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DOKUMENTARFILM TRIFFT THEATER
KOMPONISTINNEN
DI 26.
EINE FILMISCHE UND MUSIKALISCHE SPURENSUCHE SO 17. NOVEMBER 2019, 11 UHR, KULT.KINO ATELIER, THEATERSTRASSE 7 Der Film «Komponistinnen» beleuchtet die historischen und persönlichen Umstände, unter denen vier Frauen im 19. und frühen 20. Jahrhundert ihre Werke geschaffen haben. Der Berliner Filmemacher Tim van Beveren begleitet die Leipziger Pianistin Kyra Steckeweh auf ihrer Spurensuche nach Frankreich, Italien, Polen und Deutschland zu den Lebens- und WirkungsstättenBühne, von Mel Bonis, Grosse 19.30 Uhr Lili Boulanger, Fanny Hensel und Emilie Mayer. Zum «Komponistinnen!». Im Anschluss Diskussionsrunde. 19Opernsalon Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 120.–
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN MI 27.
SA 2. & SA 16. November 2019, jeweils 14 – 15.30 Uhr, Treffpunkt Theaterplatz, Billette 16.–
DIE ANALPHABETIN Box, 20 Uhr Billette 15.–
NOVEMBER 2019
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(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 135.–
DER STANDHAFTE PRINZ Schauspielhaus, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
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DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 18.30 Uhr Sonntag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
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DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 19.30 Uhr Montag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
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DER FAMILIENTAG
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Sonderpreise für Familien Nächster Familientag: FR 22. November 2019 «Il barbiere di Siviglia» (Der Barbier von Sevilla) Weitere Informationen an der Billettkasse
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
NEWSLETTER THEATER BASEL
(Der Barbier von Sevilla) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–
SÉRIE FRANÇAISE/GASTSPIEL Abonnieren Sie den Newsletter des Theater Basel und erhalten Sie immer
die neuesten Informationen RETOUR À REIMSund profitieren Sie von vielen Aktionen. Anmeldung unter: newsletter@theater-basel.ch Schauspielhaus, 19.30 Uhr Abo français Billette von 30.– bis 70.–
VORVERKAUF › ›
Tickets für alle Vorstellungen auf der Grossen Bühne in der Spielzeit 2019 / 2020 sind bereits erhältlich. Im Schauspielhaus und auf der Kleinen Bühne beginnt der Vorverkauf für alle Vorstellungen in der Regel jeweils am 1. des Monats für den ganzen Folgemonat.
BILLETTKASSE
Billettkasse beim Theaterplatz: MO bis SA, 11 – 19 Uhr Abendkasse: jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch +41 (0)61 295 11 33
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 120.– PREMIERE
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IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2 HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN 16. NOVEMBER Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 30.–
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29. NOVEMBER SZENISCHE LESUNG NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON CARL SPITTELER Premiere Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–
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GESCHICHTEN AUS OST UND WEST Monkey Bar, Klosterberg 6, 19.30 – 21.30 Uhr Billette 10.–
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SIVIGLIA SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER (DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 16 Uhr 15.30 Uhr Einführung 24. MITNOVEMBER KINDERBETREUUNG Sonntagnachmittag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
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(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Theaterverein 1 Billette von 30.– bis 135.–
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Grosse Bühne, 19.30 – 21.10 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB GASTSPIEL
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EXPERT_INNEN IM GESPRÄCH ZU «HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN» Foyer Kleine Bühne, 18.30 – 19.30 Uhr Billette 5.– THEATERTAG
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 30.–
