DER THEATERTAG
Tickets: 30.– auf allen Plätzen Nächster Theatertag: SO 13. Mai «Das Recht des Stärkeren»
DER FAMILIENTAG Sonderpreise für Familien. Nächster Familientag: SA 19. Mai «Tod in Venedig» Weitere Informationen an der Billettkasse
MONKEY BAR IM MAI
OPERETTENCOUCH: DER ORLOW MO 28.
STELLUNG
DIG
ER
Uhr lhaus –
MO 7. Mai, 20 Uhr, Monkey Bar, Klosterberg 6 Billette 11.–
KASPAR HAUSER WOTAN TRIFFT … UND SÖHNE SA 19. Mai, 21 Uhr, Monkey Bar, Klosterberg 6 Schauspielhaus 19.30 Uhr Billette 11.– Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
NAKED IN ENGLISH CLASS: PLATTENTAUFE «SELFING» MEDEA SA 26. Mai, 20 Uhr, Monkey Bar, Klosterberg 6 Kleine Bühne, Billette 11.– 20 Uhr, Billette 37.–
SCHÜLER_INNEN, DI 29.
AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE BIS ROMULUS DER ERHALTEN 30 JAHRE GROSSE 50 % ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN UND ZAHLEN AN DER TROUBLE IN TAHITI ABENDKASSE ZWISCHEN 20.− UND 25.− SOMMERGALA
BALLETTSCHULE THEATER BASEL Grosse Bühne, 19.30 Uhr, Billette 35.–
2 Uhr
8.–
MÜLLER
Uhr –
N MAL
ZE
Uhr –
TEA
Uhr
hr
2.–
MÜLLER
Uhr –
–
lge 3) sli,
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 46.– OPERAVENIR
Wohnzimmer in Therwil, 19.30 Uhr Billette 25.–
MI 30. IHR ABO, IHRE WAHL Günstig & flexibel ins Theater mit dem Wahl-Abo THE RAKE’S › Bis zu 20 % Ermässigung auf den regulären Eintrittspreis! PROGRESS › Ab 5 Vorstellungen Grosse 19.30 und Uhr Ballett › Oper,Bühne, Schauspiel Einführung 19 Uhr möglich › Einstieg jederzeit Mittwoch-Abo Stellenvon Sie30.– sichbis Ihr102.– WAHL-ABO individuell zusammen. Billette Persönlich an der Billettkasse oder online unter: www.theater-basel.ch/billette-abos
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU
ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN
Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
OPERAVENIR SA 5. & SA 19. Mai, jeweils 14 – 15.30 Uhr Treffpunkt Theaterplatz Billette 16.– in Therwil, 19.30 Uhr Wohnzimmer Billette 25.–
TROUBLE IN TAHITI
NEWSLETTER THEATER BASEL
JUNGES HAUS
SEVEN
Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 20.–
PREMIERE Abonnieren Sie den Newsletter des Theater Basel und erhalten Sie immer die neusten Informationen (Folge 4)und profitieren von vielen Aktionen. Anmeldung unter newsletter@theater-basel.ch. Filter 4, Bruderholz (Reservoirstr.), 20 Uhr, Billette 37.–
POLARROT
BILLETTKASSE
DO 31.
Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33 Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Serie 2, Billette 37.–
MEDEA
Partner des Ballett Theater Basel:
POLARROT (Folge 4)
Filter 4, Bruderholz (Reservoirstr.), 20 Uhr, Billette 37.–
TB_Monatsspielplan_18/05.indd 1
MAI 2018 MI 2. JUNGES HAUS
FINITO IMPERIUM Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.– PREMIERE
POLARROT (Folge 1) Grand Hotel Les Trois Rois, Salle Belle Epoque, 20 Uhr Billette 37.–
DO 3. MEDEA
Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Serie 1 Billette 37.– JUNGES HAUS
DREI GROSCHEN FÜR EINE OPER Box, 20 Uhr Billette 20.–
POLARROT (Folge 1)
SO 6.
MATINÉE ZU «THE RAKE’S PROGRESS» Kleine Bühne, 11 Uhr Billette 16.– inkl. Kaffee & Gipfeli
TOD IN VENEDIG
Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr IM ANSCHLUSS MEET & GREET: DAS TANZFEST Billette von 30.– bis 118.–
PREMIERE 2. MAI Folge 1 9. MAI Folge 2 23. MAI Folge 3 30. MAI Folge 4 Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette 39.– bis 60.–
ROMULUS DER GROSSE
FR 1
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Gemischtes Wochentag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
Grosse Büh Einführung Freitag-Abo Billette von
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
MEDEA
Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 37.–
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Schnupper-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 46.–
Grand Hotel Les Trois Rois, Salle Belle Epoque, 20 Uhr Billette 37.–
OPERAVENIR / DERNIERE
4. MAI
Kleine Bühne, 10 – 11.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Schnupper-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 46.– JUNGES HAUS
DREI GROSCHEN FÜR EINE OPER
DANCELAB 9 Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr English Season Mit englischen Übertiteln Billette von 30.– bis 60.–
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
Schauspiel Donnerstag Billette von
MO 7.
MI 9. ROMULUS DER DER GOLDKÄFER GROSSE SA 5. ROMULUS DER GROSSE BALLETTGALA THE RAKE’S DER KREBSLIGA BEIDER BASEL PROGRESS MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU 24. MAI
KASPA UND S
POLAR
POLARROT (Folge 1)
Grosse 18. MAI Bühne, 19 Uhr Billette von 70.– bis 160.–
TOD IN
Grosse Büh Einführung Donnerstag Billette von
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
UNSERE PREMIEREN DI 8. FR 4. DER POLARROT ROMULUS GROSSE Grand Hotel Les Trois Rois, Salle Belle Epoque, 20 Uhr Billette 37.–
DO
Box, 20 Uhr Billette 20.–
Altes Kraftw 20 Uhr, Bille
DIE DR OPER
POLAR
Altes Kraftw 20 Uhr, Bille
SA 1
DAS EN
Foyer Scha Billette 20.–
SO
DIE DR OPER
Grosse Büh Einführung Sonntagna Mit Kinderb Billette von
THEATERTA
DAS RE STÄRK
Kleine Bühn Billette 30.–
MO
Altes Kraftwerk, Lehenmattstr. 353, 20 Uhr, Billette 37.–
SPIELZ VORST 2018/2
DO 10.
