Monatsspielplan April 2018

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DER THEATERTAG

Einmal im Monat gilt auf allen Plätzen der reduzierte Eintrittspreis von 30.– Der nächste Theatertag ist am SA 28. April «Amphitryon», Schauspielhaus, 19.30 Uhr

DER FAMILIENTAG

Einmal im Monat ist Familientag! An diesem Tag geht die ganze Familie besonders günstig ins Theater. Bis zu vier Kinder (unter 14 Jahre) kommen kostenlos in die Vorstellung, in Begleitung eines Erwachsenen (99.– Grosse Bühne, 29.– Schauspielhaus/Kleine Bühne) oder zwei Erwachsener (198.– Grosse Bühne, 59.– Schauspielhaus/Kleine Bühne). Dabei gilt freie Platzwahl in allen Kategorien! Das Familienpaket ist an der Billettkasse und online im Ticketshop erhältlich. Der nächste Familientag ist am SA 14. April «Der Spieler», Grosse Bühne, 19.30 Uhr

APRIL 2018

FR 27.

TOD IN VENEDIG

SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE BIS KASPAR HAUSER 30 SÖHNE JAHRE ERHALTEN UND 50 % ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN MEDEA UND ZAHLEN AN DER ABENDKASSE ZWISCHEN 20.−28. UND 25.− SA Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel Basellandschaftliche Kantonalbank

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

Kleine Bühne, 20 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette 37.–

LA CENERENTOLA

IHR ABO, IHRE WAHL

Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr Einführung Uhr ins Theater mit dem Wahl-Abo Günstig & 19 flexibel Billette 30.– bis 137.– auf den regulären Eintrittspreis! › Bis zuvon 20 % Ermässigung › Ab 5 Vorstellungen › Oper, Schauspiel und Ballett › Einstieg jederzeit möglich Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr Theatertag Stellen Sie30.– sich Ihr WAHL-ABO individuell zusammen.

AMPHITRYON

Persönlich an der Billettkasse oder online unter: www.theater-basel.ch/billette-abos

DAS RECHT DES STÄRKEREN

NEWSLETTER THEATER BASEL

Kleine Bühne, 20 – 21.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–

SO 29.

Abonnieren Sie den Newsletter des Theater Basel und erhalten Sie immer die neusten Informationen und profitieren von vielen Aktionen. Anmeldung unter newsletter@theater-basel.ch.

FRÜHLINGSKONZERT DES EXTRACHORS

«WOYZECK» ZUM BERLINER THEATERDER GOLDKÄFER TREFFEN EINGELADEN Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 37.– OPERAVENIR

Kleine Bühne, 16 – 17.10 Uhr Billette 30.– bis 37.– Ulrich von Rasches Inszenierung von Büchners «Woyzeck» ist als eine der «zehn bemerkenswertesten Inszenierungen aus dem deutschsprachigen Raum» zum diesjährigen Berliner Theatertreffen eingeladen. Nächste Vorstellung in Basel: SA 7. April, Schauspielhaus, 19.30 Uhr Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr Ballett-Abo Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank Für und mit «BE AWARE AND SHARE»: Das Ensemble performt Kostproben

TOD IN VENEDIG

RECORD-FINISSAGE

und überreicht den Erlös der Charity-CD, BE AWARE AND SHARE berichtet

über ihre Projekte. Ausserdem die Chance, noch eines der letzten Exemplare VOR SONNEN zu ergattern! AUFGANG SA 14.4., Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr, Eintritt frei

Schauspielhaus, 18.30 – 21.15 Uhr Billette von 30.– bis 46.–

BILLETTKASSE

MO 30.

Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33 DERNIÈRE

LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 137.–

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FROHE OSTERN!

MO 2. Ostermontag

LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 18.30 – 21.35 Uhr Einführung 18 Uhr Theaterverein 1 und 2 Billette von 30.– bis 137.–

MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 18.30 Uhr Montag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–

DI 3.

ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ

SA 7.

BALLETT-EXTRA ZU «TOD IN VENEDIG»

Foyer Grosse Bühne, 10.30 – 12.15 Uhr Billette 20.– inkl. Kaffee und Gipfeli

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.– OPERAVENIR

DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 16 – 17.10 Uhr Billette von 30.– bis 37.–

DER SPIELER

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.– EINGELADEN ZUM BERLINER THEATERTREFFEN

WOYZECK

Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.– Die Vorstellung wird von 3sat aufgezeichnet.

