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1.40 Uhr
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22.15 Uhr –
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2.05 Uhr
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DIE NEUE SAISONBROSCHÜRE 2018 / 2019: AB 8. MAI ONLINE UND ALS PRINTVERSION ERHÄLTLICH! DER THEATERTAG
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DANCELAB 9
DER FAMILIENTAG
Kleine Bühne, 10.30 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Sonderpreise für Familien. Basellandschaftliche Kantonalbank Nächster Familientag: SO 17. Juni «DanceLab 9» Weitere Informationen an der Billettkasse
THE RAKE’S PROGRESS
SCHÜLER_INNEN, AUSZUBILDENDE UND MARY PAGE STUDIERENDE BIS MARLOWE – EINE 30 JAHRE ERHALTEN FRAU 50 % ERMÄSSIGUNG AUF ALLE VORSTELLUNGEN UND23. ZAHLEN AN DER SA ABENDKASSE ZWISCHEN MOVE(IN) 6 20.− UND 25.− Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr English Season Billette von 30.– bis 102.– DERNIERE
Schauspielhaus, 19.3 0– 21 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
OPEN-AIR-BALLETTTRAINING Theatervorplatz, 10 – 11.15 Uhr Eintritt frei, nur bei gutem Wetter!
ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN
DERNIERE
TOD IN VENEDIG
Grosse Bühne, 19.30 – 21.40 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.– SA 2. &des SA Ballett 16. Juni, jeweilsBasel: 14 – 15.30 Uhr Partner Theater Treffpunkt Theaterplatz Basellandschaftliche Kantonalbank Billette 16.–
MEDEA
Kleine Bühne, 20 – 21.05 Uhr Billette 37.–
NEWSLETTER THEATER BASEL
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN
Abonnieren Sie den Newsletter des Theater Basel und erhalten Sie immer Monkey Bar, Klosterberg 6, die neusten Informationen und profitieren von vielen Aktionen. 20.30 – 21.45 Uhr Anmeldung unter newsletter@theater-basel.ch. Billette 16.–
BILLETTKASSE SO 24.
Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr DERNIERE Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch, +41 (0)61 295 11 33
THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 102.–
DAS THEATER BASEL WÜNSCHT EINEN AMPHITRYON SCHÖNEN SOMMER! DIE SAISON 2018 / 2019 DANCELAB 9 STARTET AM 13. SEPTEMBER. Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.– DERNIERE
Kleine Bühne, 19 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Bitte beachten Sie die Sonderöffnungszeiten der Billettkasse über den Sommer! Der Online-Ticketshop und die Ticket-App sind rund um die Uhr erreichbar.
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JUNI 2018 FR 1.
MO 4.
DO
Grosse Bühne, 19.30 – 21.40 Uhr Einführung 19 Uhr Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
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TOD IN VENEDIG
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
Schauspielhaus, 19.30 – 23.15 Uhr Gemischtes Wochentag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.– OPERAVENIR
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Wohnzimmer in Basel, 19.30 – 20.30 Uhr Billette 25.– DERNIERE
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DIE DREIGROSCHEN-
DIE DREIGROSCHENOPER DAS RECHT DES STÄRKEREN Kleine Bühne, 20 – 21.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 20.30 – 21.45 Uhr Billette 16.–
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KASPAR HAUSER UND SÖHNE
Schauspielhaus, 19.30 – 23.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.– JUNGES HAUS
SEVEN OPER UNSERE DERNIEREN Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
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Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–
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Box, 20 – 21.25 Uhr Billette 16.– IM ANSCHLUSS BUCHVERNISSAGE MIT CHARELS LINSMAYER Foyer Grosse Bühne, ca. 21.30 Uhr, Eintritt frei
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IN ENGLISC Foyer Klein Eintritt frei
THE RA PROGR
Grosse Büh Einführung Freitag-Abo Billette von
DAS RECHT DES STÄRKEREN
DANCE
DER SPIELER MI 6.
EINE L MIR UM
Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
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TROUBLE IN TAHITI
Wohnzimmer in Basel, 19.30 – 20.30 Uhr Billette 25.– 17. JUNI
DANCELAB 9
Schützen K Rheinfelden Billette 20.–
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DIE DREIGROSCHENOPER Kleine Bühne, 20 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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21. JUNI
Theaterplatz, 22.30 – 24 Uhr Eintritt frei
NACHTIGALL
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 18.30 Uhr Billette: sinfonieorchesterbasel.ch
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr Mittwoch-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
MARY PAGE MARLOWE – EINE SO 3.FRAU DAS RECHT DES DERNIERE
22. JUNI
BALLETTSCHULE THEATER BASEL
STÄRKEREN
TOD IN VENEDIG SOMMERGALA 2018
Grosse Bühne, 18.30 Uhr 23. JUNI35.– Billette
Kleine Bühne 20 – 21.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
AMPHITRYON DO 7. THE RAKE’S PROGRESS Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Billette 24. JUNIvon 30.– bis 60.– OPERAVENIR
TROUBLE IN TAHITI9 DANCELAB Wohnzimmer in Basel, 24. JUNI 19.30 – 20.30 Uhr Billette 25.–
Kleine Bühn Billette von Partner des Basellandsc
SOB ZU GAST
NACHTIGALL
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 18.30 Uhr Billette: sinfonieorchesterbasel.ch
23.04.18 17:45
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DER SP
Grosse Büh Einführung Billette von
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Grosse Büh Einführung Sonntagna Billette von
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MO 4.
