Monatsspielplan September/Oktober

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OKTOBER

SPIELPLAN

CHOWANSCHTSCHINA

THEATER BASEL


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UNSERE PREMIEREN CHOWANSCHTSCHINA DO 22. OKTOBER

ENGEL IN AMERIKA

HALLO BASEL!

FR 23. OKTOBER

SCHLAFGÄNGER

Herzlich willkommen zur ersten Spielzeit unter der neuen künstlerischen Direktion. Mit der Opernpremiere «Chowanschtschina» feiern wir mit Ihnen am 22. Oktober die grosse Eröffnung des frisch sanierten Hauses.

SA 24. OKTOBER

KINDER DER SONNE FR 30. OKTOBER

LSD – MEIN SORGENKIND SA 31. OKTOBER

BILLETTPREISE CHOWANSCHTSCHINA

50.– BIS 118.–

ENGEL IN AMERIKA

41.– BIS

60.–

KINDER DER SONNE

40.– BIS

82.–

LSD – MEIN SORGENKIND

41.– BIS

60.–

SCHLAFGÄNGER

60.–

MATINEE CHOWANSCHTSCHINA

16.–

OPERAVENIR: PORTRAITKONZERT

37.–

JUNGES HAUS: MOVIES, WHAT ELSE?

20.–

50% UND MEHR ERMÄSSIGUNG

FÜR SCHÜLER, AUSZUBILDENDE UND STUDIERENDE auf alle Vorstellungen (ausgenommen Premieren, Sonderveranstaltungen und Gastspiele) gegen Vorweisen des Schüler- oder Studentenausweises. NEU! Das übertragbare Abo für Schüler und Studierende: 7x ins Theater für je 22 CHF ÖFFNUNGSZEITEN BILLETTKASSE Billettkasse beim Theaterplatz: Mo bis Sa, 11 – 19 Uhr Abendkasse: Jeweils 1 Std. vor Vorstellungsbeginn +41 (0)61 295 11 33, billettkasse@theater-basel.ch NETZBON, DIE ALTERNATIVE REGIO-WÄHRUNG FÜR BASEL Ab sofort können alle Eintrittskarten für das Theater Basel auch mit NetzBon bezahlt werden! Die Soziale Ökonomie Basel ist eine positive Antwort auf die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Probleme unserer Zeit, auf die Ausgrenzung von Menschen und Regionen aus Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Sie setzt sich zum Ziel, das nachhaltige Dasein in Basel und Umgebung zu fördern. Die Alternativwährung NetzBon ist ein zentrales Instrument dies zu erreichen. Mit dem NetzBon werden lokal, sozial und ökologisch denkende und wirtschaftende Menschen, Vereinigungen, Geschäfte und Betriebe unterstützt.

AUSSICHTSPUNKTE Um Ihnen vorab erste Einblicke in die neue Saison zu ermöglichen, laden wir Sie an vier Samstagen im September und Oktober ein, mit uns das Terrain, das vor uns liegt, zu erkunden: Im Stadtraum, in öffentlichen Verkehrsmitteln und in der Nachbarschaft des Theaters haben Sie an den verschiedensten Aussichtspunkten Gelegenheit, das Ensemble kennenzulernen und Stoffe und Themen des Spielplans zu entdecken – vom exklusiven Besuch eines Balletttrainings bis zur zufälligen Begegnung im Tram. Die «Wanderkarte» zu den «Aussichtspunkten» ist ab September an der Billettkasse erhältlich (auch zum Download auf der Website: theater-basel.ch). Lassen Sie sich überraschen! Weitere Infos ab September www.theater-basel.ch

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SCHAUSPIELHAUS, 15.30 UHR Anmeldung unter: junges-haus@theater-basel.ch

SA 19. 09. AUSSICHTSPUNKTE

AN VERSCHIEDENEN ORTEN IN BASEL Lernen Sie das neue Ensemble kennen! Weitere Infos ab September www.theater-basel.ch

SA 26. 09. AUSSICHTSPUNKTE

AN VERSCHIEDENEN ORTEN IN BASEL Lernen Sie das neue Ensemble kennen! Weitere Infos ab September www.theater-basel.ch

OKTOBER

SA 3. 10. AUSSICHTSPUNKTE

AN VERSCHIEDENEN ORTEN IN BASEL Lernen Sie das neue Ensemble kennen! Weitere Infos ab September www.theater-basel.ch

SA 17. 10. AUSSICHTSPUNKTE

AN VERSCHIEDENEN ORTEN IN BASEL Lernen Sie das neue Ensemble kennen! Weitere Infos ab September www.theater-basel.ch

MO 26. 10.

