöst und mit Falz befestigt. Die Frankatur ist in fehlerfreier Erhaltung. Signiert Nussbaum und Attest von der Weid. Kat. 14II+16II
F
65 000 - 75 000
675
POSTE-LOCALE ohne Kreuzeinfassung (Type 23) und Rayon II (Type 17,Stein B 1 LU), zusammen auf schönem Brief, saubere Bundesrauten auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel MEILEN 10/11 (1851), vom Bezirksgericht nach OETWIL adressiert. Eine ausserordentlich seltene Frankatur in tadelloser Erhaltung. Atteste Calves und Eichele. Kat. 14II+16II
F
50 000 - 60 000
RAYON I, DUNKELBLAU, OHNE KREUZEINFASSUNG
676
Type 10, farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere P.P. im Kreis auf den Brief 端bergehend, Aufgabe-Stempel CHAUX-DE-FONDS 10 MAI 54, fehlerfrei. Signiert von der Weid. Kat. 15II
F
900 - 1 100
677
Typen Type 6 und Type 8, zwei verschiedene Farbnuancen, sehr farbfrisch, Type 6 linke obere Ecke angestossen, sonst sind beide Marken vollrandig, zentrisch auf gesetzte P.P. Kreis. Sehr seltene Mischfrankatur zwischen zwei verschiedenen Nuancen in guter Erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 15Iic+15IIe
F
3 250 - 4 000
678
Type 15, farbfrisch und allseitig vollrandig, sauberes eingefasstes FRANCO von BASEL auf den Brief 端bergehend, Aufgabe-Stempel BASEL 11 NOV 1850, nach DELEMONT adressiert, fehlerfrei. Attestkopie Hunziker. Kat. 15IId
F
1 600 - 2 000
95
RAYON II, GELB, OHNE KE (STEIN A 1)
96
679
Type 39 (U), farbfrisch und allseitig vollrandig, sauberes rotes eingefasstes P.P. von GENF (AW 262) voll aufgesetzt. Die Marke hat die seltene Farbnuance: tieforangegelb, sogenannte “Tabak”, zusätzlich die Abart 1: teilweise Kreuzeinfassung (1/12), fehlerfreie Erhaltung. Signiert Moser, Städeli und Atteste von der Weid, Kimmel. Kat. 16I
H
3 000 - 3 500
680
Type 15, U, farbfrisch und allseitig vollrandig. in der seltenen Farbe tieforangegelb, sogn. “Taback”. Herrliche Einzelfrankatur mit dem Stab-Stempel von HINDELBANK (AW 7536), tadellose Erhaltung. Signiert Moser und Atteste Rellstab und von der Weid. Kat. 16IIa
F
9 000 - 12 000
RAYON II, GELB, OHNE KE (STEIN A 2)
681
Farbfrische Marke (LO), diagonal halbiert, vollrandig an beiden Seiten, übergehend mit schwazer Bundesraute entwertet, Augabe-Stempel WYL 16 DECE 51, nach ST.GALLEN adressiert. Bis auf eine minime Bugspur in tadelloser Erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 16II
F
15 000 - 18 000
682
Type 17 (LU), farbfrisch und knapp bis überrandig, saubere grüne Raute auf den Brief übergehend, grüner Aufgabe-Srempel WANGEN 22 NOV 51, daneben grüner CHARGEE-Stempel, schöner Brief nach ATTISWYL adressiert. Atteste Zumstein und Nussbaum. Kat. 16II
F
1 800 - 2 500
97
RAYON II, GELB, OHNE KE (STEIN B)
683
Type 36, farbfrische diagonale Halbierung, überrandig, zentrische Bundesraute ideal auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel NETTSTHAL 23 OCT 51 CANTON GLARUS, nach MOLLIS adressiert. Seltene Halbierung in tadelloser Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 16II
F
14 000 - 18 000
RAYON II, GELB, OHNE KE (STEIN B 1)
684
98
Typen11+12 (RO), farbfrisches waagrechtes Paar, rechte Marke diagonal halbiert und als 15-Rp.-Porto verwendet, beide Marken vollrandig, mit 2 übergehenden Bundesrauten entwertet, Aufgabe-Stempel BISCHOFZELL 5 MARZ 54, über FLAWYL und GOSSAU nach WATTWYL adressiert, zweiter Gewichtssatz im 2. Rayon, sehr späte Verwendung des Drucksteins B. Seltene Frankatur in guter Erhaltung. Atteste Marchand und von der Weid. Kat. 16II
F
7 000 - 9 000
RAYON II, GELB, OHNE KE (STEIN D)
685
Typen 7+8 (RO), farbfrisches Paar als 15 Rp.-Frankatur, linke Marke halbiert, knapp bis gut gerandet, zentrische schwarze Bundesraute, blauer Aufgabe-Stempel REGENSBERG 12/9 (1853), fehlerfreie und seltene Halbierung auf dekorativem Briefchen. Atteste Rellstab, Berra und von der Weid. Kat. 16II
F
7 000 - 9 000
686
Typen 31+39 (RO), farbfrisches senkrechtes Paar, allseitig vollrandig, mit schwarzer LUZERNER-Raute, Aufgabe-Stempel LUZERN 24... 1853, fehlerfreie Erhaltung. Attest Hunziker. Kat. 16II
F
800 - 1 000
RAYON II, GELB, OHNE KE (STEIN E)
687
Type 7 (RU), farbfrisch und vollrandig, voll aufgesetztes eingefasstes FRANCO von BASEL, Aufgabe-Stempel BASEL 23 MAI (1853), schรถner NN-Brief nach LAUFENBURG. Signiert von der Weid. Kat. 16II
F
700 - 1 000
99
RAYON II, GELB, MIT KREUZEINFASSUNG
688
100
Type 16 (Stein A3,RU), farbfrisch und knapp bis überrandig, zentrisch aufgesetztes, eingefasstes P.P., Aufgabe-Stempel BERN 20 JAN 51, nach DIESSBACH adressiert. 5 Rp.-Porto für einen Brief im 1. Briefkreis (bis zu 10 Wegstunden oder 48 Km), sowie 5 Rp. Provision für die Nachnahme, beide gültig ab 1.10.1849. Briefe mit Rayon mit vollständiger Kreuzeinfassung gehören zu den grossen Schweiz-Raritäten. Der Brie ist in soweit guter Erhaltung. Atteste Dr. Munk (1943), Hunziker, von der Weid und BP. Kat. 16I
F
130 000 - 150 000
RAYON I, HELLBLAU, OHNE KE (STEIN A 3)
689
Type 30 (O), farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere eidg. Raute, Aufgabe-Stempel VEVEY 19 SEPT 51, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 17II
F
900 - 1 200
RAYON I, HELLBLAU, OHNE KE (STEIN B 3)
690
Type 18 (RO), farbfrisch und alllseitig sehr breit gerandet, saubere rote Raute auf den schönen Brief übergehend, roter Aufgabe-Stempel COUVET 30 OCT 51, fehlerfrei. Attest Zumstein. Kat. 17II
F
1 800 - 2 200
691
Typen 10+20 (R0), farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere blaue eidg. Rauten, Aufgabe-Stempel AARAU 15.5.52, fehlerfrei. Signiert von der Weid. Kat. 17II
F
800 - 1 200
101
RAYON I, HELLBLAU, OHNE KE (STEIN C 1)
102
692
Typen 33-36, farbfrischer waagrechter Viererstreifen, allseitig vollrandig, saubere Einkreis-Stempel BASEL 17 JUIN 44, auf den Brief übergehend. “0 Rp.-Porto für einen 1/2-1Loth schweren Brief im 3.Briefkreis,, gültig ab 1.1.1852. Schöner Brief in tadelloser Erhaltung. Signiert von der Weid und Attest BP. Kat. 17II
F
3 700 - 4 500
693
Typen 15+16 (RU), farbfrisch und vollrandig, linke Marke mit blauer Bundesraute, auf den Brief übergehend, rechte Marke mit Ferderzugentwertung, blauer Aufgabe-Stempel BREITENBACH 21 JAN 53 und blauer eingefasster Stempel CHARGEE, der Brief wurde am Aufgabeort nachfrankiert, sehr dekorativ und fehlerfrei. Signiert von der Weid. Kat. 17II
F
2 700 - 3 500
694
Type 40 (RO), farbfrisch und allseitig vollrandig, voll auf gesetzte dekorative rote Bundesraute, Aufgabe-Stempel BEGNINS 3 MAI 53, fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 17II
F
1 700 - 2 000
RAYON I, HELLBLAU, OHNE KE (STEIN C 2)
695
Typen 38+39 (RU) farbfrsches waagrechtes Paar, allseitig vollrandig, saubere blaue Bundesraute, Aufgabe-Stempel STEIN 14 MAI 53, schöner Brief nach STAFFENBACH adressiert, fehlerfrei. Signiert von der Weid. Kat. 17II
F
900 - 1 200
RAYON I, HELLBLAU, OHNE KE (VERSCHIEDENE STEINE)
696
Ryon I, Type 19 und Rayon II , senkrechtes Paar, Typen 22+30 (D,RU), farbfrisch und alle 3 Marken meistens sehr gut gerandet, blaue Bundesraute auf den NN-Brief übergehend, Aufgabe-Stempel AARAU 30/7 53, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 16II+17II
F
800 - 1 100
697
