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NEWSLETTER THEATER BASEL
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 18.30 Uhr Einführung Billette: sinfonieorchesterbasel.ch
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SCHOSTAKOWITSCH 9 Grosse Bühne, 19.30 Uhr › Tickets für alle Vorstellungen auf der Grossen Bühne in der Spielzeit 18.30 Uhr Einführung 2018 / 2019 sind bereits erhältlich. Billette: sinfonieorchesterbasel.ch › Im Schauspielhaus und auf der Kleinen Bühne beginnt der Vorverkauf
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LUDWIG VAN BEETHOVEN «SINFONIE NR. 9 D-MOLL» Grosse Bühne, 17 Uhr Billette von 45.– bis 102.–
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EIN KÄFIG VOLLER NARREN (LA CAGE AUX FOLLES) Grosse Bühne, 18.30 Uhr Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 118.– Sonderpreise für Familien
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HEXENJAGD Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.– 11. JANUAR Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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DAS SCHWEIN DER WEISEN Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Montag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
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HERR DER DIEBE CARMEN DER DIEBE HERR Grosse Bühne, 19.30 – 21.20 Uhr 8. JANUAR 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank 13. JANUAR
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DER MENSCH ERSCHEINT IM HOLOZÄN Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr Billette von 30.– bis 60.–
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DAS VERSPRECHEN Schauspielhaus, 16 – 17.40 Uhr Sonntag-Nachmittag Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
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SA 5.
ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–
HERR DER DIEBE Kleine Bühne, 16 Uhr Billette 46.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.20 Uhr 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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DAS ENDE VON EDDY
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Grosse Bühne, 18.30 – 23 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 53.– bis 108.–
Foyer Grosse Bühne, 19 – 22 Uhr Eintritt frei
Schauspielhaus, 19.30 – 22.15 Uhr Montag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
SA 1
HOTEL STRINDBERG
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Kleine Bühne, 20 – 21.10 Uhr Billette von 30.– bis 60.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.20 Uhr 19 Uhr Einführung English Season Billette von 30.– bis 137.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 60.–
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EIN KÄFIG VOLLER NARREN (LA CAGE AUX FOLLES) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 118.–
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ÖFFENTLICHE FÜHRUNG
Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–
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Treffpunkt Theaterplatz, 14.30 – 16 Uhr Billette 16.–
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Grosse Bühne, 18.30 – 21.30 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 137.–
CARMEN
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr Theaterverein 2 Billette von 30.– bis 60.–
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26. JANUAR
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 18.30 Uhr Einführung Billette: sinfonieorchesterbasel.ch
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SCHAUSPIEL VON ARTHUR MILLER AUS DEM ENGLISCHEN VON HANNELENE LIMPACH UND DIETRICH HILSDORF PREMIERE FR 11. JANUAR 2019, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
CARME
BALLETT VO Im Vordergr abendfüllen «Carmen» s Drama von Doch das ne den, der 201 Basel «Peer basiert nich seiner weib sondern ko wie Prosper Vorlage des Unfähig, de seiner Gelie führt ihn die in eine emo Leidenscha sein Denken
Der Pulitzer-Preisträger Arthur Miller schrieb diesen modernen Klassiker der amerikanischen Dramenliteratur vor dem Hintergrund der Kommunistenverfolgung unter Senator Joseph McCarthy, in dessen Visier er in den 1950er-Jahren selbst geriet. Als historische Grundlage dienten ihm die Hexenprozesse von Salem, bei denen 1692 mehrere hundert Personen verhaftet und 24 Menschen zum Tode verurteilt wurden, und in denen Miller Parallelen zu seiner persönlichen Situation erkannte. Nach Auftreten unerklärlicher Symptome bei Abigail Williams und anderen jungen Frauen glaubte die bigotte Gemeinde Salem diese vom Teufel besessen. In einem inquisitorischen Prozess verstrickten sich Zeugen und Angeklagte in ein undurchsichtiges Netz aus Vermutungen, Anschuldigungen und vermeintlichen Beweisen. Robert Icke, Shootingstar der Londoner Theaterszene, erzählt Millers atemlosen Prozess aus heutiger Perspektive.
