Teebrief Nr 1 - Betrachtungen 2496 nach Buddha

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BETRACHTUNGEN Brief 1 - 2496 nach Buddha

„Das Ganze ist mehr als nur die Summe seiner Teile“ Heisenberg 1943


Vorwort Sehr geehrte Interessenten, Freunde und Mitbewohner dieses Planeten, mit den Teebriefen wird zukünftig immer bei Neumond eine neue Informationsschrift zu Ihnen gelangen. Darin werden Themen betrachtet, die von allgemeinem Interesse zu sein scheinen. Sie werden ferner über Konzerte und Ausstellungen im Ginkgo-an Kenntnis bekommen, sowie über Reisen - eventuell mit Ihnen? - im Mai oder September bzw. Oktober nach Kyoto.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, … was gewiß jeden klugen Denker zur Verzweiflung bringt. Ein Ja-Aber ist kaum möglich. An den beiden größten Supergehirnen der Menschheit Einstein und Heisenberg kommt man nicht vorbei. Sie zertrümmern unser Weltbild, ja sogar die Methode des Denken selbst. Nachhaltig.

Es war nicht leicht für diese erste Ausgabe

besonders heraus. Die aktuellen Einschnitte und

unter all den mir zugegangenen Themen und

Veränderungen verweisen auf die zentrale Frage

Fragen eine Auswahl zu treffen. Jedes Thema

nach dem Warum und Wohin.

hatte seinen Reiz oder seine Dringlichkeit: Gesundheit, sinnvolles Arbeiten, Überwindung

Grenzenloses Wachstum hat sich als Unsinn

all der Zweifel, Zen, Kultur, Geldwirtschaft,

herausgestellt. Grenzenloser Konsum ebenso.

Perspektiven für das Leben, Pädagogik, Haus-

Die

und Gartenbau, Renten, philosophische oder

verändert sich, ein Drauflos-Leben ist nicht

religiöse Themen, Eigenverantwortlichkeit, und

mehr möglich. Alle bisherigen Konzepte der

vieles mehr.

letzten rund 7000 Jahre sind hinfällig. Die Erde

Hierbei kristallisierte sich ein Thema, eine Frage

!

Rohstoffe

werden

knapp,

das

Klima

ist weder eine Scheibe, noch ein Supermarkt, 2496.01

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noch müssen wir sie untertan machen, und jeder

Und andere Welterklärungs-Modelle entlarven

Bewohner ist vollständig für seine Handlungen

sich durch die ideologische Verbiegung der

verantwortlich. Das war zwar immer schon so,

Realität, durch Fanatismus und andere Formen

doch jahrtausendelang haben wir dies einfach

des Ausblendens.

ausgeblendet. Viele fragen nun: Wie geht es weiter? Wie

Das geht nun nicht mehr. Und eben diese Situation hatten wir Menschen noch nie. Weglaufen, Wegschauen oder altkluge Sprüche mit konstruierten Lösungstheorien sind

kann man diese Situation lösen? Kann man die überhaupt lösen? Ja! Man kann! Jeder kann!

nicht mehr möglich. Jeder ist betroffen. Es ist plötzlich doch wichtig, ob in China ein Reissack umfällt.

Primär und vor allem anderen möchte ich daher, nein sollte ich Ihnen allen Mut machen, die längst vorhandene Lösung anzupacken und sich

Alle, und es muß ausdrücklich betont

verfügbar zu machen. Es ist nicht ein generelles

werden, wirklich a l l e überlieferten und

A u s für uns Menschen, wenn wir feststellen,

neuen Konzepte greifen nicht mehr.

daß wir mit dem Kopf nicht durch die Betonwand in der Sackgasse kommen. Fassen Sie Mut. Sie

Daher

die

überall

Orientierungslosigkeit.

zu

Das

beobachtende führt

zu

einer

Besinnung auf zentrale Fragen, was hilfreich ist.

sind nicht zu dumm bzw. wir alle nicht zu unfähig! Nur die bisherigen Methoden sind ungeeignet. Mehr nicht.

Immer mehr Menschen wird bewusst, daß man mit politischen, philosophischen, soziologischen, psychologischen, religiösen

naturwissenschaftlichen,

oder

erschaffenen

anderen

von

Was

kennzeichnet

nun

diese

bisherigen

Methoden? Im normalen Alltag können wir

Menschen

z.B. keinen 40cm starken Betonklotz mit reiner

nicht

Handkraft zerschlagen. Das widerspricht unserem

Erklärungssystemen

weiterkommt.

physikalischen Weltbild. Was machen wir also?

Sackgasse.