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(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 16 Uhr 15.30 Uhr Einführung MIT KINDERBETREUUNG Sonntagnachmittag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
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DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 18.30 Uhr Sonntag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
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DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 19.30 Uhr Montag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
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KOMPONISTINNEN! «LA PETITE SIRÈNE» VON GERMAINE TAILLEFERRE Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–
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ANDERSENS ERZÄHLUNGEN Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 120.–
DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 18.30 Uhr Sonntag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–
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Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 120.– PREMIERE
IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 20 Uhr Billette 20.–
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OFFENE BÜHNENPROBE VON «COW» Grosse Bühne, 1 1– 12 Uhr Eintritt frei
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
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DURCHEINANDERTAL Foyer Schauspielhaus, 20 Uhr Billette 20.–
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(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung PUBLIKUMSGESPRÄCH IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG Migros-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–
MUSIKALISC STUDIENLEI Foyer Grosse Eintritt frei
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IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2 Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 78.– JUNGES HAUS
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KOMPONISTINNEN
EINE FILMISCHE UND MUSIKALISCHE SPURENSUCHE kult.kino Atelier, Theaterstrasse 7, 11 Uhr Billette: www.kultkino.ch
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 120.– JUNGES HAUS
SHAKE ’S BIER Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.–
DAS GROSSE HEFT
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COW
Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 138.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB GRRRLS GRRRLS GRRRLS
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SZENISCHE LESUNG NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON CARL SPITTELER Margarethenschulhaus, Curt Goetz-Strasse 4, Binningen, 20 Uhr Billette 10.–
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MUSIKALISCHE EINFÜHRUNG MIT STUDIENLEITER THOMAS WISE Foyer Grosse Bühne, 18.45 Uhr Eintritt frei
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(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 135.–
DER STANDHAFTE PRINZ Schauspielhaus, 19.30 Uhr Schnupper-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–
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ANDERSENS ERZÄHLUNGEN Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 120.–
DO 21. MURMELI
Box, 10 – 10.30 Uhr Billette 20.– / Babys 5.–
COW
Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Donnerstag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB
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IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Sonderpreise für Familien
IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2 Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
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Monkey Bar, Klosterberg 6, 22 Uhr Billette 10.–
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COW
Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Ballett-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB GASTSPIEL
URSUS & NADESCHKIN
DER TANZ DER ZUCKERPFLAUMENFÄHRE Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billette von 45.– bis 65.–
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IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Gemischtes Wochentag-Abo Billette von 30.– bis 135.–
NOV 2019
DI 26.
ANDERSENS ERZÄHLUNGEN Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 120.–
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DIE ANALPHABETIN Box, 20 Uhr Billette 15.–
