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WELTEN-

BUMMLER

Erleben Sie einen modischen Kultur-Mix und lesen Sie unser exklusives Interview mit dem ersten Plus-Size-Model der Welt.

© ZIZZI

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DER MODETREND Hyperculture – Mix der Kulturen UNTER DER LUPE 2-in-1-Shirt von Amandine STILIKONEN Melissa Aronson alias „Emme“ PERFEKTE OUTFITS Spirit of Fall Wilderness – Herbst-Looks von Zizzi

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LIVING Accessoires für Weltenbummler

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FIGURBERATUNG Tipps für eine große oder kleine Oberweite

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UNSERE LABELS Neue Marke: Steilmann IHRE MEINUNG Auf die Größe kommt es an!

© WGSN / Almagul Menlibayeva at Art Dubai

In dieser Ausgabe


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Die neue Art zu

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Beim Lesen des navabi-Magazins entdecken Sie ein Kleidungsstück, in das Sie sich sofort verliebt haben? Falls Sie es gerne genauer unter die Lupe nehmen möchten: Fahren Sie mit Ihrer Maus über das entsprechende Exemplar, um zu erfahren, von welcher Marke es ist. Klicken Sie nun darauf, landen Sie direkt in unserem Shop, wo Sie alle Details über Ihren Favoriten erfahren. Viel Spaß beim Lesen und Shoppen!

HYPERCULTURE

Der Modetrend

In der Herbst/Winter-Mode lautet das Motto: „Mix der Kulturen“

Unter dem kraftvollen Stichwort treffen ethnische Muster aus den Achtzigerjahren auf Strickmuster und geometrische Formen. Es geht um das fröhliche Mixen der unterschiedlichsten Motive – neue Farben geben den Mustern einen modernen Kontext.

Kultureller Austausch Blusen, Kleider und Co. erinnern uns diese Saison an Japan, Afrika und den Nahen Osten. Schnelle und scheinbar zufällige Kombinationen ergeben eine neue globale Ästhetik, die den Namen „Hyperculture“ trägt.

Reiselust An wen sich der Trend richtet? An alle modernen Nomadinnen! Also: Keine Angst vor einem Kulturschock und los geht’s auf die Reise!

MELTING POT Die Designer haben die ethnischen Elemente v­ erschiedener Kontinente in eine perfekte Symbiose gebracht.

© WGSN

Mix & Match


HYPERCULTURE Unter dem kraftvollen Stichwort treffen ethnische Muster aus den Achtzigerjahren auf Strickmuster und geometrische Formen. Es geht um das fröhliche Mixen der unterschiedlichsten Motive – neue Farben geben den Mustern einen modernen Kontext.

Kultureller Austausch Blusen, Kleider und Co. erinnern uns diese Saison an Japan, Afrika und den Nahen Osten. Schnelle und scheinbar zufällige Kombinationen ergeben eine neue globale Ästhetik, die den Namen „Hyperculture“ trägt.

Reiselust An wen sich der Trend richtet? An alle modernen Nomadinnen! Also: Keine Angst vor einem Kulturschock und los geht’s auf die Reise!

MELTING POT Die Designer haben die ethnischen Elemente ­verschiedener Kontinente in eine perfekte Symbiose gebracht.

© WGSN

Mix & Match

Der Modetrend


IKONEN

aus aller Welt

MAT FASHION Der Hyperculture-Trend ist eines der Hauptthemen in der aktuellen Kollektion der griechischen Marke.

© Iona Rozeal Brown

© mat

Von links nach rechts: die wunderschöne Inderin und ehemalige Miss World Aishwarya Rai, die Schauspielerin Salma Hayek mit libanesisch-mexikanischen Wurzeln und die prominente nigerianische Schriftstellerin Chimamanda Ngozi Adichie.

© gettyimages (2), prphotos (1)

Der Modetrend

KUNST & MODE Die Künstlerin Iona Rozeal Brown kreuzt in ihren Bildern zwei Traditionen: schwarzen Hip-Hop und klassische, ­japanische Holzschnitte.


Der Modetrend

Mustermix-Kleid

© WGSN / www.patternity.co.uk,

Die neuen Kleider sind nicht zurückhaltend! Zickzack, Animalprints und abstrakte Muster wirken wie zufällig zusammengewürfelt und um den Körper geschlungen. Der Look: Kreativer Patchwork trifft auf asymmetrische Zipfel und lässige Schnitte.