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INSZENIERUNG Robert Icke BÜHNE Chloe Lamford KOSTÜME Wojciech Dziedzic MUSIK Tom Gibbons LICHT Tom Visser MIT Helmut Berger, Andrea Bettini, Linda Blümchen, Massiamy Diaby, Steffi Friis, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Katja Jung, Hedi Kriegeskotte, Philip Neuberger, Thomas Reisinger, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Yodit Tarikwa, Florian von Manteuffel, Wanda Winzenried, Leonie Merlin Young, Simon Zagermann
HOTEL STRINDBERG SCHAUSPIEL VON SIMON STONE NACH AUGUST STRINDBERG URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK AUS DEM ENGLISCHEN VON MARTIN THOMAS PESL PREMIERE MI 16. JANUAR 2019, 18.30 UHR, GROSSE BÜHNE AUSGEZEICHNET MIT DEM NESTROY-THEATERPREIS 2018! BESTE SCHAUSPIELERIN: CAROLINE PETERS BESTE AUSSTATTUNG: ALICE BABIDGE
Nach der Beschäftigung mit Ibsen und Tschechow wendet sich Simon Stone dem schwedischen Schriftsteller August Strindberg zu, der in seinem zwischen Naturalismus und Expressionismus oszillierendem Werk die Kämpfe mit sich selbst und der Welt verarbeitete. Oft war es der Krieg der Geschlechter, der ihn umtrieb. Stone entlehnt Figuren und Motive aus gleich mehreren, zum Teil selten gespielten Dramen Strindbergs wie «Gespenstersonate», «Der Pelikan» und «Nach Damaskus» sowie aus dessen autobiografischen Schriften. Sein Dreiakter ist ein Menschheitspanorama der Jetztzeit mit Unterhaltungsfaktor: Er entwirft hochaktuelle, hysteriegesteuerte Familien- und Paartragödien, entlockt aber gleichzeitig dem abgründigen Strindberg’schen Kosmos so viel Humor, dass man fast meinen könnte, Strindberg wäre ein brillanter Komödiendichter gewesen. Nach seinen mit Einladungen zum Berliner Theatertreffen ausgezeichneten Schauspielinszenierungen «Engel in Amerika», «John Gabriel Borkman» und «Drei Schwestern» sowie seinem Operndebüt mit «Die tote Stadt» ist dies die fünfte Arbeit des australischen Regisseurs mit Basler Wurzeln für das Theater Basel. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE & KOSTÜME Alice Babidge MUSIK Bernhard Moshammer MIT Franziska Hackl, Barbara Horvath, Roland Koch, Caroline Peters, Max Rothbart, Aenne Schwarz, Michael Wächter, Martin Wuttke, Simon Zagermann Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Burgtheater Wien.
