Monatsspielplan Dezember 2019

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WIR WÜNSCHEN FROHE FESTTAGE UND EIN GUTES NEUES JAHR 2020! SILVESTER

Besuchen Sie am DI 31. Dezember 2019 «La Bohème», «In den Gärten oder Lysistrata Teil 2» oder «Ihr Wunschkonzert» und feiern Sie anschliessend mit uns in das neue Jahr hinein. Unsere Neujahrsspecials:

SILVESTERPARTY

SA 28. NEUJAHRSKONZERT

DI 31. Dezember 2019, 22.30–4 Uhr, Foyer Grosse Bühne Billette 20.– (nach Vorstellungsbesuch: Eintritt frei)

DIE GANZE WELT JAHRE IST HIMMELBLAU! HUNDERT MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska WEINEN ODER MI 1. Januar 2020, 17 Uhr, Grosse Bühne Billette von 30.– bis 105.– HUNDERT BOMBEN WERFEN

GESCHENKPAKETE

Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr Billette von 30.– bis 40.– Schenken Sie Ihren Liebsten ein Päckchen mit 3 Inszenierungen zu Weihnachten!

OPERNPAKET SO 29. «La Bohème» «Le nozze di Figaro» «Peter Grimes»

ANDERSENS ERZÄHLUNGEN SCHAUSPIELPAKET Grosse Bühne, 18.30 – 20.45 Uhr

«In den Gärten oder Lysistrata Teil 2» 18«Julien Uhr Einführung – Rot und Schwarz» Billette von 30.– bis 120.– «Graf Öderland»

THEATERTAG BALLETTPAKET «Cow» GROSSE HEFT DAS «Snow White» Schauspielhaus, 18.30 – 20.30 Uhr «Sharon Eyal / Bryan Arias» Billette 30.–

Alle Termine und Preise finden Sie ab Dezember unter www.theater-basel.ch/geschenkpaket oder an der Billettkasse.

MO 30. DER FAMILIENTAG Sonderpreise für Familien SCHELLEN-URSLI

Nächster Familientag: Kleine Bühne, 16 Uhr SA 28. Dezember 2019 «Snow White» Weitere Informationen Billette von 30.– bis 50.– an der Billettkasse

DER THEATERTAG DI 31.

Tickets: 30.– auf allen Plätzen Nächster Theatertag: SO 29. Dezember 2019 «Das grosse Heft»

LA BOHÈME

KULTUR INKLUSIV

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 50.– bis schafft 178.– vermehrt Zugänge für Menschen mit körperlichen Das Theater Basel

und/oder kognitiven Beeinträchtigungen. Für blinde und sehbehinderte Men-

schen wird die Opernvorstellung «La Bohème» am MI 18. Dezember 2019 mit IN DEN GÄRTEN Live-Audiodeskription angeboten, bei der über Kopfhörer präzise BeschreiODER LYSISTRATA bungen vom Handlungsgeschehen auf der Bühne sowie Erläuterungen zu BühnenTEIL 2und Kostümbild vermittelt werden. Für weitere Informationen und Anmeldungen wenden Sie sich an die Billettkasse. Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 78.–

FÜR KINDER GESCHENKT

IHR WUNSCHDer Theaterverein Basel schenkt allen Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahre KONZERT

einen Bühne, Eintritt21 in Uhr «Schellen-Ursli». Schulvorstellungen sind davon ausgenommen. Kleine Zudemvon lädt30.– derbis Theaterverein Kinder bis 12 Jahre ein, an einer von zwei Billette 40.– öffentlichen Führungen speziell für Kinder am SA 7. oder DO 26. Dezember 2019 teilzunehmen. Gratisbillette für Kinder bitte jeweils im Voraus an der Billettkasse abholen. Foyer Grosse Bühne, 22.30 – 4 Uhr Billette 20.– (nach Vorstellungsbesuch: Eintritt frei)

SILVESTERPARTY

BESUCHERBEFRAGUNG

Im November 2019 startet das Theater Basel eine Besucher-

um herauszufinden, was Sie lesen, wie Sie sich GUTESbefragung, NEUES und ob Sie sich durch das Theater Basel ausreiJAHRinformieren 2020! chend informiert fühlen. Zum Dank für Ihre Teilnahme werden unter den ersten 300 Teilnehmenden 30 x 2 Freikarten verlost. Alle Infos unter: www.theater-basel.ch/besucherbefragung

MI 1.1.2020 BILLETTKASSE Billettkasse beim Theaterplatz: NEUJAHRSKONZERT

MOGANZE bis SA,WELT 11 – 19IST Uhr DIE HIMMELBLAU! Abendkasse: Grosse Bühne, jeweils 17 Uhr 1 Std. vor Vorstellungsbeginn billettkasse@theater-basel.ch Billette von 30.– bis 105.– +41 (0)61 295 11 33

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DEZEMBER 2019

SO 1.

MATINÉE ZU «LA BOHÈME»

Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 15.–

COW

Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.–

MO 2.

DER STANDHAFTE PRINZ

Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–

FR 6.

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2 Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

SA 7.

ÖFFENTLICHE BÜHNENPROBE ZU «LA BOHÈME» Foyer Grosse Bühne und Grosse Bühne, 11.30 Uhr Billette 15.–

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG FÜR KINDER Treffpunkt Theaterplatz 14.30 – 15.30 Uhr Billette 16.–

SCHELLEN-URSLI DER GEHÜLFE

LA BOHÈME

COW

14. DEZEMBER

DURCHEINANDERTAL

Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

DAS GROSSE HEFT WIEDERAUFNAHME Foyer Schauspielhaus, 20 – 21 Uhr Billette 20.–

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SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.– SOB ZU GAST

FÜR KINDE Foyer Gros Eintritt frei

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Box, 20 – 21 Billette 15.–

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ANDERSENS ERZÄHLUNGEN

Grosse Bühne, 18.30 – 20.45 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 120.–

HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

ADVENTSKALENDER

DO 5.

