DER THEATERTAG
Einmal im Monat gilt auf allen Plätzen der reduzierte Eintrittspreis von 30.– Der nächste Theatertag ist am MO 12. März «Leonce und Lena», Schauspielhaus, 19.30 Uhr
DER FAMILIENTAG
MÄRZ 2018
MO 26.
DO 1.
MI 7.
Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
Einmal im Monat ist Familientag! An diesem Tag geht die ganze Familie besonders günstig ins Theater. Bis zu vier Kinder (unter 14 Jahre) kommen kostenlos in die Vorstellung, in Begleitung eines Erwachsenen (99.– Grosse Bühne, 29.– Schauspielhaus/Kleine Bühne) oder zwei Erwachsener (198.– Grosse Bühne, 59.– Schauspielhaus/Kleine Bühne). Dabei gilt freie Platzwahl in allen Kategorien! Das Familienpaket ist an der Billettkasse und online im Ticketshop erhältlich. Der nächste Familientag ist am SO 18. März «Peer Gynt», Grosse Bühne, 18.30 Uhr
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MARY «Elektra»: PAGE SA 3., DI 13. & MI 21. März, Grosse Bühne «Mary Page Marlowe – Eine Frau»: DO 22. & MO 26. März, Schauspielhaus MARLOWE – EINE Preise: Kat A 128.– / Kat B 118.– / Kat C 107.– FRAU Schauspielhaus, 19.30 Uhr Montag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Grosse Bühne, MO 2. April, 18.30 Uhr Mittwoch-Abo Die Vorstellungen im Schauspielhaus und auf der Kleinen Bühne werden Billette von 30.– bis 118.– im Monatsspielplan April bekanntgegeben. PREMIERE / OPERAVENIR
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WIR WÜNSCHEN Billettkasse beim Theaterplatz: FROHE MO bis SA, 11 – 19 Uhr OSTERN! Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn
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Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
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SCHWÄRMERISCHE BEIZENTOUR MIT TEXTEN VON ROBERT WALSER Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 11.–
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Foyer Schauspielhaus, 19.30 – 20.45 Uhr Billette 20.–
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DAS ENDE VON EDDY I PREDICT A RIOT
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DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 18 – 19.10 Uhr AboAvenir Billette von 30.– bis 37.–
DIE DREIGROSCHENOPER Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Schnupper-Abo Billette von 30.– bis 118.–
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Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Einführung 19 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
DER GOLDKÄFER MO 5. 9. MÄRZ
SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
DER SPIELER SA 10. ACTING
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr 10. MÄRZ Abo français Billette von 30.– bis 70.–
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Kleine Bühne, 20 – 21.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Im Anschluss Podiumsdiskussion mit Befürworter_innen und Gegner_innen sowie dem Autor Dominik Busch zur Konzernverantwortungsinitiative
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Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.–
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DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 16 – 17.10 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
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Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 11.–
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
TATORT BASEL
SA 3. ELEKTRA
Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Billette von 30.– bis 118.–
VOR SONNENAUFGANG
Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
SO 4.
MATINÉE ZU «DER SPIELER»
Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 16.–
SCHWANENSEE
Grosse Bühne, 18.30 – 20.30 Uhr 18 Uhr Einführung Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
MO 5. SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
ACTING
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Abo français Billette von 30.– bis 70.–
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ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
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Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
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SCHWÄRMERISCHE BEIZENTOUR MIT TEXTEN VON ROBERT WALSER Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 11.–
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Grosse Bühne, 16 – 18 Uhr Einführung 15.30 Uhr Sonntagnachmittag-Abo Mit Kinderbetreuung Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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Foyer Schauspielhaus, 19.30 – 20.45 Uhr Billette 20.–
MO 12.