LEONC
PREMIERE
POLARROT (Folge 2)
MEDEA
Kleine Bühne, 19 Uhr, Billette 37.–
21.03.18 16:44
EXKLUSIV F 17 Uhr, Anm a.schoedl@
Schauspiel Billette von
D
AUF N
HEN
ie immer
MI 2. JUNGES HAUS
FINITO IMPERIUM Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.– PREMIERE
POLARROT (Folge 1) Grand Hotel Les Trois Rois, Salle Belle Epoque, 20 Uhr Billette 37.–
DO 3. MEDEA
Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Serie 1 Billette 37.– JUNGES HAUS
DREI GROSCHEN FÜR EINE OPER Box, 20 Uhr Billette 20.–
POLARROT (Folge 1) Grand Hotel Les Trois Rois, Salle Belle Epoque, 20 Uhr Billette 37.–
FR 4. PREMIERE
ROMULUS DER GROSSE
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette 39.– bis 60.–
POLARROT (Folge 1)
Grand Hotel Les Trois Rois, Salle Belle Epoque, 20 Uhr Billette 37.–
SA 5.
BALLETTGALA DER KREBSLIGA BEIDER BASEL Grosse Bühne, 19 Uhr Billette von 70.– bis 160.–
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr English Season Mit englischen Übertiteln Billette von 30.– bis 60.–
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 – 21.15 Uhr Billette 16.–
SO 6.
MATINÉE ZU «THE RAKE’S PROGRESS» Kleine Bühne, 11 Uhr Billette 16.– inkl. Kaffee & Gipfeli
TOD IN VENEDIG
Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr IM ANSCHLUSS MEET & GREET: DAS TANZFEST Billette von 30.– bis 118.–
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
DO 10.
TOD IN VENEDIG
Grosse Bühne 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.–
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
Schauspielhaus, 18.30 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
POLARROT (Folge 2)
Altes Kraftwerk, Lehenmattstr. 353, 20 Uhr, Billette 37.–
MO 7.
FR 11.
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Gemischtes Wochentag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.–
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
MEDEA
Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 37.–
DI 8.
ROMULUS DER GROSSE Schauspielhaus, 19.30 Uhr Schnupper-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 46.–
MI 9. OPERAVENIR / DERNIERE
DER GOLDKÄFER Kleine Bühne, 10 – 11.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
ROMULUS DER GROSSE Schauspielhaus, 19.30 Uhr Schnupper-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 46.– JUNGES HAUS
DREI GROSCHEN FÜR EINE OPER Box, 20 Uhr Billette 20.– PREMIERE
POLARROT (Folge 2)
Altes Kraftwerk, Lehenmattstr. 353, 20 Uhr, Billette 37.–
DO 10. MEDEA
Kleine Bühne, 19 Uhr, Billette 37.–
DIE DREIGROSCHENOPER
POLARROT (Folge 2)
Altes Kraftwerk, Lehenmattstr. 353, 20 Uhr, Billette 37.–
SA 12.
DAS ENDE VON EDDY Foyer Schauspielhaus, 21 – 22.15 Uhr Billette 20.–
SO 13.
DIE DREIGROSCHENOPER Grosse Bühne, 16 – 18.35 Uhr Einführung 15.30 Uhr Sonntagnachmittag-Abo Mit Kinderbetreuung Billette von 30.– bis 118.– THEATERTAG
DAS RECHT DES STÄRKEREN Kleine Bühne, 19 – 20.20 Uhr Billette 30.–
MO 14.
SPIELZEITVORSTELLUNG 2018/2019
EXKLUSIV FÜR PÄDAGOG_INNEN 17 Uhr, Anmeldung unter a.schoedl@theater-basel.ch
LEONCE UND LENA Schauspielhaus, 19.30 – 20.55 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
MO 14.
MO
Box, 20 – 21.15 Uhr, Billette 16.–
Grosse Bühn Einführung 1 Montag-Abo Billette von 3
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 – 21.15 Uhr, Billette 16.–
DI 15.
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Theaterverein 3 Billette 30.– bis 60.–
LASST UNS REDEN! THEMA: VOLLGELD-INITIATIVE Foyer Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette 5.–
DER SP
DI 2
THE RA PROGR
Grosse Bühn Einführung 1 Dienstag-Ab Billette von 3
MI 2
DER SP
Grosse Bühn Einführung 1 Theatervere Billette von 3
SÉRIE FRAN
DO 17.
LES AC BONNE
Box, 20 – 21.15 Uhr, Billette 16.–
POLAR
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
Schauspielh Einführung 1 Abo français Billette von 3 PREMIERE
Foyer Schauspielhaus, 21 – 22.15 Uhr Billette 20.–
Restaurant S St. Margaret Binningen, 2 Billette 37.–
FR 18.
DO
DAS ENDE VON EDDY
PREMIERE
THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 60.– bis 135.–
SA 19. FAMILIENTAG
TOD IN VENEDIG
THE RA PROGR
Grosse Bühn Einführung 1 DonnerstagBillette von 3
ROMUL GROSS
Schauspielh DonnerstagBillette von 3 PREMIERE
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.– Sonderpreise für Familien
DANCE
SO 20.
POLAR
DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER
STRAWINSKY: ONCE AT A BORDER ZU «THE RAKE’S PROGRESS» kult.kino Atelier, 11 Uhr
Kleine Bühne Ballett-Abo S Billette von 3
Restaurant S St. Margaret Binningen, 2 Billette 37.–
.
E
VOM Z
tte 16.–
URZ LDERN
rg 6, .–
EINE
21 Uhr
EDEN!
TIATIVE .30 Uhr
E
VOM Z
tte 16.–
ON EDDY
21 – 22.15 Uhr
r Bühne .–
DIG
r
.– en
IFFT THEATER
Y: ONCE R
RESS»
MA 201 MO 21. DER SPIELER
Grosse Bühne, 18.30 – 21 Uhr Einführung 18 Uhr Montag-Abo Billette von 30.– bis 118.–
DI 22.
THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 102.–
MI 23.
DER SPIELER
Grosse Bühne, 19.30 – 22 Uhr Einführung 19 Uhr Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 118.– SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
LES ACTEURS DE BONNE FOI
Schauspielhaus, 19.30 – 20.40 Uhr Einführung 19 Uhr Abo français Billette von 30.– bis 70.– PREMIERE
POLARROT (Folge 3) Restaurant Schällenursli, St. Margarethengut, Binningen, 20 Uhr Billette 37.–
DO 24. THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 102.–
ROMULUS DER GROSSE
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 46.–
FR 25. GESCHLOSSENE VORSTELLUNG
TOD IN VENEDIG
Grosse Bühne, 20 Uhr
ROMULUS DER GROSSE
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 46.–
MEDEA
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 37.–
SA 26.
DER SPIELER
Grosse Bühne, 19.30 – 22 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.– GASTSPIEL
GIACOBBO/MÜLLER «IN THERAPIE» Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 47.– bis 70.–
ZUM VORERST LETZTEN MAL
DIE SCHWARZE SPINNE
Kleine Bühne, 20 – 21.50 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
SO 27. OPERAVENIR
AFTERNOON TEA
Foyer Grosse Bühne, 15 Uhr Billette 16.–
THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 102.– GASTSPIEL
GIACOBBO/MÜLLER
«IN THERAPIE» Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billette von 47.– bis 70.–
DANCELAB 9
PREMIERE
Kleine Bühne, 19 Uhr Ballett-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 37.–
Kleine Bühne, 20 Uhr Ballett-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 37.–
POLARROT (Folge 3)
DANCELAB 9
POLARROT (Folge 3) Restaurant Schällenursli, St. Margarethengut, Binningen, 20 Uhr Billette 37.–
Restaurant Schällenursli, St. Margarethengut, Binningen, 20 Uhr Billette 37.–
MO 28.
KASPAR HAUSER UND SÖHNE Schauspielhaus 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
MEDEA
Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 37.–
DI 29.
SOMMERGALA
BALLETTSCHULE THEATER BASEL Grosse Bühne, 19.30 Uhr, Billette 35.–
ROMULUS DER GROSSE
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Grosse Bühne Serie 1 Billette von 30.– bis 46.– OPERAVENIR
TROUBLE IN TAHITI
Wohnzimmer in Therwil, 19.30 Uhr Billette 25.–
MI 30. THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 102.–
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Billette von 30.– bis 60.– OPERAVENIR
TROUBLE IN TAHITI
Wohnzimmer in Therwil, 19.30 Uhr Billette 25.– JUNGES HAUS
SEVEN
Kleine Bühne, 20 Uhr, Billette 20.– PREMIERE
POLARROT (Folge 4)
Filter 4, Bruderholz (Reservoirstr.), 20 Uhr, Billette 37.–
DO 31. MEDEA
Kleine Bühne, 20 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Serie 2, Billette 37.–
POLARROT (Folge 4)
Filter 4, Bruderholz (Reservoirstr.), 20 Uhr, Billette 37.–
UNS
POL
2. MAI Folg 9. MAI Folg 23. MAI Folg 30. MAI Folg
ROM GRO 4. MAI
THE PRO 18. MAI
DAN 24. MAI
POLARROT
DAS FOLGENREICHE GESCHÄFT MIT EINEM FARBSTOFF. THEATERSERIE NACH DEM ROMAN VON PATRICK TSCHAN 1. FOLGE: MI 2. (PREMIERE), DO 3. & FR 4. MAI 2018 2. FOLGE: MI 9. (PREMIERE), DO 10. & FR 11. MAI 2018 3. FOLGE: MI 23. (PREMIERE), DO 24. & SO 27. MAI 2018 4. FOLGE: MI 30. (PREMIERE), DO 31. MAI & FR 1. JUNI 2018 JEWEILS 20 UHR, VERSCHIEDENE SPIELORTE BASEL SPIELT MIT!
Es ist die unglaubliche Geschichte vom schwindelerregenden Aufstieg eines einfachen Bauernsohns aus dem Toggenburg, der trotz seines zerrütteten Elternhauses stets an das Glück glaubt: Jakob Breiter träumt von Reichtum und Luxus und will um jeden Preis in der oberen Liga mit den Wohlhabenden und Einflussreichen mitspielen. Sein Streben nach Erfolg lässt ihn – auch über moralische Grenzen hinweg – nach den Sternen greifen. Sein Weg führt ihn nach Basel. Dort nimmt seine Karriere Fahrt auf: Als Handelsvertreter beginnt Breiter, für den Basler Lebensmittelkonzern Thomy die ersten Senftuben an die deutschen Nachbarn zu verkaufen. Später wird er ausgerechnet von jenem Chemieunternehmen abgeworben, das den Farbstoff «Polarrot G und RS» für die Reichsfahnen der Nationalsozialisten herstellt. Der rote Farbstoff wird zu seinem Schicksal. Gemeinsam mit theaterbegeisterten Basler_innen und Ensembleschauspieler_innen wird in einer Theaterserie an unterschiedlichen Orten in Basel und Umgebung das bewegte Leben von Jakob Breiter nachgezeichnet. INSZENIERUNG Daniela Kranz AUSSTATTUNG Marion Menziger KOSTÜME Jorina Weiss MIT Guido Babst, Silvana Candreia, Beatrix Castellote-Iselin, Diana Damnjanović, Stephan Dettwiler, Urs Frei, Mario Fuchs, Guillermo Garcia, Tina Gluth, Roberto Greuter, Pia Händler, Lisa Stiegler, Michael Wächter
ROMULUS DER GROSSE
VON FRIEDRICH DÜRRENMATT PREMIERE FR 4. MAI 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Romulus treibt seine Untertanen zur Verzweiflung, weil er – den vorrückenden Germanen zum Trotz – gar nichts tut und sich um nichts sorgt als seine Hühnerzucht. Dürrenmatts «ungeschichtliches historisches» Stück, 1948 am Theater Basel uraufgeführt, ist keine römische Tragödie: «Wer so auf dem letzten Loch pfeift wie wir alle, kann nur noch Komödien verstehen», lässt er seine Hauptfigur verkünden. Nach den ersten Akten entpuppt sich jedoch der Toga tragende Narrenkaiser als Existenzialist mit einem geheimen Plan: Das Spiel ist aus. Romulus’ Machtwille besteht einzig darin, das Ende des Imperiums, das niemand ausser ihm wahrhaben will, zu besiegeln. Für einen Staat, der auf «Mord, Plünderung, Unterdrückung und Brandschatzung auf Kosten der andern Völker» beruht, sieht er keine Zukunft und öffnet dem Zeitalter der Hosen die Türen. Das Komplott der Untergebenen verliert sich zur Farce – das Problem am Ende besteht vielmehr darin, dass der Germanenkönig Odoaker genauso einsichtig und sympathisch ist wie Romulus selbst. INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Steffen Höld, Katja Jung, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Myriam Schröder, Leonie Merlin Young, Simon Zagermann
