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DER THEATERTAG
Einmal im Monat gilt auf allen Plätzen der reduzierte Eintrittspreis von 30.– Der nächste Theatertag ist am SO 21. Januar «Der Revisor oder: Das Sündenbuch», Kleine Bühne, 19–20.50 Uhr
DER FAMILIENTAG
JANUAR 2018
SO 28.
WIR WÜNSCHEN EIN FROHES NEUES JAHR!
Einmal im Monat ist Familientag! An diesem Tag geht die ganze Familie besonders günstig ins Theater. Bis zu vier Kinder (unter 14 Jahre) kommen kostenlos in die Vorstellung, in Begleitung eines Erwachsenen (99.– Grosse Bühne, 29.– Schauspielhaus/Kleine Bühne) oder zwei Erwachsener (198.– Grosse Bühne, 59.– Schauspielhaus/Kleine Bühne). Dabei gilt freie Platzwahl in allen Kategorien! Das Familienpaket ist an der Billettkasse und online im Ticketshop erhältlich. Der nächste Familientag ist am SO 14. Januar «La Cenerentola», Grosse Bühne, 16 Uhr
KINDERBETREUUNG
MATINÉE ZU «DIE DREIGROSCHENPARALLELTHEATER FÜR KINDER OPER» Während die Erwachsenen ihren Theaterbesuch geniessen, spielt sich hinter
Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Paralleltheater für alle Kinder ab. Bei einer Schnitder Bühne ein kostenloses Billette inkl.geheimsten Kaffee & Gipfeli zeljagd16.– zu den Orten des Theaters, durch Tunnel, in Spiegelsälen,
zu verborgenen Lauschplätzen, unter Pyramiden und hinter Kostümbergen KINDER-CHARIVARI öffnet sich dabei spielerisch die verborgene Zauberwelt von Schauspiel, Oper und Ballett. Für Spürnasen, Träumerinnen, Bastler und junge Musikerinnen ab 4 Jahren! Kleine Bühne, 11 & 14.30 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich vorab an der Billettkasse an. Billette 15.– Dort erhalten Sie weitere Informationen über den Ablauf. Dieses Angebot ist zu den einzelnen Vorstellungen oder als Paket buchbar.
D’YSFASNACHT
VOR SONNENKINDERBETREUUNG PARALLEL ZU DEN AUFGANG Schauspielhaus, 16 Uhr AUFFÜHRUNGEN AUF DER GROSSEN Sonntag-Nachmittag-Abo Serie 2 BÜHNE, JEWEILS AB 16 UHR Billette von 30.– bis 46.–
SO 14.1. «La Cenerentola», Oper von Gioachino Rossini, von 30.– bis 137.– SO 4.2. «La traviata», Oper von Giuseppe Verdi, von 30.– bis 137.– SO 11.3. «Schwanensee», Ballett von Stjin Celis, Musik von Pjotr I. Tschaikowsky, von 30.– bis 137.– SO 13.5. «Die Dreigroschenoper», Schauspiel von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill, von 30.– bis 118.–
MO 29.
LA TRAVIATA Mit freundlicher Unterstützung des Theaterverein Basel Grosse Bühne, 19.30 – 22.20 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 137.–
DIE SCHWARZE SPINNE
SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE BIS 30 JAHRE ERHALTEN 50 % ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN UND ZAHLEN AN DER ABENDKASSE ZWISCHEN DI 30. 20.− UND 25.− DAS RECHT DES Kleine Bühne, 20 – 21.50 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
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Kleine Bühne, 20 Uhr Dienstag-Abo Billette von 30.- bis 37.Günstig & flexibel ins Theater mit dem Wahl-Abo › Bis zu 20 % Ermässigung auf den regulären Eintrittspreis! › Ab 5 Vorstellungen › Oper, Schauspiel und Ballett › Einstieg jederzeit möglich Stellen Sie sich Ihr WAHL-ABO individuell zusammen. Nachtcafé / Box, 20 –Billettkasse 21.15 Uhr oder online unter: Persönlich an der Billette 16.– www.theater-basel.ch/billette-abos
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
NEWSLETTER MI 31. THEATER AMPHITRYON BASEL
Abonnieren Sie den Newsletter des Theater Basel und Sie erhalten immer Schauspielhaus, 19.30 Uhr und profitieren von vielen Aktionen. die neusten Informationen Mittwoch-Abo Serie 1 Anmeldung unter newsletter@theater-basel.ch. Billette von 30.– bis 60.–
BILLETTKASSE
Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33
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Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 16.– inkl. Kaffee & Gipfeli
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Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
Treffpunkt Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–
DIE DREI RÄUBER Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
LA TRAVIATA
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LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 16 Uhr 15.30 Uhr Einführung Sonntagnachmittag-Abo Billette von 30.– bis 137.– Sonderpreise für Familien Mit Kinderbetreuung
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Schauspielhaus, 18.30 – 21.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Montag-Abo Billette von 30.– bis 118.– SCHWANENSEE
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.–
ELEKTRA
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.– ZUSATZVORSTELLUNG
SHECHTER/ARIAS
Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 137.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 118.–
