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DER THEATERTAG
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Tickets: 30.– auf allen Plätzen Nächster Theatertag: SO 24. März 2019 «Das Versprechen»
PREMIERE
DER FAMILIENTAG
DIE RÄUBER
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Sonderpreise für Familien Premieren-Abo Schauspielhaus Nächster Billette vonFamilientag: 55.– bis 80.–FR 29. März 2019 «Hotel Strindberg» Weitere Informationen an der Billettkasse
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PREMIERE
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr Wie auf den grossen Premieren-Abo GrosseBühnen Bühne gilt auch dort die Regel: Die Zuschauer_innen/ Schüler_innen alles! Der Kurs vermittelt Techniken, die eigene Billette von 80.–sehen bis 181.– Präsenz zu stärken. SA 23. März 2019, 10 – 14 Uhr Weitere Informationen: schule@theater-basel.ch
DIE DREI MUSKETIERE
Kleine Bühne, 20 Uhr Billette von 30.– bis 46.–
NEWSLETTER THEATER SO 31. BASEL
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DIODATI. UNENDLICH
Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette vonfür 30.– 102.– Billette allebis Vorstellungen auf der Grossen Bühne in der Spielzeit 2018 / 2019 sind bereits erhältlich. SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL Im Schauspielhaus und auf der Kleinen Bühne beginnt der Vorverkauf für alle Vorstellungen in der Regel jeweils am 1. des Monats für den ganzen Folgemonat. Schauspielhaus, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Abo français Billette von 30.– bis 70.–
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Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch +41 (0)61 295 11 33
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Schauspielhaus, 19.30 – 22.50 Uhr Freitag-Abo Grosse Bühne Serie 3 Billette von 30.– bis 60.–
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DAS VERSPRECHEN Schauspielhaus, 18.30 – 20.10 Uhr Billette 30.–
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Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 80.– Partner des Ballett Theater Basel: Basellandschaftliche Kantonalbank JUNGES HAUS
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MAD 30. MÄRZ
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SO 31. DIODATI. UNENDLICH
Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 102.– SÉRIE FRANÇAISE / GASTSPIEL
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Schauspielhaus, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Abo français Billette von 30.– bis 70.–
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DIE RÄUBER
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SCHAUSPIEL VON FRIEDRICH SCHILLER PREMIERE DO 28. MÄRZ 2019, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Zwei Brüder arbeiten an der Umkehr der Verhältnisse: Während der Student Karl von Moor sich in Leipzig in Kneipen für die deutsche Republik stark macht und mit seinen Streichen die Stadt in Atem hält, heckt sein jüngerer Bruder daheim im gräflichen Schloss einen Racheplan gegen den vom Vater geliebten Erben aus. Während Karl am ganzen feudalistischen System zündeln will, intrigiert Franz, um sich darin eine Machtposition zu sichern. Entmachtet, so sind sich beide einig, gehört der Vater, der er nicht nur seinen Söhnen, sondern auch seinem Land ist, und so verschmilzt bei Schiller der Familienzwist mit der politischen Situation ein knappes Jahrzehnt vor der Französischen Revolution. Die vermeintlich offensichtliche Verteilung der Sympathien zwischen dem hässlichen Franz und dem Idealisten Karl befragt der isländische Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson in seiner Inszenierung und sieht in dem Konflikt auch unsere heutige Situation des Umbruchs gespiegelt. Er sympathisiert mit der Sehnsucht nach Neuem, dem Schrei nach Utopien des 23-jährigen Schiller, fragt sich aber auch, ob sich diese Einschätzungen und Ideale im Laufe des Lebens ändern – heute wie damals.