TB_Monatsspielplan_18/05.indd 2
THE RAKE’S PROGRESS
OPER VON IGOR STRAWINSKY LIBRETTO VON WYSTAN HUGH AUDEN UND CHESTER KALLMAN IN ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE FR 18. MAI 2018, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Die amerikanische Regisseurin Lydia Steier, deren Inszenierung von Karlheinz Stockhausens «Donnerstag aus ‹Licht›» 2016 am Theater Basel für Furore sorgte, widmet sich mit Igor Strawinskys «The Rake’s Progress» einem weiteren Meilenstein des Musiktheaters des 20. Jahrhunderts. Anders als in den avantgardistischen Werken seiner frühen Schaffensperioden, greift Strawinsky in «The Rake’s Progress» auf die musikalische Sprache des 18. Jahrhunderts zurück. Die Oper schildert den Werdegang des «Rake» (dt. «Wüstling») Tom Rakewell, der ohne Rücksicht auf Verluste nach Reichtum und dem süssen Leben strebt. Vom Teufel verführt, verlässt Tom seine ihm treu ergebene Geliebte Anne Trulove und erlebt einen rasanten Aufstieg und einen noch schnelleren Fall – bis er schliesslich in der Psychiatrie endet. Inspiriert vom gleichnamigen Bilderzyklus des britischen Malers und Grafikers William Hogarth (1697–1764), erzählt Strawinsky in «The Rake’s Progress» ein Gleichnis über die wahren Werte, abseits von Ruhm und Geld. Gespickt mit schillernden Figuren wie etwa der bärtigen Türkenfrau Baba, einer Jahrmarktsensation, zeichnet die Oper das bunte Porträt einer Gesellschaft, die ihren moralischen Kompass zu verlieren droht. MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska INSZENIERUNG Lydia Steier BÜHNE Katharina Schlipf KOSTÜME Ursula Kudrna CHOR Michael Clark MIT Andrew Murphy, Hailey Clark, Matthew Newlin, Seth Carico, Theophana Iliewa-Otto, Eve-Maud Hubeaux, Karl-Heinz Brandt Chor des Theater Basel, Kammerorchester Basel, Statisterie des Theater Basel
DANCELAB 9
CHOREOGRAFIEN VON TÄNZER_INNEN DES BALLETTENSEMBLES URAUFFÜHRUNGEN JAVIER RODRÍGUEZ COBOS: «NIGHT SHIFT», ALBA CARBONELL CASTILLO: «CHRYSALIS», DEBORA MAIQUES MARIN: «AXOLOTL», JORGE GARCIA PEREZ: «SHIFT HAPPENS», FRANK FANNAR PEDERSEN: «er» PREMIERE DO 24. MAI 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE
Mit unseren «DanceLab»-Produktionen wird auf der Kleinen Bühne den Tänzerinnen und Tänzern des Ballettensembles ein Forum zum Ausprobieren eigener Ideen angeboten. Diesmal zeigen fünf der Tänzerinnen und Tänzer eigene Arbeiten, die Variationen zum Thema «Shift» als Vorgabe hatten. Shift – das englische Wort für verschieben, verlagern, bewegen – ist das Stichwort, das die Choreograf_innen zu den unterschiedlichsten Ideen und Ausführungen anregte. Überraschend und abwechslungsreich fügen sich die zehnminütigen choreografischen Versuche zu einem anregenden, abendfüllenden Ereignis. Mit dem «DanceLab» ermöglicht das Theater den Tänzerinnen und Tänzern des Ballettensembles ein Forum zum kreativen Experimentieren mit eigenen choreografischen Möglichkeiten. Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
UNS
AMPHI
SCHAUSPIE LUSTSPIEL KLEIST NAC Was passie seinem Dop gegenübers die Identitä Diener des Amphitryon Begebenhei Pragmatism selbst siche reagiert der reich von de die Athener seiner Gatt muss, dass Nacht verm verbracht h geraten in e krise, die fü Identitätskr
INSZENIERU BÜHNE Pau Janina Brin Gantenbein Peter Halte Manteuffel, Leonie Mer
DAS EN
SCHAUSPIE GLEICHNAM VON ÉDOU «Das Ende v Geschichte prekären, b sen, die von Am Ende ab pie, die die bruchs aus und einer E
INSZENIERU Strutzenber Menziger C Rodríguez C Glander, Ja
DAS RE STÄRK
SCHAUSPIE URAUFFÜH ENTSTANDE AUTOR_INN GRAMMS « Fieberhaft a mentarfilme ihrem neue Kolumbien sucht sie, fi nen Praktik Rohstoffkon
INSZENIERU Brucker BÜH KOSTÜME K VIDEO Arve Braunschm Steffen Höl Lisa Stiegle
DER GO
OPER VON LIBRETTO V URAUFFÜH IN DEUTSC Basierend a Kurzgeschic erzählt der Dai Fujikura Klangfarben um einen w schimmernd hafte Gehei sagenumwo
MUSIKALIS Delaney INS Hölscher AU Scheerer M Duch, Alexa Pürckhauer Luca Festne
deren Donür skys enstein nders r frü«The che dert ) Tom ach m Teuebene nten is er ert vom Malers erzählt eichnis nd etwa rktträt ompass
S
d auf zern obieen fünf n, die hatben, die en hend mim em nzen
UNSER REPERTOIRE AMPHITRYON
SCHAUSPIEL NACH DEM LUSTSPIEL VON HEINRICH VON KLEIST NACH MOLIÈRE Was passiert, wenn man plötzlich seinem Doppelgänger Auge in Auge gegenübersteht und dieser einem die Identität abspricht? Sosias, der Diener des thebanischen Feldherrn Amphitryon, reagiert auf diese Begebenheit mit selbstbewusstem Pragmatismus. Er ist sich seiner selbst sicher. Weniger selbstbewusst reagiert der Feldherr, als er siegreich von der Schlacht gegen die Athener heimkehrt und von seiner Gattin Alkmene vernehmen muss, dass sie die vergangene Nacht vermeintlich zusammen verbracht haben. Die Eheleute geraten in eine tiefe Vertrauenskrise, die für Amphitryon in einer Identitätskrise kulminiert.
INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Martin Gantenbein MIT Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Pia Händler, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Leonie Merlin Young
DAS ENDE VON EDDY SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt. INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos
DAS RECHT DES STÄRKEREN
SCHAUSPIEL VON DOMINIK BUSCH URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTOR_INNENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR BASEL» Fieberhaft arbeitet die junge Dokumentarfilmerin Nadja Studer an ihrem neuesten Projekt: Zwischen Kolumbien und der Schweiz versucht sie, filmisch die verschlungenen Praktiken eines multinationalen Rohstoffkonzerns nachzuvollziehen. INSZENIERUNG & MUSIK Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Katrin Wolfermann VIDEO Arved Schultze MIT Carina Braunschmidt, Nicola Fritzen, Steffen Höld, Orlando Klaus, Lisa Stiegler
DER GOLDKÄFER
OPER VON DAI FUJIKURA LIBRETTO VON HANNAH DÜBGEN URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE Basierend auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe, erzählt der japanische Komponist Dai Fujikura in erfindungsreichen Klangfarben ein flirrendes Abenteuer um einen wunderschönen, magisch schimmernden Goldkäfer, rätselhafte Geheimschriften und einen sagenumwobenen Piratenschatz. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney INSZENIERUNG Julia Hölscher AUSSTATTUNG Susanne Scheerer MIT Anna Campmany Duch, Alexandra Meier, Oliver Pürckhauer, Stefan Hadžić, Luca Festner
Eine Produktion von OperAvenir in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Basel FHNW / MusikAkademie Basel Kompositionsauftrag von der Hochschule für Musik Basel FHNW, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: Heivisch, HIAG, Julius Bär, Novartis
DER SPIELER
OPER VON SERGEJ S. PROKOFJEW IN RUSSISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Dostojewskijs autobiografisch gefärbter Roman «Der Spieler» über einen vom Glücksspiel Besessenen erfährt in Sergej S. Prokofjews Oper eine musikalische Zuspitzung: Mit ihrer mechanisch vorwärtsdrängenden Energie porträtiert Prokofjews Komposition eine Gesellschaft im Fieberrausch, die sich selbst aufs Spiel setzt, indem sie ihre Verbindlichkeiten aufkündigt. Nach seiner gefeierten Inszenierung von Modest Mussorgskys Oper «Chowanschtschina» kehrt der junge russische Regisseur Vasily Barkhatov mit der Schweizer Erstaufführung von «Der Spieler» nach Basel zurück. MUSIKALISCHE LEITUNG Modestas Pitrėnas INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili VIDEO Maria Feodoridi, Kirill Malovichko CHOR Michael Clark MIT Pavlo Hunka / Dmitry Ulyanov, Asmik Grigorian, Dmitry Golovnin, Jane Henschel, Rolf Romei, Pavol Kuban, Karl-Heinz Brandt, Andrew Murphy u. a. Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Statisterie des Theater Basel Presenting Sponsor: Stiftung zur Förderung der Basler Theater
DIE DREIGROSCHENOPER SCHAUSPIEL VON BERTOLT BRECHT MIT MUSIK VON KURT WEILL NACH JOHN GAYS «BEGGAR’S OPERA» AUS DEM ENGLISCHEN VON ELISABETH HAUPTMANN Mit der «Moritat von Mackie Messer» und weiteren legendären Songs eröffnet «Die Dreigroschenoper» ein neues Genre des musikalischen Theaters. In Brechts rasanter Bearbeitung der «Beggar’s Opera» stehen einander zwei Prototypen einer kapitalistischen Ordnung gegenüber: Mackie Messer, charismatischer Chef eines Londoner Gangsterunternehmens, und Jonathan Peachum, Besitzer der Firma Bettlers Freund. Brecht zeigt die bürgerliche Gesellschaft als verbrecherisch auf und verweist auf die unbedingte Notwendigkeit ihrer Veränderung. INSZENIERUNG Dani Levy MUSIKALISCHE LEITUNG Johannes Kalitzke BÜHNE & VIDEO Jo Schramm KOSTÜME Jana Findeklee, Joki Tewes MIT Jonas Anders, Elias Eilinghoff, Vincent Glander, Pia Händler, Paula Hans, Florian Jahr, Nahoko Fort-Nishigami, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Gen Seto, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi Es spielt die Basel Sinfonietta. Eine Produktion von Schauspiel und Oper Presenting Sponsor:
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN VON BERNARD-MARIE KOLTÈS Der erste Theatertext von BernardMarie Koltès ist ein abgründiger Monolog, der den französischen Dramatiker 1977 mit einem Schlag berühmt machte: Er zeigt einen getriebenen Menschen auf der Suche nach einem Zimmer und menschlicher Nähe. Nach dem Beginn in der Monkey Bar begibt sich der Schauspieler Michael Wächter gemeinsam mit dem Publikum in den Basler Grossstadtdschungel. INSZENIERUNG Robin Ormond KOSTÜM Miriam Stöcklin MIT Michael Wächter
DIE SCHWARZE SPINNE
SCHAUSPIEL NACH DER NOVELLE VON JEREMIAS GOTTHELF Gotthelf vereint in seiner berühmten Novelle biedermeierliche Moralpredigten mit futuristischen Horrorszenarien. An welche Werte die Erzählung heute appelliert, untersucht der Regisseur Tilmann Köhler in seiner Adaption für die Bühne und die Jetztzeit. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Urs Peter Halter, Steffen Höld, Martin Hug, Myriam Schröder, Lisa Stiegler, Cathrin Störmer, Simon Zagermann; Camille Émaille (Musikerin)