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.– PREMIERE
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Kleine Bühne, 20 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 42.– bis 49.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.–
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ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
Treffpunkt Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–
Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 und 2 Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
AMPHITRYON
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LA CENERENTOLA
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SCHWANENSEE
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SCHWANENSEE
Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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LEONCE UND LENA Schauspielhaus, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 60.– JUNGES HAUS
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Schauspielhaus, 16 Uhr Sonntag-Nachmittag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 46.–
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Kleine Bühne, 19 – 20.50 Uhr Im Anschluss Publikumsgespräch mit dem Ensemble Theatertag 30.–
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LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 137.–
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D’YSFASNACHT
Kleine Bühne, 11 & 14.30 Uhr Billette 15.–
VOR SONNENAUFGANG
Schauspielhaus, 16 Uhr Sonntag-Nachmittag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 46.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.–
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
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Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 16.– inkl. Kaffee & Gipfeli
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Grosse Bühne, 19.30 – 22.20 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 137.–
DIE SCHWARZE SPINNE Kleine Bühne, 20 – 21.50 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
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HÔTEL FEYDEAU Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Abo français Billette von 30.– bis 70.–
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SHECHTER/ARIAS
Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Palazzo Liestal, 11 – 11.30 & 15 – 15.30 Uhr Billette 20.– / Babys 5.– KINDER-CHARIVARI
D’YSFASNACHT Kleine Bühne, 14 Uhr Billette 15.–
NACHTESSEN SUR SCÈNE Grosse Bühne, 19 Uhr Billette 220.–
DAS ENDE VON EDDY Foyer Schauspielhaus, 19.30 – 20.45 Uhr Billette 20.–
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Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–
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DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH
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11. JANUAR
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Nachtcafé / Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
MATINÉE ZU «DIE DREIGROSCHENOPER»
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ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
SO 28.
LEONCE UND LENA
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Schauspielhaus, 19.30 – 20.55 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH
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LEONCE UND LENA
Grosse Bühne, 18.30 Uhr 17.45 Uhr Entrée avec Ansi Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 118.–
2.05 Uhr
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JAN 201
DI 30.
DAS RECHT DES STÄRKEREN Kleine Bühne, 20 Uhr Dienstag-Abo Billette von 30.- bis 37.-
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ Nachtcafé / Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr Mittwoch-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
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12. JANUAR
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AMPHITRYON
LUSTSPIEL VON HEINRICH VON KLEIST NACH MOLIÈRE PREMIERE DO 11. JANUAR 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Sosias, der Diener des thebanischen Feldherrn Amphitryon, reagiert auf die wunderliche Begebenheit, dass ihm sein Doppelgänger begegnet, mit selbstbewusstem Pragmatismus. Er ist sich seiner selbst sicher. Weniger souverän reagiert der Feldherr, als er siegreich von der Schlacht heimkehrt und von seiner Gattin Alkmene vernehmen muss, dass sie die vergangene Nacht vermeintlich zusammen verbracht haben. Die Eheleute geraten in eine tiefe Vertrauenskrise, die für Amphitryon in einer Identitätskrise kulminiert. Angezettelt hat dieses komische und zugleich tragische Verwirrspiel niemand Geringerer als der olympische Verwandlungskünstler Jupiter. In Zeiten, in denen «alternative Fakten» ganz eigene Realitäten erzeugen und «Götter» von den Medien und Hackern geschaffen werden, erhält Heinrich von Kleists Versdrama neuen Interpretationsspielraum. INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Martin Gantenbein MIT Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Leonie Merlin Young