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Schauspielhaus, 19.30 – 21.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

IHR WUNSCHKONZERT Grosse Bühne, 19.30 Uhr 31. DEZEMBER 18.30 Uhr Einführung Billette: sinfonieorchesterbasel.ch

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UNSERE EXTRAS SOMMERNACHTSTRAUM

Box, 20 – 21 Billette 15.–

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Kleine Bühne, 10 Uhr; 13. DEZEMBER Kleine Bühne, 18 Uhr (geschlossene Vorstellung) Billette von 30.– bis 50.–

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UNSERE PREMIEREN

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EINTRITT FREI Kleine Bühne, 19 – 21 Uhr Billette von 30.– bis 40.– Vom 1. bis 23. Dezember öffnet sich jeden Tag SCHELLEN-URSLI von 17 bis 17.30 Uhr im FoyerGASTSPIEL Grosse Bühne ein Kleine Bühne, 10 Uhr Türchen imbis Adventskalender. Geschichten, Lieder, WEIHNACHTEN AUF Billette von 30.– 50.– Heiteres, Besinnliches – lassen SieBALKON sich vom Team DEM Schauspielhaus, 19.30 – 21.30 Uhr und dem Ensemble des Theater Basel verzaubern. Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–

Caffè livro, Baselland, Billette 10.–

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SO 1.

MATINÉE ZU «LA BOHÈME»

Foyer Grosse Bühne, 11 Uhr Billette 15.–

COW

Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Sonntag-Abo Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

IM HINTERHAUS Kleine Bühne, 19 Uhr Billette 20.–

MO 2.

DER STANDHAFTE PRINZ

Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr 19 Uhr Einführung Schnupper-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–

DI 3.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr; Kleine Bühne, 18 Uhr (geschlossene Vorstellung) Billette von 30.– bis 50.–

DURCHEINANDERTAL Foyer Schauspielhaus, 20 – 21 Uhr Billette 20.–

MI 4.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.– SOB ZU GAST

SOMMERNACHTSTRAUM

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 18.30 Uhr Einführung Billette: sinfonieorchesterbasel.ch

DO 5.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

FR 6.

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2 Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

SA 7.

ÖFFENTLICHE BÜHNENPROBE ZU «LA BOHÈME» Foyer Grosse Bühne und Grosse Bühne, 11.30 Uhr Billette 15.–

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG FÜR KINDER Treffpunkt Theaterplatz 14.30 – 15.30 Uhr Billette 16.–

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

COW

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 19.30 – 21.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

SO 8.

ANDERSENS ERZÄHLUNGEN

Grosse Bühne, 18.30 – 20.45 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 120.–

HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 19 – 21 Uhr Billette von 30.– bis 40.– GASTSPIEL

WEIHNACHTEN AUF DEM BALKON Schauspielhaus, 19.30 – 21.30 Uhr Migros-Gastspiel-Abo Billette von 33.– bis 50.–

MO 9.

DIE ANALPHABETIN Box, 20 – 21 Uhr Billette 15.–

DI 10.

WISE-HEITEN ZU «SCHELLEN-URSLI» FÜR KINDER Foyer Grosse Bühne, 9 – 9.45 Uhr Eintritt frei

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr; Kleine Bühne, 18 Uhr (geschlossene Vorstellung) Billette von 30.– bis 50.–

MI 11.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

DIE ANALPHABETIN

SA 14. PREMIERE

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 19.30 Uhr Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 178.–

DER STANDHAFTE PRINZ

Schauspielhaus, 19.30 – 21.15 Uhr 19 Uhr Einführung Samstag-Abo Billette von 30.– bis 60.–

DON’T TELL THE KIDS Kleine Bühne, 20 – 21.10 Uhr Billette von 30.– bis 60.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

SO 15.

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2

Schauspielhaus, 16 Uhr Sonntagnachmittag-Abo Serie 1 Billette von 30.– bis 60.–

MI 1

LA BOH

MIT LIVE-AU Grosse Bühn 19 Uhr Einfü Mittwoch-Ab Billette von 3

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ICH BIN FEMINI

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Box, 20 – 21 Uhr Billette 15.–

SCHELLEN-URSLI

DO 12.

Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

Schauspielh Freitag-Abo Billette von 3

COW

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SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

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DIE SCHÖNSTE LIEBE IST DIE UNERFÜLLTE Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.– GRRRLS GRRRLS GRRRLS

IMAGO

Caffè livro, Kantonsbibliothek Baselland, Liestal, 20 Uhr Billette 10.–

FR 13.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

COW

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB PREMIERE

DER GEHÜLFE

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 78.–

Grosse Bühne, 18.30 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 105.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

MO 16.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

OPERNSALON IN DER MONKEY BAR

KOMPONISTINNEN! «CENDRILLON» VON PAULINE VIARDOT-GARCÍA Monkey Bar, Klosterberg 6, 20 Uhr Billette 10.–

DI 17.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

BALLETTSCHULE THEATER BASEL

DER NUSSKNACKER Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr Billette 50.–

DER GEHÜLFE

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Dienstag-Abo Billette von 30.– bis 60.–

Box, 20–21 U Billette 15.–

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Grosse Bühn 19 Uhr Einfü Ballett-Abo Billette von 3 Partner des BLKB

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Grosse Bühn Grosse Bühn Billette 50.–


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LA BOHÈME

MIT LIVE-AUDIODESKRIPTION Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Mittwoch-Abo Billette von 30.– bis 135.–

DO 19.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 & 14 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

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ICH BIN KEINE FEMINISTIN?

Monkey Bar, Klosterberg 6, 21 Uhr Billette 10.–

FR 20.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 10 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

DER GEHÜLFE

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Freitag-Abo Schauspielhaus Billette von 30.– bis 60.–

DIE ANALPHABETIN Box, 20–21 Uhr Billette 15.–

SA 21.

