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Tickets für alle Vorstellungen auf der Grossen Bühne in der Spielzeit PREMIERE 2018 / 2019 sind bereits erhältlich. Im Schauspielhaus und auf der Kleinen Bühne beginnt der Vorverkauf für alle Vorstellungen in der Regel jeweils am 1. des Monats für den ganzen Folgemonat. Foyer Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette 46.–
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Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch +41 (0)61 295 11 33
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DIE SCHWARZE SPINNE
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DIE DON’TNACHT TELL THE KURZ VOR KIDS WÄLDERN DEN DON’T TELL THE Kleine Bühne, 20 Uhr 27. OKTOBERWochentag-Abo Serie 2 Gemischtes Billette von 30.– bis 60.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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Kleine Bühne, 20 Uhr Gemischtes Wochentag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Kleine Bühne, 20 – 21.05 Uhr Billette 37.–
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Treffpunkt am Haupteingang Grosse Bühne, 9.45 Uhr Eintritt frei, Anmeldung an der Billettkasse
Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 102.–
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Foyer Grosse Bühne, 18.45 Uhr Eintritt frei
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Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.– Anmeldung an der Billettkasse
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 60.– GASTSPIEL
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Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 102.–
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Grosse Bühne, 19 Uhr 18.30 Uhr Einführung Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 118.–
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Schauspielhaus, 19.30 – 21.10 Uhr Billette von 30.– bis 46.– JUNGES HAUS
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BALLETT VO MUSIK VON I. TSCHAIKO URAUFFÜH SA 20. OKT 19.30 – 21.50 In diesem B Figuren zu welt. Johan auf seiner R Gestalten: B expressive Krummer u
OPER IN DREI AKTEN VON GAETANO DONIZETTI LIBRETTO VON SALVATORE CAMMARANO NACH «THE BRIDE OF LAMMERMOOR» VON SIR WALTER SCOTT IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE FR 19. OKTOBER 2018, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Eine Frau wird zum Spielball des Privatkriegs zweier verfeindeter Familien. Politisch günstig soll sie heiraten, so will es der Bruder. Ihr Herz aber hat sie dem «Feind» geschenkt. Lucia fügt sich in die Zwangsheirat und wird doch zerrieben zwischen den Ränken der Kontrahenten. Wahnsinn, der im Tod endet, ist der Preis, den sie zu zahlen hat. In seiner Neuinszenierung von Donizettis Belcanto-Klassiker geht der Regisseur Olivier Py dem tragischen Schicksal dieser Frau auf den Grund. Dabei stellt er die Frage, wer hier eigentlich wahnsinnig ist und legt offen, wie rücksichtslos diese patriarchale Gesellschaft eine Frau in ihre vorgefertigten Schubladen zwingt. Seit seiner Inszenierung von «Macbeth» in Basel arbeitete Olivier Py u. a. am Opernhaus La Monnaie in Brüssel, an der Opéra National de Paris und an der Deutschen Oper Berlin. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des italienischen Dirigenten und Belcanto-Spezialisten Giampaolo Bisanti. MUSIKALISCHE LEITUNG Giampaolo Bisanti INSZENIERUNG Olivier Py BÜHNE & KOSTÜME Pierre-André Weitz LICHT Bertrand Killy CHOR Michael Clark MIT Ernesto Petti (Lord Enrico Ashton), Rosa Feola (Lucia Ashton), Fabián Lara (Sir Edgardo di Ravenswood), Ena Pongrac (Alisa), Karl-Heinz Brandt (Normanno) u. a. Chor und Extrachor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Presenting Sponsor:
OTHELLO X
SCHAUSPIEL VON NURAN DAVID CALIS NACH WILLIAM SHAKESPEARE URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK PREMIERE FR 26. OKTOBER 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