ELEKTRA
TRAGÖDIE IN EINEM AUFZUG VON RICHARD STRAUSS LIBRETTO VON HUGO VON HOFMANNSTHAL IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE FR 12. JANUAR 2018, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Blut fordert Blut: Noch deutlich hat Elektra die heimtückische Ermordung ihres Vaters durch ihre Mutter Klytämnestra und deren Geliebten vor Augen. Seither hält sie allein die Gier nach blutiger Rache am Leben, während sich ihre Schwester Chrysothemis nach einem Leben in Freiheit sehnt. Mit beklemmenden und hochemotionalen Bildern lässt der deutsche Regisseur David Bösch die traumatisierenden Folgen des Vatermords für die Figuren sichtbar werden. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Musikdirektors Erik Nielsen, und die britische Sopranistin Rachel Nicholls, die als Interpretin der grossen Wagnerpartien u. a. in Stuttgart, Karlsruhe, Rom und Turin brillierte, wird in Basel ihr Rollendebüt als Elektra geben. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen INSZENIERUNG David Bösch BÜHNE Patrick Bannwart, Maria Wolgast KOSTÜME Meentje Nielsen LICHT Michael Bauer MIT Michael Kupfer-Radecky, Pauliina Linnosaari, Rachel Nicholls, Rolf Romei, Ursula Hesse von den Steinen, Domen Križaj, Matthew Swensen, José Coca Loza, Mona Somm, Sofia Pavone, Anastasia Bickel, Kristina Stanek, Sarah Brady, Hailey Clark Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Opera Vlaanderen und des Aalto Theater Essen, Neueinstudierung für das Theater Basel
DAS RECHT DES STÄRKEREN
SCHAUSPIEL VON DOMINIK BUSCH URAUFFÜHRUNG / AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTOR_INNENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR» PREMIERE DO 18. JANUAR 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE
Fieberhaft arbeitet die junge Dokumentarfilmerin Nadja Studer an ihrem neuesten Projekt: Zwischen Kolumbien und der Schweiz versucht sie, filmisch die verschlungenen Praktiken eines multinationalen Rohstoffkonzerns nachzuvollziehen. Ihre Arbeit führt sie in die kolumbianischen
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Steinkohleminen, lässt sie mit betroffenen Anwohnern sprechen und schliesslich auf den Augenzeugen einer blutig eskalierten Zwangsräumung treffen. In der Auseinandersetzung mit diesem Zeugen und der Konfrontation mit ihrer Mutter, die im Rohstoffkonzern eine leitende Position bekleidet, steht Nadja bald vor einer dramatischen Entscheidung, die nicht nur ihr eigenes Leben radikal verändern wird. Der Schweizer Dramatiker Dominik Busch, in der vergangenen Spielzeit Hausautor am Theater Basel, zeigt in seinem neuen Stück die Lebens- und Geschäftswelt seiner Figuren – und damit von uns allen – als Netz globaler und lokaler Verstrickungen und Interessen, in dem die Frage nach Verantwortung nicht zur Ruhe kommt. INSZENIERUNG & MUSIK Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Katrin Wolfermann VIDEO Arved Schultze MIT Carina Braunschmidt, Nicola Fritzen, Steffen Höld, Orlando Klaus, Lisa Stiegler
UNSER REPERTOIRE DAS ENDE VON EDDY
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt. INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos
DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH
KOMÖDIE VON LUKAS LINDER NACH NIKOLAI GOGOL URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Aus Angst, den gewohnten Wohlstand zu verlieren, schotten sich die Bürger_innen im reichen und pittoresken Dorf, das der Schweizer Dramatiker Lukas Linder für sein neustes Stück erfindet, konsequent ab. Zudem gaukeln sie allen Neuankömmlingen – und seien es noch so ahnungslose Touristen – den desolaten und verwahrlosten Zustand ihrer Gemeinde vor. Eine bewusste Taktik, um die «Fremden» schon bei der Ankunft freiwillig zur Abreise zu bewegen. INSZENIERUNG Cilli Drexel BÜHNE Christina Mrosek KOSTÜME Janine Werthmann MUSIK Elia Rediger MIT Andrea Bettini, Mario Fuchs, Vincent Glander, Franziska Hackl, Barbara Horvath, Katja Jung, Thomas Reisinger, Max Rothbart CHOR Verena Bossard, Tina Glauser, Esther Meier, Karin Ochsner, Sibil Rossi, Meret Zimmermann
DIE BLUME VON HAWAII
OPERETTE VON ALFRED GRÜNWALD, FRITZ LÖHNER-BEDA UND EMMERICH FÖLDES MUSIK VON PAUL ABRAHAM Schauspieler_innen, Sänger_innen und das Ensemble Phoenix entführen das Publikum mit Abrahams Operette in ein imaginäres Hawaii, das «Paradies am Meeresstrand». Dort dreht sich ein rasantes Liebeskarussell, in dem aber nicht alle Sehnsüchte in Erfüllung gehen.