CARMEN
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BALLETT VO MIT MUSIK SCHTSCHE MARC ÁLVA Im Vordergr abendfüllen «Carmen» s Drama von Doch das ne den, der 201 Basel «Peer basiert nich seiner weib sondern ko wie Prosper Vorlage des Unfähig, de seiner Gelie führt ihn die in eine emo Leidenscha sein Denken
CHOREOGR MUSIKALIS Herzog BÜH KOSTÜME D Es tanzt das Es spielt da
INSZENIERUNG Thorleifur Örn Arnarsson BÜHNE Wolfgang Menardi KOSTÜME Karen Briem MUSIK Gabriel Cazes CHOREOGRAFIE Laura Witzleben MIT Elias Eilinghoff, Mario Fuchs, Vincent Glander, Urs Peter Halter, Pia Händler, Katja Jung, Nicola Kirsch, Nicola Mastroberardino, Thomas Reisinger, Lisa Stiegler, Leonie Merlin Young
MADAMA BUTTERFLY TRAGEDIA GIAPPONESE IN ZWEI AKTEN VON GIACOMO PUCCINI LIBRETTO VON GIUSEPPE GIACOSA UND LUIGI ILLICA NACH PIERRE LOTI, JOHN LUTHER LONG UND DAVID BELASCO IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE SA 30. MÄRZ 2019, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
Der amerikanische Marineleutnant Pinkerton heiratet die Geisha Cio-Cio-San, genannt Butterfly. Es könnte ein wahr gewordener Traum für das Mädchen aus armen Verhältnissen sein. Doch die Hochzeit ist Fake, die junge Frau auf Zeit gekauft, und die Liebe nur Blendwerk – nicht jedoch für Butterfly. Sie bricht mit ihrer Familie, mit ihrer Religion und kappt die Verbindung zu allem, was mit ihrer Herkunft verknüpft ist. Isoliert wartet Butterfly drei lange Jahre auf die Rückkehr ihres Geliebten. Als er schliesslich mit seiner Ehefrau sein Kind «nach Hause» holen möchte, sieht Cio-Cio-San für sich nur noch einen Ausweg. Puccini greift in seiner Oper die Japaneuphorie des 19. Jahrhunderts auf und verweist auf eines ihrer dunkelsten Kapitel: Zu dieser Zeit entwickelte sich jene besondere Art der Erkundung fremder Kulturen, die wir heute als «Sextourismus» bezeichnen. Der Regisseur Vasily Barkhatov wird nach «Chowanschtschina» und «Der Spieler» seine Interpretation dieser «japanischen Tragödie» auf die Grosse Bühne des Theater Basel bringen. Die Musikalische Leitung hat der in Mailand geborene Dirigent Antonello Allemandi inne. MUSIKALISCHE LEITUNG Antonello Allemandi INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili LICHT & VIDEO Alexander Sivaev MIT Talise Trevigne, Kristina Stanek, Otar Jorjikia, Domen Križaj, Karl-Heinz Brandt, Vahan Makaryan, Andrew Murphy, Vladimir Vassiliev, Hendrik Köhler, Frauke Willimczik, Evelyn Meier, Xiao Hui Zhang Chor des Theater Basel, Statisterie des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Presenting Sponsor:
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SCHAUSPIE GLEICHNAM FRIEDRICH Nach seinem «Es geschah aus dem Ja Friedrich Dü den Mord a und schrieb «Das Versp den Krimina steht Komm Mutter bei spricht, den finden. Im A lebendigen eine Falle zu beobachtet er auf der S mit seinem und sich da Realität ent
INSZENIERU BÜHNE & K KOMPOSIT MIT Carina Friis, Steffe Cathrin Stö Simon Zage Jost, Ricard Ellen Reiche und Kindern Knabenkan
UNSER REPERTOIRE CARMEN
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BALLETT VON JOHAN INGER MIT MUSIK VON RODION K. SCHTSCHEDRIN, GEORGES BIZET, MARC ÁLVAREZ Im Vordergrund von Johan Ingers abendfüllendem Handlungsballett «Carmen» steht das altbekannte Drama von Liebe und Eifersucht. Doch das neue Ballett des Schweden, der 2017 für das Ballett Theater Basel «Peer Gynt» choreografierte, basiert nicht nur auf der Geschichte seiner weiblichen Protagonistin, sondern konzentriert sich, ähnlich wie Prosper Mérimées literarische Vorlage des Stoffes, auf Don José. Unfähig, den freiheitlichen Geist seiner Geliebten zu akzeptieren, führt ihn diese Liebe auf einen Weg in eine emotionale Hölle: Eifersucht, Leidenschaft und Rache bestimmen sein Denken und Handeln. CHOREOGRAFIE Johan Inger MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Curt Allen Wilmer KOSTÜME David Delfín Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
DER KAISER VON ATLANTIS ODER DIE TODVERWEIGERUNG KAMMEROPER VON VIKTOR ULLMANN LIBRETTO VON VIKTOR ULLMANN UND PETER KIEN IN DEUTSCHER SPRACHE UND MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN Ein totaler, menschenverachtender Krieg aller gegen alle wird von einem blindwütigen Kaiser ausgerufen. Doch da hat der Herrscher von Atlantis die Rechnung ohne den Tod gemacht: denn der sieht seine Dienste missbraucht und lässt niemanden mehr sterben – ausser, der Kaiser ist bereit, selbst als Erster zu sterben. Eine einstündige, zeitlose Mahnung gegen Kriegstreiber und Massenmörder bis in die heutige Zeit.
MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney INSZENIERUNG Katrin Hammerl AUSSTATTUNG Lisa Dässler MIT Domen Križaj / Yannick Debus, Andrew Murphy, Hyunjai Marco Lee, Sarah Brady / Stefanie Knorr, Ena Pongrac /Alexandra Meier Es spielt ein Ensemble der Hochschule für Musik Basel FHNW/ Musik-Akademie Basel. Eine Produktion von OperAvenir in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Basel FHNW/MusikAkademie Basel. DAS ENDE VON EDDY
DAS ENDE VON EDDY
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÉDOUARD LOUIS «Das Ende von Eddy» erzählt die Geschichte einer Sozialisation in prekären, bildungsfernen Verhältnissen, die von Brutalität geprägt ist. Am Ende aber steht eine zarte Utopie, die die Möglichkeit eines Ausbruchs aus sozialen Zuschreibungen und einer Emanzipation aufzeigt. INSZENIERUNG Thiemo Strutzenberger BÜHNE Marion Menziger CHOREOGRAFIE Javier Rodríguez Cobos MIT Vincent Glander, Javier Rodríguez Cobos
DAS VERSPRECHEN
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON FRIEDRICH DÜRRENMATT Nach seinem Drehbuch zum Film «Es geschah am helllichten Tag» aus dem Jahr 1957 überarbeitete Friedrich Dürrenmatt den Stoff um den Mord an der kleinen Gritli Moser und schrieb mit seiner Prosafassung «Das Versprechen» ein «Requiem auf den Kriminalroman». Im Mittelpunkt steht Kommissär Matthäi, der Gritlis Mutter bei seinem Seelenheil verspricht, den Mörder ihrer Tochter zu finden. Im Alleingang legt er einen lebendigen Köder aus, um ihn in eine Falle zu locken. Dürrenmatt beobachtet seinen Kommissär, wie er auf der Suche nach der Wahrheit mit seinem bisherigen Leben bricht und sich dabei immer weiter von der Realität entfernt. INSZENIERUNG Nora Schlocker BÜHNE & KOSTÜME Marie Roth KOMPOSITION Marcel Blatti MIT Carina Braunschmidt, Steffi Friis, Steffen Höld, Urs Jucker, Cathrin Störmer, Michael Wächter, Simon Zagermann, Irma Seiler / Livia Jost, Ricarda Becher /Muriel Becher, Ellen Reichen / Runa Schüpbach und Kindern der Mädchen- und Knabenkantorei Basel
DIE DREI MUSKETIERE
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ALEXANDRE DUMAS IN EINER BEARBEITUNG VON ANTONIO LATELLA UND FEDERICO BELLINI AUS DEM ITALIENISCHEN VON KATRIN HAMMERL Die drei Musketiere, die eigentlich vier sind, treten auf und denken über ihr Alleinsein nach. Kann man die berühmte Formel «Einer für alle, alle für einen» mathematisch erklären? Wer ist eigentlich «der eine»? Und wer sind überhaupt «alle»? Sie verwandeln sich in ihre eigenen Diener und Pferde, stellen Dumas’ Geschichte nach und vor allem infrage. Die Musketiere kämpfen um Leib und Leben, die Schauspieler spielen sich um Kopf und Kragen. Die Hoffnung stirbt zuletzt. INSZENIERUNG, RAUM & MUSIK Antonio Latella KOSTÜME Simona D’Amico CHOREOGRAFIE & KAMPFTRAINING Francesco Manetti MIT Elias Eilinghoff, Vincent Glander, Nicola Mastroberardino, Michael Wächter DAS VERSPRECHEN
DIE NACHT KURZ VOR DEN WÄLDERN
VON BERNARD-MARIE KOLTÈS Der erste Theatertext von BernardMarie Koltès ist ein abgründiger Monolog, der den französischen Dramatiker 1977 mit einem Schlag berühmt machte: Er zeigt einen getriebenen Menschen auf der Suche nach einem Zimmer und menschlicher Nähe. Nach dem Beginn in der Monkey Bar begibt sich der Schauspieler Michael Wächter gemeinsam mit dem Publikum in den Basler Grossstadtdschungel. INSZENIERUNG Robin Ormond KOSTÜM Miriam Stöcklin MIT Michael Wächter
