Architecture portfolio 2013

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Portfolio

architecture + design Tereza ฤ ermรกkovรก selected works 2011 | 2013



CURICULUM VITAE GENERAL INFORMATION Name:

Tereza Cermakova

Permanent address:

Blatneho 30, Brno, 61600, Czech Republic

Date of birth:

May 02, 1990

Nationality:

Czech

Telephone:

+420 739 170 392 (CZE)

E-mail:

tereecermakova@gmail.com

EDUCATION AND QUALIFICATIONS 2011 2009 2004 1996

– – – –

2013 2012 2013 2009 2004

bachelor‘s degree, FABUT Brno Faculty of Architecture, HSLU, Hochschule Luzern - Technik & Architektur, Luzern, Switzerland Faculty of Architecture BUT, Brno, Czech Republic Gymnasium of Ludvik Danek, Brno, Czech Republic Elementary english school Slovanske namesti 2, Brno, Czech Republic

SUCCESS AND AWARDS May 2012 Projekt Jelly Beans in Jahrbuch HLSI participation in competitions SKILLS LANGUAGES English – fluently German – fluently Czech language – native language IT SKILLS AutoCAD 2D, Rhinoceros, Google SketchUp, Adobe Photoshop, Adobe Premiere PRO – professional 3ds MAX + Mental Ray render, Grasshopper (Rhino-plug-in), Adobe InDesign, Adobe Ilustrator DRIVING LICENSE class: B INTERESTS Architecture, design, graphic, photography, fashion Traveling - visited countries - Australia ( Sydney), China ( Bejjing), Europa Sport – snowboarding, skateboarding, climbing, gymnastics, mountain biking and hiking


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Inhalt 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11

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Tree House Pavillon Mehrfamilienhaus Grey Matter Matters 3D Architektur Bar Barbar Vavuvoo PunÄ?onoĹžka Fotografie Oko nad Ponavou Jelly Beans LABorARTorI


01

Tree House Pavillon Rietepark Zürich Konzeptidee: Ganz Gebäude steht an drei Wände, welche funktioniert wie eine Tragstruktur und gleichzeitig ist jede Wand benutzt mit seine Funktion. Die sind Treppenhaus, Technische Raum/ Toalet und Sitzbank/ Windschutz. Die Form passt sich den natürlichen Gegebenheiten an. Das Gebäude nimmt die Form der Bäume auf. Die Interaktion zwischen den Bäumen und dem Haus ist gegeben durch die Öffnung im obereb Stockwerkt. Im Obergeschoss befindet sich eine Ausssichtsplatform welche den Sommer úber als Cafe genutzt wird.



02

Mehrfamilienhaus Porotherm_Wetbeverb team: Jaroslava Brhelová Konzeptidee: Die Grundidee ist auf Variabilität basierend. Wir haben eine Wohnung aus verschiedenen Elemente entworfen. Diese können willkürlich in verschiedenen Wohngebieten, wie ländliche oder auch städtische Gebiete eingebettet werden und bietet eine breite Palette von kombinierbaren Varianten. Die Zellen funktionieren als separate Einheiten, die beliebig miteinander kombiniert werden können. Der Vorteil des vorgeschlagenen Stadthauses ist ein höheres Maß an Privatsphäre, weil jede Wohnung seinen separaten Eingang hat. Die Treppe ist als Masse des Gebäudes zugeordnet und ist ein separates Element. Das Haus hat eine Nord-Süd Orientierung. Auf der Nordseite hat es einen Eingang, ein Badezimmer, einen Abstellraum und eine Treppe und auf der Südseite befindet sich das Wohnzimmer. Die Parkplätze sind teilweise innerhalb des Gebäudes. Ein Teil dieser Parkplatzfläche kann als Abstellraum dienen. Die weiteren fünf Parkplätze sind außerhalb des Gebäudes konzipiert.



koncept 9

cílová skupina

modul

6

Modul

9

cílová skupina 6

cílová skupina Zielgruppe modulové byty

modulové byty Modulgehäusese modulové byty

1+kk

3+1

2+1

1+kk zusammensetzun der Module

3+1

2+1

1+kk

2+1

3+1

zasazení město

Die Grundidee ist auf Variabilität basierend. Die Zellen funktionieren als separate Einheiten, die beliebig miteinander kombiniert werden können.