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG

Treffpunkt Theaterplatz, 14 – 15.30 Uhr Billette 16.–

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 50.– WIEDERAUFNAHME

SNOW WHITE

Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Ballett-Abo Billette von 30.– bis 135.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

SO 22. BALLETTSCHULE THEATER BASEL

DER NUSSKNACKER Grosse Bühne, 14 – 16 Uhr, Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr Billette 50.–

SO 22.

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2

Schauspielhaus, 16 Uhr Sonntagnachmittag-Abo Serie 2 Billette von 30.– bis 60.–

MO 23.

IL BARBIERE DI SIVIGLIA

(DER BARBIER VON SEVILLA) Grosse Bühne, 19.30 – 22.30 Uhr 19 Uhr Einführung Montag-Abo Billette von 30.– bis 135.–

FROHE WEIHNACHTEN!

DO 26.

ÖFFENTLICHE FÜHRUNG FÜR KINDER Treffpunkt Theaterplatz 14.30 – 15.30 Uhr Billette 16.–

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

SNOW WHITE

Grosse Bühne, 18.30 – 20.30 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

DER GEHÜLFE

Schauspielhaus, 18.30 Uhr Billette von 30.– bis 60.–

FR 27.

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Freitag-Abo Grosse Bühne Billette von 30.– bis 135.–

SA 28. FAMILIENTAG

SNOW WHITE

Grosse Bühne, 19.30 – 21.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 135.– Sonderpreise für Familien Partner des Ballett Theater Basel: BLKB

DEZE 2019

SA 28.

HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN Kleine Bühne, 20 – 22 Uhr Billette von 30.– bis 40.–

SO 29.

ANDERSENS ERZÄHLUNGEN

Grosse Bühne, 18.30 – 20.45 Uhr 18 Uhr Einführung Billette von 30.– bis 120.– THEATERTAG

DAS GROSSE HEFT Schauspielhaus, 18.30 – 20.30 Uhr Billette 30.–

MO 30.

SCHELLEN-URSLI Kleine Bühne, 16 Uhr Billette von 30.– bis 50.–

DI 31.

LA BOHÈME

Grosse Bühne, 19.30 Uhr 19 Uhr Einführung Billette von 50.– bis 178.–

UNS

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13. DEZEMB

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14. DEZEMB

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2

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IHR WUNSCHKONZERT

21. DEZEMB

Schauspielhaus, 19.30 Uhr Billette von 30.– bis 78.–

Kleine Bühne, 21 Uhr Billette von 30.– bis 40.–

SILVESTERPARTY

Foyer Grosse Bühne, 22.30 – 4 Uhr Billette 20.– (nach Vorstellungsbesuch: Eintritt frei)

GUTES NEUES JAHR 2020!

MI 1.1.2020 NEUJAHRSKONZERT

DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU! Grosse Bühne, 17 Uhr Billette von 30.– bis 105.–

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31. DEZEMB

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DER GEHÜLFE

MIT Linda B Briguet, Kla Claudio Cos Etezadzade Knorr, Laeti Marco Lee, Pongrac, Ro Katharina M Daniel Staa Statisterie d Es spielt die

SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ROBERT WALSER PREMIERE FR 13. DEZEMBER 2019, 19.30 UHR, SCHAUSPIELHAUS

Einen «einfachen Roman, der ja eigentlich gar kein Roman ist, sondern nur ein Auszug aus dem schweizerischen täglichen Leben», so nannte Robert Walser sein zweites grosses Prosawerk, in dem er eigene Erfahrungen als Gehilfe niederschrieb. Walsers literarisches Alter Ego Joseph Marti, ein sonderbarer Einzelgänger, nimmt seine Arbeit als Gehilfe des Ingenieurs Carl Tobler in Bärenswil auf. Marti leidet unter dem prahlerischen und launenhaften Choleriker, der in der repräsentativen Villa Abendstern residiert und mit seltsamen Erfindungen sein Geld zu machen versucht. Joseph wird als Geldeintreiber angeheuert und muss den Verfall und Untergang von Familie und Firma mit ansehen. Denn diese scheinheilige Welt ist auf Pump gebaut, hinter der glänzenden Fassade der angesehenen Familie tun sich Schuldenberge und Abgründe auf. Trotzdem mimt Tobler den grosszügigen Gastgeber und frönt dem Genuss: Zum 1. August gibt es eine rauschende Gartenparty mit fulminantem Feuerwerk, es wird gegessen, getrunken und geraucht, als gäbe es kein Morgen. Regisseurin Anita Vulesica stellt in ihrer Inszenierung den schönen Schein des Walser’schen Kosmos infrage und entlarvt die perfekte Familie in ihrer heilen Welt als Lügenkonstrukt. INSZENIERUNG Anita Vulesica BÜHNE Henrike Engel KOSTÜME Janina Brinkmann MUSIK Friederike Bernhardt CHOREOGRAFIE Mirjam Klebel MIT Friederike Bernhardt, Mario Fuchs, Pascal Goffin, Martin Hug, Katharina Marianne Schmidt, Friederike Wagner

LA BOHÈME

OPER IN VIER BILDERN VON GIACOMO PUCCINI LIBRETTO VON GIUSEPPE GIACOSA UND LUIGI ILLICA NACH DEM ROMAN «SCÈNES DE LA VIE DE BOHÈME» VON HENRI MURGER IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE SA 14. DEZEMBER 2019, 19.30 UHR, GROSSE BÜHNE

Ausgelassen bereiten sich der Dichter Rodolfo und seine Freunde trotz bitterer Kälte auf Weihnachten vor. Doch dann tritt die leidenschaftliche Mimì in sein Leben, und mit ihr brennende Fragen rund um die Zukunft, die den Lebenskünstler Rodolfo überfordern: Kann er sie beantworten – will er sie überhaupt beantworten? Und will Mimì, die dem Tod entgegengeht, sich ihm und seinen lebensfrohen Freunden zumuten? Nach seiner gefeierten Inszenierung von Verdis «La traviata» am Theater Basel widmet sich der amerikanische Regisseur Daniel Kramer mit Puccinis «La Bohème» abermals einer Oper, deren Protagonist_innen mit Gefühlsextremen konfrontiert werden. Die vielfach ausgezeichnete estnische Dirigentin Kristiina Poska feiert mit dieser Produktion ihren Einstand als neue Musikdirektorin des Theater Basel.

MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska INSZENIERUNG Daniel Kramer BÜHNE Annette Murschetz KOSTÜME Esther Bialas KLANGKOMPOSITION (Sounds der Boheme) Marius de Vries LICHT Charles Balfour CHOR Michael Clark MIT Cristina Pasaroiu, Valentina Mastrangelo/Sarah Brady, Davide Giusti, Domen Križaj, Gurgen Baveyan, Paull-Anthony Keightley, Alexander Vassiliev, Donovan Elliot Smith, Eckhard Otto, Martin Krämer Chor des Theater Basel, Statisterie des Theater Basel, Mädchen- und Knabenkantorei Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Presenting Sponsor:

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Eine Koprod mit dem Re DER STANDHAFTE

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BALLETT VO MUSIK VON «So wir nich wie die Küh in das Himm Philosoph F fand der sch Alexander E denkwürdig ein Ballett a einfach nur Ergebnis ist abend in elf weisse Küh Begegnung natürlich je Tanz gibt. E ohne Handl Geschichte der Bewegu

ANDERSENS ERZÄHLUNGEN

WIEDERAUFNAHME SNOW WHITE

BALLETT VON RICHARD WHERLOCK MUSIK VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH WIEDERAUFNAHME SA 21. DEZEMBER 2019, 19.30 – 21.35 UHR, GROSSE BÜHNE Richard Wherlock schickt in diesem Handlungsballett das uns allen wohlbekannte Schneewittchen auf eine Reise durch den dunklen Zauberwald zu den sieben heiteren Gesellen, die das Mädchen fortan vor allerlei Unbill bewahren. Allem voran natürlich vor der grausamen Stiefmutter. Wer also die Schönste im ganzen Land ist, und ob am Ende ein Prinz mit sieben dreh- und sprungfreudigen Zwergen

SCHAUSPIELOPER VON JHEREK BISCHOFF (MUSIK) UND JAN DVOŘÁK (TEXT) URAUFFÜHRUNG/AUFTRAGSWERK IN DEUTSCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN EINE SPARTENÜBERGREIFENDE PRODUKTION VON OPER, SCHAUSPIEL UND BALLETT H. C. Andersen beginnt «Die kleine Meerjungfrau» zu schreiben, als er bei seinem Freund Edvard Collin am Vorabend von dessen Hochzeit erscheint, um diesem seine Liebe zu

Partner des

konkurrieren kann, das erfährt man in diesem fantasievoll und bunt inszenierten Märchenballett zur Musik von Dmitri Schostakowitsch. CHOREOGRAFIE Richard Wherlock MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Herzog BÜHNE Bruce French KOSTÜME Catherine Voeffray LICHT Jordan Tuinman VIDEO Bruce French, Tabea Rothfuchs

DAS GROSSE HEFT

Es tanzt das Ballett Theater Basel. Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Partner des Ballett Theater Basel:

UNSER REPERTOIRE ANDERSENS ERZÄHLUNGEN

CHOREOGR LICHTDESIG LICHTSUPE KOSTÜME H VIDEO T. M Es tanzt das Musikeinsp orchester d Deutschlan

gestehen. Erschüttert von dessen Zurückweisung, spinnt Andersen sein Märchen weiter und lässt es eine tragische Wende nehmen. Regisseur Philipp Stölzl, Komponist Jherek Bischoff und Autor Jan Dvořák haben einen bild-, text- und klanggewaltigen Theaterabend gestaltet, der Andersens vielschichtige Märchenwelt wie ein Psychogramm vor dem Zuschauer entfaltet. MUSIKALISCHE LEITUNG Thomas Wise INSZENIERUNG Philipp Stölzl BÜHNE Philipp Stölzl, Heike Vollmer KOSTÜME Kathi Maurer CHOREOGRAFIE Sol Bilbao Lucuix

DAS GR HEFT

SCHAUSPIE GLEICHNAM VON ÁGOTA Ágota Krist emigrierte U in ihrem De gleichlich s eindringlich Verrohung z anwachsen und entwirf menschlich Tilmann Kö Experte für begibt sich Erinnerung, und sucht d spuren der

INSZENIERU BÜHNE Kar Susanne Uh Wagner MIT Urs Peter H Martin Hug Friederike W Angel/Laura Fuentes Ma


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MIT Linda Blümchen, Pauline Briguet, Klaus Brömmelmeier, Claudio Costantino, Jasmin Etezadzadeh, Mario Fuchs, Stefanie Knorr, Laetitia Aurélie Kohler, Hyunjai Marco Lee, Kihako Narisawa, Ena Pongrac, Rolf Romei, Bruno de Sá, Katharina Marianne Schmidt, Daniel Staaf, Moritz von Treuenfels Statisterie des Theater Basel Es spielt die Basel Sinfonietta. Eine Koproduktion des Theater Basel mit dem Residenztheater München DER STANDHAFTE PRINZ

