22 — 23
SPIEL ZEIT
22 — 23
SPIEL ZEIT 4
PREMIEREN-ÜBERBLICK 10
ENSEMBLE 14
PREMIEREN THEATER IN DER JOSEFSTADT 52
PREMIEREN KAMMERSPIELE DER JOSEFSTADT 74
WIEDERAUFNAHMEN 100
Service 108
Abonnements
Ich glaube an die Unsterblichkeit des Theaters. Es ist der seligste Schlupfwinkel für diejenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an ihr Lebensende weiterzuspielen. Max Reinhardt
PREMIEREN
Theater in der Josefstadt
22 — 23
01.
Amélie Niermeyer/Armin Petras nach Leo Tolstoi
September
Anna Karenina
22.
Henrik Ibsen
September
Ein Volksfeind
13.
Alexander Ostrowskij
Oktober
Der Wald
17.
Thomas Bernhard
November
Ritter, Dene, Voss
10.
Franz Wittenbrink nach Hans Fallada
Dezember
Jeder stirbt für sich allein
29.
Maxim Gorkij
März
27. April
4
U R AU
FF ÜH
RU N G
Sommergäste Dieter Dorn inszeniert Samuel Beckett/Georges Feydeau
Glückliche Tage / Herzliches Beileid
PREMIEREN
Kammerspiele der Josefstadt
22 — 23
03.
Edward Albee
September
Die Ziege oder Wer ist Sylvia?
06.
Charlie Chaplin
Oktober
Der große Diktator
26.
Bertolt Brecht
Jänner
Die Kleinbürgerhochzeit
23.
Ferdinand von Schirach
März
U R AU
FF ÜH
RU N G
Gott
Marika Lichter und Susanne F. Wolf
Ich habe (k)ein Heimatland 5
ANDREA JONASSON
BERNHARD SCHIR
ANDRÉ POHL
ALEXANDRA KRISMER
ALEXANDER PSCHILL
ENSEMBLE UND GÄSTE 22 — 23
Therese Affolter, Maria Bill, Sandra Cervik, Martina Ebm, Larissa Fuchs, Swintha Gersthofer, Daniela Golpashin, Maria Happel, Alma Hasun, Traute Hoess, Andrea Jonasson, Michaela Klamminger, Katharina Klar, Maria Köstlinger, Alexandra Krismer, Marika Lichter, Therese Lohner, Sona MacDonald, Johanna Mahaffy, Ulli Maier, Eva Mayer, Silvia Meisterle, Susa Meyer, Marianne Nentwich, Paula Nocker, Anika Pages, Elfriede Schüsseleder, Lore Stefanek, Martina Stilp, Katharina Straßer, Susanna Wiegand, Nadine Zeintl Alexander Absenger, Raphael von Bargen, Robert Joseph Bartl, Hermann Beil, Marcus Bluhm, Michael Dangl, Jakob Elsenwenger, Tamim Fattal, Herbert Föttinger, Günter Franzmeier, Ljubiša Lupo Grujčić, Nikolaus Habjan, Wolfgang Hübsch, Oliver Huether, Markus Kofler, Michael König, Johannes Krisch, Joseph Lorenz, Paul Matić, Robert Meyer, Marcello De Nardo, Martin Niedermair, Dominic Oley, Claus Peymann, André Pohl, Alexander Pschill, Julian Valerio Rehrl, Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller, Oliver Rosskopf, Bernhard Schir, Roman Schmelzer, Michael Schönborn, Peter Scholz, Johannes Seilern, Patrick Seletzky, Matthias Franz Stein, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer, Siegfried Walther, Anton Widauer, Michael Würmer, Martin Zauner
10
TRAUTE HOESS
ELFRIEDE SCHÜSSELEDER
MICHAEL DANGL
SUSA MEYER
Theater in der Josefstadt
PREMIERE
01. Sept.
Amélie Niermeyer/Armin Petras nach Leo Tolstoi
Anna Karenina Mit Alma Hasun, Alexandra Krismer, Silvia Meisterle, Alexander Absenger, Raphael von Bargen, Robert Joseph Bartl, Claudius von Stolzmann u.a.
„Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise.“ So beginnt ein Stück Weltliteratur: Tolstoi beschreibt in seinem Roman Anna Karenina nicht nur das Einzelschicksal der unglücklich verheirateten Titelfigur, die mit ihrem alten Leben radikal bricht; vielmehr gelingt dem Autor die präzise Darstellung patriarchaler Denkmuster, die unsere Gesellschaft bis heute bestimmen: Die Frau, die um ihrer selbst willen die Familie verlässt, wird nach wie vor gerne als hedonistische persona non grata gesehen, die einzig ihrem Egoismus folgt. An dieser Ausweglosigkeit nicht zu zerbrechen, fällt auch Anna Karenina schwer.
Amélie Niermeyer und Armin Petras nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi Regie
Amélie Niermeyer Bühnenbild
Stefanie Seitz Kostüme
Christian Schmidt Musik
Imre Lichtenberger Bozoki Video
Christian Borchers Dramaturgie
Anna Karenina ist neben Effi Briest und Madame Bovary wohl die berühmteste Ehebrecherin der Weltliteratur. Nun wird Tolstois Meisterwerk zum ersten Mal auf der Bühne des Theaters in der Josefstadt zu sehen sein.
14
Silke Ofner Licht
Emmerich Steigberger
Ich will nichts beweisen. Ich will einfach leben. Anna
15
TAMIM FATTAL
ULRICH REINTHALLER
Theater in der Josefstadt
PREMIERE
22. Sept. Henrik Ibsen
Ein Volksfeind Mit Martina Ebm, Jakob Elsenwenger, Günter Franzmeier, Paul Matić, André Pohl, Oliver Rosskopf, Roman Schmelzer, Johannes Seilern u.a.
Welchen Wert haben Wahrheit und moralische Verpflichtung in einer durchökonomisierten Gesellschaft? Wie kann ein gesellschaftlicher Wandel stattfinden, wenn die Angst vor Arbeitsplatzverlust und wirtschaftlichem Abstieg überwiegt? Schließen sich Wirtschaftlichkeit und Moral automatisch aus? Und: Welche privaten Kollateralschäden sind akzeptierbar beim Versuch sich selbst treu zu bleiben? In Ibsens 1882 veröffentlichtem Stück Ein Volksfeind stehen wirtschaftliches Interesse und moralische Verpflichtung einander unvereinbar gegenüber. Als der Arzt Dr. Stockmann entdeckt, dass das Heilwasser des Kurortes durch Fabrikabwässer verseucht wird, will er diese Erkenntnis zum Wohle aller publik machen. Doch die Stadtverwaltung setzt auf Vertuschung, man fürchtet um die wirtschaftliche Prosperität des Ortes. Aber Stockmann drängt auf Aufklärung und nimmt dafür sogar gesellschaftliche Ausgrenzung in Kauf. Es geht ihm nicht mehr allein um das Heilbad, sondern um die Gesellschaft an sich. Stockmann hält eine Brandrede gegen die Machenschaften der Behörden, prangert das korrupte politische System und die Verlogenheit der Gesellschaft an. Sein verbissenes Ringen um Wahrheit ist für seine Familie mit negativen Konsequenzen verbunden, dennoch kämpft Stockmann leidenschaftlich für seine Ideale und wird so zur Zielscheibe öffentlicher Anfeindung – zum Volksfeind.