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SPUK IN DER VILLA STERN
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DAS VERSPRECHEN
VON DAVID GIESELMANN, FREI NACH DER REVUE VON FRIEDRICH HOLLAENDER URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE PREMIERE SA 26. JANUAR 2019, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Friedrich Hollaender, einer der erfolgreichsten Kabarettisten und Komponisten der Weimarer Republik, schrieb seinen «Spuk in der Villa Stern» im Jahr 1931. Mit bissigen Songs wie «An allem sind die Juden schuld» oder «Münchhausen» spielte er darin unverhohlen auf den aufkommenden Nationalsozialismus in Deutschland an, der als das eigentliche Gespenst umhergeht. Im Mittelpunkt: das Ehepaar Stern, das mit Spiessers verwandt und mit Neureichs verschwägert ist und kaum ahnt, wie sehr sich die Welt um sie herum im Umbruch befindet. Hollaenders Revue, die seit ihrer Uraufführung nicht mehr auf der Bühne zu sehen war und nur in Teilen überliefert ist, wird am Theater Basel wiederauferstehen – in einer neuen Textfassung aus der Feder des für seine kritischen Unterhaltungskomödien bekannten Autors David Gieselmann. Eine rasante Tour de Force, in Szene gesetzt von Regisseur Christian Brey, der das Stück auf seine kabarettistische Spitze treibt und Opernsängerin Noëmi Nadelmann, Chansonnier Michael von der Heide sowie Ensemblemitglied Karl-Heinz Brandt gleich in mehrere Rollen schlüpfen lässt! MUSIKALISCHE LEITUNG & ARRANGEMENTS Kai Tietje INSZENIERUNG Christian Brey BÜHNE & KOSTÜME Anette Hachmann LICHT Roland Edrich MIT Noëmi Nadelmann, Michael von der Heide, Karl-Heinz Brandt Es spielt das Geister-Kollektiv.
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SCHAUSPIE GLEICHNAM FRIEDRICH Nach seinem «Es geschah aus dem Ja Friedrich Dü den Mord a und schrieb «Das Versp den Krimina steht Komm Mutter bei spricht, den finden. Im A lebendigen eine Falle zu beobachtet er auf der S mit seinem und sich da Realität ent
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UNSER REPERTOIRE CARMEN
BALLETT VON JOHAN INGER Im Vordergrund von Johan Ingers abendfüllendem Handlungsballett «Carmen» steht das altbekannte Drama von Liebe und Eifersucht. Doch das neue Ballett des Schweden, der 2017 für das Ballett Theater Basel «Peer Gynt» choreografierte, basiert nicht nur auf der Geschichte seiner weiblichen Protagonistin, sondern konzentriert sich, ähnlich wie Prosper Mérimées literarische Vorlage des Stoffes, auf Don José. Unfähig, den freiheitlichen Geist seiner Geliebten zu akzeptieren, führt ihn diese Liebe auf einen Weg in eine emotionale Hölle: Eifersucht, Leidenschaft und Rache bestimmen sein Denken und Handeln. CHOREOGRAFIE Johan Inger MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Curt Allen Wilmer KOSTÜME David Delfín LICHT Tom Visser Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
DER MENSCH ERSCHEINT IM HOLOZÄN
SCHAUSPIEL NACH DER GLEICHNAMIGEN ERZÄHLUNG VON MAX FRISCH Durch einen Erdrutsch vom Rest der Welt abgeschnitten, bereitet sich der Pensionär Herr Geiser in einem Tessiner Bergtal auf seine Rettung oder den Untergang vor. Hausregisseur Thom Luz nähert sich Max Frischs Erzählung auf assoziativmusikalische Weise und begleitet einen Mann, der beim Versuch, dem Schleier des Vergessens zu entkommen, allmählich im weissen Nebel verschwindet. INSZENIERUNG Thom Luz MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel BÜHNE Wolfgang Menardi, Thom Luz KOSTÜME Sophie Leypold MIT Leonhard Dering, Judith Hofmann, Franziska Machens, Ulrich Matthes, Wolfgang Menardi, Daniele Pintaudi u. a. Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Deutschen Theater Berlin. DER MENSCH ERSCHEINT IM HOLOZÄN
DAS ENDE VON EDDY