MUSIKALISCHE LEITUNG Jürg Henneberger INSZENIERUNG Frank Hilbrich MUSIKALISCHE ASSISTENZ & LEITUNG CHOR Oliver Rudin BÜHNE Volker Thiele KOSTÜME Gabriele Rupprecht CHOREOGRAFIE Kinsun Chan MIT Andrea Bettini, EIias Eilinghoff, Mario Fuchs, Vincent Glander, Pia Händler, Florian Jahr, Katja Jung, Thomas Reisinger, Leonie Merlin Young und Jürg Henneberger / Oliver Rudin VOKALENSEMBLE Alejandro Benavides Ureña, Tarik Benchekmoumou, Adrian Borter, Diana Chavarro, Thomas Hardegger, Sylvia «Sylphe» Heckendorn, Sebastian Knüsli, Francisca Näf, Alexandra Mira Puertas, Anne Maria Raaflaub, Daniel Raaflaub, Julia Schild, Donovan Elliot Smith, Aya Tsujimoto, Tianyou Wang, Angelika Wied Es spielt das Ensemble Phoenix Basel.
DIE DREI RÄUBER
MUSIKTHEATER NACH DEM GLEICHNAMIGEN BUCH VON TOMI UNGERER UND DEM ANIMATIONSFILM VON HAYO FREITAG FÜR KINDER AB 4 JAHREN, VORMITTAGSVORSTELLUNGEN FÜR SCHULEN Im Nebelschein des fahlen Mondes gilt im Wald nur ein Gesetz: das der drei Räuber! Bis das Waisenmädchen Tiffany mit Mut und Cleverness die Räuber verzaubert und alles daransetzt, nicht ins Waisenhaus zur schrecklichen Tante zu müssen. Das diesjährige Weihnachtsstück für die ganze Familie bringt den Kinderbuchklassiker als Musiktheater mit viel Humor, verspieltem Folkpop und romantischen Donnerbüchsen-Grooves der Mitglieder der Basler Band «The bianca Story» auf die Bühne. MUSIK Fabian Chiquet, Joël Fonsegrive, Victor Moser MUSIKALISCHE LEITUNG Joël Fonsegrive INSZENIERUNG Daniela Kranz BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Daniela Kranz / Viva Schudt MIT Aster Afrem, AnneCatherine Biedermann, Debora Bötticher, Nina Diba, Wiebke Frost, Hannah Huber, Martin Hug, Flynn Jost, Emmanuel Kazis, Max Kogon, Kajsa Lilly, Yves Mavambu, Julia Minssen, Connor Noeken, Donald Ospel, Léon Othenin-Girard, Hannah Spoerri, Cédric Straub, Moyra Studach, Marielle Ullrich, Emma Veraguth, Seraina Zähner MUSIKER Joël Fonsegrive, David Krähenmann, Victor Moser, Raphael Rossé
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SCHAUSPIE VON JEREM Gotthelf ve Novelle bie digten mit f szenarien. A Erzählung h sucht der R in seiner Ad und die Jet
INSZENIER BÜHNE Kar KOSTÜME S MUSIK Jörg MIT Urs Pet Martin Hug Lisa Stiegle Simon Zage (Musikerin)
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EIN MONO «DER BARM LORE BERG VON KATRI URAUFFÜH Die Basler A stürzte sich vom Wasse holz in den sie ihren er «Der barmh 1944 postum Ein erschüt berührende selbstbestim die mit küh schafts- un Basel zwisc seziert.
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MUSIKALIS Titus Engel Daniel Kram Teresa Rote BÜHNE Lizz KOSTÜME E LICHT Char CHOR Mich MIT Corinn Valuzhyn / Za Ivan Inverar Karl-Heinz B Anastasia B José Coca L Matthew Sw Vladimir Va Chor des Th Es spielt da
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DIE SCHWARZE SPINNE
SCHAUSPIEL NACH DER NOVELLE VON JEREMIAS GOTTHELF Gotthelf vereint in seiner berühmten Novelle biedermeierliche Moralpredigten mit futuristischen Horrorszenarien. An welche Werte die Erzählung heute appelliert, untersucht der Regisseur Tilmann Köhler in seiner Adaption für die Bühne und die Jetztzeit. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Urs Peter Halter, Steffen Höld, Martin Hug, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann; Camille Émaille (Musikerin)
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL URAUFFÜHRUNG Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 postum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschafts- und Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert. INSZENIERUNG Katrin Hammerl AUSSTATTUNG Anne Wallucks VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Leonie Merlin Young
DIE BLUME VON HAWAII
LA CENERENTOLA (ASCHENPUTTEL)