DO 7.
Grosse Bühne, 19.30 – 21.40 Uhr Einführung 19 Uhr Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Grosse Bühne Serie 2 Billette von 30.– bis 46.–
TOD IN VENEDIG
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
Schauspielhaus, 19.30 – 23.15 Uhr Gemischtes Wochentag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.– OPERAVENIR
TROUBLE IN TAHITI
Wohnzimmer in Basel, 19.30 – 20.30 Uhr Billette 25.– DERNIERE
POLARROT (Folge 4) filter4, 20 Uhr, Billette 37.–
SA 2.
DIE DREIGROSCHENOPER Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 19.30 – 21 Uhr Billette von 30.– bis 60.– OPERAVENIR
TROUBLE IN TAHITI
Wohnzimmer in Basel, 19.30 – 20.30 Uhr Billette 25.–
DANCELAB 9
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
FILMKARAOKE
Theaterplatz, 22.30 – 24 Uhr Eintritt frei
SO 3.
DIE DREIGROSCHENOPER DAS RECHT DES STÄRKEREN Kleine Bühne, 20 – 21.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 20.30 – 21.45 Uhr Billette 16.–
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KASPAR HAUSER UND SÖHNE
Schauspielhaus, 19.30 – 23.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.– JUNGES HAUS
SEVEN
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
Box, 20 – 21.25 Uhr Billette 16.– IM ANSCHLUSS BUCHVERNISSAGE MIT CHARELS LINSMAYER Foyer Grosse Bühne, ca. 21.30 Uhr, Eintritt frei
MI 6. SOB ZU GAST
NACHTIGALL
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 18.30 Uhr Billette: sinfonieorchesterbasel.ch
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr Mittwoch-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.– DERNIERE
ROMULUS DER GROSSE
MEDEA
Kleine Bühne, 20 – 21.05 Uhr Billette 37.–
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
Kantonsbibliothek Liestal, 20 – 21 Uhr Billette 20.–
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VORTRAG VON CHANDLER CARTER ZU «THE RAKE’S PROGRESS» IN ENGLISCHER SPRACHE Foyer Kleine Bühne, 18.15 – 19 Uhr Eintritt frei
THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 102.–
Schützen Kulturkeller, Rheinfelden, 20 – 21 Uhr Billette 20.–
SA 9.
DER SPIELER
Grosse Bühne, 19.30 – 22 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
DO 7.
OPERAVENIR
NACHTIGALL
TROUBLE IN TAHITI
Wohnzimmer in Basel, 19.30 – 20.30 Uhr Billette 25.–
SOB ZU GAST
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 18.30 Uhr Billette: sinfonieorchesterbasel.ch
Schauspielhaus, 19.30 – 23.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 16 Uhr Einführung 15.30 Uhr Sonntagnachmittag-Abo Billette von 30.– bis 102.–
DO
THE RA PROGR
Grosse Bühn Einführung 1 Theatervere Billette von 3
EINE LU MIR UM
Kulturzentru Laufen, 20 – 2
MO 11.
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.40 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
FR 1
TOD IN VENEDIG
VOR SONNENAUFGANG
Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Billette von 30.– bis 46.– OPERETTENCOUCH
DIE AFRIKAREISE
Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 11.–
DI 12.
ROMULUS DER GROSSE
SO 10.
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
MEDEA
Kleine Bühne, 19 – 20.05 Uhr Billette 37.–
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
AMPHITRYON
Grosse Bühne, 18.30 Uhr Billette 35.–
Kleine Bühne 20 – 21.20 Uhr Billette von 30.– bis 37.–
Schauspielhaus, 18.30 – 20 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
DER SPIELER
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
DAS RECHT DES STÄRKEREN
BALLETTSCHULE THEATER BASEL
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU
DANCELAB 9
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
SOMMERGALA 2018
SO 10.
Grosse Bühne, 19.30 – 22 Uhr Einführung 19 Uhr Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 118.–
Schauspielhaus 19.30 Uhr Schnupper-Abo Serie 3 Billette von 30.– bis 46.– OPERAVENIR
TROUBLE IN TAHITI
Wohnzimmer in Riehen, 19.30 – 20.30 Uhr, Billette 25.– JUNGES HAUS
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Grosse Bühn Einführung 1 Billette von 3
DANCE
Kleine Bühne Billette von 3 Partner des Basellandsch
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Grosse Bühn Einführung 1 Billette von 3
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CELENTANO Schauspielh Anschliessen Monkey Bar, Billette 38.–
POLLY
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–
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MI 13.