DIODATI. UNENDLICH
OPER VON MICHAEL WERTMÜLLER LIBRETTO VON DEA LOHER IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Im legendären «Jahr ohne Sommer» 1816 trifft sich eine Gruppe literarisch ambitionierter Briten – darunter Lord Byron, Percy Shelley und seine spätere Frau Mary – in einer Villa am Genfersee. Dort erzählen sich die Freunde selbstverfasste Geschichten über fremdgesteuerte Kreaturen, in denen sich die Abgründe ihrer eigenen Persönlichkeit spiegeln ... Mit einem rauschhaften Mix aus Zwölftonmusik, Blues, Jazz und Heavy Metal erzählt «Diodati. Unendlich» eine Geschichte über die Suche nach Freiheit und Individualität in einer Welt, die aus dem Gleichgewicht geraten zu sein scheint.
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SCHAUSPIEL VON ARTHUR MILLER AUS DEM ENGLISCHEN VON HANNELENE LIMPACH UND DIETRICH HILSDORF Als Grundlage für seinen modernen Klassiker der amerikanischen Dramenliteratur dienten Arthur Miller die historischen Hexenprozesse von Salem, bei denen 1692 Hunderte verhaftet und 24 Menschen zum Tode verurteilt wurden, und in denen Miller – in den 1950er-Jahren selbst Opfer der Kommunistenverfolgung unter Senator Joseph McCarthy – Parallelen zu seiner persönlichen Situation erkannte. Robert Icke, Shootingstar der Londoner Theaterszene, erzählt Millers atemlosen Prozess aus heutiger Perspektive. INSZENIERUNG Robert Icke BÜHNE Chloe Lamford KOSTÜME Wojciech Dziedzic SOUND Tom Gibbons MIT Helmut Berger, Andrea Bettini, Linda Blümchen, Massiamy Diaby, Steffi Friis, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Katja Jung, Hedi Kriegeskotte, Philip Neuberger, Thomas Reisinger, Cathrin Störmer, Thiemo Strutzenberger, Yodit Tarikwa, Florian von Manteuffel, Wanda Winzenried, Leonie Merlin Young, Simon Zagermann HOTEL STRINDBERG
MUSIKALISCHE LEITUNG Titus Engel INSZENIERUNG Lydia Steier BÜHNE Flurin Borg Madsen KOSTÜME Ursula Kudrna VIDEO Tabea Rothfuchs MIT Seth Carico, Holger Falk, Samantha Gaul, Sara Hershkowitz, Rolf Romei, Kristina Stanek; Chor des Theater Basel; Yaron Deutsch (E-Gitarre); Dominik Blum, Lucas Niggli, Marino Pliakas (Steamboat Switzerland); Statisterie des Theater Basel
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Der Kompositionsauftrag wurde realisiert mit Unterstützung der Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung und der
EIN MONOLOG NACH DEM ROMAN «DER BARMHERZIGE HÜGEL» VON LORE BERGER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL URAUFFÜHRUNG Die Basler Autorin Lore Berger stürzte sich im Alter von 21 Jahren vom Wasserturm auf dem Bruderholz in den Tod. Hinterlassen hat sie ihren ersten und einzigen Roman «Der barmherzige Hügel», welcher 1944 posthum veröffentlicht wurde. Ein erschütterndes und zugleich berührendes Zeugnis einer selbstbestimmten jungen Frau, die mit kühnem Blick das Gesellschaftsund Studentenleben in Basel zwischen 1938 und 1943 seziert.
VON DAVID G FREI NACH D FRIEDRICH H URAUFFÜHR IN DEUTSCH Friedrich Ho 1931, in der e aufkommend in Deutschla Theater Base – in einer neu der Feder de Unterhaltung Autors David rasante Tour gesetzt von R Brey, der das rettistische S sängerin Noë sonnier Mich sowie Ensem Brandt gleich schlüpfen läs
KOMÖDIE VO NACH MOLIÈ URAUFFÜHR Der Kölner A PeterLicht gr spielten und
Es spielt das Sinfonieorchester Basel.