Rayon I, Type 32 (C1,LU) und Rayon II, Type 30 (E,LO), farbfrisch und allseitig vollrandig, sauberer Stab-Stempel MÜNSTER über beide Marken, Briefnachnahme. Nach WETSCHWYL adressiert, links oben in der Adrsee der vom Postbureau MÜNSTER verwendete schwarze Zusatz-Stempel “Frankatur Provision” (AW 798), rückseitig Transit-Stempel LUZRN 4 MAI 53, fehlerfreie Erhaltung. Attest Nussbaum. Kat. 16II+17II
F
700 - 1 000
103
RAYON III, KLEINE ZIFFER MIT CTS
698
104
699
698
Type 9, farbfrisch und sauber ungebraucht, mit Orginalgummi, allseitig vollrandig,extrem seltene Marke in fehlerfreier Erhaltung. Sign. Nussbaum und Attest von der Weid. Kat. 19
C
7 500 - 9 500
699
Type 3, sehr farbfrisch, allseitig schmal-bis überrandig, tadellos ungebraucht mit Orginalgummi, extrem seltene Marke in fehlerfreier Erhaltung. Attest BP. Kat. 19
C
7 500 - 9 500
700
30 Rp.-Frankatur. Typen 3+4, farbfrisches waagrechtes Paar, allseitig vollrandig, zentrische LUZERNER “PP” auf jeder Marke, Aufgabe-Stempel RUSSWYL, Ankufts-Stempel LUZERN 20 JUIL 1852. Schöner Brief aus dem bekannten Zünd-Archiv, in fehlerfreier Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 19
F
4 500 - 6 500
701
30 Rp.-Frankatur, Typen 1+2, farbfrsch und allseitig vollrandig, mit feinen Tintenstrichen entwertet, Aufgabe-Stabstempel TRIENGEN, der Brief ist innen mit dem Datum vom 24 July 1852 versehen. Fehlerfreier eingeschriebener Nachnahme -Brief aus dem bekannten Zünd-Archiv. Attest von der Weid. Kat. 19
F
4 000 - 5 000
RAYON III, GROSSE ZIFFER
702
Typen 6,8, und 9, farbfrisch und alle drei Marken breit gerandet, seltene blaue Punktraute von ZUZ, darunter der blaue Aufgabe-Stempel ZUZ. Type 6 mit der Abart: Plattenfehler, senkrechter farbloser defekt. Bis auf eine Registraturfalte sind die Marken fehlerfrei. Seltene 45 Rp.-Frankatur der 3-fachen Gewichtsklasse. Schöner Teilbreif an die Löbl. Standes-Cassa-Verwaltung in CHUR. Grosse Stempel-Rarität. Attest Moser. Kat. 20
F
9 000 - 12 000
703
Type 8, sehr farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere rote Bundesraute, auf den Brief übergehend, schwarzer Aufgabe-Stempel NYON 2 AOUT 53, fehlerfrei. Kat. 20
F
2 500 - 3 000
105
RAYON - FRANKATUREN
106
704
15 Rp.-Frankatur, Rayon I dunkelblau (Type 5) und Rayon II (Type 39, A2,LO), farbfrisch und allseitig vollrandig, saubere blaue AARGAUER-Raute, Augfgabe-Stempel LAUFENBURG ...JAN.51, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 15II+16II
F
2 200 - 2 800
705
15 Rp.-Frankatur, Typen 18 und 19 im farbfrschen waagrechtem Paar, Type 18 senkrecht halbiert, gut bis vollrandig, blauer Stab-Stempel HOSPENTHAL auf den Brief 端bergehend und da wiederholt, adressiert an den Landammann in SCHWYZ, 15 Rp.-Porto im 3. Rayon, gute Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 16II
F
13 000 - 16 000
706
20 Rp.-Auslandfrankatur, Rayon II ,bräunlich/gelb (Type 19,A1,0) und Rayon II gelb (Type 34,A1,0), in seltener Mischfrankatur zwischen 2 Farbnuancen, saubere P.P. auf jeder Marke, Aufgabe-Stempel ZÜRICH 28 DEC 1850, blauer Ankunfts-Stempel MODENA 1 GEN 51, sehr seltenes Porto franco Grenze der 2.Gewichtsstufe im 4. Rayon. Die schöne und dekorative Frankatur ist in tadelloser Erhaltung. Atteste van der Linden, Abt und von der Weid. Kat. 16II
F
13 000 - 15 000
707
Type 30 (E,RU), farbfrisch, vollrandig, mit Schnittlinien an 2 Seiten, zusammen mit BADEN 6 Kreuzer schwarz auf blaugrün, farbfrisch und weitgehend gut geschnitten, entwertet mit schöner blauer, eidgenössischer Raute, zentrisch und sehr dekorativ aufgesetzt, blauer Aufgabe-Stempel STEIN A./RH 19 MARS 54. über LINDAU mit rückseitigem Transitstempel nach SCHWABENHAUSEN in Bayern adressiert. 10 Rp.-Porto für einen Brief bis zur Grenze im 1. Schweizerischen Briefkreis und 6 Kr.-Porto für einen Brief in Bayern im 2. Briefkreis, gültig ab 15. Oktober 1852. Ein interessanter Brief mit gemischter Abgeltung des 30 Rp.-Portos mit einer Baden-Marke für Bayern. Grosse Rarität in fehlerfreier Erhaltung. Ex Sammlung Gaston Hehrlich. Signiert Cueni und Attest Eichele. Kat. 16II+
F
65 000 - 75 000
107
108
708
20 Rp.-Frankatur, Rayon I (Type 4, C2,RO) in senkrechtem Parr und Rayon II (Type 24, C2,RU), 3 Seiten 端berrandig, oben knapp, breite blaue Raute von LUZERN, Aufgabe-Stempel LUZERN 30 JUNI 55, gute Erhaltung. Attest Zumstein. Kat. 16II+17II
F
500 - 700
709
20 Rp.-Frankatur, Rayon II (Type 8,E,LU) und Rayon III (Type 6), Rayon II diagonal halbiert, beide Marken sind farbfrsch und vollrandig, die schwarze Bundesraute ist 端bergehend gestempelt, Aufgabe-Stempel UZNACH 27 FEB 53, nach RAPPERSWYL adressiert.Seltene Halbierung in fehlerfreier Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 16II+20
F
22 000 - 28 000
710
25-Rp.-Frankatur, Rayon II (Type 33,E,LU), mit dem Plattenfehler 27: R von Rp. mit schrägem Anstrich, sog. Stecherzeichen, Rayon III (Type 20), beide Marken farbrisch und vollrandig, saubere Bundesraute, Aufgabe-Stempel ANET 6 FEVR.1853, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 16II+20
711
20 Rp. Nachnahme-Frankatur, Rayon I, Type 38 (C2,LO) und Rayon III, Type 38, farbfrschi und beide Marken sehr breit gerandet, saubere blaue LUZERNER “PP”, Aufgabe-Stempel RUSWIL 15 JUN 54, fehlerfreie Erhaltung. Attest Hunziker. Kat. 17II+20
F
700 - 1 000
1 500 - 2 000
109
AA-STRUBEL (MÜNCHNER DRUCK, 1.AUFLAGE)
712
110
713
712
5 Rp. braunrot, sehr farbfrisch, allseitig überrandig, oben mit breitem Bogenrand, voller Orginalgummi, ein Ausnahme-Stück in tadelloser Luxuserhaltung. Atteste BP und von der Weid. Kat. 22Aa
C
9 000 - 12 000
713
5 Rp. rotbraun, farbfrisch und allseitig weissrandig, sauber ungebraucht. mit Orginalgummi, fehlerfreie Erhaltung. Atteste BP und von der Weid. Kat. 23Aa
C
4 500 - 5 500
714
10 Rp. mattblau, ein waagrechter Dreierstreifen und ein Einzelstück, farbfrisch und allseitig weissrandig, saubere blaue Bundesrauten auf den Brief übergehend, blauer Aufgabe-Stempel und 2 Durchgangs-Stempel. Nach Frankreich adressiert, fehlerfreie Erhaltung. Signiert Fulpius, Ebel und Atteste Nussbaum, Marchand. Kat. 23Aa
F
3 700 - 4 500
715
10 Rp. mattblau, 2 farbfrische Exemplare, vollrandig, mit grossem blauem P.P: im Kreis und Aufgabe-Stempel AARAU 1/11 54, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 23Aa
F
1 700 - 2 500
716
15 Rp. mattrosa, farbfrisch und allseitig voll-bis überrandig, sauberes PP im Kreis, Aufgabe-Stempel AUVERNIER 5 JAV 1855, fehlerfrei. Signiert von der Weid. Kat. 24Aa
F
2 000 - 2 500
717
15 Rp. mattrosa, farbfrisch und allseitig voll-bis weissrandig, saubere blaue Bundesraute auf den schönen Brief übergehend, blauer Aufgabestempel BUTTISHOLZ (AW 1073), vom 14.8.1855 über LUZERN nach SCHÜPFHEIM. Amtsbrief mit Einschreibe-Porto, fehlerfrei. Attest BP. Kat. 24Aa
F
1 000 - 1 200
111
718
15 Rp. mattrosa, farbfrisch und allseitig weissrandig, rechts mit sehr breitem Bogenrand, saubere schwarze Bundesraute auf den schönen Brief übergehend, daneben Schreibschrift-Stempel RUBIGEN, tadelloser Brief vom 18.November 1854. Signiert Lamy und von der Weid. Kat. 24Aa
F
900 - 1 200
719
40 Rp. blassgeldgrün, farbfrisch und allseitig voll-bis überrandig, schwarze Bundesraute auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel SCHAFFHAUSEN 19 JAN 56, nach GUEBWILLER adressiert, fehlerfreie Erhaltung. Attest Hermann. Kat. 26Aa
F
3 000 - 4 500
C
900 - 1 200
A-STRUBEL (MÜNCHER DRUCK, 2.AUFLAGE)
720
112
5 Rp. braun farbfrisch und allseitig weissrandig, links mit breitem Bogenrand, tadellos ungebraucht mit Orginalgummi. Attest von der Weid. Kat. 22A