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IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2
Schauspielhaus, 19.30 Uhr Donnerstag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–
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SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 18 Uhr AboAvenir Billette von 30.– bis 50.–
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8. NOVEMB
DURCHEINANDERTAL
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Foyer Schauspielhaus, 20 Uhr Billette 20.–
IL BARBIERE DI SIVIGLIA (Der Barbier von Sevilla) Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.–
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IM HINTERHAUS
EIN PROJEKT ÜBER ANNE FRANK MIT BASLER JUGENDLICHEN PREMIERE FR 8. NOVEMBER 2019, 20 UHR, KLEINE BÜHNE
Anne Frank war ein Teenager, als sie ihr Tagebuch verfasste. Zusammengepfercht auf engstem Raum mit ihrer Familie und Bekannten, der permanenten Angst vor Verrat ausgesetzt. Es wurde zu einem einzigartigen Dokument der Judenverfolgung des NS-Regimes. Heute bekommt ihre Stimme erneut eine besondere Bedeutung – als Sinnbild für das Leid von Kindern und Jugendlichen, die Opfer von Verfolgung und Krieg sind. Die wie Anne Frank damals darum gebracht werden, unbeschwert ihre Jugend (er-)leben zu dürfen, deren Leben vom Gefühl der Isolation geprägt ist. In gemeinsamer Arbeit mit der Regisseurin Hanna Müller erzählen Jugendliche aus Basel mit den Worten Anne Franks eine Geschichte von Verfolgung, vom Aufwachsen im Versteck, den Wirrungen der Jugend und der Kraft zum Widerstand gegen eine ungerechte Unterdrückung. An ihre Seite stellen sich auch gegenwärtige Schicksale wie das der jesidischen Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad, die den Genozid an ihrem Volk überlebte. INSZENIERUNG Hanna Müller AUSSTATTUNG Anna Sörensen MUSIK Anna Hirsch MIT Luis Miguel Almonte, Muriel Becher, Hélène Dupont, Ladina Gisler, Fiona Keller, Itamar Mangold, Emma Madita Moesch, Antonia Spoerri, Leni Staeger, Sinan Zeugin Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Anne Frank Fonds, Basel Mit Unterstützung der Sulger-Stiftung
COW
BALLETT VON ALEXANDER EKMAN MUSIK VON MIKAEL KARLSSON PREMIERE FR 15. NOVEMBER 2019, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE
«So wir nicht umkehren und werden wie die Kühe, so kommen wir nicht in das Himmelreich», sagte der Philosoph Friedrich Nietzsche. Das fand der Choreograf Alexander Ekman zugleich lustig und denkwürdig – und hat sich daraufhin ein Ballett ausgedacht, das als Motiv einfach nur die Kuh hat. «Cow» ist ein Tanzabend in elf Szenen, den er im Jahr 2016 für das Ballettensemble der Semperoper Dresden geschaffen und nun für die Tänzerinnen und Tänzer des Ballett Theater Basel adaptiert hat. Mit «Cow» bringt das Enfant terrible der Ballettwelt ganz gezielt ein abendfüllendes Stück ohne Handlung und ohne erzählte Geschichte auf die Bühne. Einer bewegten Installation gleich, in der selbst die Bühnentechnik samt fliegenden Kühen virtuos choreografisch eingesetzt wird, sorgt Ekmans Stück für überraschende visuelle Momente, perfektes Timing und beschert dem Publikum eine unbändige und reine Freude an der Bewegung. Nach «Flockwork» und «Cacti» von Alexander Ekman kommt auch diesmal der Humor nicht zu kurz. Mit «Cow» bringt der Schwede einmal mehr einen befreienden, nordisch-frischen Wind auf die Grosse Bühne. CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND LICHTDESIGN Alexander Ekman LICHTSUPERVISOR Fabio Antoci KOSTÜME Henrik Vibskov VIDEO T. M. Rives Es tanzt das Ballett Theater Basel. Musikeinspielung: Bundesjugendorchester der Bundesrepublik Deutschland unter der Leitung von Johannes Klumpp Partner des Ballett Theater Basel:
IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2
SCHAUSPIEL VON SIBYLLE BERG NACH ARISTOPHANES URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK PREMIERE SA 16. NOVEMBER 2019, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS
Sex bedeutet Krieg. In Aristophanes’ «Lysistrata» brodelt parallel zum Krieg zwischen Sparta und Athen der Kampf der Geschlechter. Es ist ein von beiden Seiten militant geführter Kampf um Macht. Die Frauen quälen die Männer durch Enthaltsamkeit, um so den Frieden zu erzwingen. Die in Zürich lebende Autorin Sibylle Berg, eine der bekanntesten deutschsprachigen Schriftstellerinnen der Gegenwart, hat sich dem antiken Stoff angenommen und für das Theater Basel in ihrer prägnant pointierten und humorvollen Sprache eine Fortsetzung geschrieben: «In den Gärten oder Lysistrata Teil 2». Der Kampf der Geschlechter tobt auch in Bergs «Lysistrata». Doch das war damals, als Rückblende wird erzählt von der Zeit, als Männer noch Komplimente machen durften und Frauen aufsahen zu ihren Erlösern. Denn verunsichert durch die zunehmende Emanzipation der Frauen und müde von der Weltherrschaft, haben die Männer in einer Zeit des Umbruchs zum Streik aufgerufen: sexuelle Enthaltsamkeit als Rache für das Gefühl von Unterlegenheit. INSZENIERUNG Miloš Lolić BÜHNE Wolfgang Menardi KOSTÜME Jelena Miletić MUSIK Nevena Glušica MIT Eva Bay, Linda Blümchen, Carina Braunschmidt, Urs Peter Halter, Anica Happich, Vincent zur Linden, Julia Nachtmann, Moritz von Treuenfels; Bruno de Sá (Sopran); Cristina Arcos Cano, Nicola Hanck, Eva Miribung (Musikerinnen)
SCHELLEN-URSLI
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SCHAUSPIE JHEREK BIS UND JAN D URAUFFÜH IN DEUTSC MIT DEUTS ENGLISCHE EINE SPART PRODUKTIO SCHAUSPIE H. C. Ander Meerjungfr am Voraben bei seinem erscheint, u gestehen. E Zurückweis Märchen w tragische W Philipp Stöl Komponist einen bild-, tigen Theat Andersens v welt wie ein Zuschauer e
MUSIKALIS Wise INSZE BÜHNE Phil KOSTÜME K CHOREOGR MIT Linda B Briguet, Kla Claudio Cos Etezadzade Stefanie Kn Kohler, Hyu Narisawa, E Bruno de Sá Schmidt, Da Treuenfels; Basel Es spielt die
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FAMILIENOPER VON MARIUS FELIX LANGE NACH DER «ENGADINER TRILOGIE» VON SELINA CHÖNZ UND ALOIS CARIGIET LIBRETTO VOM KOMPONISTEN. IN DEUTSCHER SPRACHE URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK PREMIERE FR 29. NOVEMBER 2019, 18 UHR, KLEINE BÜHNE
Chalandamarz, das Ausläuten des Winters, steht vor der Tür! Voller Vorfreude wartet Schellen-Ursli auf seine Glocke. Als ausgerechnet er die kleinste bekommt, ist er enttäuscht. Es muss unbedingt eine andere her, und er weiss auch schon wie: Auf zum Maiensäss, wo eine riesige Glocke hängt – wäre der Aufstieg bei Schnee und Eis nur nicht so gefährlich … Jetzt noch umzukehren, kommt aber nicht infrage, und er ist fest entschlossen, mit der grössten und schönsten Glocke heimzukehren! Für sein neuestes Auftragswerk hat sich Komponist Marius Felix Lange dem wohl berühmtesten Schweizer Kinderbuch angenommen und eine «Schellen-Ursli»-Oper geschrieben. Inszeniert vom jungen Basler Regisseur Tim Jentzen, ist der «Schellen-Ursli» eine Oper für die ganze Familie, in der die Hauptrollen von Basler Jugendlichen gespielt und gesungen werden. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney INSZENIERUNG Tim Jentzen BÜHNE UND KOSTÜME Pascal Seibicke LICHT Roland Heid MIT Michael Bauer, Alma Bleich, Aaron Christ, Mira Feigel, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Ena Pongrac, Anelio Rodríguez, Raphael Sigling; Noam Burger, Friederika Dvir, Livio Gerber, Riga Miftari, Viktoria Morar, Danylo Potiekhin, Nina Sahin, Miranda Wise Es spielt die Chalanda-Banda. Eine Produktion von OperAvenir in Zusammenarbeit mit der Mädchen- und Knabenkantorei Basel OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG und Julius Bär Der Theaterverein Basel schenkt allen Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahre einen Eintritt in «Schellen-Ursli». Schulvorstellungen sind davon ausgenommen.
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UNSER REPERTOIRE ANDERSENS ERZÄHLUNGEN
SCHAUSPIELOPER VON JHEREK BISCHOFF (MUSIK) UND JAN DVOŘÁK (TEXT) URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN EINE SPARTENÜBERGREIFENDE PRODUKTION VON OPER, SCHAUSPIEL UND BALLETT H. C. Andersen beginnt «Die kleine Meerjungfrau» zu schreiben, als er am Vorabend von dessen Hochzeit bei seinem Freund Edvard Collin erscheint, um diesem seine Liebe zu gestehen. Erschüttert von dessen Zurückweisung, spinnt Andersen sein Märchen weiter und lässt es eine tragische Wende nehmen. Regisseur Philipp Stölzl, Autor Jan Dvořák und Komponist Jherek Bischoff haben einen bild-, text- und klanggewaltigen Theaterabend gestaltet, der Andersens vielschichtige Märchenwelt wie ein Psychogramm vor dem Zuschauer entfaltet. MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Wise INSZENIERUNG Philipp Stölzl BÜHNE Philipp Stölzl, Heike Vollmer KOSTÜME Kathi Maurer CHOREOGRAFIE Sol Bilbao Lucuix MIT Linda Blümchen, Pauline Briguet, Klaus Brömmelmeier, Claudio Costantino, Jasmin Etezadzadeh, Mario Fuchs, Stefanie Knorr, Laetitia Aurélie Kohler, Hyunjai Marco Lee, Kihako Narisawa, Ena Pongrac, Rolf Romei, Bruno de Sá, Katharina Marianne Schmidt, Daniel Staaf, Moritz von Treuenfels; Statisterie des Theater Basel Es spielt die Basel Sinfonietta. Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Residenztheater München CARMEN