Perfekte Masche Strick ist ein großes Thema im Hyperculture-Trend. Die Überraschung: Ethnische Einflüsse werden mit einem Achtzigerjahre-Flair versehen und wir erkennen Teppichmuster in unterschiedlichen Texturen.

© WGSN / Gary Rooney and Julie Hind, showtime.arts.ac.uk, lulaknits.blogspot.com

Der Modetrend


Wohlfühl-Mantel

Die Mäntel zeigen sich im Winter von zwei Seiten: Entweder umhüllen wir uns mit weit geschnittenen Ponchos oder aber wir verblüffen mit ungewöhnlichen Farbkombinationen in einem vielseitigen Mustermix. Schwarz und Grau sind dabei die Basis von satten, leuchtenden Farben.

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© WGSN / Antonio Marras & Olivier Saillar, Doppelganger Images of Human Being

Der Modetrend


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Partner-

SUCHE Gesucht und gefunden: das 2-in-1-Shirt von Amandine Angesagter Ethno-Print gepaart mit zarter Seide – dieser Kombination können wir nicht widerstehen! Das Shirt des Labels Amandine hat einen weiteren Clou: Sowohl das lange Top als auch das seidene Übershirt mit Wasserfallkragen können problemlos einzeln getragen werden. Aber warum sollte man trennen, was zusammen so schön aussieht?

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Unter der Lupe


Stilikonen

Exklusiv im navabi-Interview:

Emme

© gettyimages

„Gib alles weiter, was du gelernt hast. Behalte es niemals für dich.“


Stilikonen

Emme

„Gib alles weiter, was du gelernt hast. Behalte es niemals für dich.“

D

u wurdest in New York City geboren, bist aber in Saudi-Arabien aufgewachsen.Wie hat dich dieser Lebensabschnitt geprägt?

gesprungen, habe den Sonnenuntergang in der Wüste beobachtet und manchmal musste ich aufpassen, dass kein Skorpion einfach in meinen Rucksack klettert.

Ich habe es geliebt in Dhahran, Saudi-Arabien aufzuwachsen. Die schönen Zeiten haben deutlich überwogen, zum größten Teil wegen meiner Mutter. Ihre positive Einstellung hat mich sehr geprägt, sie hat oft zu mir gesagt: „Du hast die Chance, in so einer unkonventionellen und ungewöhnlichen Umgebung aufzuwachsen, respektiere das, was du siehst und du wirst auch Respekt zurückbekommen.“ Diesen Ratschlag habe ich beherzigt. Ich bin auf Dattelpalmen geklettert, bin von Sanddünen ins Meer

An was ich mich aber sehr gewöhnen musste, war die Ungleichheit von Frau und Mann. In der Öffentlichkeit, egal wie heiß es war, musste die arabische Frau sich mit traditionellen schwarzen Gewändern von Kopf bis Fuß verschleiern. Es war üblich, dass sie zehn Schritte hinter ihren männlichen Familienmitgliedern ging, sei es ihr Bruder oder Ehemann. Als Siebenjährige konnte und wollte ich das nicht verstehen, aber auch heute macht es noch keinen Sinn für mich.

© Nitsan Tal

Sie war das erste Plus-Size-Model der Welt und hat vielen Frauen den Weg ins ModelBusiness geebnet. In einem exklusiven Interview gewährt uns Melissa Aronson, besser bekannt als Emme, tiefe Einblicke hinter die Kulissen der Model-Industrie und teilt ihre positive Einstellung mit uns.


Stilikonen

Ich glaube, ich war das einzige Mädchen, das nicht vom Model-Dasein geträumt hat. Ich war groß, sah ganz gut aus, habe mich aber mehr für Sport interessiert. Es hat mir schon immer Spaß gemacht, neue Dinge auszuprobieren, die meinen Körper herausgefordert haben.

Du wirst als DAS Plus-Size-Model angesehen und spielst eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Plus-Size-Mode.Welche Hürden musstest du damals überwinden, um so erfolgreich zu werden?