721
5 Rp. braun, 2 farbfrische und vollrandige Exemplare mit zentrischen schwarz-blauen P.P., Aufgabe-Stempel MĂœNCHWEILEN 7 FEV. 55, nach ST.GALLEN adressiert, fehlerfreie Erhaltung. Signiert von der Weid. Kat. 22A
F
2 500 - 3 500
722
5 Rp. braun, 3 farbfrische Exemplare, alle mit breiten weissen Rändern, teilweise mit Bogenrand, saubere schwarze Bundesrauten, Aufgabe-Stempel PORRENTRUY 29 NOV 54, fehlerfreie Erhaltung. Attest Moser. Kat. 22B
F
1 000 - 1 200
723
10 Rp. blau, farbfrischer Dreierstreifen, allseitig weissrandig, rechts mit breitem Bogenrand, oben mit Teil der Nebenmarke, saubere schwarze Bundesrauten, Aufgabe-Stempel LAUSANNE 2 NOV 55 und CHARGE eingefasst, fehlerfreie Erhaltung. Signiert Moser, von der Weid und Attest Rellstab. Kat. 23A
F
2 500 - 3 000
113
114
724
10 Rp. blau, sehr farbfrisch rechte obere Bogenecke, voll-bis breit überrandig, schöner blauer Stempel MORAT 12 JAN 55 auf den Brief übergehend, ein Ausnahme-Stück in fehlerfreier Erhaltung. Attest Diena. Kat. 23A
F
500 - 600
725
10 Rp. blau, besonders farbfrisch, allseitig weissrandig, frischer Orginalgummi, fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 23a
C
650 - 850
726
15 Rp. karminrosa, farbfrisch und allseitig weissrandig, voller Stab-Stempel WILDHAUS auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel WILDHAUS 12 DEC 54, der Monat ist im Stempel verkehrt eingesetzt, tadellose Erhaltung. Signiert von der Weid. Kat. 24A
F
1 200 - 1 600
727
40 rp. grün, farbfrisch und allseitig weissrandig, saubere LUZERNER-Raute auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel LUZERN 15 SEP (1856), eingefasstes PD und verschiedene Durgangs-und Ankunfts-Stempel vorder-und rückseitig, nach Frankreich adressiert, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 26A
F
1 800 - 2 500
C-STRUBEL (II.PERIODE)
728
5 Rp. braun, sehr farbfrisch und allseitig weissrandig, voller Orginalgummi, tadellos postfrisch und fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 22C
CC
729
5 Rp. braun, 2 farbfrische Exemplare mit schwarzem Stab-Stempel CHARGE, auf den Brief übergehend und nocheinmal abgeschlagen, Aufgabe-Stempel BÜREN 20 FEB 56, fehlerfrei. Signiert von der Weid. Kat. 22C
F
500 - 700
1 300 - 1 600
115
116
730
5 Rp. braun, farbfrisch und allseitig weissrandig, unten mit breitem Bogenrand, saubere schwarze Bundesraute, blauer Aufgabe-Stempel NEUCHATEL 10 SEPT 55, rückseitig grosser roter Zier-Stempel CORTALLORY. Fehlerfreie Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 22C
F
400 - 500
731
10 Rp. blau, farbfrisch und allseitig voll-bis weissrandig, schöner blauer Datum-Stempel BELLELAY 11 AVRIL 59, auf den Brief übergehend und nocheinmal abgeschlagen, fehlerfreie Erhaltung. Attest Rellstab Kat. 23Ca
F
650 - 750
732
10 Rp. milchblau, Einzelstück weissrandig, unten links Vortrennschnitt im Rahmen und senkrechte Halbierung, linke Hälfte, beide zentrisch und übergehend entwertet mit dem Einkreis-Stempel VERRIERES 17 FEVR. 57, mit nebenstehendem Abschlag auf kleinem Briefumschlag über BERN nach BÜMPLIZ. Schöne und seltene Halbierung. Bei Keller aufgeführt (3.3.18). Signiert Zumstein und Attest BP. Kat. 23Ca
F
4 500 - 5 500
E-STRUBEL (DÜNNES PAPIER)
733
1 Fr. hellviolettgrau, sehr farbfrisch und allseitig voll-bis weissrandig, mit vollständigem Gummi, tadellos postfrisch. Extrem seltene Marke in dieser fehlerfreien Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 27E
CC
17 000 - 25 000
117
F-STRUBEL (III. PERIODE, DÜNNES PAPIER)
118
734
5 Rp. braun, farbfrischer senkrechter Dreierstreifen, sehr breit gerandet, mit Bogenrand oben und links, blauer Stab-Stempel ROTHENHAUSEN und schwarze Bundesraute, diese auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel WEINFELDEN 19 JUI 56, sehr selten und in fehlerfreier Erhaltung. Attest Berra. Kat. 22F
F
5 000 - 7 000
735
10 Rp. blau, sehr farbfrischer waagrechter Dreierstreifen, allseitig weissrandig, rechte untere Bogenecke, saubere blaue Bundesraute auf den Brief übergehend, blauer Aufgabe-Stab-Stempel EMMISHOFEN. Rückseitig Durchgangs-Stempel TÄGERWEILEN 1 SEPT 56, BASEL und E.B.2 Sep. Cur III (Bahnstempel). Sehr schöne und seltene Frankatur in tadelloser Erhaltung. Signiert Sorani und Attest von der Weid. Kat. 23F
F
4 000 - 5 000
G-STRUBEL (DICKES PAPIER)
736
2Rp. grau, eine ganze Marke und eine Halbierung als Frankatur auf der Zeitung “Gazetta Tcinese”, sogenanntes Italien-Provisorium, farbfrisch und allseitig vollrandig, sauberer Einkreis-Stempel LUGANO 29 AUG 1862 und P.D., beide Stempel auf die Zeitung übergehend. Fehlerfreie Erhaltung. Atteste Diena und Fiecchi. Kat. 21G
F
8 500 - 10 000
737
5 Rp. braun, farbfrischer Viererstreifen mit allseits breiten weissen Rändern, oben mit Bogenrand, seltener roter Stab-Stempel HOLDERBANK zweimal auf dem Streifen und einmal auf dem Brief, zusätzlich den Fingerhut-Stempel WILDEGG 16 NOV 59 auf den Brief übergehend. Sehr dekorativ und tadellos erhalten. Ex Sammlung Burrus. Signiert von der Weid. Kat. 22D
F
5 500 - 7 500
119
120
738
5 Rp. braun sehr farbfrischer Achterblock, voll-bis überrandig an allen Seiten, meist ungebraucht, eine Marke postfrisch, drei Marken weissen helle Stellen auf, sehr schöner und seltener Block in guter Erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 22G
CC C
4 000 - 5 000
739
5 Rp. braun sehr farbfrischer, ungebrauchter Zehner-Block, allseitig gut bis weissrandig, minime Mängel sind bei einem so grossen Block-Stück zu tolerieren. Attest von der Weid. Kat. 22G
C
4 500 - 5 500
740
5 Rp. braun, im farbfrischem Viererblock, allseitig gut bis weissrandig, saubere Datum-Stempel BELLINZONA 15 SEPT 61, auf den Brief übergehend, eingefasstes PD und R.L. (für das Grenzporto), fehlerfreier Brief nach MILANO adressiert. Kat. 22G
F
1 700 - 2 500
741
5 Rp. braun, farbfrischer, waagrechter Dreierstreifen, allseitig vollrandig, saubere Stab-Stempel ROMOOS, schรถner Brief nach ENTLEBUCH, fehlerfrei. Kat. 22G
F
700 - 900
742
5 Rp. braun, farbfrischer Dreierstreifen, vollrandig, saubere Stab-Stempel RICKENBACH , sauberer Brief nach Mร NSTER, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 22G
F
450 - 550
743
5 Rp. braun, farbfrisch und allseitig weissrandig, voll aufgesetzter grosser Zier-Stempel SAINT SULPICE 20 JUIN 1862, fehlerfrei. Kat. 22G
F
400 - 500
121
122
744
10 Rp. blau, farbfischer ungebrauchte Viererblock , allseitig weissrandig, kleine Mängel, bildseitig sehr schön. Attest Herrmann. Kat. 23G
DCE
1 700 - 2 200
745
10 Rp. blau, farbfrische Halbierung, gut bis breitrandig, sauberer Fingerhut-Stempel MELLINGERN 17 AVRIL 61, vollständiger Faltbrief aus NIEDERWIL nach TAEGERIG. 5 Rp.-Porto für einen Brief im 1. Briefkreis, gültig ab 1.Januar 1852. Eine seltene, behelfsmässige Frankatur. Diese stammt noch aus der Zeit vor dem ausdrücklichem Halbierungsverbot vom 7.August 1862. Attest BP. Kat. 23G
F
4 000 - 6 000
746
10 Rp. blau, farbfrisch und allseitig vollrandig, sauberer blauer Stempel BELLELAY 15 DEC.60, auf den Brief 端bergehend, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 23G
F
900 - 1 200
747
10 Rp. blau, farbfrisch und gut bis weissrandig, sauberer Stempel PAYERNE 30 DEC 60, farbiger, und sehr dekorativer Zierbrief in tadelloser Erhaltung. Kat. 23G
F
700 - 1 000
748
10 Rp. blau, 2 farbfrische Marken mit zentrisch aufgesetztem schwarzem CHARGE, sehr seltene Entwetung. Attest Tr端ssel. Kat. 23G