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt. INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos DAS VERSPRECHEN
DAS VERSPRECHEN
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON FRIEDRICH DÜRRENMATT Nach seinem Drehbuch zum Film «Es geschah am helllichten Tag» aus dem Jahr 1957 überarbeitete Friedrich Dürrenmatt den Stoff um den Mord an der kleinen Gritli Moser und schrieb mit seiner Prosafassung «Das Versprechen» ein «Requiem auf den Kriminalroman». Im Mittelpunkt steht Kommissär Matthäi, der Gritlis Mutter bei seinem Seelenheil verspricht, den Mörder ihrer Tochter zu finden. Im Alleingang legt er einen lebendigen Köder aus, um ihn in eine Falle zu locken. Dürrenmatt beobachtet seinen Kommissär, wie er auf der Suche nach der Wahrheit mit seinem bisherigen Leben bricht und sich dabei immer weiter von der Realität entfernt. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth KOMPOSITION Marcel Blatti MIT Carina Braunschmidt, Steffi Friis, Steffen Höld, Urs Jucker, Cathrin Störmer, Michael Wächter, Simon Zagermann, Irma Seiler/Livia Jost, Ricarda Becher/Muriel Becher, Ellen Reichen/Runa Schüpbach und Kindern der Mädchen- und Knabenkantorei Basel
DON’T TELL THE KIDS
DON’T TELL THE KIDS
TANZABEND VON RICHARD WHERLOCK. MIT MUSIK VON THE VELVET UNDERGROUND UND MAX ZACHRISSON URAUFFÜHRUNG Richard Wherlock lässt zwei Familien zwischen den Polen Autorität und Aufbegehren, zwischen Kontrolle und Abgrenzung die verschiedensten Szenarien durchdeklinieren. Er choreografiert dieses tänzerische Kammerspiel zur Musik von «The Velvet Underground», ergänzt durch Arrangements von Max Zachrisson, einem Ensemblemitglied des Ballett Theater Basel. CHOREOGRAFIE & BÜHNE Richard Wherlock KOSTÜME Carlijn Petermeijer LICHT Roland Heid MUSIKARRANGEMENTS Max Zachrisson Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
DIE SCHWARZE SPINNE
SCHAUSPIEL NACH DER NOVELLE VON JEREMIAS GOTTHELF Gotthelf vereint in seiner berühmten Novelle biedermeierliche Moralpredigten mit futuristischen Horrorszenarien. An welche Werte die Erzählung heute appelliert, untersucht der Regisseur Tilmann Köhler in seiner Adaption für die Bühne und die Jetztzeit. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Liliane Amuat, Urs Peter Halter, Steffen Höld, Martin Hug, Myriam Schröder, Cathrin Störmer, Simon Zagermann; Camille Émaille (Musikerin)
DIE VERSCHWÖRERIN
SCHAUSPIEL VON JOËL LÁSZLÓ URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK ENTSTANDEN IM RAHMEN DES AUTORENFÖRDERPROGRAMMS «STÜCK LABOR BASEL» AM THEATER BASEL Der historischen Toxikologin Silvia werden von mysteriösen Informanten Dokumente zur Herkunft im Nahen Osten eingesetzter chemischer Waffen zugespielt. Die Welt des Kriegs, die sie und ihr Mann Karl bisher vor allem auf dem Fernsehbildschirm von Weitem beobachtet haben, droht in ihr Familienleben mit Kleinkind einzudringen. Aber sind die zugespielten Fakten wahr? Im Rahmen von «Stück Labor» hat der Basler Autor und Islamwissenschaftler Joël László das Stück über die Tücken der Wirklichkeitskonstruktion zwischen TV, Wickeltisch und Hightechkriegsführung geschrieben. INSZENIERUNG András Dömötör BÜHNE & KOSTÜME Sigi Colpe SOUND Tamás Matkó MIT Mario Fuchs , Vincent Glander, Barbara Horvath, Martin Hug, Philip Neuberger, Myriam Schröder, Wanda Winzenried
EIN KÄFIG VOLLER NARREN (LA CAGE AUX FOLLES)