MATINEE ZU CHOWANSCHTSCHINA

ENGEL IN AMERIKA

FOYER GROSSE BÜHNE, 11 UHR Billette 16.–

DO 22. 10. PREMIERE

CHOWANSCHTSCHINA

GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 67.– bis 156.–

FR 23. 10. PREMIERE

ENGEL IN AMERIKA SCHAUSPIELHAUS, 18 UHR Teil I und II Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 63.– bis 93.–

SA 24. 10. URAUFFÜHRUNG

SCHLAFGÄNGER

KLEINE BÜHNE, 20 UHR Gem. Wochentag-Abo Serie 1 Billette 60.–

SO 25. 10. CHOWANSCHTSCHINA

GROSSE BÜHNE, 18.30 UHR 18 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater Sonntag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.–

ENGEL IN AMERIKA SCHAUSPIELHAUS, 19 UHR 18.30 UHR EINFÜHRUNG Teil I: Die Jahrhundertwende naht Theaterverein 3 Billette von 41.– bis 60.–

SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR 19.30 UHR EINFÜHRUNG Teil II: Perestroika Theaterverein 3 Billette von 41.– bis 60.–

SCHLAFGÄNGER

KLEINE BÜHNE, 20 UHR Gem. Wochentag-Abo Serie 2 Billette 60.–

MI 28. 10. OPERAVENIR: PORTRAITKONZERT

KLEINE BÜHNE, 20 UHR AboAvenir Billette 37.–

CHOWANSCHTSCHINA

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SPIELPLANVORSTELLUNG EXKLUSIV FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

SO 18. 10.

FR 30. 10. PREMIERE

KINDER DER SONNE

GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR Premieren-Abo Grosse Bühne Billette von 53.– bis 108.–

JUNGES HAUS: MOVIES, WHAT ELSE? KLEINE BÜHNE, 20 UHR Billette 20.–

SA 31. 10.

SCHLAFGÄNGER KLEINE BÜHNE, 17 UHR Billette 60.–

CHOWANSCHTSCHINA

GROSSE BÜHNE, 19.30 UHR 19 UHR EINFÜHRUNG Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung zur Förderung der Basler Theater Sonntag-Abo Grosse Bühne Billette von 50.– bis 118.– URAUFFÜHRUNG

LSD – MEIN SORGENKIND

SCHAUSPIELHAUS, 20 UHR Premieren-Abo Schauspielhaus Billette von 55.– bis 80.–

KINDER DER SONNE

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THEATER BASEL

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CHOWANSCHTSCHINA

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MUSIKALISCHES VOLKSDRAMA VON MODEST MUSSORGSKI BUCH VOM KOMPONISTEN MIT DER ORCHESTRIERUNG VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH FINALE VON IGOR STRAWINSKY IN RUSSISCHER SPRACHE, MIT DEUTSCHEN UND ENGLISCHEN ÜBERTITELN PREMIERE DO 22. OKTOBER 2015, GROSSE BÜHNE

In «Chowanschtschina» (übersetzt etwa «Die Chowanski-Affäre») erzählt Modest Mussorgski den Kampf um die Zarenkrone als wuchtiges Geschichtspanorama. Mit üppigem Cinemascope-Breitbandklang, kraftvollen Chornummern und einem Grossaufgebot an Mitwirkenden zeichnet er das Bild einer zerrissenen Gesellschaft, in der sich machthungrige Männer und konträre Ideologien unversöhnlich gegenüberstehen – allen voran Iwan Chowanski, der konservative Anführer der Zarengarde. Der junge russische Regisseur Vasily Barkhatov, der nach grossen Erfolgen in Russland 2015 erstmals in Westeuropa inszeniert, zeigt Mussorgskis «opus magnum» als universelle, zeitlose Geschichte über Macht, und deren erbitterte Verteidigung. Am Dirigentenpult steht der junge ukrainische Ausnahmekünstler Kirill Karabits.

