Job boerse 2013

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JOB-BÖRSEzeitung 5. Juni 2013

8. Job-Börse der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG

3 1 0 2 i 8 . Jun ntrum e z t k r Ma en s e i w r l e l h a c H o K ch s i b ä w h c S n i ch a b n i Ste r h U 6 1 s i b 0 1

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.


Die Job-Börse der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG ist im Veranstaltungskalender der Region ein fester Bestandteil geworden. In diesem Jahr findet sie bereits zum 8. Mal statt. Bei der Job-Börse wird in Zusammenarbeit mit Firmen und Schulen der Region eine stattliche Anzahl von Ausbildungsplätzen präsentiert, über die sich die Ausbildungsplatzsuchenden informieren können. Erfreulich ist, dass sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Firmen aus der Region beteiligen. Dafür möchte ich herzlichen Dank sagen. Ein immer größer werdendes Problem auch für die Wirtschaft in unserer Region, ist die Gewinnung von Fachkräften. Viele Unternehmen in unserer Region suchen gut ausgebildete, hoch motivierte und kreative junge Menschen. Die Arbeitsmarktzahlen für die Region sind zwar gut. Die Arbeitslosenquote im Landkreis Schwäbisch Hall lag im April 2013 bei 3,5 Prozent. 3638 Personen waren ohne Arbeit. Dem gegenüber hatten die

Gerhard Bauer Landrat

Seit mehreren Jahren liegt die Arbeitslosenquote in unserer Region dauerhaft unter 4 Prozent, die Jugendarbeitslosenquote unter 3 Prozent. Immer mehr Ausbildungsplätze stehen immer weniger Bewerbern gegenüber. Während unsere europäischen Nachbarn vor allem die Jugendarbeitslosigkeit zu bekämpfen suchen, wird der Fachkräftemangel bei uns immer konkreter. In und um Schwäbisch Hall sind gut ausgebildete Fachkräfte daher begehrt und teilweise heftig umworben. Gerade technische Berufe und das Handwerk haben einen immer größeren Bedarf nach qualifizierten und engagierten Menschen. Dabei ist der Einstieg ins Berufsleben eine wichtige Weichenstellung für das weitere Leben. Je näher der Schulabschluss rückt, um so drängender werden die Fragen. Bevor die Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Beruf fällt, ist es daher wichtig, sich gründlich zu informieren. Tun Sie genau das. Sprechen Sie mit den Betrieben, sprechen Sie mit Ihrer Familie, Ihren Freunden und Bekannten. Am Ende sollen Sie sich aber letztlich für jenen Beruf entscheiden, der zu Ihnen am besten passt. 7. Job-Börse 2012

Arbeitgeber im April 476 neue freie Stellen gemeldet. Der Bestand an freien Stellen lag Ende April bei insgesamt 1573. Bund, Länder, Kommunen und die Wirtschaft müssen aber auch weiterhin ihren Beitrag zur Senkung der Arbeitslosigkeit leisten. Vor allem arbeitslose Jugendliche sollten bei der Suche nach einer Ausbildungsoder Arbeitsstelle unterstützt werden. Hierbei leistet die Job-Börse einen wichtigen Beitrag. Der 8. Job-Börse wünsche ich einen guten und erfolgreichen Verlauf. Ich hoffe, dass möglichst viele Besucher, insbesondere junge Menschen, nach Schwäbisch Hall kommen werden, um bei der „Job-Börse“ wichtige Informationen für ihre Berufswahl zu erhalten. Eine Job-Börse bringt zusammen, was zusammengehört: Jugendliche, die ihren Weg ins Berufsleben suchen und Unternehmen, die Nachwuchs suchen. Die Börse gibt deshalb wichtige Impulse und ich freue mich, dass sie nun von der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG bereits zum 8. Mal organisiert wird. Dank der guten Konjunktur hier in Deutschland und unserer vielen erfolgreichen mittelständischen Unternehmen gibt es im Landkreis Schwäbisch Hall derzeit einen sehr guten Ausbildungsmarkt. Die Betriebe bilden wieder verstärkt aus, weil sie für ihre Weiterentwicklung kompetente Nachwuchskräfte brauchen. Wer einen Ausbildungsplatz sucht hat derzeit beste Chancen einen guten Ausbildungsplatz zu finden. Der Einsatz der VR Bank ist vor diesem Hintergrund nicht nur ein hervorragender und vorbildlicher Service für junge Menschen, sondern

Dabei gibt es viele spannende Betriebe und Dienstleister in und um Schwäbisch Hall. Aber nicht nur die Betriebe, auch die Stadt, Stadtwerke, GWG und HGE sind auf gut qualifizierten Nachwuchs angewiesen. Insgesamt stellen wir daher pro Jahr 33 Ausbildungsplätze zur Verfügung. Beweisen Sie auch den Mut, sich als junge Frau für Jobs zu interessieren, die oft als „Männer-Berufe“ bezeichnet werden – und als junger Mann auch ernsthaft einen Beruf anzustreben indem meistens Frauen arbeiten. Mein herzlicher Dank gilt der VR Bank, die Sie bei Ihrer Berufswahl bereits zum achten Mal mit der Messe auf den Kocherwiesen unterstützen möchte. Ich freue mich, wenn sie dazu beiträgt, viele junge Menschen in ihrem beruflichen Entscheidungsfindungsprozess zu unterstützen. Nutzen Sie daher die Gelegenheit, sich zu informieren, Gespräche zu führen und die zahlreichen Ausbildungs- und Berufsmöglichkeiten in unserer Stadt und Region kennenzulernen.

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die Messe einen wichtigen Beitrag zur positiven Ausgestaltung des Ausbildungspaktes der Wirtschaft. Die duale Ausbildung ist ein Eckpfeiler des wirtschaftlichen Erfolgs Baden-Württembergs. Die Landesregierung bekennt sich ausdrücklich zu dieser Form der Ausbildung, da sie die Auszubildenden umfangreich und nachhaltig auf das Berufsleben vorbereitet. Zudem trägt sie entscheidend dazu bei, dass unser Land eine der erfolgreichsten und innovativsten Industrieregionen in Europa ist. Mein Dank gilt den Veranstaltern, die mit dieser Messe den teilnehmenden jungen Menschen eine berufliche Perspektive in der Region Schwäbisch Hall bieten. Den jungen Besuchern wünsche ich viel Erfolg bei der Suche nach einer Ausbildung, die ihren Talenten und Fähigkeiten entspricht.

Christian Freiherr von Stetten Mitglied des Bundestags

auch Wirtschaftsförderung für die Betriebe in unserer Region. Dafür danke ich sehr herzlich. Unsere Wirtschaftsförderungsgesellschaft unterstützt das Zusammenkommen von Wirtschaft und Schule ebenfalls mit der Internetplattform www.jobs4young.com. Auch hier hat die VR Bank Anteil daran, dass dieser Service für Schüler, wie für Unternehmen, kostenfrei ist. In den Sommerferien wird es hier so genannte Firmentage geben. Dabei können sich die Schüler direkt bei den Firmen ein Bild über den Firmenalltag sowie die Ausbildungsund Studienmöglichkeiten machen. Der Landkreis ist wie jedes Jahr mit einem Stand vertreten. Die Möglichkeiten für Schulabgänger aller Schularten beim Landratsamt sind vielfältig. Der Job-Börse der VR Bank wünsche ich auch in diesem Jahr viel Erfolg und den Schülern viele positive Eindrücke, damit sie die richtige Entscheidung für ihre Berufswahl treffen können.

Hermann-Josef Pelgrim Oberbürgermeister von Schwäbisch Hall

Fotos: Kärcher (Titel), VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG, privat (4), thak! (4)

Winfried Kretschmann Ministerpräsident

Welchen beruflichen Werdegang soll ich einschlagen, um meine Wünsche und Ziele zu verwirklichen? Wie sind meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Welcher Beruf passt zu mir und meinen Fähigkeiten? Viele junge Menschen stehen nach ihrem Schulabschluss vor diesen und ähnlichen Fragen. Die achte Job-Börse der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG leistet bei der Suche nach Antworten wichtige Hilfestellung. Sie ist nicht nur für die Schulabsolventen und deren Eltern, sondern auch für die hiesigen Wirtschaftsvertreter zu einer wichtigen Plattform geworden. Sie hilft damit in zweifacher Hinsicht: Zum einen werden die Absolventen konkret bei der Ausbildungsplatzsuche unterstützt. Zum anderen leistet


NICHT SUCHEN sondern FINDEN

Insgesamt stehen lätze in 2500 Ausbildungsp n Berufen 200 verschiedene zur Auswahl.