ESTHER. EINE GESCHICHTE VOM BRUDERHOLZ
SPUK IN STERN
SCHAUSPIEL VON SIMON STONE NACH AUGUST STRINDBERG URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK AUS DEM ENGLISCHEN VON MARTIN THOMAS PESL Nach seiner Beschäftigung mit Ibsen und Tschechow wendet sich Simon Stone dem schwedischen Schriftsteller August Strindberg zu. Er verwebt dessen selten gespielte Dramen sowie autobiografische Schriften zu einem dreiaktigen Menschheitsdrama der Jetztzeit und entlockt dem abgründigen Strindberg’schen Kosmos so viel Humor, dass man fast meinen könnte, Strindberg wäre ein brillanter Komödiendichter gewesen. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE & KOSTÜME Alice Babidge MUSIK Bernhard Moshammer MIT Franziska Hackl, Barbara Horvath, Roland Koch, Caroline Peters, Max Rothbart, Aenne Schwarz, Michael Wächter, Martin Wuttke, Simon Zagermann Statisterie des Theater Basel Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Burgtheater Wien.
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LEITUNG Kat CHOREOGRA VON & MIT M Bissegger, Al Cornelia Bru Castellote, J Karin Oberli, Sibylle Schne Àgota Skorsk
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SPUK IN DER VILLA STERN
VON DAVID GIESELMANN, FREI NACH DER REVUE VON FRIEDRICH HOLLAENDER URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE Friedrich Hollaenders Revue von 1931, in der er unverhohlen auf den aufkommenden Nationalsozialismus in Deutschland anspielte, ist am Theater Basel wiederauferstanden – in einer neuen Textfassung aus der Feder des für seine kritischen Unterhaltungskomödien bekannten Autors David Gieselmann. Eine rasante Tour de Force – in Szene gesetzt von Regisseur Christian Brey, der das Stück auf seine kabarettistische Spitze treibt und Opernsängerin Noëmi Nadelmann, Chansonnier Michael von der Heide sowie Ensemblemitglied Karl-Heinz Brandt gleich in mehrere Rollen schlüpfen lässt! MUSIKALISCHE LEITUNG & ARRANGEMENTS Kai Tietje INSZENIERUNG Christian Brey BÜHNE UND KOSTÜME Anette Hachmann MIT Noëmi Nadelmann, Michael von der Heide, Karl-Heinz Brandt Es spielt das Geister-Kollektiv.
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zentrale Motive und Figuren aus Molières Komödie «Tartuffe» auf und schält sie aus der gesellschaftspolitischen Realität des französischen Absolutismus, um unsere Gegenwart ins Visier zu nehmen. INSZENIERUNG Claudia Bauer BÜHNE Andreas Auerbach KOSTÜME Vanessa Rust MUSIK PeterLicht ARRANGEMENT & MUSIKALISCHE LEITUNG Henning Nierstenhöfer MIT Mario Fuchs, Pia Händler, Katja Jung, Florian von Manteuffel, Nicola Mastroberardino, Max Rothbart, Myriam Schröder, Leonie Merlin Young; Julian Gresenz (Livekamera), Henning Nierstenhöfer (Musiker)
THOMAS NOONE/ JIŘÍ POKORNÝ
TANZABEND MIT CHOREOGRAFIEN VON THOMAS NOONE («FURTHER») UND JIŘÍ POKORNÝ («DAY ›WITHOUT‹ NIGHT») URAUFFÜHRUNGEN Zwei neue Blicke auf den zeitgenössischen Tanz werden mit den Uraufführungen des in Katalonien lebenden Briten Thomas Noone und des jungen tschechischen Nachwuchstalents Jiří Pokorný präsentiert. Die Choreografien bekommen durch die Nähe, die das Publikum im Schauspielhaus zur Bühne hat, eine besondere Intensität. Dynamische, nonverbale Botschaften zu den Themen Nähe und Distanz, die dazu einladen, hochenergetische Bewegung ganz unmittelbar auf sich wirken zu lassen.