Bearbeitung von Arthur Miller Deutsch von Iri Seiser Regie
David Bösch Bühnenbild
Patrick Bannwart Kostüme
Falko Herold Musik
Karsten Riedel
Mit Ibsens Ein Volksfeind eröffnet Regisseur David Bösch seine politische Ibsen-Trilogie im Theater in der Josefstadt. Bösch, einer der führendsten Regisseure der Gegenwart, wird zum ersten Mal im Theater in der Josefstadt inszenieren.
18
Dramaturgie
Matthias Asboth Licht
Manfred Grohs
Wenn ein Mann für die Wahrheit kämpft, sollte er nie seine besten Hosen tragen. Stockmann
19
TOBIAS REINTHALLER
GÜNTER FRANZMEIER
LJUBIŠA LUPO GRUJČIĆ
JAKOB ELSENWENGER
EVA MAYER
ROBERT JOSEPH BARTL
THERESE LOHNER
Theater in der Josefstadt
PREMIERE
13. Okt.
Alexander Ostrowskij
Der Wald
Mit Andrea Jonasson, Johanna Mahaffy, Susanna Wiegand, Robert Joseph Bartl, Herbert Föttinger, Robert Meyer, Marcello De Nardo, Tobias Reinthaller, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer, Martin Zauner
Wo fließen die „echten“ Tränen? Auf der Bühne oder im wahren Leben? Der russische Dramatiker Alexander Ostrowskij stellt in seiner 1871 uraufgeführten Komödie zwei zerlumpten russischen Provinzschauspielern eine reiche, hedonistische Gesellschaft gegenüber. Nicht nur die Bretter, die die Welt bedeuten, trennen dabei Schauspieler von angesehener Gesellschaft, sondern auch diametrale Wertvorstellungen. In seinen facettenreichen Figuren vereint Alexander Ostrowskij meisterhaft die Bandbreite menschlicher Eigenschaften und Eigen sinnigkeiten und macht so sein Stück zum Abbild der Menschheit. Zu ihrem 60-jährigen Bühnenjubiläum steht Andrea Jonasson, die Grande Dame der Schauspielkunst, endlich wieder auf der Bühne des Theaters in der Josefstadt. An ihrer Seite sind als vagabundierende Schauspieler die beiden Publikumslieblinge Herbert Föttinger und Robert Meyer zu erleben. Robert Meyer, ehemaliges langjähriges Ensemblemitglied des Burgtheaters und erfolgreicher Direktor der Volksoper, wird als Komödiant Arkadij sein Josefstadt-Debüt geben.
26
Aus dem Russischen von Ulrike Zemme Regie
Stephan Müller Bühnenbild und Video
Sophie Lux Kostüme
Birgit Hutter Musik
Matthias Jakisic Dramaturgie
Barbara Nowotny Licht
Pepe Starman
Hungern kann jeder, aber Geld mit Eleganz ausgeben, das kann nicht jeder. Dazu braucht man einen glasklaren Verstand. Arkadij
27
SANDRA CERVIK
OLIVER ROSSKOPF
OLIVER HUETHER
ALEXANDER ABSENGER
SILVIA MEISTERLE
JOHANNA MAHAFFY
Theater in der Josefstadt
PREMIERE
17. Nov.
Thomas Bernhard
Ritter, Dene, Voss Mit und
Sandra Cervik, Maria Köstlinger Johannes Krisch
In seiner 1982 erschienenen Erzählung Wittgensteins Neffe schildert Thomas Bernhard seine Freundschaft zu Paul Wittgenstein, dem Neffen des Philosophen Ludwig Wittgenstein. Der Nachkomme einer der reichsten Familien Österreichs und Enfant terrible der Wiener Gesellschaft verbrachte viele Jahre seines Lebens in psychiatrischen Anstalten. 1986 machte Bernhard den Freund zum Protagonisten eines Theaterstücks, das seinen Titel den Darsteller*innen der Uraufführung verdankt.
Regie
Peter Wittenberg Bühnenbild
„In nahezu allen Dramen Bernhards versammeln sich die Figuren um einen Tisch: Es ist das Szenario, das zur Kommunikation herausfordert wie sonst nichts und das doch unweigerlich ins Desaster führt. So eine Szene muss in der Katastrophe enden. Sie endet bei Bernhard in der Brandteigkrapfenkatastrophe.“ Wendelin Schmidt-Dengler
32
Florian Parbs Kostüme
Alexandra Pitz Dramaturgie
Silke Ofner Licht
Manfred Grohs
Wir drei Haben nie zusammen gepaßt zu exaltiert zu außer gewöhnlich Intelligenz geschwister LUDWIG
33
WOLFGANG HÜBSCH
SUSANNA WIEGAND
LORE STEFANEK
MARIANNE NENTWICH
SIEGFRIED WALTHER
JOSEPH LORENZ
MARIA HAPPEL
Theater in der Josefstadt
PREMIERE
10. Dez.
FF ÜH U R AU
RU N G
Franz Wittenbrink nach Hans Fallada
Jeder stirbt für sich allein
Mit Susa Meyer, Paula Nocker, Elfriede Schüsseleder, Nadine Zeintl, Raphael von Bargen, Robert Joseph Bartl, Michael Dangl, Tamim Fattal, Ljubiša Lupo Grujčić, Oliver Huether, Paul Matić, Marcello De Nardo,Martin Niedermair, Julian Valerio Rehrl, Tobias Reinthaller, Oliver Rosskopf, Johannes Seilern, Matthias Franz Stein, Claudius von Stolzmann, Siegfried Walther
Ein musikalisches Schauspiel von Franz Wittenbrink nach dem Roman von Hans Fallada Libretto von Susanne Lütje und Anne X. Weber Regie
Fallada zeichnet ein vielschichtiges Bild des Alltags im Dritten Reich zwischen Bedrohung, Verführung und Mitläufertum — vom Gelegenheitsgauner bis zum gefeierten Filmschauspieler, vom Widerstandskämpfer bis zum überzeugten Nazi. Im Mittelpunkt steht das Ehepaar Quangel, das auf ganz persönliche Art Widerstand leistet und dabei sein Leben aufs Spiel setzt. Franz Wittenbrink vermischt in seiner Musik Elemente aus Jazz, Tango, Blues und Gassenhauern mit klassisch dramatischen Klängen. Von überbordender Stimmung im Nachtlokal „Paprika" bis zum tragischen Ende der Quangels. Anklänge an Kurt Weill oder John Kander (Cabaret), in deren Tradition sich Wittenbrink sieht, sind unüberhörbar.