OPER VON GIOACHINO ROSSINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN In seiner komischen Oper «La Cenerentola» erzählt Gioachino Rossini die berühmte Geschichte vom Aschenputtel, das von seinen boshaften Stiefschwestern tagein, tagaus gedemütigt wird und sich trotzdem vom «hässlichen Entlein» zum schönen Schwan entwickelt. Der italienische Regisseur Antonio Latella, Theaterintendant der Biennale Venedig und mit seinen Arbeiten bereits mehrfach am Theater Basel zu sehen, setzt sich mit einem der italienischen Opernklassiker schlechthin auseinander. MUSIKALISCHE LEITUNG Daniele Squeo INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE Antonella Bersani KOSTÜME Graziella Pepe CHOREOGRAFIE Francesco Manetti LICHT Simone De Angelis CHOR Michael Clark MIT Vasilisa Berzhanskaya, Juan José de León, Andrew Murphy, Tassos Apostolou, Vittorio Prato, Sarah Brady, Anastasia Bickel Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. LEONCE UND LENA
MUSIKALISCHE LEITUNG Titus Engel INSZENIERUNG Daniel Kramer CHOREOGRAFIE Teresa Rotemberg BÜHNE Lizzie Clachan KOSTÜME Esther Bialas LICHT Charles Balfour CHOR Michael Clark MIT Corinne Winters, Pavel Valuzhyn / Zach Borichevsky, Ivan Inverardi / Vladislav Sulimsky, Karl-Heinz Brandt, Kristina Stanek, Anastasia Bickel, Domen Križaj, José Coca Loza, Andrew Murphy, Matthew Swensen, Marco Pobuda, Vladimir Vassilev Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Koproduktion des Theater Basel mit der English National Opera Presenting Sponsor:
BALLETT VON STIJN CELIS. MUSIK VON PJOTR I. TSCHAIKOWSKY Dass man einen der grössten und bekanntesten Klassiker der Ballettliteratur auch mit Humor erzählen kann, beweist der «Schwanensee» des Belgiers Stijn Celis. Bildgewaltig in Szene gesetzt, mit federgeschmückten Tänzerinnen, die vom Bühnenhimmel herabschweben, und mit grosser Lust an expressiver Zuspitzung erzählt der Choreograf die Geschichte des Prinzen und seiner verzauberten Schwanenliebsten als Emanzipationsgeschichte eines jungen Mannes von seiner dominanten Mutter. CHOREOGRAFIE Stijn Celis MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Jann Messerli KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Fred Pommerehn VIDEO Philipp Contag-Lada Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel.
Partner des Ballett Theater Basel:
SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER Hausregisseur Thom Luz bahnt sich einen eigenen, musikalischen Weg durch Büchners verzweifelten, heiteren Kosmos und macht zum ersten Mal einen klassischen Theatertext zum Kompass der Reise. INSZENIERUNG & BÜHNE Thom Luz MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel KOSTÜME & LICHT Tina Bleuler MIT Carina Braunschmidt, Annalisa Derossi, Elias Eilinghoff, Martin Hug, Daniele Pintaudi, Lisa Stiegler
MURMELI
MUSIKTHEATER FÜR BABYS BIS ZU 2 JAHREN, IHRE ELTERN UND GROSSELTERN, GOTTEN UND GÖTTIS Im Inneren eines schützenden und weichen Raums erleben die Allerkleinsten ihre erste Oper in einer Geschichte ohne Worte über den Zauber der Bergwelt. MUSIKALISCHE LEITUNG Christian Zehnder INSZENIERUNG Ania Michaelis BÜHNE Marion Menziger KOSTÜME Lea Zeitman MUSIKTHEATERPÄDAGOGIK Anja Schödl MIT Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj
SCHAUSPIEL VON EWALD PALMETSHOFER NACH GERHART HAUPTMANN URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Ewald Palmetshofer schält Hauptmanns zentrale Motive aus der gesellschaftspolitischen Realität des späten 19. Jahrhunderts und untersucht in seinem Familienpanorama die Deformationen und Krankheitsbilder einer neoliberalen Gesellschaft, um an individuellen Krisen grössere gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth MUSIK Marcel Blatti MIT Pia Händler, Steffen Höld, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann WOYZECK
SHECHTER/ARIAS
TANZABEND MIT STÜCKEN VON HOFESH SHECHTER UND BRYAN ARIAS Mit «The Fools» steht zum zweiten Mal ein Stück von Hofesh Shechter auf der Schauspielhausbühne. Es ist ein pulsierendes Tanzstück über das Überleben in einer Welt voller dunkler Schatten. Intensiv, kraftvoll und hochenergetisch. Das zweite Stück, «this is everything» von Bryan Arias, ist der energetische Gegenpol zur ersten Choreografie des Abends. Es ist ein ruhiges Stück, das aufrichtige Intimität transportiert. Der Choreograf sucht darin die raren Momente, in denen wir ganz wir selbst sind.