«FURTHER»
TARTUFFE ODER DAS SCHWEIN DER WEISEN
KOMÖDIE VON PETERLICHT NACH MOLIÈRE URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Der Kölner Autor und Musiker PeterLicht greift in seiner sprachverspielten und radikalen Neudichtung
CHOREOGRAFIE & BÜHNE Thomas Noone MUSIK Jim Pinchen KOSTÜME Marc Udina Duran
«DAY ›WITHOUT‹ NIGHT»
CHOREOGRAFIE & BÜHNE Jiří Pokorný MUSIK Davidson Jaconello KOSTÜME Bregje van Balen Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:
UNSERE EXTRAS JUNGES HAUS
IMPLODIE
SA 2. MÄRZ 2019, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Über das Schweigen. Darüber wie es klingt, wenn wir still sind. Über die Dinge, die wir nicht sagen können. Die wir nicht sagen wollen. Über die Dinge, die wir nicht sagen, die aber trotzdem da sind. So laut, dass wir sie nicht hören. LEITUNG Katarina Tereh CHOREOGRAFIE Bea Nichele VON & MIT Margaretha Bissegger, Alain Bricola, Cornelia Bruderer, Beatrix Castellote, Jürg Mumenthaler, Karin Oberli, Sarah Seger, Sibylle Schneider, Àgota Skorski
WISE-HEITEN ZU «DIODATI. UNENDLICH»
MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG DO 7. MÄRZ 2019, 18.45 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Im Februar erkundet Thomas Wise in seiner musikalischen Forschungsexpedition die Oper «Diodati. Unendlich» von Michael Wertmüller und Dea Loher. Die so gewonnenen WISE-HEITEN wird er, gepaart mit seiner Sicht auf den Komponisten und das Werk, mit Ihnen teilen.
EINE LUST WAR IN MIR UMZUFALLEN
SCHWÄRMERISCHE BEIZENTOUR MIT TEXTEN VON ROBERT WALSER SA 9. MÄRZ 2019, 20–21 UHR, RESTAURANT RÖSSLI, REINACH Ensembleschauspieler Mario Fuchs und Schlagwerker Martin Gantenbein laden zu einer literarisch-musikalischen Beizentour durch die versponnene Gedankenwelt des Schriftstellers Robert Walser. Kehren Sie mit ein und erfahren Sie, welche Farbe zu welcher Gefühlslage passt und ob es gut ist, dass beim Verzehr einer Wurst die Begierde über die Geduld siegt. VON & MIT Mario Fuchs, Martin Gantenbein JUNGES HAUS
SPIEGELBERGS PARTY
EINE RÄUBER-NEUERZÄHLUNG MI 20. & FR 22. MÄRZ 2019, 20 UHR, KLEINE BÜHNE Was, wenn die Moral in Schillers «Die Räuber» neu besprochen wird? Die Räuber_innen jedenfalls steigen in den Keller hinab, in dem die Bässe wummern. Auf der Tanzfläche macht ein Gerücht die Runde: Spiegelberg hat Karl umgebracht. Bloss weg! Oder bleiben wir und feiern? Der Sound jedenfalls stimmt.
INSZENIERUNG Patrick Oes CHOREOGRAFIE Gina Gurtner SOUND Katarina Tereh, Sara Ramsay VON & MIT Ensemble meeting point Charly Boanyah, Lucien Bricola, Laura Cosato, Francesca Fasanella, Amon Frost, Dawit Ghide, Elyes Hassan, Simone Keller, Wahid Mohammadi, Manuel Ragossnig, Hannah Schürmann, Kay Studinger, Nils Treuer, Anna Trümpy, Lukas Weingärtner Mit freundlicher Unterstützung der Bürgergemeinde der Stadt Basel, des H. Helmich Ratz Fonds und der Jacqueline Spengler Stiftung JUNGES HAUS
LEBENSSPUREN
EINE PRODUKTION DER MITTWOCHSFRÜHSCHICHT DO 21. & MO 25. MÄRZ 2019, 20 UHR, BOX «Jedes Leben hinterlässt Spuren, die sich tief eingraben in die Seele derer, die bereit sind, die Spuren zu sehen und sie lesen zu lernen.» Drei Menschen, drei Geschichten, drei Lebensspuren. Sind ihre Wege vorgegeben oder selbst gewählt, reflektiert, freiwillig oder nicht? Welchen Anteil der Spur, die sie gehen, können sie wirklich selbst beeinflussen, und was geschieht, wenn plötzlich etwas Unvorhersehbares passiert? INSZENIERUNG Juliane Schwerdtner GRAFIK Diana Schroth KOSTÜME Céline Meyer MIT Monika Barth, Arminda Dacosta, Inês Dacosta, Andrea Kaiser, Claudia Palladino, Diana Schroth