zasazení

schodiště treppenhaus masse

město

Einsezten Stadt

hmota schodiště

schodiště

venkov

hmota schodiště

Einsezten Landschaft pohled zezadu

venkov

pohled zezadu

pohled zezadu

pohled zezadu



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ansicht | S端d-Ost

B

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATI

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

A

2. Geschoss | 1:200

AA'

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUC

B B'

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

1. Geschoss | 1:200

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT B'

4. Geschoss | 1:200

AA'

AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT A

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

3. Geschoss | 1:200


ansicht | Nord-West

ansicht | S端d-West

ansicht | Nord-Ost

B

IONAL PRODUCT

CATIONAL PRODUCT

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A'

B B'

Schnitt 1: 200

PRODUCED BY A B'

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

A'

Schnitt 1: 200


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Grey Matter Matters

Gebäudestruktur 25,17 MJ/m2a

Gesamtgebäude Gebäudehüllzahl 67,32 MJ/m2a 0,77 m2/m2 Aspects:

SAVING GRAY ENERGIE – flooring, columns/ pilars ORIENTATION – situation to the East, get ligt inside, shape of the building – thin + circles CONNECTION + DIVISION – space dividend into 3 parts – SOCIAL ZONE, REST ZONE and STAIRCASE My konzept was affected by this 3 aspects. Gray energie is saved by the columns. The thickness is changed by narrowing of the columns and also by emptiness of them is changend. They were designed this huge size, to fell the massive power of it. As many flooring as possible are used to utilize as much posibble floor area. Clear ceiling height is 2,6m and every floor is moved half storey up or down. There is also part oft the building, where the floor does not change his height and can be used for handicapped people. Parts of the building are dessigned of different dimensions and for different people of divergent ages and different character. Ring apartments are diffrent dimensions. Distribution is by two, three or four circle apartmens + on different places are located balconies. Under the groud are located parking places and whole building is interconnected by the lift and staircase. Radius of one round is 3m, soo one apartmen makes 28.3 m2. Main thought is freedom of choice. To be able having a choice of wide range different sizes and different looking apartmens. Buildings are oriented to the East and have slim shape to catch the sun. To this is adapted the shape of circle. I wanted to let the building breath . Than this space can move – expand and taper. Space is than devided into the parts. Closer , were can you relax, be alone or open space for the social occasions.. Urban plan is designed like conection of network to connect people together. Four building are situated in the village Volketswil on the wide main thoroughfare. They are connected by the kinderkarden, which takes part above the street and highway. CONNECTION is the key word of my project.





04

3D architektur Rhino_rings

Ü3_ Organische Geometrie In dieser Übung habe ich mit organischen Formen und unregelmässigen Körpern gearbeitet. Dieser Körper kann man in verschiedene Punkte zersetzen und danach beliebig Formen. Somit gibt es viele verschiedene Möglichkeiten wie man einen Körper formt, dadurch auch sehr interessante Gebilde entwirft. Ü4_ Reduzierung | Vereinfachung Bei meinem letzten Projekt habe ich meine Prioritäten auf den Innenraum gesetzt. Das hatte zurfolge, dass der Aussenraum und die Fassade keine Korrelation mit der Umwelt besitzt. Mein Ziel in dieser Übung war die Form zu reduzieren, die Fassade/Aussenraum zu vereinfachen um eine gesamte Form zu erhalten! Als Modellmaterial habe ich Glas | Plastikfolie gewählt, weil die ganze Fassade verglast ist.




04

3D architektur Rhino_cube

Ü1_ Raum & Körper Durch die erste Aufgabe habe ich mich mit Rhino ganz gut kennengelernt. Mit einfache Befehlen(wie Move, Extrude, Scale, Rotate..) habe ich mich um ziemlich interessantes Ergebniss erarbeitet. Ich habe auch mit Render und Licht gearbeitet versucht. Ü2_ Abwicklung & oberfläche Verteilung Bei Übung 2 habe ich meine Fähigkeiten verbessern kennen. Ich habe mit dem Körper aus der vorherigen Übung gearbeitet. Unterschiedliche Teile habe ich vergrösert, verlangert, verkleinert, rotierte... und ins Würfel plaziert.Weiter habe ich ihm weggenomen und vom dem Objekt abgerechnet. Anschliessend auf der Oberfläche der Korper verteilen und Modell bauen. Glass | plastic Folie gewählt weil ganz fasade ist verglased.


05

Bar barbar 3D Architektur 3D MAX

Mobile Bar mit Designermรถbeln ...



