OSCHEN-
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8.– ien
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HNITZEL-
5 Uhr –
HNITZEL-
.15 Uhr –
HNITZEL-
5 Uhr –
HNITZEL-
.15 Uhr –
DER THEATERTAG
Einmal im Monat gilt auf allen Plätzen der reduzierte Eintrittspreis von 30.– Der nächste Theatertag ist am SA 17. Februar «Vor Sonnenaufgang», Schauspielhaus, 19.30–22.15 Uhr
DER FAMILIENTAG
FEBRUAR 2018
SA 24.
DO 1.
Einmal im Monat ist Familientag! An diesem Tag geht die ganze Familie besonders günstig ins Theater. Bis zu vier Kinder (unter 14 Jahre) kommen kostenlos in die Vorstellung, in Begleitung eines Erwachsenen (99.– Grosse Bühne, 29.– Schauspielhaus/Kleine Bühne) oder zwei Erwachsener (198.– Grosse Bühne, 59.– Schauspielhaus/Kleine Bühne). Dabei gilt freie Platzwahl in allen Kategorien! Das Familienpaket ist an der Billettkasse und online im Ticketshop erhältlich. Der nächste Familientag ist am SO 18. Februar «Die Dreigroschenoper», Grosse Bühne, 18.30 Uhr
COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG Grosse Bühne, 19 – 23.30 Uhr PARALLELTHEATER FÜR KINDER Billette von 40.– bis 60.–
KINDERBETREUUNG
Während die Erwachsenen ihren Theaterbesuch geniessen, spielt sich hinter der Bühne ein kostenloses Paralleltheater für alle Kinder ab. Bei einer Schnitzeljagd zu den geheimsten Orten des Theaters, durch Tunnels, in Spiegelsälen, zu verborgenen Lauschplätzen, unter Pyramiden und hinter Kostümbergen öffnet sich dabei Schauspielhaus, 19spielerisch – 23.30 Uhr die verborgene Zauberwelt von Schauspiel, Oper und Billette vonBallett. 40.– bis 60.– Für Spürnasen, Träumerinnen, Bastler und junge Musikerinnen ab 4 Jahren! Die Teilnahme ist kostenlos. Bitte melden Sie sich vorab an der Billettkasse an. Dort erhalten Sie weitere Informationen über den Ablauf. Dieses Angebot ist zu den einzelnen Vorstellungen oder als Paket buchbar.
COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG
SO 25. KINDERBETREUUNG PARALLEL ZU DEN DERNIERE AUFFÜHRUNGEN AUF DER GROSSEN LA TRAVIATA BÜHNE, JEWEILS AB 16 UHR Grosse Bühne, 16 – 18.50 Uhr SO 4.2. traviata», Oper von Giuseppe Verdi, von 30.– bis 137.– 15.30 Uhr«La Einführung SO 11.3. «Schwanensee», Billette von 30.– bis 137.– Ballett von Stjin Celis, Musik von Pjotr I. Tschaikowsky, von 30.– bis 137.– SO 13.5. «Die Dreigroschenoper», Schauspiel von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill, von 30.– bis 118.– Schauspielhaus, 18.30 – 19.55 Uhr Mit freundlicher Unterstützung des Theaterverein Basel Billette von 30.– bis 60.–
LEONCE UND LENA
MO 26. SCHÜLER_INNEN, AMPHITRYON
AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE BIS 30 JAHRE ERHALTEN OPERETTENCOUCH 50 % ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN UND DI 27.ZAHLEN AN DER ABENDKASSE ZWISCHEN DAS ENDE VON EDDY 20.− UND 25.− Schauspielhaus, 19.30 Uhr Mit englischen Übertiteln English Season Billette von 30.– bis 60.–
«DIE JIDDISCHE OPERETTE» Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 11.–
Foyer Schauspielhaus, 19.30 – 20.45 Uhr Billette 20.–
IHR ABO, IHRE WAHL
ESTHER. EINE Günstig & flexibel ins Theater mit dem Wahl-Abo › Bis zu 20 % Ermässigung auf den regulären Eintrittspreis! GESCHICHTE VOM › Ab 5 Vorstellungen BRUDERHOLZ › Oper, Schauspiel und Ballett Nachtcafé/Box, 20 – 21.15 Uhr › Einstieg jederzeit möglich Billette Stellen16.– Sie sich Ihr WAHL-ABO individuell zusammen. Persönlich an der Billettkasse oder online unter: www.theater-basel.ch/billette-abos
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BILLETTKASSE
Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33
TB_Monatsspielplan_18/02.indd 1
ELEKTRA
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.–
DIE SCHWARZE SPINNE
Kleine Bühne, 20 – 21.50 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 46.–
FR 2.
