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DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER
Das kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_innen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr. SO 18. Dezember «The Bloody Kray Twins» – Brutale Verbrecher hinter einer lässigen Fassade. Zu «Robin Hood», Handlungsballett von Richard Wherlock. Der eine war psychisch schwer gestört, der andere ein gewiefter Stratege und Trinker – zusammen herrschten sie einst über Londons Unterwelt. Sie erpressten, raubten, mordeten in Massanzügen und verkehrten in Londons ehrenwerter Oberschicht. «Flesh and Blood – The Story of the Krays» ist eine Dokumentation über das wohl bekannteste Zwillingspaar Londons. (Englisch, ohne Untertitel)
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Billette von 50.– bis 118.–
Schauspielhaus, 19.30 – 21.50 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.–
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Schnüren Sie Ihren Liebsten ein Päckchen! Dreimal Grosse Bühne: SO 22. Januar 2017 «Robin Hood», MO 27. Februar 2017 «Wilhelm Tell», DI 4. April 2017 «Don Giovanni» A 305.– / B 263.– / C 225.– / D 190.–
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Gutscheine sind zu einem frei wählbaren Betrag an der Billettkasse und direkt zum Ausdrucken im Online-Ticketshop erhältlich.
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CAROUSEL Grosse Bühne, 19.30 Uhr PARALLELTHEATER FÜR KINDER 19 Uhr Einführung
Das Theater Basel Billette von 67.– bisbietet 156.– bei ausgewählten Vorstellungen am Sonntagnachmittag eine kostenlose Betreuung für Kinder an. Während Sie Ihren Theaterbesuch geniessen, können Ihre Kinder in zeitgleich stattfindenden theaterpädagogischen Workshops spielerisch mehr über die Welt von Schauspiel, Oper und Ballett erfahren. Die Vorstellungen einzeln Schauspielhaus, 21sind – 22.15 Uhr oder als Paket (pro Person ab 334.–) buchbar. Für Kinder 4 Jahren, Billette von ab 39.– bis 60.– die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist vorab an der Billettkasse erforderlich. Parallel zu folgenden Aufführungen auf der Grossen Bühne, jeweils ab 16 Uhr: SO 15.1. «Carousel», Musical von Rodgers und Hammerstein, ab 87.– SO 12.2. «Don Giovanni», Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, ab 100.– SO 14.5. «Wilhelm Tell», Schauspiel Kleine Bühne, 21 Uhr, Billette 37.– von Friedrich Schiller, ab 60.– SO 11.6. «Peer Gynt», Ballett von Johan Inger, ab 87.–
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Foyer Grosse Bühne, 22.30 – 4 Uhr Billette 20.– nach Vorstellungsbesuch Eintritt frei
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Grosse Bühne, 17 Uhr Billettkasse beim Billette von 45.– bisTheaterplatz: 102.– Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33 Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billettevon für 41.– alle Vorstellungen der Saison 2016 / 2017 auf der Grossen Bühne Billette bis 60.– sind bereits jetzt im Vorverkauf erhältlich!
DREI SCHWESTERN
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 18 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
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IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 19.30 – 21.05 Uhr Billette von 41.– bis 60.–
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DER KREDIT DAS FLIEGENDE FR 9. KLASSENZIMMER DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER SO 4. MATINÉE ZU DREI SCHWESTERN «CAROUSEL» DIE TOTE STADT Schauspielhaus, 20 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 18 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
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ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
Treffpunkt: Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–
DIE TOTE STADT
Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater Schnupper-Abo Billette von 50.– bis 118.– GASTSPIEL
DER KREDIT
Schauspielhaus, 20 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–
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MATINÉE ZU «CAROUSEL»
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
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DIE TOTE STADT
Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater Billette von 50.– bis 118.–
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank English Season Billette von 50.– bis 118.–
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LA FORZA DEL DESTINO
Grosse Bühne, 18.30 – 21.45 Uhr 18 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: IWB Migros-Abo Billette von 50.– bis 118.–
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
LA FORZA DEL DESTINO
Grosse Bühne, 19.30 – 22.45 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: IWB Theaterverein 3 Billette von 50.– bis 118.–
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Schauspielhaus, 19.30 – 21.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 41.– bis 60.– MONKEY BAR
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ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL Kleine Bühne, 20 – 21.15 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
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DO 15.
DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
SA 17.
DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
IM TURM ZU BASEL Schauspielhaus, 19.30 – 21.05 Uhr Billette von 41.– bis 60.–
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DER KLEINE NUSSKNACKER Grosse Bühne, 15 – 17 Uhr Billette 42.–
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PREMIERE
PREMIERE
DER KLEINE NUSSKNACKER
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.–
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.–
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CAROUSEL
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Theaterverein 1 und 2 Billette von 50.– bis 118.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr Billette 42.–
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DIE TOTE STADT
Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr 19 Uhr Einführung Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater Montag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
URFAUST
Schauspielhaus, 19.30 – 21.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 41.– bis 60.–
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
CAROUSEL
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr Billette 42.–
CALIGULA
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theatertag 30.–
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
CAROUSEL
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
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Grosse Bühne, 16 Uhr 15.30 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Billette von 50.– bis 118.–
DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
URFAUST
Schauspielhaus, 18.30 – 20.50 Uhr Billette von 41.– bis 60.–
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DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 39.– bis 46.–
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DREI SCHWESTERN Schauspielhaus, 19.30 Uhr English Season Billette von 41.– bis 60.–
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MI 28. CAROUSEL
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–
DO 29. ROBIN HOOD
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Billette von 50.– bis 118.–
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Schauspielhaus, 19.30 – 21.50 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 41.– bis 60.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 67.– bis 156.–
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Schauspielhaus, 21 – 22.15 Uhr Billette von 39.– bis 60.–
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Kleine Bühne, 21 Uhr, Billette 37.–
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Foyer Grosse Bühne, 22.30 – 4 Uhr Billette 20.– nach Vorstellungsbesuch Eintritt frei
NEUJAHRSKONZERT
Grosse Bühne, 17 Uhr Billette von 45.– bis 102.–
DREI SCHWESTERN Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billette von 41.– bis 60.–
DAS FLIEGENDE KLASSENZIMMER
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SCHAUSPIEL MIT JUGENDLICHEN DES JUNGEN HAUSES NACH DEM ROMAN VON ERICH KÄSTNER, MIT KOMPOSITIONEN VON JHEREK BISCHOFF, IN EINER FASSUNG VON DANIELA KRANZ UND SABRINA HOFER PREMIERE DO 1. DEZEMBER 2016, 18 UHR, KLEINE BÜHNE
Bald ist Weihnachten. In drei Tagen dürfen die Schüler_innen des Kirchberger Internats in die langersehnten Ferien fahren. Bis es allerdings so weit ist, müssen die Gymnasiast_innen noch mindestens zwei gefürchtete Diktate schreiben und die verfeindeten Realschüler_innen bei einer Schneeballschlacht in die Knie zwingen. Erich Kästners Romanklassiker von 1933 ist eine mitreissende Geschichte über Freundschaft, Mut und Solidarität. In schnörkelloser Sprache und mit feinem Humor beschreibt der deutsche Schriftsteller und wichtigste Vertreter der Neuen Sachlichkeit den Schulalltag, in dem es wie im ‹richtigen› Leben darum geht, verantwortungsvoll und couragiert zu handeln. Die Nöte und Träume von Kindern und Erwachsenen nimmt er dabei gleichermassen ernst. Die Regisseurin Daniela Kranz bringt den Roman in einer gemischten Besetzung mit zwei Schauspielern und Jugendlichen des Jungen Hauses auf die Bühne. Speziell dafür komponiert der kalifornische Komponist Jherek Bischoff die Bühnenmusik. Die Songs werden live gesungen und von einem Streichquartett und Perkussion begleitet.