06

Vavuvoo Sessel Design Konzeptidee:

Dieser bequeme Sessel ist für junge Studenten, die viel lernen müssen, designed worden. Diese haben meist keine Zeit zum aufräumen und mögen es nicht am Tisch zu lesen. Somit kann man das Studieren mit Spass verknüpfen. Dieser Stuhl kann man für verschiedene Möglichkeiten benutzen. Wie zum Beispiel: verschiedene Sitzvariationen, wie liegend, sitzend oder auch kniend, oder Versteckmöglichkeiten für Kleidung.


Nutzung

Ansichten


07

Punčonožka Lamp design

Konzeptidee: Diese Lampe wurde, unter der Leitung von doc. Ing. arch. Jiří Palacký, Ph.D. im Fach Raum und Licht, entwickelt. Wiederverwendung ist die Hauptidee. Altes und gebrauchtes Material wurde für die Konstruktion verwendet, wie zum Beispiel: Alte Stumpfhosen und chinesische Stäbchen, die für die Hauptstruktur verwendet wurde. Das Licht für die Lampe wurde eine Weihnachtsbaumbeleuchtung genommen.




08

Fotografie


Ort | Saas Fee Person | Ondřej Bauer Fotoaparat | Nikon D200


Rezort | Saas Fee Rider | Toshiki Yamane Fotoaparat | Nikon D700


09

Oko nad Ponavou Aussichtsturm, Brno Konzeptidee: Das Konzept ist sehr eng mit der unverwechselbaren Sportgeschichte Ponava verbunden. Es wird auch durch das starke Motiv kontinuierliche Verbindung zwischen städtischen grünen Zentrum und Green County nördlich von Brno beeinflusst. “Green”-Linie wird durch das offene Segment der Hochhäuser, das Erholungsgebiet des ehemaligen Fußballstadion über den Ponava Turm und durch das Industriegebiet Královopolská aus der Stadt geführt. Dieser Bereich ist für die Benutzung der allgemeinen Öffentlichkeit gedacht. Genauer gesagt, Sportler, Wanderer, Radfahrer, Senioren, Familien und Kinder. Das Gelände hat verschiedene Schwierigkeitsstufen für den Weg zum Turm, daher für jede Altersklasse geeignet. Der höchste Punkt in Ponava ist eine leichte Anhöhe, der ideal für einen Baum darstellt. Der Turm wurde von den Benutzern über die natürlichen Wege beschritten, somit kann die Natur bewahrt werden. Die Grundidee ist, den Ort durchkommen lassen, nicht zu verbarrkadieren und das was heute funktioniert verlassen. Aus der Luft erinnern diese Wege an ein Auge, was ein einen weiteren Aspekt für die Form des Turmes war. Der Boden ist kreisförmig und wird kontinuierlich vom Rand bis in die Mitte des Kreises erhöht. Das Ziel ist es ein Umfeld, das sich selber Pflegt und einen Trefpunkt für bereits bestehende und neue Aktivitäten, zu schaffen. Dies generiert neue Geschmäcker und Lebensfreude.


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Hej Denis, did u hear about the new parkour route at Ponava?

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

Not at all . The hill is too steep and I’m not 20 already!

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TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP Raff, u wanna go for a walk?

wooof

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

OITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

ODUCT

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

ATIONAL PR

LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

DESK EDUC

DOTUA NA YB DECUDORP

hard level | parkour, fitness route

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

light / medium level | bench, easy balk

medium TCUDORP LANOITACUDE KSEDO TUA Nlevel A YB| playground, DECUDOReasy P balk

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EDUCATIONAL PRODUCT

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

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already been up on the hill to see how the new viewpoint look like??

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Mr. George , TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP You TCUDORP LANOhave ITACU DE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

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TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

There are many banches all the way long. You cand sit down and relax. Than continue up new adventures...

OK dudes, lets meet there on tuesday :)

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

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BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

I’m in :)

BY AN AUTO

PRODU

Are u kidding me? I was there already 10times!

Dady, are we gonna go to visit Anna on the playground?

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AUTODES CED BY AN

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ORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

TCUDORP LANOITACUDE KSEDOTUA NA YB DECUDORP

K EDUCATI

Dudes, get the hell aout of here!! Let ’s go outside!

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL

PRODUCED

ONAL PROD

UCT

Such a good idea:)

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aaaa, hoopa!