LA CENERENTOLA
SO 4.
DO
KINDER-CHARIVARI
D’YSFASNACHT Kleine Bühne, 14 – 15.30 Uhr Billette 15.–
LA TRAVIATA
Grosse Bühne, 16 – 18.50 Uhr 15.30 Uhr Einführung Sonntagnachmittag-Abo Mit Kinderbetreuung Billette von 30.– bis 137.–
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 18.30 Uhr Sonntag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
MO 5. UNSERE PREMIERE
VOR SONNENAUFGANG
KLUB ROTER OKTOBER: LESEZIMMER
DIE DREIGROSCHENOPER ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM SA 3. BRUDERHOLZ WIEDERAUFNAHME ÖFFENTLICHE SAWINKOW UND SCHKLOWSKIJ
Monkey Bar, Klosterberg 6, 19.30 Uhr Billette 11.–
8. FEBRUAR
Nachtcafé/Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
PEER GYNT DI 6. Treffpunkt Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–
KINDER-CHARIVARI 15. FEBRUAR
SCHWANENSEE
Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
VOR SONNENAUFGANG
Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 46.–
LA TRA
Grosse Büh 19 Uhr Einf Gemischtes Billette von
SA 1
Schauspielhaus, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 3 Billette von 30.– bis 60.–
Kleine Bühne, 14 – 15.30 Uhr & 17– 18.30 Uhr Billette 15.–
FR 9
Kleine Bühn Billette von
LEONCE UND LENA
D’YSFASNACHT
Grosse Büh PremierenBillette von
DAS RE STÄRK
LA TRAVIATA
Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr 19 Uhr Einführung Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 137.–
FÜHRUNG
PREMIERE
DIE DR OPER
OPERAVENIR
MEISTERKURS MIT ANN MURRAY Kleine Bühne, 19 Uhr AboAvenir Billette 20.–
MI 7. OPERAVENIR
MEISTERKURS MIT ANN MURRAY Kleine Bühne, 19 Uhr AboAvenir Billette 20.–
KLUB ROTER OKTOBER
IRAN 1917: SENTIMENTALE REISE
Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–
18.12.17 18:06
WOYZ
Schauspiel Billette von
DIE SC SPINN
Kleine Bühn Billette von
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Nachtcafé/ Billette 16.–
DIE SCHWARZE SPINNE
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DO 1. ELEKTRA
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.–
DIE SCHWARZE SPINNE
Kleine Bühne, 20 – 21.50 Uhr 19.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 46.–
FR 2.
LA CENERENTOLA
SO 4. KINDER-CHARIVARI
D’YSFASNACHT Kleine Bühne, 14 – 15.30 Uhr Billette 15.–
LA TRAVIATA
Grosse Bühne, 16 – 18.50 Uhr 15.30 Uhr Einführung Sonntagnachmittag-Abo Mit Kinderbetreuung Billette von 30.– bis 137.–
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 18.30 Uhr Sonntag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
LA TRAVIATA
Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr 19 Uhr Einführung Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 137.–
VOR SONNENAUFGANG
MO 5. SAWINKOW UND SCHKLOWSKIJ
Monkey Bar, Klosterberg 6, 19.30 Uhr Billette 11.–
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
Treffpunkt Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.– KINDER-CHARIVARI
D’YSFASNACHT
Kleine Bühne, 14 – 15.30 Uhr & 17– 18.30 Uhr Billette 15.–
SCHWANENSEE
Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
VOR SONNENAUFGANG
Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 46.–
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.–
FR 9.
