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DOKUMENTARFILM TRIFFT SO 27.THEATER
Das kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_innen. OPER KONZERTANT kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr.
ARIANE ET SO 6. November «Erich Wolfgang Korngold – The Adventures of a BARBE-BLEUE Wunderkind», Dokumentarfilm von Barrie Gavin.
Grosse Bühne, 18.30Korngolds Uhr Zu Erich Wolfgang Oper «Die tote Stadt», in der sich der Billette vonPaul 40.– dem bis 82.– trauernde Verlust seiner geliebten Frau stellen muss, zeigt das
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kult.kino «Erich Wolfgang Korngold – The Adventures of a Wunderkind» aus dem Jahr 2001. Darin wird der Weg des Wiener Komponistenwunderkinds Korngold hin zum Filmmusikkomponisten anhand seines Lebens und der Schauspielhaus, 18.30 Uhr Fülle seiner musikalischen nachgezeichnet. Sonntag-Abo Grosse BühneAusdruckskraft Serie 1 Billette von 41.– bis 60.–
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ROBIN HOOD FR 18. November «retten, was zu retten ist», Kleine Bühne, 20 Uhr Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Theaterverein 3 Billette von 50.– bis 118.–
TAG DER OFFENEN TÜR DER BALLETTSCHULE THEATER BASEL
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SA 26. November, 10 – 17 Uhr, Eintritt frei Bitte Bühneneingang Elisabethenstrasse 16 benutzen. Programmdetails unter www.ballettschuletheaterbasel.org
LA FORZA DEL DESTINO
BALLETTKALENDER 2017
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 AbUhr 22.Einführung Oktober ist der BALLETTKALENDER 2017 an der Billettkasse, dem Mit freundlicher Unterstützung: Infostand der Basler Ballett Gilde und bei Bider & Tanner für 45.– erhältlich. IWB Dienstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
BILLETTKASSE
Billettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33
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Billette für alle Vorstellungen der Saison 2016/2017 auf der Grossen Bühne
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Mittwoch-Abo Grosse Bühne Alle Billette können auch mit der alternativen Währung NetzBon Billette von 50.– bis 118.– bezahlt werden.
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Grosse Bühne, 16 – 19 Uhr 15.30 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater Sonntagnachmittag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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LA FORZA DEL DESTINO
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: IWB Mittwoch-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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DIE TOTE STADT
Grosse Bühne, 19.30 – 22.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
DER MENSCHEN FEIND
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Treffpunkt: Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: IWB Mittwoch-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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DIE TOTE STADT
Grosse Bühne, 19.30 – 22.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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Kleine Bühne, 20 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 42.– bis 49.–
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Treffpunkt: Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–
DIE TOTE STADT
DER MENSCHEN FEIND
Schauspielhaus, 18.30 – 21.10 Uhr Billette von 41.– bis 60.– MONKEY BAR
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Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.–
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Foyer Grosse Bühne, 10.15 – 12 Uhr Billette 20.–
LA FORZA DEL DESTINO
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Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 20.–
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Grosse Bühne, 18.30 – 20.20 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 40.– bis 82.–
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IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 19.30 – 21.05 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 41.– bis 60.–