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PRODU

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DOTUA NA YB DECUDORP

ODUCT TIONAL PR K EDUCA PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

AUTODES CED BY AN

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ansicht | S端d-Ost

konzept schema | 1:200

ansicht | S端d-West


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situationsplan | 1:200

ansicht | Nord-Ost

ansicht | Nord-West

1. Geschoss | 1:100

schnitt | 1:200






10

Jelly Beans Luzern Konzeptidee:

Jelly Beans sind kleine Süssigkeiten, welche es in verschiedenen Farben und Geschmäcker gibt. Sie sind so klein, dass man meisten mehrere auf einmal in den Mund nimmt und so mehrere Geschmäcker miteinander vermischt. Jedes Mal sind es wieder andere, manchmal ergänzen sie sich und manchmal gibt es einen neuen Geschmack. So hat auch jeder Teilabschnitt vom Trassee andere Eigenschaften, Atmosphären und Bewohner. Durch hinzugeben von neuen Stimmungen, Aktivitäten oder Umgebungsgestaltungen, kann der Ort entweder aktiviert und die vorhandenen Strukturen und Atmosphären gesteigert, oder eine Spannung/Reibung durch einen Kontrast erzeugt werden. Bei beiden Methoden werden die einzelnen Eigenschaften und Atmosphären der Streckenabschnitte genau untersucht, sowie auf den Nutzer und den Bewohner und dessen Bedürfnisse eingegangen.


Ne us ta dt str as se

Bireg gst ras se

Fr

utt

str as se

Hallenbad

Zivilschutz/Feuerwehrgeb.

inm attstr ass e 01

Moos matts trasse

Bl eic he

rst ra ss e

Kle

Sternmattstrasse

02 e ass astr Volt

04

Horwerstrasse

Pferdehof

03

sse stra hen Esc

Villenstrasse

e ass astr Volt

Eichwald stras se

e ss tra ds run erg Ob

e ass astr Volt

se Moosmattstras

05

e ss tra ls na

se Ar

Gros

shofm atte Rhynauerstrasse

Horwerstrasse

Hallenbad

M

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e

06

Eichwald stras se

Eichmattstrasse

Luzern 1840

07

e ss tra ls na

se Ar

eg w er äf ch S

Grosshofstrasse

Eschenstrasse

Eichwald

08

Eichwald

Ar se

na lst ra ss e

Kreuzung Eschen-/ Moosmattstrasse

09

Brünigbahn 1890

Ars ena lstra sse

Villenquartier

Kulturwerkplatz Luzern Süd

10

Eichwäldli

Südpol

Zentralbahn Die erste Eisenbahnstrecke zwischen Luzern und Interlaken, die sogenannte Brünigbahn, entstand 1888. Sie führte am Rand der Stadt Luzern vorbei in die Berge. Im Jahr 2005 fusionierten die Brünigbahn und die Luzern-Stans-Engelberg-Bahn zur heutigen Zentralbahn, welche auf ihrem Streckennetz zwischen Luzern-Engelberg und Luzern-Interlaken unterwegs ist und Pendler/Pendlerinnen zur Arbeit oder Ausbildung, sowie die Touristen zu Schweizer Sehenswürdigkeiten bringt. Durch den enormen Bevölkerungszuwachs und die Ausdehnung der Stadt liegt das Bahntrassee heute jedoch nicht mehr an der Peripherie, sondern führt quer durch die unterschiedlichsten Quartiere von Luzern. Bei einer Abstimmung über den Ausbau der Zentralbahn wurde unter anderem entschieden, dass die Strecke zwischen Luzern Bahnhof und Kriens Mattenhof tiefergelegt und ausgebaut wird. Somit wird der Zuglärm aus der Stadt genommen und es entsteht ein unbebautes und momentan noch ungeplantes Stück Land in der Länge von ca. 2 Kilometer inmitten der Stadt.

Brünigbahn 1912

Zentralbahn 2012


nbad Halle

sse nstra e h c s E

Was ist vorhanden…

öffentlicher Raum

Was ist vorhanden…

• Kreuzung Sternmatt- Biregg- und Eschenstrasse stark • befahren,

viele Autos, Parkplatzsuchende, 30er-Zone

• Breite Strasse,

Veloladen ->

EG-Nutzungen, Wohnungen in den oberen

• Feuerwehrgebäude, Ausfahrt über Kleinmatt- und Eschenstrasse, Ein-

Was ist vorhanden…

• stark frequentiert: Velo, Auto, Töff, Inlineskater, Skate-

• enges Trassee

board, Fussgänger, Jogger,…

• ruhig, keine Kinder, einzelne Gebäude, grosse Gärten, Aussensitz-

• Schulhaus Moosmatt (grosser Schulhausplatz mit Wiese, Bäumen und

fahrt bei Bleicherstrasse, Vorplatz für Übungen genutzt, ganze Eschen-

Spielplatz),

Atmosphäre...