F
600 - 800
123
124
749
10 Rp. blau, farbfrisches senkrechtes Paar, allseitig weissrandig, sauberer Stab-Stempel LOTZWYL, schöner Brief in fehlerfreier Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 23G
F
400 - 500
751
40 Rp. grün, sehr farbfrisch und allseitig weissrandig, ungebraucht mit Orginalgummi, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 26G
C
450 - 650
750
40 Rp. grün, sehr farbfrsches waagrechtes Paar, gut-bis weissrandig, tadellos postfrisch und fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 26G
CC
1 100 - 1 500
752 752
40 Rp. gr端n, sehr farbfrischer Viererblock, allseitig voll-bis 端berrandig, ungebraucht und fehlerfrei. Attest BP. Kat. 26G
C J
4 500 - 6 500
F
5 500 - 7 500
STRUBEL-FRANKATUREN
753
10 Rp.-Frankatur, 2 Rp. grau in waagrechtem Dreierstreifen und ein Einzelst端ck, farbfrsch und allseitig voll-bis weissrandig, saubere Einkreis-Stempel HOCHDORF 21 JUIN 63, auf den Brief 端bergehend, nach KLEINWANGEN adressiert. Fehlerfrei. Kat. 21G
125
126
754
10 Rp.-Frankatur, 2 Rp. grau, senkrechter Dreierstreifen und waagrechtes Paar, allseitig breit bis weissrandig, leichte Brieffalte durch die mittlere Marke des senkrechten Dreierstreifens. Saubere Einkreiss-Stempel DELEMONT 3 JUIN 63, auf den Brief 端bergehend. An Burrus in BONCOURT adressiert. Eine auserordentlich gut erhaltene Aufbrauchsfrankatur mit breit geschnittenen Marken in sehr frischer und fehlerfreier Erhaltung. Atteste Hunziker und BP. Kat. 21G
755
15 Rp. Frankatur, 2 x 2 Rp. Strubel und eine Halbierung 2 Rp., dazu eine 10 Rp. Strubel, farbfrisch, schmal-bis 端berrandig, saubere Datum-Stempel BERN 12 JUL 62,auf das sch旦ne Streifband 端bergehend, gute Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 21G+23G
F
5 000 - 7 000
9 000 - 12 000
756
15 Rp.-Misch-Frankatur, 2 ganze 2 Rp. Strubel und eine Halbierung, als Dreierstreifen zusammenh채ngend, gut gerandet, oben mit Bogenrand. Dazu eine 10 Rp. Sitzende Helvetia blau, diese ist kunstvoll restauriert, Einkreis-Stempel WOHLHUSEN 12 JUIN 63, auf den Brief 체bergehend. Sehr seltene Frankatur. Attest von der Weid. Kat. 21G+31
F
18 000 - 25 000
757
15 Rp.-Frankatur, 5 Rp. braun und 10 Rp. blau, farbfrisch und vollrandig, saubere blaue Bundesrauten auf den Brief 체bergehend, blauer Aufgabe-Stempel St.IMIER 23 JAN 55, fehlerfrei. Attest von der Weid Kat. 22A+23Aa
F
1 100 - 1 500
127
128
758
30 Rp.-3-Farben-Frankatur, 5 Rp. braun, 10 Rp. mattblau und 15 Rp. mattrosa, alle Marken farbfrisch und gut-bis überrandig, saubere blaue Bundesrauten auf den Brief übergehend, schwazer Stab-Stempel SARMENSTORF, blaues CHARGEE und blauer Fingerhut-Stempel FAHRWANGEN 16 NOV 54, schöner und fehlerfreier Brief. Atteste Marchand und BP. Kat. 22A,23Aa,24Aa
F
3 250 - 4 250
759
50 Rp.-Frankatur, 10 Rp. blau und 40 Rp. grün, farbfrisch und allseitig weissrandig, saubere schwarze Bundesraute, Aufgabe-Stempel YVERDON 19 AVR 55, achwarzes P.D., via die CHIASSO in rot und schwarzer Stab-Stempel AFFRANCATA, schöner Brief nach BOLOGNA (IT) adressiert. Attest Jann/Rellstab. Kat. 23A+26A
F
2 000 - 2 500
760
25 Rp.-Frankatur, 10 Rp. blau als Halbierung und 20 Rp. orange, farbfrische Marken, gut bis überrandig, saubere Stempel GENEVE 22 NOVE 60, auf den Brief übegehend. Seltene Frankatur in fehlerfreier Erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 23G+25G
F
13 000 - 18 000
761
Mischfrankatur, Schweiz-Frankreich, 15 R. Strubel, und 20 Ct. Napoleon, beide Marken farbrisch und gut gerandet, saubere Stempel ST. MAURICE 22 JUIL 57, nach ROANNE (Dept. Loire) adressiert, Porto für die Schweiz Franco Grenze und das Porto für Frankreich vorfrankiert, der Brief ist mit dem Tax-Zahl-Stempel “4-décimes” versehen, da das Porto für Frankreich nicht akzeptiert wurde. Rückseitig 4 Durchgangs-und Ankunfts-Stempel. Die seltene Frankatur ist in fehlerfreier Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 24 F+
F
32 500 - 40 000
129
130
762
35 Rp.-Frankatur, 15 Rp. karminrosa und 20 Rp. orange, meist voll-bis überrandig, beide Marken mit linkem Bogenrand, farbfrisch, saubere zentrische GENFER-Raute, Aufgabe-Stempel GENEVE 17 MAI 56, PD im Kreis, schöner Brief nach PARIS adressiert. Fehlerfrei. Kat. 24B+25B
F
650 - 750
763
1.35 Fr.-3-Farben-Frankatur, farbfrisch, unterschiedlich gerandet, saubere Bundesrauten auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel AARAU 12.5.57, grosses P.D. im Kreis und ein P.P., adressiert nach VALPARAISO (Chile), mit verschidenen Durchgangs-Stempel. Schöner Übersee-Brief in guter Erhaltung und einer sehr seltenen Destination. Kat. 24B,25B,27C
F
2 500 - 3 500
764
1.20 Fr-Frankatur, farbfrische Marken, 20 Rp. orange, 3 Seiten breitrandig, 1 Fr. grau allseitig weissrandig, saubrere GENFER-Rauten auf den Brief übergehend, Aufgabe-Stempel GENEVE 16 JUIL 56, P.D. im Kreis und Ankunfts-Stempel CHAMBERY 17 JUIL 56, 3-fach gewichtiger Brief nach Savoyen, gültig ab dem 1.4.1851.. Fehlerfreie Erhaltung. Signiert Calves, Lamy und Attest BP. Kat. 25B+27C
F
3 500 - 4 500
765
10 Rp.Frankatur, 20 Rp. orange, diagonal halbiert, farbfrisch und vollrandig, blauer Zweizeiler mit dreiseitiger Einfassung MENDRISIO 1854 DIC. 1.S (Gruppe 93), auf den Brief übergehend, rückseitig LUGANO 1 DEC 54. In MENDRISIO waren am 1. Dezember 1854 offenbar keine 5-und 10 Rappen-Marken vorrätig. Die Vorauszahlung der Posttaxe durch den Absender wurde anfänglich durch ein Tintenkreuz signalisiert. Letzlich erhielt jedoch das Gebot der Markenverwendung (für Francobriefe) den Vorzug vor dem Verbot der Markenteilung. Sehr schöne, seltene und fehlerfreie Diagonal-Halbierung. Attest Hermann. Kat. 25B
766
20 Rp. orange, farbfrische Halbierung, gut- bis vollrandig, sauberer Fingerhut-Stempel WOLLERAU 2 AUG 58, auf den schönen Brief übergehend, nach SIEBNEN adressiert. Sehr seltene Frankatur in fehlerfreier Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 25G
F
14 000 - 20 000
13 000 - 18 000
131
132
767
20 Rp. orange, farbfrische diagonale Halbierung, sehr breit gerandet, 端bergehender Stab-Stempel BOUVERET (AW 30B/110), Ankunfts-Stempel MONTHEY 10.MAI 1861, seltene Frankatur in tadelloser Erhaltung. Ex Sammlung Dale Liechtenstein. Atteste Rellstab und von der Weid. Kat. 25G
F
13 000 - 18 000
768
1.20 Fr.-Frankatur, 3 40 Rp. gr端n, farbfrisch, meist breitrandig, linke Marke Randkerbe, saubere Stempel BASEL 8 DEC 60, auf dem Brief wiederholt, 2 mal eingefasstes PD und Durchgangs-Stempel vorder-und r端ckseitig, nach JERUSALEM adressiert, sehr seltene Destination. Kat. 26G
F
8 500 - 11 000
769
Mischfrankatur Schweiz-Frankreich, 40 Rp. Strubel, blassgelbgrün, farbfrisch und allseitig voll-bis überrandig, schwarze Bundesraute auf den Brief übergehend, Frankreich 20 C. Napoleon mit rotem Durchgangs-Stempel PONTALIER 25 AVRIL 55, blaues PD und Aufagebe-Stempel BERN 24.APR 55, rückseitig die französischen Durchgangs-und Ankuft-Stempel, sehr seltene Mischfrankatur ohne Taxierung. Fehlerfreie Erhaltung. Signiert Calves. Kat. 26Aa+F
F
32 000 - 40 000
770
5 Rp. dunkelblau, farbfrisch, unterschiedlicher Schnitt, saubere blaue Rauten, kleine rote Tintenspur, 2 Seidenfäden, der seltene FARBFEHLDRUCK weisst kleine Mängel auf. Abbildung siehe Seite 153 im Handbuch von Urs Hermann. Kat. 23 HB 14
DCE
13 000 - 18 000
133
STRUBEL FARBFEHLDRUCK
771
134