LA TRAVIATA
LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 18.30 – 21.35 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 137.–
DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH Kleine Bühne, 19 – 20.50 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH
Grosse Bühne, 19.30 – 22.20 Uhr 19 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 137.–
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ Nachtcafé/Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
DI 6. OPERAVENIR
MEISTERKURS MIT ANN MURRAY Kleine Bühne, 19 Uhr AboAvenir Billette 20.–
MI 7. OPERAVENIR
MEISTERKURS MIT ANN MURRAY Kleine Bühne, 19 Uhr AboAvenir Billette 20.–
KLUB ROTER OKTOBER
IRAN 1917: SENTIMENTALE REISE
Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–
Kleine Bühne DonnerstagBillette von
ELEKTR
Grosse Bühn 19 Uhr Einfü Billette von
DAS RE STÄRKE
DIE SCHWARZE SPINNE
DIE SCHWARZE SPINNE
DAS RE STÄRKE
FR 1
Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
Nachtcafé/Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
Grosse Bühn 19 Uhr Einfü Billette von Musik vom T Partner des Basellandsc
Monkey Bar, Billette 11.–
WOYZECK
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
WIEDERAUF
PEER G
KLUB ROTER
DAS RECHT DES STÄRKEREN
Kleine Bühne, 20 – 21.50 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
DO
WHEN A REVO
SA 10. KLUB ROTER OKTOBER: LESEZIMMER
SA 3.
PREMIERE
DIE DREIGROSCHENOPER
SO 11.
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
LEONCE UND LENA Schauspielhaus, 19.30 – 20.55 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 3 Billette von 30.– bis 60.–
DO 8.
MO 12.
Kleine Bühne Freitag-Abo Billette von
PEER GYNT
DIE DREIGROSCHENOPER Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Montag-Abo Billette von 30.– bis 118.–
DI 13. DISKUSSIONSREIHE ÜBER DEMOKRATIE
SA 1
LASST UNS REDEN!
ÖFFENT FÜHRU
DAS ENDE VON EDDY
LA TRA
Foyer Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette 5.–
Foyer Schauspielhaus, 19.30 – 20.45 Uhr Billette 20.–
Treffpunkt T Billette 16.–
Grosse Bühn 19 Uhr Einfü Billette von
VOR SO AUFGA
Schauspielh Theatertag 3
DER RE DAS SÜ
Kleine Bühne Billette von
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1.35 Uhr
7.–
R ODER: NBUCH
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FEB 201 DO 15. WIEDERAUFNAHME
PEER GYNT
Grosse Bühne, 19.30 – 21.50 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.– Musik vom Tonband Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
DAS RECHT DES STÄRKEREN
ON
Grosse Bühne, 19 – 23.30 Uhr Billette von 40.– bis 60.–
LEONCE UND LENA
COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG Schauspielhaus, 19 – 23.30 Uhr Billette von 40.– bis 60.–
SO 25. DERNIERE
WHEN STARS MAKE A REVOLUTION REAL
LA TRAVIATA
FR 16.
LEONCE UND LENA
Grosse Bühne, 16 – 18.50 Uhr 15.30 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 137.–
Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–
Schauspielhaus, 18.30 – 19.55 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
ELEKTRA
MO 26.
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.–
DAS RECHT DES STÄRKEREN
Kleine Bühne, 20 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 37.–
PEER GYNT
MO 19.
COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG Grosse Bühne, 19 – 23.15 Uhr Billette von 33.– bis 50.–
COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG Schauspielhaus, 19 – 23.15 Uhr Billette von 33.– bis 50.–
8.–
.30 Uhr
Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 118.– Sonderpreise für Familien
DIE DREIGROSCHENOPER
KLUB ROTER OKTOBER
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REDEN!
SA 24.
Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 37.–
SCHEN-
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SO 18.
SA 17.
MI 21.
Treffpunkt Theaterplatz, 14 Uhr Billette 16.–
Grosse Bühne, 19 – 23.15 Uhr Billette von 33.– bis 50.–
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG LA TRAVIATA
Grosse Bühne, 19.30 – 22.20 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 137.–
VOR SONNENAUFGANG
Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Theatertag 30.–
DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH Kleine Bühne, 20 – 21.50 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG COMITÉ-SCHNITZELBÄNGG Schauspielhaus, 19 – 23.15 Uhr Billette von 33.– bis 50.–
AMPHITRYON
UNS
OPERETTENCOUCH
DIE OPE
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Mit englischen Übertiteln English Season Billette von 30.– bis 60.–
«DIE JIDDISCHE OPERETTE» Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 11.–
DI 27.