COW

BALLETT VON ALEXANDER EKMAN MUSIK VON MIKAEL KARLSSON «So wir nicht umkehren und werden wie die Kühe, so kommen wir nicht in das Himmelreich», sagte der Philosoph Friedrich Nietzsche. Das fand der schwedische Choreograf Alexander Ekman zugleich lustig und denkwürdig – und hat sich daraufhin ein Ballett ausgedacht, das als Motiv einfach nur die Kuh hat: «Cow.» Das Ergebnis ist ein verrückter Tanzabend in elf Szenen, in denen es weisse Kühe aus Plastik, absurde Begegnungen auf der Bühne und natürlich jede Menge dynamischen Tanz gibt. Ein abendfüllendes Stück ohne Handlung und ohne erzählte Geschichte, aber mit viel Freude an der Bewegung. CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND LICHTDESIGN Alexander Ekman LICHTSUPERVISOR Fabio Antoci KOSTÜME Henrik Vibskov VIDEO T. M. Rives Es tanzt das Ballett Theater Basel. Musikeinspielung: Bundesjugendorchester der Bundesrepublik Deutschland Partner des Ballett Theater Basel:

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DAS GROSSE HEFT

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SCHAUSPIEL VON PEDRO CALDERÓN DE LA BARCA NEUÜBERSETZT FÜR DAS THEATER BASEL VON SUSANNE LANGE POLNISCHE ÜBERSETZUNG VON JULIUSZ SŁOWACKI TEXTFASSUNG VON TOMASZ ŚPIEWAK Nach verlorener Schlacht gerät der portugiesische Prinz Fernando in Gefangenschaft des marokkanischen Königs. Im Gegenzug für Fernandos Freilassung verlangt er die Rückgabe der von Christen eroberten Stadt Ceuta. Doch Fernando verweigert sich aus seiner religiösen Überzeugung diesem Handel und nimmt dafür selbst den eigenen Tod in Kauf. Der in seiner Heimat Polen gefeierte Regisseur Michał Borczuch gibt mit Calderóns Märtyrerdrama sein Debüt am Theater Basel.

DAS GROSSE HEFT

SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON ÁGOTA KRISTÓF Ágota Kristóf, in die Schweiz emigrierte Ungarin, protokolliert in ihrem Debütroman in unvergleichlich schlichter, aber umso eindringlicherer Sprache die Verrohung zweier im Krieg heranwachsender Zwillingsbrüder und entwirft dabei ein Panorama menschlicher Abgründe. Regisseur Tilmann Köhler, ein ausgewiesener Experte für Prosaadaptionen, begibt sich in das Dickicht aus Erinnerung, Lüge und Wahrheit und sucht dort nach den Lebensspuren der Zwillinge. INSZENIERUNG Tilmann Köhler BÜHNE Karoly Risz KOSTÜME Susanne Uhl MUSIK Jörg-Martin Wagner MIT Inga Eickemeier, Urs Peter Halter, Anica Happich, Martin Hug, Vincent zur Linden, Friederike Wagner PIANO Marianna Angel/Laura Chihaia, Amador Buda Fuentes Manzor

DURCHEINANDERTAL

SCHAUSPIEL NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON FRIEDRICH DÜRRENMATT Mit seiner «Theologie der Armut» hat sich Moses Melker die Rettung der Reichen und seines Dorfs zur Lebensaufgabe gemacht. Kurzerhand wird das Kurhaus in den Sommermonaten von der «Swiss Society for Morality» zum «Haus der Armut» für Millionäre umfunktioniert, im Winter werden dort international gesuchte Auftragskiller einquartiert. Doch der erhoffte Aufschwung verkehrt sich ins Gegenteil ... In seinem letzten vollendeten Roman «Durcheinandertal» zeichnet Friedrich Dürrenmatt anhand eines dörflichen Mikrokosmos ein visionäres Bild unserer heutigen Welt, eine irrwitzige Groteske über Kapitalismus und Verbrechen, Ideologie und Moral.

INSZENIERUNG Michał Borczuch BÜHNE UND KOSTÜME Dorota Nawrot BÜHNENGEMÄLDE Jan Platek MUSIK Bartosz Dziadosz VIDEO Wojciech Sobolewski LICHT Jacqueline Sobiszewski MIT Jonas Anders, Dominika Biernat, Holger Bülow, Jan Dravnel, Simon Kirsch, Maik Solbach, Leonie Merlin Young; Statisterie des Theater Basel

INSZENIERUNG Anne-Kathrine Münnich BÜHNE Noemi Baldelli KOSTÜME Sophie Kellner MUSIK Robert Kirov VIDEO Julian Gresenz MIT Paul Behren

Eine Koproduktion des Theater Basel mit CULTURESCAPES

SCHAUSPIEL VON DARJA STOCKER UND MOHAMEDALI LTAIEF URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Reto wird sein Leben lang verstossen. Vom Vater in Basel wird er zur Mutter nach Genf, als Verdingbub von Bauernhof zu Bauernhof geschickt. Auf der Suche nach Zuneigung und Anerkennung findet er sich schliesslich auf einem Schiff von Marseille nach Algier wieder, um als Fremdenlegionär in den Krieg zu ziehen und sein Glück in der Fremde zu suchen. Basierend auf der Biografie eines ehemaligen Basler Verdingbuben und Fremdenlegionärs, verbindet Autorin Darja Stocker zwei grosse Kapitel der Schweizer Geschichte und zeigt, wie der Protagonist vom Opfer zum Täter wird und die Spirale der Gewalt kein Ende findet.