MUSIK UND GESANGSTEXTE VON JERRY HERMAN BUCH VON HARVEY FIERSTEIN NACH DEM STÜCK «LA CAGE AUX FOLLES» VON JEAN POIRET, AUS DEM FRANZÖSISCHEN VON ERIKA GESELL UND CHRISTIAN SEVERIN IN DEUTSCHER SPRACHE MIT ENGLISCHEN ÜBERTITELN Albin/Zaza ist der Star des Nachtklubs «La Cage aux folles». Dessen Besitzer Georges ist seit mehr als zwanzig Jahren sein Lebensgefährte, und das Leben in dieser bunt flirrenden Welt könnte so unbeschwert sein, wenn Albin nicht spüren würde, dass die Zeit auch an ihm nicht spurlos vorüberzieht. Jetzt will auch noch der einzige Sohn heiraten, Georges’ Spross aus einer kurzen Affäre, und zwar ausgerechnet die Tochter des Vorsitzenden der «Partei für Tradition, Familie und Moral» ... Mit grosser Liebe zum Genre Musical und dem notwendigen bissigen Blick erzählt der junge Regisseur Martin G. Berger diese Musicalkomödie mit den beiden bekannten Schweizer Schauspielern Roland Koch und Stefan Kurt in den Hauptrollen. MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Wise INSZENIERUNG Martin G. Berger CHOREOGRAFIE Marguerite Donlon BÜHNE Sarah-Katharina Karl KOSTÜME Esther Bialas MIT Stefan Kurt, Roland Koch, Karl-Heinz Brandt, Myriam Schröder, Martin Hug, Max Rothbart, Liliane Amuat, Nicola Kirsch, Magdalena Bönisch, Gabriele Bruschi, Jemima Rose Dean, Giulia Del Re, Ayberk Esen, Daniel Hauser, Jonas Onny, Esther Randegger, Claudio Gustavo Romero, Lisa Westermann Es spielt die Cagelles-Band. Presenting Sponsor: Stiftung zur Förderung der Theatergenossenschaft Basel
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL URAUFFÜHRUNG Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 posthum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschaftsund Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert.
MUSIKALISC Bisanti INSZE BÜHNE & KO Weitz LICHT Michael Clar Svetlana Mo Lara, Hyunja Tassos Apost Karl-Heinz Br Chor und Ext Theater Base Es spielt das
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INSZENIERUNG Katrin Hammerl AUSSTATTUNG Anne Wallucks VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Leonie Merlin Young
HERR DER DIEBE
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SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON CORNELIA FUNKE, FÜR DIE BÜHNE BEARBEITET VON WOLFGANG ADENBERG ALTERSEMPFEHLUNG: AB 6 JAHREN Cornelia Funke erzählt in ihrem Roman «Herr der Diebe» eine packende Geschichte über wahre Freundschaft , Vertrauen und die sehnlichsten Wünsche von Kindern und Erwachsenen. Ensemblemitglieder, Musiker der Band «The bianca Story» und Jugendliche begeben sich zur Weihnachtszeit gemeinsam auf eine abenteuerliche Reise in die verwinkelten Gassen Venedigs und holen die magische Atmosphäre der Lagunenstadt auf die Kleine Bühne des Theater Basel. INSZENIERUNG Daniela Kranz BÜHNE Viva Schudt KOSTÜME Daniela Kranz , Viva Schudt MUSIK Fabian Chiquet, Joël Fonsegrive , Victor Moser VIDEO Fabian Chiquet MIT Yanick Antonelli, Jacob Baumann, Andrea Bettini, Luca Böhrer, Abigaël Carbonel, Julian Diepolder, Alexandre Do Nascimento, Matthias DuBurke, Inga Eickemeier, Hannah Huber, Simon Käser, Fiona Keller, Jana Krämer, Paula Krneta, Kajsa Lilly, Kaspar Maier, Om Marinelli, Riga Miftari, Julia Minssen, Connor Noeken, Marine Pertz, Mirko Schacht, Hannah Spoerri, Felix Stäger, Cédric Straub, Moyra Studach, Marielle Ullrich, Emma Veraguth, Lina-Saphira Zatta; Joël Fonsegrive , Victor Moser (Musiker)
LUCIA DI LAMMERMOOR
OPER IN DREI AKTEN VON GAETANO DONIZETTI LIBRETTO VON SALVATORE CAMMARANO NACH «THE BRIDE OF LAMMERMOOR» VON SIR WALTER SCOTT IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Eine Frau wird zum Spielball zweier verfeindeter Familien. Politisch günstig soll sie heiraten, so will es der Bruder. Ihr Herz aber hat sie dem «Feind» geschenkt. Lucia fügt sich in die Zwangsheirat und wird doch zerrieben zwischen den Ränken der Kontrahenten. Wahnsinn, der im Tod endet, ist der Preis, den sie zu zahlen hat. In seiner Neuinszenierung von Donizettis Belcantoklassiker geht der Regisseur Olivier Py Lucias tragischem Schicksal auf den Grund und legt offen, wie rücksichtslos diese patriarchale Gesellschaft eine Frau in ihre vorgefertigten Schubladen zwingt.