Fotos: Kärcher (Titel), VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG, privat (4), thak! (4)

Die Lage am Ausbildungsmarkt hat sich entspannt: Jeder Jugendliche, der einigermaßen ordentliche Noten hat, findet auch einen Ausbildungsplatz – doch in welchem Beruf und bei welchem Arbeitgeber? Wir helfen seit 2006 nach dem genossenschaftlichen Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe Unternehmen und Jugendlichen bei der ersten Kontaktaufnahme. Damals waren die Vorzeichen allerdings noch umgekehrt: Viele Jugendliche kamen auf wenige Ausbildungsplätze. Die Situation hat sich heute geändert – der „Kampf“ um die jungen Menschen hat begonnen. Wir haben darum die Messe ständig an die Gegebenheiten des Arbeitsmarkts 8. Job-Börse 2013

Eberhard Spies (Vorstandsvorsitzender) und Dr. Stefan Eckhardt (Vorstandsmitglied), VR Bank Schwäbisch HallCrailsheim eG.

angepasst und die Konzeption optimiert. Dieses Jahr findet die Job-Börse schon zum achten Mal auf den Kocherwiesen in Schwäbisch Hall-Steinbach statt. Am Samstag, 8. Juni, von 10 bis 16 Uhr, präsentieren über 90 Firmen, Behörden und Innungen rund 200 Berufsbilder – es stehen gut 2500 Ausbildungs-

plätze zur Auswahl. Jugendliche können sich direkt bei den Ausstellern informieren und die richtigen Ansprechpartner kennenlernen – neben den Ausbildern sind auch Azubis vor Ort. Das Spektrum der Berufe ist breit gefächert: Es reicht von kaufmännischen und sozialen über gewerbliche und technische Stellen bis hin zu

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Studienplätzen an Berufsakademien und im gehobenen Verwaltungsdienst. Die Schule ist beendet und die jungen Leute begegnen zum ersten Mal dem Geschäftsalltag, viele neue Dinge kommen auf sie zu. Im Seminar „Business-Knigge“ erhalten die angehenden Auszubildenden während der „Job-Bör-

se“ Informationen und Hilfestellungen zu unterschiedlichen Themen: Die korrekte Kommunikation – persönlich oder über elektronische Medien – spielt eine immer größer werdende Rolle. Was ist „erlaubt“? Was sollte lieber vermieden werden? Auch während eines Gesprächs ist oftmals nicht das, was gesagt wird wichtiger, sondern das, was nicht gesagt wird – die richtige Körpersprache gehört einfach zur Kommunikation am Arbeitsplatz mit dazu. Durch das nach wie vor große Interesse an unserer Job-Börse in den

letzten Jahren – es kommen immer mehr als 2500 Besucher zu uns – haben wir uns für ein großzügiges Standlayout entschieden. Davon profitieren sowohl die Besucher, die sich mit fundierten Informationen versorgen möchten, als auch die stets wachsende Zahl an Ausstellern, die sich in Schwäbisch Hall-Steinbach auf den Kocherwiesen präsentieren. Direkt neben dem Ausstellungsgelände ist ein Catering-Bereich angeschlossen und ausreichend Parkplätze sind vorhanden.


PERFEKTElung im Abwechs

K W automo

M anuel Bühler: „Ich

habe mich für die Ausbildung zum Industriekaufmann mit Zusatzqualifikation internationales Wirtschafts ma-

WER

macht WAS ??

ARBEITSALLTAG

tive

nagement mit Fremdsprachen bei KW automotive entschieden, da der Ausbildungsberuf für Abiturienten eine hervorragende Alternative zum Studium ist. Über den eigentlichen Berufsschulunterricht hinaus werden Industriekaufleute mit Zusatzqualifikationen speziell für Außenhandels-Themen geschult und können nach der Ausbildung auch Aufgaben im internatio-

nalen Bereich übernehmen. Während meiner Ausbildung durchlaufe ich alle kaufmännischen Abteilungen im Unternehmen und kann damit die in der Schule erlernten betriebswirtschaftlichen Grundlagen auch gleich in der Praxis anwenden. Außerdem habe ich viel Kontakt zu nationalen und internationalen Kunden sowie zu Lieferanten und kann damit meine Sprachkenntnisse ausbauen. Mich reizt die Herausforderung, ein technisch anspruchsvolles Produkt zu verkaufen. Durch den mehrwöchigen Betriebsdurchlauf

zu Beginn der Ausbildung erhielt ich Einblicke in die Produktion und lernte die KW-Produkte dadurch sehr gut kennen. Diese Kenntnisse helfen mir bei meiner täglichen Arbeit. Darüber hinaus bin ich auf vielen Messen und Events für die KW automotive im Einsatz – das ist die perfekte Abwechslung zum Arbeitsalltag.“

Über den Tellerrand schauen

Schwäbisch Hall Facilit

Fotos: Unternehmen (5), VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG, thak! (4)

S usanne Franke (22)

lernt seit September 2011 Fachkraft für Systemgastronomie bei der Schwäbisch Hall Facility Management GmbH (SHF). Die SHF ist ein Tochterunternehmen der Bausparkasse Schwäbisch Hall, bietet 8 Ausbildungsberufe und 3 Studiengänge an. Das Unternehmen beschäftigt aktuell rund 500 Mitarbeiter.

Den Ausbildungsberuf Fachkraft für Systemgastronomie lernte Susanne Franke im Rahmen eines Praktikums bei der SHF kennen. Während der Ausbildung durchläuft sie die Bereiche Service, Küche und Verwaltung. „Mir macht die Arbeit im Team viel Spaß. Im Bereich Service habe ich immer mit Menschen zu tun, betreue und bediene Gäste. Der Beruf war für mich schon immer interessant und die SHF ist als Arbeitgeber attraktiv, auch weil wir in der Regel keine Wochenend- oder Abenddienste haben. Ich habe auch das Gefühl, bei einem sicheren Arbeitgeber gelandet zu sein. In den

r e b Ü m i e Beruf ABWECHSLUNG bringt viel ERFAHRUNG

VR Bank Schwäbisc h Hall-Crailshe

J anine Deininger (20)

hat sich für eine Ausbildung als Bankkauffrau mit Zusatzqualifikation Finanzassistentin bei der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG entschieden, weil sie sich für Wirtschaft interessiert und gleichzeitig gerne Kontakt mit Kunden hat. „In der täglichen Arbeit kann das Gelernte aus der Schule in die Praxis umgesetzt werden – das macht Spaß

und hilft beim Le Während der Au dung lernt man a teilungen kennen bringt Abwechsl und Erfahrungen das Abitur verkü die Ausbildung a zwei Jahre. „Das zwar anstrengen für kann ich aber schneller in einen mit Zukunft star Die VR Bank bie außerdem zwei diengänge an. Z einen ist das die richtung BWL/Ba der Dualen Hoch (DH) Mosbach, z deren die Fachri Finanzdienstleist gen an der DH in

y Management

verschiedenen Bereichen der Ausbildung lernt man immer sehr viel theoretisches und auch praxisbezogenes Fachwissen. Neben den üblichen Tätigkeiten wie z. B. im Service, bekommt man immer wieder die Möglichkeit, eigenverantwortlich Aufgaben zu erledigen. Die Ausbildung macht nicht nur Spaß, sie ermöglicht es außerdem über den Tellerrand hinauszuschauen.“

C hristian Toth (20) war

von klein auf von IT-Themen begeistert und ist besonders technisch begabt. „Computer und Handys faszinierten mich schon immer“. Er fühlt sich wohl in seiner Ausbildung als IT-Systemkaufmann im zweiten Ausbildungsjahr bei der Deutschen Telekom AG in Schwäbisch Hall. Die technische und kaufmännische Welt zu verbin-


S ?r?b?lick

CHEMIE kann BEGEISTERN

be

Wür t h E l e

G

Cr ailsheim eG

ft beim Lernen.“ nd der Ausbilernt man alle Aben kennen, das Abwechslung ahrungen. Durch itur verkürzt sich sbildung auf hre. „Das ist nstrengend, dan ich aber er in einen Beruf kunft starten.“ Bank bietet em zwei Stunge an. Zum st das die Fachg BWL/Bank an alen Hochschule osbach, zum andie Fachrichtung dienstleistunder DH

Stuttgart. Das Studium dauert jeweils sechs Semester und findet abwechselnd in der DH und bei der VR Bank statt. Nicht nur die Bankkaufleute, auch die Studenten durchlaufen in der Bank jede Abteilung, um sich ein umfangreiches Bild machen zu können. Das genossenschaftliche Institut hat derzeit über 57 000 Mitglieder in der Region.

A lgebra, Physik, Chemie, mancher denkt, er lernt es nie! Aber mancher, der das dachte, später doch Karriere machte!“ Nach diesem Motto macht Shkurte Devqa (18) eine Ausbildung zur Chemikantin bei Würth Elektronik und berichtet von ihren Erfahrun-

ktronik

gen: „Chemie kann auch begeistern! Davon ließ ich mich in meiner zweiwöchigen Praktikumsphase bei der Firma Würth Elektronik überzeugen. Mittlerweile bin ich im zweiten Ausbildungsjahr, und würde man mich fragen, ob ich mich ein zweites Mal für dieses Berufsbild entscheiden würde, wäre meine Antwort ganz klar ,Ja!‘.“ Chemikanten stellen aus organischen und anorganischen Rohstoffen chemische Erzeugnisse her und bedienen hierfür rechnergestützte Maschinen und Fertigungsstraßen. Chemikanten messen Rohstoffe ab, füllen sie in Behältnisse ein und fahren

die Produktionsanlagen an. Während der Herstellung kontrollieren sie regelmäßig die Messwerte und entnehmen Proben, um die Produktqualität zu überprüfen. Die Würth Elektronik Gruppe hat ihren Stammsitz in Niedernhall. Das Unternehmen ist in drei Bereichen aktiv: Elektronische und Elektromechanische Bauelemente, Leiterplatten und Intelligente Systeme.