DIE ANALPHABETIN SCHAUSPIEL NACH DER GLEICHNAMIGEN ERZÄHLUNG VON ÁGOTA KRISTÓF Nach ihrer Kindheit in Ungarn floh Ágota Kristóf 1956 als junge Frau mit Mann und Kind vor dem Krieg in ihrer Heimat in die französischsprachige Schweiz. Sie, die von Kindesbeinen an las und schrieb, war plötzlich «Analphabetin». Neben ihrer Arbeit in einer Uhrenfabrik wollte sie unbedingt weiter schreiben und gehört werden, und so musste sie sich die «Feindessprache» aneignen, um sich ausdrücken zu können. Lesen und Schreiben war ein Akt der Vergewisserung der eigenen Existenz und Identität, ein Heilmittel gegen Einsamkeit und Verlust. INSZENIERUNG Barbara Luchner BÜHNE Frederik C. Schweizer KOSTÜME Miriam Balli MUSIK Leonhard Luchner MIT Germaine Sollberger

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DER STANDHAFTE PRINZ

HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

INSZENIERUNG Franz-Xaver Mayr BÜHNE Michela Flück KOSTÜME Korbinian Schmidt MUSIK Matija Schellander MIT Jeanne Devos, Pascal Goffin, Jonas Götzinger, Malte Homfeldt, Maximilan Kraus, Matthias Luckey, Julius Schröder, David Michael Werner IL BARBIERE DI SIVIGLIA (DER BARBIER VON SEVILLA)

DON’T TELL THE KIDS

TANZABEND VON RICHARD WHERLOCK MIT MUSIK VON THE VELVET UNDERGROUND UND MAX ZACHRISSON URAUFFÜHRUNG Richard Wherlock lässt zwei Familien zwischen den Polen Autorität und Aufbegehren, zwischen Kontrolle und Abgrenzung die verschiedensten Szenarien durchdeklinieren. Er choreografiert dieses tänzerische Kammerspiel zur Musik von «The Velvet Underground», ergänzt durch Arrangements von Max Zachrisson, einem Ensemblemitglied des Ballett Theater Basel. CHOREOGRAFIE UND BÜHNE Richard Wherlock KOSTÜME Carlijn Petermeijer MUSIKARRANGEMENTS Max Zachrisson Es tanzt das Ballett Theater Basel. Partner des Ballett Theater Basel:

IL BARBIERE DI SIVIGLIA

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(DER BARBIER VON SEVILLA) COMMEDIA IN ZWEI AKTEN VON GIOACHINO ROSSINI LIBRETTO VON CESARE STERBINI NACH DER KOMÖDIE VON PIERRE-AUGUSTIN CARON DE BEAUMARCHAIS IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN Der Belcantomeister Rossini hat mit «Il barbiere di Siviglia» seine vielleicht witzigste und temporeichste Oper geschaffen. Der gefeierte russische Film-, Theater- und Opernregisseur Kirill Serebrennikov hat das Liebesdreieck um Rosina, Graf Almaviva und Bartolo in die rasante Bilderflutwelt der Social Media übersetzt. Am Dirigentenpult steht der Rossini-Spezialist David Parry.

MUSIKALISCHE LEITUNG David Parry INSZENIERUNG, BÜHNE UND KOSTÜME Kirill Serebrennikov SZENISCHE NEUEINSTUDIERUNG Julia Huebner MITARBEIT BÜHNE Alexej Tregubov VIDEO Ilya Shagalov LICHT Diego Leetz CHOR Michael Clark MIT Alasdair Kent, Andrew Murphy, Kristina Stanek, Gurgen Baveyan, Antoin Herrera-Lopez Kessel, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Vivian Zatta, Ismael del Valle, Lohan Jacquet, Benjamin Alexander Lindh Medin, Jan Fitschen, David Parry Statisterie des Theater Basel Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Produktion der Komischen Oper Berlin, Neueinstudierung für das Theater Basel HUNDERT JAHRE WEINEN ODER HUNDERT BOMBEN WERFEN

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UNS IM HINTERHAUS

EIN PROJEKT ÜBER ANNE FRANK MIT BASLER JUGENDLICHEN Anne Frank war ein Teenager, als sie ihr Tagebuch verfasste. Es wurde zu einem einzigartigen Dokument der Judenverfolgung des NS-Regimes. In gemeinsamer Arbeit mit der Regisseurin Hanna Müller erzählen Jugendliche aus Basel mit den Worten Anne Franks und anderen Texten eine Geschichte von Verfolgung, vom Aufwachsen im Versteck, den Wirrungen der Jugend und der Kraft zum Widerstand gegen eine ungerechte Unterdrückung. INSZENIERUNG Hanna Müller AUSSTATTUNG Anna Sörensen MUSIK Anna Hirsch MIT Luis Miguel Almonte, Muriel Becher, Hélène Dupont, Ladina Gisler, Fiona Keller, Itamar Mangold, Emma Madita Moesch, Antonia Spoerri, Leni Staeger, Sinan Zeugin Eine Kooperation des Theater Basel mit dem Anne Frank Fonds, Basel Mit Unterstützung der Sulger-Stiftung

IN DEN GÄRTEN ODER LYSISTRATA TEIL 2

SCHAUSPIEL VON SIBYLLE BERG NACH ARISTOPHANES URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Sibylle Berg, eine der bekanntesten deutschsprachigen Schriftstellerinnen der Gegenwart, hat sich der antiken Komödie «Lysistrata» von Aristophanes angenommen und für das Theater Basel in ihrer prägnant pointierten und humorvollen Sprache eine Fortsetzung geschrieben. Als Rückblende wird erzählt von der Zeit, als Männer noch Komplimente machen durften und Frauen aufsahen zu ihren Erlösern. Denn verunsichert durch die zunehmende Emanzipation der Frauen und müde von der Weltherrschaft, haben die Männer in einer Zeit des Umbruchs zum Streik aufgerufen: sexuelle Enthaltsamkeit als Rache für das Gefühl von Unterlegenheit. INSZENIERUNG Miloš Lolić BÜHNE Wolfgang Menardi KOSTÜME Jelena Miletić MUSIK Nevena Glušica MIT Eva Bay, Linda Blümchen, Carina Braunschmidt, Urs Peter Halter, Anica Happich, Vincent zur Linden, Julia Nachtmann, Moritz von Treuenfels; Bruno de Sá (Sopran); Cristina Arcos Cano, Nicola Hanck, Eva Miribung (Musikerinnen)

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FAMILIENOPER VON MARIUS FELIX LANGE NACH DER «ENGADINER TRILOGIE» VON SELINA CHÖNZ UND ALOIS CARIGIET IN DEUTSCHER SPRACHE URAUFFÜHRUNG /AUFTRAGSWERK Ungeduldig warten die Kinder zum Winterausläuten auf ihre Glocken – als ausgerechnet Ursli die kleinste bekommt, ist er zutiefst enttäuscht. Trotz Eis und Schnee macht er sich auf zum Maiensäss, wo eine grosse Glocke hängt. Doch der Winter ist hartnäckiger als gedacht … Folgen auch Sie den Abenteuern vom Schellen-Ursli und seiner Schwester Flurina, die in Marius Felix Langes Familienoper «Schellen-Ursli» mutig ihren Weg beschreiten.