WOTAN TRIFFT …

Monkey Bar, Klosterberg 6, 23 Uhr Billette 11.–

SO 8. KASPAR HAUSER UND SÖHNEBAD BOY KUMMER

DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER ZU «DER SPIELER», OPER VON SERGEJ S. PROKOFJEW kult.kino Atelier, 11 Uhr

ELEKTRA TOD IN VENEDIG 13. APRIL

MEDEA DO 5. 21. & 22. APRIL

OPERAVENIR

TROUBLE IN TAHITI

Grosse Bühne, 18.30 – 20.10 Uhr Einführung 18 Uhr Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.–

DIE SCHWARZE SPINNE

Kleine Bühne, 19 – 20.50 Uhr Billette von 30.– bis 46.–

LA CENERENTOLA (ASCHENPUTTEL)

Wohnzimmer in Bottmingen, 19.30 Uhr Billette 25.–

TROUBLE IN TAHITI

Wohnzimmer in Bottmingen, 19.30 Uhr Billette 25.–

ANGST

EIN KURZT Box, 20 Uhr Billette 20.–

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Grosse Büh PremierenBillette von Partner des Basellands

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Grosse Büh Einführung Sonntag-A Billette von Partner des Basellands

Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–

OPERAVENIR

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ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ

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DIE DREIGROSCHENOPOER

12. APRIL

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KASPA UND S

PREMIERE

UNSERE PREMIEREN Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–

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MO 9.

OPERETTENCOUCH FRÜHLINGSSTÜRME Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 11.–

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MARY MARLO FRAU

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FROHE OSTERN!

MO 2. Ostermontag

LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 18.30 – 21.35 Uhr Einführung 18 Uhr Theaterverein 1 und 2 Billette von 30.– bis 137.–

MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU

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BALLETT-EXTRA ZU «TOD IN VENEDIG»

Foyer Grosse Bühne, 10.30 – 12.15 Uhr Billette 20.– inkl. Kaffee und Gipfeli

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.– OPERAVENIR

DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 16 – 17.10 Uhr Billette von 30.– bis 37.–

Schauspielhaus, 18.30 Uhr Montag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–

DER SPIELER

DI 3.

EINGELADEN ZUM BERLINER THEATERTREFFEN

ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–

DIE DREIGROSCHENOPOER

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–

WOYZECK

Schauspielhaus, 19.30 – 22.45 Uhr Billette von 30.– bis 60.– Die Vorstellung wird von 3sat aufgezeichnet.

WOTAN TRIFFT …

Monkey Bar, Klosterberg 6, 23 Uhr Billette 11.–

SO 8. DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER

BAD BOY KUMMER

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SA 7.

ZU «DER SPIELER», OPER VON SERGEJ S. PROKOFJEW kult.kino Atelier, 11 Uhr

ELEKTRA

Grosse Bühne, 18.30 – 20.10 Uhr Einführung 18 Uhr Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.–

DO 5. OPERAVENIR

TROUBLE IN TAHITI

DIE SCHWARZE SPINNE

Kleine Bühne, 19 – 20.50 Uhr Billette von 30.– bis 46.–

LA CENERENTOLA (ASCHENPUTTEL)

Wohnzimmer in Bottmingen, 19.30 Uhr Billette 25.–

TROUBLE IN TAHITI

Wohnzimmer in Bottmingen, 19.30 Uhr Billette 25.–

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.– JUNGES HAUS

ANGST

EIN KURZTHEATERSTÜCKABEND Box, 20 Uhr Billette 20.–

FR 13. PREMIERE

TOD IN VENEDIG

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

AMPHITRYON

Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 3 Billette von 30.– bis 60.–

MO 9.

OPERETTENCOUCH FRÜHLINGSSTÜRME Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 11.–

MO 16.

LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr Einführung 19 Uhr Montag-Abo Billette von 30.– bis 137.– GASTSPIEL

MITTSOMMERNACHTS-SEXKOMÖDIE Schauspielhaus, 19.30 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–

DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 19.30 – 20.45 Uhr Billette 16.–

DI 17.

LEONCE UND LENA Schauspielhaus, 19.30 – 20.55 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Sonderpreise für Familien Billette von 30.– bis 118.–

MI 18.

KASPAR HAUSER UND SÖHNE Schauspielhaus, 19.30 Uhr Samstag-Abo Billette von 30.– bis 60.–

SO 15.

SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER

Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 18.30 Uhr Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 60.–

DIE DRE OPER

Grosse Bühn Einführung 1 Billette von

SA 2

ÖFFENT FÜHRU

Treffpunkt T Billette 16.–

LA CEN

Grosse Bühn Einführung 1 Billette von PREMIERE

MEDEA

Kleine Bühne Premierenab Billette 49.–

DAS RECHT DES STÄRKERE

ANGST

SA 14.

DER SPIELER

FR 2

JUNGES HAUS EIN KURZTHEATERSTÜCKABEND Box, 20 Uhr Billette 20.–

TOD IN VENEDIG

Box, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–

OPERAVENIR

PREMIERE

KASPAR HAUSER UND SÖHNE

NORDISCHE STÜRME: DIE FINNISCHE KOMPONISTIN KAIJA SAARIAHO Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 37.–

ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ

FR 6.

DO 12.

TANZFESTIVAL STEPS 2018

NEDERLANDS DANS THEATER 2: I NEW THEN Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr Billette von 45.– bis 102.– OPERAVENIR

TROUBLE IN TAHITI

Wohnzimmer in Basel, 19.30 Uhr Billette 25.–

DO 19.