THIS IS EVERYTHING, Uraufführung CHOREOGRAFIE & BÜHNE Bryan Arias MUSIK A Setting Sun, NSDOS, Nils Frahm, Camilla Hannan KOSTÜME Carlijn Petermeijer LICHT Jordan Tuinman
LEONCE UND LENA
VOR SONNENAUFGANG
Arta Krasniq Sophie Perss SCHLAGZEU Buser, Nicola Moritz Riegg Noah Zbinde
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OPERET
THE FOOLS CHOREOGRAFIE, BÜHNE & KOSTÜME Hofesh Shechter MUSIK Hofesh Shechter, Giuseppe Domenico Scarlatti, Sergio Mendes LICHT Jim French, Hofesh Shechter EINSTUDIERUNG Chieng-Ming Chang, Bruno Guillore
LA TRAVIATA
OPER VON GIUSEPPE VERDI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Rausch, Glamour, Leichtsinn und pures Vergnügen bestimmen das Leben der Edelprostituierten Violetta Valéry. Wäre da nicht der Tod, der im Gewand der Schwindsucht wie ein Damoklesschwert über ihr hängt. Und wäre da nicht Alfredo, dessen Liebe sie nicht nur ihr bisheriges Dasein überdenken lässt, sondern auch einen möglichen Neuanfang für ihr kurzes Leben aufscheinen lässt. Diese Träume jedoch zerplatzen im Angesicht der engstirnigen bürgerlichen Moralvorstellungen. Inszeniert hat Verdis beliebteste Oper der künstlerische Leiter der English National Opera, Daniel Kramer. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Schweizers Titus Engel.
SCHWANENSEE
Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
WOYZECK
SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER In seinem weltberühmten Dramenfragment «Woyzeck» untersucht Georg Büchner unsere Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen, die Wirkmächtigkeit sozialer Verhältnisse, individueller Freiheit und schicksalhafter Determination. INSZENIERUNG & BÜHNE Ulrich Rasche BÜHNENBILDMITARBEIT Sabine Mäder KOSTÜME Sara Schwartz KOMPOSITION Monika Roscher CHORLEITUNG Toni Jessen MIT Franziska Hackl, Barbara Horvath, Toni Jessen, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Justus Pfankuch, Max Rothbart, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter MUSIK Theo Evers, Sebastian Hirsig, Katelyn King / Nicolas Wolf, Alexander Maschke, Lucas Rössner / Gordon Fantini Mit freundlicher Unterstützung des
UNSERE EXTRAS NEUJAHRSKONZERT JUNGES HAUS A LOT OF STORIES – 2018 AMPHITRYON «AMERICAN DREAMS» MO 1. JANUAR 2018, 17 UHR, GROSSE BÜHNE Ein musikalischer Querschnitt durch das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, mit Werken u. a. von Aaron Copland, Joan Tower, Scott Joplin – und Leonard Bernstein im Zentrum!
MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen MODERATION Laura Berman, Erik Nielsen MIT Karl-Heinz Brandt, Hailey Clark, Andrew Murphy, Rolf Romei, Kristina Stanek Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Kooperation mit dem
MI 3. JANUAR 2018, 20 UHR, MO 8. JANUAR 2018, 20 UHR, NACHTCAFÉ / BOX Die Geschichte von Amphitryon, in der Doppelgänger ihr Unwesen treiben und allgemeine Verwirrung herrscht, wird seit zweitausend Jahren immer wieder im Theater erzählt. Der Jugendclub Performance begibt sich in diese Endlosschleife des Erzählens und wird dabei vom Schlagzeugensemble der Musikschule Münchenstein musikalisch begleitet. LEITUNG & REGIE Béatrice Goetz, Florence Ruckstuhl KOMPOSITION & MUSIKALISCHE LEITUNG Roland Fischer MIT Adèle Baumann, Hannah Feldhaus, Julia Hebeisen,
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Arta Krasniqi, Ariane Mollet, Sophie Persson, Daniela Vollmer SCHLAGZEUGENSEMBLE Tim Buser, Nicolas Collet, Cédric Naef, Moritz Riegger, Lars Schüep, Noah Zbinden
MATINÉE ZU «ELEKTRA»
SO 7. JANUAR 2018, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Was geschieht mit Kindern, die in einer schuldbeladenen Familie aufwachsen und deren Vater von der eigenen Mutter und ihrem Geliebten ermordet wurde? Während Chrysothemis die Augen vor der Vergangenheit verschliesst, denkt Elektra nur an eines: Rache. Doch dafür braucht sie ihren Bruder Orest … Bevor sich der Vorhang zur Premiere von Strauss’ Psychothriller «Elektra» hebt, stellt sich das künstlerische Team dem Publikum vor, und die Mitglieder des Ensembles entführen in die expressiv-archaische Klangwelt dieses Werks.