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Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 32.– bis 37.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 18.45 Uhr ENTRÉE AVEC ANSI Mit freundlicher Unterstützung: IWB English Season Billette von 50.– bis 118.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: IWB Schnupper-Abo Billette von 50.– bis 118.–
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: IWB Montag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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DIE THEATERDETEKTIVE
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.–
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 2 Billette von 41.– bis 60.–
RETTEN, WAS ZU RETTEN IST Kleine Bühne, 20 Uhr Theatertag 30.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 22.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater Billette von 50.– bis 118.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Montag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
DER MENSCHEN FEIND
Schauspielhaus, 19.30 – 22.10 Uhr Billette von 41.– bis 60.– Der Menschen Feind
Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 Billette von 41.– bis 60.–
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Grosse Bühne, 16 Uhr 15.30 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: IWB Sonntagnachmittag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Samstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Mittwoch-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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RETTEN, WAS ZU RETTEN IST
VON PHILIPPE HEULE URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTOR_INNENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR» PREMIERE FR 4. NOVEMBER 2016, 20 UHR, KLEINE BÜHNE
«Diese Familie ist eine Antwort. Sie ist klein, sie ist regional, sie ist verwandt, sie ist sichtbar, analog, körperlich und greifbar», lautet das Loblied auf die glückliche Familie, hinter deren Kulissen die Komödie des Schweizer Dramatikers und letztjährigen Hausautors Philippe Heule blickt. Seit 15 Jahren begegnen einander vier halbprofessionelle Schauspieler_innen vor laufenden Kameras im Studio und spielen Vater, Mutter, Kinder zur Bewerbung der Produktpalette des käuflichen Glücks. Sie geben die aufgestellte Musterfamilie und machen Werbung für Tapeten, japanischen Grill und für sich selbst: für die Utopie der kleinen, heilen Welt. Kein Wunder, verschwimmen da die Grenzen zwischen Werbefamilie und privater Sehnsucht, zwischen Schein und Wirklichkeit, Produkt und Person. Und natürlich hat auch das Publikum ein Wörtchen mitzureden, wenn es darum geht, Werbetochter ‹Moni› an den Mann zu bringen. Das Casting für den Schwiegersohn der Zukunft sorgt alsbald für vielversprechenden Familienzuwachs, und das Werbe- bzw. Familienbudget des Mutterkonzerns ist selbstverständlich unerschöpflich. INSZENIERUNG Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Benjamin Burgunder MUSIK Patric Catani MIT Mario Fuchs, Florian Jahr, Nicola Kirsch, Leonie Merlin Young u. a.
CALIGULA
SCHAUSPIEL IN VIER AKTEN VON ALBERT CAMUS AUS DEM FRANZÖSISCHEN VON ULI AUMÜLLER PREMIERE FR 11. NOVEMBER 2016, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Erschüttert vom plötzlichen Tod seiner Schwester und Geliebten Drusilla, errichtet der junge römische Kaiser Caligula ein Regime der Willkür und des Schreckens. «Diese Welt ist ohne Bedeutung», ruft Caligula aus, erhebt die von ihm empfundene Sinnlosigkeit des Lebens zur Staatsdoktrin und setzt diese mit blutiger Konsequenz in die Praxis um. Die Senatoren verfolgen ungläubig die Auflösung aller politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verbindlichkeiten und das Wüten des sinnlosen Terrors nach kaiserlichem Belieben, bis sie selbst von der blinden Zerstörungswut des Autokraten vernichtet zu werden drohen. Sie müssen dem schrankenlosen Willen zu zerstören entgegentreten sowie einem Staatsmann, der das Unmögliche begehrt. In seinem 1945 uraufgeführten Drama verbindet der spätere Nobelpreisträger Albert Camus die Erfahrung der Absurdität und Sinnleere des Lebens mit der Frage nach politischer Verantwortung, Macht und Willkür. Parallel zu seinem weltberühmten Roman «Der Fremde» entstanden, ist «Caligula» ein beunruhigendes Gedankenexperiment über die verheerenden Konsequenzen politischen Nihilismus, das mehr als 70 Jahre nach seiner Uraufführung nichts von seiner Aktualität eingebüsst hat – im Gegenteil. INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE Simone Mannino KOSTÜME Simona D’Amico, MUSIK Franco Visioli CHOREOGRAFIE Francesco Manetti MIT Vincent Glander, Steffen Höld, Martin Hug, Katja Jung, Thomas Reisinger, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi
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ROBIN HOOD
BALLETT VON RICHARD WHERLOCK URAUFFÜHRUNG MUSIK VON WILLIAM ALWYN, JOHN BARRY, ARTHUR BLISS, EDWARD ELGAR, GILES FARNABY, EDWARD GERMAN, GUSTAV HOLST, THOMAS TOMKINS U. A. PREMIERE FR 18. NOVEMBER 2016, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
In seinem neuen Handlungsballett wendet sich Ballettdirektor Richard Wherlock einer urenglischen Figur zu: Robin Hood. Die Handlung der spätmittelalterlichen Balladenzyklen um Robin Hood wurde fortwährend umgedichtet, Neues wurde hinzugefügt und in Romanen, Opern und später im Kino immer wieder aufgegriffen. Der gebürtige Brite Richard Wherlock lässt nun seinen charmanten Helden in der Unterwelt des Londoner East Ends tanzen. Es sind die 1960er-Jahre, in denen es zwielichtige Figuren zu Vermögen und Ansehen brachten. Auch Wherlocks Robin Hood schafft den gesellschaftlichen Aufstieg in die glamouröse Welt der hochrangigen Politiker und findet sich inmitten von Machtmissbrauch und Korruption wieder. Ein Ballett als Milieustudie der Unterwelt der pulsierenden englischen Hauptstadt während der ‹Swinging Sixties›. Neben dem Ballettensemble werden in dieser Produktion auch Sänger_innen von OperAvenir und der Schola Cantorum Basiliensis beteiligt sein. CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Sänger_innen von OperAvenir und Sängern der Schola Cantorum Basiliensis Es spielt das Sinfonieorchester Basel Es tanzt das Ballett Theater Basel Partner des Ballett Theater Basel:
ARIANE ET BARBE-BLEUE
OPER KONZERTANT OPER VON PAUL DUKAS. LIBRETTO VON MAURICE MAETERLINCK IN FRANZÖSISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE FR 25. NOVEMBER 2016, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Mit dem Meisterwerk des für seine «Zauberlehrling»-Vertonung bekannten Komponisten wird nach «Samson et Dalila» die Reihe französischer Opern in konzertanter Aufführung am Theater Basel fortgesetzt. Basierend auf dem Drama des symbolistischen Dichters Maeterlinck zeichnet Dukas mit impressionistischer Farbigkeit das Porträt von Ariane, einer starken, unabhängigen Frau, die sich über das Verbot ihres Ehemanns Herzog Blaubart hinwegsetzt und ihre Vorgängerinnen aus ihrer Unfreiheit zu befreien sucht – vergeblich. Die anspruchsvolle Hauptpartie übernimmt die schwedische Mezzosopranistin Katarina Karnéus, die in dieser Rolle bereits an der Oper Frankfurt, in der Salle Pleyel in Paris und in der Concertgebouw in Amsterdam brillierte und diese Saison u. a. an der Staatsoper Stuttgart und am Festspielhaus Baden-Baden gastiert. Gemeinsam mit den Sänger_innen des Theater Basel und dem Sinfonieorchester Basel entführt Erik Nielsen in die geheimnisvolle, faszinierende Klangwelt von «Ariane et Barbe-Bleue». MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen CHOR Henryk Polus MIT Ye Eun Choi, Bryony Dwyer, Eve-Maud Hubeaux, Katarina Karnéus, Valentina Marghinotti, Andrew Murphy, Sofia Pavone Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel
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KOMÖDIE VON PETERLICHT NACH MOLIÈRE URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK Der Musiker und Autor PeterLicht hat eine Molière-Komödie für die Gegenwart befragt – und den alten «Menschenfeind» in eine sehr freie, hochkomische Neudichtung verwandelt. INSZENIERUNG Claudia Bauer BÜHNE & KOSTÜME Patricia Talacko, Dirk Thiele MUSIK Peer Baierlein MIT Liliane Amuat, Carina Braunschmidt, Elias Eilinghoff, Mario Fuchs, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Simon Zagermann
DIE TOTE STADT