40
Josef E. Köpplinger Bühnenbild
Walter Vogelweider Kostüme
Dagmar Morell Choreographie und Regiemitarbeit
Ricarda Ludigkeit Musikalische Leitung
Christian Frank Dramaturgie
Matthias Asboth Licht
Pepe Starman
Soll man die Wahrheit suchen, wenn keiner sie finden will? Soll man dem Henker trotzen oder hält man lieber still? Soll man sein bisschen Leben retten, um jeden Preis? Ist irgendjemand frei von Schuld? Wer weiß. Lied des Kommissars Escherich
41
Theater in der Josefstadt
PREMIERE
29. März Maxim Gorkij
Sommergäste
Man könnte es als groteskes Panorama der bürgerlichen Intelligenzija bezeichnen, diese in ihrer selbst gewählten Langeweile festsitzende Gemeinschaft, die Maxim Gorkij 1904, am Vorabend der russischen Revolution, auf Sommerfrische schickt. Weder Existenzängste noch Beziehungsprobleme können hier wirklich verhandelt werden, denn die Unfähigkeit, sich aus bestehenden privaten wie sozialen Mustern zu lösen, bringt Gorkijs Figuren in eine generelle Furcht vor dem Leben, die auch gesellschaftliche Auswirkungen nach sich zieht. Dabei wirft er seinen groteskkomischen Blick bewusst auf eine Bevölkerungsschicht, die es aus historischer Notwendigkeit eigentlich besser wissen müsste. „Ich wollte jenen Teil der russischen Intelligenz darstellen, der aus den demokratischen Schichten hervorgegangen war und, nachdem er eine gewisse Höhe der sozialen Stellung erreicht hatte, die Verbindung mit dem ihm blutsverwandten Volk verlor, dessen Interessen – nämlich, dass es die Tore des Lebens vor dem Volk weit zu öffnen galt – vergaß …“ Maxim Gorkij
42
Regie
Elmar Goerden Bühne
Silvia Merlo, Ulf Stengl Kostüme
Lydia Kirchleitner Dramaturgie
Barbara Nowotny Licht
Manfred Grohs
Die Intelligenz – das sind nicht wir! Wir sind etwas anderes. Wir sind Sommergäste in unserem Land … Zugereiste. Wir tun nichts und reden entsetzlich viel. Warwara Michajlowna
43
JOHANNES KRISCH
KATHARINA STRASSER
KATHARINA KLAR
MARTINA STILP
PAULA NOCKER
MARTIN NIEDERMAIR
Theater in der Josefstadt
PREMIERE
27. April
Dieter Dorn verbindet zwei Stücke von Beckett und Feydeau zu einem Theaterabend, der Traum und Albtraum, Sinn und Unsinn einer Beziehung raffiniert gegenüberstellt.
Samuel Beckett
Glückliche Tage Mit
Anika Pages und Bernhard Schir
Winnie steckt bis zur Taille in einem Erdhügel, beschienen von gleißender Sonne. Sie scheint mit ihrer Situation nicht unzufrieden und zehrt vor allem von ihren Erinnerungen. Diese teilt sie gerne mit ihrem Partner Willie, der hinter dem Hügel haust. Von ihm gelegentlich eine Reaktion auf ihre Monologe zu erhalten, bedeutet ihr alles. Selbst als sie bereits bis zum Hals im Hügel versunken ist und Willie nicht mehr sehen kann, sinnt sie in einem schier unverwüstlichen Positivismus über die „großen Gnaden“ nach, die ihr in ihrem Leben zuteil geworden sind.
Deutsch von Erika und Elmar Tophoven
Nobelpreisträger Becketts Bestandsaufnahme der Mechanismen einer Beziehung, in der er die verschüttete Gefühlswelt seiner Figuren auf die Bühnensituation überträgt, gilt 60 Jahre nach der Uraufführung als Klassiker des absurden Theaters.
Georges Feydeau
Herzliches Beileid Johanna Mahaffy, Anika Pages, Tobias Reinthaller, Bernhard Schir Mit
Lucien, Buchhalter und Hobbymaler, kommt nach einer durchzechten Nacht nach Hause und weckt mit seinem Gepolter seine Frau auf unerwünschte Weise. Der nächste Eklat von einem Ehestreit steht ins Haus und aberwitzige Vorwürfe entspinnen sich. Doch diese werden nebensächlich, als mitten im schönsten nächtlichen Streit ein Diener mit der Nachricht erscheint, Yvonnes Mutter sei verstorben. Die folgenden Turbulenzen stellen jede eheliche Auseinandersetzung in den Schatten. Georges Feydeau, der ungekrönte König der französischen Salonkomödie, beweist einmal mehr seinen messerscharfen Blick für die potentiellen Gefahren der bürgerlichen Ehe.
48
Deutsch von Charles Regnier
Regie
Dieter Dorn Bühnenbild
Julia Schultheis Kostüme
Monika Staykova Dramaturgie
Matthias Asboth
Was für eine Freude jedenfalls, zu wissen, dass du da bist, wie gewöhnlich, und vielleicht wach bist, und vielleicht dies alles in dich aufnimmst, etwas von alledem, was für ein glücklicher Tag für mich … es gewesen sein wird. Winnie (Glückliche Tage)
Ein Buchhalter, der als Buchhalter sein Geld verdient, aber trotzdem behauptet, er sei ein Maler, obwohl er als Maler noch nie ein Bild verkauft hat, der spinnt. Yvonne (Herzliches Beileid)
49
SONA MACDONALD
JULIAN VALERIO REHRL
Kammerspiele der Josefstadt
PREMIERE
03. Sept. Edward Albee
Die Ziege oder Wer ist Sylvia? Mit Sandra Cervik, Michael Dangl, Joseph Lorenz, Julian Valerio Rehrl
Martin, erfolgreicher und preisgekrönter Architekt, feiert seinen fünfzigsten Geburtstag. Sein bester Freund hat ihn deshalb um ein Fernsehinterview gebeten, doch Martin wirkt unkonzentriert, unkooperativ. Nach und nach ringt er sich zu einer Erklärung durch: Er hat sich leidenschaftlich verliebt, just auf dem Land, wo er eigentlich Ausschau nach einem pittoresken Refugium für sich und seine Frau Stevie gehalten hatte, mit der er seit Jahren ein bestechend harmonisches Eheidyll lebt. Nun stellt ein Seitensprung per se schon eine Zerreißprobe für eine Beziehung dar, doch Martin hat noch mehr zu offenbaren: Bei seiner Angebeteten handelt es sich nämlich um eine Ziege.
Deutsch von Alissa und Martin Walser Regie
Elmar Goerden Bühnenbild
Silvia Merlo, Ulf Stengl Kostüme
Lydia Kirchleitner
Edward Albee lässt die heile Welt seiner Protagonist*innen zwar von einer Sekunde auf die andere zerbrechen, doch tut er dies auf sehr komische, unterhaltsame und überaus menschliche Weise.