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MUSIKALISCHE LEITUNG Giampaolo Bisanti INSZENIERUNG Olivier Py BÜHNE & KOSTÜME Pierre-André Weitz LICHT Bertrand Killy CHOR Michael Clark MIT Ernesto Petti, Svetlana Moskalenko, Fabián Lara, Hyunjai Marco Lee, Tassos Apostolou, Ena Pongrac, Karl-Heinz Brandt u. a. Chor und Extrachor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Presenting Sponsor:
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TARTUFFE ODER DAS SCHWEIN DER WEISEN
KOMÖDIE VON PETERLICHT NACH MOLIÈRE URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Der Kölner Autor und Musiker PeterLicht greift in seiner sprachverspielten und radikalen Neudichtung zentrale Motive und Figuren aus Molières Komödie «Tartuffe» auf und schält sie aus der gesellschaftspolitischen Realität des französischen Absolutismus, um unsere Gegenwart ins Visier zu nehmen. INSZENIERUNG Claudia Bauer BÜHNE Andreas Auerbach KOSTÜME Vanessa Rust MUSIK PeterLicht ARRANGEMENT & MUSIKALISCHE LEITUNG Henning Nierstenhöfer MIT Mario Fuchs, Pia Händler, Katja Jung, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Myriam Schröder, Leonie Merlin Young; Julian Gresenz (Livekamera), Henning Nierstenhöfer (Musiker)
TEWJE OTHELLO X
SCHAUSPIEL VON NURAN DAVID CALIS NACH WILLIAM SHAKESPEARE URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Der Dramatiker und Regisseur Nuran David Calis überschreibt Shakespeares «Othello», verlegt das Stück in ein Musikstudio im brodelnden New York der 1970er-Jahre – in eine Zeit, in der die gesellschaftspolitischen Verhältnisse scharf umkämpft waren – und erzählt von Identität und Zugehörigkeit im Zusammenhang mit vorherrschenden Machtverhältnissen. INSZENIERUNG Nuran David Calis BÜHNE Irina Schicketanz KOSTÜME Geraldine Arnold MUSIK Vivan Bhatti VIDEO Geraldine Laprell MIT Liliane Amuat, Steffi Friis, Pia Händler, Urs Peter Halter, Florian Jahr, Thomas Reisinger, Thiemo Strutzenberger, Simon Zagermann; Julian Gresenz (Livekamera)
BALLETT VON RICHARD WHERLOCK AUFTRAGSWERK Tewje muss mit ansehen, wie seine Familie auseinanderbricht und ihm seine Heimat genommen wird – und verliert doch nie sein Gottvertrauen und seinen wahrlich unerschütterlichen Humor. Ein stimmungsvolles Handlungsballett auf der literarischen Grundlage von Scholem Alejchems «Tewje, der Milchmann». CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIKALISCHE LEITUNG Ariel Zuckermann MUSIK Olivier Truan BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Andreas Guzman, Bruce French, Armando Braswell Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielen Kolsimcha und das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