Wir fangen an zu denken, zu analysierten: Den

Eigenverantwortlichkeit, Eigenmotivation und

Beton, die Hand, die Psyche, etc, etc. ! Wir

Mut zur Veränderung sind ab nun gefragt, denn

können uns nicht vorstellen mit bloßen Händen

man fragt sich:

einzig aus uns heraus dieses zu vollbringen, da man uns Jahrhunderte und länger eingeredet

Welche

Welt

übergeben

wir

und

Weltbetrachtung

unseren

Kindern

und

hat, wir seien dazu ungeeignet. Da wir das leider mittlerweile selber glauben, erfinden wir als Ersatz Technik, die uns das abnehmen soll.

Enkeln?

Womit wir uns selber den Pseudo-Beweis liefern: Auf den ersten Blick könnte man verzweifeln.

Ja, wir sind unfähig, das können nur Maschinen.

Diese Aufgabe scheint völlig unlösbar. Die alten

Sollten wir alle z.B. wirklich in Rollstühlen

Systeme scheiterten durch die Realitätsfremde.

sitzen, nur weil man uns einredet, daß wir zum

Die Naturwissenschaften verheddern sich immer

Selber-Gehen nicht geeignet sind? Wenn wir das

weiter im Dickicht von Formeln, Gegenformeln

nämlich lange tun, können wir irgendwann auch

und Weltfremdheit und übersehen dabei,

tatsächlich nicht mehr selber gehen. Und das wäre dann der Beweis?

dass das Ganze weit mehr ist, als nur die

Sie sehen die Idiotie in dieser Vorgehensweise.

Summe seiner Teile (Heisenberg).

Das Leben ist so ausgerichtet, dass jedes Das Zerstückeln der Welt bringt also nichts!

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!

Wesen selbständig aus sich heraus die Aufgaben

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des Lebens lösen und auch realisieren kann.

Wie kommt man aus dem Tal über die

Die gesamte Natur zeigt es uns unentwegt.

Landschaft zum Meer, und wie lernt man

Überall. Nur wir Menschen weichen aus. Rennen

schwimmen?

stattdessen Ideologien hinterher. Leider und zum

Lernt man schwimmen, indem man das

Leidwesen von uns selbst und anderen. Würde

Meer

man sich aber mit langer Übung wie die Shaolin

und

dem Thema zuwenden, so ist es jedem möglich,

Zusammenhänge ergründet? Und all das noch

den „Beton zu überwinden“. Und der ist ebenso

fern des Meeres in einem Bergtal und mit

hartnäckig, wie die Hartnäckigkeit von Ideologien!

okkulten Ritualen?

Es liegt also nicht an Ihrer Unfähigkeit, NIEMALS, sondern nur an Ihrer „Methode“ im Leben. Das ist schon alles. Klingt recht schlicht,

analysiert,

Auftriebskräfte

ermittelt,

chemisch-biologisch–psychologische

etc.

Das wird nicht gelingen! Nie! Diese Vorgehensweise hilft nicht. Hatten wir ja schon. Funktionierte nicht.

hat es aber in sich! ———— Und eigentlich sage ich Ihnen da bestimmt nichts Neues. Jeder der

Die Ihnen längst bekannte Antwort lautet: Man muß aus dem Dämmerlicht-Tal heraus, über

Yoga oder Taichi macht kennt das.

lichtdurchflutete Ebenen und durch Nebelwände Lassen Sie mich nun ein weiteres Bild wählen,

hin zum Meer. Tag für Tag und guten Mutes. Das

das Ihnen helfen könnte. Sie/ wir (fast) alle

Sich-auf-den-Weg-machen ist schon die halbe

(fast alle) stellen heute fest, daß wir offenbar

Strecke.

in einem „Tal“

wohnen, das vermeintlich von

Mag es auch Jahre dauern.

hohen Felswänden umgeben ist. Wir haben

Wir, Sie alle sind fähig dazu.

seit langem die „Felswände“ kräftig ausgehöhlt,

Warum? Das sag ich später.

wir nannten das untertan machen, analysieren, uns ein Bild von der Natur und der Schöpfung machen, usw., und nun ist der Felsüberhang (Mutter Natur antwortet mit dem Klima) auf uns heruntergerutscht. Das Tal wirkt nun noch enger und dunkler. Gleichzeitig spürten wir all die Zeit eine stille Sehnsucht nach Frieden und sinnvollem Leben ohne Manipulation durch diese oder jene Fraktion in uns. Wir wollen die richtigen Dinge zur rechten Zeit an rechtem Ort tun, wollen im Hier und Jetzt sein. Wir wollen an der Schönheit und beglückenden Tiefe der zeitlos gültigen Möglichkeiten teilhaben und ohne Verblendung das Leben in seiner Ganzheit erfassen. Und in uns wissen wir alle, daß wir das auch können. Da

Irgendwann erreicht man das Meer, den „Ozean der Stille und Kraft“, und lernt selbständig aus

zieht es uns hin.

sich heraus zu schwimmen. Und man lernt selbst Setzt man einmal das Ganze einem „Ozean“

ohne eine einzige Bewegung auf dem Wasser zu

Eintauchen/

liegen, ohne unterzugehen. Jeder Schwimmer

Übereinstimmen dem „Schwimmen“, so ergibt

unter Ihnen weiß das und hat diese Erfahrung

sich folgendes Bild oder Frage:

schon gemacht. Meine Empfehlung: Auf zum

gleich,

und

das

Erfassen/

Meer. Raus aus dem Tal. Allein das Erblicken des Ozeans wird Sie alle unendlich begeistern.