INSZENIERUNG Daniela Kranz BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Viva Schudt, Daniela Kranz KOMPOSITION Jherek Bischoff MUSIKALISCHE LEITUNG Oliver Rudin MUSIK Etienne Abelin / Sergej Novoselic (Violine), Ola Sendecka (Violine), David Schnee / Dominique Polich (Viola), Lukas Raaflaub (Cello), Nicolas Stocker / Fabian Hänni (Perkussion) MIT Thomas Schweiberer, Daniel Wahl und Jugendlichen des Jungen Hauses
INSZENIERU BÜHNE Sim Simona D’A Visioli MIT V Steffen Höld Jung, Thom Strutzenber
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«Das flieg Klasse ende nz für Kin immer» der 10 Jah bis r nur 10.–e
DREI SCHWESTERN
CAROUSEL
Mit einem Drama um Alltag, Sehnsucht und Scheitern stieg Anton Tschechow – und mit ihm das moderne Theater – ins 20. Jahrhundert ein: «Drei Schwestern» ist eine Familiengeschichte, die Chronik eines Matriarchats; nach dem Tod ihres Vaters lenken die Töchter die Geschicke ihres Hauses fernab von Moskau. Olga, die älteste der Schwestern, lebt ohne Mann, führt die Familie pragmatisch an; die temperamentvolle, musisch begabte Mascha unterhält, enttäuscht von ihrer Ehe, eine heimliche Affäre und erkennt erst nach dem jähen Abgang ihres Liebhabers den Wert der bedingungslosen Liebe ihres arglosen Mannes; die jüngste der drei Schwestern, Irina, träumt davon, in die Stadt ihrer Kindheit, nach Moskau zurückzukehren, fügt sich aber in die Unrealisierbarkeit dieser Idee. Ohne Pathos, Spektakel und Heroismus hält Tschechow die Balance zwischen Melancholie und Lebensfreude, Realismus und Stilisierung: mit hoher Dialogkunst, subtilen Charakterstudien und der daraus sich zuverlässig ergebenden Ambivalenz der Figuren. Simon Stone, Hausregisseur am Theater Basel, wird nach seinen gefeierten Basler Inszenierungen («Engel in Amerika», «John Gabriel Borkman» und «Die tote Stadt») dieses berühmte Drama überschreiben und für die Gegenwart befragen.
Mit ihren üppigen, sinfonischen Gesamtkunstwerken aus Schauspiel, Musiktheater und Tanz haben Richard Rodgers und Oscar Hammerstein das Genre des klassischen Musicals entscheidend mitgeprägt und dabei eine originäre amerikanische Kunstform entwickelt. Mit Evergreens wie «You’ll never walk alone» zählt «Carousel» bis heute zu ihren populärsten Schöpfungen. Die Geschichte basiert auf Ferenc Molnárs ungarischer ‹Vorstadtlegende› «Liliom», die Rodgers und Hammerstein ins Arbeitermilieu der amerikanischen Ostküste während der industriellen Revolution verlegten. Im Mittelpunkt steht der unangepasste Schausteller Billy Bigelow. Als er seine schwangere Frau nicht mehr ausreichend unterstützen kann, gerät Billy immer mehr auf die schiefe Bahn … Mit seinem Changieren zwischen Frohsinn und Traurigkeit, zwischen Hoffnung und Tragödie ist «Carousel» eine Achterbahnfahrt der Gefühle: aufwühlend, berührend – und wahrhaftig. Als ‹special guest› steht die mit dem Grammy Award ausgezeichnete Bühnenlegende Cheryl Studer als Cafébesitzerin Nettie Fowler auf der Bühne. Eine spartenübergreifende Produktion von Oper, Ballett und Schauspiel.