DIE DREIGROSCHENOPER Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 118.– OPERAVENIR

TROUBLE IN TAHITI

Wohnzimmer in Basel, 19.30 Uhr Billette 25.–

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Grosse Bühn Einführung 1 English Seas Billette von Partner des Basellandsc PREMIERE

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Kleine Bühne Premierenab Billette 49.–

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Grosse Bühn Einführung 1 Billette von

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Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel Basellandschaftliche Kantonalbank

JUNGES HAUS

KASPAR HAUSER UND SÖHNE

DIE DREIGROSCHENOPER

SA 21.

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–

S ER 2:

1.30 Uhr 2.–

TAHITI

19.30 Uhr

1123 STATIONEN DES SCHEITERNS Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–

LEONCE UND LENA

LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 137.–

MEDEA

Kleine Bühne, 20 Uhr Premierenabo Schauspielhaus A Billette 49.–

DAS RECHT DES STÄRKEREN

MI 25.

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 118.–

DAS ENDE VON EDDY

TOD IN VENEDIG

Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr English Season Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank PREMIERE

MEDEA

Foyer Schauspielhaus, 20.30 – 21.45 Uhr Billette 20.–

DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–

DO 26.

Kleine Bühne, 19 Uhr Premierenabo Schauspielhaus B Billette 49.–

DER GOLDKÄFER

2.05 Uhr

MO 23.

DIE DREIGROSCHENOPER

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ELEKTRA

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TAHITI

19.30 Uhr

DERNIÈRE

Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–

MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 60.–

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

MEDEA

Kleine Bühne, 20 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette 37.–

LA CENERENTOLA

DER SPIELER

SO 22.

TOD IN VENEDIG

SA 28.

PREMIERE

CKABEND

2018

TOD IN VENEDIG

OPERAVENIR

Kleine Bühne, 10 – 11.10 Uhr Billette von 30.– bis 37.–

Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Donnerstag-Abo Billette von 30.– bis 118.–

Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 137.–

AMPHITRYON

Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr Theatertag 30.–

DAS RECHT DES STÄRKEREN Kleine Bühne, 20 – 21.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–

SO 29.

FRÜHLINGSKONZERT DES EXTRACHORS Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 37.– OPERAVENIR

DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 16 – 17.10 Uhr Billette von 30.– bis 37.–

TOD IN VENEDIG

Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr Ballett-Abo Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank

VOR SONNENAUFGANG

Schauspielhaus, 18.30 – 21.15 Uhr Billette von 30.– bis 46.–

MO 30. DERNIÈRE

LA CENERENTOLA Grosse Bühne, 19.30 – 22.35 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 137.–

UNS

KAS UND 12. APRIL

TOD 13. APRIL

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21. & 22. AP


KASPAR HAUSER UND SÖHNE

INSZENIERU BÜHNE Pau Janina Brin Gantenbein Peter Halte Manteuffel, Leonie Mer

SCHAUSPIEL VON OLGA BACH URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK PREMIERE DO 12. APRIL 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS

DAS EN

Am Pfingstmontag des Jahres 1828 erscheint in Nürnberg eine «possierliche und pudelnärrische Gestalt» mit rudimentären Sprachkenntnissen und gibt zu Protokoll, jahrelang in Dunkelhaft gehalten worden zu sein, bis ein Unbekannter ihn eines Tages in die Welt geworfen habe. Der Findling Kaspar Hauser steigt als Kuriosum zum «Kind Europas» auf, bis er 1833 unter ungeklärten Umständen stirbt. Die deutsche Dramatikerin Olga Bach webt aus kulturhistorischen Referenzen und Versatzstücken der Selbstbiografie Kaspar Hausers ein sprachlich artifizielles Familienpanorama über Aufstieg und Fall einer deutschen Unternehmerfamilie von 1940 bis in die Gegenwart. Der Regisseur Ersan Mondtag, bereits zweimal zum Berliner Theatertreffen eingeladen, stellt seinen ästhetisch beeindruckenden Kosmos erstmals dem Basler Publikum vor.

SCHAUSPIE GLEICHNAM VON ÉDOU «Das Ende v Geschichte prekären, b sen, die von Am Ende ab pie, die die bruchs aus und einer E

INSZENIERU Strutzenbe Menziger C Rodríguez C Glander, Ja

DAS RE STÄRK

SCHAUSPIE URAUFFÜH ENTSTAND AUTOR_INN GRAMMS « Fieberhaft a mentarfilme ihrem neue Kolumbien sucht sie, fi nen Praktik Rohstoffkon

INSZENIERUNG, BÜHNE & KOSTÜME Ersan Mondtag MITARBEIT BÜHNE & KOSTÜME Anton von Bredow VIDEO Florian Seufert MUSIK Max Andrzejewski MIT Carina Braunschmidt, Benny Claessens, Elias Eilinghoff, Michael Gempart, Vincent Glander, Urs Peter Halter, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter

TOD IN VENEDIG

INSZENIERU Brucker BÜ KOSTÜME K VIDEO Arve Braunschm Steffen Höl Stiegler

BALLETT VON RICHARD WHERLOCK MUSIK VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH URAUFFÜHRUNG PREMIERE FR 13. APRIL 2018, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE

In Thomas Manns Novelle führt eine Lebenskrise den Künstler Gustav von Aschenbach zur Flucht nach Venedig, wo Laster und Schönheit, Verführung und Verfall nicht mehr zu unterscheiden sind. Doch nicht neues Lebensglück, das er sich in der Liebe zum jungen Tadzio erhofft, wartet auf den alternden Künstler, sondern ein Ende in existentieller Verlassenheit. Richard Wherlock entwirft sein Venedig mit groteskem Humor. Dabei steht die Ausleuchtung des existentiellen Moments, wenn die Obsession die Oberhand über die Vernunft gewinnt, im Mittelpunkt seiner Choreografie. Die Figur Gustav von Aschenbach, der bei Thomas Mann Schriftsteller war und in Viscontis Kinofilm ein Komponist, ist in Wherlocks Interpretation ein Fotograf, also ein Künstler, der sich von der heutigen Welt sein ganz eigenes Bild machen will. CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Tabea Rothfuchs Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel:

MEDEA

SCHAUSPIEL VON KATE MULVANY UND ANNE-LOUISE SARKS NACH EURIPIDES AUS DEM ENGLISCHEN VON ALMUT WAGNER SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG PREMIEREN SA 21. APRIL 2018, 20 UHR & SO 22. APRIL 2018, 19 UHR, KLEINE BÜHNE

Seit Euripides ist der «Mythos Medea» immer wieder neu und anders erzählt worden. Kaum eine dieser Interpretationen ist so eigenständig wie die der beiden jungen Australierinnen Anne-Louise Sarks und Kate Mulvany. Radikal wechseln sie die Erzählperspektive: Bei ihnen ist es nicht die Titelfigur, TB_Monatsspielplan_18/04.indd 2

DIE DDREIGROSCHENOPER

die die Zuschauer_innen durch die Handlung führt, sondern es sind ihre beiden kleinen Söhne. Eingeschlossen in ihrem Kinderzimmer, in dem das Publikum Platz nimmt, machen sie das, was alle Jungs in ihrem Alter machen. Sie spielen, zanken und versöhnen sich, während sie nur darauf warten, dass der Ehestreit ihrer Eltern beigelegt wird und der Familienfrieden endlich wieder einkehrt. Aber obwohl die Mutter dann und wann hineinschaut und die beiden zu beruhigen versucht, ist klar: Die Zeit der Unbekümmertheit ist vorbei und die beiden Jungen werden Teil einer monströsen Tragödie. Anne-Louise Sarks’ «Medea»-Adaption entstand zunächst in Sydney. Nun wird sie ihr Konzept für Basel neu überarbeiten und damit zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum Regie führen. Das Theater Basel setzt mit dieser Inszenierung seine intensive Beschäftigung mit antiken Mythen fort. INSZENIERUNG Anne-Louise Sarks BÜHNE & KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Jacob Baumann/Florian Guntrum, Itamar Mangold / Nils Treuer und Barbara Horvath

UNSER REPERTOIRE AMPHITRYON

SCHAUSPIEL NACH DEM LUSTSPIEL VON HEINRICH VON KLEIST NACH MOLIÈRE Was passiert, wenn man plötzlich seinem Doppelgänger Auge in Auge gegenübersteht und dieser einem die Identität abspricht? Sosias, der Diener des thebanischen Feldherrn Amphitryon, reagiert auf diese Begebenheit mit selbstbewusstem

Pragmatismus. Er ist sich seiner selbst sicher. Weniger selbstbewusst reagiert der Feldherr, als er siegreich von der Schlacht gegen die Athener heimkehrt und von seiner Gattin Alkmene vernehmen muss, dass sie die vergangene Nacht vermeintlich zusammen verbracht haben. Die Eheleute geraten in eine tiefe Vertrauenskrise, die für Amphitryon in einer Identitätskrise kulminiert.

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INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Martin Gantenbein MIT Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Pia Händler, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Leonie Merlin Young

DAS ENDE VON EDDY SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt. INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos

DAS RECHT DES STÄRKEREN

SCHAUSPIEL VON DOMINIK BUSCH URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTOR_INNENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR» Fieberhaft arbeitet die junge Dokumentarfilmerin Nadja Studer an ihrem neuesten Projekt: Zwischen Kolumbien und der Schweiz versucht sie, filmisch die verschlungenen Praktiken eines multinationalen Rohstoffkonzerns nachzuvollziehen. INSZENIERUNG & MUSIK Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Katrin Wolfermann VIDEO Arved Schultze MIT Carina Braunschmidt, Nicola Fritzen, Steffen Höld, Orlando Klaus, Lisa Stiegler