!

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Gleiches ist auch im üblichen Alltag für jeden

es ist nur etwas Gedachtes, nur eine Ansicht,

erreichbar. Viele von Ihnen können schwimmen

Meinung, ein Datenberg, eine fiktive Idee. Mehr

und sich auf dem Wasser treiben lassen.

nicht!

Nichtschwimmer können das nicht! ———

Das „Überwinden“ des Betonklotzes, wie auch

Warum? ———

das „Selber-Schwimmen“ sind also möglich. Für

Die Antwort ist verblüffend einfach: Einzig der

jeden. Vertrauen Sie Ihrer stillen Sehnsucht

Gedanke Angst vor … bewirkt solches.

Nicht

etwa die Unfähigkeit des Schwimmens.

nach Frieden und Sinn, die sich in Schönheit und Lichthaftem ausdrücken. Das ist Ihr Kompaß

Würde man demgemäß real „schwimmen“

heraus aus dem dualistischen Dilemma, hin zum

lernen, statt Gedanken nachzurennen, die keine

Ozean. Folgen Sie zuversichtlich dieser Regung.

Substanz haben, würde man nicht untergehen,

Und lachen Sie zusammen mit den Zen- und

oder

Teemeistern über all die Wenns und Abers! Das

sich

aus

erdachter

Fiktion

heraus

Schwimmhilfen zurechtbasteln, (für die es sogar

hilft.

Nobelpreise gibt).

Sie werden schon bald nach einem ersten Erahnen erleben, wie gewaltig Ihre tatsächlichen

Da viele von Ihnen zu einem gleichen Resultat

Möglichkeiten

sind.

Und

Sie

werden

auch

gelangten, kann nun gesagt werden: Übertragen

erkennen, warum alle bisherigen Konzepte gar

Sie einfach diese Erkenntnis auf alles andere

nicht funktionieren konnten. Und sie werden

im

ebenfalls freudig erkennen, daß sie

Alltag, auf Ihr ganzes Leben. Sie werden

schon sehr bald erkennen, das nur und einzig

r

das Verfahren des „Nachdenkens über … “ Sie

anderer für Sie. Niemals.

fatalerweise vom

s e l b e

schwimmen können. Das tut nämlich kein

Darin-sein und autonom

Verweigern Sie sich dem unselbstständigen

trennt. Es hält Sie fern,

an-Land-mit-Schwimmhilfen-Herum-Gehens.

bremst Sie aus, blockiert Sie, läßt Sie mitunter

Fassen Sie Mut. Selber schwimmen ist Ihre

verzweifeln, etc. etc.

tatsächliche und wundervolle Natur. Lassen Sie

Schwimmen-Können

sich das nicht ausreden. Den ewigen Ja-Aber-Sagern sei hier direkt erwidert: Natürlich sind gewisse Denkvorgänge begrenzt notwendig. Doch eigentlich verfügen

Wie und wo ist solches nun „erlernbar“, werden Sie fragen?

wir Menschen über ganz andere und viel tiefergehendere Möglichkeiten. Das „Schwimmen

In

Europa

gibt

es

bereits

einige

gute

im Ozean“ ist im übertragenen Sinne unsere

„Bademeister“, die ich Ihnen auf Anfrage nennen

ureigendste Natur, es entspricht also vollkommen

kann. Da es mitunter schon einige Jahre dauern

uns und unseren Fähigkeiten. Sie haben mit

kann und der Alltag nicht auf Sie wartet, sei in

Ihren Vermutungen also recht. Oder anderes

konkreten Aufgabenstellungen wie Hausbau,

formuliert:

Garten oder allem anderem auf Zen- und Teeweggeschulte verwiesen. Wer je in Japan

Man sollte ruhig den Mut fassen, diesen

war, weiß, was wirklich möglich ist. Weniger ist

fantastischen Umstand vorbehaltlos selber

nämlich erheblich zu wenig.

zu realisieren, und alles Hinderliche auf

Hier liegt hier auch die „Erklärung“ für das

dem Weg über Bord werfen und loslassen.