25 Rp.-Frankatur, 2 Exemplare 5 Rp. blau, FARBFEHLDRUCKE, farbfrisch und allseitig vollrandig, dazu 5 Rp. braun, allseitig breitrandig, rechts mit Bogenrand. Saubere blaue Bundesraute auf den Brief übergehend, von ST-IMIER (12.MAI 1855) nach MULHOUSE (Elsass) adressiert, blaues eingefasstes P.D. und 2 Durchgangs-Stempel voderseitig, rückseitig der Ankufts-Stempel von MÜLHAUSEN 13 MAI 55. Es handelt sich um den berühmten “Champion”-Brief mit zwei blauen und einer braunen 5 Rappen Strubelmarke. Als 25 Rp.-Frankatur toleriert, Brief der 1.Gewichtsstufe aus dem ersten Rayon in ein französches Grenzdepartement. Die zei blauen 5 Rappen Strubel wurden als 10 Rappen angesehen. Der Champion-Brief wurde 1901 an der Delegiertenversammlung des Verbandes der Schweizerischen Philatelisten-Vereine erstmals vorgestellt. Zumstein nahm den Brief 1909 in sein Handbuch auf. Es ist sicher einer der spektakulärsten Alt-Schweiz Briefe, von musealer Bedeutung. Siehe Handbuch Urs Hermann Seiten 144-160. Ex Sammlung Théodore Champion. Atteste von der Weid, Brun, Zumstein, Marchand und Diena. Kat. 22A HB 1+2, 22B
F
400 000 - 500 000
1862-1881, SITZENDE HELVETIA
772
5 Rp. braun, diagonale Halbiereung, farbfrisch und fehlerfrei, sauberer Stempel VIEGE 29 IX 79 auf die saubere Todesanzeige 체bergehend. Trotz des generellen Markenteilungsverbot wurde die Halbierung offenbar geduldet. Tadellose Erhaltung. Attest Hermann. Kat. 30
F
6 500 - 8 000
773
5 Rp. braun, Stempel BEX 18. VII 71 auf den Brief 체bergehend, zus채tzlich Tintenentwertung. ein interessanter Brief an den Waadtl채nder Nationalrat, portopflichtig an dessen Privatadresse , wurde aber durch die Nachsendung an die Session in BERN portofrei. Kat. 30
F
1 000 - 1 500
774
10 Rp. blau, gotischer Stab-Stempel HASLE zentrisch auf der Marke, daneben eingefasste Stempel CHARGE und HASLE Ctn Luzern, fehlerfreier Botenweibel-Brief vom 3.4.1867. Atteste BP und Rellstab. Kat. 30
F
650 - 850
135
136
775
10 rp. blau, schwarzer Stab-Stempel HASSLI auf den Brief 端bergehend, daneben CHARGE und HASLE gotisch, fehlerfreie Erahltung. Kat. 30
F
650 - 850
776
10 Rp.-Frankatur, 2 mal 5 Rp. braun, auf Brief von EVIAN-LES-BAINS 1MARS 72 nach GENEVE. Mischfranaktur mit 20 C. Ceres. Der Brief wurde, weil ungen端gend frankiert (Die Schweizerischen Marken wurden nicht akzetiert) mit rotem AFFRANCHISSEMENT INSUFFISANT versehen und als unfrankierter Brief mit 30 Cts. taxiert. In GENF wurden die Schweizerischer Marken annerkannt und abgestempelt, der Tax-Stempel 30 durchstrichen und mit hanschriftlichen 20 ersetzt. Interassanter Brief in fehlerfreier Erhaltung. Atteste Hunziker und Guinand. Kat. 30+F34
F
13 000 - 18 000
777
70 Rp.-4-Farbenfrankatur, 2 x 5 Rp. braun, 10 Rp. rot, 20 Rp. orange und 30 Rp. ultramarin, mit Brücken-Stempel WINTHERTHUR 23 XII 67 übergehend entwertet, P.D. durchstrichen und da doppelgewichtig nachtaxiert mit 5 Rp. und 10 Rp. Stempel WINTERTHUR 24 XI 67 (leichte Falte durch die 5 Rp.-Marke), P.P.-Stempel, über CHUR, MAILAND nach ROM spediert, mit rückseitigem Ankunftsstempel. 70 Rp.-Frankatur für doppelgewichtigen Brief an die Grenze des Kirchenstaates frankiert, ab 1.7.1862 und mit 20 C.= 4 Baj. austaxiert, Tarif ab Januar 1864. Sehr schöner Brief in guter Erhaltung. Signiert von der Weid und Attest BP. Kat. 30,32,38,41
F
2 000 - 2 500
778
10 rp. blau, voller Stempel WEGGIS 28 JUL 66 auf den kleinen Brief übergehend, zusätzlich eine Hotelpostmarke von RIGI KALTBAD mit blauem zentrischen Hotelpost-Stempel, fehlefrei. Attest Rellstab. Kat. 31+26a
F
1 700 - 2 200
137
779
138
2 Rp.-Frankatur, halbierte 5 Rp. braun und eine 5 Rp. braun als Nachtaxierung, dieser Brief ist bekannt als das “EMBRACH-PROVISORIUM”, die Halbierung ist mit dem Fingerhut-Stempel von EMBRACH 9 JULI 67 auf den Brief übergehend gestempelt, die ganze 5 Rp. mit EMBRACH 10 JULI 67. Das richtige Porto für eine Drucksache bis zu 15 Gramm hätte 2 Rappen betragen. Offenbar waren dem Postbureau in EMBRACH am 9. Juli 1867 die 2 Rappen-Marken ausgegangen , so dass man sich mit einer halbierten Fünfer behalf. In ZÜRICH wurde dieses “EMBRACH-PROVISORIUM” (vorschriftgemäss) nicht aktzeptiert. Da für Drucksachen ein Frankierungs-Obligatorium bestand, hätte der Empfänger die Taxe für einen unfrankierten Brief (15 Rappen) bezahlen müssen. Die Belastung dieser Nachtaxierung wollte man Jakob Dubs, 11. Bundesrat der Schweizerisches Eidgenossenschaft von 1861 bis 1872, offensichtlich nicht zumuten, weshalb man den Beleg nach EMBRACH zur erneuten Frankierung retournierte. Hier waren auch am 10 Juli noch keine 2 Räppler vorhanden, so dass man, der Not gehorchend, einen ganzen Fünfer aufklebte., was zu einer Überfrankierung um drei Rappen führte. Statt 2 Rappen kostete die Drucksache den Absender somit 7 1/2 Rappen. Natürlich profitierten die Bundesbehörden und damit der Bundesrat von der Portofreiheit für aus-und eingehende Post, jedoch nur in Amtsachen, wozu eine private Todesanzeige eben nicht gehörte. Sehr seltener und höchst interessanter Beleg einer nicht tolerierten Halbierung mit Nachtaxierung, an die Adresse eines Bundesrates. Atteste Fulpius, Diena, von der Weid und Hermann. Kat. 30b
F
8 000 - 12 000
780
10 Rp.rot und 10 Rp. blau, als seltene Mischfrankatur zwischen 2 gleichen Wertstufen, saubere Stempel NYON 11 JUIN 67 auf den schönen Brief übergehend. Beide Marken weisen minime Mängel auf, bei diesem Brief absolut belanglos. Attest Marchand. Kat. 31+38
F
6 500 - 7 500
781
20 Rp. orange und 30 Rp. ultramarin, je mit seltenem Stab-Stempel ST. NICOLAS (VS) auf den Brief übergehend und da wiederholt. Nach OUCHY adressiert, rückseitig Bahn-Stempel GENEVE-SION 24.VII.67, fehlerfreie Erhaltung. Kat. 32+41
F
1 500 - 2 000
139
140
782
1.30 Frankatur, 20 Rp. orange, 2x 25 Rp. grün und 30 Rp. ultramarin auf 30 Rp.-Tübli-Brief, saubere Stempel BASEL 27 III 73, nach JAVA adressiert, verschiedene Leitstempel vorder-und rückseitig. Sehr seltene Destination, gute Erhaltung. Attest von der Weid. Kat. 32,40,41
F
6 000 - 8 000
783
3.20 Fr.-Frankatur, 2x 40 Rp. grün und 4x 60 Rp. kupferbronze, sehr farbfrisch, je 1 Marke ein stumpfer Zahn, saubere Stempel LIESTAL 1 MARZ 65 auf den Brief übergehend, eingeschriebener und gesiegelter Brief über Bahnpost OLTEN_BASEL, ST.LOUIS mit rotem Cachet d’entre sowie CHARGE und “7 AED” im Oval nach BESANCON mit rückseitigem Ankunfts-Stempel. 1.60 Fr.-Porto für einen vierfach-gewichtigen Brief, verdoppelt, da eingeschrieben gültig ab 15.August 1859. Eine eindrückliche und sehr seltene Frankatur. Attest BP: Kat. 34+35
F
2 500 - 3 500
784
10 Rp. ror, Datum-Stempel GENEVE 21 X 76 auf den schönen Zierbrief übergehend, fehlerfrei. Kat. 38
F
1 000 - 1 300
785
10 Rp. rot, blauer Bahnstations-Stempel SCHWEIZ.NATIONALBAHN MÄGENWYL 5 VIII 78, auf den Brief übergehend. Fehlerfrei. Attest Trüssel. Kat. 38
F
800 - 1 000
786
10 rp. rot mit Stempel BRUNNEN 31 X 81 auf den kleinen Brief übergehend, daneben eine Hotelpostmarke KURORT STOOS mit vollem Hotelpost-Stempel in blau, fehlefreie Erhaltung. Kat. 38+43
F
1 300 - 1 700
141
142
787
10 Rp. rot mit 20 C. Napoleon, als Mischfrankatur, Stempel LAUSANNE 11 AOUT 69 auf den Brief übergehend. die französische Marke blieb ungestempelt und wurde nicht als Frankatur akzetiert, der Brief erhielt den Stempel AFF.INSUF. seltene Frankatur in fehlerfreier Erhaltung. Signiert Calves.