Rücksicht und Flexibilität gefragt

Innung Sanitär/He

LEBENSLAdeNGr ES LT Lernen in IT-WE TELEKO DEUTSCHE

M

den war sein Traum. „Kunden zu begeistern, ihnen Begriffe wie LTE zu erklären und ihnen ein individuelles Angebot zu unterbreiten – das macht mir einfach Spaß.“ Kommunikationsfähigkeit aber auch analytisches Denken z. B. bei der Fehlersuche einer Netzwerkstörung gehören zum Alltag. „Die IT-Branche ist zukunftsträchtig und ein Bereich, in dem man nie auslernt. Mit der Methode der Lernprozessbegleitung gelingt mir das Lernen – mit sich ständig ändernden Produkten, Technologien und den Kunden – sehr gut“, so der angehende IT-Fachmann. „Meine tägliche Motivation ist die abwechslungsreiche Arbeit. Jeden Tag ist eine neue Her-

ausforderung zu meistern und ich lerne ständig dazu.“ Bei der Deutschen Telekom AG denken viele zuerst ans Telefonieren, an schnelle Internetverbindungen und ans Fernsehen. Doch in weiteren Bereichen ist das Unternehmen tätig: Ob Gesundheit, Energie, Automobil oder Medien, vernetztes Heim oder innovative Online-Anwendungen – die Telekom bietet zukunftsweisende Lösungen für vernetztes Leben und Arbeiten.

izung/Klima

Max Otterbach (18)

grammielernt bei einem Betrieb rung der der Innung Sanitär/Heikomplezung/Klima den Beruf xen Elekdes Anlagenmechanitronik. kers (Sanitär-, Heizungs- Er sorgt und Klimatechnik). Dabei dafür, montiert er Heizungs-, dass die Klima- und LüftungsanMenlagen sowie Sanitäreinschen im richtungen. Anhand von Winter jeArbeitsanweisungen derzeit einen und technischen Unterbehaglich warlagen plant er seine men Wohnraum Arbeitsschritte selbstund heißes Wasser haständig. Er installiert ben – auch Nachts und Wasser- und Luftversoram Wochenende. gungssysteme, baut Ba- Während seiner Arbeit ist es wichtig, eine gandewannen, Duschkabinen sowie sonstige ze Reihe von Punkten Sanitäranlagen ein und zu bedenken: Bei der Inschließt sie an. Max Otstallation von beispielsterbach montiert Heiweise Gasleitungen zungssysteme, stellt muss er auf die richtige Heizkessel auf und Montage der Rohre nimmt sie in Betrieb – achten. Durch Moninklusive Protage- und

Reparaturarbeiten an unterschiedlichen Orten, etwa in bewohnten Häusern, ist Flexibilität ge fragt.


Ohne Ausbildung läuft Nichts, das trifft für alle Firmen zu, die sich für die Zukunft mit qualifizierten Mitarbeitern fit machen wollen. Dies trifft auch für alle Jugendlichen zu, die den richtigen Weg für ihren Berufsstart suchen. Mit dem ganz besonderem Engagement der Handwerksbetriebe kann die Jugend rechnen. Denn wir Handwerker sind die Wirtschaftsmacht von nebenan. Das organisierte Handwerk, die Innungen aus dem Raum Schwäbisch Hall, präsentiert sich mit einem gemeinsamen Stand auf der Job-Börse der VR Bank. Wir danken der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG für die Ausrichtung der Job-Börse und wünschen allen Jugendlichen, Eltern und Ausstellern einen erfolgreichen Tag.

Ulrich Stein Kreishandwerksmeister

GESCHICK und KÖPFCHEN GEFR AGT

Berufe im Handwerk

en Kontak ts s ü m r e b r un Be w e , denn das K nd O. u freudig sein A s h ist da dengespräc

Ob kleine Ausbesserungen, größere Sanierungen oder gleich ein Neubau – Handwerker haben einen vielseitigen Beruf. Auch in Zukunft 8. Job-Börse 2013

werden die Spezialisten aus der Nachbarschaft gebraucht und sie wiederum benötigen qualifizierte junge Mitarbeiter.

Schreiner

ge zugelieferter Bauteile. Die meisten Betriebe haben sich spezialisiert – nicht jeder Betrieb arbeitet in allen Bereichen. Entsprechend der Vielseitigkeit des Berufsbildes gestaltet sich das Anforderungsprofil für Auszubildende. Neben handwerklichem Geschick sind gute mathematische

Der Schreiner gilt mit Recht als einer der vielseitigsten Handwerksberufe. Die Bandbreite der Tätigkeiten reicht von Möbelbau und Gestaltung von Inneneinrichtungen über die Herstellung von Fenstern und Türen bis hin zur Monta-

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Neben Handarbeit spielen CNC-gesteuerte Maschinen auch beim Schreiner eine immer größer werdende Rolle.

Kenntnisse, konstruktives Verständnis und Vorstellungsvermögen gefragt. Formgefühl und zeichnerisches Talent runden das ideale Profil ab. Weitere Eigenschaften kommen hinzu: Verständnis für Kunden-Service und Marketing. Schreinern allein reicht heute oft nicht mehr, um im Markt zu

bestehen. Die Kundenansprache und das aktive Vermarkten der eigenen Produkte sind Gebiete, die immer wichtiger werden. Schreiner stehen mit ihrer handwerklichen Fertigung in Konkurrenz zur billigen Industrieproduktion. Der Vorteil des Schreiners: Qualitätsarbeit.


Das Handwerk

Fliesenleger gestalten mit viel Gefühl für Form und Farbe Wandund Bodenflächen.

Fotos: Schreiner-Innung, Fliesenleger-Innung, privat

Raumausstatter

Mit Farben und Formen Räume stylen, neuen Schwung einziehen lassen und alten Mief vor die Türe setzen, das sind einige der Hauptaufgaben der Raumausstatter. An kostbare Materialien für Wand und Boden legen Fachleute Hand an, kreativ, geschmackvoll und geschickt. Die Fachleute lassen erst mal den Raum auf sich wirken und spielen dann mit Ideen, um die attraktive Optik zu erzielen wie sie von schicken Restaurants, Bistros, Theatern, Galerien usw. her bekannt ist. Die Bewerber sollten gerne kreativ arbeiten, ein Gefühl für Farben und ein räumliches Vorstellungsvermögen sowie Einfühlungsvermögen besitzen und kontaktfreudig sein – die Beratung der Kunden ist das A und O.

Fliesenleger Von Fliesen in allen Farben und Formen bis hin zu ausgefeilten Mosaiken – die Arbeit des Fliesen-, Platten- und 8. Job-Börse 2013

Mosaiklegers ist so vielfältig wie das Material, das er verwendet. Der Facharbeiter gestaltet Wand- und Bodenflächen innerhalb und außerhalb von Gebäuden – zum Beispiel mit keramischen Boden- und Wandbelägen, Natursteinen oder Betonwerksteinplatten. Er schafft mit den Belägen eine freundliche und individuelle Umgebung. Für diesen Beruf braucht der Bewerber eine Reihe von Fähigkeiten und Fertigkeiten: Handwerkliches und technisches Geschick, Gefühl für Farben und Formen sowie präzises und genaues Arbeiten.

Kraftfahrzeugmechatroniker

Sie warten Pkws und setzen sie instand. Dazu analysieren Kraftfahrzeugmechatroniker elektrische, elektronische und mechanische Systeme, z.B. Brems- und Lenkassistenten, Automatikgetriebe oder Komponenten des Motormanagements, stellen Fehler und Störungen

Das Handwerk ist mit bundesweit rund 440 000 Lehrlingen der Wirtschaftsbereich mit der größten Ausbildungsleistung. Jedes Jahr starten rund 160 000 Jugendliche ihre berufliche Karriere im Handwerk. Mehr als 100 Ausbildungsberufe bietet das Handwerk an. Bau, Holz, Metall/Elektro, Bekleidung, Nahrung, Gesundheit, Glas und Papier – bei so vielen Branchen ist für jeden Geschmack der passende Beruf dabei. Welcher Beruf der richtige ist, lässt sich über Praktika ausprobieren: So sammeln die jungen Leute schon während ihrer Schulzeit Erfahrungen und erhöhen ihre Chancen bei der späteren Bewerbung. Wer einen abwechslungsreichen Beruf mit guten Perspektiven sucht, ist im Handwerk an der richtigen Stelle.

fest und beheben deren Ursachen. Zur Fehlerdiagnose setzen sie computergestützte Mess- und Prüfsysteme ein. Defekte Teile reparieren sie oder tauschen sie aus. Sie sind meist in Werkstätten tätig. Die Bewerber müssen über handwerkliches Geschick, eine gute Auge-Hand-Koordination sowie über technisches Verständnis verfügen.

Fachwerkkonstruktionen, bauen Treppen und Holzdecken ein, montieren Fertighäuser oder fertigen komplizierte Betonschalungen aus Holz. Mit Nagelschussgeräten, Elektrotacker, Bohrmaschine sowie Säge und Hobel bearbeiten sie Holz, aber auch andere Werkstoffe. Auf der Baustelle montieren sie die Holzteile nach Bauplan. Zudem renovieren sie Häuser und Innenausbauten und restaurieren historische Holzarbeiten. Angehende Zimmerer haben einen anspruchsvollen Job: Sie benötigen intellektuelles Leistungs- und räumliches Vorstellungsvermögen, Beobachtungsgenauigkeit, Handgeschick, eine gute Auge-HandKoordination sowie Körperbeherrschung.