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Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Eintritt frei
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DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 18 – 19.10 Uhr AboAvenir Billette von 30.– bis 37.–
DIE DREIGROSCHENOPER Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Schnupper-Abo Billette von 30.– bis 118.–
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Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Einführung 19 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
SA 10. PREMIERE
DER SPIELER
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.–
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Kleine Bühne, 20 – 21.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Im Anschluss Podiumsdiskussion mit Befürworter_innen und Gegner_innen sowie dem Autor Dominik Busch zur Konzernverantwortungsinitiative
SO 11. OPERAVENIR
DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 16 – 17.10 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Sonntag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr Einführung 19 Uhr English Season Billette von 30.– bis 137.–
LEONCE UND LENA Schauspielhaus, 19.30 – 20.55 Uhr Einführung 19 Uhr Theatertag 30.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr Einführung 19 Uhr Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 118.– JUNGES HAUS
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DIE DREIGROSCHENOPER
DO 15. OPERAVENIR
DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 10 – 11.10 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
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Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr Entrée avec Ansi 18.45 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.– JUNGES HAUS
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank PREMIERE
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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Grosse Bühne, 18.30 – 20.50 Uhr Einführung 18 Uhr Billette von 30.– bis 118.– Sonderpreise für Familien Musik vom Tonband Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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Schauspielhaus, 18.30 – 21.15 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr Einführung 19 Uhr Schnupper-Abo Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 19.30 Uhr Montag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Theaterverein 1 und 2 Billette von 30.– bis 118.–
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FINITO IMPERIUM Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.–
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
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AFTERNOON TEA Foyer Grosse Bühne, 15 Uhr Billette 16.–
LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 137.–
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Kleine Bühne, 20 – 21.50 Uhr Einführung 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
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DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 16 – 17.10 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
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DER SPIELER
Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 118.–
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28. MÄRZ
DER GOLDKÄFER OPER VON DAI FUJIKURA LIBRETTO VON HANNAH DÜBGEN NACH DER GESCHICHTE «DER GOLDKÄFER» VON EDGAR ALLAN POE URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE AB 8 JAHREN PREMIERE FR 9. MÄRZ 2018, 18 UHR, KLEINE BÜHNE
Ein starker Sturm tobt über der Insel, als Albert und seine Tochter Lilith an die Tür von Sam und dessen Grossvater William klopfen. William öffnet ihnen und berichtet voller Aufregung von seiner neuen Entdeckung, einem wunderschönen, kostbar schimmernden Goldkäfer. Er ist fest davon überzeugt, dass der Käfer magische Kräfte besitzt, und tatsächlich verschwimmen die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit immer mehr. Schon bald befinden sich die vier inmitten eines Abenteuers aus Geheimschriften, rätselhaften Piratenlegenden und einem sagenumwobenen Goldschatz. Eine neue Oper des preisgekrönten japanischen Komponisten Dai Fujikura, dessen erfindungsreiche Klangsprache die flirrende Welt und tiefe Atmosphäre der packenden Geschichte nach Edgar Allan Poe über Goldrausch, Besessenheit, aber auch über Freundschaft und kindliche Neugier lebendig werden lässt. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney INSZENIERUNG Julia Hölscher AUSSTATTUNG Susanne Scheerer MIT Sarah Brady /Anna Campmany Duch, Anastasia Bickel /Alexandra Meier, José Coca Loza / Oliver Pürckhauer, Domen Križaj / Stefan Hadžić, Matthew Swensen / Luca Festner Eine Produktion von OperAvenir in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Basel FHNW / Musik-Akademie Basel Kompositionsauftrag von der Hochschule für Musik Basel FHNW, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung. OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG, Julius Bär, Novartis
DER SPIELER