F
13 000 - 18 000
788
10 Rp. rot mit Stempel NEUCHATEL 28 JUIL 67, auf Brief mit Frankreich 40+80 C. Napoléon, von ALEXANDRIEN nach YVERDON und nach Umleitung über NEUCHATEL mit Sitzender Helvetia 10 Rp. rot, nach YVERDON zurück. 1.20 Fr.-Porto für einen Brief mit französischem Schiff von ÄGYPTEN nach der SCHWEIZ und 10 Rp.-Porto innerhalb der SCHWEIZ. Eine interessante Frankatur. Attest BP. Kat. 38+C.17,23
F
16 000 - 20 000
789
10 Rp. rot, Weitersende-Frankatur, Stempel BASEL 24 VI 71, Brief mit französischen Marken von BORDEUAX nach BASEL, von da im Grenzrayon nach MULHOUSE im Elsass zurück nach Frankreich spediert, verschiedene Durchgangs-und Ankunfts-Stempel vorder- und rückseitg. Schöner Brief in guter Erhaltung. Kat. 38+F
F
3 200 - 4 000
790
1 fr. golden, Faserpapier, Stempel AMBULANT 8 I 87, auf 10 Rp.-Ganzsache nach PETERSBURG adressiert, Aufgabe-Stab-Stempel COLOMBIER und Ankufts-Stempel PETERSBURG vorderseitig. Überfrankierte Karte, jedoch echt verwendet. Atteste Abt und Calves. Kat. 52
F
5 000 - 7 000
143
144
791
30 Rp. ultramarin, Stempel VEVEY 15 XI 70, auf kleinem Briefumschlag aus F MAINZ mit blauem Adler-Stempel KÖNIGL.PREUSS:GOUVERNEMENT FESTUNG MAINZ und achteckigem POST FREI L.VER.7/8 70, frankiert mit Esass Lothringen, 1870, Type I, 20 C. graublau, übergehend gestempelt mit dem Einkreisstempel MAINZ 13 11 70, nebenstehender 2. Abschlag einer grösseren Type ohne Jahreszahl, adressiert nach VEVEY, mit dem Leitvermerk “Via SUISSE” und dem Ankunfts-Stempel rückseitig. Umadressiert nach BRÜSSEL, mit rückseitigem Ankunfts-Stempel 17.11.1870 und gestrichener Taxierung “10”. 30 Rp.-Porto für einen Brief nach BELGIEN gültig ab 1.7.1869. Der Brief wäre ab MAINZ potofrei gewesen. Ein hochintressanter Brief als Zeitdokument des 1870iger-Krieges. Sehr ausführliches Attest von Friedrich Spalink und weitere Atteste von Calves, Robineau,Marchand und BP. Kat. 38+Mi.6I
792
30 Rp. ultramarin, Stempel VEVEY 19 XI 71, schöner kleiner Brief aus der Festung MAINZ, mit sieben Kreuzer Nordeutscher Postbezirk frankiert, Stempel MAINZ 17 XI 70, weitergeleitet nach BRÜSSEL. Seltener Brief aus dem 1870iger-Krieg. Signiert Calves. Kat. 41+NP
F
9 000 - 12 000
6 500 - 8 000
1882-1906, ZIFFERMARKEN
793
5 Rp.-Frankatur, 3 x 2 Rp. oliv, davon eine halbiert und als 1 Rp. verwendet, Stempel ZÜRICH 4 V 83, au den Brief übergehend, Halbierungen waren nicht gestattet, doch in diesem Fall ohne Strafporto aktzeptiert. Signiert Calves und Attest von der Weid. Kat. 58A
F
1 500 - 2 000
794
10 Rp. zinnober, sauberer Stempel GROLLEY 22 I 92 auf den Brief übergehend, senkrecht halbierte Marke, als 5 Rp.-Porto tolleriert obschon Halbierungen nicht gestattet waren. Signiert Calves und Attest von der Weid. Kat. 61A
F
1 500 - 2 000
795
5 Rp. bräunlichlilia, Stempel GENEVE 2.IV.95, diagonal halbiert und als Frankatur tolleriert obschon Halbierungen nicht gestattet waren. Kat. 64B
F
1 500 - 2 000
145
1900,UPU
146
796
25 Rp. tiefblau, farbfrisch, sauberer Stempel BERN 29.XII 00, tadellose Erhaltung. Attest BP. Kat. 79C
797
5 bis 25 Rp. auf UPU-Karte, saubere Stempel BERN 1.I.01 (Letzttag), farbfrische und fehlerfreie Erhaltung. attest von der Weid. Kat. 77-79C
6 500 - 8 500
F
8 000 - 10 000
AB 1907, FREI-UND WERBEMARKEN
800
799
798
798
1907, 5 Rp. Tellknabe, Abart: “Kuttlebub”, letztes Stadium, unten Zähnung beschnitten, wie üblich, da die Marke aus dem Markenheftchen stammt, fehlerfreie Erhaltung. Attest BP: Kat. 103.1.10
C
300 - 500
799
3 Fr. oliv, Helvetia mit Schwert, tadellos postfrisch. Attest BP. Kat. 116
CC
400 - 600
800
1911, 5 Rp. grün, Tellknabe, seltene Abart: Druck auf der Gummiseite. Tadellos postfrisch und fehlerfrei, rechts mit Bogenrand. Attest BP: Kat. 125III.1.09
CC
600 - 800
801
802
801
3 Fr. oliv, Helvetia mit Schwert, tadellos postfrischer Viererblock. Attest Loertscher. Kat. 116
CC J
1 500 - 1 800
802
1914, 3 Fr. balugrün, Myten, sehr farbfrischer, tadelllos postfrischer Eckrand-Viererblock in perfekter Erhaltung. Atteste Colla und Diena. Kat. 129
CC J
3 800 - 4 800
147
803
148
1914-1931, Gebirgslandschaften, beide Serien in tadellos farbfrischen und postfrischen Viererblocks, perfekte unbehandelte Gummierung, teilweise mit Bogenrand oder Bogenecken, tadellose und fehlerfreie Erhaltung. Atteste Rellstab, Marchand. Kat. 129-179
CC J
7 000 - 9 000
804
1921, 2 1/2 auf 3 Pr. tellknabe, mit der Abart: Aufdruck in die Mitte verschoben, spektakul辰res Blockst端ck zu 10 Marken, 2 mit Falz, alle anderen tadellos postfrsich. Attest BP: Kat. 146.1A.11
CC
805
1933/34, Wappenschider, geriffeltes Kreidepapier, tadellos postfrische Viererblock-Serie. Attest BP. 163z-166z
CC J
806
1932, Abr端stungskonferenz, unverausgabte 10 Rp.-Marken auf gummiertem Kreidepapier in den Farben der anderen Wertstufen gr端n,rot,blau und braun, taddellos postfrisch. Attest BP. Kat. 185
CC
1 200 - 1 500
500 - 600
4 000 - 5 000
149
807
808
150
1932, Abrüstungkonferenz, unverausgabte 10 Rp.-Marken in den anderen Farben der anderen Wertstufen, grün,rot,blau und braun auf gummiertem Kreidepapier. Tadellos postfrische Achter-Blocks, in dieser Einheit Unikate. Attest BP. Kat. 185
1932, Abrüstungskonferenz, 10 Rp. in der Farbe der 30 Rp.-Marke mit verausgabter 20 Rp.-Marke auf eingeschriebenem Brief von ZÜRICH 21.XII.42. Grosse moderne Schweiz-Rarität, Unikat in tadelloser Erhaltung. Atteste BP und Marchand. Kat. 187+188
CC
F
32 000 - 40 000
20 000 - 25 000
809
F
1 200 - 1 500
1936/38, 10 Rp. Schloss Chillon, seltener Farbfehldruck: rot statt violett, tadellos postfrisch. Es ist nur ein Bogen zu 50 Marken bekannt. Fehlerfreie Erhaltung. Attest BP. Kat. 203z
CC
3 500 - 5 500
811
1936, 20 Rp. Val Leventina, Viererblock mit sauberem Zentrum-Stempel BASEL 12.IX.39, tadellos, mit vollem Gummi. Attest BP. Kat. 205y
H J
600 - 800
812
1936, 10 Rp. Schloss Chillon, seltene Abart, oben vollständig, seitlich teilweise ungezähnt, tedellos postfrischer Fünferstreifen. Attest BP: Kat. 203z.1.09
CC
600 - 800
1934, Landschaftbilder, schöner FDC mit ET-Stempel BIRSFELDEN 2.V.34, nach BRÜNN adressiert, fehlerfrei. Attest Eichele. Kat. 194-200
810
810
811
151
152
813
1936, Neue Landschaftsbilder, Serie auf schรถnem R-FDC, ET-Stempel BASEL 2.XI. 36, in die USA adressiert, sehr seltener FDC in fehlerfreier Erhaltung. Attest Eichele. Kat. 210-209
F
1 700 - 2 000
814
1941, 750 Jahre Stadt Bern, 10 Rp. im Viererblock, in der Farnunce orange, perfekter Einschreibe-FDC, ET-Stempel AUTOMOBIL-POSTBUREAU 6.IX.41, fehlefrei. Attest BP. Kat. 253c
F J
1 000 - 1 200
815
1944, 30 Rp. Appolo, waagrechtes Paar mit der Abart: offenes Auge. Sauberer Stempel WERTZEICHEN VERKAUFSSTELLE BERN GD PTT.., fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 261w.3.01
H
600 - 800
816
816
817
819
818
1945, 3 Fr. PAX, ungez채hntes Essai von Karl Bickel, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 272
DCE
2 500 - 3 500
817
1945, 5 Fr. PAX, ungez채hntes Essai von Karl Bickel, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 273
DCE
2 500 - 3 500