DAS ENDE VON EDDY Foyer Schauspielhaus, 19.30 – 20.45 Uhr Billette 20.–
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ Nachtcafé/Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
8. FEBRUAR
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15. FEBRUAR
DIE DREIGROSCHENOPER
DAS RE STÄRK
SCHAUSPIE BUSCH URAUFFÜH ENTSTAND AUTOR_INN GRAMMS « Fieberhaft a mentarfilme ihrem neue Kolumbien sucht sie, fi nen Praktik Rohstoffkon
SCHAUSPIEL VON BERTOLT BRECHT MIT MUSIK VON KURT WEILL NACH JOHN GAYS «THE BEGGAR’S OPERA» ÜBERSETZT AUS DEM ENGLISCHEN VON ELISABETH HAUPTMANN PREMIERE DO 8. FEBRUAR 2018, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Mit der «Moritat von Mackie Messer» und weiteren legendären Songs eröffnet «Die Dreigroschenoper» ein neues Genre des musikalischen Theaters. Kurt Weill verbindet Elemente aus Tango, Jazz und Jahrmarktsmusik und erschafft eine musikalische Sprache, die mit Mitteln der Unterhaltung Kritik an sozialen Verhältnissen übt. In Bertolt Brechts rasanter Bearbeitung der «Beggar’s Opera» stehen einander zwei Prototypen einer kapitalistischen Ordnung gegenüber: Macheath, genannt Mackie Messer, Chef eines Londoner Gangsterunternehmens, und Jonathan Peachum, Besitzer der Firma Bettlers Freund. Der Mensch als Produkt sozialer und ökonomischer Verhältnisse ist bestechlich und der Liebe zum Trotz sich selbst der Nächste. Brecht zeigt die bürgerliche Gesellschaft als verbrecherisch und die unbedingte Notwendigkeit ihrer Veränderung. Der Regisseur und Drehbuchautor Dani Levy untersucht gemeinsam mit dem Dirigenten und Komponisten Johannes Kalitzke «Die Dreigroschenoper» auf ihre nicht zu leugnende Aktualität.
INSZENIERU BÜHNE Viva Katrin Wolf Schultze M Nicola Fritz Orlando Kla
DER RE DAS SÜ
KOMÖDIE V NACH NIKO URAUFFÜH Aus Angst, stand zu ve die Bürger_ pittoresken Dramatiker neuestes St ab. Zudem kömmlinge ahnungslos laten und v ihrer Geme Taktik, um der Ankunf zu bewegen
MUSIKALISCHE LEITUNG Johannes Kalitzke INSZENIERUNG Dani Levy BÜHNE & VIDEO Jo Schramm KOSTÜME Jana Findeklee, Joki Tewes MIT Jonas Anders, Elias Eilinghoff, Vincent Glander, Paula Hans, Pia Händler, Florian Jahr, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi Es spielt die Basel Sinfonietta. Eine Produktion von Schauspiel und Oper Presenting Sponsor: VOR SONNENAUFGANG LA CENERENTOLA (ASCHENPUTTEL)
WIEDERAUFNAHME
INSZENIERU Christina M Werthmann MIT Andrea Vincent Gla Barbara Ho Thomas Rei CHOR Vere Esther Meie Sibil Rossi,
DER REVISOR ODE
PEER GYNT
BALLETT VON JOHAN INGER. MUSIK VON EDVARD GRIEG, PJOTR I. TSCHAIKOWSKY, GEORGES BIZET URAUFFÜHRUNG DO 15. FEBRUAR 2018, 19.30 – 21.50 UHR, GROSSE BÜHNE In diesem Ballett werden Ibsens Figuren zu Protagonisten der Tanzwelt. Johan Ingers Peer begegnen auf seiner Reise allerhand kuriose Gestalten: Ballerinen auf Spitze,
expressive Trolle, ein biegsamer Krummer und der Ikea-Mann. CHOREOGRAFIE Johan Inger BÜHNE Curt Allen Wilmer KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Tom Visser Es tanzt das Ballett Theater Basel. Tonaufnahme des Budapest Symphony Orchestra Partner des Ballett Theater Basel:
UNSER REPERTOIRE AMPHITRYON
SCHAUSPIEL NACH DEM LUSTSPIEL VON HEINRICH VON KLEIST NACH MOLIÈRE Was passiert, wenn man plötzlich seinem Doppelgänger Auge in Auge gegenübersteht und dieser einem die Identität abspricht? Sosias, der Diener des thebanischen Feldherrn Amphitryon, reagiert auf diese Begebenheit mit selbstbewusstem Pragmatismus. Er ist sich seiner selbst sicher. Weniger selbstbewusst reagiert der Feldherr, als er siegreich von der Schlacht gegen die Athener heimkehrt und von seiner Gattin Alkmene vernehmen muss, dass sie die vergangene Nacht vermeintlich zusammen verbracht haben. Die Eheleute geraten in eine tiefe Vertrauenskrise, die für Amphitryon in einer Identitätskrise kulminiert. INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME
TB_Monatsspielplan_18/02.indd 2
Janina Brinkmann MUSIK Martin Gantenbein MIT Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Pia Händler, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Leonie Merlin Young
DAS ENDE VON EDDY
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt. INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos
DIE SC SPINN
SCHAUSPIE VON JEREM Gotthelf ve Novelle bie digten mit f szenarien. A Erzählung h sucht der R in seiner Ad und die Jet
INSZENIER BÜHNE Kar Susanne Uh Wagner MI Steffen Höl Schröder, L Störmer, Si Émaille (Mu
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DAS RECHT DES STÄRKEREN
SCHAUSPIEL VON DOMINIK BUSCH URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTOR_INNENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR» Fieberhaft arbeitete die junge Dokumentarfilmerin Nadja Studer an ihrem neuesten Projekt: Zwischen Kolumbien und der Schweiz versucht sie, filmisch die verschlungenen Praktiken eines multinationalen Rohstoffkonzerns nachzuvollziehen. INSZENIERUNG Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Katrin Wolfermann VIDEO Arved Schultze MIT Carina Braunschmidt, Nicola Fritzen, Steffen Höld, Orlando Klaus, Lisa Stiegler
DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH
KOMÖDIE VON LUKAS LINDER NACH NIKOLAI GOGOL URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Aus Angst, den gewohnten Wohlstand zu verlieren, schotten sich die Bürger_innen im reichen und pittoresken Dorf, das der Schweizer Dramatiker Lukas Linder für sein neuestes Stück erfindet, konsequent ab. Zudem gaukeln sie allen Neuankömmlingen – und seien es noch so ahnungslose Touristen – den desolaten und verwahrlosten Zustand ihrer Gemeinde vor. Eine bewusste Taktik, um die «Fremden» schon bei der Ankunft freiwillig zur Abreise zu bewegen. INSZENIERUNG Cilli Drexel BÜHNE Christina Mrosek KOSTÜME Janine Werthmann MUSIK Elia Rediger MIT Andrea Bettini, Mario Fuchs, Vincent Glander, Franziska Hackl, Barbara Horvath, Katja Jung, Thomas Reisinger, Max Rothbart CHOR Verena Bossard, Tina Glauser, Esther Meier, Karin Ochsner, Sibil Rossi, Meret Zimmermann DER REVISOR ODER: DAS SÜNDENBUCH
gsamer Mann.