DER SP
Grosse Bühne, 19.30 – 21.40 Uhr Einführung 19 Uhr Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
Schauspielh Billette von 3
TOD IN VENEDIG
OPERAVENIR
TROUBLE IN TAHITI
Wohnzimmer in Riehen, 19.30 – 20.30 Uhr, Billette 25.–
DERNIERE
Grosse Bühn Einführung 1 Billette von 3
AMPHI
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DANCE
Kleine Bühne Billette von 3 Partner des Basellandsch
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DO 14.
MO 18.
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Theaterverein 1 und 2 Billette von 30.– bis 102.–
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr Montag-Abo Billette von 30.– bis 102.–
THE RAKE’S PROGRESS
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
Kulturzentrum Alts Schlachthuus, Laufen, 20 – 21 Uhr, Billette 20.–
DAS ENDE VON EDDY Foyer Schauspielhaus, 21.15 – 22.30 Uhr, Billette 20.–
FR 15.
VOM TANZ ZUR CHOREOGRAFIE
GESPRÄCHSRUNDE, Foyer Kleine Bühne, 18 Uhr, Eintritt frei
DER SPIELER
Grosse Bühne, 19.30 – 22 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
DANCELAB 9
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
SA 16.
DIE DREIGROSCHENOPER Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
PELATI DELICATI
CELENTANO ARRIVIAMO Schauspielhaus, 19.30 – 21.50 Uhr Anschliessend Italodisco Monkey Bar, Klosterberg 6 Billette 38.–
SO 17. DERNIERE
DER SPIELER
Grosse Bühne, 18.30 – 21 Uhr Einführung 18 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.– FAMILIENTAG
DANCELAB 9
Kleine Bühne, 19 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
THE RAKE’S PROGRESS
THEATERTAG
ROMULUS DER GROSSE Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette 30.– JUNGES HAUS
POLLY
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–
DI 19.
FR 22.
DANCELAB 9
Kleine Bühne, 10.30 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Einführung 19 Uhr English Season Billette von 30.– bis 102.– DERNIERE
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU Schauspielhaus, 19.3 0– 21 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
SA 23.
EXKLUSIV FÜR ALLE
OPEN-AIR-BALLETTTRAINING Theatervorplatz, 10 – 11.15 Uhr Eintritt frei, nur bei gutem Wetter!
Schauspielhaus, 19.30 – 23.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
ABSCHLUSSAUFFÜHRUNG Foyer Grosse Bühne, 20 Uhr Billette 5.–
MI 20.
TOD IN VENEDIG
Grosse Bühne, 19.30 – 21.40 Uhr Einführung 19 Uhr Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
VOR SONNENAUFGANG
Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Billette von 30.– bis 46.– OPERAVENIR
ABSCHLUSSKONZERT
Kleine Bühne, 20 Uhr AboAvenir Billette von 30.– bis 37.–
DO 21. DERNIERE
DIE DREIGROSCHENOPER Grosse Bühne, 19.30 – 22.05 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.–
JUN 201
MOVE(IN) 6
DERNIERE
TOD IN VENEDIG
Grosse Bühne, 19.30 – 21.40 Uhr Einführung 19 Uhr Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
MEDEA
Kleine Bühne, 20 – 21.05 Uhr Billette 37.–
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN Monkey Bar, Klosterberg 6, 20.30 – 21.45 Uhr Billette 16.–
SO 24. DERNIERE
THE RAKE’S PROGRESS
Grosse Bühne, 18.30 Uhr Einführung 18 Uhr Theaterverein 3 Billette von 30.– bis 102.–
AMPHITRYON
Schauspielhaus, 18.30 – 20.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.– DERNIERE
DANCELAB 9
Kleine Bühne, 19 Uhr Billette von 30.– bis 37.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
UNS
POL 1. JUNI
DAS STÄR 6. JUNI
DER 17. JUNI
DIE OPE 21. JUNI
MAR EINE 22. JUNI
TOD 23. JUNI
THE 24. JUNI
DAN 24. JUNI
UNSER REPERTOIRE AMPHITRYON
SCHAUSPIEL NACH DEM LUSTSPIEL VON HEINRICH VON KLEIST NACH MOLIÈRE Was passiert, wenn man plötzlich seinem Doppelgänger Auge in Auge gegenübersteht und dieser einem die Identität abspricht? Sosias, der Diener des thebanischen Feldherrn Amphitryon, reagiert auf diese Begebenheit mit selbstbewusstem Pragmatismus. Er ist sich seiner selbst sicher. Weniger selbstbewusst reagiert der Feldherr, als er siegreich von der Schlacht gegen die Athener heimkehrt und von seiner Gattin Alkmene vernehmen muss, dass sie die vergangene Nacht vermeintlich zusammen verbracht haben. Die Eheleute geraten in eine tiefe Vertrauenskrise, die für Amphitryon in einer Identitätskrise kulminiert.
INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Martin Gantenbein MIT Mario Fuchs, Urs Peter Halter, Pia Händler, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Leonie Merlin Young AMPHITRYON
DAS RECHT DES STÄRKEREN
DAS RECHT DES STÄRKEREN
SCHAUSPIEL VON DOMINIK BUSCH URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTOR_INNENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR BASEL» Fieberhaft arbeitet die junge Dokumentarfilmerin Nadja Studer an ihrem neuesten Projekt: Zwischen Kolumbien und der Schweiz versucht sie, filmisch die verschlungenen Praktiken eines multinationalen Rohstoffkonzerns nachzuvollziehen. INSZENIERUNG & MUSIK Felicitas Brucker BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Katrin Wolfermann VIDEO Arved Schultze MIT Carina Braunschmidt, Nicola Fritzen, Steffen Höld, Orlando Klaus, Lisa Stiegler
DER SPIELER
KASPAR HAUSER UND SÖHNE MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU
DANCELAB 9
CHOREOGRAFIEN VON TÄNZER_INNEN DES BALLETTENSEMBLES URAUFFÜHRUNGEN JAVIER RODRÍGUEZ COBOS: «NIGHT SHIFT», ALBA CARBONELL CASTILLO: «CHRYSALIS», DEBORA MAIQUES MARIN: «AXOLOTL», JORGE GARCĺA PÉREZ: «SHIFT HAPPENS», FRANK FANNAR PEDERSEN: «er» Shift – das englische Wort für verschieben, verlagern, bewegen – ist das Stichwort, das die fünf Choreograf_innen zu den unterschiedlichsten Ideen und Ausführungen anregte. Überraschend und abwechslungsreich fügen sich die zehnminütigen choreografischen Versuche zu einem anregenden, abendfüllenden Ereignis. MIT Tänzer_innen des Ballett Theater Basel Partner des Ballett Theater Basel:
MUSIKALISCHE LEITUNG Modestas Pitrėnas INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili VIDEO Maria Feodoridi, Kirill Malovichko CHOR Michael Clark MIT Pavlo Hunka, Asmik Grigorian, Dmitry Golovnin, Jane Henschel, Rolf Romei, Pavol Kuban, Karl-Heinz Brandt, Andrew Murphy u. a. Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Statisterie des Theater Basel Presenting Sponsor: Stiftung zur Förderung der Basler Theater DER SPIELER
SCHAUSPIE MIT MUSIK NACH JOH «THE BEGG AUS DEM E ELISABETH Mit der «Mo Messer» un Songs eröff oper» ein n lischen The ter Bearbeit Opera» steh typen einer nung gegen charismatis ner Gangste Jonathan P Firma Bettle die bürgerli verbrecheri auf die unb ihrer Veränd
INSZENIERU MUSIKALIS Johannes K VIDEO Jo S Jana Findek MIT Jonas A Vincent Gla Paula Hans Nahoko For Thomas Rei Gen Seto, C Thiemo Stru Es spielt die
Eine Produk und Oper Presenting
DIE DREIGROSCHE
DIE NA VOR D
VON BERNA Der erste Th Marie Koltè Monolog, d Dramatiker berühmt ma getriebenen Suche nach menschlich Beginn in d begibt sich Michael Wä mit dem Pu Grossstadtd
INSZENIERU KOSTÜM M MIT Michae
DAS ENDE VON EDDY
EINE LU MIR UM
INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos
VON & MIT Martin Gan
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt.
TB_Monatsspielplan_18/06.indd 2
OPER VON SERGEJ S. PROKOFJEW IN RUSSISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Dostojewskijs autobiografisch gefärbter Roman «Der Spieler» über einen vom Glücksspiel Besessenen erfährt in Sergej S. Prokofjews Oper eine musikalische Zuspitzung: Mit ihrer mechanisch vorwärtsdrängenden Energie porträtiert Prokofjews Komposition eine Gesellschaft im Fieberrausch, die sich selbst aufs Spiel setzt, indem sie ihre Verbindlichkeiten aufkündigt. Nach seiner gefeierten Inszenierung von Modest Mussorgskys Oper «Chowanschtschina» kehrt der junge russische Regisseur Vasily Barkhatov mit der Schweizer Erstaufführung von «Der Spieler» nach Basel zurück.
DIE DR OPER
SCHWÄRM MIT TEXTEN Ensemblesc Fuchs und S Gantenbein literarisch-m tour durch Gedankenw Robert Wal ein und erfa zu welcher ob es gut is einer Wurst Geduld sieg
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NIK BUSCH AGSWERK EN DES ROR BASEL» nge Dokuuder an Zwischen eiz verschlungeinationalen vollziehen.
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N afisch pieler» über esessenen fjews Oper zung: Mit tsdrängenrokofjews chaft im bst aufs e Verbindch seiner on Modest wanschtussische ov mit der g von «Der ck.
Modestas Vasily Margolin elashvili Kirill el Clark Grigorian, enschel, Karl-Heinz u. a.