52
Dramaturgie
Silke Ofner Licht
Manfred Grohs
Ich streckte meine Hände durch den Drahtzaun, und sie kam auf mich zu, legte ihr Gesicht in meine Hände, stupste ihre Nase gegen meine am Zaun und … und schnupperte. Martin
53
MARCELLO DE NARDO
LARISSA FUCHS
ALMA HASUN
MARKUS KOFLER
MARTIN ZAUNER
CLAUDIUS VON STOLZMANN
Kammerspiele der Josefstadt
PREMIERE
06. Okt.
FF ÜH U R AU
RU N G
Charlie Chaplin
Der große Diktator THE GREAT DICTATOR © Roy Export S.A.S. All Rights Reserved. Charlie ChaplinTM © Bubbles Incorporated SA 2022
Daniela Golpashin, Tamim Fattal, Ljubiša Lupo Grujčić, Oliver Huether, Markus Kofler, Martin Niedermair, Alexander Pschill, Matthias Franz Stein, Siegfried Walther u.a. Mit
Die groteske Verwechslung des tomanischen Diktators Adenoid Hynkel mit einem jüdischen Barbier bildet den Ausgangspunkt von Charlie Chaplins erstem Tonfilm: Eine bitterböse, dabei aber umwerfend komische Satire aus dem Jahr 1940, die es mitten im Zweiten Weltkrieg wagte, das pure Böse direkt zu verspotten. Der Film, der zu Chaplins erfolgreichstem Werk wurde, war in Nazi-Deutschland verboten. Chaplin setzt der Hass gebärenden Rhetorik des megalomanen Führers die Aufrichtigkeit des namenlosen Barbiers entgegen, der mit seiner weltbekannten Schlussrede ein ewig gültiges Plädoyer für Menschlichkeit und Frieden hält.
Für die Bühne bearbeitet von Dominic Oley Regie
Dominic Oley Bühnenbild
Kaja Dymnicki Kostüme
Nicole von Graevenitz Musik
Nikolaj Efendi Dramaturgie
In der Doppelrolle Hynkel/Barbier ist Alexander Pschill zu erleben. Ihm zur Seite steht ein spielfreudiges Ensemble, das in der Bühnenfassung von Dominic Oley in vielen unterschiedlichen Rollen zu sehen sein wird.
58
Barbara Nowotny Licht
Sebastian Schubert
Die Männer, die heute die Menschlichkeit mit Füßen treten, werden nicht immer da sein. Ihre Grausam keit stirbt mit ihnen und auch ihr Hass. Der jüdische Barbier
59
DOMINIC OLEY
RAPHAEL VON BARGEN
MARTINA EBM
Kammerspiele der Josefstadt
PREMIERE
26. Jän. Bertolt Brecht
Die Kleinbürgerhochzeit Larissa Fuchs, Katharina Klar, Therese Lohner, Susanna Wiegand, Alexander Absenger, Jakob Elsenwenger, Markus Kofler, André Pohl, Roman Schmelzer Mit
In diesem Frühwerk Bertolt Brechts zeigt sich der Autor von seiner anarchistischen Seite und als Bewunderer Karl Valentins: Er schildert auf vergnügliche Weise, wie eine Hochzeitsfeier völlig außer Kontrolle gerät. Das Brautpaar präsentiert stolz die vom Bräutigam selbst gezimmerten Möbel, doch nach und nach beginnen sowohl die gute Stimmung der Hochzeitsgesellschaft als auch das Mobiliar zu bröckeln. Der Brautvater nervt mit langweiligen alten Geschichten, die Gäste geraten in Streit, die Schwangerschaft der Braut wird aufgedeckt, dazwischen krachen Stühle zusammen, der Tisch verliert zwei Beine, und als das junge Paar schließlich allein ist, verabschiedet sich auch das Bett mit lautem Krachen. Der Beginn einer Ehe, wie niemand ihn sich wünschen kann!
62
Regie
Philip Tiedemann Bühnenbild und Kostüme
Alexander Martynow Musik
Henrik Kairies Dramaturgie
Leonie Seibold Licht
Sebastian Schubert
Auf das Lumpen zeug in den Läden kann man sich ja nicht verlassen. Der Bräutigam
63
Kammerspiele der Josefstadt
PREMIERE
23. März Ferdinand von Schirach
Gott
Raphael von Bargen, Michael König, Paul Matić, André Pohl, Johannes Seilern u.a. Mit
Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben bringt immer auch die Frage nach dem Recht auf einen selbstbestimmten Tod mit sich. Nach langen Debatten ist es laut einer Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes in Wien vom Dezember 2020 verfassungswidrig, jede Art der Hilfe zur Selbsttötung ausnahmslos zu verbieten. Inzwischen sind indirekte (Beschleunigung des Todeseintritts als Neben wirkung von Medikamenten) und passive (Unterlassen von lebensverlängernden Maßnahmen) Sterbehilfe gesetzlich erlaubt, aktive Sterbehilfe (Beenden des Lebens eines anderen Menschen z. B. durch Medikamente) ist weiterhin verboten. Was ist ein Menschenleben in unserer Gesellschaft wert? Mit welchem Maß an Selbst- und Fremdbestimmung wird ein Individuum konfrontiert? Welche Rechte und Pflichten bringt es mit sich, in dieses Leben geworfen zu sein?
Regie
Ferdinand von Schirach legt nach seinem Erfolgsstück Terror mit Gott ein neues Verhandlungsdrama vor. Die Frage nach absoluter Autonomie des Menschen wird aus ethischer, politischer und religiöser Sicht beleuchtet, und am Ende ist es am Publikum, mittels Abstimmung eine Entscheidung über den Ausgang der Verhandlung zu treffen.
Birgit Hutter
Julian Pölsler Bühnenbild
Walter Vogelweider Kostüme
64
Dramaturgie
Leonie Seibold Licht
Sebastian Schubert
Ich will als ordentlicher Mensch sterben, so, wie ich gelebt habe. Richard Gärtner
65
Kammerspiele der Josefstadt
PREMIERE
Marika Lichter und Susanne F. Wolf
Ich habe (k)ein Heimatland Mit
Marika Lichter
Publikumsliebling Marika Lichter begibt sich auf Spurensuche in die familiäre Vergangenheit, die mehr ist als nur persönliche Erörterung. Der außergewöhnliche Theaterabend ist eine Hommage an all die „Vorhergegangenen“, eine Auseinandersetzung mit den Begrifflichkeiten „Heimat“ und „Zuhause“, eine Untersuchung des Phänomens „being jewish“ und eine Liebeserklärung an das Leben. Marika Lichter erzählt, zitiert und singt, lässt Vergangenes neu erblühen und beleuchtet das Gefühl des Fremdseins „hier“ wie „da“ – im Geburtsland wie im Exil. Behutsam ausgewählte Lieder illustrieren und konterkarieren die Dramaturgie des Abends – ob (jüdischer) Tango oder Wiegenlied, ob Schlager oder (Operetten-)Arie, Polit-Song oder Liebesballade, die musikalischen Mosaiksteine (er)füllen jene Lücken, die die Real-Historie gerissen hat. Jüdische, jiddische Weisen – jüdische Welten werden lebendig und schlagen im Zusammenspiel mit den subtil gesetzten Texten eine Brücke von einst ins Heute. Ich habe (k)ein Heimatland ist eine b erührende, poetische, aufrüttelnde, zärtliche Melange der Klänge, Gedanken, Findungsversuche, Bekenntnisse und Fragen.