OPER VON SERGEJ S. PROKOFJEW NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON FJODOR M. DOSTOJEWSKIJ SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG LIBRETTO VOM KOMPONISTEN IN RUSSISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE SA 10. MÄRZ 2018, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Dostojewskijs autobiografisch gefärbter Roman «Der Spieler» über einen vom Glücksspiel Besessenen erfährt in Sergej S. Prokofjews Oper eine musikalische Zuspitzung: Mit ihrer mechanisch vorwärtsdrängenden Energie porträtiert Prokofjews Komposition eine Gesellschaft im Fieberrausch, die sich selbst aufs Spiel setzt, indem sie ihre Verbindlichkeiten aufkündigt. Glück hat hier niemand – weder im Spiel noch in der Liebe. Schauplatz der Handlung ist der fiktive Kurort Roulettenburg, wo der schöne Schein regiert. Mittendrin: ein abgewirtschafteter General, der auf die Erbschaft seiner reichen Grosstante aus Moskau spekuliert. Doch anstatt zu sterben, erscheint die rüstige «Babulenka» selbst in Roulettenburg und verzockt innerhalb kürzester Zeit ihr gesamtes Geld. Währenddessen erspielt sich der Hauslehrer Alexej ein kleines Vermögen, mit dem er seine Angebetete Polina beeindrucken will. Doch Alexej gerät immer tiefer in den Sog der Sucht … Nach seiner gefeierten Inszenierung von Modest Mussorgskis Oper «Chowanschtschina» kehrt der russische Regisseur Vasily Barkhatov mit der Schweizer Erstaufführung von «Der Spieler» nach Basel zurück. Die musikalische Leitung hat der litauische Dirigent Modestas Pitrėnas, Chefdirigent der Nationaloper in Riga, inne. MUSIKALISCHE LEITUNG Modestas Pitrėnas INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili
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VIDEO Maria Feodoridi / Kirill Malovichko CHOR Michael Clark MIT Martin Snell, Asmik Grigorian / Elena Guseva, Dmitry Golovnin, Jane Henschel, Rolf Romei, Kristina Stanek, Pavel Kuban, Karl-Heinz Brandt, Andrew Murphy, Vivian Zatta, André Schann, Ingo Anders, Eva Buffoni, Frauke Willimczik, Vahan Markaryan, Luis Conte, Hendrik J. Köhler Chor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel Presenting Sponsor: Stiftung zur Förderung der Basler Theater
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU SCHAUSPIEL VON TRACY LETTS AUS DEM AMERIKANISCHEN VON ANNA OPEL SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG PREMIERE SA 17. MÄRZ 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Ist die 40-jährige Mary Page, die 1986 in einem Schnellimbiss-Restaurant ihre beiden Kinder Wendy und Louis über die bevorstehende Ehescheidung und den Umzug in einen anderen US-Bundesstaat in Kenntnis setzt, dieselbe Mary, die zwanzig Jahre davor mit Collegefreundinnen ihre Zukunft aus Tarotkarten zu lesen versucht? Und wie anders ist doch die verbitterte 36-Jährige, wenn man sie mit der fast Siebzigjährigen vergleicht, die Jahrzehnte später mit einer Krankenschwester spricht … In elf Einzelepisoden entwirft der amerikanische Dramatiker und Pulitzerpreisträger Tracy Letts ein fast siebzig Jahre umspannendes biografisches Panorama und würdigt das menschliche Leben in seiner poetischen Fragilität, tragischen Wechselhaftigkeit und seiner blossen Alltäglichkeit. Der britische Regisseur Joe Hill-Gibbins stellt sich mit «Mary Page Marlowe» erstmals dem Basler Publikum vor. INSZENIERUNG Joe Hill-Gibbins BÜHNE Johannes Schütz KOSTÜME Astrid Klein MIT Abigaël Carbonel /Moyra Studach, Inga Eickemeier, Franziska Hackl, Steffen Höld, Martin Hug, Katja Jung, Emmanuel Kazis / Connor Noeken, Irene Kugler, Nicola Mastroberardino, Lisa Stiegler, Leonie Merlin Young
TROUBLE IN TAHITI
OPER IN EINEM AKT VON LEONARD BERNSTEIN LIBRETTO VOM KOMPONISTEN IN ENGLISCHER SPRACHE PREMIERE MI 28. MÄRZ 2018, 19.30 UHR, ORT WIRD BEIM TICKETKAUF ÜBER DIE BILLETTKASSE BEKANNTGEGEBEN
Kommen Sie den Sänger_innen so nah wie nie zuvor und erleben Sie, wie das private Wohnzimmer zur Opernbühne wird! Denn welcher Ort eignet sich besser für eine Satire auf den «American Dream» der 1950er-Jahre und die kleinbürgerliche Welt? Mit einem Augenzwinkern zeigt uns der amerikanische Komponist Leonard Bernstein, der in seinem knapp einstündigen Werk gekonnt lyrische Melodien mit schwungvollen Jazznummern kontrastiert, dass Geld allein nicht glücklich macht: Der erfolgreiche Geschäftsmann Sam wohnt mit seiner Ehefrau Dinah und ihrem Sohn in einem weissen Häuschen mit Vorgarten am Rande der Stadt. Doch hinter der Scheinidylle kriselt es … Die Regisseurin Maria-Magdalena Kwaschik begibt sich nach «Romeo und Julia» wieder aus dem Theater Basel heraus und wird die besondere Intimität der Aufführungsorte mit in ihre Inszenierung einbeziehen. MUSIKALISCHE LEITUNG, KLAVIER Stephen Delaney INSZENIERUNG Maria-Magdalena Kwaschik KOSTÜME Janina Baldhuber MIT Kimon Barakos, Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križai, Matthew Swensen Eine Produktion von OperAvenir OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG, Julius Bär, Novartis
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Ensemb ker Mar musika Gedank Kehren zu welc dass be die Ged Dinge d den una Müssig Luft, ab Gläsche logisch was zu führen k Nach de Produk Baselbi der Web MIT Mario
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SCHAUSPIE LUSTSPIEL KLEIST NAC Was passie seinem Dop gegenübers die Identitä Diener des Amphitryon Begebenhei Pragmatism selbst siche wusst reagi siegreich vo die Athener seiner Gatt muss, dass vermeintlic haben. Die eine tiefe Ve Amphitryon kulminiert.