DER GOLDKÄFER

OPER VON DAI FUJIKURA URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE Basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe erzählt der japanische Komponist Dai Fujikura in erfindungsreichen Klangfarben ein flirrendes Abenteuer um einen wunderschönen, magisch schimmernden Goldkäfer, rätselhafte Geheimschriften und einen sagenumwobenen Piratenschatz. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney INSZENIERUNG Julia Hölscher AUSSTATTUNG Susanne Scheerer MIT Sarah Brady /Anna Campmany Duch, Anastasia Bickel / Alexandra Meier, José Coca Loza / Oliver Pürckhauer, Domen Križaj / Stefan Hadžić, Matthew Swensen / Luca Festner Eine Produktion von OperAvenir in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Basel FHNW / Musik-Akademie Basel Kompositionsauftrag von der Hochschule für Musik Basel FHNW, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: Heivisch, HIAG, Julius Bär, Novartis

DER SPIELER

OPER VON SERGEJ S. PROKOFJEW IN RUSSISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Dostojewskijs autobiografisch gefärbter Roman «Der Spieler» über einen vom Glücksspiel Besessenen erfährt in Sergej S. Prokofjews Oper eine musikalische Zuspitzung: Mit ihrer mechanisch vorwärtsdrängenden Energie porträtiert Prokofjews

Komposition eine Gesellschaft im Fieberrausch, die sich selbst aufs Spiel setzt, indem sie ihre Verbindlichkeiten aufkündigt. Nach seiner gefeierten Inszenierung von Modest Mussorgskys Oper «Chowanschtschina» kehrt der junge russische Regisseur Vasily Barkhatov mit der Schweizer Erstaufführung von «Der Spieler» nach Basel zurück. MUSIKALISCHE LEITUNG Modestas Pitrėnas INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili VIDEO Maria Feodoridi, Kirill Malovichko CHOR Michael Clark MIT Pavlo Hunka / Dmitry Ulyanov, Asmik Grigorian / Elena Guseva, Dmitry Golovnin, Jane Henschel, Rolf Romei, Pavol Kuban, Karl-Heinz Brandt, Andrew Murphy u. a. Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel Presenting Sponsor: Stiftung zur Förderung der Basler Theater

DIE DREIGROSCHENOPER SCHAUSPIEL VON BERTOLT BRECHT MIT MUSIK VON KURT WEILL NACH JOHN GAYS «BEGGAR’S OPERA» AUS DEM ENGLISCHEN VON ELISABETH HAUPTMANN Mit der «Moritat von Mackie Messer» und weiteren legendären Songs eröffnet «Die Dreigroschenoper» ein neues Genre des musikalischen Theaters. In Brechts rasanter Bearbeitung der «Beggar’s Opera» stehen einander zwei Prototypen einer kapitalistischen Ordnung gegenüber: Mackie Messer, charismatischer Chef eines Londoner Gangsterunternehmens, und Jonathan Peachum, Besitzer der Firma Bettlers Freund. Brecht zeigt die bürgerliche Gesellschaft als verbrecherisch auf und verweist auf die unbedingte Notwendigkeit ihrer Veränderung.

INSZENIERUNG Dani Levy MUSIKALISCHE LEITUNG Johannes Kalitzke BÜHNE & VIDEO Jo Schramm KOSTÜME Jana Findeklee, Joki Tewes MIT Jonas Anders, Elias Eilinghoff, Vincent Glander, Pia Händler, Paula Hans, Florian Jahr, Nahoko Fort-Nishigami, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Gen Seto, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi Es spielt die Basel Sinfonietta.

Horrorszenarien. An welche Werte die Erzählung heute appelliert, untersucht der Regisseur Tilmann Köhler in seiner Adaption für die Bühne und die Jetztzeit. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Urs Peter Halter, Steffen Höld, Martin Hug, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann; Camille Émaille (Musikerin)

ELEKTRA

OPER VON RICHARD STRAUSS IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Was geschieht mit Kindern, die in einer schuldbeladenen Familie aufwachsen und deren Vater von der eigenen Mutter und ihrem Geliebten ermordet wurde? Während Chrysothemis die Augen vor der Vergangenheit verschliesst, denkt Elektra nur an eines: Rache. Doch dafür braucht sie ihren Bruder Orest. Mit beklemmenden und hochemotionalen Bildern lässt der deutsche Regisseur David Bösch die Traumata einer Familie sichtbar werden. Die musikalische Leitung liegt in den Händen des Musikdirektors Erik Nielsen. MUSIKALISCHE LEITUNG Erik Nielsen INSZENIERUNG David Bösch BÜHNE Patrick Bannwart, Maria Wolgast KOSTÜME Meentje Nielsen LICHT Michael Bauer CHOR Michael Clark MIT Ursula Hesse von den Steinen, Rachel Nicholls, Pauliina Linnosaari, Rolf Romei, Michael Kupfer-Radecky, Domen Križaj, Evelyn Meier, Matthew Swensen, José Coca Loza, Mona Somm, Sofia Pavone, Anastasia Bickel, Kristina Stanek, Sarah Brady, Hailey Clark Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Opera Vlaanderen und des Aalto Theater Essen, Neueinstudierung für das Theater Basel ELEKTRA