66
MARIKA LICHTER
JOHANNES SEILERN
PAUL MATIĆ
ULLI MAIER
MATTHIAS FRANZ STEIN
MARIA BILL
MARIA KÖSTLINGER
HERBERT FÖTTINGER
ALEXANDER STRÖMER
WIEDERAUFNAHMEN Theater in der Josefstadt
22 — 23
Die Trailer zu allen Wiederaufnahmen finden Sie auf unserer Youtube-Seite: Theater in der Josefstadt & Kammerspiele Video auf
Thomas Bernhard
Der deutsche Mittagstisch Dramolette
Mit Sandra Cervik, Traute Hoess, Ulli Maier, Lore Stefanek, Raphael von Bargen, Robert Joseph Bartl, Marcus Bluhm, Michael König, André Pohl, Bernhard Schir
Ein Fest der Schauspieler. Sie erinnern daran, dass es im Theater eigentlich um die Lust an der Verwandlung geht. Umwerfend. (Die Weltwoche, Zürich) Bernhards Sätze schlagen ein wie Blitze und machen sichtbar, wie brandaktuell das Szenario auch heute noch ist. Peymann inszenierte jedes Wort. Akkurat führt er durch die Texte. Er setzt präzise auf Klang und Rhythmus von Bernhards Sprache. Sein Orchester ist ein Ensemble von virtuosen Darstellern. Diese Arbeit eines echten Theatermachers wurde vom Publikum heftig akklamiert. (News)
Eine pointierte, temporeiche und präzise gearbeitete Inszenierung. (Kronen Zeitung)
74
Josefstadt Im Repertoire Regie
Claus Peymann
Ulrich Becher und Peter Preses
Der Bockerer
Alexandra Krismer/Ulli Maier, Johanna Mahaffy, Susanna Wiegand, Oliver Huether, Johannes Krisch, Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller, Oliver Rosskopf, Johannes Seilern, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer, Michael Würmer, Martin Zauner
Mit
Josefstadt Im Repertoire Regie
Stephan Müller
Johannes Krisch legt den Bockerer zart, sensibel, verletzlich an – eine grandiose Darstellung. Hinreißend und fantastisch. (KURIER) Gefeiert wird eine zügige, einfallsreiche und furiose Inszenierung. (Die Presse)
Sehenswert. (Kronen Zeitung)
Ein brillanter Hauptdarsteller! (Nachtkritik.de)
Tom Stoppard
Leopoldstadt Mit Martina Ebm, Michaela Klamminger, Maria Köstlinger, Alexandra Krismer, Sona MacDonald, Silvia Meisterle, Susa Meyer, Marianne Nentwich, Paula Nocker, Martina Stilp, Susanna Wiegand, Raphael von Bargen, Michael Dangl, Jakob Elsenwenger, Herbert Föttinger, Günter Franzmeier, Oliver Huether, Joseph Lorenz, Paul Matić, Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller, Oliver Rosskopf, Roman Schmelzer, Patrick Seletzky u. a.
IGE RACH G CHSP N DEUTS U F F Ü H RU
E RSTA
Josefstadt Im Repertoire Deutsch von Daniel Kehlmann Regie
Janusz Kica
75
DER DEUTSCHE MITTAGSTISCH
DIE STADT DER BLINDEN
Oscar Wilde
Der ideale Mann Mit Katharina Klar, Silvia Meisterle, Elfriede Schüsseleder, Martina Stilp, Michael Dangl, Markus Kofler, Paul Matić, Tobias Reinthaller, Matthias Franz Stein u.a.
Politsatiren braucht das Land, Regisseurin Alexandra Liedtke erarbeitet Oscar Wildes Komödie als puppenhafte Lustbarkeit. Eine exzellente Dialogkomödie mit Tempo und Temperament. Das Publikum im vollbesetzten Theaterhaus war durchwegs hingerissen. (Der Standard) Welch glänzendes Ensemble! Überragend Michael Dangl, Silvia Meisterle fulminant. Matthias Franz Stein brilliert. Martina Stilp ist als Intrigantin hinreißend. Das übrige Ensemble strahlt mit Josefstadt-Glanz. (Wiener Zeitung)
Josefstadt Im Repertoire Deutsche Fassung von Elfriede Jelinek nach einer Übersetzung von Karin Rausch Regie
Alexandra Liedtke
Ein fabelhaftes, hochkarätiges Ensemble. (KURIER)
Ödön von Horváth
Ein Kind unserer Zeit Therese Affolter, Katharina Klar, Susa Meyer, Martina Stilp Mit
Horváths Roman folgt in dichter Erzählung dem Weg eines durch seinen Hass auf das scheinbar bessere Leben der anderen radikalisierten Soldaten. Der starke Glaube an die Kraft des „Volkskörpers“ verleiht ihm Hoffnung – die sehr bald in die größtmögliche Desillusionierung mündet. Horváths 1938 erschienene Kritik am nationalsozialistischen Deutschland hat in ihrer plastischen Schilderung der durch eine amoralische Politik verführbaren Masse leider auch nach 85 Jahren ihre Aktualität nicht verloren.
80
F U R AU
F ÜHR
UNG
Josefstadt Im Repertoire Regie
Stephanie Mohr
Thomas Jonigk nach José Saramago
Die Stadt der Blinden Sandra Cervik, Martina Ebm, Alexandra Krismer, Johanna Mahaffy, Alexander Absenger, Raphael von Bargen, Julian Valerio Rehrl, Ulrich Reinthaller, Roman Schmelzer, Peter Scholz Mit
Eigentlich wurden an diesem Abend zwei Stücke gezeigt: Vor der Pause treibt das Drama dem Untergang zu. Nach der Pause wird gezeigt, was eine Gruppe, mag sie auch klein sein, bewirken kann, wenn sie Solidarität zeigt. B eeindruckend bleibt bis zuletzt der Chor. (Die Presse)
FF ÜH
U R AU
RU N G
Josefstadt Im Repertoire Aus dem Portugiesischen von Ray-Güde Mertin Regie
Stephanie Mohr
Von Mitmenschlichkeit und nicht von Krankheit handelt letztendlich auch der Roman, den Stephanie Mohr mitreißend auf die Bühne bringt. (Falter)
81
Nikolaus Habjan, Simon Meusburger
F. Zawrel – erbbiologisch und sozial minderwertig
Habjans im Solo bewältigte Lebensgeschichte des Friedrich Zawrel, im Nazi-Österreich vom „sachverständigen“ Anstaltsarzt gefoltert, der ihm in der späteren Republik wieder amtlich begegnete und erneut wegsperrte, ist geniales Puppenspiel für eine Geschichte, die wohl keine andere Sparte so stimmig bewältigen könnte. In sparsam dosierten Film-Einblendungen und sprachlich wie spielerisch souverän gleitendem Umgang mit den kantigen Klappmaul-Charakteren wurde daraus grandioses Dokumentations- und Emotionstheater in gegenseitiger Umschlingung, das mit dem Nestroypreis ausgezeichnet wurde. (Nachtkritik.de)
Josefstadt Im Repertoire Regie
Simon Meusburger Buch, Puppenbau und -spiel
Nikolaus Habjan
Thomas Bernhard
Claus Peymann kauft sich eine Hose und geht mit mir essen Mit
Maria Happel, Hermann Beil, Claus Peymann
Selten macht Wiedersehen so viel Freude. Eitel, egomanisch, größenwahnsinnig und umwerfend komisch. (KURIER) Ein Abend voller Nostalgie. (Die Presse)
82
Josefstadt Im Repertoire
DER BOCKERER
DER IDEALE MANN
DIE DREIGROSCHENOPER
MONSIEUR PIERRE GEHT ONLINE
WIR HABEN VIEL ZEIT VERSESSEN. DAS THEATER HILFT AUF DIE SPRÜNGE. THEATER IN DER JOSEFSTADT
WIEDERAUFNAHMEN Kammerspiele der Josefstadt
22 — 23
Die Trailer zu allen Wiederaufnahmen finden Sie auf unserer Youtube-Seite: Theater in der Josefstadt & Kammerspiele Video auf
Stéphane Robelin/Folke Braband
Monsieur Pierre geht online Mit Martina Ebm, Larissa Fuchs, Susa Meyer, Wolfgang Hübsch, Claudius von Stolzmann u.a.