strasse hinter Gebäude als Parkplatz bei Einsätzen oder Übungen

möglichkeiten, Postkasten, Robydog, Bäume

Was ist vorhanden…

Erschliessung (Abendsonne)

• stark frequentiert, Skatingweg Schweiz, 30er Zone • keine EG-Nutzungen, Zwischenräume werden nicht genutzt

Stockwerken, Balkon zum Hallenbad orientiert

• nähe vom Bahnhof, nähe vom Zentrum, Informationssäule,

Wohngebäude auf beiden Seiten, keine Bal-

kone zu Eschenstrasse bei Wohngebäude an Voltastrasse, sondern nur

• Restaurants Steghof, Restaurant Poseidon, Elektroladen, Gerätelade,

er rti a u q len Vil

Park-

hohe Gebäude, Strasse

plätze zu Trassee ausgerichtet

Quartierladen Obergrund, Volta AG, Volta Café

• Durchgangsverbot Grünring,

• 4 unterschiedliche Gebäude (Quartierladen, Villa, Plexihof, Wohn-

öffentlich, ruhig, Durchgang, weitläufig,

• in der Umgebung: Plexihof, Wirtschaft zum Eichhof, Hotel Garni

• Skatingweg Schweiz, 30er Zone

städtisch

• stark befahrene

Atmosphäre... Besonnung Tag...

Atomsphäre...

Beleuchtung Nacht...

Platz, unruhig durch Verkehr Besonnung Tag...

Besonnung Tag...

Horwerstrasse, weniger befahrene Eich-

waldstrasse • • guter Anschluss an

aktiv, hektisch, Durchgang, Kreuzung von mehreren Strassen und Nutzern, offen

Treffpunkt Hallenbad, für Bewohner von Quartier, unscheinbarer

ÖV (Eichhof )

Atmosphäre...

eng, ruhig, passiert nichts, mysteriös, geheimnissvoll, Abschottung

Beleuchtung Nacht...

durch Mauer, Anwohner beobachten, man fühlt sich klein, es fühlt sich

Beleuchtung Nacht...

privat an

Durchgang / Parkplätze

Beleuchtung Nacht...

Ruhe / Privatheit

Restaurants

Verkehr aller

Zwischenräume

Wohngebäude

Verkehr/Parking

Art

Einfamilienhäuser / Gärten

Besonnung Tag...

Dienstleistungen / Läden

Abschottung zum Bahngleis

• und den Strassen

gebäude)

Kühl und Kahl / Leere

• Grosser Platz, Schwimmbad,

-/ schen E g n u e Kreuz trass s t t a Moosm

Wie aktivieren wir es…

öffentlicher Platz Durchgang und Aufenthalt, Eingrenzung durch Gebäude Anziehungspunkt

Aufenthalt: Restaurants Aussensitzplatz, Sitzmöglichkeiten Ladennutzungen, vorhandene Länden miteinbezeihen

Verbindungen: einheitlichen Bodenbelag 20er Zone (Strasse auch für Fussgänger) Schulhausplatz, Café und Restaurants

Grünfläche / Erholung: Sitzmöglichkeit und Tische überdachte Plätze und Bäume Spielelemente (Schaukel) nur Zubringer, nicht Durchfahrt

Aufenthalt: 20er Zone Bodenbelag wie Trottoir Sitzmöglichkeiten

Öffentlichkeit: Baumreihe in der Mitte (Blickschutz) Durchgang links und rechts in je eine Richtung

Aktivität

Wie aktivieren wir es…

Öffentlichkeit

Wie aktivieren wir es…

Aufenthalt

Grünfläche / Erholung

Verbindung

Aufenthalt

öffentlicher Platz

Wie aktivieren wir es…


of deh r e Pf

dli wäl h c Ei

Was ist vorhanden…

Was ist vorhanden…

• Kreuzung Arsenal-/ Eichwaldstrasse, Verbindung zu AAL

pol Süd Was ist vorhanden…

offener Wald, verschiedene Wege, stark befahrener

• Parkplatz Allmend, Messe, Wald und Stadt (meiste Zeit belegt)