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DIE DREIGROSCHEN- ESTHER. EINE OPER GESCHICHTE VOM SCHAUSPIEL VON BERTOLT BRECHT BRUDERHOLZ MIT MUSIK VON KURT WEILL NACH JOHN GAYS «THE BEGGAR’S OPERA» AUS DEM ENGLISCHEN VON ELISABETH HAUPTMANN Mit der «Moritat von Mackie Messer» und weiteren legendären Songs eröffnet «Die Dreigroschenoper» ein neues Genre des musikalischen Theaters. In Brechts rasanter Bearbeitung der «Beggar’s Opera» stehen einander zwei Prototypen einer kapitalistischen Ordnung gegenüber: Mackie Messer, charismatischer Chef eines Londoner Gangsterunternehmens, und Jonathan Peachum, Besitzer der Firma Bettlers Freund. Brecht zeigt die bürgerliche Gesellschaft als verbrecherisch auf und verweist auf die unbedingte Notwendigkeit ihrer Veränderung.
INSZENIERUNG Dani Levy MUSIKALISCHE LEITUNG Johannes Kalitzke BÜHNE & VIDEO Jo Schramm KOSTÜME Jana Findeklee, Joki Tewes MIT Jonas Anders, Elias Eilinghoff, Vincent Glander, Pia Händler, Paula Hans, Florian Jahr, Nahoko Fort-Nishigami, Thomas Reisinger, Myriam Schröder, Gen Seto, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi Es spielt die Basel Sinfonietta. Eine Produktion von Schauspiel und Oper Presenting Sponsor:
DIE DREIGROSCHENOPER
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN VON BERNARD-MARIE KOLTÈS Der erste Theatertext von BernardMarie Koltès ist ein abgründiger Monolog, der den französischen Dramatiker 1977 mit einem Schlag berühmt machte: Er zeigt einen getriebenen Menschen auf der Suche nach einem Zimmer und menschlicher Nähe. Nach dem Beginn in der Monkey Bar begibt sich der Schauspieler Michael Wächter gemeinsam mit dem Publikum in den Basler Grossstadtdschungel. INSZENIERUNG Robin Ormond KOSTÜM Miriam Stöcklin MIT Michael Wächter
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
SCHWÄRMERISCHE BEIZENTOUR MIT TEXTEN VON ROBERT WALSER Ensembleschauspieler Mario Fuchs und Schlagwerker Martin Gantenbein laden zu einer literarisch-musikalischen Beizentour durch die versponnene Gedankenwelt des Schriftstellers Robert Walser. Kehren Sie mit ein und erfahren Sie, welche Farbe zu welcher Gefühlslage passt und ob es gut ist, dass beim Verzehr einer Wurst die Begierde über die Geduld siegt. VON & MIT Mario Fuchs, Martin Gantenbein
EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL URAUFFÜHRUNG Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 postum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschaftsund Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert. INSZENIERUNG Katrin Hammerl AUSSTATTUNG Anne Wallucks VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Leonie Merlin Young MEDEA
KASPAR HAUSER UND SÖHNE
SCHAUSPIEL VON OLGA BACH URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Die deutsche Dramatikerin Olga Bach webt aus kulturhistorischen Referenzen und Versatzstücken der Selbstbiografie des berühmten Findlings Kaspar Hauser ein sprachlich artifizielles Familienpanorama über Aufstieg und Fall einer deutschen Unternehmerfamilie von 1940 bis in die Gegenwart. Der Regisseur Ersan Mondtag, bereits zwei Mal zum Berliner Theatertreffen eingeladen, stellt seinen ästhetisch beeindruckenden Kosmos erstmals dem Basler Publikum vor. INSZENIERUNG & BÜHNE Ersan Mondtag KOMPOSITION, SOUNDGESTALTUNG Max Andrzejewski KOSTÜMBILD Ersan Mondtag, Annika Lu Hermann VIDEO Florian Seufert MITARBEIT BÜHNE Anton von Bredow MIT Carina Braunschmidt, Benny Claessens, Elias Eilinghoff, Michael Gempart, Vincent Glander, Urs Peter Halter, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger
MEDEA
SCHAUSPIEL VON KATE MULVANY UND ANNE-LOUISE SARKS NACH EURIPIDES, AUS DEM ENGLISCHEN VON ALMUT WAGNER DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG Seit Euripides ist der ‹Mythos Medea› immer wieder neu und anders erzählt worden. In dieser neuen Adaption wird jedoch die Perspektive radikal geändert, steht nicht Medea im Zentrum des Geschehens, sondern ihre beiden Söhne, die in ihrem Kinderzimmer darauf warten, dass sich Medea und Jason versöhnen und alles so wird wie früher. INSZENIERUNG Anne-Louise Sarks BÜHNE & KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Jacob Baumann / Florian Guntrum, Itamar Mangold / Nils Treuer, Barbara Horvath