OPERETTENCOUCH
«SCHWARZWALDMÄDEL» (1917) VON LEON JESSEL MO 8. JANUAR 2018, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 In einem verträumten Schwarzwaldstädtchen lebt das arme Bärbele – ein schwäbisches Aschenputtel samt Bollenhut – als Haushälterin bei Domkapellmeister Blasius Römer. Als zwei Wandermusikanten aus Berlin im Städtchen eintreffen und vom Domkapellmeister beherbergt werden, wird das kleine Örtchen gehörig durcheinandergewirbelt – und das Bärbele schliesslich zur Königin der Herzen. Uraufgeführt im Kriegsjahr 1917, traf Leon Jessels Heile-Welt-Operette einen Nerv der Zeit und wurde zum Welthit – der den jüdischen Komponisten später jedoch nicht vor der Ermordung durch die Nazis bewahren sollte. MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT & MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Solist_innen des Opernensembles
EXPEDITION OPER «LA CENERENTOLA»
WORKSHOP FÜR JUNGE LEUTE SA 13. JANUAR 2018, 11 – 15 UHR, TREFFPUNKT THEATERPLATZ Expedition Oper ist ein Workshop für 18- bis 35-Jährige, der lustvoll und lebendig in die Oper «La Cenerentola» einführt. Neben Insiderinformationen zur Inszenierung, Blick in die Bühnenbildwerkstatt und gemeinsamen Stimmerfahrungen singen Sänger_innen aus der Oper und erzählen von ihrer Rolle. MIT Claudia Brier, Pavel B. Jiracek, Solist_innen des Opernensembles
WOTAN TRIFFT…
EINE WERKSTATT IN MEHREREN TEILEN VON ANSI VERWEY 1. TAG: «DIE WALKÜRE» SA 13. JANUAR 2018, 21 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 In dieser Saison führen Wotans Weltenwanderungen zurück zum «Ring des Nibelungen». Auf der Suche nach dem gewaltfreien Weg für die Garantie auf Weltfrieden muss Wotan seinen eigenen Sohn zum Tode verurteilen, erlebt Ungehorsam bei seinen Walkürentöchtern und findet heraus, dass sich unter ihnen auch die eine oder andere moderne männliche Walküre versteckt … Kann Wotan mithilfe des Publikums den rechten Weg finden? In diesem Sinne: Hojotoho! MIT Ansi Verwey und Gästen
JUNGES HAUS
DRAMA IM PYJAMA
SA 20. JANUAR 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE «Forever young – when I’m sixtyfour», die Insassen eines Altersheims erleben ihren ganz persönlichen Jungbrunnen und pfeifen auf ihre Krücken und Rollatoren – aber jung sein kann ganz schön anstrengend werden, vor allem, wenn die Liebe mitspielt. Oder doch nur der Traum einer lauen Novembernacht? LEITUNG Sonja Speiser MIT Livia Benedict, Thierry Burkardt, Delilah Gadgil, Silvana Gamboni, Annika Hofer, Linus Jäggi, Marla Keiser, Zoë Kraft, Amelie Küchenhoff, Zoe Manser, Noëmi Marti, Tobias Riekert, Naomel Renz, Stella Tamm, Tim Züger, Kaspar Vogt
DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER Das kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_innen. kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 4051 Basel, Beginn jeweils 11 Uhr.
SO 21. JANUAR 2018 «VON CALIGARI ZU HITLER» (2014) – DOKUMENTARFILM VON RÜDIGER SUCHSLAND Zum Schwerpunkt Unterhaltungstheater in der Weimarer Republik («Die Dreigroschenoper» und die Reihe «Operettencouch»). Rüdiger Suchsland begibt sich mit Siegfried Kracauers Monografie «Von Caligari zu Hitler» auf die Spurensuche nach der grossen Zeit des deutschen Kinos während der Weimarer Republik und geht Kracauers These nach, dass der deutsche Film die in den Faschismus mündenden autoritären Dispositionen des Volkes spiegele.
ENTRÉE AVEC ANSI
MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG SO 21. JANUAR 2018, 17.45 UHR, «ELEKTRA», FOYER GROSSE BÜHNE Im Januar wird sich Ansi Verwey, die Studienleiterin des Theater Basel, mit den drei Frauenfiguren in Strauss’ Oper «Elektra» auseinandersetzen: Wie klingen die Alpträume einer Mörderin? Welche musikalischen Mittel setzt der Komponist ein, um das Innenleben Elektras zu beschreiben? Das und noch einiges mehr wird Ansi Verwey mit dem ihr eigenen Augenzwinkern in Wort und Tasten fassen. MIT Ansi Verwey
Lièvre, André Marcon, Grace Seri, Tatiana Spivakova PRODUKTION Compagnie LG Théâtre, Odéon – Théâtre de l’Europe, Théâtre de l’Archipel – Scène Nationale de Perpignan avec la participation artistique du Jeune Théâtre National
MATINÉE ZU «DIE DREIGROSCHENOPER»
SO 28. JANUAR 2018, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Mit der legendären «Moritat von Mackie Messer» und 21 weiteren
NACHTESSEN SUR SCÈNE SA 27. JANUAR 2018, EINLASS 18.30 UHR, GROSSE BÜHNE Nehmen Sie Platz auf der Grossen Bühne des Theater Basel und geniessen Sie ein exquisites Nachtessen! Während Sie sich von den Kochkünsten von Roger von Büren, Chef des Restaurants «Roter Bären», verwöhnen lassen, entführen Sie die Sänger_innen des Theater Basel, die Sie sonst als die Protagonist_innen unserer Opernproduktionen erleben, hautnah auf eine musikalische Reise durch die vielseitige Welt der Oper.