In Shakespeares 1604 uraufgeführter Tragödie um Manipulation und Eifersucht erklimmt der nordafrikanische Offizier Othello schneller als seine venezianischen Kollegen die Karriereleiter und gewinnt zudem das Herz der begehrten Desdemona. Beides wird ihm kein Glück bringen. Der sich benachteiligt fühlende Jago sät das Samenkorn der Zerstörung dort, wo es Othello am tiefsten trifft: in seinem eigenen Herzen. Der Dramatiker und Regisseur Nuran David Calis überschreibt Shakespeares «Othello» und verlegt das Stück in ein Musikstudio im brodelnden New York der 1970er-Jahre – in eine Zeit, in der die gesellschaftspolitischen Verhältnisse scharf umkämpft waren – und erzählt von Identität und Zugehörigkeit im Zusammenhang mit vorherrschenden Machtverhältnissen. Mit «Othello X» stellt sich Nuran David Calis erstmals dem Basler Publikum vor. INSZENIERUNG Nuran David Calis BÜHNE Irina Schicketanz KOSTÜME Geraldine Arnold MUSIK Vivian Batti VIDEO Geraldine Laprell MIT Liliane Amuat, Steffi Friis, Pia Händler, Urs Peter Halter, Florian Jahr, Thomas Reisinger, Thiemo Strutzenberger, Simon Zagermann Mit freundlicher Unterstützung des Theaterverein Basel
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BEGEHBARE INSTALLATION VON UND MIT SCHORSCH KAMERUN UND GANZ VIELEN LAIEN UND ANDEREN PROFIS NACH PETER HANDKE SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG PREMIERE MI 31. OKTOBER 2018, 19.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE
In seinem modernen Klassiker «Die Stunde, da wir nichts voneinander wussten» notierte der österreichische Autor Peter Handke einen stummen Reigen von Begegnungen auf einem Platz. In «Spuren der Verirrten» besichtigt er diesen Platz über zehn Jahre später erneut und diagnostiziert Auflösungserscheinungen: der äussere Frieden trügt, längst tobt ein Krieg im Innern. Die Menschen beginnen diesmal zu sprechen. Aus Gesprächsfetzen werden Szenen. Schorsch Kamerun, Theatermacher, Autor, und als Musiker u. a. Sänger der legendären «Goldenen Zitronen», nimmt Handkes Welttheater beim Wort und macht den Theaterplatz und das Foyer des Theater Basel zur Bühne. In diesem von ihm vertonten und mit zahlreichen Darsteller_innen bevölkerten Kosmos ist das Publikum geladen, sich unter die Passant_innen zu mischen und sich zu Kameruns Soundtrack auf Spurensuche zu begeben. INSZENIERUNG Schorsch Kamerun BÜHNE Katja Eichbaum KOSTÜME Gloria Brillowska MUSIK PC Schorsch Kamerun, PC Nackt CHOREOGRAFIE Sol Bilbao Lucuix MIT Schorsch Kamerun, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Kristina Stanek, Lisa Stiegler, Leonie Merlin Young; PC Nackt, José Andrés Fernández Camacho, Mara Miribung, João Carlos Pacheco (Musiker_innen), Schüler_innen der Ballettschule Theater Basel, Studierenden des Fachbereichs Ästhetische Praxis der FHNW u. a.
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INSZENIER MUSIKALIS Weibel BÜH Thom Luz K MIT Leonha Hofmann, F Ulrich Matt Daniele Pin
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WIEDERAUFNAHMEN PEER GYNT
BALLETT VON JOHAN INGER. MUSIK VON EDVARD GRIEG, PJOTR I. TSCHAIKOWSKY, GEORGES BIZET URAUFFÜHRUNG SA 20. OKTOBER 2018, 19.30 – 21.50 UHR, GROSSE BÜHNE In diesem Ballett werden Ibsens Figuren zu Protagonisten der Tanzwelt. Johan Ingers Peer begegnen auf seiner Reise allerhand kuriose Gestalten: Ballerinen auf Spitze, expressive Trolle, ein biegsamer Krummer und der Ikea-Mann. CHOREOGRAFIE Johan Inger BÜHNE Curt Allen Wilmer KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Tom Visser Es tanzt das Ballett Theater Basel. Tonaufnahme des Budapest Symphony Orchestra Partner des Ballett Theater Basel:
VON BERNARD-MARIE KOLTÈS SA 27. OKTOBER 2018, 18.30 – 19.45 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Der erste Theatertext von BernardMarie Koltès ist ein abgründiger Monolog, der den französischen Dramatiker 1977 mit einem Schlag berühmt machte: Er zeigt einen getriebenen Menschen auf der Suche nach einem Zimmer und menschlicher Nähe. Nach dem Beginn in der Monkey Bar begibt sich der Schauspieler Michael Wächter gemeinsam mit dem Publikum in den Basler Grossstadtdschungel. INSZENIERUNG Robin Ormond KOSTÜM Miriam Stöcklin MIT Michael Wächter
DIE SCHWARZE SPINNE
SCHAUSPIEL NACH DER NOVELLE VON JEREMIAS GOTTHELF Gotthelf vereint in seiner berühmten Novelle biedermeierliche Moralpredigten mit futuristischen Horrorszenarien. An welche Werte die Erzählung heute appelliert, untersucht der Regisseur Tilmann Köhler in seiner Adaption für die Bühne und die Jetztzeit.