Zimmerer

Sie bauen Holzhäuser und Dachstühle oder sind für Innenausbauten zuständig. Zimmerer sind Experten für Holzkonstruktionen, vom einfachen Dachgebälk bis zu anspruchsvollen Ingenieurholzbauten. In Abstimmung mit dem Bauherrn errichten sie

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Viele Gründe sprechen für eine Ausbildung im Handwerk: • Eine abgeschlossene Ausbildung steigert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. • Die Lehre im Handwerk ist abwechslungsreich und interessant. • Bereits während der Ausbildung erhalten die Lehrlinge Geld. • Mit einer abgeschlossenen Lehre steigen die Aufstiegschancen im Beruf. • Die Lehre ist ein Einstieg für eine Karriere im Handwerk bis hin zur Meisterprüfung, welche die optimale Basis für den eigenen Betrieb ist. Die berufliche Erstausbildung im Handwerk erfolgt im so genannten „Dualen System“: In einem Betrieb und in einer Berufsschule. Der Zugang zum Dualen System ist formal an keinen bestimmten Schulabschluss gebunden, die Ausbildung steht grundsätzlich jedem offen. Dabei ist die Ausbildung im Handwerk in den letzten Jahren anspruchsvoller und vielseitiger geworden – und sie lässt sich ganz gezielt und sinnvoll ergänzen. Mittlerweile spielen je nach Handwerk informations- und kommunikationstechnische Qualifikationen eine ebenso große Rolle wie das Beherrschen von gewerblich-technischen, kaufmännischen oder künstlerischen Fertigkeiten. Am Ende der meist 3 1/2-jährigen Berufsausbildung steht die Gesellenprüfung. Aufbauend auf einer erfolgreich bestandenen Prüfung bietet es sich an, eine Fortbildung als Meister anzuschließen – spätere Selbstständigkeit nicht ausgeschlossen.


Aufenthalt im Ausland EINGESCH LOSSEN

Ziehl-Abegg

Kurz gefasst Technische/r Produktdesigner/in

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„Ausbildung muss spannend, anspruchsvoll und abwechslungsreich sein“, sagt Jenny Güttler. Die 30-Jährige aus Rot am See leitet bei ZiehlAbegg den Aus- und Fortbildungsbereich. Derzeit treffen die Bewerbungen für Herbst 2014 ein. Die Zahl und Qualität der Bewerbungen ist unverändert gut. Das größte Künzelsauer Industrieunternehmen garantiert jedem Auszubildenden und dualen Studenten schon mit dem Lehrvertrag eine unbefristete Vollzeitstelle für die Zeit nach Studium und Ausbildung. Mit diesem Gefühl der Sicherheit hat sich auch Laura Schöller aus Künzelsau-Hermuthausen auf eine Ausbildung bei Ziehl-Abegg eingelassen. Zuvor hatte sie sich an einem Berufsinfotag an der Künzelsauer Realschule über verschiedene Berufe informiert – und hatte Gefallen an der Technischen Produktdesignerin gefunden. 8. Job-Börse 2013

„Ich habe schon immer gerne gezeichnet“, sagt die 18-Jährige. Allerdings räumt sie ein, dass das Zeichnen am PC natürlich etwas ganz anderes ist, aber nicht minder Spaß macht. Zudem ist diese Ausbildung eine gute Voraussetzung, um später – nach einer Fachhochschulreife – vielleicht noch ein Studium als Wirtschaftsingenieur drauf zu setzen. Ein Job, bei dem man nur am PC sitzt und per Mail kommuniziert, wäre für Laura Schöller nicht vorstellbar. Als Technische Produktdesignerin hat sie sowohl Kontakt mit Kunden als auch mit Entwicklern und den Kollegen in der Produktion. Um zu wissen, wie Ideen in die Praxis umzusetzen sind, muss sie auch

wissen, was in der Fertigung machbar ist und was nicht. Im kommenden Sommer wird die 18-Jährige sich mit Produkten und Kunden in Schweden beschäftigen. „Ich habe mir Schweden gewünscht, und das hat auch geklappt“, freut sie sich. Ziehl-Abegg verspricht jedem Auszubildenden und Studenten einen Auslandsaufenthalt – von Brasilien über England bis Australien, um nur einige aufzuzählen. Bis dahin lernt Laura Schöller noch die Produktionswerke in Hohenlohe und die Entwicklungsabteilung am

Stammsitz in Künzelsau kennen. Geschichte

1910 gegründet, gelang Ziehl-Abegg in den 1950er Jahren mit der Entwicklung des Außenläufermotors als Ventilatorantrieb ein richtungsweisender Durchbruch. Auch heute gehen vom Firmensitz Künzelsau Impulse in alle Kontinente der Erde: Mit Motoren, Ventilatoren und Regelsystemen hat sich ZiehlAbegg international einen hervorragenden Ruf geschaffen und ist Technologieführer in wichtigen Bereichen, unter anderem bei Antriebsmotoren für

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Bei der Berufsausbildung werden folgende Fertigkeiten und Kenntnisse vermittelt: • Erstellen von 3D-CAD-Datensätzen und technischen Dokumentationen • Zuordnen von Werk- und Hilfsstoffen und Anwenden branchenspezifischer Normen • Beurteilen der Fertigungs- und Fügeverfahren sowie Montagetechniken • Anfertigen technischer Begleitunterlagen, Pflege und Verwaltung dieser Unterlagen • Berücksichtigen von Grundlagen der Steuerungs- und Elektrotechnik • Auswählen geeigneter Maschinenelemente im Konstruktionsprozess • Durchführen von Konstruktionsdetaillierungen • Planen, Organisieren und Koordinieren von Arbeitsabläufen im Konstruktionsprozess • Anwenden von Informations- und Kommunikationstechniken • Team-, prozess- und projektorientiertes Arbeiten, dabei Einsetzen von Methoden der Projektplanung, -durchführung und -kontrolle • Bearbeiten englischsprachiger Unterlagen, Korrespondieren

Voraussetzungen Guter Realschulabschluss Interesse an Technik

Dauer der Ausbildung 3,5 Jahre

Aufzüge. Aber auch in der Lufttechnik, etwa bei der Klimatisierung großer Gebäude- und Industriekomplexe, sind die qualitativ hochwertigen Produkte überall auf der Welt gefragt. Ebenso auch elektronische Regelgeräte

zur stufenlosen Drehzahlsteuerung von Ventilatoren in der Landwirtschaft, Klimatechnik, Reinraumtechnik und Kältetechnik. Mit über 1700 Mitarbeitern zählt Ziehl-Abegg zu den größten Arbeitgebern in Hohenlohe.


INTERNATIONALE Karriere nicht AUSGESCHLOSSEN Flair Pa

Ausbildungsberufe Hotelfachmann/-frau

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Fotos: Flair Park-Hotel, Ziehl-Abegg (Achim Köpf)

Ganz gleich ob dienstlich auf einer Geschäftsoder privat auf einer Urlaubreise, als Hotelgast möchte man sich wohlfühlen, entspannen und seinen Aufenthalt genießen. Hierzu bedarf es neben einem klassischen Hotel auch qualifiziertem Personal. Das Flair ParkHotel Ilshofen bildet Hotelfachleute, Hotelkaufleute, Restaurantfachleute oder Köche aus. Eine Branche, die spannender und abwechslungsreicher nicht sein könnte und die vielfältigste Möglichkeiten und Chancen bietet. Die Hotellerie und Gastronomie öffnet auch mit 8. Job-Börse 2013

Hauptschulabschluss weltweit Möglichkeiten, Karriere zu machen und sich international zu beweisen. Stefanie Bauer begann im August 2011 ihre Ausbildung zur Hotelfachfrau in Ilshofen. Am Anfang stand ein Praktikum: „Während der einwöchigen Schnupperlehre konnte ich in verschiedenen Abteilungen des Hotels arbeiten. Die Vielseitigkeit in der Küche, im

Anforderungsprofil: • Mittlere Reife • die Befähigung zum Umgang mit Menschen • Dienstleistungsbereitschaft • Kommunikations- und Teamfähigkeit • schriftliches und sprachliches Ausdrucksvermögen • Fremdsprachenkenntnisse • gute Umgangsformen • angenehmes Erscheinungsbild • von Vorteil sind an Organisations- und Verkaufstalent, Einfallsreichtum, Improvisationsfähigkeit und gestalterische Fähigkeiten, wenn es darum geht, Veranstaltungen auszurichten

Ausbildungsdauer in der Regel 3 Jahre

Service, bei der Zimmerreinigung und an der Rezeption tätig zu sein, hat mich fasziniert“, berichtet Stefanie Bauer. „Es ist schön an einem Ort zu arbeiten, wo Menschen gerne hingehen, sich entspannen und ihre Zeit genießen. Es macht mir große Freu-

de durch eine professionelle Dienstleistung dazu beizutragen“. Die Berufsschule findet im Blockunterricht statt. „Wer sich bei der Ausbildung auszeichnet, darf darüber hinaus ein Jahr im Unternehmen bleiben“, sagt Manuela Kasper, stellvertretende Direktorin.

In der Hotellerie zu arbeiten bedeutet Gastgeber aus Leidenschaft zu sein und einen der schönsten und vielseitigsten Berufe auf der ganzen Welt auszuüben. Nach einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung steht den jungen Menschen die ganze Welt offen, auf dem Land,

in der Luft oder auf dem Wasser – Fachleute aus der Hotellerie sind überall gefragt. Wer dann sogar noch die Meisterschule oder eine Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt absolviert, kann danach sehr schnell in einer Führungsposition international Karriere machen.

9 Impressum Herausgeber: VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG Dietrich-BonhoefferPlatz 1 74523 Schwäbisch Hall Tel.: 0791/7585-0 Fax.: 0791/7585-3230 Internet: www.vrbank-sha.de E-Mail: info@vrbank-sha.de Redaktion & Layout: Thorsten Hiller Martina Holz (thak!)

Gesamtherstellung: thak! Werbung & Kommunikation Gerabronn, www.thak.de Beschreibung der Berufsbilder: teilweise von www.berufenet. arbeitsagentur.de Druck: Druckzentrum Hohenlohe-Ostalb, Crailsheim Auflage: 35 000 Stück



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Kurz gefasst

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Bankkaufleute

Die Übernahmecha nach der Ausbildu ncen unverändert hochng sind .

mit Zusatzqualifikation Finanzassistent/-in Die Ausbildung dauert 2 ½ Jahre, für Bewerber mit Hochschulreife nur 2 Jahre.