SCHAUSPIEL VON ANTON TSCHECHOW IN EINER BEARBEITUNG VON SIMON STONE PREMIERE SA 10. DEZEMBER 2016, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Lizzie Clachan KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Liliane Amuat, Elias Eilinghoff, Franziska Hackl, Barbara Horvath, Roland Koch, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Cathrin Störmer, Michael Wächter, Simon Zagermann
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MUSICAL VON RODGERS UND HAMMERSTEIN DEUTSCHE DIALOGE, ENGLISCHE SONGTEXTE, MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE DO 15. DEZEMBER 2016, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
MUSIKALISCHE LEITUNG Ansi Verwey INSZENIERUNG Alexander Charim BÜHNE Stefan Mayer KOSTÜME Ivan Bazak CHOREOGRAFIE Richard Wherlock BEWEGUNGSCHOREOGRAFIE Teresa Rotemberg CHOR Henryk Polus MIT Bryony Dwyer, Maren Favela, Mario Fuchs, Nathan Haller, Christian Miedl, Andrew Murphy, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Cheryl Studer u. a.; Chor und Statisterie des Theater Basel Es tanzt das Ballett Theater Basel, es spielt die Basel Sinfonietta
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OPER IN 3 B FREI NACH «BRUGES-L VON PAUL S MUSIK VON KORNGOLD Mit spätrom klängen erz der dem Eb benen Frau Marietta be den Verstan doch den en ins Leben w
MUSIKALIS Nielsen / Bjö RUNG Simo Myers KOST Henryk Polu Brandt, Ye E Haller, Eve-M Helena Junt Rolf Romei, Chor des Th Mädchen- u Es spielt da
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SCHAUSPIE NACH CHAR URAUFFÜHR Der Geldfäl der absolut trübten Selb Natur und d das Leben i mit sich brin
INSZENIERU BÜHNE & K Rockstroh M Dornauer M Mario Fuch Mastrobera Leonie Merl
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UNSER REPERTOIRE CALIGULA
SCHAUSPIEL IN VIER AKTEN VON ALBERT CAMUS AUS DEM FRANZÖSISCHEN VON ULI AUMÜLLER Albert Camus’ Schauspiel «Caligula» ist ein beunruhigendes Gedankenexperiment über die verheerenden Konsequenzen politischen Nihilismus, das mehr als siebzig Jahre nach seiner Uraufführung nichts von seiner Aktualität eingebüsst hat – im Gegenteil. INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE Simone Mannino KOSTÜME Simona D’Amico MUSIK Franco Visioli MIT Vincent Glander, Steffen Höld, Martin Hug, Katja Jung, Thomas Reisinger, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL
KOMÖDIE VON THERESIA WALSER Die Dramatikerin Theresia Walser versammelt in ihrem raffinierten Lustspiel drei Diktatorengattinnen, die über ihre privaten Biografien und politischen Karrieren berichten, und denkt in diesem Kaleidoskop des Grauens anhand realer historischer Figuren über Machtmissbrauch und politischen Fatalismus nach. INSZENIERUNG Sebastian Schug BÜHNE & KOSTÜME Christian Kiehl MIT Franziska Hackl, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel
IM TURM ZU BASEL
GROTESKE VON THERESIA WALSER URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Theresia Walser imaginiert in ihrer Groteske die zur Gänze intransparenten Übereinkünfte der seit den 1930er-Jahren auf exterritorialem Gelände in Basel agierenden Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) und deren weitreichende Konsequenzen. INSZENIERUNG Sebastian Schug BÜHNE Christian Kiehl KOSTÜME Nicole Zielke MUSIK Johannes Winde MIT Liliane Amuat, Carina Braunschmidt, Vincent Glander, Katja Jung, Orlando Klaus, Thomas Reisinger, Simon Zagermann; Johannes Winde (Musiker)
IM TURM ZU BASEL
RETTEN, WAS ZU RETTEN IST
VON PHILIPPE HEULE URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTOR_INNENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR BASEL» Seit 15 Jahren begegnen einander vier halbprofessionelle Schauspieler_innen vor laufenden Kameras im Studio und spielen Vater, Mutter, Kinder zur Bewerbung der Produktpalette des käuflichen Glücks. INSZENIERUNG Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Benjamin Burgunder MUSIK Patric Catani MIT Nicola Fritzen, Mario Fuchs, Florian Jahr, Nicola Kirsch, Leonie Merlin Young
ROBIN HOOD
BALLETT VON RICHARD WHERLOCK URAUFFÜHRUNG MUSIK VON WILLIAM ALWYN, JOHN BARRY, WILLIAM BYRD, ARTHUR BLISS, BENJAMIN BRITTEN, EDWARD ELGAR, GILES FARNABY, EDWARD GERMAN, GUSTAV HOLST, HENRY MANCINI, JOHN MUNDY, THOMAS TOMKINS Richard Wherlock wendet sich für sein neues Handlungsballett einer urenglischen Figur zu: Robin Hood. Der Brite lässt seinen charmanten Helden in der Unterwelt des Londoner East Ends wirken. Es sind die 1950er- und 1960er-Jahre, in denen es zwielichtige Figuren zu Vermögen und Ansehen brachten. Ein Ballett als Milieustudie während der ‹Swinging Sixties›.