INSZENIERU BÜHNE Pau Janina Brin Gantenbein Peter Halte Manteuffel, Leonie Mer AMPHITRYON
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EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
SCHWÄRMERISCHE BEIZENTOUR MIT TEXTEN VON ROBERT WALSER MI 7. MÄRZ 2018, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6
Ensembleschauspieler Mario Fuchs und Schlagwerker Martin Gantenbein laden zu einer literarischmusikalischen Beizentour durch die versponnene Gedankenwelt des Schriftstellers Robert Walser. Kehren Sie mit ein und erfahren Sie, welche Farbe zu welcher Gefühlslage passt und ob es gut ist, dass beim Verzehr einer Wurst die Begierde über die Geduld siegt. Um die kleinen, aber wichtigen Dinge der Welt betrachten zu können, braucht es den unaufgeregten und schwelgerischen Blick eines Müssiggängers. Beim Flanieren an der frischen Luft, aber auch im Wirtshaus bei einem oder zwei Gläschen können die Gedanken schweifen und logische Zusammenhänge entwirrt werden, was zu äusserst amüsanten Schlussfolgerungen führen kann. Nach der Premiere in der Monkey Bar wird die Produktion an unterschiedlichen Spielorten im Baselbiet gezeigt. Weitere Termine werden auf der Website publiziert. MIT Mario Fuchs, Martin Gantenbein
UNSER REPERTOIRE AMPHITRYON
SCHAUSPIEL NACH DEM LUSTSPIEL VON HEINRICH VON KLEIST NACH MOLIÈRE Was passiert, wenn man plötzlich seinem Doppelgänger Auge in Auge gegenübersteht und dieser einem die Identität abspricht? Sosias, der Diener des thebanischen Feldherrn Amphitryon, reagiert auf diese Begebenheit mit selbstbewusstem Pragmatismus. Er ist sich seiner selbst sicher. Weniger selbstbewusst reagiert der Feldherr, als er siegreich von der Schlacht gegen die Athener heimkehrt und von seiner Gattin Alkmene vernehmen muss, dass sie die vergangene Nacht vermeintlich zusammen verbracht haben. Die Eheleute geraten in eine tiefe Vertrauenskrise, die für Amphitryon in einer Identitätskrise kulminiert.
INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Martin Gantenbein MIT Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Pia Händler, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Leonie Merlin Young AMPHITRYON
Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt. INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos DAS RECHT DES STÄRKEREN
DAS RECHT DES STÄRKEREN
SCHAUSPIEL VON DOMINIK BUSCH URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTOR_INNENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR» Fieberhaft arbeitet die junge Dokumentarfilmerin Nadja Studer an ihrem neuesten Projekt: Zwischen Kolumbien und der Schweiz versucht sie, filmisch die verschlungenen Praktiken eines multinationalen Rohstoffkonzerns nachzuvollziehen. INSZENIERUNG & MUSIK Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Katrin Wolfermann VIDEO Arved Schultze MIT Carina Braunschmidt, Nicola Fritzen, Steffen Höld, Orlando Klaus, Lisa Stiegler
DIE DREIGROSCHENDAS ENDE VON EDDY OPER SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen
SCHAUSPIEL VON BERTOLT BRECHT MIT MUSIK VON KURT WEILL NACH JOHN GAYS «BEGGAR’S OPERA» AUS DEM ENGLISCHEN VON ELISABETH HAUPTMANN
Mit der «Moritat von Mackie Messer» und weiteren legendären Songs eröffnet «Die Dreigroschenoper» ein neues Genre des musikalischen Theaters. In Brechts rasanter Bearbeitung der «Beggar’s Opera» stehen einander zwei Prototypen einer kapitalistischen Ordnung gegenüber: Mackie Messer, charismatischer Chef eines Londoner Gangsterunternehmens, und Jonathan Peachum, Besitzer der Firma Bettlers Freund. Brecht zeigt die bürgerliche Gesellschaft als verbrecherisch auf und verweist auf die unbedingte Notwendigkeit ihrer Veränderung. MUSIKALISCHE LEITUNG Johannes Kalitzke INSZENIERUNG Dani Levy BÜHNE & VIDEO Jo Schramm KOSTÜME Jana Findeklee, Joki Tewes MIT Jonas Anders, Elias Eilinghoff, Vincent Glander, Paula Hans, Pia Händler, Florian Jahr, Nahoko Fort-Nishigami, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Gen Seto, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi Es spielt die Basel Sinfonietta. Eine Produktion von Schauspiel und Oper Presenting Sponsor:
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN
VON BERNARD-MARIE KOLTÈS Der erste Theatertext von BernardMarie Koltès ist ein abgründiger Monolog, der den französischen Dramatiker 1977 mit einem Schlag berühmt machte: Er zeigt einen getriebenen Menschen auf der Suche nach einem Zimmer und menschlicher Nähe. Nach dem Beginn in der Monkey Bar begibt sich der Schauspieler Michael Wächter gemeinsam mit dem Publikum in den Basler Grossstadtdschungel. INSZENIERUNG Robin Ormond KOSTÜM Miriam Stöcklin MIT Michael Wächter
DIE SCHWARZE SPINNE
SCHAUSPIEL NACH DER NOVELLE VON JEREMIAS GOTTHELF Gotthelf vereint in seiner berühmten Novelle biedermeierliche Moralpredigten mit futuristischen Horrorszenarien. An welche Werte die Erzählung heute appelliert, untersucht der Regisseur Tilmann Köhler in seiner Adaption für die Bühne und die Jetztzeit. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Urs Peter Halter, Steffen Höld, Martin Hug, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann; Camille Émaille (Musikerin)
ELEKTRA
OPER VON RICHARD STRAUSS IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Was geschieht mit Kindern, die in einer schuldbeladenen Familie aufwachsen und deren Vater von der eigenen Mutter und ihrem Geliebten ermordet wurde? Während Chrysothemis die Augen vor der Vergangenheit verschliesst, denkt Elektra nur an eines: Rache. Doch dafür braucht sie ihren Bruder Orest. Mit beklemmenden und hochemotionalen Bildern lässt der deutsche Regisseur David Bösch die Traumata einer Familie sichtbar werden. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Musikdirektors Erik Nielsen. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik
Nielsen INSZENIERUNG David Bösch BÜHNE Patrick Bannwart, Maria Wolgast KOSTÜME Meentje Nielsen LICHT Michael Bauer CHOR Michael Clark MIT Ursula Hesse von den Steinen, Rachel Nicholls, Pauliina Linnosaari, Rolf Romei, Michael Kupfer-Radecky, Domen Križaj, Evelyn Meier, Matthew Swensen, José Coca Loza, Mona Somm, Sofia Pavone, Anastasia Bickel, Kristina Stanek, Sarah Brady, Hailey Clark Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Opera Vlaanderen und des Aalto Theater Essen, Neueinstudierung für das Theater Basel
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL URAUFFÜHRUNG Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 postum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschaftsund Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert. INSZENIERUNG Katrin Hammerl AUSSTATTUNG Anne Wallucks VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Leonie Merlin Young
LA CENERENTOLA (ASCHENPUTTEL)
OPER VON GIOACHINO ROSSINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN In seiner komischen Oper «La Cenerentola» erzählt Gioachino Rossini die berühmte Geschichte vom Aschenputtel, das von seinen boshaften Stiefschwestern tagein, tagaus gedemütigt wird und sich trotzdem vom «hässlichen Entlein» zum schönen Schwan entwickelt. Der italienische Regisseur Antonio Latella, der mit seinen Arbeiten bereits mehrfach am Theater Basel zu sehen war, setzt sich mit einem der italienischen Opernklassiker schlechthin auseinander. MUSIKALISCHE LEITUNG Daniele Squeo INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE Antonella Bersani KOSTÜME & PUPPEN Graziella Pepe CHOREOGRAFIE Francesco Manetti LICHT Simone De Angelis CHOR Michael Clark MIT Vasilisa Berzhanskaya, Juan José de Léon / Pavel Kolgatin, Vittorio Prato, Tassos Apostolou, Andrew Murphy, Sarah Brady, Anastasia Bickel Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. ELEKTRA
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SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER Hausregisseur Thom Luz bahnt sich einen eigenen, musikalischen Weg durch Büchners verzweifelten, heiteren Kosmos und macht zum ersten Mal einen klassischen Theatertext zum Kompass der Reise.
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INSZENIERUNG & BÜHNE Thom Luz MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel KOSTÜME & LICHT Tina Bleuler MIT Carina Braunschmidt, Annalisa Derossi, Elias Eilinghoff, Martin Hug, Daniele Pintaudi, Lisa Stiegler
PEER GYNT
BALLETT VON JOHAN INGER. MUSIK VON EDVARD GRIEG, PJOTR I. TSCHAIKOWSKY, GEORGES BIZET URAUFFÜHRUNG In diesem Ballett werden Ibsens Figuren zu Protagonisten der Tanzwelt. Johan Ingers Peer begegnen auf seiner Reise allerhand kuriose Gestalten: Ballerinen auf Spitze, expressive Trolle, ein biegsamer Krummer und der Ikea-Mann. CHOREOGRAFIE Johan Inger BÜHNE Curt Allen Wilmer KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Tom Visser Es tanzt das Ballett Theater Basel. Tonaufnahme des Budapest Symphony Orchestra Partner des Ballett Theater Basel:
SCHWANENSEE
BALLETT VON STIJN CELIS. MUSIK VON PJOTR I. TSCHAIKOWSKY Dass man einen der grössten und bekanntesten Klassiker der Ballettliteratur auch mit Humor erzählen kann, beweist der «Schwanensee» des Belgiers Stijn Celis. Bildgewaltig in Szene gesetzt, mit federgeschmückten Tänzerinnen, die vom Bühnenhimmel herabschweben, und mit grosser Lust an expressiver Zuspitzung erzählt der Choreograf die Geschichte des Prinzen und seiner verzauberten Schwanenliebsten als Emanzipationsgeschichte eines jungen Mannes von seiner dominanten Mutter. CHOREOGRAFIE Stijn Celis MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Jann Messerli KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Fred Pommerehn VIDEO Philipp Contag-Lada Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
SHECHTER/ARIAS
TANZABEND MIT STÜCKEN VON HOFESH SHECHTER UND BRYAN ARIAS Mit «The Fools» steht zum zweiten Mal ein Stück von Hofesh Shechter auf der Schauspielhausbühne. Es ist ein pulsierendes Tanzstück über das Überleben in einer Welt voller dunkler Schatten. Intensiv, kraftvoll und hochenergetisch. Das zweite Stück, «this is everything» von Bryan Arias, ist der energetische Gegenpol zur ersten Choreografie des Abends. Es ist ein ruhiges Stück, das aufrichtige Intimität transportiert.