818
1945, 10 Fr. PAX, ungez채hntes Essai, von Karl Bickel, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 274
DCE
2 500 - 3 500
819
1945, 10 Fr. PAX, ungez채hntes Essai, von Karl Bickel, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 274
DCE
2 500 - 3 500
820
1945, PAX in kompletter Viererblock-Serie, tadellos postfrisch, mit Bogenrand oder Bogenecken. Kat. 262-274
CC J
821
1945, PAX, Serie mit perfekten ET-Halbmond-Stempeln SCHWEIZ. POSTMUSEUM BERN 9.V.45, mit vollem Gummi, in fehlerfreier Erhaltung. Attest BP. Kat. 262-274
H
700 - 800
1 200 - 1 500
153
822
1945, PAX, schöne Viererblock-Serie, alles rechte obere Bogenecken, ideale Zentrische Ersttags-Stempel BERN 9.V.45, perfekte Erhaltung. Attest BP. Kat. 262-274
823
154
H J
2 600 - 3 500
824
823
1949, 20 Rp., Grimsel, URTYPE, farbfrisch und tadellos postfrisch, fehlerfreie Erhaltung. Atteste Trüssel und BP. Kat. 301
CC
1 800 - 2 500
824
1954, 10 Rp. SLA, Abart: ungezähnt, tadellos postfrisch. Attest Rellstab. Kat. 316
CC
1 700 - 2 200
825
1963, Bauten-Serie, Leuchtstoff, Serie mit den Normalmarken zusammen auf 7 FDC’s, alle mit Bogenecken und sauberen ET-Stempeln BERN 3.X.63, ohne Adressen, tadellose Erhaltung. Attest BP. Kat. 355L-360L,363L,367L
F
700 - 800
826
827
829
828
826
1960, 80 Rp. St.Gallen, seltene Abart: ungezähnt, mit oberem Bogenrand, tadellos postfrisch, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 367
CC
1 700 - 2 500
827
1960, 90 Rp. Munot, Abart: Doppelprägung, tadellos postfrisch. Attest BP. Kat. 368.2.01
CC
300 - 500
828
1968, 50 Rp. NEUCHATEL, Abart: ungezähnt, tadellos postfrisch und fehlerfrei. Kat. 417U
CC
1 700 - 2 200
829
1966, 10 Rp. Eisvogel, Abart: eisvogel mit Schnneepelz, sauberer Eck-Stempel BASEL, fehlerfrei. Attest BP: Kat. 439.1.09
H
600 - 800
FLUGPOST - VORLÄUFER
830
BURGDORF, tadellos auf passender offizieller Flugspende-Karte von BURGDORF, fehlerfrei. Atteste Schmidli und BP. Kat. IV
F
400 - 500
831
LUGANO, sehr farbfrisch, auf 5-Rp. Ganzsache mit sauberem Flug-S-Stempel, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. IX
F
1 200 - 1 600
155
156
832
LUGANO, sehr farbfrisch auf Flugkarte mit S-Stempel, fehlerfrei. Kat. IX
F
1 200 - 1 600
833
HERISAU, auf offiz. Karte, sehr farbfrisch, tadellose Erhaltung. Attest BP. Kat. V
F
500 - 600
834
LANGNAU, sehr farbfrisch, sehr gut gez채hnt, auf offiz. Karte mit sauberem Flug-Stempel, tadellose Erhaltung. Atteste Vaugniaux und BP. Kat. V
F
600 - 800
835
LIESTAL, sehr farbfrisch und perfekt gezähnt, sauber entwertet, auf offiz. Karte, tadellose Erhaltung. Attest BP. Kat. VII
F
500 - 6 000
836
SITTEN, farbfrisch , auf Flugkarte mit S-Flug-Stempel, fehlerfrei. Kat. Xa
F
1 200 - 1 600
837
SITTEN, Kreidepapier, ausserordentlich sauber und farbfrische Vignette, auf schĂśner Flugkarte mit ideal aufgesetztem Flugpost-Stempel, fehlerfrei. Attest Bohler. Kat. Xa
F
1 250 - 1 550
157
FLUGPOST
158
838
1919, 30 Rp. mit Fl端gelrad-Aufdruck, sauberer Stempel WEINBERGSTRASSE 31.XII.20, fehlerfrei. Attest BP. Kat. 1
H
600 - 800
839
1920, 3 st端ck 30 Rp. mit Fl端gelrad-Aufdruck auf R-Brief mit Zusatzfrankatur, Stempel BASEL 14.III.21, nach FRANKFURT adressiert. Fehlerfreie Erhaltung. Atteste Rellstab und Schmidli. Kat. 1+
F
3 700 - 4 500
840
1920, 30 Rp. mit Fl端gelrad-Aufdruck, auf Brief mit Zusatzfrankatur, Stempel ROMANSHORN 16 XII 20, nach FRANKFURT adressiert, mir Ankunftsstempel, fehlefrei. Atteste von der Weid, Schmidli und Liniger. Kat. 1+
F
2 200 - 2 700
841
F
2 200 - 2 500
1935, 2 Fr. Brieftaube, seltene Abart: ungez채hnt, tadellos ungebraucht und fehlerfrei. Atteste Hertsch und Rellstab. Kat. 13z 1935, 50 Rp. Doppeldecker, seltene Abart: ungez채hnt, tadellos postfrisch. Attest Rellstab. Kat. 9z 1938, Pro Aero, 75 auf 50 Rp., tadellos postfrische rechte untere Bogenecke, fehlerfrei. Attest Bohler. Kat. 26
C
6 000 - 7 000
CC
6 000 - 8 000
CC
13 000 - 16 000
1938, Pro Aero, 75 auf 50 Rp., tadellos postfrisch und fehlerfrei. Attest Zumstein. Kat. 26
CC
13 000 - 16 000
1920, 30 mit Fl체gelrad-Aufdruck, sauberer Stempel BERN 17 XII 20, Zusatzfrankatur, R-Brief nach BAD SACHSA, fehlefrei. Attest von der Weid. Kat. 1+
842
843
845 844
842 843 844
845
159
160
846
1938, Pro Aero 75 auf 50 Rp., spektakul채rer 9er-Block von der linken obreen Bogenecke, dabei 2 Marken tadellos postfrisch, die anderen mit ET.Stempel BERN 22.V.38, in dieser Form Unikat. Fehlerfreie erhaltung. Attest Rellstab. Kat. 26
CC H
847
1937, 40 auf 90 Rp. mit hellrotem Aufdruck, auf R-Brief mit Sonderflug nach SITTEN, fehlefrei. Attest BP. Kat. 24a
F
26 000 - 32 000
500 - 700
848
1936, 40 auf 90 Rp. mit hellrotem Aufdruck, Viererblock mit Zentrum-Stempel ZÜRICH 14.V. 38, auf R-Flugbrief,fehlerfrei. Attest Bohler. Kat. 24a
F J
1 700 - 2 000
PRO JUVENTUTE VORLÄUFER
849
Vorläufer-Serie mit Falzspur. Attest von der Weid. Kat. I-III
C
300 - 400
850
Vorläufer-Serie auf 5 Rp.-Ganzsache mit saubren Ersttags-Stempeln BIEL 12.XII.12, tadellose Erhaltung. Atteste Liniger und BP. Kat. I-III
F
6 500 - 7 500
161
851
Vorläufer-Serie auf schönem Brief mit sauberen Stempeln KAPPEL 23.XII.12, fehlerfrei. Attest PB. Kat. I-III
F
6 000 - 7 000
PRO JUVENTUTE
852
162
853
854
855
852
1913, Helvetia, ungezähnter Probedruck auf ungummiertem Kunstdruckpapier, fehlerfrei. Kat. 1
DCE
1 800 - 2 200
853
1930, 20 Rp. Schaffhausen, seltene Abart: fehlender Gründruck, tadellos postfrisch und in fehlerfreier Erhatung. Attest BP: Kat. 55.1.09
CC
1 800 - 2 500
854
1945, 10 Rp. Susanna Orelli, Schwarzdruck auf dickem Papier in geänderter Zeichnung von Karl Bickel, zu Vorlagezwecken, fehlerfrei. Attest Rellstab. Kat. 114
DCE
2 000 - 2 500
855
1945, 10 Rp. Susanna Orelli, Schwarzdruck auf dickem Papier in leicht geänderter Zeichnung von Karl Bickel, zu Vorlagezwecken, fehlerfrei. Attest Rellstan. Kat. 114
DCE
2 000 - 2 500
856
1954, 40 Rp. Jeremias Gotthelf, 4 verschiedene Einzelproben auf einem dicken Papier, die Marke kam sp채ter mit 10 Rp. heraus. Vom Stecher und Grafiker Karl Bickel. Unikat in tadelloser Erahltung. Kat. 153
DCE
4 000 - 5 000
857
1961, 5 Rp. Jonas Furrer, 3 verschiedene Einzelproben auf einem dicken St체ck Papier. Vom Stecher und Grafiker Karl Bickel, Unikat , in tadelloser Erhaltung. Kat. 188
DCE
4 000 - 5 000
163
858
1926, 20 Rp. Aarau, grossformatiges Essay, dreifarbiger Klisché-Andruck des vergrösserten Markenbildes in der entgültigen Orginalfarbe auf Kunstdruckpapier im Ausmass von 160 x 109,5 mm. Mit Begleitschreiben vom 23.Juni 1926 der Firma Abregg, Steiner & Cie. in Bern an Herrn Dr. Münger, Kunstmaler, Bern Entwerfer dieser Wappenmarken. Attest Nussbaum. Kat. 39
DCE
1 500 - 2 000
PRO PATRIA - BUNDESFEIER
859
164
1940, BUNDESFEIER-Block mit ET-Stempel BERN 16.VII. 40, voller Gummi, fehlerfrei. Attest BP. Kat. 12
H
450 - 650
860
861
860
1939, Schloss Laupen, seltene Abart: ungez채hnt, tadellos postfrisch. Attest von der Weid. Kat. 2.09
CC
3 500 - 4 500
861
1959, 5 Rp. Weltkugel, seltene Abart: ungez채hnt, tadellos postfrisch und fehlerfrei. Attest Rellstab Kat. 91 .