EMME Geburtstag: 30. Juni 1963 Größe: 1,81 m Konfektionsgröße: 44 Lieblingsdesigner: Donna Karan Stilikone: Diane von Fürstenberg Vorbilder: Menschen, die nicht aufgeben, trotz aller Rückschläge

die am Ende des Tages die Komplimente und Aufmerksamkeit bekamen. Bevor ich in die Model-Industrie kam, hatte ich schon zwei Berufe: Journalistin und Reporterin. Aus dieser Perspektive gesehen, fühlte sich der große Unterschied zwischen Plus-Size und ‘normalen‘ Als ich 1989 mit dem Modeln anfing, gab es Models nicht richtig an. Das System der Modeleinige wenige Frauen, die für Kataloge gearbeitet Industrie war von Grund auf fehlerhaft. Coverhaben. Als ich dann anfing, richtig in der Branche Models waren alles andere als glücklich und die zu arbeiten, konnte ich es nicht ausstehen, Titelseiten der Magazine so stark manipuliert, wie ein paar Kunden und Fotografen mit uns dass sie mit einer realen Person herzlich wenig geredet haben. So, als ob wir neben den Sizezu tun hatten, geschweige denn mit echter Zero-Models gar nicht existieren würden. Wir Schönheit. Genau dieses gestörte Bild war der waren ungefähr gleich groß, um die 1,80 m, aber Grund, warum Frauen einem falschen Ideal ich hatte nun mal Konfektionsgröße 42/44. Die hinterher geeifert haben, das eigentlich niemals anderen Models waren viel dünner, oft hungrig erreicht werden kann. und lächelten wenig, aber sie waren diejenigen,

Du hast den Krebs besiegt.Wie hat die Krankheit dein Leben und deine Denkweise verändert? Die wichtigste Lektion, die ich durch die Krankheit gelernt habe, ist sich selbst zu lieben. Ich habe einen starken und stabilen Körperbau, aber gerade deswegen konnte ich die Strapazen der Chemotherapie überhaupt überstehen. Hätte ich eine dünne, zerbrechliche Figur gehabt, wäre es wesentlich schwerer gewesen, diesen Kampf zu gewinnen. Dieser ganze Prozess – mit der Krankheit leben und sie zu überleben – das alles hat mir gezeigt, wie wichtig mein Körper das ganze Leben über schon war. Er hat mir geholfen ein volles Sport-Stipendium an der Syracuse University zu bekommen und ich habe eine gesunde Tochter geboren. Ich hatte eine tolle Karriere als

© Melanie Dunea

Als Teenager bist du in die USA zurückgekehrt und wurdest dort als Plus-Size-Model entdeckt. War es schon immer dein Traum, Model zu werden?


© Nitsan Tal

Stilikonen

Model, in der ich die ‘Schönheitsgrenzen‘ unserer Kultur durchbrochen habe, indem ich niemand anderes als ich selbst war.

VETO

Du bist ein Vorbild für viele Mädchen und Frauen. Möchtest du uns etwas mit auf den Weg geben, was ein positives Körpergefühl angeht?

Z izzi

Man o n Baptiste

Zay

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Vielen Dank für die Frage! Ich würde gerne etwas mit euch teilen: Akzeptiert euch so wie ihr seid, nur so könnt ihr das Beste aus euch rausholen. Ermutigt eure Freunde und Familie, die intelligenten, liebenden, freundlichen und kreativen Seelen zu sein, die sie eigentlich auch sind. Ohne dabei auf ein Schönheitsideal zu achten oder sie mit Stars im Rampenlicht zu vergleichen, denn genau dieses Ideal führt zu dieser Selbstzerstörung und Depression, die wir heutzutage erleben. Wir können nicht jemand sein, der wir eigentlich gar nicht sind. Es ist wichtig zu akzeptieren, dass wir alle einen unterschiedlichen Körper haben und egal was wir machen, wir können es nicht ändern. Natürlich können wir alle gesund sein, unabhängig vom Körperbau, aber wir können niemals verändern, was wir bei der Geburt geschenkt bekommen haben. Die Medien vermitteln uns oft genug ein falsches Bildnis von Schönheit.

Für viele Frauen bist du ohne Frage eine Stilikone. Wie würdest du selbst deinen eigenen Stil beschreiben? Mein Style ist geprägt vom Californian Chic. Ich bin ein großer Fan von moderner Kunst und zeitgemäßer Kleidung … Klare Schnitte und Linien, aber auch bunte Muster und Stücke im Empire-Stil. Und ich liebe Schuhe, am liebsten hohe Schuhe. Aber ich bin 1,81 m groß, da sind Absätze eher eine Seltenheit bei mir. Was sind deine absoluten Must-haves im Kleiderschrank? Eine erfrischend weiße Bluse aus hochwertigem Material, eine ganze Armee an Tanktops in leuchtenden und gedeckten Farben, aber vor allem in Nude, Schwarz und Weiß. Capri-Hosen, Tuniken und Leinen-Kleider in Kombination mit großen Accessoires (aber niemals Ohrringe, Armbänder und Halsketten gleichzeitig tragen!) Wählt am besten ein „Hauptteil“ aus und dann könnt ihr loslegen … Eine Statement-Uhr zusammen mit einer schönen Kette, die ihr im Urlaub oder an einem bestimmten Ort gekauft habt – es geht um die Geschichte, die sich hinter eurem Outfit verbirgt!