URFAUST
SCHAUSPIEL VON JOHANN WOLFGANG GOETHE MIT EINEM PROLOG VON ANN COTTEN Faust ist ein junger Mann – wie sein Autor Goethe, der diese erste Version des Stücks mit der vollen Wucht des Stürmers und Drängers in seinen Zwanzigern schrieb und die Gretchen-Tragödie in den Mittelpunkt stellt. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth MUSIK Benedikt Schiefer MIT Liliane Amuat, Elias Eilinghoff, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Michael Wächter; Jérôme Lepetit, Lukas Rickli, Benedikt Schiefer (Musiker) FARINET ODER DAS FALSCHE GELD
Es tanzt das Ballett Theater Basel Mit Sänger_innen von OperAvenir Es spielt das Sinfonieorchester Basel Partner des Ballett Theater Basel:
LA FORZA DEL DESTINO DIE TOTE STADT
DIE TOTE STADT
OPER IN 3 BILDERN FREI NACH G. RODENBACH: «BRUGES-LA-MORTE» VON PAUL SCHOTT MUSIK VON ERICH WOLFGANG KORNGOLD Mit spätromantischen Orchesterklängen erzählt Korngold von Paul, der dem Ebenbild seiner verstorbenen Frau in Gestalt der Tänzerin Marietta begegnet, darüber fast den Verstand verliert, am Ende aber doch den entscheidenden Schritt ins Leben wagt. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen / Björn Huestege INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Ye Eun Choi, Nathan Haller, Eve-Maud Hubeaux, Helena Juntunen, Sofia Pavone, Rolf Romei, Sebastian Wartig Chor des Theater Basel Mädchen- und Knabenkantorei Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel
FARINET ODER DAS FALSCHE GELD
SCHAUSPIEL VON RETO FINGER NACH CHARLES FERDINAND RAMUZ URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK Der Geldfälscher Farinet ringt mit der absoluten Freiheit: der ungetrübten Selbstbestimmung in der Natur und den Kompromissen, die das Leben in einer Gemeinschaft mit sich bringt. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Jessica Rockstroh MUSIK Albrecht Dornauer MIT Andrea Bettini, Mario Fuchs, Martin Hug, Nicola Mastroberardino, Cathrin Störmer, Leonie Merlin Young
LA FORZA DEL DESTINO
OPER IN VIER AKTEN VON GIUSEPPE VERDI. LIBRETTO VON FRANCESCO MARIA PIAVE Verdi erzählt in seinem atemlosen Opernkrimi die Geschichte dreier Menschen, die durch die Macht des Schicksals aneinandergekettet sind. MUSIKALISCHE LEITUNG Ainars Rubikis INSZENIERUNG Sebastian Baumgarten BÜHNE Barbara Ehnes KOSTÜME Marysol del Castillo VIDEO Chris Kondek CHOREOGRAFIE Kinsun Chan CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Pavel Kudinov, Aquiles Machado / Paulo Ferreira, Anaïk Morel, Andrew Murphy, Elena Stikhina, Evgeny Stavinsky, Vladislav Sulimsky u. a. Chor, Extrachor und Statisterie des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung:
URFAUST
UNSERE EXTRAS
NN T EINEM TEN – wie ese erste er vollen Drängers rieb und den
MATINÉE ZU «CAROUSEL»
SO 4. DEZEMBER 2016, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Kann das Leben mehr sein als ein Rummelplatz? Lässt sich aus den eigenen Fehlern lernen? Und ist man zusammen weniger allein? Das künstlerische Produktionsteam von «Carousel» gewährt anlässlich der Matinée im Vorfeld der Premiere Einblicke in seine Arbeit und seine Sicht auf das Stück. Zudem geben einige Mitglieder des Ensembles einen Vorgeschmack auf die musikalische Welt von Rodgers und Hammerstein.