REGIE No Harper M Horvath, Ruth Osw Lisa Stieg

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ENGEL IN AMERIKA SCHWULE VARIATIONEN ÜBER GESELLSCHAFTLICHE THEMEN TEIL 1: DIE JAHRHUNDERTWENDE NAHT TEIL 2: PERESTROIKA SCHAUSPIEL VON TONY KUSHNER AUS DEM ENGLISCHEN VON FRANK HEIBERT PREMIERE FR 23. OKTOBER 2015, SCHAUSPIELHAUS

Amerika, Mitte der 1980er-Jahre: Reagan regiert mit harter Hand, der neoliberale Geist bricht sich Bahn. New York wird durch den Ausbruch der Krankheit Aids erschüttert. Noch ist sie unheilbar und lässt Familien, Freundschaften, Liebesbeziehungen und berufliche Verbindungen zerbrechen. Tony Kushners zweiteilige Theater-Saga, 1991 mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet, ist – aus der Perspektive unseres Jahrtausends gelesen – eine mit überbordender Phantasie und viel Humor erzählte, schonungslose Analyse der Gesellschaft, die einen kollektiven Infekt in sich trägt und damit ringt, dessen Existenz zu akzeptieren. Der australische Regisseur Simon Stone, Hausregisseur am Theater Basel, ist nur einige Jahre älter als das Stück, geboren wurde er in Basel, wo die Forschungsabteilungen der Pharmaindustrie die Bekämpfung der Seuche Aids entscheidend mitgelenkt haben. Beide Teile werden einzeln und als Doppelvorstellung gezeigt. INSZENIERUNG Simon Stone BÜHNE Ralph Myers KOSTÜME Mel Page MUSIK Stefan Gregory MIT Pia Händler, Barbara Horvath, Florian Jahr, Roland Koch, Nicola Mastroberardino, Myriam Schröder, Michael Wächter, Simon Zagermann

SCHLAFGÄNGER

SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON DOROTHEE ELMIGER FÜR DIE BÜHNE ADAPTIERT VON JULIA HÖLSCHER UND KATRIN MICHAELS URAUFFÜHRUNG SA 24. OKTOBER 2015, KLEINE BÜHNE

Der 2014 für den Schweizer Buchpreis nominierte Roman ist ein poetisches Stimmengeflecht über Begegnungen mit Fremden und Fremdheit: Ein Logistiker im Basler Hafen, eine junge Schweizer Autorin, eine

SCHLAFGÄNGER

MUSIKALISCHE LEITUNG Kirill Karabits INSZENIERUNG Vasily Barkhatov BÜHNE Zinovy Margolin KOSTÜME Olga Shaishmelashvili CHOR Henryk Polus MIT Karl-Heinz Brandt, Bryony Dwyer, Dmitry Golovnin, Betsy Horne, Vladimir Matorin, Jordanka Milkova, Andrew Murphy, Rolf Romei, Dmitry Ulyanov, Pavel Yankovsky, Chor und Extrachor des Theater Basel, Sinfonieorchester Basel Mit freundlicher Unterstützung: Stiftung zur Förderung der Basler Theater

berühmte Schriftstellerin und ein Journalist, eine amerikanische Übersetzerin, ein Vater und ein Sohn schauen in die Welt. Sie sehen Nachrichten, Kunstausstellungen und Menschen auf Bahnsteigen, lesen Bücher und treffen Menschen zum Abendessen. Die Grenzen, denen sie begegnen, passieren sie meist unbeschadet. Aber was ist mit den anderen Menschen? Jenen, die aus ihrem alltäglichen Weltzusammenhang herausfallen? Elmiger schaut von der Mitte der Gesellschaft an ihre Ränder, von der Schweiz in die Welt und von heute in die Vergangenheit. Sie erzählt von real existierenden Flüchtlingen, Geistern aus Literatur, Kunst und Geschichte, genauso wie vom Gefühl einer existenziellen Entfremdung von der Welt und ihrer medial geprägten Wirklichkeit. Die Theateradaption des Romans inszeniert die Hausregisseurin Julia Hölscher. INSZENIERUNG Julia Hölscher BÜHNE Paul Zoller KOSTÜME Ulli Smid MUSIK Arno Waschk MIT Liliane Amuat, Andrea Bettini, Inga Eickemeier, Elias Eilinghoff, Steffen Höld, Florian von Manteuffel, Cathrin Störmer