Bachelor of Arts (DH)

Fotos: VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG, Kärcher, thak! (2)

Fachrichtung Bank oder Finanzdienstleistungen

„Qualität in der Ausbildung – bei der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG ist das nicht nur ein leeres Versprechen, wir erfüllen es jeden Tag mit Leben“, so Ausbildungsleiterin Christine Boese. Die Bank hat ihre Ausbildung daher vom TÜV Hessen 2012 erfolgreich zertifizieren lassen und hat für nachhaltig erbrachte Kompetenz und einen hohen Mehrwert in der Ausbildung das begehrte TÜV-Siegel erhalten. Die künftigen Auszubildenden können sich daher auf ein faires Auswahlverfahren und eine hochwertige handlungsorientierte Ausbildung freuen. „Um die Motivation und Leistung ihrer Auszubildenden zu unterstützen, bietet die VR Bank Schwäbisch HallCrailsheim eG viele zusätzliche Leistungen während der Ausbildung an“, betont Personalleiter Stefan Lenz. Dies zeigt sich z.B. in den ausführlichen Einführungswochen, in praxisorientierten Fachtrainings und in einer intensiven Prüfungsvorbereitung. 8. Job-Börse 2013

Um der hohen Nachfrage nach den begehrten Ausbildungsplätzen nachzukommen, richtet die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG auch für den Ausbildungsstart 2014 wieder 13 Ausbildungsplätze für Bankkaufleute mit Zusatzqualifikation Finanzassistenten ein. Mit Abitur beträgt die Ausbildungsdauer nur zwei Jahre, mit mittlerer Reife 2 1/2 Jahre. Außerdem gibt es zwei Studiengänge, für die jeweils zwei Studienplätze ausgeschrieben werden. Zum einen ist das der Studiengang zum Bachelor of Arts, Fachrichtung BWL/Bank an der DHBW in Mosbach, zum anderen der Studiengang zum Bachelor of Arts, Fachrichtung Finanzdienstleistungen an der DHBW in Stuttgart. Weitere Informationen über das Ausbildungsangebot der VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG findet man auch auf www.vrbank-sha.de. „Bewerber können sich hier den von und mit Azubis gedrehten Film über unsere Ausbildung

Personalchef Stefan Lenz, die Azubis Daniel Staiger und Nathalie Doubek sowie Ausbildungsleiterin Christine Boese (v. li.). ansehen“, betont Lenz. „auch die aktuelle Ausbildungsbroschüre gibt es zum Download“. Auf der Homepage können sich Interessierte über das Online-Bewerbungsverfahren um einen Ausbildungsplatz bemühen. Das komfortable und kostengünstige Verfahren ist einfach zu bedienen und ermöglicht eine schnelle Bearbeitung für beide Seiten. Bewerbungen für 2014 werden noch bis 15. Juli 2013 entgegen genommen. Voraussetzungen für eine erfolgreiche Ausbildung sind Kontaktfreude, Begeisterung für den Verkauf und sehr gute Umgangsformen. „Mit einer erfolgreich absolvierten Ausbildung stehen einem jungen Menschen viele Möglichkeiten offen“, unterstreicht Christine

Boese, Stefan Lenz ergänzt: „Die Übernahmechancen sind unverändert hoch, da die VR Bank auch ihren künftigen Bedarf an Arbeitskräften nach Möglichkeit immer mit motivierten Nachwuchskräften aus dem eigenen Unternehmen deckt.“ Zum sechsten Mal in Folge wurden die Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rahmen einer Studie unter Schülern zu den beliebtesten Arbeitgebern gewählt und mit dem Gütesiegel „Deutschlands 100 Top-Arbeitgeber“ ausgezeichnet. Die VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG versteht die Ausbildung nicht nur als Entwicklungsprozess, sondern zugleich als Vorbereitung auf ein erfolgreiches Berufsleben.

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Dauer: 3 Jahre; Duales Ausbildungssystem (abwechselnd Blockunterricht und Bankpraxis): Die Theoriesemester dauern jeweils ca. drei Monate. Die Studiengänge entsprechen in hohem Maße dem Bedarf der Finanzbranche: insbesondere Banken benötigen hochqualifizierte Mitarbeiter, die nicht nur die vielfältigen Produkte und Dienstleistungsangebote der Banken kennen, sondern auch das umfangreiche Instrumentarium zum Bankmanagement beherrschen. Entsprechend ist das Lehrangebot an aktuellen Themen ausgerichtet und eng mit der Unternehmenspraxis verzahnt.


Kurz gefasst

KONTAKTFREUDIG und ORGANISATION SSTARK

Ausbildungsberufe

• Kaufmann im Groß- und Außenhandel (m/w) • Industriekaufmann (m/w) • Industriekaufmann (m/w) mit Zusatzqualifikation internationales Wirtschaftsmanagement mit Fremdsprachen (F/S) • Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) • Bauzeichner Architektur (m/w) • Maschinen- und Anlagenführer (m/w)

MAAS Gruppe

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Die MAAS-Gruppe ist mit nationalen und internationalen Gesellschaften seit über 60 Jahren in den Bereichen Baustoffhandel sowie Produktion und Vertrieb von hochwertigen Metallprofilen für Dach und Fassade tätig. 1979 etablierte der Familienbetrieb ein weiteres Standbein im Profilbereich, das sich rasant entwickelte und heute

8. Job-Börse 2013

den größten Teil des Unternehmens ausmacht. MAAS hat Produkte, die Spaß machen, vielseitig verwendbar sind und der Kreativität freien Lauf lassen. Während der Ausbildung durchlaufen die Azubis alle relevanten Abteilungen und können herausfinden, welcher Bereich für sie der Richtige ist. Die MAAS-Gruppe

Studiengänge

• BWL-Industrie Absolventen sind in der Lage, Fach- und Führungsaufgaben, insbesondere in Industrieunternehmen, zu übernehmen.

ist ein aufgeschlossenes Unternehmen mit freundlichem Arbeitsklima. Die Kollegen freuen sich auf tatkräftige

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Unterstützung von engagierten, kontaktfreudigen Auszubildenden mit organisatorischem Geschick.

• Bauwesen-Fassadentechnik • Bauwesen-Projektmanagement Absolventen der beiden Studiengänge verfügen über gute Konstruktionskenntnisse und sind in der Lage, architektonische Kreativität technisch umzusetzen.

Fotos: Maas,, Kaufland, thak! (2)


Ausbildungsberufe QUALITÄT

an erster

KAUFLAND

STELLE

Kaufmännische Berufe, z. B. • Kauffrau/-mann im Einzelhandel • Kauffrau/-mann im Groß- und Außenhandel • Verkäufer (w/m)

Lebensmittel- und Gastronomieberufe, z. B. • Fachfrau/-mann für Systemgastronomie • Fachkraft für Lebensmitteltechnik (w/m) • Fleischer (w/m)

ich el heißt, s Einzelhandufs Neue den jeden Tag astellen. Kunden zu

Fotos: Maas,, Kaufland, thak! (2)

Kaufland ist mit über 1060 Märkten in Europa ein zuverlässiger und attraktiver Arbeitgeber im Handel und bietet jungen Menschen tolle Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Nichts ist so beständig wie der Wandel im Handel. Und darum ist auch nichts so abwechslungsreich wie eine Ausbildung in diesem Beruf. Der tägliche Umgang mit Kunden und Ware bringt Bewegung in den Ausbildungsalltag. Im

8. Job-Börse 2013

Einzelhandel arbeiten heißt, sich jeden Tag aufs Neue den Bedürfnissen der Kunden zu stellen. Kaufland bildet jährlich bundesweit etwa 1200 junge Menschen in über 15 verschiedenen Ausbildungsberufen und mehr als 10 Dualen Studiengängen aus. Auf die Qualität der Ausbildung legt Kaufland sehr großen Wert, wie die Auszeichnung als „Hervorragender Ausbildungsbetrieb“ zeigt.

Logistik- und Lagerberufe, z. B. • Fachkraft für Lagerlogistik (w/m) • Fachlagerist (w/m) IT- und Elektroberufe, z. B. • Fachinformatiker (w/m) Medienberufe, z. B. • Mediengestalter Digital und Print (w/m)

Getreu dem Motto „Wir wollen die Besten!“ bietet Kaufland Auszubildenden und dualen Studenten, nach bestandener Prüfung und entsprechender

Eignung, die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis an. Übrigens: Führungskräfte werden meist aus den eigenen Reihen entwickelt.