hlocker ie Roth MIT ghoff, icola othbart, iegler, e Lepetit, hiefer
MONKEY BAR
HEFTTAUFE
HOCHSTAPLER ZUM TEE SO 4. DEZEMBER 2016, 17 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Szenische Lesung aus «Wie Branka sich nach oben putzte» von und mit dem Autor Richard Schuberth und Hefttaufe der «Avenue – Das Magazin für Wissenskultur Nr. 2». MONKEY BAR
SCHIFFBRUCH MIT ZUSCHAUER
LA FORZA DEL DESTINO URFAUST
EIN VERSUCH, HANNS EISLER ZU VERSTEHEN MI 14. DEZEMBER 2016, 21 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Wenn die Welt zerbricht, zerbricht auch die Form, zerbricht auch der Vortrag. Da steht einer vor siebzig Jahren auf der anderen Seite der Welt, hat sich ins Paradies gerettet. Hollywood. Er dreht sich um und schaut zurück. Schaut auf Europa. Der Krieg tobt. Die Vernichtung wird vorangetrieben. Kaputt sind Welt und Haus. Er wird Zuschauer. Seines eigenen Schiffbruchs. Im Welttheater. «Komm ins Offene, Freund! Zwar glänzt ein Weniges heute nur herunter [...].» Eine Begegnung mit Hanns Eisler, ausgehend von seinem «Hollywood song-book». Lieder auf der Flucht. Im Exil. MIT Ingo Tomi MONKEY BAR
ABFALL, BERGLAND, CÄSAR
VON WERNER SCHWAB FR 16. DEZEMBER 2016, 21 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Barbara Horvath performt in einem furiosen Monolog das einzige Prosawerk Werner Schwabs. Anhand des Alphabets wird eine stattliche Galerie von Figuren mit distinkten Verhaltensweisen und Ansichten vorgeführt: vom Opportunisten zum Künstler, vom Schönling zum Dummbauern, vom Denkakrobaten zum Nächstenliebespiesser. INSZENIERUNG Katrin Hammerl MIT Barbara Horvath OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
DER KLEINE NUSSKNACKER
AUFFÜHRUNG DER BALLETTSCHULE THEATER BASEL SO 18. DEZEMBER 2016, 15 UHR & 19.30 UHR, MI 21. DEZEMBER 2016, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE Das märchenhafte Weihnachtsballett wird auch in diesem Jahr wieder von den Schüler_innen der Ballettschule interpretiert. Es ist eine zauberhafte Geschichte um Klara und ihren Nussknacker, der im Traum lebendig wird und sich in einen hübschen jungen Mann verwandelt. Zuckerfee und Mäusearmee werden von den neunzig kleinen und grossen Balletteleven zu Tschaikowskys Musik interpretiert. Es tanzen die Schüler_innen der Ballettschule Theater Basel
IHR WUNSCHKONZERT
LIEDER MEINER ERSTEN LIEBE SA 31. DEZEMBER 2016, 21 UHR, KLEINE BÜHNE Schreiben Sie uns eine Postkarte oder posten Sie in die Veranstaltung «Wunschkonzert» auf unserer Facebookseite das Lied Ihrer ersten Liebe und eine kurze Geschichte dazu. Die Künstler_innen des Hauses erzählen am Silvesterabend Geschichten des Publikums und singen Ihre Lieder. MIT Künstler_innen des Theater Basel
NEUJAHRSKONZERT: «WIE IM MÄRCHEN»
SO 1. JANUAR 2017, 17 UHR, GROSSE BÜHNE Der Jahreswechsel ist die Zeit, in der die eine oder der andere Vergangenes Revue passieren lässt und vielleicht auch Vorsätze für das neue Jahr fasst. Es ist die Zeit der Veränderungen, aber auch des Träumens. Zeit, die Realität des Alltags noch einen Moment aufzuschieben und der Fantasie ihren Raum zu geben. Wodurch wird die Fantasie mehr beflügelt als durch Märchen und Sagen, die nicht nur eine Angelegenheit der Kinder sind? Musikdirektor Erik Nielsen, Operndirektorin Laura Berman, das Opernensemble und das Sinfonieorchester Basel laden Sie ein auf eine Reise durch die bekannte und weniger bekannte Märchenwelt der Oper mit Werken von Dvořák, Humperdinck, Bizet u.a. Lassen Sie sich verzaubern von Geschichten aus 1001 Nacht, Prinzessinnen, Prinzen, Hexen und anderen Fabelwesen und begrüssen Sie gemeinsam mit uns das neue Jahr 2017. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen MODERATION Laura Berman, Erik Nielsen MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Maren Favela, Nathan Haller, Christian Miedl, Andrew Murphy, Anna Rajah Es spielt das Sinfonieorchester Basel
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PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: SO TÖNT S LÄBE
HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Simon Hallström, Sandra Then GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Oktober 2016, Änderungen vorbehalten
27.10.16 15:06