DER MENSCH ERSCHEINT IM HOLOZÄN
SCHAUSPIEL NACH DER GLEICHNAMIGEN ERZÄHLUNG VON MAX FRISCH Durch einen Erdrutsch vom Rest der Welt abgeschnitten, bereitet sich der Pensionär Herr Geiser in einem Tessiner Bergtal auf seine Rettung oder den Untergang vor. Hausregisseur Thom Luz nähert sich Max Frischs Erzählung auf assoziativmusikalische Weise und begleitet einen Mann, der beim Versuch, dem Schleier des Vergessens zu entkommen, allmählich im weissen Nebel verschwindet. INSZENIERUNG Thom Luz MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel BÜHNE Wolfgang Menardi, Thom Luz KOSTÜME Sophie Leypold MIT Leonhard Dering, Judith Hofmann, Franziska Machens, Ulrich Matthes, Wolfgang Menardi, Daniele Pintaudi u. a. Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Deutschen Theater Berlin DER MENSCH ERSCHEINT IM HOLOZÄN
INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Liliane Amuat, Urs Peter Halter, Steffen Höld, Martin Hug, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Simon Zagermann; Camille Émaille (Musikerin) DIE SCHWARZE SPINNE
KÖNIG ARTHUR
SEMI-OPER VON HENRY PURCELL UND JOHN DRYDEN IN EINER NEUDICHTUNG VON EWALD PALMETSHOFER LIEDER IN ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN AUFTRAGSWERK Henry Purcells und John Drydens 1691 in London uraufgeführte SemiOper vereint Schauspiel, Gesang, Musik und Tanz zu einem dramatischen Gesamtereignis. «König Arthur» erzählt von Arthurs und Merlins wundersamem Friedensschluss zwischen Briten und Sachsen, von einer Zeit, als die Welt der Zauberer noch nicht versunken war. INSZENIERUNG Stephan Kimmig MUSIKALISCHE LEITUNG Christopher Moulds BÜHNE Katja Haß KOSTÜME Anja Rabes CHOR Michael Clark MIT Sarah Brady, Carina Braunschmidt, Mirko Campigotto, Elias Eilinghoff, Riccardo Fassi / Domen Križaj, Vincent Glander, Steffen Höld, Martin Hug, Hyunjai Marco Lee, Max Mayer, Frank Fannar Pedersen, Raquel Rey Ramos, Javier Rodríguez Cobos, Nils Rovira-Muñoz, Kristina Stanek, Lisa Stiegler, Leela Subramaniam, Michael Wächter Chor des Theater Basel La Cetra Barockorchester Basel Statisterie des Theater Basel Jugend Circus Basilisk Presenting Sponsor: Stiftung zur Förderung der Theatergenossenschaft Basel MEDEA
DON’T TELL THE KIDS
TANZABEND VON RICHARD WHERLOCK. MIT MUSIK VON THE VELVET UNDERGROUND URAUFFÜHRUNG MUSIKARRANGEMENT MAX ZACHRISSON Richard Wherlock lässt zwei Familien zwischen den Polen Autorität und Aufbegehren, zwischen Kontrolle und Abgrenzung die verschiedensten Szenarien durchdeklinieren und setzt sie in einen Rahmen, der sich während des Tanzstücks vor unseren Augen verwandelt. Er choreografiert dieses tänzerische Kammerspiel zur Musik von «The Velvet Underground», ergänzt durch Arrangements von Max Zachrisson, einem Ensemblemitglied des Ballett Theater Basel. CHOREOGRAFIE & BÜHNE Richard Wherlock KOSTÜME Carlijn Petermeijer LICHT Roland Heid MUSIKARRANGEMENTS Max Zachrisson Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
PELLÉAS ET MÉLISANDE
OPER VON CLAUDE DEBUSSY IN FRANZÖSISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Ein Wald, ein Turm, ein Brunnen – und eine dysfunktionale Familie unter Beobachtung. Im Gewand eines Märchens erzählt Claude Debussy in seiner einzigen Oper von einer erschütterten Welt, in welcher jede gute Erinnerung eine blosse Ahnung bleibt. Seine einzigartige Musik offenbart – schwärmerisch, fremd, unberührbar –, was die Figuren einander in ihrer Sprachlosigkeit nicht erzählen können.