POLARROT
THEATERSERIE NACH DEM ROMAN VON PATRICK TSCHAN FOLGE 4: «YVES ODER DIE VÖGEL SCHLAFEN GLEICH», FILTER4 AUF DEM BRUDERHOLZ, RESERVOIRESTRASSE, HALTESTELLE: JAKOBSBERG Es ist die unglaubliche Geschichte vom schwindelerregenden Aufstieg eines einfachen Bauernsohns aus dem Toggenburg, der stets an das Glück glaubt: Jakob Breiter träumt von Reichtum und Luxus und will um jeden Preis in der oberen Liga mit den Wohlhabenden und Einflussreichen mitspielen. Sein Streben nach Erfolg lässt ihn – auch über moralische Grenzen hinweg – nach den Sternen greifen. In einer Theaterserie wird gemeinsam mit theaterbegeisterten Basler_innen und Ensembleschauspielern das bewegte Leben von Jakob Breiter an unterschiedlichen Orten in Basel und Umgebung nachgezeichnet. INSZENIERUNG Daniela Kranz AUSSTATTUNG Marion Menziger KOSTÜME Jorina Stecher MIT Mario Fuchs als Jakob Breiter; Guido Babst, Silvana Candreia, Beatrix Castellote-Iselin, Diana Damnjanović, Stephan Dettwiler, Urs Frei, Guillermo Garcia, Tina Gluth, Roberto Greuter, Pia Händler, Lisa Stiegler, Michael Wächter POLARROT
INSZENIERUNG Joe Hill-Gibbins BÜHNE Johannes Schütz KOSTÜME Astrid Klein MIT Abigaël Carbonel / Moyra Studach, Inga Eickemeier, Franziska Hackl, Mareike Hein, Steffen Höld, Martin Hug, Katja Jung, Emmanuel Kazis / Connor Noeken, Irene Kugler, Nicola Mastroberardino, Lisa Stiegler, Leonie Merlin Young
THE RAKE’S PROGRESS
OPER VON IGOR STRAWINSKY IN ENGLISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Igor Strawinsky erzählt in seiner Oper den Aufstieg und Fall des ‹Rake› (dt. ‹Wüstling›) Tom Rakewell als Gleichnis über die wahren Werte, abseits von Ruhm und Geld. Anders als in den avantgardistischen Werken seiner frühen Schaffensperioden porträtiert er eine Gesellschaft, die ihren moralischen Kompass zu verlieren droht. Die amerikanische Regisseurin Lydia Steier, deren Inszenierung von Karlheinz Stockhausens «Donnerstag aus ‹Licht›» am Theater Basel für Furore sorgte, widmet sich mit Igor Strawinskys «The Rake’s Progress» einem weiteren Meilenstein des Musiktheaters des 20. Jahrhunderts. MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska /Ansi Verwey INSZENIERUNG Lydia Steier BÜHNE Katharina Schlipf MITARBEIT BÜHNE Frederike Malke / Thomas Unthan KOSTÜME Ursula Kudrna CHOR Michael Clark MIT Andrew Murphy, Hailey Clark, Matthew Newlin, Seth Carico, Eve-Maud Hubeaux, Karl-Heinz Brandt, Teophana Iliewa-Otto Chor des Theater Basel Es spielt das Kammerorchester Basel.
TOD IN VENEDIG
BALLETT VON RICHARD WHERLOCK NACH DER NOVELLE VON THOMAS MANN Eine Lebenskrise treibt den alternden Künstler Gustav von Aschenbach zur Flucht nach Venedig, wo Laster und Schönheit nicht mehr zu unterscheiden sind und ihn nach der unerfüllten Liebe zum jungen Tadzio ein Ende in existenzieller Verlassenheit erwartet. Die Figur Aschenbach ist in Wherlocks Interpretation ein Fotograf; ein Künstler, der sich von der heutigen Welt sein ganz eigenes Bild machen will. CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Tabea Rothfuchs Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel.
MARY PAGE MARLOWE – EINE FRAU
SCHAUSPIEL VON TRACY LETTS AUS DEM AMERIKANISCHEN VON ANNA OPEL SCHWEIZER ERSTAUFFÜHRUNG In elf Einzelepisoden entwirft der amerikanische Dramatiker und Pulitzerpreisträger Tracy Letts ein fast siebzig Jahre umspannendes biografisches Panorama über das Leben seiner Hauptfigur Mary Page Marlowe. Darin würdigt er das menschliche Leben in seiner poetischen Fragilität, tragischen Wechselhaftigkeit, seiner Alltäglichkeit und berührenden Schönheit.