• Kleiner

• Pferdehof, Schrebergärten, Restaurant (Beizli) für Spaziergänger, Stiftung

• Bahnübergang als Kreuzung Kriens / Stadt Luzern/ Allmend /

für Schwerbehinderte, Bürogebäude, Wohnhäuser

Horw

Fussweg Kulturwerkplatz Südpol, Joggingweg

• ab Mittag

im Wald (30min bis Schrebergärten Horw, Verbindung mit Vitaparcour im

Eichwäldli, Eingang

Waldrand sonnig

• Spazierwege, Militär, Autoparkplatz (viele Autos), Ausgang und Veran-

• Sitzbank, Robidog, keine Beleuchtung

staltungen im Südpolgebäude

• Umweltschutz, Naherholungsgebiet

AAL-Gebäude

Nachmittag- und Abendsonne, zwischen grosse Fläche mit unterschiedlichen Bodenbelägen, Abstellfläche, kein

Natur und Stadt, viele

ruhig, sonnig, fast langweilig (keine Aktivität),

Leute/Velofahrer -> Kreuzpunkt zwischen Hektik und Gemütlichkeit, eng

geräusche)

Besonnung Tag... Beleuchtung Nacht...

Besonnung Tag...

Durchgang, keine Aktivität, kahl, leer, schattig

durch bestehendes Gebäude

Aktivität: neuer Platz als „Eingang“ Brunnen als Treffpunkt für Sport Volumen mit Sportzentrum, Cafe, Dienstleisungen

Wohnnutzungen: Singlewohnungen für junge Leute Parkplätze, Beleuchtung

Wie aktivieren wir es…

Bewegung Musikimpulse

Kreuzungspunkt Velo / Fussgänger

Sonne /Aussicht Treffpunkt / Aufenthalt

Wohnnutzungen Wie aktivieren wir es…

erholsam (Natur, Tier-

Beleuchtung Nacht...

Beleuchtung Nacht...

Wald / Natur

Besonnung Tag...

(Kulturwerkplatz)Hotel im

• altes Gleis von Post, Bänkli, Bahnübergang, Pferdebahn Atmosphäre...

Atmosphäre...

Atmosphäre...

Aufenthalt sondern

• sehr

Aktivität

• Verbindung Stadt mit

ruhig sonnig

• Natur, Tiere,

Natur /Grünfläche

Bireggwald)

offen und weitläufig, vereinzelte Bäume, Sicht auf Pilatus, All-

mend und Umgebung

Kultur

• Velo- und

• Gebiet

Arsenalstrasse

Wie aktivieren wir es…

Aktivität: verbessertes und erweitertes Wegnetz

Treffpunkt:

asphaltierte Strasse für Inlineskater

Grillplatz als Aufenthalt schafft Kontrast zu Durchgang

Rundgang für Jogger und Spaziergänger

Kultur: Stadtpark (Öffentliches WC und Restaurant) Sitzgelegenheiten Openairkino, Flohmarkt

Musikimpulse: Übungsnischen, proben in der Natur Bühne für Konzerte vor dem Musikzentrum



WELT

MENSCH

GEBÄUDE

situationplan


1.geschoss

2.geschoss


schnitt

ansicht | back

ansicht | front

schnitt



Mein Konzept folgt der Analyse. Die Haupt-Idee war es diesem Ort einen neuen Geschmack zu geben. Der Platz ist jetzt zu verschiedenen Welten, Leuten und Gebäuden hin verteilt. Die Absicht kling klar. Die Welt, die Leute und die Gebäude müssen in einer Harmonie sein. Zum einen ist dort der ruhige Wald der gegenüber der geräuschvollen Eichwaldstrasse steht. Die Idee war eine Barriere von dieser hoch frequentierten Strasse zu dem Wald, aber gleichzeitig nicht eine Barriere zwischen diese 2 Welten zu bauen. Deswegen steht das Gebäude auf Stützen und kommuniziert von einer Seite zu der Anderen. Aufgrund dieser Aufstützung gibt es dort auch die notwendigen Parkplätze und die Leute können durch die Stützenkonstruktion laufen. Die Idee war einen Treffpunkt für die neuen Bewohner und die Leute, welche durch das Gebiet fahren, anzulegen. Die Haupt-Wirkung hat die Fasade an der mehr als 150m langen Seite zur Eichwaldstrasse. Die Fassade hat eine Glasstreifen Verkleidung. Jede Spur ist mit Farbe gezeichnet. In seiner Gesamtheit bildet es ein kompaktes Bild. Von unten oder gegenüber vom Gebäude stehend, sieht man nur den Glasstreifen. Wenn man aber am Anfang oder Ende der Strasse steht, sieht man das ganze Bild. Die Wohnungen sind zweistöckigen Maisonette Wohnungen für verschiedene Leute, mit unterschiedlichem Charakter, Eigenschaften und verschiedene grosse Gruppen. Die Apartments sind in verschiedene Grössen unterteilt. Sie sind von ca 70m2 - 200m2 und es gibt auch ein Gemeinschaftsraum für alle Bewohner. Im ersten Geschoss befindet sich eine soziale Zone und im Obergeschoss gibt es eine Ruhezone. Die Orientierung ist nach Osten zum Laubengang und die Terrassen sind nach Westen orientiert. Die Lage des Restaurants im Erdgeschoss unter den Wohnungen ist an der Ecke platziert, da dies an einer belebten Kreuzung des Viertels liegt. Es hat auch die Funktion eines Cafes, Bar und im Sommer gibt es auch einen Sommergarten. Auf dem Dach des Restaurants ist eine grössere Terrasse wo alle Bewohner laufen und relaxen können.