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13

Bachelor of Arts (B.A.), z. B. • BWL – Handel • BWL – Personalmanagement • BWL – Warenwirtschaft und Logistik • Onlinemedien • RSW – Accounting & Controlling Bachelor of Science (B.Sc.), z. B. • Angewandte Informatik • Wirtschaftsinformatik


Kommunikation mit den KOLLEGEN

t und mit ommunizier kommt k d ir w s a W en Inhalten wem – Zu d e Auftreten hinzu. das höflich

Fotos: privat, photos.com, thak! (3)

Image Consultant Daniela Gadetsios gibt in zwei Seminaren („Business Knigge“) Tipps, was im Geschäftsalltag zu beachten ist. Dabei geht es um Verhaltensregeln und Umgangsformen, die überall gleich verstanden werden und die uns helfen sollen,

8. Job-Börse 2013

M M O K F U WORA bei der AUSBILDU

einander respektvoll zu begegnen sowie auf unsere Kunden einzugehen. Je vielfältiger die technischen Kommunikationsmöglichkeiten, umso wichtiger wird der korrekte Umgang damit: Dazu gehören

beispielsweise die Fragen „Wie verhalte ich mich am Handy in der Öffentlichkeit?“ und „Was ist beim Schreiben einer geschäftlichen EMail zu beachten?“. Kommunikation wird häufig missverstanden: Vieles findet auf der non-verbalen und zwischenmenschlichen Ebene statt. Oft spielt es keine Rolle was, sondern wie etwas gesagt wird. Außerdem wird viel geredet und doch häufig kommt nur die Hälfte richtig an – woran liegt das? Bei den Seminaren geht es auch um Gesprächsinhalte: Welche Themen eignen sich für den beruflichen

Alltag oder einen kurzen Kundenplausch bzw. welche nicht? Doch nicht nur die Inhalte sind wichtige Teile der Kommunikation, ebenso entscheidend ist ein entsprechend höfliches Auftreten im Arbeitsalltag. Wie verhalte ich mich Arbeitskollegen, Kunden und meinem Chef gegenüber richtig und welche Rolle spielt die Körpersprache? Der Besuch der Seminare ist kostenlos; eine Anmeldung ist erforderlich.

14

ZUSCHLAG IN MEHREREN ET

indruck is Der erste Eewerber s dend: Der B Worten v mit eigenen

Worauf achten Unternehmen bei Bewerbungsunterlagen? Was zählt beim Bewerbungsgespräch? Jürgen Weidner, Ausbildungsleiter von Recaro Aircraft Seating, berichtet von seinen Erfahrungen. Wenn Sie Bewerbungsunterlagen auf den Tisch bekommen, was ist Ihnen dabei wichtig?


MMT’S ? N A G N DU

EREN ETAPPEN

Ausbildungsberufe

Ausbildungsleiter Jürgen Weidner (li.) im Gespräch mit Marcel Kühnle, Azubi zum Verfahrensmechaniker.

ntscheidruck ist e l sich werber solstellen. orten vor

Jürgen Weidner: Für uns zählt vor allem die Qualität des Schreibens. Wie ausführlich ist es, hat sich der Bewerber mit dem Berufsbild und uns auseinander gesetzt? Die Form passt in den meisten Fällen, hier ist die Vorbereitung in den Schulen gut. Es fehlen aber oft mehrere Zeugnisse, um eine Entwicklung zu sehen. Welche Qualifikationen sind Ihnen wichtig? Als international tätiges Unternehmen legen wir unter anderem auf Englischkenntnisse Wert. Je nach Berufsbild und abhängig von ihrem Einsatzgebiet in der Firma müssen Mitarbeiter auch englische Dokumente verstehen können. Im Anschluss laden Sie Bewerber zu einem Test ein. Was ist der Inhalt? Hier fragen wir allgemei8. Job-Börse 2013

nes Schulwissen ab – es ist ein Mix aus dem Gelernten: Mathematik, räumliches Vorstellungsvermögen, technisches Verständnis und Deutschkenntnisse spielen hier eine Rolle. Die nächste Hürde auf dem Weg zur Ausbildungsstelle ist das Bewerbungsgespräch. Wie läuft das ab? Wir wollen sehen, wie sich der junge Mensch uns als Ausbildern darstellt. Dabei ist der erste Eindruck sehr wichtig: Wie sind das äußere Erscheinungsbild und das Auftreten? Der Bewerber soll sich mit seinen eigenen Worten vorstellen. Uns interessiert seine Motivation, den Beruf auszuüben, und was er über Recaro weiß. Für uns zählt insbesondere das Interesse am Unternehmen: Stellt der Bewerber auch Fragen, die

über das Übliche hinausgehen? Außerdem möchten wir mehr über die Persönlichkeit des Bewerbers erfahren: Welche Hobbys hat er? Ist er sozial oder sportlich engagiert? Wir Ausbilder klären dann im Anschluss, wer den Zuschlag erhält – dabei sind wir uns fast immer einig. Worauf legen Sie während der Ausbildung Wert? Bei uns zählen die „guten alten“ Tugenden wie Ordnung, Pünktlichkeit, Sauberkeit, Verantwortung, Disziplin, Durchhaltevermögen und Teamfähigkeit. Was bieten Sie als international tätiges Unternehmen Ihren Azubis? In unseren Unternehmen arbeiten 40 verschiedene Nationalitäten, so dass Toleranz und gegenseiti-

ges Verständnis für uns besonders wichtig sind. Wir bieten den Auszubildenden einen Auslandsaufenthalt an: So verbringen sie sieben Wochen bei einem Partnerunternehmen, zum Beispiel in Großbritannien. Untergebracht sind die Azubis zwar bei einer Gastfamilie, jedoch müssen sie sich selbst versorgen. In dieser Zeit lernen unsere Azubis daher sehr viel für ihr weiteres (Berufs-)Leben. Wie sind die Chancen der jungen Facharbeiter nach der Ausbildung? Wir streben die Übernahme aller Auszubildenden an – was uns auch fast immer gelingt. Wir bieten zusätzlich Weiterqualifizierungen zum Meister oder Techniker an oder die Möglichkeit, nach einem Studium wieder bei uns einzuchecken.

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Industriemechaniker (m/w) Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik (m/w) Technischer Produktdesigner (m/w) Industriekaufmann (m/w) Bachelor of Engineering (m/w) • Wirtschaftsingenieurwesen: – Intern. Technisches Projektmanagement – Intern. Technisches Vertriebsmanagement • Luft- und Raumfahrttechnik

Bachelor of Science (m/w) • Wirtschaftsinformatik • Angewandte Informatik

Recaro Aircraft Seating Mit innovativen Sitzen für die Economy und Business Class hat sich Recaro Aircraft Seating in Schwäbisch Hall bei führenden Airlines einen Namen gemacht. Heute zählt das global agierende Unternehmen zu den Top drei unter den Flugzeugsitzlieferanten. Aktuell entwickeln, fertigen und vertreiben mehr als 1600 Mitarbeiter Sitze für Passagierflugzeuge von Airbus und Boeing sowie für alle führenden Airlines weltweit. Im Jahr 2012 steigerte Recaro Aircraft Seating seinen

Umsatz auf 309 Millionen Euro. Bis zum Jahr 2017 wird der internationale Mitarbeiterstamm auf rund 2200 Beschäftigte anwachsen, der Umsatz soll dann rund 500 Millionen Euro betragen. 2012/13 hat der Flugzeugsitzlieferant Werkserweiterungen in Deutschland, Polen, Südafrika und den USA abgeschlossen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 23 Auszubildende in gewerblichen und kaufmännischen Berufen sowie 9 Studenten an der Dualen Hochschule.


Kurz gefasst

SOZIALES

Pflegeberufe

Engagement NICHT UMS ONST

Die Auszubildenden lernen, nach anerkanntem Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und weiterer bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse zu pflegen. Sie wirken verantwortlich mit bei der Heilung, Erkennung und Verhütung von Krankheiten. Ziel in der Altenhilfe ist es, alten und kranken Menschen kompetente Pflege und fürsorgliche Betreuung zu geben. Die Senioren sollen sich wohlfühlen und so viel Lebensqualität wie möglich spüren.

t Mit telpunkim h c s n e M eru der sundheitsb – ob bei Ge i BFD und FSJ. fen oder be

Experten sind sich einig: Gesundheitsberufe werden zunehmend nachgefragt. Es sind Berufe, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht, Teamarbeit und Verantwortung gefragt sind. Die Auszubildenden erleben eine enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis, so dass sie das Gelernte im Berufsalltag festigen können. Im DIAK Schwäbisch Hall gibt es die integrative Ausbildung in Gesundheits- und (Kinder-) Krankenpflege mit ausbildungsintegriertem Bachelorstudiengang sowie Operationstechnische Assistenz und Altenpflege. Auch für Männer ist Pflege ein Beruf mit Zukunft! 8. Job-Börse 2013

Nach der Schule noch einmal etwas ganz Anderes tun, bevor man in die „richtige Arbeitswelt“ startet – das ist der Wunsch vieler, die sich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) entscheiden. Das DRK bietet seit 1964 jungen Menschen die Möglichkeit, sich freiwillig sozial zu engagieren. Im DRK-Kreisverband Schwäbisch Hall-Crailsheim e.V. ist ein FSJ im Rettungsdienst, in den Sozialen Diensten und in der Altenpflege möglich. Nadine hat im September 2012 ihr FSJ im Bereich der Sozialen Dienste begonnen. Sie fährt

Freiwilligendienst Pfleger Philipp Hörmann (r.) kümmert sich um einen Patienten im Diak. ältere sowie körperlich oder geistig behinderte Menschen zur Arbeit, zur Krankengymnastik oder zum Arzt und wieder nach Hause, ist den Fahrgästen beim Einkauf behilflich oder bringt ihnen Essen des Menüdienstes direkt nach Hause. „Mir gefällt besonders am FSJ, dass es nie eintönig wird. Kein Tag ist wie der andere.

Immer wieder gibt es neue, unbekannte Gesichter und Situationen, die viel Flexibilität und Einfühlungsvermögen fordern.“ Ein weiterer Grund, warum sich Nadine für ein FSJ entschieden hat: Die Zeit für das FSJ ist nicht verloren – denn das Jahr wird ihr zusätzlich als Wartezeit für ihr Studium angerechnet.