MUSIKALISCHE LEITUNG Iryna Krasnovska SZENISCHE EINRICHTUNG Katrin Hammerl BÜHNENGESTALTUNG Marion Menziger MIT Hailey Clark, Sarah Brady, Kristina Stanek, Pavel Valuzhyn, Vittorio Prato, Andrew Murphy
KLUB ROTER OKTOBER
Zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution steht die Monkey Bar am Klosterberg 6 noch bis Februar im Licht des roten Sterns.
MASCHINENKONZERT
VON SCHORSCH KAMERUN SA 20. JANUAR 2018, 21 UHR In Maschinenkonzerten mit Flugzeugen, Maschinengewehren, Nebelhörnern der Flotte und Fabriksirenen erfand der Proletkult in der jungen Sowjetunion eine neue Musik, die die proletarische Arbeit und ihre rasende Maschinisierung feierte. Schorsch Kamerun erfindet dieses Genre neu, vertont Lyrik der russischen Avantgarde und beleuchtet im anschliessenden Gespräch das Fortleben der Maschinen in den vergangenen hundert Jahren. VON UND MIT Schorsch Kamerun, PC Nackt
SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
INSZENIERUNG Georges Lavaudant MIT Gilles Arbona, Astrid Bas, Lou Chauvain, Benoit Hamon, Manuel Le
Dabei werden, erlebt aus einer Perspektive, die sonst nur den Künstler_innen auf der Bühne vorbehalten ist, zahlreiche Geheimnisse des Theaterzaubers gelüftet. Beginn Nachtessen 19 Uhr, bis ca. 22 Uhr.
MONKEY BAR
SEHEN IST GUT ZU DENKEN
DREI GEDANKENLÄUFE AUS DEM RÜCKENMARK VON DZIGA VERTOV, LUDWIG LEJZER ZAMENHOF UND ROMEOJULIA VON JOËL LÁSZLÓ SA 27. JANUAR 2018, 21 UHR Unser Hausautor Joël László geht in seinem Entwurf für den Klub Roter Oktober zwei Biografien nach, die sich 1917 und in Białystok kreuzen: Aus der Stadt im heutigen Polen stammen Ludwik Lejzer Zamenhof, der die Plansprache Esperanto erfand und 1917 in Warschau starb, sowie Dziga Vertov, der durch die Oktoberrevolution zum Film kam und mit seiner Ästhetik des Kinoauges eine eigene Bildsprache erfand. SZENISCHE EINRICHTUNG Calle Fuhr
HÔTEL FEYDEAU
EINE COLLAGE AUS STÜCKEN VON GEORGES FEYDEAU DI 23. JANUAR 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS Der grosse französische Regisseur Georges Lavaudant hat sich in den Kosmos der späten Komödien Georges Feydeaus begeben und daraus das rare Erlebnis eines wahren Festes des Vaudevilles gemacht. Auf höchster Komödientemperatur kämpft jeder gegen jeden – Mann gegen Frau, Kind gegen Eltern, Herren gegen Dienstboten – und am Ende jeder nur für sich. Auf der Bühne ist ein fulminantes Schauspielensemble zu erleben, darunter André Marcon, der letzte Saison als «Eingebildeter Kranker» zu sehen war.
Songs eröffnet «Die Dreigroschenoper» ein neues Genre des musikalischen Theaters. In Bertolt Brechts rasanter Bearbeitung der «Beggar’s Opera» stehen zwei Prototypen einer kapitalistischen Ordnung einander gegenüber: Mackie Messer, charismatischer Chef eines Londoner Gangsterunternehmens, und Jonathan Peachum, Besitzer der Firma Bettlers Freund. Vor der Premiere gibt das künstlerische Team Einblicke in die Konzeption und werden Mitglieder des Ensembles das Foyer mit Kurt Weills Ohrwürmern zum Klingen bringen.
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Werner Tschan, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND November 2017, Änderungen vorbehalten
21.11.17 16:14