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ELEKTRA
OPER VON RICHARD STRAUSS IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Was geschieht mit Kindern, die in einer schuldbeladenen Familie aufwachsen und deren Vater von der eigenen Mutter und ihrem Geliebten ermordet wurde? Während Chrysothemis die Augen vor der Vergangenheit verschliesst, denkt Elektra nur an eines: Rache. Doch dafür braucht sie ihren Bruder Orest. Mit beklemmenden und hochemotionalen Bildern lässt der deutsche Regisseur David Bösch die Traumata einer Familie sichtbar werden. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Musikdirektors Erik Nielsen. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen INSZENIERUNG David Bösch BÜHNE Patrick Bannwart, Maria Wolgast KOSTÜME Meentje Nielsen LICHT Michael Bauer CHOR Michael Clark MIT Ursula Hesse von den Steinen, Rachel Nicholls, Pauliina Linnosaari, Rolf Romei, Michael Kupfer-Radecky, Domen Križaj, Evelyn Meier, Matthew Swensen, José Coca Loza, Mona Somm, Sofia Pavone, Anastasia Bickel, Kristina Stanek, Sarah Brady, Hailey Clark Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Opera Vlaanderen und des Aalto Theater Essen, Neueinstudierung für das Theater Basel
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
er Basel:
K Martin chs, Urs Florian von oberardino,
LA CENERENTOLA (ASCHENPUTTEL)
DIE SCHWARZE SPINNE
SCHAUSPIEL NACH DER NOVELLE VON JEREMIAS GOTTHELF Gotthelf vereint in seiner berühmten Novelle biedermeierliche Moralpredigten mit futuristischen Horrorszenarien. An welche Werte die Erzählung heute appelliert, untersucht der Regisseur Tilmann Köhler in seiner Adaption für die Bühne und die Jetztzeit. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Urs Peter Halter, Steffen Höld, Martin Hug, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann; Camille Émaille (Musikerin)
EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL URAUFFÜHRUNG Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 postum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschaftsund Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert. INSZENIERUNG Katrin Hammerl AUSSTATTUNG Anne Wallucks VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Leonie Merlin Young ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
LA CENERENTOLA (ASCHENPUTTEL)
OPER VON GIOACHINO ROSSINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN In seiner komischen Oper «La Cenerentola» erzählt Gioachino Rossini die berühmte Geschichte vom Aschenputtel, das von seinen boshaften Stiefschwestern tagein, tagaus gedemütigt wird und sich trotzdem vom «hässlichen Entlein» zum schönen Schwan entwickelt. Der italienische Regisseur Antonio Latella, der mit seinen Arbeiten bereits mehrfach am Theater Basel zu sehen war, setzt sich mit einem der italienischen Opernklassiker schlechthin auseinander. MUSIKALISCHE LEITUNG Daniele Squeo INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE Antonella Bersani KOSTÜME & PUPPEN Graziella Pepe CHOREOGRAFIE Francesco Manetti LICHT Simone De Angelis CHOR Michael Clark MIT Vasilisa Berzhanskaya, Juan José de León, Vittorio Prato, Tassos Apostolou, Andrew Murphy, Sarah Brady, Anastasia Bickel Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.
LA TRAVIATA
OPER VON GIUSEPPE VERDI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Rausch, Glamour, Leichtsinn und pures Vergnügen bestimmen das Leben der Edelprostituierten Violetta Valéry. Wäre da nicht der Tod, der im Gewand der Schwindsucht wie ein Damoklesschwert über ihr hängt. Und wäre da nicht Alfredo, dessen Liebe sie nicht nur ihr bisheriges Dasein überdenken lässt, sondern auch einen möglichen Neuanfang für ihr kurzes Leben aufscheinen lässt. Diese Träume jedoch zerplatzen im Angesicht der engstirnigen bürgerlichen Moralvorstellungen. Inszeniert hat Verdis beliebteste Oper der künstlerische Leiter der English National Opera, Daniel Kramer. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Schweizers Titus Engel.
MUSIKALISCHE LEITUNG Titus Engel /Ansi Verwey INSZENIERUNG Daniel Kramer CHOREOGRAFIE Teresa Rotemberg BÜHNE Lizzie Clachan KOSTÜME Esther Bialas LICHT Charles Balfour CHOR Michael Clark MIT Corinne Winters, Pavel Valuzhyn, Ivan Inverardi, Karl-Heinz Brandt, Kristina Stanek, Anastasia Bickel, Domen Križaj, José Coca Loza, Andrew Murphy, Matthew Swensen, Marco Pobuda, Vladimir Vassilev Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion des Theater Basel in Koproduktion mit der English National Opera London Presenting Sponsor:
LEONCE UND LENA
SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER Hausregisseur Thom Luz bahnt sich einen eigenen, musikalischen Weg durch Büchners verzweifelten, heiteren Kosmos und macht zum ersten Mal einen klassischen Theatertext zum Kompass der Reise. INSZENIERUNG & BÜHNE Thom Luz MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel KOSTÜME & LICHT Tina Bleuler MIT Carina Braunschmidt, Annalisa Derossi, Elias Eilinghoff, Martin Hug, Daniele Pintaudi, Lisa Stiegler
SCHWANENSEE
BALLETT VON STIJN CELIS. MUSIK VON PJOTR I. TSCHAIKOWSKY Dass man einen der grössten und bekanntesten Klassiker der Ballettliteratur auch mit Humor erzählen kann, beweist der «Schwanensee» des Belgiers Stijn Celis. Bildgewaltig in Szene gesetzt, mit federgeschmückten Tänzerinnen, die vom Bühnenhimmel herabschweben, und mit grosser Lust an expressiver Zuspitzung erzählt der Choreograf die Geschichte des Prinzen und seiner verzauberten Schwanenliebsten als Emanzipationsgeschichte eines jungen Mannes von seiner dominanten Mutter. CHOREOGRAFIE Stijn Celis MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Jann Messerli KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Fred Pommerehn VIDEO Philipp Contag-Lada Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
VOR SONNENAUFGANG
SCHAUSPIEL VON EWALD PALMETSHOFER NACH GERHART HAUPTMANN URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Ewald Palmetshofer schält Hauptmanns zentrale Motive aus der gesellschaftspolitischen Realität des späten 19. Jahrhunderts und untersucht in seinem Familienpanorama die Deformationen und Krankheitsbilder einer neoliberalen Gesellschaft, um an individuellen Krisen grössere gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth MUSIK Marcel Blatti MIT Pia Händler, Steffen Höld, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann WOYZECK
WOYZECK
SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER In seinem weltberühmten Dramenfragment «Woyzeck» untersucht Georg Büchner unsere Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen, die Wirkmächtigkeit sozialer Verhältnisse, individueller Freiheit und schicksalhafter Determination. INSZENIERUNG & BÜHNE Ulrich Rasche BÜHNENBILDMITARBEIT Sabine Mäder KOSTÜME Sara Schwartz KOMPOSITION Monika Roscher CHORLEITUNG Toni Jessen MIT Franziska Hackl, Barbara Horvath, Toni Jessen, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Justus Pfankuch, Max Rothbart, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter MUSIK Theo Evers, Sebastian Hirsig, Katelyn King / Nicolas Wolf, Alexander Maschke, Lucas Rössner / Gordon Fantini Mit freundlicher Unterstützung des
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EINE COLLAGE AUS STÜCKEN VON GEORGES FEYDEAU DI 23. JANUAR 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
ACTING
SCHAUSPIEL VON XAVIER DURRINGER MO 5. MÄRZ 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
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VON IRA LEVIN NACH GÈRALD SIBLEYRAS SO 25. MÄRZ 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
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Das Theater Basel bietet auch in dieser Saison vier französischsprachige Gastspiele an. Soyez les bienvenu(e)s!
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VON MARIVAUX MI 23. MAI 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS Einführung auf Französisch jeweils um 19 Uhr.
Einzelbillette von 60.– bis 70.– Abo-Preis für vier Vorstellungen: A 256.– / B 220.–
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LES ACTEURS DE S I A BONNE FOI
Zum 100. Jahrestag der Oktoberrevolution steht die Monkey Bar noch bis Ende Februar im Licht des roten Sterns. LESEZIMMER SCHWANENSEE
UNSERE EXTRAS OPERAVENIR
MEISTERKURS – ANN MURRAY
DI 6. & MI 7. FEBRUAR 2018, JEWEILS 19 UHR, KLEINE BÜHNE Einer der Höhepunkte der Saison ist für die Mitglieder von OperAvenir der jedes Jahr stattfindende Meisterkurs. In diesem Jahr wird die irische Mezzosopranistin Ann Murray ihr Wissen und ihre Erfahrungen an die jungen Sänger_innen weitergeben. Sie ist weltweit – von Hamburg bis New York – auf allen namhaften Opernbühnen zu Hause und wurde 1998 von der Bayerischen Staatsoper mit dem Titel Bayerische Kammersängerin ausgezeichnet. Das Publikum ist herzlich eingeladen, hautnah mitzuerleben, wie Ann Murray mit dem jungen Ensemble an der Weiterentwicklung seines eigenen Klangs, seiner Partieninterpretation und seiner Bühnenpräsenz arbeitet.
LASST UNS REDEN!