Eine Produktion von Schauspiel und Oper Presenting Sponsor:

DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN

VON BERNARD-MARIE KOLTÈS Der erste Theatertext von BernardMarie Koltès ist ein abgründiger Monolog, der den französischen Dramatiker 1977 mit einem Schlag berühmt machte: Er zeigt einen getriebenen Menschen auf der Suche nach einem Zimmer und menschlicher Nähe. Nach dem Beginn in der Monkey Bar begibt sich der Schauspieler Michael Wächter gemeinsam mit dem Publikum in den Basler Grossstadtdschungel. INSZENIERUNG Robin Ormond KOSTÜM Miriam Stöcklin MIT Michael Wächter

DIE SCHWARZE SPINNE

SCHAUSPIEL NACH DER NOVELLE VON JEREMIAS GOTTHELF Gotthelf vereint in seiner berühmten Novelle biedermeierliche Moralpredigten mit futuristischen

LA CENERENTOLA (ASCHENPUTTEL)

OPER VON GIOACHINO ROSSINI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN In seiner komischen Oper «La Cenerentola» erzählt Gioachino Rossini die berühmte Geschichte vom Aschenputtel, das von seinen boshaften Stiefschwestern tagein, tagaus gedemütigt wird und sich trotzdem vom «hässlichen Entlein» zum schönen Schwan entwickelt. Der italienische Regisseur Antonio Latella, der mit seinen Arbeiten bereits mehrfach am Theater Basel zu sehen war, setzt sich mit einem der italienischen Opernklassiker schlechthin auseinander. MUSIKALISCHE LEITUNG Daniele Squeo INSZENIERUNG Antonio Latella BÜHNE Antonella Bersani KOSTÜME & PUPPEN Graziella Pepe CHOREOGRAFIE Francesco Manetti LICHT Simone De Angelis CHOR Michael Clark MIT Vasilisa Berzhanskaya, Juan José de Léon, Vittorio Prato, Tassos Apostolou, Andrew Murphy, Sarah Brady, Anastasia Bickel Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.

LEONCE UND LENA

SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER Hausregisseur Thom Luz bahnt sich einen eigenen, musikalischen Weg durch Büchners verzweifelten, heiteren Kosmos und macht zum ersten Mal einen klassischen Theatertext zum Kompass der Reise. INSZENIERUNG & BÜHNE Thom Luz MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel KOSTÜME & LICHT Tina Bleuler MIT Carina Braunschmidt, Annalisa Derossi, Elias Eilinghoff, Martin Hug, Daniele Pintaudi, Lisa Stiegler

MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU

SCHAUSPIEL VON TRACY LETTS AUS DEM AMERIKANISCHEN VON ANNA OPEL SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG In elf Einzelepisoden entwirft der amerikanische Dramatiker und Pulitzerpreisträger Tracy Letts ein fast 70 Jahre umspannendes biografisches Panorama über das Leben seiner Hauptfigur Mary Page Marlowe. Darin würdigt er das menschliche Leben in seiner poetischen Fragilität, tragischen Wechselhaftigkeit, seiner Alltäglichkeit und berührenden Schönheit.

ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ

INSZENIERUNG Joe Hill-Gibbins Bühne Johannes Schütz KOSTÜME Astrid Klein MIT Abigaël Carbonel / Moyra Studach, Inga Eickemeier, Franziska Hackl, Mareike Hein, Steffen Höld, Martin Hug, Katja Jung, Emmanuel Kazis / Connor Noeken, Irene Kugler, Nicola Mastroberardino, Lisa Stiegler, Leonie Merlin Young

INSZENIERUNG Katrin Hammerl AUSSTATTUNG Anne Wallucks VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Leonie Merlin Young

OPER IN EINEM AKT VON LEONARD BERNSTEIN LIBRETTO VOM KOMPONISTEN IN ENGLISCHER SPRACHE In seinem knapp einstündigen Werk, in dem lyrische Melodien mit schwungvollen Jazz-Nummern kontrastieren, zeichnet der Komponist Leonard Bernstein das bittersüsse Psychogramm einer gutbürgerlichen Ehe im Amerika der 50er Jahre. Gemeinsam mit den OperAvenir-Sänger_innen wagt die Regisseurin Maria-Magdalena Kwaschik erneut den Schritt aus dem Theater Basel heraus – erleben Sie, wie das private Wohnzimmer zur Opernbühne wird! Die Adresse erfahren Sie beim Billettkauf.

EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL URAUFFÜHRUNG Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 postum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschaftsund Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert.

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MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney INSZENIERUNG Maria-Magdalena Kwaschik KOSTÜME Janina Baldhuber MIT Kimon Barakos, Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj, Matthew Swensen Eine Produktion des Opernstudios OperAvenir OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG, Julius Bär, Novartis

VOR SONNENAUFGANG

SCHAUSPIEL VON EWALD PALMETSHOFER NACH GERHART HAUPTMANN URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Ewald Palmetshofer schält Hauptmanns zentrale Motive aus der gesellschaftspolitischen Realität des späten 19. Jahrhunderts und untersucht in seinem Familienpanorama die Deformationen und Krankheitsbilder einer neoliberalen Gesellschaft, um an individuellen Krisen grössere gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen.