UNSERE EXTRAS NEUJAHRSKONZERT 2019
LUDWIG VAN BEETHOVEN «SINFONIE NR. 9 D-MOLL» DI 1. JANUAR 2019, 17 UHR, GROSSE BÜHNE Beethovens 9. Sinfonie zum Jahreswechsel aufzuführen, ist eine Tradition, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum feiert. Am Silvestertag 1918 wurde sie in Leipzig begründet. Nach den Schrecken des Ersten Weltkriegs sollten die Menschen mit Schillers Satz «Alle Menschen werden Brüder» und der vereinenden Kraft von Beethovens Musik das neue Jahr beginnen. Friedrich Schillers Ode «An die Freude» ist mit ihrer Aussage der Einheit in der Vielfalt gerade in unseren Zeiten aktueller denn je. Ivor Bolton, der Chefdirigent des Sinfonieorchester Basel, wird gemeinsam mit dem Sinfonieorchester, dem Chor des Theater Basel und Solist_innen des Opernensembles das neue Jahr mit Beethovens Meisterwerk begrüssen. Eine Kooperation von Theater Basel und Sinfonieorchester Basel. MUSIKALISCHE LEITUNG Ivor Bolton MIT Federica Lombardi, Rolf Romei, Kristina Stanek, Callum Thorpe, Chor und Extrachor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel.
WISE-HEITEN ZU «EIN KÄFIG VOLLER NARREN (LA CAGE AUX FOLLES)»
MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG SO 6. JANUAR 2019, 17.45 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Der Studienleiter am Theater Basel, Thomas Wise, führt die Reihe der musikalischen Einführungen zu unseren Opernproduktionen fort. Dabei wird er in die musikalischen Tiefen und Untiefen der jeweiligen Opern vordringen und nach schnell zu überhörenden Schätzen forschen. Die so gewonnenen WISE-HEITEN wird er, gepaart mit seiner Sicht auf die jeweiligen Komponist_innen und das Werk, mit Ihnen teilen. Im Januar erkundet Thomas Wise in seiner musikalischen Forschungsexpedition das Musical «Ein Käfig voller Narren (La Cage aux folles)» von Jerry Herman und Harvey Fierstein.
EXKLUSIV FÜR ALLE: KICK-OFF EIN PROJEKT DES THEATER BASEL MO 7. JANUAR 2019, 19 – 22 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Das Herzensprojekt des Theater Basel wird in dieser Saison
weitergeführt. Interessierte Teilnehmer_innen können unabhängig von Alter, Herkunft und Erfahrung in verschiedenen Workshops unter professioneller Leitung in die unterschiedlichsten Bereiche von Schauspiel, Tanz und Oper eintauchen. Mit ihren Fähigkeiten, Ideen und entdeckten sowie unentdeckten Talenten entwickeln sie gemeinsam ein eigenes, neues Kunstwerk, das im Juni 2019 im Theater Basel aufgeführt wird. Beim Kick-off stellt sich Ihnen das Team von «Exklusiv für alle» vor – bringen Sie Freunde und Verwandte mit und lernen Sie unsere Workshops kennen!