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MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney INSZENIERUNG Tim Jentzen BÜHNE UND KOSTÜME Pascal

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Seibicke LICHT Roland Heid MIT Michael Bauer, Alma Bleich, Noam Burger, Aaron Christ, Friederika Dvir, Mira Feigel, Livio Gerber, Kali Hardwick, Dmytro Kalmuchyn, Riga Miftari, Viktoria Morar, Ena Pongrac, Danylo Potiekhin, Anelio Rodríguez, Nina Sahin, Raphael Sigling, Miranda Wise Es spielt die Chalanda-Banda. Eine Produktion von OperAvenir in Zusammenarbeit mit der Mädchenund Knabenkantorei Basel OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: HEIVISCH, HIAG und Julius Bär Der Theaterverein Basel schenkt allen Kindern und Jugendlichen bis 12 Jahre einen Eintritt in «Schellen-Ursli». Schulvorstellungen sind davon ausgenommen.

UNSERE EXTRAS MATINÉE ZU «LA BOHÈME»

SO 1. DEZEMBER 2019, 11 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE «Chi son? Sono un poeta. Che cosa faccio? Scrivo. E come vivo? Vivo.» In drei schnörkellosen Versen legt Puccini dar, wer der Held seiner Oper ist: er, Rodolfo, ist Dichter, schreibt und lebt. Spontane, leidenschaftliche Gefühle in Musik und Szene, Planung und Wiederholbarkeit – wie solche scheinbaren Widersprüche von (Über-)Lebenskünstler_innen im Probenalltag zu vereinen sind, das verraten Beteiligte der Produktion in dieser Matinée.

ÖFFENTLICHE BÜHNENPROBE ZU «LA BOHÈME»

SA 7. DEZEMBER 2019, 11.30 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE UND GROSSE BÜHNE Nutzen Sie die Gelegenheit, bei einer öffentlichen Probe die Sängerinnen und Sänger sowie das Produktionsteam rund um den amerikanischen Regisseur Daniel Kramer und die Musikdirektorin des Theater Basel, Kristiina Poska, hautnah beim Probenprozess miterleben zu können, bevor sich der Vorhang zur Premiere von «La Bohème» hebt. Nach Besuch der «Öffentlichen Bühnenprobe» wird Ihnen der Eintritt auf den Billettpreis einer Vorstellung von «La Bohème» angerechnet.

WISE-HEITEN ZU «SCHELLEN-URSLI»

FÜR KINDER DI 10. DEZEMBER 2019, 9 – 9.45 UHR, FOYER GROSSE BÜHNE Innerhalb unserer Reihe «Wise-Heiten» führt an diesem Morgen Musiktheaterpädagogin Anja Adam in das Weihnachtsstück «Schellen-Ursli» ein. Plumpas, Geissenglöckchen, Lawinengedonner, Vogelgezwitscher und Chalandamarz-Lieder – eine musikalische Entdeckungsreise durch die neue Familienoper des Komponisten Marius Felix Lange speziell für Kinder und Schulklassen. BALLETTSCHULE THEATER BASEL

DER NUSSKNACKER EINE AUFFÜHRUNG DER BALLETTSCHULE THEATER BASEL DI 17. DEZEMBER 2019, 19.30 – 21.30 UHR, SO 22. DEZEMBER 2019, 14 – 16 UHR & 19.30 – 21.30 UHR, JEWEILS GROSSE BÜHNE Der Adventsklassiker der Ballettschule wird auch in dieser Saison

wieder in der Vorweihnachtszeit aufgeführt. Es ist die zauberhafte Geschichte von Klara und ihrem Nussknacker, der im Traum lebendig wird und sich in einen hübschen jungen Mann verwandelt. Er nimmt sie mit auf eine abenteuerliche Reise, auf der die beiden sich gegen die Mäusearmee verteidigen müssen, die Schneeflocken beim Walzertanz bestaunen und sich von der Zuckerfee auf Spitze in verschiedene Länder entführen lassen. Es tanzen die Schülerinnen und Schüler der Ballettschule Theater Basel.

IHR WUNSCHKONZERT

IT’S A WOMAN’S WORLD DI 31. DEZEMBER 2019, 21 UHR, KLEINE BÜHNE IM ANSCHLUSS SILVESTERPARTY «Music makes the people come together», sang schon Madonna, und so soll es auch am Silvesterabend sein. Im Zentrum stehen die Lieblingssongs Ihrer Lieblingsinterpretinnen und Songs, die Frauen besingen – und die ganz persönlichen Geschichten und Erinnerungen, die Sie mit diesem Song verbinden. Ihre Songs und Geschichten werden von Künstler_innen des Theater Basel ganz exklusiv für Sie am Silvesterabend vorgetragen. Schreiben Sie eine E-Mail an kommunikation@theater-basel.ch mit Ihrem Lieblingssong und Ihrer damit verbundenen persönlichen Geschichte. Einsendeschluss: MO 2. Dezember 2019

NEUJAHRSKONZERT DIE GANZE WELT IST HIMMELBLAU! MI 1. JANUAR 2020, 17 UHR, GROSSE BÜHNE 2020 kann kommen! Läuten Sie das neue Jahr mit einer schwungvollen Operettengala im Theater Basel ein. Getreu dem Vorsatz «Man muss mal ab und zu verreisen», begeben wir uns in beherztem Dreivierteltakt nach Wien, lauschen würzigem Csárdás im schönen Budapest, machen einen Abstecher nach St. Moritz – und enden im Berlin der Weimarer Republik bei jazzigen Grossstadtklängen.