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Der Bundesfreiwilligendienst (BuFDi, BFD) ist ein Angebot an Frauen und Männer jeden Alters, sich außerhalb von Beruf und Schule für das Allgemeinwohl zu engagieren – im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich oder im Bereich des Sports, der Integration sowie im Zivil- und Katastrophenschutz. Freiwilliges Engagement lohnt sich: Freiwillige sammeln wertvolle Lebenserfahrung. Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) ist ein Freiwilligendienst für junge Menschen. Ein FSJ bietet Zeit zur persönlichen Entwicklung und Berufsorientierung sowie Gelegenheit zu sozialem Engagement. Das Angebot der Stellen ist breit gefächert (Auszug): Alten- und Pflegeheime, ambulante Dienste, Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen, Jugendarbeit, Kirchengemeinden, kulturelle Einrichtungen, psychiatrische Facheinrichtungen, Rettungsdienste und Sport.

Fotos: DIAK, Ev. Fachschule für Sozialpädagogik, thak! (2)

PFLEGEBERUFE


PERSÖNLICHE Bedürfnisse

Kurz gefasst Erzieher/in

ERKENNEN

SCHULEN FÜR ER ZIEH

ER

Voraussetzung: • Freude an der Arbeit mit Kindern oder Jugendlichen und ihren Eltern • viele Ideen und Talente, Arbeit mit anderen Menschen In diesem spannenden und interessanten Beruf begleiten Erzieher Kinder in ihrer individuellen Entwicklung und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Selbständigkeit und zum eigenverantwortlichen Handeln. In Kindergärten, Krippen, Horten, Schulen mit Ganztagesbetreuung, Heimen werden Fachkräfte gebraucht.

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Fotos: DIAK, Ev. Fachschule für Sozialpädagogik, thak! (2)

Seit 40 Jahren bildet die Ev. Fachschule für Sozialpädagogik erfolgreich Erzieher aus. Von nah und fern kommen jährlich 60 junge Menschen neu zu Ausbildung und Studium nach Schwäbisch Hall. Die heutige Breitbandausbildung qualifiziert für die Arbeit in Kindergärten, für den Jugendund Freizeitbereich, die Heimerziehung und die Arbeit mit Menschen mit Behinderung. Seit Bestehen der Schule hat die religionspädagogische und die ästhetische Bildung besondere Bedeutung. Außerdem gibt es spezielle Haller Profillinien und Wahlschwerpunkte. So können die Bereiche „Wald8. Job-Börse 2013

Natur-Erlebnispädagogik“, „Theaterpädagogik“ und „Medienpädagogik“ gewählt und vertieft werden. In dieser fachlich wie praktisch hochstehenden Berufsausbildung kann die allgemeine Fachhochschulreife erworben und ein integriertes Bachelor-Studium (Frühpädagogik) begonnen werden. Lebendiges Lernen ist in der Ausbildung sicher gestellt. Gelernt wird im Wechsel zwischen den Lernorten „Evangelische Fachschule für Heilerziehungspflege Schwäbisch Hall“ und einer Einrichtung der Behindertenhilfe – Heilerziehungspfleger arbeiten mit und für Menschen mit Behinderung. Sie unterstützen

Ev. Fachschule für Sozialpädagogik www.fachschule-hall.de

Heilerziehungspfleger/in

und begleiten diese so, wie sie es wünschen und benötigen. Kern der Heilerziehungspflege ist es, die persönlichen Bedürfnisse der begleiteten Menschen wahrzunehmen und entsprechende Unterstützung anzubieten. Dabei erhalten die Men-

schen mit Behinderung Unterstützung in den Lebensfeldern Wohnen, Arbeiten, Bildung und Freizeit. Grauen Alltag gibt es nicht im Arbeitsfeld Heilerziehungspflege. So unterschiedlich wie die begleiteten Menschen und die UnterstützungsSituationen, gestaltet sich auch der Arbeitsalltag.

Der junge Beruf des Heilerziehungspflegers ist für Menschen mit Herz, Hand und Verstand. Heilerziehungspfleger begleiten pädagogisch und pflegerisch kompetent Menschen mit geistiger, körperlicher und/oder seelischer Behinderung, unterstützen und fördern diese im alltäglichen Leben: • sie ermöglichen eine möglichst selbstständige Lebensführung • sie gestalten gemeinsam das Zusammenleben der Wohngruppe und die freie Zeit • sie geben Hilfestellung bei Körperpflege, Mahlzeiten • sie betreuen fachkompetent bei gesundheitlichen Problemen Ev. Fachschule für Heilerziehungspflege www.hepschule-sha.de

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Besuchen Sie unseren Catering-Bereich auf der Job-Börse!


Weitere Firmen und Organisationen präsentieren sich auf der Job-Börse: Die beiden Schraubengroßhändler Würth und Berner, die Berufsberatung und der Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit, der Reinigungsspezialist Kärcher mit den Standorten im Bühlertal, die AllianzVersicherung, AOK – Die Gesundheitskasse, die Autohäuser Koch und Bruno Widmann, der Arbeitsbühnenvermieter AVV, die Bundeswehr, die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, die Verpackungsspezialisten Bausch + Ströbel und Optima, das Backhaus Gräter, die Bausparkasse Schwäbisch Hall, die Weiterbildungsspezialisten BBQ Berufliche Bildung und ESB, Gemeinnützige Gesellschaft für Berufliche Bildung, das Berufskolleg Waldenburg mit seinen Ausbildungsmöglichkeiten für Sportberufe sowie die Beschützende Werkstätte Heilbronn, die Samariterstiftung Obersontheim, der Sonnenhof, das DIAK, die DIAK Behindertenhilfe und das Diakonische 8. Job-Börse 2013

Werk Württemberg mit ihren sozialen Berufen. Der IT-Spezialist Bechtle, der Glasveredler Berliner Glas, der Hersteller von Fahrzeug- und Betriebseinrichtungen Bott, der Befestigungstechnikspezialist BTI, die Bundespolizeiakademie, die Krankenkasse DAK, die Deutsche Rentenversicherung, dm – drogeriemarkt, die Fachleute für Sauberkeit und Hygiene E. J. Reinigungssysteme, Elektro Erkert, Elektro Rink,

das Finanzamt Schwäbisch Hall, der Immobilienspezialist GWG, die Handwerkskammer Heilbronn-Franken, der Kunststoffspezialist HC Hessentaler Container, der Hersteller von Funkfernsteuerungen HBC-radiomatic, die Hochschule Aalen, die Hochschule Heilbronn Campus Schwäbisch Hall, das Hohenloher Druck- und Verlagshaus, die IHK HeilbronnFranken, INTERSPORT Petermann, Klenk Holz,

der Maschinenbauer kocher-plastik, der Hersteller von Gipsfaserwerkstoffen Knauf Integral, der Tuning-Spezialist KW automotive, das Landratsamt Schwäbisch Hall, das Alten- und Pflegeheim Lindenhof, der Automobilzulieferer Mahle Ventiltrieb, Modell- & Formenbau M. Schmidgall, Modepark Röther, der Jeanshersteller MUSTANG, der Produzent von Präzisionsteilen Oberndörfer, die Polizeidirek-

18

tion Schwäbisch Hall, der Explosionsschutzspezialist R. Stahl, die R+V Versicherung, Radio Ton, der Hersteller von Befestigungstechnik und Werkzeugen RECA NORM, der Werbetechniker SIGNal Reklame, der Zimmereibetrieb Holzbau Scheu, die Spedition Schmitt, die Rechtsanwaltskanzlei SLR, die Stadtverwaltung und die Stadtwerke Schwäbisch Hall, Stegmaier Nutzfahrzeuge, der Produzent

von Befestigungsteilen SWG Schraubenwerk Gaisbach, der Personaldienstleister temPERSO Rummel & Glass, Thomas Garten- und Landschaftsbau, Vital-Hotel Meiser, die WFG Schwäbisch Hall, der Antriebsspezialist WITTENSTEIN, der Hersteller von elektronischen Leiterplatten und Bauteilen Würth Elektronik, der OutdoorBekleidungs- und Schuhspezialist Würth Modyf sowie der Zeitungsverlag Schwäbisch Hall.

Fotos: thak! (6), ebm-papst (Daniel Eckart)

t s i R E W st noch DABEI? son


VIELSEITIGE Aufgaben zu MEISTERN

ebm-papst

Kurz gefasst Bachelor of Engineering (w/m) Elektrotechnik – DH

Energieeffizienz und Ressourcenschonung sind für Elektrotechnikingenieure die Herausforderungen der Zukunft. Der Einsatz neuester Technologie und die optimale Produktlösung für den Kunden haben in der täglichen Arbeit oberste Priorität. Schon während der Praxisphasen werden die Studenten im Entwicklungsbereich und im Labor ausgebildet, wobei sie direkt an Neuentwicklungen für Kunden und an Grundsatzforschungen mitarbeiten. Nach dem Abschluss bieten sich gute Perspektiven als Entwicklungsingenieur/in oder als Projektingenieur/in in der Entwicklung oder im Vertrieb.

gen aus der Die Gundla nen gleich Theorie könisphase in der Pra x t werden. angewende

Fotos: thak! (6), ebm-papst (Daniel Eckart)