DISKUSSIONSREIHE ÜBER DEMOKRATIE DI 13. FEBRUAR 2018, 19.30 – 21 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Die Eidgenössische Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radiound Fernsehgebühren (Abschaffung der Billag-Gebühren)» löste in den letzten Wochen heftige Diskussionen aus. Ist sie das Ende des Service public und der unabhängigen Berichterstattung? Oder werden damit lediglich die sogenannten «Zwangsgebühren» abgeschafft?
Wir möchten zwei Wochen vor dem Abstimmungssonntag mit Ihnen sowie mit Expert_innen, Befürworter_innen und Gegner_innen über die Absichten und die Konsequenzen dieser Initiative debattieren. Diskutieren Sie mit uns, denn auch Ihre Stimme zählt! MODERATION Daniel Binswanger
OPERETTENCOUCH
DIE JIDDISCHE OPERETTE: ABRAHAM GOLDFADEN (1840 – 1908) UND SEINE FOLGEN MO 26. FEBRUAR 2018, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Die jiddische Operettentradition ist fast in Vergessenheit geraten – und ist doch ein wichtiger Baustein der Gattung Operette! Als einer ihrer Gründerväter gilt der «jiddische Shakespeare» Abraham Goldfaden mit seinen biblischen Operetten, darunter «Bar Kochba», «Shulamit» und «Die Opferung Isaaks». Zum Auftakt des Purimfestes 2018 begibt sich die Operettencouch auf Spurensuche: sie zeichnet den Weg der jiddischen Operette vom Schtetl zum Broadway nach und stellt in der lockeren Atmosphäre der Monkey Bar einige der Werke Abraham Goldfadens und seiner Nachfolger_ innen vor – darunter Autoren und Komponisten wie Joseph Rumshinsky, Abraham Ellstein, Alexander Olshanetsky und Sholom Secunda. MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT & MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Solist_innen des Opernensembles
SAWINKOW UND SCHKLOWSKIJ
MO 5. FEBRUAR 2018, 19.30 UHR In der letzten Ausgabe des Lesezimmers mit Prof. Dr. Thomas Grob vom Slavischen Seminar der Uni Basel stehen zwei Autoren im Mittelpunkt, die nicht nur zunächst glühende Befürworter der Revolution waren, sondern auch amtierende Vertreter der provisorischen Regierung nach dem Sturz des Zaren. Während der Terrorist Boris Sawinkow schliesslich gegen die Bolschewiki in den Krieg zog, war Schklowskij in der jungen Sowjetunion Professor für Kunstgeschichte, bevor er als Sozialrevolutionär in Ungnade fiel.
IRAN 1917: SENTIMENTALE REISE
VON VIKTOR SCHKLOWSKIJ MI 7. FEBRUAR 2018, 21 UHR Die Grossmacht Russland hält den Norden des Iran besetzt und spielt die verschiedenen Volksgruppen der Region gegeneinander aus. Ein Szenario, das wir heute unter veränderten Vorzeichen kennen. OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
Viktor Schklowskijs Bericht seiner Erlebnisse als Kommissar der russischen Armee führt uns eindringlich die Willkür und Absurdität, den «Missklang der Kriege und Revolutionen», wie Majakowskij schreibt, vor Augen. Ausgehend von diesem Tatsachenbericht von 1917 begeben wir uns in den vergangenen hundert Jahren auf Spurensuche. SZENISCHE EINRICHTUNG Anne-Kathrine Münnich AUSSTATTUNG Birte Wallbaum MIT Florian von Manteuffel
WHEN STARS MAKE A REVOLUTION REAL
PERFORMANCE-KONZERT VON RAFTSIDE AKA FILIP MARKIEWICZ DO 15. FEBRUAR 2018, 21 UHR Der bildende Künstler Filip Markiewicz, der vergangene Spielzeit die Performance «Fake Fiction» im Schauspielhaus gezeigt hat, kommt mit dem neuen Album seines Musik-Alter-Egos Raftside zurück nach Basel: «Empty Star» entstand im Sommer 2017 nach den gewaltsamen Protesten während des G20-Gipfels in Hamburg. Er verbindet Songwriting der 60erJahre und Electro Synth Pop der 80er-Jahre, Surfrock-Gitarren und Electro Sampling.
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Priska Ketterer, Werner Tschan, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Dezember 2017, Änderungen vorbehalten
18.12.17 18:06