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL URAUFFÜHRUNG Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 postum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschafts- und Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert. INSZENIERUNG Katrin Hammerl AUSSTATTUNG Anne Wallucks VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Leonie Merlin Young
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
SCHAUSPIEL VON OLGA BACH URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Die deutsche Dramatikerin Olga Bach webt aus kulturhistorischen Referenzen und Versatzstücken der Selbstbiografie des berühmten Findlings Kaspar Hauser ein sprachlich artifizielles Familienpanorama über Aufstieg und Fall einer deutschen Unternehmerfamilie von 1940 bis in die Gegenwart. Der Regisseur Ersan Mondtag, bereits zweimal zum Berliner Theatertreffen eingeladen, stellt seinen ästhetisch beeindruckenden Kosmos erstmals dem Basler Publikum vor. INSZENIERUNG, BÜHNE & KOSTÜME Ersan Mondtag MITARBEIT BÜHNE & KOSTÜME Anton von Bredow MITARBEIT KOSTÜME Annika Lu Hermann MUSIK Max Andrzejewski VIDEO Florian Seufert MIT Carina Braunschmidt, Benny Claessens, Elias Eilinghoff, Michael Gempart, Vincent Glander, Urs Peter Halter, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger
LEONCE UND LENA
SCHAUSPIEL VON GEORG BÜCHNER Hausregisseur Thom Luz bahnt sich einen eigenen, musikalischen Weg durch Büchners verzweifelten, heiteren Kosmos und macht zum ersten Mal einen klassischen Theatertext zum Kompass der Reise. INSZENIERUNG & BÜHNE Thom Luz MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel KOSTÜME & LICHT Tina Bleuler MIT Carina Braunschmidt, Annalisa Derossi, Elias Eilinghoff, Martin Hug, Daniele Pintaudi, Lisa Stiegler
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU
SCHAUSPIEL VON TRACY LETTS AUS DEM AMERIKANISCHEN VON ANNA OPEL SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG In elf Einzelepisoden entwirft der amerikanische Dramatiker und Pulitzerpreisträger Tracy Letts ein fast siebzig Jahre umspannendes biografisches Panorama über das Leben seiner Hauptfigur Mary Page Marlowe. Darin würdigt er das menschliche Leben in seiner poetischen Fragilität, tragischen Wechselhaftigkeit, seiner Alltäglichkeit und berührenden Schönheit. INSZENIERUNG Joe Hill-Gibbins BÜHNE Johannes Schütz KOSTÜME Astrid Klein MIT Abigaël Carbonel / Moyra Studach, Inga Eickemeier, Franziska Hackl, Mareike Hein, Steffen Höld, Martin Hug, Katja Jung, Emmanuel Kazis / Connor Noeken, Irene Kugler, Nicola Mastroberardino, Lisa Stiegler, Leonie Merlin Young
MEDEA
SCHAUSPIEL VON KATE MULVANY UND ANNE-LOUISE SARKS NACH EURIPIDES, AUS DEM ENGLISCHEN VON ALMUT WAGNER SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG Seit Euripides ist der «Mythos Medea» immer wieder neu und anders erzählt worden. In dieser neuen Adaption wird jedoch die Perspektive radikal geändert, steht nicht Medea im Zentrum des Geschehens, sondern ihre beiden Söhne, die in ihrem Kinderzimmer darauf warten, dass sich Medea und Jason versöhnen und alles so wird wie früher. INSZENIERUNG Anne-Louise Sarks BÜHNE & KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Jacob Baumann / Florian Guntrum, Itamar Mangold / Nils Treuer, Barbara Horvath
TOD IN VENEDIG
BALLETT VON RICHARD WHERLOCK NACH DER NOVELLE VON THOMAS MANN Eine Lebenskrise treibt den alternden Künstler Gustav von Aschenbach zur Flucht nach Venedig, wo Laster und Schönheit nicht mehr zu unterscheiden sind und ihn nach der unerfüllten Liebe zum jungen Tadzio ein Ende in existenzieller Verlassenheit erwartet. Die Figur Aschenbach ist in Wherlocks Interpretation ein Fotograf, also ein Künstler, der sich von der heutigen Welt sein ganz eigenes Bild machen will.
TROUBL
OPER IN EIN VON LEONA LIBRETTO VO IN ENGLISCH In seinem kn Werk, in dem schwungvoll trastieren, ze Leonard Bern Psychogramm Ehe im Amer Gemeinsam m Sänger_inne Maria-Magd den Schritt a heraus – erle
UNS
JUNGES HAU
FINITO IMPERIU
MI 2. MAI 201 KLEINE BÜHN Sie können e wieder aufs rien auf. Die verlieren sic mobilfiguren gen, doch ih versprechen
LEITUNG Pat VON & MIT E point: Anna, Dawit, Elyes Mussie, Wah VIDEO & DRA MITARBEIT K
Mit freundlic Bürgergeme H. Helmich R
JUNGES HAU
DREI GR FÜR EIN
EINE MUSIKA ABRECHNUN DO 3. & MI 9 Was hat das namens Kapi Und welche R Ganz zu schw Hochzeitswir Brecht und u
KONZEPT & MUSIKALISC Reiner Schne Raitis Grigal KLAVIER Rait MIT Lisa Bru Martin Dresc Sabrina Lisi, Coelestin Me Florence Sch
Eine Produkt Jugendclub O
BALLET DER KR BEIDER
CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Tabea Rothfuchs Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel.
SA. 5. MAI 20 GROSSE BÜH Alle zwei Jah Basel eine Ba Reingewinn a Krebsforschu Sie gehört zu gesellschaftl der Stadt Ba diesjährigen WITH THE ST den künstler dem Reperto kompanie un Für alle, die d und gleichze unterstützen
Partner des Ballett Theater Basel:
Partner des B
LENA
G BÜCHNER bahnt alischen weifelten, cht zum hen TheaReise.