Elektrotechnik ist mehr als „nur“ das Zusammenlöten von Bauteilen. Immer mehr an Bedeutung gewinnt die digitale Schaltungstechnik, bei der auch Informatik- und Programmierkenntnisse von Nöten sind. So bietet der Duale Studiengang „Bachelor of Engineering Elektrotechnik (DH)“ eine abwechslungsreiche Mischung aus Theorie- und Praxisanteilen, in dem Projekte erarbeitet und selbstständig durchgeführt werden: „Im Großen und Ganzen hat man sehr vielseitige Aufgaben zu meistern, die vom Erstellen eines Schaltplans über den Entwurf einer Leiterplatte bis hin zum Bestücken der Platine, mit an8. Job-Börse 2013

schließender Funktionsüberprüfung, reichen,“ erklärt Fabian Gulde. Er ist seit August 2011 DH-Student bei ebm-papst in Mulfingen und derzeit im vierten Semester zum „Bachelor of Engineering Elektrotechnik.“ Sein Interesse an Elektrotechnik entstand durch seine Begeisterung für Physik, Mathematik und Technik. Das gute Miteinander und die regionale Nähe waren für Fabian ein wichtiger Faktor sich bei ebm-papst zu bewerben. Und er wurde nicht enttäuscht: „Jeder ist hilfsbereit und gibt mir auf

Aufgaben alle meine Fragen eine fachkundige Antwort“, bestätigt Fabian. Vor allem freut ihn aber, dass „die Grundlagen aus der Theorie auch in der Praxisphase angewendet werden können, was bei einem herkömmlichen Studium weniger gegeben ist“. Fabian ist zufrieden mit seiner Berufswahl. „Ich bin froh, dass ich mich für diesen Studiengang

entschieden habe. Mit Hilfe meiner Kollegen habe ich anspruchsvolle Projekte gemeistert und habe alle meine Prüfungen bestanden.“ Nach seinem Studium stehen Fabian alle Wege offen: „Nach dem Studium würde ich gerne hier im Unternehmen als Entwicklungsingenieur arbeiten. Möglicherweise werde ich auch den Master machen.“

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• Mitarbeit an Neuentwicklungen oder Grundsatzforschungen • Entwicklung hocheffizienter Elektromotoren und Ventilatoren • Technische Projektberatung beim Kunden

Voraussetzung

• Fachhochschulreife / Abitur • Interesse an moderner Elektrotechnologie • Engagement

Dauer des Studiums 3 Jahre


Die Aussteller Allianz Beratungs- und Vertriebs AG | Z02-34 AOK – Die Gesundheitskasse | Z01-21 Autohaus Bruno Widmann | Z02-17 AVV | Z01-12 Bäuerliche Erzeugergemeinschaft | Z01-14 Bausch + Ströbel Maschinenfabrik | Z01-01 Bausparkasse Schwäbisch Hall | Z01-04 BBQ Berufliche Bildung | Z01-35 Bechtle | Z01-39 Berliner Glas Schwäbisch Hall | Z02-07 Albert Berner Deutschland | Z01-28 Berufskolleg Waldenburg | Z01-29 Beschützende Werkstätte | Z01-25 Bott | Z02-29 BTI Befestigungstechnik | Z01-05 Bundesagentur für Arbeit | Z02-14 Bundespolizei-Akademie | Z01-11 DAK Unternehmen Leben | Z02-18 Deutsche Rentenversicherung | Z02-27 Deutsche Telekom | Z02-09 DIAK Behindertenhilfe | Z01-25 Diakonisches Werk Württemberg | A01-01

dm – drogeriemarkt | Z02-22 DRK Kreisverband | Z02-35 E. J. Reinigungssysteme | Z01-10 ebm-papst | Z02-33 Elektro Rink | Z01-26 ESB, Gem. Gesell. für Berufl. Bildung | Z02-28 Ev. Fachschule für Heilerziehungspflege | Z01-25 Ev. Fachschule für Sozialpädagogik | Z01-15 Ev. Diakoniewerk Schwäbisch Hall | Z01-16 Finanzamt Schwäbisch Hall | Z01-37 Flair Park-Hotel Ilshofen | Z02-31 Fliesenleger-Innung | Z02-13 GWG | Z01-38 Handwerkskammer Heilbronn-Franken | Z02-13 HBC-radiomatic | Z01-09 Hochschule Aalen | Z01-17 HS Heilbronn Campus Schwäbisch Hall | Z01-18 IHK Heilbronn-Franken | Z02-23 INTERSPORT Petermann | Z02-20 Alfred Kärcher | Z01-08 Karrierecenter der Bundeswehr | A01-02 Kaufland | Z01-20

Z01-02 OPTIMA packaging group

Z01-01 Bausch + Ströbel Maschinenfabrik

Z01-03 Schwäbisch Hall Facility Management

A01-01 Diakonisches Werk Württemberg

Z01-04 Bausparkasse Schwäbisch Hall

Z01-05 BTI Befestigungstechnik

Kfz-Innung Hohenlohe-Franken | Z02-11

Sanitär-Heizung-Klima-Innung | Z02-13

Klenk Holz | Z02-10

Schreiner-Innung | Z02-13

kocher-plastik Maschinenbau | Z02-15

Schwäbisch Hall Facility Management | Z01-03

KW automotive | Z01-23

SIGNal Reklame | Z01-34

Landratsamt Schwäbisch Hall | Z01-36

Sonnenhof | Z01-25

Lindenhof Alten- und Pflegeheim | Z02-30

Spedition Schmitt | Z02-21

MAAS Gruppe | Z01-32

Stadt Schwäbisch Hall | Z01-38

Mahle Ventiltrieb | Z02-19

Stadtwerke Schwäbisch Hall | Z01-38

Maler- u. Lackierer-Innung | Z02-13

SWG Schraubenwerk Gaisbach | Z02-06

Modepark Röther | Z02-16

temPERSO Rummel & Glass | Z02-08

Mustang | Z02-26

Thomas Garten- und Landschaftsbau | Z01-19

Oberndörfer | Z01-33

Vital-Hotel Meiser | Z02-01

OPTIMA packaging group | Z01-02

VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim | Z01-13

Polizeidirektion Schwäbisch Hall | Z01-30

WFG Schwäbisch Hall | Z02-32

R. Stahl | Z01-31

Wittenstein | Z01-07

R+V Versicherung | Z01-06

Adolf Würth | Z02-02

Radio Ton | Z02-25

Würth Elektronik | Z02-05

Raumausstatter-Innung | Z02-13

Würth Modyf | Z02-03

RECA NORM | Z02-04

Zeitungsverlag Schwäbisch Hall | Z01-27

Recaro Aircraft Seating | Z01-22

Ziehl-Abegg | Z01-24

Samariterstift | Z01-25

Zimmerer-Innung Schwäbisch Hall | Z02-12

Z01-06 R+V Versicherung

Z01-07 Wittenstein

Z01-09 HBC-radiomatic

Z01-08 Alfred Kärcher

Z01-10 E. J. Reinigungssysteme

Z01-11 Bundespolizeiakademie

Z01-12 AVV

Z01-14 Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Z01-25

Z01-24 ZiehlAbegg

Z01-23 KW automotive

Z01-34 SIGNal Reklame

Z01-15 Z01-16 Evangelische Evangelisches DiakonieFachschule werk Schwäbisch Hall für Sozialpädagogik Z01-26

Ev. Fachschule für Heilerzie- Elektro hungspflege, Beschützende Werkstätte, Sonnenhof, Samariterstift, DIAK Behindertenhilfe

Z01-35 BBQ Berufliche Bildung

Z01-27 Rink Zeitungsverlag Schwäbisch Hall

Z01-36 Landratsamt Schwäbisch Hall

Z02-02 Adolf Würth

Z02-03 Würth Modyf

Z02-19 Mahle Ventiltrieb

Z01-37 Finanzamt Schwäbisch Hall

Z02-06 SWG Schraubenwerk Gaisbach

Z02-07 Berliner Glas Schwäbisch Hall

Z02-13 Innungen: Sanitär-Heizung-Klima, Maler- u. Lackierer, Fliesenleger, Schreiner, Raumausstatter, Handwerkskammer Heilbronn-Franken Z02-20 INTERSPORT Petermann

Z02-21 Spedition Schmitt

Bühne

Z02-25 Radio TonRegionalfunk

Z02-26 Mustang

Z01-33 Oberndörfer

Z02-08 Z02-09 temPERSO Deutsche Rummel & Telekom Glass

Z02-22 dm - drogeriemarkt

Z02-15 kocherplastik Maschinenbau Z02-23 IHK HeilbronnFranken

Z01-39 Bechtle

Z02-10 Klenk Holz

Z02-09 Klenk Holz

zum Seminarraum Z02-27 Deutsche Rentenversicherung

Z02-28

ESB, Gemeinnütz. Gesellschaft für Berufl. Bildung

Z02-29 Bott

Z02-30 Lindenhof Alten- und Pflegeheim

Z02-31 Flair ParkHotel Ilshofen

Z02-32 WFG Schwäbisch Hall

Was, Wann, Wo? Termin: Samstag, 8. Juni 2013 Ort: auf den Kocherwiesen Steinbach, Schwäbisch Hall Dauer: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Ablauf 10.00 Uhr

Messeeröffnung

Eberhard Spies, Vorstandsvorsitzender der

VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG

Grußworte Messerundgang 11.00 Uhr

Seminar „Business-Knigge“

13.00 Uhr

Seminar „Business-Knigge“

16.00 Uhr

Ende

Durchgehend Unterhaltung und Interviews mit Radio TON 8. Job-Börse 2013

Z01-32 MAAS Gruppe

Z01-38 Stadt Schwäbisch Hall Stadtwerke Schwäbisch Hall GWG

Z02-14 Bundesagentur für Arbeit

zur Bundeswehr

Z01-30 Z01-31 PolizeiR. Stahl direktion Schwäbisch Hall

Z01-22 Recaro Aircraft Seating

Eingang

Eingang

Z02-18 DAK Unternehmen Leben

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