WOYZECK

SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER In seinem weltberühmten Dramenfragment «Woyzeck» untersucht Georg Büchner unsere Abhängigkeit von gesellschaftlichen Bedingungen, die Wirkmächtigkeit sozialer Verhältnisse, individueller Freiheit und schicksalhafter Determination. INSZENIERUNG & BÜHNE Ulrich Rasche BÜHNENBILDMITARBEIT Sabine Mäder KOSTÜME Sara Schwartz KOMPOSITION Monika Roscher CHORLEITUNG Toni Jessen MIT Franziska Hackl, Barbara Horvath, Toni Jessen, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Justus Pfankuch, Max Rothbart, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter MUSIK Theo Evers, Sebastian Hirsig, Katelyn King / Nicolas Wolf, Alexander Maschke, Lucas Rössner / Gordon Fantini Mit freundlicher Unterstützung des

VOR SONNENAUFGANG

INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth MUSIK Marcel Blatti MIT Pia Händler, Steffen Höld, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann

UNSERE EXTRAS BALLETT EXTRA ZU «TOD IN VENEDIG»

SA 7. APRIL 2018, 10.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE / GROSSE BÜHNE Richard Wherlock hat bereits erfolgreich einige Handlungsballette choreografiert, die einer literarischen Vorlage folgen. Dieses Mal hat er mit «Tod in Venedig» eine der grossen Novellen der deutschen Literatur ausgewählt, die vor gut hundert Jahren geschrieben wurde. In einem Gespräch mit dem Choreografen Richard Wherlock, der Kostümbildnerin Catherine Voeffray, dem Bühnenbildner Bruce French und dem Dramaturgen Armin Kerber erfahren Sie vor der Premiere mehr über diese aussergewöhnliche Umsetzung des Stoffes in ein Ballett. Im Anschluss an das Gespräch: Besuch einer Bühnenprobe zu «Tod in Venedig». MIT Richard Wherlock, Bruce French, Catherine Voeffray, Armin Kerber (Moderation), dem Sinfonieorchester Basel und dem Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:

WOTAN TRIFFT …

EINE WERKSTATT IN MEHREREN TEILEN VON ANSI VERWEY 2. TAG: «SIEGFRIED» SA 7. ARIL 2018, 23 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 In dieser Saison führen Wotans Weltenwanderungen zurück zum «Ring des Nibelungen». Schlaflos streift Wotan als Wanderer durch die Welt und muss sich dabei mit beratungsresistenten Zwergen, schwatzhaften Waldvögeln und neunmalklugen Liebschaften aus ferner Vergangenheit herumschlagen – nur einer will und will nicht auftauchen: der Held selbst. Wenn Sie auch Ihre Insomnie als Hobby pflegen und schon

immer einmal in Siegfrieds Horn blasen wollten, dann sind sie bei diesem Late-Night-Happening genau richtig. MIT Ansi Verwey, Karl-Heinz Brandt, Bianca Gierok, Michael Leibundgut, Mona Somm u. a.

DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER Das kult.kino zeigt in Kooperation mit dem Theater Basel eine Reihe von Dokumentarfilmen, die Themen des Spielplans aufgreifen. Im Anschluss Diskussionsrunde mit den stückbetreuenden Dramaturg_innen. Beginn jeweils 11 Uhr.

SO 8. APRIL 2018, 11 UHR, KULT.KINO ATELIER, THEATERSTRASSE 7 «BAD BOY KUMMER» VON MIKLOS GIMES, SCHWEIZ (2010) ZU «DER SPIELER», OPER VON SERGEJ S. PROKOFJEW Der Berner Journalist Tom Kummer ist der König des gefälschten Interviews. Jahrelang verkaufte er fingierte Interviews mit Stars an diverse Hochglanzmagazine sowie Tageszeitungen – bis herauskam, dass alles erfunden war. Ein Film, der die Besessenheit Kummers einfängt und die Grenzen seines Spiels reflektiert – und der Frage nachgeht, wo die Illusion endet und die Wahrheit beginnt.

OPERETTENCOUCH

«FRÜHLINGSSTÜRME» (1933) VON JAROMÍR WEINBERGER MO 9. APRIL 2018, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Am 20. Januar 1933 hob sich im Berliner Admiralspalast der Vorhang für die letzte Operette der Weimarer Republik: «Frühlingsstürme» des tschechischen Komponisten Jaromír Weinberger. Im Mittelpunkt stehen die schöne russische Generalswitwe Lydia Pawlowska und der japanische Offizier Ito, der

im Russisch-Japanischen Krieg als Chinese verkleidet bei den Russen spioniert … Bereits im Vorfeld kursierten die Hits des Stücks auf Schallplatte. Auch das Regiebuch für weitere Inszenierungen war gedruckt. Doch zehn Tage nach der Uraufführung kamen die Nationalsozialisten an die Macht, das Stück wurde abgesetzt und zahlreiche an der Produktion Beteiligte, darunter Weinberger sowie der Startenor Richard Tauber, mussten aufgrund ihrer jüdischen Herkunft Deutschland verlassen. Die «Frühlingsstürme» gerieten in Vergessenheit – und werden nun in der locken Atmosphäre der Monkey Bar vorgestellt, mit Mitgliedern des Opernensembles. MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT & MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Solist_innen des Opernensembles JUNGES HAUS