MATINÉE ZU «MADAMA BUTTERFLY»
Billette über das kult.kino: www.kultkino.ch JUNGES HAUS
HELDENPARTY
DI 26. & FR 29. MÄRZ 2019, 19 UHR, KLEINE BÜHNE Schon mal deinen persönlichen Helden bestellt? Das wäre super, denn diese Party ist die langweiligste und peinlichste ever. Ist auch kein Wunder, denn eigentlich würde Lucy ihren Geburtstag viel lieber ganz allein feiern. Aber da steht sie jetzt und muss sich mit allen unterhalten. Spass haben soll sie. Ja, aber wie? Doch dann passiert ein kleines Wunder nach dem anderen und schliesslich wandelt sich Lucys vermeintliche Schwäche – ihre schüchterne Zurückhaltung – in ihre grösste Stärke. LEITUNG Sarah Speiser MIT Kids Club Neuschnee Laila Arnaz, Emi Aschwanden, Aurea Azizi, Ricarda Becher, Anna Buser, Mira Buser, Arda Coban, Ellen Courvoisier, Carla Gautschi, Livia Jost, Diana Kuprianczyk, Simon Minssen, Asme Özkan, Joanne Rahmanzadeh, Ella Sahin, Livio Schmid, Runa Milla Schüpbach, Mara Staehelin, Sonia Thüring, Florentine Vogel, Ella Wick, Samuel Wili SÉRIE FRANÇAISE/GASTSPIEL
SO 24. MÄRZ 2019, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Mit Cio-Cio-San hat Giacomo Puccini eine Opernheldin geschaffen, die im Verlauf der Oper einen psychologischen Erfahrungsprozess durchläuft, der an Ambivalenz und Intensität seinesgleichen sucht. Als 15-jährige Kindfrau beginnt sie die Oper – und endet sie als existenziell enttäuschte Mutter. Butterfly glaubt an ihren «amerikanischen Traum», sie opfert diesem Traum ihr Leben, sie negiert die Realität und wird schliesslich gnadenlos von ihr eingeholt. Das künstlerische Team der Neuinszenierung gibt in dieser Matinée Einblicke in seine Interpretation des Werks. Musikalische Beiträge des Ensembles werden diesen Vorgeschmack auf die bevorstehende Opernpremiere bereichern. DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER
CERN UND DER SINN FÜR SCHÖNHEIT DOKUMENTARFILM VON VALERIO JALONGO (2017) ZU «DIODATI. UNENDLICH» SO 24. MÄRZ 2019, 11 UHR, KULT. KINO ATELIER, THEATERSTRASSE 7 OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
Ein hymnischer Dokumentarfilm über das weltberühmte Forschungsinstitut CERN am Genfersee, wo Forscher_innen auf der Suche nach der Energie, die das Universum belebt, auf den Sinn für Schönheit stossen. Im Anschluss Publikumsgespräch.
BAJAZET
VON JEAN RACINE IN FRANZÖSISCHER SPRACHE SO 31. MÄRZ 2019, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS Der Grosswesir Acomat ist in Ungnade gefallen und konspiriert, damit der Bruder von Amurat, Bazajet, Sultan wird. Er erträumt sich ein Aufeinandertreffen zwischen Letzterem und Roxane, damit sie sich verliebt und er den Titel erhält. Jedoch verhält es sich so, dass sich die Prinzessin Atalide, die als Vermittlerin dient, und Bajazet sich heimlich lieben. In dieser heute selten gespielten Tragödie verwebt Racine in der stickigen Welt des Serails politisches und amouröses Komplott. Es inszeniert der Intendant der Comédie-Française, Éric Ruf. INSZENIERUNG & BÜHNE Éric Ruf MIT Ensemble der ComédieFrançaise Eine Produktion der ComédieFrançaise/Théâtre du Vieux-Colombier
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTOR AD INTERIM Guy Starck REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit , Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Lucia Hunziker, Priska Ketterer, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Januar 2019, Änderungen vorbehalten
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