KINDER DER SONNE

SCHAUSPIEL VON MAXIM GORKI AUS DEM RUSSISCHEN VON WERNER BUHSS PREMIERE FR 30. OKTOBER 2015, GROSSE BÜHNE

Gorkis «Kinder der Sonne» ist ein Lustspiel, das gegen Elemente der Tragödie anzukämpfen hat: Liebesleid, Wahn, Suizid, Seuche, Unruhen. Gorki verfasste dieses frühe Drama 1905 in Haft, in der Peter-undPaul-Festung in St. Petersburg. Minutiös beschreibt er die Probleme der russischen Gesellschaft am Vorabend der Revolution: Der Chemiker Protassow

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SPIEL VORS EXKLU FÜR L UND L

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REGIE Nora Schlocker BÜHNE Bernhard Kleber KOSTÜME Caroline Rössle Harper MIT Liliane Amuat, Pia Händler, Urs Peter Halter, Barbara Horvath, Martin Hug, Katja Jung, Nicola Kirsch, Florian von Manteuffel, Ruth Oswalt, Thomas Reisinger, Max Rothbart, Thomas Schweiberer, Lisa Stiegler, Thiemo Strutzenberger, Ingo Tomi, Michael Wächter u.a.

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LSD – MEIN SORGENKIND

EINE KETTE GLÜCKLICHER ZUFÄLLE, ORGANISIERT VON THOM LUZ URAUFFÜHRUNG SA 31. OKTOBER 2015, SCHAUSPIELHAUS

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LSD – MEIN SORGENKIND

Am 16. April 1943 unterbricht der Chemiker Albert Hofmann vorzeitig seine Arbeit im Basler Sandoz-Labor, weil er von «einer merkwürdigen Unruhe, verbunden mit verschiedenen leichten Schwindelgefühlen» heimgesucht wird. Bei der Synthetisierung einer Substanz aus dem Mutterkornpilz hat er über die Fingerspitzen unabsichtlich eine kleine Dosis Lysergsäurediäthylamid aufgenommen. Auf der anschliessenden Heimfahrt per Velo durchs frühlingshafte Basel findet so der erste LSD-Trip der Welt statt. Auf diese berühmteste Fahrradfahrt der Wissenschaftsgeschichte konzentriert sich der neue Theaterabend von Hausregisseur Thom Luz. Auf der Suche nach dem, was die Realität im Innersten zusammenhält, zerlegt sein Team von Klangspezialisten Fahrräder, Klaviere und manche Melodie in ihre kleinsten Bestandteile und setzt sie nachher wieder neu zusammen, ganz nach dem Motto: Extrahieren – Synthetisieren – Selbstausprobieren!

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INSZENIERUNG Thom Luz BÜHNE Thom Luz, Wolfgang Menardi KOSTÜME Tina Bleuler MUSIKALISCHE LEITUNG Mathias Weibel MIT Carina Braunschmidt, Mario Fuchs, Wolfgang Menardi, Daniele Pintaudi, Mathias Weibel, Leonie Merlin Young

BALLET Kulturau Ab dem

IM NOVEMBER MI 04 TINY GUY

Gastspiel im Rahmen von Culturescapes von Friðgeir Einarsson

MI 04 A LECTURE ON BORDERLINE MUSICALS Gastspiel im Rahmen von Culturescapes von Erna Ómarsdottír/ Valdimar Jóhannson

DO 12 EDWARD II. DIE LIEBE BIN ICH Schauspiel von Ewald Palmetshofer nach Christopher Marlowe

FR 13 COMMUNITY IN PROGRESS Performance-Reihe von Kevin Rittberger

PARTNER

DO 19 DIE EREIGNISSE

Schauspiel von David Greig

MEDIENP THEATER

FR 20 TEWJE

Handlungsballett von Richard Wherlock

FR 27 DER GESTIEFELTE KATER

Märchen von Thomas Freyer nach den Brüdern Grimm

ENGEL IN AMERIKA

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predigt die Idee des künftigen Menschen, aber die Intelligenzija kennt die eigenen Bediensteten nicht, die nun bemüht sind, in die komfortablen Etagen des Kleinbürgertums aufzusteigen. Aussichtslos erscheint so das idealistische Projekt der Kinder der Sonne, Licht in die Finsternis der Unaufgeklärten zu bringen. Diese Fehleinschätzung des Klassengefälles sowie das grundsozialistische Bedürfnis, die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit zu denken, entbehren im gegenwärtigen Europa nicht an Aktualität: eine Utopie im Gewand der Dystopie, inszeniert von der Hausregisseurin Nora Schlocker.