OPER IN 3 BILDERN FREI NACH G. RODENBACH: «BRUGES-LA-MORTE» VON PAUL SCHOTT MUSIK VON ERICH WOLFGANG KORNGOLD Mit spätromantischen Orchesterklängen erzählt Korngold von Paul, der dem Ebenbild seiner verstorbenen Frau in Gestalt der Tänzerin Marietta begegnet, darüber fast den Verstand verliert, am Ende aber doch den entscheidenden Schritt ins Leben wagt. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Ye Eun Choi, Nathan Haller, Eve-Maud Hubeaux, Helena Juntunen, Sofia Pavone, Rolf Romei, Sebastian Wartig Chor des Theater Basel Mädchen- und Knabenkantorei Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel
FARINET ODER DAS FALSCHE GELD
SCHAUSPIEL VON RETO FINGER NACH CHARLES FERDINAND RAMUZ URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK Der Geldfälscher Farinet ringt mit der absoluten Freiheit: der ungetrübten Selbstbestimmung in der Natur und den Kompromissen, die das Leben in einer Gemeinschaft mit sich bringt. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Jessica Rockstroh MUSIK Albrecht Dornauer MIT Andrea Bettini, Mario Fuchs, Martin Hug, Nicola Mastroberardino, Cathrin Störmer, Leonie Merlin Young FARINET ODER DAS FALSCHE GELD
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FAUVEL
VOKALTHEATER VON KARMINA ŠILEC MUSIK VON LOJZE LEBIČ («FAUVEL ’86») UND AUS DER MITTELALTERLICHEN VERSDICHTUNG MIT MUSIK «ROMAN DE FAUVEL» TEXTE VON GERVAIS DU BUS, ERASMUS VON ROTTERDAM, RAOUL CHAILLOU DE PESSTAIN, MILAN JESIH, EUSTACHE DESCHAMPS, JANEZ MENART Ein eigens für den Chor des Theater Basel entwickeltes Vokaltheater der Dirigentin und Regisseurin Karmina Šilec über den Aufstieg eines gerissenen Esels. MUSIKALISCHE LEITUNG Raphael Immoos KONZEPT, INSZENIERUNG & BÜHNE Karmina Šilec KOSTÜME Belinda Radulović BILDER Miguel Vallinas MIT Chor des Theater Basel, Karl-Heinz Brandt, Meike Hartmann; Instrumentalensemble FAUVEL
SO 6. NOVEM MONKEY BA Der berühmt zu Gast in de Horvath und aus dem Tage Bram Stoker.
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LA FORZA DEL DESTINO
DIE TOTE STADT WAS IHR WOLLT
OPER IN VIER AKTEN VON GIUSEPPE VERDI. LIBRETTO VON FRANCESCO MARIA PIAVE Verdi erzählt in seinem atemlosen Opernkrimi die Geschichte dreier Menschen, die durch die Macht des Schicksals aneinandergekettet sind.
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KOMÖDIE VON THERESIA WALSER Die Dramatikerin Theresia Walser versammelt in ihrem raffinierten Lustspiel drei Diktatorengattinnen, die über ihre privaten Biografien und politischen Karrieren berichten, und denkt in diesem Kaleidoskop des Grauens anhand realer historischer Figuren über Machtmissbrauch und politischen Fatalismus nach. INSZENIERUNG Sebastian Schug BÜHNE & KOSTÜME Christian Kiehl MIT Franziska Hackl, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel
IM TURM ZU BASEL
GROTESKE VON THERESIA WALSER URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK Theresia Walser imaginiert in ihrer Groteske die zur Gänze intransparenten Übereinkünfte der seit den 1930er-Jahren auf exterritorialem Gelände in Basel agierenden Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und deren weitreichende Konsequenzen. INSZENIERUNG Sebastian Schug BÜHNE Christian Kiehl KOSTÜME Nicole Zielke MUSIK Johannes Winde MIT Liliane Amuat, Carina Braunschmidt, Vincent Glander, Katja Jung, Orlando Klaus, Thomas Reisinger, Simon Zagermann; Johannes Winde (Musiker)
MUSIKALISCHE LEITUNG Ainars Rubikis INSZENIERUNG Sebastian Baumgarten BÜHNE Barbara Ehnes KOSTÜME Marysol del Castillo VIDEO Chris Kondek CHOREOGRAFIE Kinsun Chan CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Pavel Kudinov, Aquiles Machado, Anaïk Morel, Andrew Murphy, Elena Stikhina, Evgeny Stavinsky, Vladislav Sulimsky / Evez Abdulla u. a. Chor, Extrachor des Theater Basel und Statisterie des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung:
WAS IHR WOLLT
SCHAUSPIEL VON JOHANN WOLFGANG GOETHE MIT EINEM PROLOG VON ANN COTTEN Faust ist ein junger Mann – wie sein Autor Goethe, der diese erste Version des Stücks mit der vollen Wucht des Stürmers und Drängers in seinen Zwanzigern schrieb und die Gretchen-Tragödie in den Mittelpunkt stellt.
KOMÖDIE VON WILLIAM SHAKESPEARE In der zwölften Nacht treffen Schiffbrüchige, Verliebte, Trunkenbolde und Narren aufeinander und ein komisch-melancholisches Verwirrspiel nimmt seinen Lauf. Nach den Freilichtvorstellungen in Augusta Raurica wird die Inszenierung von Julia Hölscher für das Foyer der Grossen Bühne adaptiert, das in einen amphitheaterähnlichen Bühnenraum verwandelt wird.
INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Lotta Roth MUSIK Benedikt Wolfgang Schiefer MIT Liliane Amuat, Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Michael Wächter; Jérôme Lepetit, Benedikt Wolfgang Schiefer, Samuel Wettstein (Musiker)
INSZENIERUNG Julia Hölscher ADAPTION FOYER GROSSE BÜHNE Daniela Kranz BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Esther Bialas MUSIK Arno Waschk MIT Elias Eilinghoff, Barbara Horvath, Steffen Höld, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel, Max Rothbart, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter
URFAUST
UNSERE EXTRAS ENTRÉE AVEC ANSI
MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG SA 5. NOVEMBER 2016, 18.45 Uhr, FOYER GROSSE BÜHNE Einmal im Monat lädt Ansi Verwey, die charismatische Studienleiterin am Theater Basel, das Publikum zu einer musikalischen Entdeckungsreise durch die Werke des Spielplans ein. Diesmal wird sie Sie in die Welt von Verdis Oper «La forza del destino» entführen, in der drei Menschen durch einen verhängnisvollen Unfall aneinandergekettet sind – eine Familientragödie, die Ansi Verwey am Klavier auf lebendig-unterhaltsame Weise zum Leben erweckt. MIT Ansi Verwey MONKEY BAR
«DRACULA» VON BRAM STOKER
SO 6. NOVEMBER 2016, 19 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Der berühmteste Vampir der Welt zu Gast in der Monkey Bar! Barbara Horvath und Helmut Berger lesen aus dem Tagebuchroman von Bram Stoker. VON & MIT Helmut Berger, Barbara Horvath JUNGES HAUS
RENN!
JUGENDCLUB PÄM DI 8. & SA 12. NOVEMBER 2016, JEWEILS 20 UHR, KLEINE BÜHNE Jeden Tag kann das Schicksal zuschlagen. Jede Sekunde kann sich das Leben von Grund auf verändern. Jeder Tag ist ein gnadenloser DIE TOTE STADT
Wettlauf. Halte mit oder bezahle den Preis. Ist das Spiel aus oder beginnt es erst? In Anlehnung an Giuseppe Verdis «La forza del destino». MIT Pablo Arnaiz, Jonna Bürer, Esther-Anna Fischli, Tamina Graber, Thanh Tu Ha, Fabienne Krebs, Sabrina Lisi, Céline Müller, Noemi Nellen, Delia Pulver, Florence Schlumberger, Annatina Strub LEITUNG Sarah Speiser
VERLEIHUNG DES SCHWEIZER BUCHPREISES 2016
SO 13. NOVEMBER 2016, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE, Wer folgt auf Monique Schwitter? Wer gewinnt den Schweizer Buchpreis 2016? Mit den Nominierten, Luzia Stettler (Moderation), Musikern der Musik-Akademie Basel: Antonio Viñuales (Violine), Alessandro d’Amico (Viola) und Sebastian Braun (Violoncello) sowie mit Cathrin Störmer (Lesung). Anschliessend gibt es einen Apéro.
BALLETT EXTRA ZU «ROBIN HOOD»
SA 12. NOVEMBER 2016, 10.15 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Das zwielichtige East End Londons in den pulsierenden 1960er-Jahren: Hier hat Richard Wherlock seine Robin Hood-Geschichte angesiedelt und gemeinsam mit seinem Bühnenbildner Bruce French eine Atmosphäre auf die Grosse Bühne gezaubert, die das swingende Lebensgefühl dieser Zeit, aber auch die Zerrissenheit zwischen den gesellschaftlichen Schichten widerspiegelt. Ein Gespräch mit dem Bühnenbildner, der Videokünstlerin, dem Lichtdesigner und dem Choreografen des Abends gibt Einblick in die Entstehung dieser mitreissenden Robin Hood-Ballett-Version. MIT Richard Wherlock, Bruce French, Tabea Rothfuchs, Jordan Tuinman, Bettina Fischer
MONKEY BAR
ДЕТИ! ... KINDER! ... CHILDREN! ...