ANGST

EIN KURZTHEATERSTÜCKABEND PRODUKTION DER FRÜHSCHICHTEN DO 12. & DI 17. APRIL 2018, 20 UHR, BOX ANgst. AnGst. AngSt. AngsT. Dazwischen eine Prise von «ist doch alles nicht so schlimm» oder «es gibt immer eine Lösung». LEITUNG Juliane Schwerdtner AUSSTATTUNG Céline Meyer MIT Monika Barth, Margaretha Bissegger, Thomas Brogli, Rebekka Holzer, Claudia Palladino, Sarah Seger, Margaret Senn, Àgota Skorski

SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER

NORDISCHE STÜRME: DIE FINNISCHE KOMPONISTIN KAIJA SAARIAHO SO 15. APRIL. 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE EINE KOPRODUKTION MIT DEM SINFONIEORCHESTER BASEL Im Zentrum des zweiten Konzerts der neuen Reihe, in der Sänger_innen des Theater Basel gemeinsam mit dem Sinfonieorchester Basel Schätze aus dem Archiv der Paul Sacher Stiftung zu neuem Leben erwecken, steht die finnische Komponistin Kaija Saariaho (*1952). Basierend auf Shakespeares Schauspieltext entwickelt sie in «The Tempest Songbook» für Sopran, Bariton und Barockensemble mit subtilen Klangfarben traumhafte Stimmungen und atmosphärische Naturlandschaften um Figuren wie den Luftgeist Ariel und den Zauberer Prospero. Umrahmt wird dies von Shakespeare-Texten und barocken «Tempest»-Kompositionen. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney MIT Sarah Brady, Domen Križaj, Florian von Manteuffel Es spielen Mitglieder des Sinfonieorchester Basel

OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:

TANZFESTIVAL STEPS 2018

NEDERLANDS DANS THEATER 2: I NEW THEN

MI 18. APRIL 2018, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE Seit seiner Gründung 1959 ist das Nederlands Dans Theater (NDT) ein Phänomen. Wesentlich dazu beigetragen hat zweifelsohne, dass 1978 zusätzlich zum «grossen» NDT 1 ein zweites Ensemble, die Juniorcompagnie NDT 2, gegründet wurde. In einer einzigartigen, kreativen Atmosphäre werden die Künstler_innen nicht nur tänzerisch geprägt, sondern erhalten auch wichtiges Rüstzeug für eine spätere choreografische Laufbahn. Dem Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps seit den Anfangsjahren verbunden, präsentiert das NDT seine Juniorcompagnie in der aktuellen Ausgabe mit Choreografien von Hans van Manen, Johan Inger, Edward Clug und León & Lightfoot. JUNGES HAUS

1123 STATIONEN DES SCHEITERNS – EINE WINTERREISE

DI 24. APRIL 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE «Es schneit doch schon ewig und es schneit immer noch. Auch zwischen uns hier schneit es. Wir reden und reden, die Worte kommen nirgendwo an. Deshalb erfrieren sie und fallen endlich als friedlicher Schnee zu Boden. Man muss das nur sehen können. Sehen Sie es denn nicht?» LEITUNG Salomé Im Hof MIT Paolo Betti, Lars Bitterli, Lisa Bruder, Sara Chebbi, Julius Fintelmann, Bigna Gysin, Amos Hodel, Hannah Im Hof, Florence Schlumberger, Magda Standke

FRÜHLINGSKONZERT DES EXTRACHORS

SO 29. APRIL 2018, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Der Extrachor des Theater Basel ist ein Ensemble mit gut ausgebildeten erwachsenen Laiensängern, die den Berufschor des Theater Basel immer wieder bei grossen Opernproduktionen oder Konzerten verstärken, in denen besonders viele Chorsänger_innen gebraucht werden. Dass sie auch eigenständig ein starkes und stimmgewaltiges Ensemble sind, stellen die rund 40 Mitglieder bei ihrem diesjährigen Frühlingskonzert unter Beweis: Mit den «Liebesliedern» von Johannes Brahms, Klassikern wie der «Launigen Forelle» und berühmten Opernchören wecken sie Frühlingsgefühle und läuten ein in den Wonnemonat Mai – unter der Leitung von Chordirektor Michael Clark. MIT Extrachor des Theater Basel LEITUNG & MODERATION Michael Clark KLAVIER Nadia Belneeva

›HEIVISCH ›HIAG

PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Priska Ketterer, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Februar 2018, Änderungen vorbehalten

16.02.18 16:44


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