CC
1 600 - 2 400
1934, NABA-Block, tadellos postfrisch und fehlerfrei. Attest BP. Kat. 1 1934, NABA-Block, sauberer ET-S-Stempel und voller Gummi. fehlerfrei. Attest BP. Kat. 1
CC
450 - 650
H
450 - 650
1948, IMABA-Block, Abart: ungez채hnt, tadellos postfrisch. Attest Rellstab. Kat. 30
CC
BLOCKS UND ZUSCHLAGSMARKEN
862
862 863
864
863
1 000 - 1 200
165
865
866
1959, NABAG-Block, Werdegang in 15 Stadien, dabei 3 Stadien gestempelt, in dieser Form handelt es sich um UNIKATE, die 3 Blocks sind mit dem Ausstellungs-Stempel ST.GALLEN NABAG 21.VIII 59 sauber gestempelt, die anderen Stadien sind tadellos postfrisch vorhanden. Spektakulärer Blockwerdegang in tadelloser Erhaltung. Attest BP. Kat. 38
CC H
6 500 - 8 500
1963, NABRA-Block, mit der seltenen Abart: ohne Rauten, fehlender Dunkelblau-Druck, tadellos postfrisch und fehlerfrei. Attest BP: Kat. 43.1.10
CC
1 800 - 2 200
CC
2 000 - 2 500
BUNDESVERWALTUNG
867
166
1942, 2 Fr. Oberst Forrer, sehr seltene Abart: grosse Doppelprägung, 11.Marke, tadellos postfrisch, in fehlerfreier Erhaltung. Eine der seltensten Ämter-Marken. Attest BP. Kat. 63.2.02
S.D.N. - VĂ–LKERBUND
868
869
870
868
1932, 30 Rp. Tellbrustbild, geriffeltes Papier, tadellos postfrisch. Attest Gaines. Kat. 20z
CC
2 200 - 3 000
869
1933, 3 und 5 Rp. Tellknabe, geriffeltes Papier, tadellos postfrisch. Attest Gaines. Kat. 33z+34z
CC
1 400 - 1 800
870
1932, AbrĂźstungskonfrenz, postfrische Serie, fehlerfrei. Attest von der Weid. Kat. 36-41
CC
1 500 - 2 000
871
1936/38, Landschaftsbilder, Serie auf geriffeltem Papier, tadellos postfrisch, ohne 49Az. Atteste Gaines. Kat. 47z-55z
CC
2 500 - 3 000
167
872
1944, 2 Fr. Oberst Forrer, extrem seltene Abart: grosse Doppelprägung, 11 Marke, tadellos postfrisch und fehlerfrei. Eine der seltensten Ämter-Marken. Attest BP. Kat. 88.2.02
CC
3 800 - 4 200
B.I.T. - ARBEITSAMT
168
873
1936/43, Landschaftsbilder, tadellos postfrische Serie aller 10 Werte. Kat. 39y-47y
CC
1 500 - 2 000
874
1936, Landschftbilder, tadelos postfrische Serie auf geriffeltem Papier, tadellos postfrsich. Atteste Gaines. Kat. 39z-47z
CC
2 750 - 3 250
KOCHER-MARKEN
875
1909, komplette Serie aller 12 Werte, tadellos ungebraucht, gute Erhaltung. Kat. 1a-3d
CC C
3 000 - 4 000
F
5 500 - 7 500
LIECHTENSTEIN VORPHILA-VORLÄUFER-MITLÄUFER
876
1858/59, 5 Kreuzer rosa auf Faltbrief von 1861 nach MELS, sauberer Zweizeiler VADUTZ 8.APR auf den Brief übergehen, rückseitig als Durchgangs-Stempel der Zweizeiler von BALZERS 8.APR, zweimal Einkreis-Stempel BAHNPOST ST.GALLEN-CHUR 8.IV.61 und ein Einkreis-Stempel SARGAND als Ankufts-Stempel. Links bei der Marke kleine diagonale Schürfstelle (Tintespur teils ausradiert), sonst einwandfrei. Attest Marxer. Kat. 13II
169
170
877
1921, 20 Rp. ritlila, Tellbrustbild, besonders sch旦ner Stempel TRIESEN 11. II.21, nach LIESTAL adressiert, r端ckseitig mit Ankufts-Stempel. Sehr frische und fehlerfreie Erhaltung. Attest BP. Kat. 154
F
1 000 - 1 200
878
1860, 5 Kreuzer auf Faltbrief nach FELDKIRCH, Zweizeiler-Stempel VADUTZ 27.JAN auf den Brief 端bergehend. R端ckseitig Zweizeiler-Stempel FELDKIRCH 27.JAN als Ankufts-Stempel, tadellose Erhaltung. Attest Marxer. Kat. 20
F
6 500 - 8 500
879
1880, 2 Briefe mit 2x 5 Kr. und 1x 10 Kr. der Ausgabe von 1868, saubere Fingehut-Stempel VADUZ 2/1 80 und 6/1 80, nach ZÜRICH adressiert, schönes Briefpaar in fehlerfreier Erhaltung. Signiert Calves. Kat. 34,36
F
3 500 - 5 500
880
1893, 2 Kreuzer Zeitungsmarke auf der Zeitschrift Monika, sauberer Einkreis-Stempel VADUZ auf die Zeitung übergehend. fehlerfrei. Signiert Calves. Kat. 8
G
750 - 950
171
881
1873, 2 Kr.-Postkarte mit italienischem Text, Sprachvermerk unten rechts ohne Klammern, dazu 2 Kr.gelb 1867 Ausgabe, grober Druck. Zentrisch und übergehend entwertet mit dem Fingerhut-Stempel VADUZ 4/10 73, adressiert nach MÜHLEHORN (Glarus). 4 Kr.-Porto für eine Postkarte in die Schweiz gemäss Tarif 1. Januar 1873. Eine sehr seltene und schöne Karte in tadelloser Erhaltung. Attest BP. Kat. LBK Pk 4c
F
4 000 - 5 000
LIECHTENSTEIN
883
882
882
883
172
1967, Kirchenpatrone, 20 Rp.,30 Rp.,70 Rp. und 1 Fr., 4 verschiedene, sehr seltene Essais in so nicht ausgeführten Farben oder Zeichnungen, tadellos postfrisch. Attest Marxer. Kat. 423,424,427,429
CC
3 000 - 4 000
1968, 75 Rp. Silberhochzeit, sehr seltene Abart: ungezähnt, tadellos postfrisch. nicht katalogisiert. Attest Marxer. Kat. 434
CC
2 500 - 3 500
884
1969, Wappen I, seltene Abart: ungezähnt, tadellos postfrische Serie. Attest Marxer. Kat. 453-455
CC
1 500 - 2 500
885
1969, Wappen I, 30 Rp.,50 Rp. und 1.80 Fr, Serie von ungezähnten Probedrucken in anderen Farben, 1.80 Fr statt 1.50 Fr., tadellos postfrisch. Attest Marxer. Kat. 453-455
CC
1 000 - 1 200
CC
1 500 - 2 500
WOHLTÄTIGKEIT
886
1967, 50 Rp. Entwicklungshilfe, seltene Abart: ungezähnt, tadellos postfrisch und fehlerfrei. Attest BP. Kat. 33
173