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DAS GROSSE HEFT
SCHAUSPIEL NACH DER GLEICHNAMIGEN ERZÄHLUNG VON ÁGOTA KRISTÓF Nach ihrer Kindheit in Ungarn floh Ágota Kristóf 1956 als junge Frau mit Mann und Kind vor dem Krieg in ihrer Heimat in die französischsprachige Schweiz. Sie, die von Kindesbeinen an las und schrieb, war plötzlich «Analphabetin». Neben ihrer Arbeit in einer Uhrenfabrik wollte sie unbedingt weiter schreiben und gehört werden, und so musste sie sich die «Feindessprache» aneignen, um sich ausdrücken zu können. Lesen und Schreiben war ein Akt der Vergewisserung der eigenen Existenz und Identität, ein Heilmittel gegen Einsamkeit und Verlust. INSZENIERUNG Barbara Luchner BÜHNE Frederik Schweizer KOSTÜME Miriam Balli MUSIK Leonhard Luchner MIT Germaine Sollberger
DAS GROSSE HEFT
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÁGOTA KRISTÓF Ágota Kristóf, in die Schweiz emigrierte Ungarin, protokolliert in ihrem Debütroman in unvergleichlich schlichter, aber umso eindringlicherer Sprache die Verrohung zweier im Krieg heranwachsender Zwillingsbrüder und entwirft dabei ein Panorama menschlicher Abgründe. Regisseur Tilmann Köhler, ein ausgewiesener Experte für Prosaadaptionen, begibt sich in das Dickicht aus Erinnerung, Lüge und Wahrheit und sucht dort nach den Lebensspuren der Zwillinge. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Inga Eickemeier, Urs Peter Halter, Anica Happich, Martin Hug, Vincent zur Linden, Friederike Wagner PIANO Marianna Angel/ Laura Chihaia, Amador Buda Fuentes Manzor
BALLETT VON JOHAN INGER MIT MUSIK VON RODION K. SCHTSCHEDRIN, GEORGES BIZET, MARC ÁLVAREZ Im Vordergrund von Johan Ingers abendfüllendem Handlungsballett «Carmen» steht das altbekannte Drama von Liebe und Eifersucht. Doch das neue Ballett des Schweden, der 2017 für das Ballett Theater Basel «Peer Gynt» choreografierte, basiert nicht nur auf der Geschichte seiner weiblichen Protagonistin, sondern konzentriert sich, ähnlich wie Prosper Mérimées literarische Vorlage des Stoffes, auf Don José. Unfähig, den freiheitlichen Geist seiner Geliebten zu akzeptieren, führt ihn diese Liebe auf einen Weg in eine emotionale Hölle: Eifersucht, Leidenschaft und Rache bestimmen sein Denken und Handeln.
DER STANDHAFTE PRINZ
CHOREOGRAFIE Johan Inger MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Curt Allen Wilmer KOSTÜME David Delfín Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel.
INSZENIERUNG Michał Borczuch TEXTADAPTATION Tomasz Śpiewak BÜHNE UND KOSTÜME Dorota Nawrot MUSIK Bartosz Dziadosz VIDEO Wojciech Sobolewski LICHT Jacqueline Sobiszewski MIT Jonas Anders, Dominika Biernat, Holger Bülow, Jan Dravnel, Simon Kirsch, Maik Solbach, Leonie Merlin Young
Partner des Ballett Theater Basel:
DIE ANALPHABETIN
SCHAUSPIEL VON PEDRO CALDERÓN DE LA BARCA NEUÜBERSETZT FÜR DAS THEATER BASEL VON SUSANNE LANGE Nach verlorener Schlacht gerät der portugiesische Prinz Fernando in Gefangenschaft des marokkanischen Königs. Als Gegenzug für Fernandos Freilassung verlangt er die Rückgabe der von Christen eroberten Stadt Ceuta. Doch Fernando verweigert sich aus seiner religiösen Überzeugung diesem Handel und nimmt dafür selbst den eigenen Tod in Kauf. Der in seiner Heimat Polen gefeierte Regisseur Michał Borczuch gibt mit Calderóns Märtyrerdrama sein Debüt am Theater Basel.
Eine Koproduktion des Theater Basel mit CULTURESCAPES
DURCHEINANDERTAL
SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON FRIEDRICH DÜRRENMATT Mit seiner «Theologie der Armut» hat sich Moses Melker die Rettung der Reichen und seines Dorfes zur Lebensaufgabe gemacht. Kurzerhand wird das Kurhaus in den Sommermonaten von der «Swiss Society for Morality» zum «Haus der Armut» für Millionäre umfunktioniert, im Winter werden dort international gesuchte Auftragskiller einquartiert. Doch der erhoffte Aufschwung verkehrt sich ins Gegenteil ... In seinem letzten vollendeten Roman «Durcheinandertal» zeichnet Friedrich Dürrenmatt anhand eines dörflichen Mikrokosmos ein visionäres Bild unserer heutigen Welt, eine irrwitzige Groteske über Kapitalismus und Verbrechen, Ideologie und Moral. INSZENIERUNG Anne-Kathrine Münnich BÜHNE Noemi Baldelli KOSTÜME Sophie Kellner MUSIK Robert Kirov VIDEO Julian Gresenz MIT Paul Behren
HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN
SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER UND MOHAMEDALI LTAIEF URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Reto wird sein Leben lang verstossen. Vom Vater in Basel wird er zur Mutter nach Genf, als Verdingbub von Bauernhof zu Bauernhof geschickt. Auf der Suche nach Zuneigung und Anerkennung findet er sich schliesslich auf einem Schiff von Marseille nach Algier wieder, um als Fremdenlegionär in den Krieg zu ziehen und sein Glück in der Fremde zu suchen. Basierend auf der Biografie eines ehemaligen Basler Verdingbuben und Fremdenlegionärs, verbindet Autorin Darja Stocker zwei grosse Kapitel der Schweizer Geschichte und zeigt, wie der Protagonist vom Opfer zum Täter wird und die Spirale der Gewalt kein Ende findet. INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Jeanne Devos, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Malte Homfeldt, Maximilan Kraus, Matthias Luckey, Julius Schröder, David Michael Werner
IL BARBIERE DI SIVIGLIA
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(DER BARBIER VON SEVILLA) COMMEDIA IN ZWEI AKTEN VON GIOACHINO ROSSINI LIBRETTO VON CESARE STERBINI NACH DER KOMÖDIE VON PIERRE-AUGUSTIN CARON DE BEAUMARCHAIS IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Der Belcantomeister Rossini hat mit «Il barbiere di Siviglia» seine vielleicht witzigste und temporeichste Oper geschaffen. Der gefeierte russische Film-, Theater- und Opernregisseur Kirill Serebrennikov hat das Liebesdreieck um Rosina, Graf Almaviva und Bartolo in die rasante Bilderflutwelt der Social Media übersetzt. Am Dirigentenpult steht der Rossini-Spezialist David Parry. MUSIKALISCHE LEITUNG David Parry INSZENIERUNG, BÜHNE UND KOSTÜME Kirill Serebrennikov SZENISCHE NEUEINSTUDIERUNG Julia Huebner MITARBEIT BÜHNE Alexej Tregubov VIDEO Ilya Shagalov LICHT Diego Leetz CHOR Michael Clark MIT Alasdair Kent, Andrew Murphy, Vasilisa Berzhanskaya / Kristina Stanek, Gurgen Baveyan, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Vivian Zatta u. a. Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Komischen Oper Berlin, Neueinstudierung für das Theater Basel MURMELI
MURMELI
MUSIKTHEATER FÜR BABYS BIS ZU 2 JAHREN, IHRE ELTERN UND GROSSELTERN, GOTTEN UND GÖTTIS EINE PRODUKTION VON OPERAVENIR Im Inneren eines geschützten und weichen Raums erleben die Allerkleinsten ihre erste Oper. In einer behutsamen Geschichte ohne Worte reisen sie gemeinsam in die Natur: in dämmrige Morgenstunden, auf summende Bergwiesen, über silbrige Bachtäler, zu plätschernden Seen und windigen Gipfeln. MUSIKALISCHE LEITUNG Jeannine Hirzel INSZENIERUNG Ania Michaelis AUSSTATTUNG Marion Menziger DRAMATURGIE UND MUSIKTHEATERPÄDAGOGIK Anja Adam MIT Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Paull-Anthony Keightley OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG und Julius Bär COW
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UNSERE EXTRAS FREMDENLEGION UND FREMDPLATZIERUNG
EXPERT_INNEN IM GESPRÄCH ZU «HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN» SA 2. NOVEMBER 2019, 18.30 – 19.30 UHR, FOYER KLEINE BÜHNE MIT Dr. Peter Huber (Dozent für Neuere Allgemeine und Schweizer Geschichte, Departement Geschichte, Universität Basel, Autor des Buchs «Fluchtpunkt Fremdenlegion. Schweizer im Indochina- und im Algerienkrieg, 1945 – 1962») und Prof. Dr. Gisela Hauss (Institut Integration und Partizipation, Hochschule für Soziale Arbeit, Fachhochschule Nordwestschweiz, Mitglied der Unabhängigen Expertenkommission zur Administrativen Versorgung) MOVE (IN)
OFFENE BÜHNENPROBE VON «COW» SA 9. NOVEMBER 2019, 11 – 12 UHR, GROSSE BÜHNE Die öffentliche Bühnenprobe gibt einen ersten Einblick in diesen verrückten Tanzabend in elf Szenen, in denen es viele weisse Kühe aus Plastik, eine schräge Bühne und natürlich jede Menge dynamischen Tanz zu sehen gibt.