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
SCHWÄRMERISCHE BEIZENTOUR MIT TEXTEN VON ROBERT WALSER MI 9. JANUAR 2019, 20–21 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Ensembleschauspieler Mario Fuchs und Schlagwerker Martin Gantenbein laden zu einer literarisch-musikalischen Beizentour durch die versponnene Gedankenwelt des Schriftstellers Robert Walser. Kehren Sie mit ein und erfahren Sie, welche Farbe zu welcher Gefühlslage passt und ob es gut ist, dass beim Verzehr einer Wurst die Begierde über die Geduld siegt. VON & MIT Mario Fuchs, Martin Gantenbein JUNGES HAUS
CRIME TIME
DAS GEHEIMNIS DER 39 STUFEN SA 12. JANUAR 2019, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Ihre Spurensuche führt die Kometen ins London der 1930er-Jahre, zum Geheimnis um «Die 39 Stufen» – einem Comedythriller nach dem Film von Alfred Hitchcock und dem Roman von John Buchan. Ein Mann auf der Flucht, eine rätselhafte Schönheit, eine liebeshungrige Bäuerin, ihr misstrauischer Gatte, ein schrulliger Hotelbesitzer und ein mysteriöser Geheimring – eine temporeiche Verfolgungsjagd beginnt, denn es gilt, ein ganzes Land zu retten! Jugendclub Kometen LEITUNG Sonja Speiser MIT Jascha Baader, Thierry Burkardt, Delilah Gadgil, Silvana Gamboni, Annika Hofer, Ella Hüsler, Linus Jäggi, Marla Keiser, Zoë Kraft, Amelie Küchenhoff, Zoë Manser, Noëmi Marti, Tobi Riekert, Naomel Renz, Stella Tamm, Kaspar Vogt, Tim Züger
MATINÉE ZU «SPUK IN DER VILLA STERN»
SO 13. JANUAR 2019, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Über achtzig Jahre lang war Friedrich Hollaenders legendäre Revue «Spuk in der Villa Stern»
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
nicht auf der Bühne zu erleben. Wie lässt man ein Werk aus der Weimarer Republik heute wiederauferstehen? In wie viele Rollen schlüpfen eigentlich die drei Darstellenden? Und wer genau spukt in der Villa Stern? Antworten gibt das künstlerische Team der Produktion – verstärkt durch die drei Darstellenden Noëmi Nadelmann, Michael von der Heide und Karl-Heinz Brandt, die Ausschnitte aus den Songs von Friedrich Hollaender präsentieren. JUNGES HAUS
ZWISCHEN GITARREN UND BÄUMEN – BEST OF
VERGESSENE UND UNVERGESSLICHE SONGS ZWISCHEN 1968 – 9595 SA 19. JANUAR 2019, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Rock 'n' Roll! Utopie! Protest! Make love – not war! Eine musikalische Spurensuche mit Songs von unter anderen Janis Joplin, Phil Ochs, The Beatles und den Swiss Beatles sowie Textfetzen von Wolfgang Bauer und Tiny Stricker. LEITUNG Salomé Im Hof, Carolin Baum, Ana Lopez MIT Jugendclub Oper GITARRE Vincent Flückiger
SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER
LIEDER DER TRÖSTUNG – DIE WELT UM VIKTOR ULLMANN SO 20. JANUAR 2019, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Viktor Ullmanns vielversprechende Karriere als Komponist endete abrupt in Auschwitz. Im Vorfeld der Premiere von Ullmanns Oper «Der Kaiser von Atlantis» ist dieses Konzert seinem vielfältigen Œuvre gewidmet, das in der Klangtradition der späten 1930er-Jahre von Kurt Weill und Hanns Eisler steht. MUSIKALISCHE LEITUNG & KLAVIER Stephen Delaney MIT Sarah Brady, Domen Križaj, Ena Pongrac u. a. Es spielen Mitglieder der Basel Sinfonietta. ACH, 68!
ONCE
VON ANNA KARASIŃSKA DO 31. JANUAR 2019, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Im Nachhall der Auseinandersetzung mit dem Erbe der 68er beginnen wir das neue Jahr in der Monkey Bar mit der absoluten Gegenwart: Die polnische Regisseurin, Dramatikerin und Filmemacherin Anna Karasińska begibt sich gemeinsam mit Mitgliedern des Schauspielensembles und dem Publikum auf die Suche nach dem einmaligen Moment, der niemals wiederkehrt. INSZENIERUNG Anna Karasińska
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit , Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Lucian Hunziker, Birgit Hupfeld, Priska Ketterer, Ismael Lorenzo, Sandra Then, Reinhard Werner KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND November 2018, Änderungen vorbehalten
22.11.18 14:57