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN
UNSER REPERTOIRE DIE SCHWARZE SPINNE
PEER GYNT
MEDEA
SCHAUSPIEL VON KATE MULVANY UND ANNE-LOUISE SARKS NACH EURIPIDES, AUS DEM ENGLISCHEN VON ALMUT WAGNER DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG Seit Euripides ist der «Mythos Medea» immer wieder neu und anders erzählt worden. In dieser neuen Adaption wird jedoch die Perspektive radikal geändert, steht nicht Medea im Zentrum des Geschehens, sondern ihre beiden Söhne, die in ihrem Kinderzimmer darauf warten, dass sich Medea und Jason versöhnen und alles so wird wie früher. INSZENIERUNG Anne-Louise Sarks BÜHNE & KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Jacob Baumann / Florian Guntrum, Itamar Mangold / Nils Treuer, Barbara Horvath
MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen INSZENIERUNG Barbora Horáková Joly BÜHNE & KOSTÜME Eva-Maria Van Acker VIDEO Sarah Derendinger CHOR Michael Clark MIT Andrew Murphy, Rolf Romei, Andrew Foster-Williams, Domen Križaj, Elsa Benoit, Jordanka Milkova, Toja Brenner Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. ROMULUS DER GROSSE
ROMULUS DER GROSSE
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MUSIKALISC DI 2. OKTOB FOYER GROS Der neue Stu Basel, Thoma der musikalis unseren Ope Dabei wird e Tiefen und U Opern vordri zu überhören Die so gewon wird er, gepa die jeweilige das Werk, mi ber setzt Tho kalische Fors der Oper «Pe Claude Debu
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TRAININGSB DO 4. OKTOB DO 11. OKTO TREFFPUNKT GROSSE BÜH Von den erst an der Stang Sprüngen qu Einblicke in d arbeit unsere Tänzer sind a möglich. Jew 11.20 Uhr kan zugeschaut w Die Platzzah Anmeldung a PORTRÄTKONZERT
SCHAUSPIEL VON FRIEDRICH DÜRRENMATT Kaiser Romulus treibt seine Untertanen zur Verzweiflung, weil er – den vorrückenden Germanen zum Trotz – gar nichts tut und sich um nichts sorgt als seine Hühnerzucht. Romulus’ Machtwille besteht einzig darin, das Ende des Imperiums, das niemand ausser ihm wahrhaben will, zu besiegeln. INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Steffen Höld, Katja Jung, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Myriam Schröder, Leonie Merlin Young, Simon Zagermann
TARTUFFE ODER DAS SCHWEIN DER WEISEN
KOMÖDIE VON PETERLICHT NACH MOLIÈRE URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Der Kölner Autor und Musiker PeterLicht greift in seiner sprachverspielten und radikalen Neudichtung zentrale Motive und Figuren aus Molières Komödie «Tartuffe» auf und schält sie aus der gesellschaftspolitischen Realität des französischen Absolutismus, um unsere Gegenwart ins Visier zu nehmen. INSZENIERUNG Claudia Bauer BÜHNE Andreas Auerbach KOSTÜME Vanessa Rust MUSIK PeterLicht ARRANGEMENT & MUSIKALISCHE LEITUNG Henning Nierstenhöfer MIT Mario Fuchs, Pia Händler, Katja Jung, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Myriam Schröder, Leonie Merlin Young; Henning Nierstenhöfer (Musiker)
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UNSERE EXTRAS WISE-HEITEN ZU «PELLÉAS ET MÉLISANDE»
MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG DI 2. OKTOBER 2018, 18.45 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Der neue Studienleiter am Theater Basel, Thomas Wise, führt die Reihe der musikalischen Einführungen zu unseren Opernproduktionen fort. Dabei wird er in die musikalischen Tiefen und Untiefen der jeweiligen Opern vordringen und nach schnell zu überhörenden Schätzen forschen. Die so gewonnenen WISE-HEITEN wird er, gepaart mit seiner Sicht auf die jeweiligen Komponist_innen und das Werk, mit Ihnen teilen. Im Oktober setzt Thomas Wise seine musikalische Forschungsexpedition mit der Oper «Pelléas et Mélisande» von Claude Debussy fort.