MO 14. NOVEMBER 2016, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Ins Kinderzimmer der Musikliteratur lädt die Mezzosopranistin Georgia Knower. Auf dem Programm stehen Lieder von Modest Mussorgsky, Robert Schumann und Benjamin Britten. MIT Georgia Knower, Boris Chnaider (Klavier)
scher SE BÜHNE ul Zoller MUSIK Arno off, Barbara cola Kirsch, Max er, Lisa berger,
MI 16. NOVEMBER 2016, 19.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Ist der Teil der Welt, den wir bewohnen, in einem paradiesischen Zustand oder ein sinkendes Schiff? Die Reihe «Paradise Lost» untersucht in jeder monatlichen Folge einen Aspekt unseres Lebens, der uns Anlass zur Sorge gibt. In der zweiten Folge wird unser unmittelbarer Lebensraum beleuchtet: Der Theaterplatz ist die Bühne für eine Konzert-Performance von Schorsch Kamerun, bekannt nicht nur als Theatermacher, sondern auch als Autor, Clubbetreiber und Sänger der «Goldenen Zitronen». Welche Verdichtungen, welche Normierungen im Stadtraum lauern und wie viel Subkultur in der Gegenwart Platz hat, fragt er in seiner musiktheatralen Aufführung und im Gespräch mit dem Architekten und Stadtplaner Jan Silberberger (ETH Wohnforum – ETH CASE). Im Anschluss Musik und Getränke in der Monkey Bar. VON & MIT Schorsch Kamerun, Katja Eichbaum, PC Nackt, Jan Silberberger, Schauspieler_innen des Ensembles, Studierenden der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW u. a. MONKEY BAR
WOTAN TRIFFT …
JUNGES HAUS
DIE THEATERDETEKTIVE
FREI NACH ERICH KÄSTNER KIDSCLUB XL DI 15. & SA 19. NOVEMBER 2016, JEWEILS 19 UHR, KLEINE BÜHNE Detektive brauchen eine gute Spürnase, wenn es darum geht, einen Kriminalfall aufzudecken. Sie können gut und geduldig beobachten, noch besser kombinieren, und das lautlose Anschleichen beherrschen sie wie kein anderer. Wenn einer Hilfe braucht, sind alle mutig zur Stelle. Da haben Diebe keine Chance! LEITUNG Sonja Speiser MIT Corinne Arbogast, David Bartsch, Sebastian Bremerich, Elena Brenzikofer, Raffaela Ciello, Mirjana Escher, Jolanda Frische, Andrej Frei, Silvana Gamboni, Laura Grob, Lotta Hofmann, Lilli Jung, Lola Karobath, Enya Kellermann, Marietta Kettner, Marla Keiser, Lynn Kopp, Zoë Manser, Annik Pestalozzi, Delphine Pestalozzi, Mia Ramacci, Milla Sambar, Meret Schöpfer, Annina Schwyzer, Kaspar Vogt, Louis von Orelli, Ann Soleil Weber, Anastasia Würz
EINE WERKSTATT IN MEHREREN TEILEN VON ANSI VERWEY UND JULIA HÖLSCHER SA 19. NOVEMBER 2016, 22.30 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Während Wotans ewigen Weltwanderungen auf der Suche nach Weibern, Weltherrschaft und Wi-Fi gönnt er sich in dieser Spielzeit gelegentlich eine Auszeit in der Monkey Bar, erzählt von seiner illustren Vergangenheit, seinen Zukunftsplänen und bringt jedes Mal einen ganz besonderen Gast mit. MIT Karl-Heinz Brandt, Andrew Murphy, Ansi Verwey (Klavier) JUNGES HAUS
AUF DIE TISCHE, FERTIG, LOS!
DER UNTERRICHT ALS INSZENIERUNG SA 26. NOVEMBER 2016, 10 – 14 UHR, KLOSTERBERG 6 Weiterbildung für Lehrer_innen, die ihren Unterricht mit Methoden der Theaterpädagogik ergänzen möchten. LEITUNG Eva Gruner Anmeldung & weitere Informationen: junges-haus@theater-basel.ch
AB 1. DEZEMBER 2016
«DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER» SCHAUSPIEL NACH ERICH KÄSTNER Altersempfehlung: ab 6 Jahren
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PARADISE LOST #2
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
›HEIVISCH ›HIAG Immobilien
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: SO TÖNT S LÄBE
HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Simon Hallström, Sandra Then GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND September 2016, Änderungen vorbehalten
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