„Geheimnis“ um die japanischen Gärten und Häuser, Einrichtungen, Zen-Kunst und vielem

Das enge Tal ist nur die selbsterschaffene Denk-Welt,

die

unergründlich,

wir

für

oder

verborgen.

Zeichnen

sich

unsere

unzulänglich,

oder

„Errungenschaften“ im Alltag durch die gesteltzte

unveränderbar,

oder

Konstruiertheit,

irrigerweise sogar für die Realität halten. Doch

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anderen

!

bemühte

und

aufgesetzte

Art und Designerschminke aus, so findet dort

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die natürliche Entsprechung in allem für uns Menschen ihre wunderbare Umsetzung.

Wie kann nun ein nächster Schritt für Sie aussehen? Lassen Sie mich Martin Luther zitieren:

Jeder, der das einmal erlebt hat, erkennt,

„Und wüßte ich, daß morgen die Welt

daß der stille Traum von … keine Utopie

unterginge, so würde ich dennoch heute

bleiben muß.

einen Afelbaum pflanzen.“

Man sieht, was wirklich möglich ist und uns umgeben sollte. Ohne

Durchbrechen

Sie

also

den

lähmenden

ein Ablegen des

Kreislauf. Wenden Sie sich der Kultur Ihrer

Dualismus wird nichts (dergleichen) gelingen.

Zeit intensiv zu. Selbst wenn sie der Ansicht

Das Erschaffen von Normen, um irgendwie

(auch nur ein Gedanke) sein sollten, daß Sie da

irgendwas irgendwohin zu bringen, bewirkt nur

keinen richtigen Zugang haben. Gute Kunst hat

eine Verzögerung vor der unausweichlichen

unabdingbar mit dem Leben zu tun - und Ihre

Entscheidung, sich letztendlich doch auf die

Ansicht zur Kunst bedeutete: Sie haben keinen

Reise ans Meer zu begeben. Und Ersatzlösungen

Zugang zum Leben? Das kann nicht sein! Lassen

sind bekanntlich immer nur fader Ersatz. Flach,

Sie sich das nicht einreden. Nicht einmal von

kurzlebig, wertlos und hinderlich, wie wir heute

Ihnen selbst.

alle in allen Bereichen überdeutlich sehen können. Ein Polit-, Mode-, etc. -Gag jagt den nächsten.

Also auch hier gilt: Nur Mut, wenden Sie sich dem zu. Wenn Sie z.B. den unergiebigen

Sie können selber recht gut sehen, daß es

Weglaufzirkus „Sport“ lassen, haben Sie die Zeit

sinnlos und tolldreist ist, wenn Nichtschwimmer

und das Geld, als Mensch am echten Geschehen

über Lebenskonzepte resonieren. Die heutigen

Ihrer Zeit teilzunehmen, statt sich durch eine

Probleme

Massen-droge zu benebeln. Nichts ist schließlich

resultieren

ja

gerade

aus

dem

Aktionismus der Nichtschwimmer.

so bedeutungslos und banal, wie Sportergebnisse und Politik von gestern und somit also schon von

Zeitlose Qualität und Schönheit kommt aber

seit

jeher

aus

der

Hand

vom

heute. Meidet

man

alle

kurzlebigen

Events,

aufwendige Kleidung, Speisen und dergleichen,

Schwimmern!

!

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so kommt auch das Ihrer gehaltvoll werdenden Lebensqualität zugute. Setzen Sie zukünftig einfach die Ihnen zur Verfügung stehenden Mittel so ein, das eine tiefe und zeitlos gültige Qualität in Ihrem Umfeld entsteht. Verweigern Sie sich einer Massenkultur. Antworten Sie auf die Misere bewußt und vorsätzlich mit Kultiviertheit. Man könnte das auch Achtssamkeit im Alltag nennen. Und das hilft Ihnen ebenfalls. Wenn Sie ferner darauf achten, wer Ihre Mittel in die Hände bekommt und was er damit anstellt, können Sie bewirken, daß Ihre Mittel in sinnvollen und den Menschen dienlichen Kreisen bleiben. (Unsere türkischen Mitbürger machen es uns erfolgreich vor. )

Mit den besten Wünschen aus dem Kranichtal bei schwindendem Schnee

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!

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Impressum Tee-Briefe © - Betrachtungen 2496 nach Buddha Brief-Nr. 1

Herausgeber:

!

Teeweg-Schule Carpe Diem

M. Sôtai Knipphals

Portzenbusch 1, 51465 Bergisch Gladbach, Tal der Kraniche

Deutschland

Fon

+49 2202 249684

Mail

mail@knipphals.de

Web

www.teeweg-schule.de

Konzept + Redaktion:

Martin Sôtai Knipphals

Jan Philipp Knipphals

Design+ Layout:

Jan Philipp Knipphals

© 2010 M. Sôtai Knipphals. All rights reserved.


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