HERBSTFERIENMOVE (IN)
TRAININGSBESUCHE DO 4. OKTOBER 2018, DO 11. OKTOBER 2018, TREFFPUNKT AM HAUPTEINGANG GROSSE BÜHNE, 9.45 UHR Von den ersten Aufwärmübungen an der Stange bis zu den grossen Sprüngen quer durch den Saal – Einblicke in die tägliche Trainingsarbeit unserer Tänzerinnen und Tänzer sind am 4. und 11. Oktober möglich. Jeweils von 10 bis 11.20 Uhr kann beim Training zugeschaut werden. Die Platzzahl ist begrenzt, Anmeldung an der Billettkasse. PORTRÄTKONZERT
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SO 14. OKTOBER 2018, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Die Wahnsinnsszene ist die wohl bekannteste Passage aus Donizettis Belcanto-Klassiker. Komponiert hat er sie für den Moment, in dem nicht nur das Herz der Titelheldin, sondern auch ihre Seele zerbricht. «Lucia di Lammermoor» aber ist mehr als eine düster-tragische Liebesgeschichte. Der Regisseur Olivier Py wird bei dieser Matinée gemeinsam mit dem Dirigenten Giampaolo Bisanti Einblicke in sein Konzept und die besondere musikalische Klasse dieses Werks geben – verstärkt durch Mitglieder des Ensembles, die Ausschnitte aus der Oper präsentieren. JUNGES HAUS
TRÄUM WEITER
DI 16. OKTOBER 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE SA 20. OKTOBER 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Es spiegelt sich, was gesehen werden will: Wir träumen, ohne zu schlafen, schlafen, ohne zu wissen, schauen uns selbst zu, im Spiegel. Beim Leben und Träumen und beim Schauen selbst staunen wir uns an, ohne zu begreifen, ohne erahnen zu können, wo die Wirklichkeit endet und das Träumen beginnt. Wir, die Gruppe PÄM, begleiten Sie tanzend, träumend und spielend durch die verwinkelten Gedankengänge unserer Arbeit zum Thema Spiegel. SPIELLEITUNG Sarah Speiser MIT Julia Armellini, Jonna Bürer, Karoline Edrich, Esther-Anna Fischli, Celine Müller, Noemi Nellen, Bettina Schreiber, Thanh Tu Ha JUNGES HAUS
EIN ABEND MIT ENDE
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MATINÉE ZU «LUCIA DI LAMMERMOOR»
OPERAVENIR
PORTRÄTKONZERT
MI 3. OKTOBER 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Mit einem musikalischen Auftakt heissen die Mitglieder des Opernstudios OperAvenir die neue Spielzeit willkommen. Vor ihnen liegt eine aufregende Saison mit interessanten Partien, Konzerten und einem auf sie zugeschnittenen Programm bestehend aus Meisterkursen, Bodyworkkursen, Gesangscoachings und Schauspielworkshops, mit denen sie ihre sängerischen und darstellerischen Potenziale weiter vervollkommnen können. Zu diesem jungen Ensemble gehören in dieser Saison die aus Irland stammende Sopranistin Sarah Brady, die kroatische Mezzosopranistin Ena Pongrac, der koreanische Tenor Marco Lee und der in Slowenien geborene Bariton Domen Križaj. Moderiert wird dieses Konzert von Operndirektorin Laura Berman und dem Leiter von OperAvenir, Stephen Delaney. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney MODERATION Laura Berman, Stephen Delaney MIT Sarah Brady, Domen Križaj, Marco Lee, Ena Pongrac
DO 18. OKTOBER 2018, 9.45 UHR (SCHULVORSTELLUNG) & 19 UHR, KLEINE BÜHNE «Momo» und «Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel» – zwei wunderbare Erzählungen von Michael Ende, die den Blick auf die Welt durch Kinderaugen eröffnen. Denn wenn die Erwachsenen vor lauter Machtgier immer wieder dieselben Fehler machen, gibt Ende den Kids die nötige Cleverness, ihnen gehörig die Augen zu öffnen! Grund genug für die Polarlichter, beide Geschichten in einem Doppelprojekt auf die Bühne zu bringen. Kidsclub Polarlichter I und II LEITUNG Sonja Speiser MOMO