WIND OF CHANGE
GESCHICHTEN AUS OST UND WEST SA 9. NOVEMBER 2019, 19.30 – 21.30 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer erinnern sich Mitarbeitende des Theater Basel ebenso wie eingeladene Gäste an das Leben vor und hinter dem Eisernen Vorhang. Wie steht die persönliche Biografie in Bezug zum grossen Ganzen? Ein Abend mit persönlichen Geschichten, Anekdoten und dem Sound von damals. MIT Mitgliedern des Opern-, Schauspiel- und Ballettensembles, Mitarbeiter_innen des Theater Basel und Gästen
VERLEIHUNG DES SCHWEIZER BUCHPREISES 2019
SO 10. NOVEMBER 2019, 11 – 13 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE MIT den Nominierten, Nina Mavis Brunner (Moderation), Musiker_innen des Jazzcampus Basel sowie Cathrin Störmer (Lesung) (Lesung). JUNGES HAUS
SHAKE ’S BIER
SA 16. NOVEMBER 2019, 20 UHR & SO 17. NOVEMBER 2019, 19 UHR, JEWEILS KLEINE BÜHNE Der Versuch, ein ernstes Stück auf die Bühne zu bringen, führt die Kometen in die Welt von Shakespeare. «Romeo und Julia», «Hamlet» oder doch «Macbeth»? – das ist hier die Frage. So öffnen sich die Tore der Kreativität und führen direkt in einen Abend voller Schabernack und Unfug. INSZENIERUNG Sonja Speiser MIT DEM JUGENDCLUB KOMETEN Jascha Baader, Thierry Burkardt, Delilah Gadgil, Silvana Gamboni, Annika Hofer, Ella Hüsler, Linus Jäggi, Marla Keiser, Amelie Küchenhoff, Luisa Lindenmüller, Zoe Manser, Naomel Renz, Tobi Riekert, Stella Tamm, Kaspar Vogt, Tim Züger
GEFANGEN IM NETZ?
O»«FIGARGIE TRILO
PUBLIKUMSGESPRÄCH ZU «IL BARBIERE DI SIVIGLIA» SA 16. NOVEMBER 2019, IM ANSCHLUSS AN DIE VORSTELLUNG Haben Sie Lob, Rückmeldungen oder brennende Fragen zu «Il barbiere di Siviglia»? Am 16. November gibt es die Möglichkeit, im Anschluss an die Vorstellung mit den Beteiligten der Produktion ins Gespräch zu kommen.
SACHERS MUSIKALISCHE WUNDERKAMMER
MARTINŮ-DIALOGE: MUSIK VON BOHUSLAV MARTINŮ UND VÍTĚZSLAVA KAPRÁLOVÁ SO 24. NOVEMBER 2019, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Auch in dieser Spielzeit heben wir für Sie wieder einige musikalische Schätze aus der Basler Paul Sacher Stiftung, einem weltweit einzigartigen Musikarchiv. Im Zentrum des ersten Konzerts der Reihe in dieser Spielzeit steht der tschechische Komponist Bohuslav Martinů (1890 – 1959). Sein kompositorisches Schaffen ist geprägt von verschiedenen Dialogen: dem Dialog zwischen seiner alten und neuen Heimat, zwischen verschiedenen Instrumenten und Kunstformen, zwischen ihm und seiner Kompositionsschülerin und Geliebten Vítězslava Kaprálová. Lauschen Sie den Dialogen und tauchen Sie ein in die eigenwilligen, vielseitigen Klangwelten Martinůs und Kaprálovás. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney MIT Sarah Brady, Kristina Stanek Es spielen Mitglieder des Sinfonieorchester Basel. Eine Kooperation von Theater Basel und Sinfonieorchester Basel In Zusammenarbeit mit den 25. Martinů Festtagen SÉRIE FRANÇAISE/GASTSPIEL
RETOUR À REIMS
VON DIDIER ERIBON SA 30. NOVEMBER 2019, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS In einem Studio nimmt eine Schauspielerin – gespielt von der Starschauspielerin Irène Jacob – den Kommentar zu einem Dokumentarfilm auf, der auf einem grossen Bildschirm zu sehen ist. Auf der theatralen wie auf der filmischen Ebene werden die Ausschlussmechanismen der heutigen französischen Gesellschaft offengelegt, die die Arbeiterklasse hat verschwinden lassen, und wie diese sich, von der Linken aufgegeben, der extremen Rechten zuwendet. Der in Deutschland wie in Frankreich geschätzte Regisseur Thomas Ostermeier arbeitete für seine hochgelobte Inszenierung des Bestsellers von Didier Eribon, der soziologische Analyse genauso ist wie Autobiografie seiner Kindheit und Jugend in Reims, eng mit dem Autor zusammen. INSZENIERUNG Thomas Ostermeier MIT Cédric Eeckhout, Irène Jacob, Blade Mc Alimbaye Produktion: Théâtre Vidy-Lausanne au Théâtre de la Ville Espace Cardin – Paris, 2019; Produktion deutsche Fassung: Schaubühne Berlin, Manchester International Festival (MIF), Home, Théâtre de la Ville, Paris Mit Unterstützung von Pro Helvetia