Thom Luz Mathias T Tina schmidt, inghoff, audi,
NE
LETTS HEN
HRUNG wirft der r und Letts ein nnendes über das Mary digt er seiner gischen Alltäglichhönheit.
Gibbins KOSTÜME Carbonel / emeier, Hein, , Katja onnor ola egler,
MULVANY KS
HRUNG thos u und dieser och die dert, trum des e beiden rzimmer Medea und s so wird
uise Sarks Page IT Jacob m, Itamar bara
IG
WHERLOCK N
en alternAschenedig, wo ht mehr zu hn nach der gen Tadzio Verlassenschenbach ation ein r, der sich n ganz
TROUBLE IN TAHITI
OPER IN EINEM AKT VON LEONARD BERNSTEIN LIBRETTO VOM KOMPONISTEN IN ENGLISCHER SPRACHE In seinem knapp einstündigen Werk, in dem lyrische Melodien mit schwungvollen Jazznummern kontrastieren, zeichnet der Komponist Leonard Bernstein das bittersüsse Psychogramm einer gutbürgerlichen Ehe im Amerika der 50er-Jahre. Gemeinsam mit den OperAvenirSänger_innen wagt die Regisseurin Maria-Magdalena Kwaschik erneut den Schritt aus dem Theater Basel heraus – erleben Sie, wie das private
MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney INSZENIERUNG Maria-Magdalena Kwaschik KOSTÜME Janina Baldhuber MIT Kimon Barakos, Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj, Matthew Swensen Eine Produktion des Opernstudios OperAvenir OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG, Julius Bär, Novartis
UNSERE EXTRAS JUNGES HAUS
FINITO IMPERIUM
MI 2. MAI 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE, Sie können es nicht lassen. Immer wieder aufs Neue bauen sie Imperien auf. Die Ex-Imperialist_innen verlieren sich inmitten von Playmobilfiguren in wilden Behauptungen, doch ihre exakten Manöver versprechen neuen Erfolg. LEITUNG Patrick Oes VON & MIT Ensemble meeting point: Anna, Bushra, Charly, Dawit, Elyes, Lucien, Melanie, Mussie, Wahid VIDEO & DRAMATURGISCHE MITARBEIT Katarina Tereh Mit freundlicher Unterstützung: Bürgergemeinde der Stadt Basel, H. Helmich Ratz Fonds JUNGES HAUS
DREI GROSCHEN FÜR EINE OPER
EINE MUSIKALISCHE ABRECHNUNG DO 3. & MI 9. MAI 2018, 20 UHR, BOX Was hat das mit dem Raubtier namens Kapitalismus zu tun? Und welche Rolle spielt der V-Effekt? Ganz zu schweigen vom Kabeljau? Hochzeitswirren mit Brecht, um Brecht und um Brecht herum. KONZEPT & REGIE Salomé Im Hof MUSIKALISCHE LEITUNG Reiner Schneider-Waterberg, Raitis Grigalis KLAVIER Raitis Grigalis MIT Lisa Bruder, Sara Chebbi, Martin Drescher, Hannah Im Hof, Sabrina Lisi, Felix Looby, Coelestin Meier, Louis Rüegger, Florence Schlumberger Eine Produktion des Jugendclub Oper
BALLETTGALA DER KREBSLIGA BEIDER BASEL
er Basel. ester Basel.
SA. 5. MAI 2018, 19 UHR, GROSSE BÜHNE Alle zwei Jahre findet im Theater Basel eine Ballettgala statt, deren Reingewinn ausschliesslich der Krebsforschung zugutekommt. Sie gehört zu den beliebtesten gesellschaftlichen Anlässen der Stadt Basel. Das Motto der diesjährigen Gala ist «DANCING WITH THE STARS». Gezeigt werden künstlerische Highlights aus dem Repertoire der Basler Ballettkompanie unter Richard Wherlock. Für alle, die den Tanz lieben und gleichzeitig die Forschung unterstützen wollen.
er Basel:
Partner des Ballett Theater Basel:
Wherlock Thomas nch ffray DEO
Wohnzimmer zur Opernbühne wird! Die Adresse erfahren Sie beim Billettkauf.
MATINÉE ZU «THE RAKE’S PROGRESS»
SO 6. MAI 2018, 11 UHR, KLEINE BÜHNE Wie setzt man eine Oper um, die auf einem Bilderzyklus basiert? Klingt «The Rake’s Progress» wie Barockmusik? Und was hat Strawinskys Oper mit Basel zu tun? In der Matinée kurz vor der Premiere gibt das künstlerische Team Antwort auf diese und andere Fragen und ermöglicht Einblicke in seine Arbeit – verstärkt durch Mitglieder des Ensembles, die Ausschnitte aus der Oper präsentieren.
OPERETTENCOUCH
«DER ORLOW» (1925) VON BRUNO BERNHARD GRANICHSTAEDTEN MO 7. MAI 2018, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Bruno Bernhard Granichstaedten landete 1925 mit «Der Orlow» einen seiner grössten Operettenhits, der in den Folgejahren gleich mehrmals verfilmt wurde. Nun wird «Der Orlow» in der lockeren Atmosphäre der Monkey Bar vorgestellt, mit Mitgliedern des Opernensembles. MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT & MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Solist_innen des Opernensembles
LASST UNS REDEN!