Wieder einen echten Hit gelandet. Ein leichtfüßiges Liebeswirrwarr, das Regisseur Werner Sobotka perfekt und mit vielen Zwischentönen versorgt hat. Das Ereignis sind Wolfgang Hübsch als alter Pierre und der entfesselnd aufspielende Claudius von Stolzmann als Alex. Diesen beiden sieht man mit Hingabe zu, das ist Schauspielkunst vom Feinsten! (KURIER) Witz, Ironie und Herzenswärme. Das Atout ist die Wiederbegegnung mit Wolfgang Hübsch: einem der großen Schauspieler. Er triumphiert und brilliert– ein Virtuosenstück erster Güte mit feinen Partnern. (Kronen Zeitung) Ein vergnüglicher Abend mit Tiefgang. (APA) Es ist ein Stück zum Lachen, ohne ins Lächerliche abzugleiten. (Salzburger Nachrichten)
Theaterwiens derzeit lustigster Analog-Digital-Wandler. (Falter)
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Kammerspiele Im Repertoire Bühnenfassung von Folke Braband nach dem Film Un profil pour deux von Stéphane Robelin Regie
Werner Sobotka
Peter Turrini
Gemeinsam ist Alzheimer schöner Mit
Maria Köstlinger, Johannes Krisch u.a.
Ein Wunder von einem Kammerspiel ist Peter Turrini da geglückt: zwei ergiebige, glaubhafte Rollen, poetische, warmherzige Dialoge und der Grundton der Zuversicht, der sein Alterswerk überglänzt. Eine Pretiose in Zeiten der Novitäten-Inflation, in großer Besetzung. (Kronen Zeitung)
FF ÜH
U R AU
RU N G
Kammerspiele Im Repertoire Regie
Alexander Kubelka
Die Schauspielkunst triumphiert in atemberaubender Weise. (Die Presse)
Bertolt Brecht/Kurt Weill
Die Dreigroschenoper Mit Maria Bill, Swintha Gersthofer, Eva Mayer, Susa Meyer, Paula Nocker, Tamim Fattal, Herbert Föttinger, Ljubiša Lupo Grujčić, Oliver Huether, Markus Kofler, Paul Matić, Marcello De Nardo, Dominic Oley, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer, Anton Widauer
Die Besetzung ist purer Luxus. Das sollte man gesehen haben. (KURIER)
Vortrefflich. (Falter)
Kammerspiele Im Repertoire Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern nach John Gays The Beggar’s Opera von Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik) unter Mitarbeit von Elisabeth Hauptmann Musikalische Leitung
Christian Frank Regie
Torsten Fischer
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WIR MÜSSEN UNS WIEDERSEHEN, BEVOR WIR UNS FREMD WERDEN. THEATER IN DER JOSEFSTADT
GEMEINSAM IST ALZHEIMER SCHÖNER
DER KÖNIG STIRBT
THE PARISIAN WOMAN
Paolo Genovese
Das perfekte Geheimnis Larissa Fuchs, Michaela Klamminger, Paula Nocker, Katharina Straßer, Oliver Huether, Martin Niedermair, Dominic Oley, Roman Schmelzer Mit
IGE RACH G CHSP N DEUTS U F F Ü H RU
E RSTA
Kammerspiele Im Repertoire
Regisseur Folke Braband gelingt die Gratwanderung, den pointenreichen Abend am Prickeln zu halten, ohne dick aufzutragen. Ein amüsanter Abend. (Die Presse)
Nach dem italie nischen Originalfilm von Paolo Genovese Perfetti Sconosciuti
Ein modernes Kabinettstück.
Deutsch von Sabine Heymann
(Kronen Zeitung)
Eine richtig gute Komödie. Ein fulminantes Ensemble.
Regie
Folke Braband
(Wiener Zeitung)
Beau Willimon
The Parisian Woman Mit Katharina Klar, Maria Köstlinger, Susa Meyer, Michael Dangl, Herbert Föttinger
Ein subtiles Konversationsstück, das demonstriert, wie weibliches Raffinement ein politisches System aushöhlt. (Die Presse)
IGE RACH G CHSP N DEUTS U F F Ü H RU
E RSTA
Kammerspiele Im Repertoire In der Übersetzung von Michael Walter Inspiriert durch Henri Becques La Parisienne Regie
Michael Gampe
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William Shakespeare
Was ihr wollt
Mit Maria Bill, Robert Joseph Bartl, Tamim Fattal, Ljubiša Lupo Grujčić, Markus Kofler, Marcello De Nardo, Martin Niedermair, Dominic Oley, Julian Valerio Rehrl, Matthias Franz Stein, Claudius von Stolzmann, Alexander Strömer u.a.
Kammerspiele Im Repertoire Regie
Torsten Fischer
Shakespeare meets Tango. Was ist ein Mann? Was ist eine Frau? Wer bin ich? Wen liebe ich? Auf dem Weg nach Europa sinkt ein Schiff im Mittelmeer vor der Küste von Illyrien. Die gestrandete Viola verkleid et sich als Mann und wird zum Mittelpunkt einer Geschichte voller Irrsinn, Gewalt und absurder Komik, in der Irrungen und Wirrungen der Geschlechter zu einem absurd-komischen Tango der Leidenschaft und Melancholie auf der Suche nach der großen Liebe und sich selbst führen.
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Eugène Ionesco
Der König stirbt Mit Maria Köstlinger, Johanna Mahaffy, Lore Stefanek, Marcus Bluhm, Johannes Krisch, Bernhard Schir
Peymanns sensible, langsame, tief tragische und gleichzeitig hoch komische Inszenierung ist ein Triumph.