GRRRLS GRRRLS GRRRLS EINE REIHE MIT BASLER BRÄUTEN UND IHREN GESCHWISTERN MONKEY BAR UND ANDERE ORTE
IMAGO
EIN LIEBESWAHN NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON CARL SPITTELER PREMIERE SA 2. NOVEMBER 2019, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6; FR 15. NOVEMBER 2019, 20 UHR, MARGARETHENSCHULHAUS, CURT GOETZ-STRASSE 4, BINNINGEN 1845 geboren in Liestal, gewann Carl Spitteler als einziger Schweizer Schriftsteller 1919 den Nobelpreis für Literatur. Spittelers Werk ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten, doch sein Roman «Imago» war damals seiner Zeit weit voraus: Dr. Hanns Sachs, Redaktor der von Sigmund Freud herausgegebenen Zeitschrift «Imago», die er nach Spittelers Werk benannte, bezeichnet den Roman als ein «Meisterwerk des psychologischen Romans, das uns vielerlei gelehrt und gewiesen, unsere Wissenschaft durch ein unentbehrlich gewordenes Kunstwort bereichert hat». 1906 erschien der autobiografische Roman, der in der jungen psychoanalytischen Bewegung grosse Beachtung fand und als Dokument einer echten Künstlerseele galt. INSZENIERUNG Katrin Hammerl KOSTÜM Miriam Balli MUSIK Club Für Melodien MIT Holger Bülow Im Rahmen von «Carl Spitteler – 100 Jahre Nobelpreis für Literatur»
Geschichte von der kleinen Meerjungfrau, der berühmten Märchengestalt aus der Feder von Hans Christian Andersen. MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT UND MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Mitgliedern des Opernensembles
MÄNNLICHKEIT – AM ENDE IHRER PERFORMANCE?
GESPRÄCH MIT MATTHIAS LUTERBACH, MATTHIAS KÖHLER UND JONAS GILLMANN DO 14. NOVEMBER 2019, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Männlichkeit zeigt sich im kulturellen Repertoire der Moderne als Stärke, Grösse und Überlegenheit. In den aktuellen Auseinandersetzungen wirkt dies schon mal skurril. Schädliche Aspekte werden sichtbarer. Matthias Luterbach (Universität Basel), Matthias Köhler (Regisseur) und Jonas Gillmann (Dramaturg) diskutieren diese Veränderungen und fragen nach Konsequenzen für Theater und Wissenschaft. In Kooperation mit dem Zentrum Gender Studies der Universität Basel sowie der Veranstaltungsreihe «The Art of Intervention»
MASCULINITY KOMPONISTINNEN! FRAGILITY FR 22. NOVEMBER 2019, 22 UHR, OPERNSALON «LA PETITE SIRÈNE» VON GERMAINE TAILLEFERRE MO 4. NOVEMBER 2019, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Einmal im Monat lädt der Opernsalon «Komponistinnen!» dazu ein, eine zu Unrecht in Vergessenheit geratene Oper von Komponistinnen kennenzulernen – in lockerer Baratmosphäre. Im November steht die Oper «La petite sirène» (1957) von Germaine Tailleferre im Fokus. Tailleferre war Mitbegründerin und Mitglied der legendären Komponist_innengruppe «Groupe des Six», die das französische Musikleben um 1920 entscheidend prägte. In «La petite sirène» erzählt sie die berührende
OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:
MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 In der Debatte um Geschlechtszuschreibungen rückt zunehmend auch die Frage nach DER Männlichkeit in den Fokus. Der junge Regisseur Matthias Köhler geht der Fragilität des Konzepts von Maskulinität auf den Grund, denn, so Stefanie Sargnagel: «Hoden sind das bedauernswerteste Körperteil, das man sich vorstellen kann. Vollkommen paradox, dass sie in der Alltagssprache so rüberkommen, als wären sie gefährliche Bomben aus unverwüstlichem Stahl. Es sind hilflose, empfindliche, schutzbedürftige Pflaumen.» TEXTFASSUNG UND INSZENIERUNG Matthias Köhler
›HEIVISCH ›HIAG
PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck vertreten durch Pavel B. Jiracek, Almut Wagner, Richard Wherlock KAUFMÄNNISCHE DIREKTORIN Henriette Götz REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Lucia Hunziker, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND September 2019, Änderungen vorbehalten
18.09.19 18:16