TROUBLE IN TAHITI
Partner des Ballett Theater Basel:
ROMULUS DER GROSSE
SCHAUSPIEL VON FRIEDRICH DÜRRENMATT Kaiser Romulus treibt seine Untertanen zur Verzweiflung, weil er – den vorrückenden Germanen zum Trotz – gar nichts tut und sich um nichts sorgt als seine Hühnerzucht. Romulus’ Machtwille besteht einzig darin, das Ende des Imperiums, das niemand ausser ihm wahrhaben will, zu besiegeln. INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Steffen Höld, Katja Jung, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Myriam Schröder, Leonie Merlin Young, Simon Zagermann
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TROUBLE IN TAHITI
OPER IN EINEM AKT VON LEONARD BERNSTEIN LIBRETTO VOM KOMPONISTEN IN ENGLISCHER SPRACHE In seinem knapp einstündigen Werk, in dem lyrische Melodien mit schwungvollen Jazznummern kontrastieren, zeichnet der Komponist Leonard Bernstein das bittersüsse Psychogramm einer gutbürgerlichen Ehe im Amerika der 50er-Jahre. Gemeinsam mit den OperAvenirSänger_innen wagt die Regisseurin Maria-Magdalena Kwaschik erneut den Schritt aus dem Theater Basel heraus – erleben Sie, wie das private Wohnzimmer zur Opernbühne wird! Die Adresse erfahren Sie beim Billettkauf. MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney INSZENIERUNG Maria-Magdalena Kwaschik KOSTÜME Janina Baldhuber MIT Kimon Barakos, Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj, Matthew Swensen
VOR SONNENAUFGANG
SCHAUSPIEL VON EWALD PALMETSHOFER NACH GERHART HAUPTMANN URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Ewald Palmetshofer schält Hauptmanns zentrale Motive aus der gesellschaftspolitischen Realität des späten 19. Jahrhunderts und untersucht in seinem Familienpanorama die Deformationen und Krankheitsbilder einer neoliberalen Gesellschaft, um an individuellen Krisen grössere gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth MUSIK Marcel Blatti MIT Pia Händler, Steffen Höld, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Michael Wächter, Simon Zagermann VOR SONNENAUFGANG
Eine Produktion des Opernstudios OperAvenir
BALLETTSCHULE THEATER BASEL
SOMMERGALA 2018
DI 3. JUNI 2018, 18.30 UHR, GROSSE BÜHNE Das Programm spiegelt das breite Spektrum der Ausbildungsinhalte der Ballettschule wider und zeigt Stücke sowohl aus dem klassischen Ballett als auch aus dem modernen Tanz. Auf der Bühne werden von den kleinsten Kindern aus den Kinderballettstunden bin hin zu den Theaterklassenschüler_innen alle Stufen der Ballettschule zu sehen sein. Die Schüler_innen der Theaterklassen führen unter anderem Choreografien von Sir Kenneth MacMillan und George Balanchine auf. Ausserdem wird ein Stück von Jorge García Pérez, der Solist im Ballett Theater Basel ist, zu sehen sein. JUNGES HAUS
SEVEN
DO 5. JUNI 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Plötzlich sind sie wieder in aller Munde, die sieben Todsünden. Von Netflix bis n-tv, vom Vatikan bis zur Ernährungsberatung. Das Ensemble ‹seven› prüft die Moral dahinter und bietet ein Update der populärsten Untugenden an.
LEITUNG Bea Nichele, Martin Frank, David Kerman MIT Florian Bieri, Jurek Fuchs, My Ngoc Kim, Nemea Günter, Kevin König, Martina Schaub, Linus Suyter, Jan Philipp Zimmermann
MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT & MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Solist_innen des Opernensembles JUNGES HAUS
UNSERE EXTRAS SA 2. JUNI 2018, AB 22.30 UHR, THEATERPLATZ Sie wollten schon immer mal in die Haut Ihres Lieblingsfilmhelden schlüpfen? Zum dritten Mal laden Bildrausch und das Theater Basel zum einem Karaokeabend der besonderen Art: Nicht Songs, sondern Filmszenen warten darauf, neu synchronisiert oder mit eigenem Text auf dem Theaterplatz performt zu werden. Die Musiker Buddy Casino und Martin Gantenbein begleiten die Clips musikalisch, es moderiert der Schauspieler Mario Fuchs. Infos, Clipauswahl und Anmeldung unter www.bildrausch-basel.ch.
«DIE AFRIKAREISE» (1883) VON FRANZ VON SUPPÉ MO 11. JUNI 2018, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Titania, die Nichte eines ägyptischen Paschas, soll ein gewaltiges Vermögen erben. Einzige Bedingung: Bis zu ihrem 19. Geburtstag muss sie unter die Haube gekommen sein! Der Countdown läuft, aber kein passender Ehemann ist in Kairo zu finden. Wie gut, dass der Fürst der Maroniten, einer christlichen Sekte im Libanon, noch rechtzeitig auf der Bildfläche erscheint. Aber ist er auch der Richtige? In der lockeren Atmosphäre der Monkey Bar kommt «Die Afrikareise» mit Mitgliedern des Opernensembles kurz vor der Sommerpause zu Gehör.