Kammerspiele Im Repertoire Deutsch von Claus Bremer und Hans Rudolf Stauffacher Regie
Claus Peymann
(KURIER)
Torsten Fischer, Herbert Schäfer
Engel der Dämmerung. Marlene Dietrich Mit
Sona MacDonald, Martin Niedermair u.a.
Eine perfekt gemachte Show. (Die Presse)
F U R AU
F ÜHR
UNG
Kammerspiele Im Repertoire Regie
Torsten Fischer
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ENGEL DER DÄMMERUNG. MARLENE DIETRICH
DAS PERFEKTE GEHEIMNIS
MACHEN SIE DEN TEST: THEATER IST POSITIV. THEATER IN DER JOSEFSTADT
S E G N U FÜR J
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Z T A PL CHT! GEMA
Ermäßigte Karten für junges Publikum Um nur € 7,- ins Theater, und das in allen verfügbaren Kategorien? Bei uns möglich: Für Schüler*innen, Student*innen, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener (bis Ende 27). Online buchbar ab drei Tage vor der Vorstellung: www.josefstadt.org Oder an den Kassen: drei Stunden vor Vorstellungsbeginn. Bitte gültigen Ausweis mitbringen!
Backstage Josefstadt für Schulklassen Ein einzigartiges und erinnerungswürdiges Theatererlebnis für Schulklassen bieten wir mit einer Führung hinter die Kulissen. Die Schüler*innen erhalten Einblicke in die Abläufe auf und hinter der Bühne und in die Entstehung einer Theaterproduktion, sie besichtigen die Künstler*innengarderoben und erleben einen Bühnen umbau für die Abendvorstellung im Theater in der Josefstadt, die sie dann gemeinsam besuchen. Informationsmaterial zu ausgewählten Produktionen können Sie bei unserer Theatervermittlung bestellen (junge@josefstadt.org) oder auf unserer Homepage im Lehrer*innenbereich herunterladen (www.josefstadt.org/lehrer.html). Kartenbuchungen für Schülergruppen: € 13,- pro Karte. Anmeldung bei Julia Florence Boisbouvier unter T +43 1 42 700-359 oder per E-Mail: j.boisbouvier@josefstadt.org
Theaterluft für Familien
-45 % Sonntagnachmittags gemeinsam ins Theater
Auch junge Eltern wollen mal ins Theater gehen. Bei uns ganz unkompliziert: Gratis-Kinderspaß für Kinder zwischen 4 und 10 Jahren Während Eltern die Nachmittagsvorstellung in Ruhe genießen, schnuppern die Kinder Theaterluft: Spielen, Verkleiden, Basteln, Spaß haben. Bereits seit 25 Jahren bieten das Theater in der Josefstadt und die Kammerspiele der Josefstadt an ausgewählt en Vorstellungsterminen Gratis-Kinderbetreuung durch Theaterpädagog*innen an. Lunchpaket und eine Urkunde als Erinnerung inklusive! Die aktuellen Termine finden Sie auf den Monatsspielplänen und unserer Homepage. Voranmeldung erforderlich: T +43 1 42 700-300 (Freitag bis 12.00 Uhr) oder per E-Mail: ticket@josefstadt.org Mit freundlicher Unterstützung von
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Sie wollen mit Ihren Kindern ins Theater gehen und dabei auch noch Geld sparen? Wir haben einen Vorschlag für Sie: Ein Abo mit 7 Nachmittagsvorstellungen im Theater in der Josefstadt und in den Kammerspielen der Josefstadt kostet je nach Kategorie von € 84,- bis € 285,pro Erwachsenen. Kombinieren Sie dazu ein Jugendwahlabo und sparen Sie bis zu -45 %. Wir beraten Sie gerne: +43 1 42 700-301
TALK JosefStadtgespräch Einmal im Monat am Sonntagvormittag in den Sträußelsälen oder im Palais Coburg begrüßt die Kulturjournalistin Eva Maria Klinger Künstler*innen, die an der Josefstadt wirken, beim JosefStadtgespräch. Und das seit 16 Jahren. Mit Humor und Einfühlungsvermögen verführt sie ihre Gäste, über helle und dunkle Seiten ihres Berufes, über Erlebtes, Gedachtes und Erhofftes zu erzählen. Wer eine Josefs tädterKarte hat, ist gratis mit dabei.
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sein, zahlt sich aus
Mit nur € 39,- sichern Sie sich die begehrtesten Plätze in ausverkauften Vorstellungen! Mit der JosefstädterKarte können Sie lange vor anderen Ihre Wunschplätze wählen. Und Sie können Geld sparen.
JosefstädterKarte Erhältlich an unseren Kassen, online unter www.josefstadt.org oder per Telefon: +43 1 42 700-300
Ihre Vorteile in der Spielzeit 2022/23:
➺ Ab 2. Juni 2022 beginnt Ihr vorgezogener Vorverkauf: jeweils am 2. des Monats für den Folgemonat und den Monat darauf. Zusätzlich am 2. September 2022 bereits die Weihnachts- und Silvestervorstellungen.
➺ 10 %, 20 % bzw. 50 % Ermäßigung auf viele Vorstellungstermine. Diese sind im Monatsfolder mit „JoK“ gekennzeichnet.
➺ Gratis-Eintritt für eine Person bei den JosefStadtgesprächen
➺ Gratis-Zusendung des Monatsspielplanes ➺
Ermäßigungen und Gewinnspiele bei unseren Kooperationspartnern
Mehr Informationen zu Ermäßigungen und unseren Kooperationspartnern finden Sie unter www.josefstadt.org/karten-abo/ josefstaedter-karte.html
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GUTER RAT Sie hätten gern ein Josefstadt-Abo? Sie wollen Ihre Aboplätze tauschen? Sie wollen ein Abo verschenken?
Wir beraten Sie gerne! Abonnementbüro Abo: +43 1 42 700-301 Wahl-Abo: +43 1 42 700-302 Fax: +43 1 42 700-333 E-Mail: abo@josefstadt.org Josefstädter Straße 24, 1080 Wien Öffnungszeiten (an Werktagen) Mo bis Fr von 10.00 bis 18.00 Uhr. Am Karfreitag und am 24. Dezember geschlossen. Mitarbeiter*innen Monika Beran, Andjelo Dereta, Kristina Kukla, Marlies Rudorfer, Martina Süss
Abonnements 2022/2023 Unsere Abo-Angebote sind vielfältig.
Das Termine-Abo
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-1 8is % b -30 %
ca.
Sie entscheiden: Welcher Wochentag soll Ihr Theatertag sein? Wo wollen Sie sitzen? Wie oft im Jahr wollen Sie ins Theater gehen? Abends oder nachmittags? Sie können zwischen Abonnements mit unterschiedlicher Vorstellungsanzahl (acht, sieben, sechs oder vier) wählen. Dann suchen Sie sich aus, ob Sie Vorstellungen im Theater in der Josefstadt UND in den Kammerspielen der Josefstadt besuchen wollen oder lieber einem der beiden Theater den Vorzug geben.