HERAUSG INTENDAN REDAKTIO Betriebsd TUNG Raffi PLANUNG


UNSERE EXTRAS SPIELPLANVORSTELLUNG EXKLUSIV FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER

DO 10. SEPTEMBER, 15.30 UHR Alle Pädagoginnen und Pädagogen sind herzlich eingeladen, sich über unser Angebot für Schulklassen zu informieren. Um Anmeldung wird gebeten: junges-haus@theater-basel.ch

MATINEE CHOWANSCHTSCHINA

SO 18. OKTOBER 2015, 11 UHR FOYER GROSSE BÜHNE Einführungsmatinee mit dem künstlerischen Produktionsteam und dem Chor des Theater Basel: Bevor die Spielzeit 2015/2016 mit der Premiere von «Chowanschtschina» eröffnet wird, laden wir Sie zu einer Entdeckungsreise durch Mussorgskis Meisterwerk ein.

OperAvenir: PORTRAITKONZERT

MI 28. OKTOBER 2015, 20 UHR KLEINE BÜHNE In diesem ersten OperAvenir-Konzert hat das Publikum die Möglichkeit, die diesjährigen Mitglieder des Opernstudios am Theater Basel kennenzulernen: die australische Sopranistin Bryony Dwyer, die deutsche Mezzosopranistin Sofia Pavone, den kanadischen Tenor Nathan Haller und den italienischen Bass Alessio Cacciamani. In der

Sprache der Musik aus den verschiedensten Epochen und Stilrichtungen werden die vier jungen Sängerinnen und Sänger Einblicke in ihre Heimat und ihre grosse Leidenschaft, den Gesang, geben. Das Portraitkonzert ist der Auftakt zu einer Reihe von Konzerten, Meisterkursen und Inszenierungen des Opernstudios unter der neuen künstlerischen Leitung von Stephen Delaney. MUSIKALISCHE LEITUNG Stephen Delaney MODERATION Laura Berman, Stephen Delaney MIT Bryony Dwyer, Alessio Cacciamani, Nathan Haller, Sofia Pavone OperAvenir mit freundlicher Unterstützung: Julius Bär, HIAG Immobilien, Novartis

JUNGES HAUS: MOVIES, WHAT ELSE?

FR 30. OKTOBER 2015, 20 UHR KLEINE BÜHNE Ein Schriftsteller ist im Begriff, ein Skript für einen neuen Film zu schreiben. Berühmte Filmfiguren treffen in seiner Fantasie aufeinander, mischen sich in seine Pläne ein und erleben so neue Abenteuer. Das Alltagsleben des Schriftstellers ist alles andere als einfach und so fliessen seine alltäglichen Schwierigkeiten mehr und mehr in seine Ideenwelt ein … «Movies» war als Arbeitstitel für die XXL-Kids (14–16 Jahre) Auslöser der schönsten Fantasien, die den Anlass zu dieser szenischen Collage ergaben. LEITUNG Sonja Speiser

THEATER BASEL ON TOUR JUNGES HAUS: SEIFENOPER Am 2. September 2015 in der Reithalle Aarau JOHN GABRIEL BORKMAN Schauspiel von Henrik Ibsen in einer Bearbeitung von Simon Stone Ab 11. Oktober 2015 im Akademietheater Wien BALLETT BASEL Kulturaustausch mit dem Seoul Ballet Theater Ab dem 24. September 2015 in Gwacheon und Seoul, Südkorea

PARTNER DES BALLETT BASEL:

MEDIENPARTNER DES THEATER BASEL: HERAUSGEBER Theater Basel, Postfach, CH – 4010 Basel S O T Ö N T S L ÄB E INTENDANT Andreas Beck VERWALTUNGSDIREKTORIN Danièle Gross REDAKTION Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungs- und Betriebsdirektion, Billettkasse FOTOS Jason Evans KONZEPT UND GESTALTUNG Raffinerie AG für Gestaltung, Zürich DRUCK Gremper AG, Pratteln PLANUNGSSTAND August 2015, Änderungen vorbehalten


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