Der Choreograf sucht darin die raren Momente, in denen wir ganz wir selbst sind. THE FOOLS CHOREOGRAFIE, BÜHNE & KOSTÜME Hofesh Shechter MUSIK Hofesh Shechter, Giuseppe Domenico Scarlatti, Sergio Mendes LICHT Jim French, Hofesh Shechter EINSTUDIERUNG Chieng-Ming Chang, Bruno Guillore THIS IS EVERYTHING, Uraufführung CHOREOGRAFIE & BÜHNE Bryan Arias MUSIK A Setting Sun, NSDOS, Nils Frahm, Camilla Hannan KOSTÜME Carlijn Petermeijer LICHT Jordan Tuinman Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
VOR SONNENAUFGANG
SCHAUSPIEL VON EWALD PALMETSHOFER NACH GERHART HAUPTMANN URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Ewald Palmetshofer schält Hauptmanns zentrale Motive aus der gesellschaftspolitischen Realität des späten 19. Jahrhunderts und untersucht in seinem Familienpanorama die Deformationen und Krankheitsbilder einer neoliberalen Gesellschaft, um an individuellen Krisen grössere gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth MUSIK Marcel Blatti MIT Pia Händler, Steffen Höld, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann
WOYZECK
SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER In seinem weltberühmten Dramenfragment «Woyzeck» untersucht Georg Büchner unsere Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen, die Wirkmächtigkeit sozialer Verhältnisse, individueller Freiheit und schicksalhafter Determination. INSZENIERUNG & BÜHNE Ulrich Rasche BÜHNENBILDMITARBEIT Sabine Mäder KOSTÜME Sara Schwartz KOMPOSITION Monika Roscher CHORLEITUNG Toni Jessen MIT Franziska Hackl, Barbara Horvath, Toni Jessen, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Justus Pfankuch, Max Rothbart, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter MUSIK Theo Evers, Sebastian Hirsig, Katelyn King / Nicolas Wolf, Alexander Maschke, Lucas Rössner / Gordon Fantini Mit freundlicher Unterstützung des
Mörder. Gepetto hat immer davon geträumt, Schauspieler zu werden, aber anscheinend hat er dazu überhaupt kein Talent. In einer verrückten Wette verspricht Robert, aus ihm den grössten Schauspieler aller Zeiten zu machen … Auf der Bühne sind drei französische Stars der Extraklasse zu erleben: Niels Arestrup («Der Zauber der Venus»), Patrick Bosso («Marseille») und Kad Merad («Willkommen bei den Sch’tis»). INSZENIERUNG Xavier Durringer MIT Niels Arestrup, Patrick Bosso, Kad Merad PRODUKTION Arts Live Entertainment, Paris JUNGES HAUS
1123 STATIONEN DES SCHEITERNS – EINE WINTERREISE
DI 13. MÄRZ 2018, 20 UHR, FR 16. MÄRZ 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE «Es schneit doch schon ewig und es schneit immer noch. Auch zwischen uns hier schneit es. Wir reden und reden, die Worte kommen nirgendwo an. Deshalb erfrieren sie und fallen endlich als friedlicher Schnee zu Boden. Man muss das nur sehen können. Sehen Sie es denn nicht?» LEITUNG Salomé Im Hof MIT Paolo Betti, Lars Bitterli, Lisa Bruder, Sara Chebbi, Julius Fintelmann, Bigna Gysin, Amos Hodel, Hannah Im Hof, Florence Schlumberger, Magda Standke JUNGES HAUS
MONSTRALIEN
MI 14. MÄRZ 2018, 17 UHR, SA 17. MÄRZ 2018, 17 UHR, SO 18. MÄRZ 2018, 16 UHR, BOX Spurensuche im All: Ist da jemand? Lia ist ein schüchternes, unscheinbares Mädchen mit einem grossen Traum. Sie möchte Astronautin werden und fremde Galaxien erforschen. Neugierde als Faszination und Antreibskraft; wenn da nicht immer wieder diese Angst wäre die einem ins Ohr flüstert. Ein neues Xs-Kids-Abenteuer beginnt. LEITUNG Sarah Speiser MIT Pierina Schmid, Mara Staehelin, Ella Sahin, Kevin Gauch, Livia Jost, Lena Schneider, Viola Arcuri, Aurea Azizi, Runa Milla Schüpbach, Pablo Zamora, Muriel Becher, Laila Arnaz, Carla Gautschi, Wim Louis Voegelin, Simon Minssen, Ella Wick, Jada Kibrom, Ajla Moreku, Yarina Moreku, Ines Zorn
FINITO IMPERIUM
MI 21. MÄRZ 2018, 20 UHR, FR 23.MÄRZ 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Sie können es nicht lassen. Immer wieder aufs Neue bauen sie Imperien auf. Die Ex-Imperialist_innen verlieren sich inmitten von Playmobilfiguren in wilden Behauptungen, doch ihre exakten Manöver versprechen neuen Erfolg.