Perfekte Outfits

SPIRIT OF FALL

WILDERNESS

Die Baumwolltunika mit Print bei uns im Shop JETZT ENTDECKEN ››

Fotograf: Dennis Stenild Styling: Vivi Schmidt

© zizzi

#01 DIE TUNIKA

Die neue Herbst-Kollektion der dänischen Marke Zizzi erzählt Geschichten über Freiheit, Natur und Wildnis …


Perfekte Outfits

#01 DIE TUNIKA JETZT ENTDECKEN ››

© zizzi

Die Baumwolltunika mit Print bei uns im Shop


Perfekte Outfits

#02 DIE SCHLUPFBLUSE Die leichte Schlupfbluse bei uns im Shop

© zizzi

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Š zizzi

Perfekte Outfits


© zizzi

Perfekte Outfits

#03 DIE MUSTERMIX-TUNIKA Die Chiffon-Tunika bei uns im Shop JETZT ENTDECKEN ››


Perfekte Outfits

#04 Die Weste Die Fellweste bei uns im Shop JETZT ENTDECKEN ››

#05 DER JEANSROCK Der Jeansrock bei uns im Shop

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LIVING

Die schönsten Nebensachen der Welt …

weltenbummler

Der Mix der Kulturen ist auch außerhalb der Mode ein faszinierendes Thema. Mit Reisen erweitern wir unseren Horizont. Und wie reisen wir? Mit Stil natürlich!

DER GEHÖRT ZU MIR Schön und praktisch: die Gepäckanhänger von Alife mit eingestanztem Flugzeugsymbol. Auf der Rückseite können Sie Ihre Visitenkarte hineinstecken.

STATELY SANDWICHES Das Projekt der Designerin Kelly Pratt wirkt appetitanregend: Zu jedem der 50 US-Staaten hat sie ein typisches Sandwich kunstvoll fotografiert. Dieses Exemplar heißt „California“.

SCRATCH MAP In dieser Weltkarte von Luckies können Sie mit einer Münze die Orte freirubbeln, die Sie bereits bereist haben.

BAUMHÄUSER Das charmant illustrierte Buch „Tree Houses – Fairy Tale Castles in the Air“ von Philip Jodidio bietet eine Rundreise zu den visionärsten, komfortabelsten oder verrücktesten Baumhäusern der Gegenwart.

„Ich reise nie ohne mein Tagebuch. Man ­sollte im Zug immer etwas ­Sensationelles zum Lesen dabei ­haben.“ O scar W ilde


Figurberatung

Ausgetrickst!

© annascholz

Es gibt wohl keine Frau, die vollauf mit dem zufrieden ist, was ihr von der Natur gegeben wurde. Das gilt vor allem für eine ganz bestimmte Körperpartie: die Brust. Ob als zu klein oder zu groß empfunden, hier verraten wir Ihnen Tipps und Tricks, wie Sie Ihre Oberweite immer von ihrer besten Seite zeigen.


Figurberatung

Ausgetrickst! Tipps zur optischen Verkleinerung der Oberweite V wie Verlängerung Ein V-Ausschnitt ist die ideale Methode, einen üppigen Busen kleiner erscheinen zu lassen, denn ein spitzer Ausschnitt verlängert optisch den Körper und den Hals. Blusen sind auch eine tolle Wahl, denn das Auflassen der oberen Knöpfe sorgt ebenfalls für die günstige V-Form. Sie sind kein Fan von Blusen? Dann sind Shirts mit einer kleinen Knopfleiste Ihr bester Freund. Generell sind Knopfleisten prima für einen Verlängerungs-Effekt, da sie optisch wie ein Raumteiler arbeiten.

Weniger ist mehr

TIPP: Knopfleisten lassen Ihre Oberweite kleiner erscheinen

Verspielte Details wie Rüschen oder Volants tragen auf, während helle, glänzende Materialien das Licht reflektieren und somit einen optischen Vergrößerungseffekt erzielen. Setzen Sie deshalb besser auf matte Textilien wie Jersey, Baumwolle und Kaschmir.