MIT Romy Braunschmidt, Sebastian Bremerich, Elena Brenzikofer, Anaïs Brugger, Florence Bucco, Stella Caceres, Andrej Frei, Jolanda Frische, Laura Grob, Olivier Janssen, Lilli Jung, Jasmin Mali Kammermann, Marietta Kettner, Jamin Ogbebor, Annik Pestalozzi, Mia Ramacci, Jadena Schlettwein, Meret Schöpfer, Annina Schwyzer, Svenja Stauffer, Lara Uçar, Louis von Orelli, Anastasia Würz, Lorena Zanoni DIE GESCHICHTE VON DER SCHÜSSEL UND VOM LÖFFEL MIT Charlotte Bally, David Bartsch, Moritz Bartsch, Soley Bruderer, Ariane Büttiker, Luis Courvoisier, Julius Eggberger, Lynn Huber, Oskar Huber, Lynn Kopp, Bella Marvulli, Gioia Marzo, Aglaia Reimer, Valentina Rinaldi, Milla Sambar, Anna Schumacher, Vincent Stefanov, Nils Treuer, Lena von Allmen, Mia Zimmerli
ACH,
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ACH, 68! EINE REVOLUTIONSREIHE 50 JAHRE SPÄTER MONKEY BAR Vor fünfzig Jahren ging die Jugend auf die Strasse: Gegen den Krieg in Vietnam, für eine Demokratisierung der Universitäten, gegen Bürokratie und Konformität, und für eine Befreiung durch Sex, Drugs and Rock 'n' Roll. Was bleibt heute von dieser Revolte, die nirgends die staatliche Macht übernahm und trotzdem weltweit die Vorstellungen von individueller Freiheit verändert hat? In einer Veranstaltungsreihe untersuchen wir in der Monkey Bar die Spuren der 68er in der Jetztzeit.
QUIZZTIME
BINGOABEND MI 3. OKTOBER 2018, 21 UHR Was wissen Sie wirklich über 1968? Monkey-Barkeeper Marcus Rehberger testet Sie zu den Themen love and peace, flower and power, Simon and Garfunkel, Crimson and Clover, Cohn-Bendit und die Sorbonne, Prager und Frühling, Dutschke und Meinhof, Obermaier und unter uns. Wer alle diese Fragen kennt, gehört schon zum Establishment! Bingo? Es winken Gewinne! Gewinne! Gewinne! MIT Marcus Rehberger, Janis Joplin (angefragt)
KARMA SLEEP-IN
KONZERTPERFORMANCE SA 13. OKTOBER, 21.30 UHR Passing out is the new staying up all night! Die altindischen Upanischaden beschreiben den Tiefschlaf als leuchtenden, stillen Zustand der Glückseligkeit, zu dem der Königsweg der Traum ist und den jeder auch ohne
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
jahrelanges Meditieren und Yoga erreichen kann. Auf den Spuren von Musikpionieren der 60er wie John Cage und Terry Riley und ihren All-Night-Concerts und mit den indischen Geheimlehren im Gepäck, lädt die Konzertperformance des Regisseurs und Musikers Robert Borgmann ein, sich bis zum nächsten Morgen (!) auf den Pfad zur Erleuchtung und in die Grauzone zwischen Wachen und Schlafen zu begeben. Bitte Schlafsack mitbringen! INSZENIERUNG & MUSIK Robert Borgmann MIT Robert Borgmann, Katja Jung, Rolf Romei, Lisa Stiegler
FORTSCHRITT?!
DISKUSSIONSABEND SA 20. OKTOBER, 20 UHR Inspiriert von den legendären Teach-ins lädt die Reihe «Ach, 68!» einmal im Monat zum Diskutieren ein – ohne erhöhtes Podium, aber mit geladenen Gästen, musikalischen und szenischen Inputs, Filmschnipseln und Lieblingsliedern. In der ersten Folge geht es um die Idee des Fortschritts: von «drop out and tune in» zum alternativlos scheinenden Neoliberalismus und zur Frage, ob man heute auch ohne die Idee des grenzenlosen Wachstums Wahlen gewinnen kann. Zu Gast sind der Punkmusiker und Theatermacher Schorsch Kamerun und der Architekt Andreas Nütten, Dozent für Kulturlandschaft an der FHNW. MIT Schorsch Kamerun, Andreas Nütten, Jugendclub «Wo die Gitarren auf Bäumen wachsen» und anderen mehr
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Arno Declair, Lucian Hunziker, Priska Ketterer, Ismael Lorenzo, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND August 2018, Änderungen vorbehalten
27.08.18 16:12