UNSERE EXTRAS
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
MATINÉE ZU «DER SPIELER»
Team Einblicke in seine Arbeit – verstärkt durch Mitglieder des Ensembles, die Ausschnitte aus der Oper präsentieren.
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL:
SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL:
SO 4. MÄRZ 2018, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Zum ersten Mal überhaupt ist Sergej S. Prokofjews Meisterwerk «Der Spieler» nach Dostojewskijs autobiografisch gefärbtem Roman über den Sog der (Spiel-)Sucht in der Schweiz zu erleben. Was macht diese Oper heute so aktuell? Und wie wird das Ganze auf der Bühne aussehen? In der Matinée kurz vor der Premiere gibt das künstlerische
ACTING
VON XAVIER DURRINGER MO 5. MÄRZ 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS In einer Gefängniszelle trifft Robert, ein zum Tode verurteilter Regisseur, auf Gepetto, einen armen Buchhalter und auf Horace, einen stummen
Ist das Imperium eine Frau? Wer spricht hier eigentlich, während wir unter Palmen liegen? LEITUNG Patrick Oes VON & MIT Ensemble meeting point: Anna, Bushra, Charly, Dawit, Elyes, Lucien, Melanie, Mussie, Wahid VIDEO & DRAMATURGISCHE MITARBEIT Katarina Tereh Mit freundlicher Unterstützung Bürgergemeinde der Stadt Basel, H. Helmich Ratz Fonds OPERAVENIR
AFTERNOON TEA
«DIE SCHÖNE MÜLLERIN» VON FRANZ SCHUBERT SA 24. MÄRZ 2018, 15 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Das Opernstudio OperAvenir möchte auch in dieser Saison sein Können in den Dienst eines guten Zwecks stellen. Zu Tee und Kaffee wird an diesem Nachmittag Schuberts «Die schöne Müllerin» gereicht, und bei dieser Gelegenheit möchte sich OperAvenir mit einer Sammelaktion für den Basler Verein FULLADU engagieren. Die Gründerin Heidi Kramer setzt sich mit viel Herzblut für die Vorschulbildung von Kindern in Gambia ein, um ihnen einen Einstieg in das Schulsystem zu ermöglichen und ihnen somit den Weg in eine vielseitige Zukunft zu ebnen. Mit seinem Engagement und Ihren Spenden möchte OperAvenir dieses besondere Projekt unterstützen. MIT Matthew Swensen (Tenor), Stephen Delaney (Klavier) OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG, Julius Bär, Novartis SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
PIÈGE MORTEL
VON IRA LEVIN, FASSUNG VON GÉRALD SIBLEYRAS SO 25. MÄRZ 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS Ein Thriller auf der Bühne: Sidney Brown ist ein alternder Theaterautor, der allerdings seine besten Tage hinter sich hat. Inspiration? Fehlanzeige. Ein junger Autor schickt ihm sein Stück «Piège Mortel – Todesfalle» zur Begutachtung. Brown, eifersüchtig auf das Talent des Kollegen, scheut nicht davor zurück, diesen umzubringen, um das Stück unter eigenem Namen auf den Markt zu bringen … Der berühmte amerikanische Autor Ira Levin («Rosemary’s Baby») bescherte dem Broadway mit seinem Bühnenthriller einen der grössten Erfolge aller Zeiten, nun auf Französisch mit einem hochkarätigen Ensemble zu erleben. INSZENIERUNG Eric Métayer MIT Nicolas Briançon, Damien Gajda, Cyril Garnier, Virginie Lemoine, Marie Vincent PRÄSENTIERT VON: ATELIER THEATRE ACTUEL, Label Théâtre Actuel et Le Théâtre La Bruyère
›HEIVISCH ›HIAG
HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Priska Ketterer, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Januar 2018, Änderungen vorbehalten
25.01.18 22:22