ABSTIMMUNGSDEBATTE THEMA: VOLLGELD-INITIATIVE DI 15. MAI 2018, 19.30 – 21 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Die Banken erzeugen neunzig Prozent unseres Geldes – nämlich sämtliches elektronische Geld auf unseren Konten. Die eidgenössische Volksinitiative «Für krisensicheres Geld: Geldschöpfung allein durch die Nationalbank! (Vollgeld-Initiative)» möchte dies ändern, indem künftig nur noch die Schweizerische Nationalbank allein elektronisches Geld erzeugen soll. Würde eine solche radikale Umstellung des Geld- und Bankensystems tatsächlich zu mehr Sicherheit und Fairness beitragen, oder ist es ein unnötiges und risikoreiches Experiment? Tatsächlich würde die Schweiz mit dieser Umstellung weltweit eine Vorreiterrolle einnehmen. Diskutieren Sie mit Expert_innen aus Politik und Wirtschaft, welche Chancen, aber auch Risiken die Vollgeld-Initiative mit sich bringt. GÄSTE Thomas Moser (stellv. Mitglied des Direktoriums der SNB), Raffael Wuethrich (Kampagnenzentrum Vollgeld-initiative), Katharina Serafimova (Studienautorin und Expertin für die Schnittstelle zwischen Umwelt und Finanzmarkt beim WWF und Lehrbeauftragte an der Universität Zürich) MODERATION Daniel Binswanger In Zusammenarbeit mit «Republik», dem Project R
WOTAN TRIFFT …
EINE WERKSTATT IN MEHREREN TEILEN VON ANSI VERWEY 3. TAG: «GÖTTERDÄMMERUNG» SA 19. MAI 2018, 21 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Das Weltenende ist nah. Der letzte Teil des «Rings» ist angebrochen. Müde vom ewigen Wandern hat sich Wotan zurückgezogen. Siegfried ist es am heimischen Herd zu dröge und er zieht wieder hinaus in die Welt – hier trifft er auf den Nachfahren von Wotans Gegenspieler und richtet mit seiner Naivität mehr Unheil an, als ein Mensch oder ein Gott ertragen könnten. Wer muss es richten? Brünnhilde. Ein schweres Los. «Der Ring» erstmals komplett in Basel seit 1979. MIT Ansi Verwey, Karl-Heinz Brandt, Mona Somm, Andy Murphy, Bianca Gierok, Sofia Pavone, Kristina Stanek, Anastasia Bickel u. a.
DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER
SO 20. MAI 2018, 11 UHR, KULTKINO ATELIER, THEATERSTRASSE 7 «STRAVINSKY: ONCE AT A BORDER» VON TONY PALMER (2008), 166 MINUTEN, ORIGINALFASSUNG (ENGLISCH). ZU «THE RAKE’S PROGRESS», OPER VON IGOR STRAWINSKY In seinem Dokumentarfilm über Igor Strawinsky zeichnet Tony Palmer das Leben und Schaffen des Komponisten nach – von seinen Anfängen in Russland über seine grossen Erfolge mit den Ballets Russes in Paris bis hin zu seiner Emigration in die USA. Mit einer Einführung in den Film durch den anwesenden Regisseur Tony Palmer.
SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
LES ACTEURS DE BONNE FOI
VON MARIVAUX MI 23. MAI 2018, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS EINFÜHRUNG 19 UHR Dieser Einakter ist ein selten gespieltes Spätwerk des berühmten Dramatikers. Er vereint alle Themen und Motive, an denen ihm Zeit seines Lebens lag: Die Liebe, das Spiel um Macht, Realität und Fiktion und die Unterschiede zwischen den gesellschaftlichen Klassen. Die junge, spielfreudige Theatertruppe aus der Romandie folgt der Tradition des 18. Jahrhunderts und spickt die Komödie mit einer Vielzahl an Musik- und Zirkusnummern. INSZENIERUNG Geneviève Pasquier und Nicolas Rossier MIT Simon Bonvin, Laurie Comtesse, Emmanuel Dorand, Aurore Faivre, Marie Fontannaz, Quentin Leutenegger, Véronique Montel, Sara Oswald, Florence Quartenoud, Pierric Tenthorey und Anne Vouilloz PRODUKTION Centre dramatique fribourgeois – Théâtre des Osses OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
OPERAVENIR
AFTERNOON TEA
EIN NACHMITTAG MIT DEN MITGLIEDERN VON OPERAVENIR SO 27. MAI 2018, 15 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Zum zweiten Mal in dieser Saison laden die Mitglieder des Opernstudios OperAvenir Sie ein zu einem musikalischen «Afternoon Tea» in entspannter Atmosphäre. Zu Tee und Kaffee wird an diesem Nachmittag nicht nur Gebäck, sondern auch die eine oder andere musikalische Leckerei gereicht. Bei dieser Gelegenheit möchte sich OperAvenir mit einer Sammelaktion wieder für die Wärmestube «Soup and Chill» engagieren. Der Basler Verein hat es sich seit seiner Gründung 2006 zur Aufgabe gemacht, Menschen, die kein eigenes Wohnzimmer haben, einen Ort der Wärme, des Willkommenseins und des Austauschs zu schaffen. Mit seinem Engagement und Ihren Spenden möchte OperAvenir dieses besondere Projekt unterstützen. MIT Mitgliedern von OperAvenir KLAVIER Stephen Delaney OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: Heivisch, HIAG, Julius Bär, Novartis
SOMMERGALA BALLETTSCHULE
DI 29. MAI 2018, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE Das Programm spiegelt das breite Spektrum der Ausbildungsinhalte der Ballettschule wider und zeigt Stücke sowohl aus dem klassischen Ballett als auch aus dem modernen Tanz. Auf der Bühne werden von den kleinsten Kindern aus den Kinderballettstunden bin hin zu den Theaterklassenschüler_innen alle Stufen der Ballettschule zu sehen sein. Die Schüler_innen der Theaterklassen führen unter anderem Choreografien von Stars aus der Ballettszene – Sir Kenneth MacMillan und George Balanchinge – auf. Ausserdem wird ein Stück von Jorge García Pérez zu sehen sein. Jorge ist Solist der Ballettkompanie in Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
JUNGES HAUS
SEVEN
MI 30. MAI 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Plötzlich sind sie wieder in aller Munde, die sieben Todsünden. Von Netflix bis N-TV, vom Vatikan bis zur Ernährungsberatung. Das Ensemble «seven» prüft die Moral dahinter und bietet ein Update der populärsten Untugenden an.
JUGENDCLUB Tanz / Schauspiel / Band LEITUNG Bea Nichele, Martin Frank, David Kerman MIT Florian Bieri, Jurek Fuchs, My Ngoc Kim, Nemea Günter, Kevin König, Martina Schaub, Linus Suyter, Jan Philipp Zimmermann
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND März 2018, Änderungen vorbehalten
21.03.18 16:44