MUSIKALISCHE LEITUNG Kristiina Poska MODERATION Hans-Georg Hofmann, Pavel B. Jiracek, Kristiina Poska MIT Solist_innen des Opernensembles Chor des Theater Basel Es spielt das Sinfonieorchester Basel. Eine Kooperation von Theater Basel und Sinfonieorchester Basel

GRRRLS GRRRLS GRRRLS EINE REIHE MIT BASLER BRÄUTEN UND IHREN GESCHWISTERN MONKEY BAR UND ANDERE ORTE

A DOG CALLED MONEY

FILMSTART IM STADTKINO DO 5. DEZEMBER 2019, 21 UHR, STADTKINO BASEL Der preisgekrönte Fotograf Seamus Murphy dokumentiert das kreative Arbeiten der britischen Musikerin PJ Harvey. In Kooperation mit dem Stadtkino Basel

DIE SCHÖNSTE LIEBE IST DIE UNERFÜLLTE

DO 12. DEZEMBER 2019, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Ist Liebe unausweichlich ein Kampf zwischen den Geschlechtern? Mit Blick auf die jüngste Uraufführung von Sibylle Bergs «In den Gärten oder Lysistrata Teil 2» führen Anna Gien, Schriftstellerin, und Fleur Weibel, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Gender Studies, ein Gespräch über die Liebe und ihre vielfältigen und oftmals widersprüchlichen Bedeutungen in Zeiten von Tinder, cooler Unverbindlichkeit sowie von romantischen weissen Hochzeiten und grossen Liebesversprechen. MODERATION Dominique Grisard In Kooperation mit dem Zentrum Gender Studies der Universität Basel und «The Art of Intervention»

IMAGO

EIN LIEBESWAHN NACH DEM GLEICHNAMIGEN ROMAN VON CARL SPITTELER IN EINER FASSUNG VON KATRIN HAMMERL DO 12. DEZEMBER 2019, 20 UHR, CAFFÈ LIVRO, KANTONSBIBLIOTHEK BASELLAND, LIESTAL 1845 in Liestal geboren, gewann Carl Spitteler als einziger Schweizer Schriftsteller 1919 den Nobelpreis für Literatur. Spittelers Werk ist heute weitgehend in Vergessenheit geraten, doch sein Roman «Imago» war damals seiner Zeit weit voraus. Er fand in der jungen psychoanalytischen Bewegung grosse Beachtung und galt als Dokument einer echten Künstlerseele. INSZENIERUNG Katrin Hammerl KOSTÜME Miriam Balli MUSIK Club Für Melodien MIT Holger Bülow, Fabian Chiquet (Musiker)

KOMPONISTINNEN! OPERNSALON «CENDRILLON» VON PAULINE VIARDOT-GARCÍA MO 16. DEZEMBER 2019, 20 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 Einmal im Monat lädt der Opernsalon «Komponistinnen!» dazu ein, ein zu Unrecht in Vergessenheit geratenes Musiktheaterwerk von Komponistinnen kennenzulernen – in lockerer Baratmosphäre. Im Dezember steht die Salonoperette «Cendrillon» der Komponistin und Sängerin Pauline Viardot-García (1821 – 1910) auf dem Programm, in der das beliebte Märchen vom Aschenputtel auf humorvolle Weise neu interpretiert wird. Neben einer Einführung in das Werk und seinen Kontext präsentieren Solist_innen des Opernensembles musikalische Ausschnitte. MUSIKALISCHE LEITUNG UND KLAVIER Stephen Delaney KONZEPT UND MODERATION Pavel B. Jiracek MIT Mitgliedern des Opernensembles

ICH BIN KEINE FEMINISTIN?

NACH DER KOLUMNENSAMMLUNG VON MICHÈLE ROTEN «WIE FRAU SEIN. PROTOKOLL EINER VERWIRRUNG» DO 19. DEZEMBER 2019, 21 UHR, MONKEY BAR, KLOSTERBERG 6 «Ich brauchte Feminismus nie. Bei mir lief immer alles tipptopp. Ich wurde nie diskriminiert. Oder habe es einfach nicht gemerkt.» Ein Mensch, aufgewachsen und erzogen im vermeintlich warmen Mantel des Individualismus, schreitet in eine Welt, die sie auf einmal zurückwirft auf eine einzige Tatsache unter vielen: eine Frau zu sein. Wie sich positionieren in diesem Diskurs, der vorher nie Teil des Lebens war? Ich bin keine Feministin! Oder vielleicht doch … Ein Kampf gegen das dichte Netz der Stereotypen und die Suche nach einer neuen Definition, Identifikation und Solidarität in dem Bewusstsein, unterdrückt zu sein. INSZENIERUNG Selina Peter VIDEO Julia Martin, Selina Peter MIT Anica Happich

Im Rahmen von «Carl Spitteler – 100 Jahre Nobelpreis für Literatur»

OPERAVENIR MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG:

›HEIVISCH ›HIAG

PARTNER DES BALLETT THEATER BASEL: MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH-4010 Basel INTENDANT Andreas Beck vertreten durch Pavel B. Jiracek, Almut Wagner, Richard Wherlock KAUFMÄNNISCHE DIREKTORIN Henriette Götz REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Kim Culetto, Priska Ketterer, Sandra Then KONZEPT UND ILLUSTRATION Perndl+Co GESTALTUNG muxpp.de DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND Oktober 2019, Änderungen vorbehalten

22.10.19 13:40


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