© maxima

Marlene macht’s vor Mit etwas weiteren, leicht ausgestellten Hosen, wie zum Beispiel den Marlenehosen, schafft man einen optischen Ausgleich zur Oberweite. Mit schmalen Hosen hingegen wird ein dominanter Oberkörper eher betont.

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Figurberatung

Ausgetrickst! Tipps zur optischen Verkleinerung der Oberweite Kleine Helfer Farbenfrohe Oberteile machen nicht nur gute Laune, sie sorgen auch für mehr Volumen. Ideal sind sowohl glänzende Stoffe als auch Muster – sie zaubern nicht nur ein volles Dekolleté, sondern liegen auch absolut im Trend! Für mehr Fülle im Brustbereich sorgen außerdem Oberteile mit Rüschen, Volants oder Stickereien. Auch Querstreifen und Brusttaschen mogeln optisch eine Körbchengröße dazu.

Reine Formsache

TIPP:

© zizzi

Glänzende Stoffe verleihen Ihrer Oberweite mehr Fülle!

Kleider mit schmalen Trägern im Empire-Stil, deren Taillennaht sich direkt unter der Brust befindet, ­bringen eine kleine Oberweite ganz groß raus!

Beauty-Tipp Nicht nur die richtige Kleidung wirkt Wunder! Der ultimative Tipp von Make-up-Experten: Bronzepuder und dunkles Rouge liefern ein tolles Ergebnis in Sekundenschnelle! Einfach beginnend am inneren Brustansatz, in einem Halbkreis um den oberen Teil der Brust auftragen und die Rundung im Dekolleté schattieren.

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Unsere Labels

Neue Marke

Š Steilmann

steilmann


Unsere Labels

steilmann Hervorragende Qualität mit perfekter Passform Sich selbst treu zu bleiben, authentisch zu sein und dabei immer wieder neue Wege zu gehen – das ist der Leitgedanke des deutschen Labels Steilmann.

Gegründet wurde das traditionsreiche Unternehmen im Jahr 1958 in Deutschland. Die Mode von Steilmann entsteht in liebevoller Arbeit: Designer gehen mit Freude und Neugierde auf die Suche nach aktuellen Trends und lassen sich in den Modemetropolen dieser Welt immer inspirieren. Aus diesen Visionen entsteht in Team-Arbeit schließlich eine komplette Kollektion.

Der Rock bei uns im Shop

© Steilmann

Die facettenreiche Kollektion der Marke ist auf die modebewusste, erwachsene Frau von heute zugeschnitten, um sie für jeden Anlass stilgerecht zu kleiden.


Unsere Labels

steilmann

So fing es an …

1958 1970 1988 Von der kleinen Näherei zum Konzern

© Steilmann

Mit einer Kleinanzeige fing alles an: „Kleine Näherei in Essen oder Umgebung gesucht“. Bereits im ersten Jahr wird Steilmann zu einem der größten deutschen Mantelhersteller.

Ein lebendiges Netzwerk

KL by Karl Lagerfeld

Durch den Erfolg des Unternehmens und dem daraus resultierenden Wachstum wird die Produktpalette auf alle Segmente des Bekleidungsmarktes erweitert.

Zusammen mit Karl Lagerfeld entsteht 1988 die DesignerKollektion KL by Karl Lagerfeld – eine Symbiose aus Couture und Kommerzialität.

Heute 2008 feierte das Unternehmen sein fünfzigstes Jubiläum und hat seitdem nicht mehr aufgehört zu wachsen.

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Auf die kommt Größe es an!

Ihre Meinung

Neu im navabi-Briefkasten Über unsere Magazin-Ausgabe haben wir ­folgenden Kommentar bekommen: „Das Magazin gefällt mir sehr gut. Eure Tipps zu den verschiedenen Frauen-Typen helfen mir, für mich zu entscheiden, was mir stehen könnte. Allerdings fehlt mir ein bisschen die Körpergröße. Für mich wirken die Models recht groß. Sicher gibt es noch mehr Frauen wie mich, die etwas kräftiger, aber nur ca. 1,60 m sind.“

Jetzt zur Figurberatung vom 24. Januar 2012 ››

Liebe Leserin, gerne werden wir in einer unserer nächsten Ausgaben noch einmal eine ausführliche Modeberatung für kleine Frauen geben. Lesen Sie doch bis dahin die Beratung in einer unseren älteren Ausgaben! Herzliche Grüße, Ihr navabi-Team

Wie gefällt Ihnen das navabi-Magazin? Haben auch Sie uns etwas mitzuteilen? Wir freuen uns ­immer, von Ihnen zu hören!

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