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LABorARTorI Bachelorarbeit, Brünn Urbanistische Grundlagen:

In der ersten Hälfte des 19.Jahrhunderts wurden fast gleichzeitig die Stadtmauern in Brünn und Wien unter Aufsicht vom Architekten Namens Ludwig von Foerster niedergerissen , um den Platz für neue Ringstrassen rund um die innere Stadt zu verschaffen. Während es der Stadt Wien recht gut gelingt, diese Ringstrasse durch Kultur ins Leben zu rufen, in Brünn dient entscheidend grosser Teil der Ringstrasse nur den Verkehrszwecken. Brünn ist eine moderne Stadt, die eine gute Lage im Zentraleuropa hat. Durch sein Wirtschaftspotenzial erweist sich Brünn für zahlreiche Investoren als höchst interessant. Es bieten sich hier ausgezeichnete Bedingungen für Ausbildung, viele Forschungs- und Entwicklungsinstitute sind hier zu finden. Brünner Ringstrasse verfügt über gleich mehrere wichtige Punkte und jeder einzelne von ihnen hat seinen Charakter. Die Aufgabe ist also, die Galerie in ihr architektonisches Umfeld einzugliedern und ihr konkrete Funktion und Charakter zu bestimmen. Das Projekt berücksichtigt die heutige laute und unübersichtige Verkehrssituation in der Koliště Strasse und das Gebäude kann auch in erwähnten Bedingungen seine Zwecke erfüllen. Nach Vorbild der funktionstüchtiger Wiener Ringstrasse kann man anhand drei einfacher Schritte (Verkehr auf die grosse Ringstrasse umleiten, Fahrbahnen reduzieren und neue Fahrradstrecken errichten) diesem Ort einen neuen Anstoss geben. Im weiteren Aspekt geht es darum, die kontiunierlichen Grünflächen miteinander zu verbinden. Diese fangen im Baumgarten Koliště an, führen durch die Třída kapitána Jaroše (Kapitän Jaroš Allee), queren den Park Lužánky, sowie den Stadtteil Ponava und setzen dann Richtung Norden fort. Die Gesamtkomposition von den architektonischen Stoffen ergibt sich von der Reaktion auf die Umgebung und vom Bedürfnis, den bereits bestehenden Stadtblock zu ergänzen, aus. Das Grundstück liegt am Giebel vom Leopold Bauer Haus und auf der anderen Seite liegt eine Filliale von ČSOB (Bank). In Acht nehmen wir auch eine Abkürzung, die durch das unbebaute Grundstück führt und von der menschlichen Intuition zeugt – hier haben sich die Fussgänger ihren Weg unbewusst verkürzt.