POLLY
OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG, Julius Bär, Novartis
FILMKARAOKE
OPERETTENCOUCH
BUCHVERNISSAGE «ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ»
DO 5. JUNI 2018, 21.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Im Anschluss an die Vorstellung von «Esther. Eine Geschichte vom Bruderholz» am 5. Juni 2018 feiern wir die Neuausgabe von Lore Bergers vergriffenem Roman in der Edition «Reprinted by Huber». Neben einer ausführlichen Biografie enthält die Edition erstmals auch die erschütternden Tagebuchaufzeichnungen der Autorin. Der Herausgeber Charles Linsmayer wird mit Dramaturgin Sabrina Hofer ein Gespräch führen und dokumentarisches Material wie die einzige Tonaufnahme von Lore Berger präsentieren. ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
SCHAUSPIEL VON PETER HACKS NACH JOHN GAY DI 12. & MO 18. JUNI 2018, JEWEILS 20 UHR, KLEINE BÜHNE Was wurde eigentlich aus Polly, nachdem sie ihr Geliebter verlassen hatte? John Gay, Komponist der erfolgreichen «Beggar’s Opera», widmete ihr seinerzeit eine «Fortsetzungsoper», welche allerdings – prall gefüllt mit bitterböser Satire und politischer Schärfe – lange Jahre verboten war. Peter Hacks Bearbeitung des alten Opernstoffs führt Polly in die frühen amerikanischen Kolonien, wo sie sich mit skrupellosen Farmern, machthungrigen Piraten und ideologiebesessenen Indianern herumschlagen muss. Musikalisch begleitet wird Pollys abenteuerliche Reise durch die Neue Welt von zahlreichen Songs, die der Basler Pianist Michael Giertz eigens für die Produktion komponiert hat. LEITUNG Eva Gruner MUSIK/KOMPOSITION Michael Giertz HOSPITANZ Laurence Sauter MIT Martin Ganter, Michael Giertz, Liv Grossenbacher, Michael Hertog, Cindy Keller, Anne-Catherine Knöchelmann, Esther Kaufmann, Gabrielle Voisard, Simon Waldner, Michèle Widmer
VOM TANZ ZUR CHOREOGRAFIE
VORTRAG VON CHANDLER CARTER ZU «THE RAKE’S PROGRESS»
«FROM HOGARTH TO AUDEN TO STRAWINSKY: ‹THE RAKE’S PROGRESS› TOWARD LOVE» IN ENGLISCHER SPRACHE FR 8. JUNI, 18.15 UHR, FOYER KLEINE BÜHNE Der renommierte amerikanische Musikwissenschaftler und Strawinsky-Spezialist Chandler Carter (Hofstra University) geht in seinem Einführungsvortrag zu «The Rake’s Progress» der Zusammenarbeit zwischen Igor Strawinsky und seinen beiden Librettisten W. H. Auden und Chester Kallman auf den Grund und zeichnet die Ursprünge der Oper in William Hogarths Bildzyklus aus dem 18. Jahrhundert nach. In Zusammenarbeit mit
FR 15. JUNI 2018, 18 UHR, FOYER KLEINE BÜHNE Gesprächsrunde mit Gästen aus der Tanz- und Kulturszene Basels, Richard Wherlock und den Choreograf_innen des «DanceLab 9».
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
EXKLUSIV FÜR ALLE
ABSCHLUSSAUFFÜHRUNG DI 19. JUNI 2018, 20 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Mit «EXKLUSIV FÜR ALLE» startete das Theater Basel diese Saison zusammen mit dem Regisseur Tom Ryser («Jesus Christ Superstar» u. a.) ein auf drei Jahre angelegtes Herzensprojekt. Alle Bewohner_innen aus Basel-Stadt und Baselland sind eingeladen, mit ihren Fähigkeiten, entdeckten und unentdeckten Talenten gemeinsam mit professionellen Künstler_innen der Region und des Theater Basel eine Produktion des Spielplans zu gestalten. Im ersten Jahr verschmelzen dabei Tanz und Bühnenkampf, Poetry-Slam und Songwriting, Bühnenbild, Maske und Kostüme sowie Geschichten und Zeichenkunst zu einem gemeinsamen Stück zum Thema «Schwärme». Dieses Projekt richtet sich wörtlich an alle, unabhängig von Theatererfahrung, Nationalität, Bildungsstand, Religion, Vorwissen und Alter. Ein kostenloser Einstieg in das zweite Jahr des Projekts ist aktuell noch möglich. Anmeldung unter a.schoedl@theater-basel.ch. INSZENIERUNG Tom Ryser REGIEMITARBEIT Sonja Streifinger BETREUUNG AUSSTATTUNG Martina Ehleiter BETREUUNG MUSIK Fabian Chiquet, Victor Moser, Joël Fonsegrive PROJEKTLEITUNG Anja Schödl, Lucia Chen Supported by Swisslos-Fonds Basel-Stadt In Kooperation mit JuAr Basel und dem Braswell Arts Center OPERAVENIR
ABSCHLUSSKONZERT
MI 20. JUNI 2018, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Mit einem Abschlusskonzert möchte das Ensemble von OperAvenir die Spielzeit 2017/2018 beschliessen, sich bei seinem Publikum für die vergangenen ereignisreichen Monate bedanken und das Ende einer erfolgreichen Saison mit Ihnen zusammen feiern. Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj und Matthew Swensen werden an diesem Abend ihre gemeinsame Zeit im Opernstudio des Theater Basel musikalisch Revue passieren lassen. Die musikalische Leitung des Abends liegt in den Händen des OperAvenir-Leiters Stephen Delaney, der gemeinsam mit Operndirektorin Laura Berman durch das Programm führen wird. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney MODERATION Laura Berman, Stephen Delaney MIT Anastasia Bickel, Sarah Brady, Domen Križaj und Matthew Swensen
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Birgit Hupfeld, Priska Ketterer, Sandra Then, Werner Tschan KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND April 2018, Änderungen vorbehalten
23.04.18 17:46