Architektonische Lösung: Es handelt sich um ein Giebelgebäude – dadurch ist es eine exponierte Einheit, die gleichzeitig ein Wahrzeichen von dieser Ecke. Die Entstehung von einer neuen Institution weckt das Interesse von Besuchern. Es ist notwendig, daran zu denken. Der Stoff ist in viele unterschiedliche Teile und Formen gegliedert und respektiert seine Funktion, bedingt, natürlich durch umgebende Gebäude, Verkehr und Einwohner. Die Synergie von mehreren Funktionen fördert diesen Raum. Als Kontrast zu Begriffen wie: Festungsmauer, Verkehr, mangelnde Funktionalität und Durchgängigkeit werden folgende Stichwörter benutzt: Raum, Licht, Variabilität, durchgängiges Komplex, Simplizität, Reinheit. Das Konstruktionsprogramm bietet offene, flexible Räumigkeiten, die über verschiedene Höhen, Atmosphären, Formen und Charaktere verfügen. Die Beleuchtung gilt als einer der wichtigsten Punkte der Galeriegestaltung. Von der nördlichen Seite dringt durch die länglichen Polycarbonatbretter Streulicht in die Galerie ein. Ein Blechmantel aus horizontal gegliederten Lamellen umhüllt den unteren Teil der Galerie. Dieser Blech dient auch als Blende, die vor grellen Sonnenstrahlen schützt. Die Fussgänger können sich – dank der Form vom Gebäude – sehr einfach rund um und durch das ganze Komplex bewegen. Die Form ist bedingt durch verschiedene Aspekte: Programmwirksamkeit + Stadtkontext + Mensch + Funktionsfähigkeit + Konstruktion + Licht = Endsubstanz.

Funktions- und Dispositionslösung In der ersten Reihe soll dieses Objekt den Ausstellungen gewidmet sein. Es folgen Herstellung, Arbeit und Verkauf von Erzeugnissen. Auf dem Grundstück befinden sich auch ein Café, Büros, Räume für Angestellte und ihre Vorgesetzte. Im Foyer triff man einander, erwirbt neue Kenntnisse, schöpft neue Kräfte. Hier befinden sich auch Infozentrum und ein Design shop. Die in dem zweiten Stock situierte Terasse bietet genug Platz für ein Café, dessen Betrieb sich nur auf Sommer begrenz.

Konstruktions- und Materiallösung: Die an den Eisenbetonsäulen befestigten Stahlträger werden der Galerieabteiulung aufgrund ihrer grossen Spannweite Halt geben. So entsteht ein kombiniertes Konstruktionssystem. Die Galeriefassade besteht aus halbdurchlässigen Polycarbonatbrettern. Die Eisenbetonwände sind mit Blechmantel aus horizontal gegliederten Lamellen umhüllt.



SÄULE Stahlstützen sind große Spannweite Öffnungen aufgetragen zwischen den Fenstern

POLYCARBONAT Transparent extrudierte Platte, eine einzigartige Kombination von Härte, Schlagzähigkeit und Witterungsbeständigkeit

WÄNDE Stahlbeton tragende Außenwände Sandwich

DEKENPANEELE Kreuz Stahlbetonplatte

KERN Stahlbeton tragenden Kern erfüllt gleichzeitig auch die Funktion der Verstärkung

GRUNDLAGE Mailänder Wände bildet eine solide Grundlage für den Aufbau gegründet auf Pfählen

Blick von der Straße M. Horakova | 1: 400


1.18

1.17 1.19 1.12

1.14

1.13

1.15

1.09 1.05 1.04

1.03

1.02

1.geschoss

1.10

1.01

0.11

1.08 1.07

1.06

NP

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT

1.16

1.01 GALLERIE | AUFSTELLUNGSRAUM 290 m2 1.02 GALLERIE MIT EINEM BLICK 153 m2 1.03 MULTIFUNKTIONSHALLE | VORTRÄGE, MODENSCHAUEN, TANZ- SAAL, THEATER... 25,8 m2 1.04 TOILETTEN FRAUEN, MÄNNER,HAUSWIRTSCHAFTSRAUM 25,8 m2 1.05 KUNST LABOR | WORKSHOP 60,5 m2 1.06 GANG | HAUSWIRTSCHAFTSRAUM 8,7 m2 1.07 TOILETTEN FRAUEN, DUSCHE 6,5 m2 1.08 TOILETTEN MÄNNER, DUSCHE 6,5 m2 1.09 FLUCHTTREPPEN | KOM. JÁDRO 26 m2 1.10 KOMMUNIKATION KERN | 23,5 m2 1.11 MONTAGE SCHACHT 6,75 m2 1.12 EXPONATE LIFT 22,2 m2 1.13 TERASSE FÜR RAUCHER 43,2 m2

PRODUCED BY AN AUTODESK EDUCATIONAL PRODUCT Blick von der Straße Koliste | 1: 400


Mobilisierung des öffentlichen Raums

Kontinuität des grünen

Menschliche Intuition

Beleuchtung

1+1= 3

Erzeugung von Schimmel

Synergy-Funktion



Labor

Open-Air-Galerie

Design-Shop | Ausstellungsraum

Verwaltung

Kaffee

Multifunktionshalle

Galerie

Kommunikation Kern





tereecermakova@gmail.com


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