Das Stücke-Abo
Einfach anrufen. Wir beraten Sie gerne! +43 1 42 700-301
ca.
-1 8 %
Sie sehen vier ausgewählte Stücke an unterschiedlichen Wochentagen. Sie entscheiden sich für Ihren Lieblingsplatz. Das Stücke-Abo gibt es für das Theater in der Josefstadt oder für die Kammerspiele.
Sonntag-Nachmittags-Abo Lieber am Nachmittag ins Theater? Sieben Mal in der Josefstadt und in den Kammerspielen.
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CA .
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Weniger zahlen, frei wählen, früher buchen
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Das Wahl-Abo*
Der Sparfuchs rät zum 12 ScheckWahlabo
Nutzen Sie die Vorteile des Wahlabonnements:
➺ Freie Stückwahl ➺ Freie Platzwahl in der von Ihnen gewählten Kategorie ➺ 8 oder 12 Theaterschecks ➺ Für das Theater in der Josefstadt und/oder die Kammerspiele der Josefstadt
Hiermit sparen Sie zum Beispiel bei Kategorie 2 ganze € 116,im Vergleich zum Einzel kartenkauf.
➺ Alle Stücke stehen zur Auswahl ➺ Vorrang vor allen anderen Theaterinteressierten: Vorkaufsrecht für ein halbes Jahr im Voraus, ab 31. Mai 2022 für Vorstellungen bis Ende Jänner; und ab 22. November für Vorstellungen bis Ende Juni 2023
➺ Sie können Ihre Wahlabonnement-Schecks auch im Internet einlösen!
Das Jugend-Wahl-Abo*
ca.
-45 %
Zur Wahl stehen ein 4er oder 8er Jugend-Wahl-Abo für Jugendliche bis zum 19. Geburtstag, mit freier Stückwahl, freier Terminwahl und freier Platzwahl in der gewählten Kategorie. * Ausgenommen sind Premieren, Matineen, Sonderveranstaltungen und Silvestervorstellungen.
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Abos 2022/2023 Ermäßigung
Vorstellungen
Theater in der Josefstadt CA.
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Termine-Abo Montag bis Freitag Abend
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6 Jo + 2 Ka
Termine-Abo Sonntag Nachmittag
CA.
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5 Jo + 2 Ka
Termine-Abo Sonntag Nachmittag
CA.
30 %
4 Jo + 3 Ka
Termine-Abo Montag, Freitag 18.00 Uhr
CA.
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4 Jo + 3 Ka
Exklusiv-Abo
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3 Jo + 1 Ka
Geschenk-Abo
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1 Jo + 2 Ka
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45 %
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➺ Termine-Abo Freitag Abend ➺ Termine-Abo Samstag Abend ➺ Stücke-Abo (Klassiker, Gold) ➺ Geschenk-Abo ➺ Kleines Josefstadtabo Kammerspiele der Josefstadt
➺ Termine-Abo Freitag Abend ➺ Termine-Abo Montag bis Samstag Abend ➺ Termine-Abo Samstag, Sonntag Nachmittag ➺ Stücke-Abo (Komödianten, Stadtkomödie, 97) ➺ Stücke-Abo (94) ➺ Geschenk-Abo Theater in der Josefstadt (Jo) und Kammerspiele der Josefstadt (Ka)
➺ Wahl-Abo ➺ Wahl-Abo ➺ Jugend-Wahl-Abo ➺ Jugend-Wahl-Abo
➺A b o s e Dies en Sie n n ö k ch e i n f an e onli en! buch
Euro-Preise inklusive Abonnemententgelt (€ 6,- bzw. € 4,-)
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Preiskategorien I II
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IHR WEG ZU UNS Barrierefrei Wir bemühen uns, Rollstuhlfahrer*innen den Zugang zu unseren Häusern – trotz der historischen Bau substanz – so barrierefrei wie möglich zu gestalten und Ihren Theaterbesuch bestmöglich zu unterstützen. Bitte bestellen Sie Ihre Rollstuhl-Plätze im Vorverkauf unter T +43 1 42 700-300 damit wir die notwendigen Vorkehrungen treffen können (Sitzplätze ausbauen etc.). Besucher*innen mit Hörgeräten bieten wir in den Kammerspielen einen besonderen Service: Der Zuschauerraum der Kammerspiele ist mit einer induktiven Höranlage ausgestattet. Mit dieser Anlage wird das gesprochene Wort zum Hörgerät übertragen.
Karten für Rollstuhlfahrer*innen Eine Karte kostet € 6,-. Für eine Begleitperson bieten wir in unmittel barer Nähe der Rollstuhlplätze eine Ermäßigung von 50 % auf den regulären Kartenpreis an.
Bei ausgewählten Vorstellungen ermöglicht das Projekt Theater4all blinden und sehschwachen Menschen, das Geschehen auf der Bühne mittels einer Live-Bildbeschreibung zu erleben. Weitere Informationen und Karten erhalten Sie bei der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs unter T +43 1 330 35 45-82 oder per E-Mail: bachleitner@hilfsgemeinschaft.at. Mit freundlicher Unterstützung von
Die aktuellen Termine finden Sie unter: www.josefstadt.org/service/theater4all
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Parkplätze für unsere BesucherInnen
Gutzeitkarten
Unsere Theater sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen. Wenn Sie auf Ihr Auto nicht verzichten wollen, dann haben wir günstige Parkmöglichkeiten für Sie:
Sie bezahlen beim Verlassen der Garagen mittels der Gutzeitkarten, die an unseren Theaterkassen erhältlich sind.
Parken beim Theater in der Josefstadt APCOA Garage Pfeilgasse/Albertgasse, 1080 Wien Parkgebühr pro Vorstellung € 5,50 von 16.00 bis 7.00 Uhr, bei Nachmittagsvorstellungen von 14.00 bis 19.00 Uhr BOE Garage Rathauspark Universitätsring, 1010 Wien Parkgebühr pro Vorstellung € 6,70 von 16.00 bis 7.00 Uhr, bei Nachmittagsvorstellungen € 5,70 von 14.00 bis 19.00 Uhr
Parken bei den Kammerspielen BOE Garage Franz Josefs Kai Morzinplatz 1, 1010 Wien Parkgebühr pro Vorstellung € 6,70 von 16.00 bis 7.00 Uhr, bei Nachmittagsvorstellungen € 5,70 von 14.00 bis 19.00 Uhr
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GEMEINSAM STERNSTUNDEN ERLEBEN
Sie möchten sich mit Gleichgesinnten über Theater und Kultur austauschen und schätzen die familiäre Atmosphäre im Theater in der Josefstadt und in den Kammerspielen? Vertiefen Sie Ihr Interesse für Theater, genießen Sie besondere Vorteile rund um Ihren Kartenkauf, erleben Sie Künstler*innen persönlich und leisten Sie einen wertschätzenden Beitrag für die künstlerische Arbeit des Theaters in der Josefstadt und der Kammerspiele. Feiern und fiebern Sie mit uns – werden auch Sie Freund*in!
Verein „Freunde des Theaters in der Josefstadt“ Wir freuen uns auf Ihr Interesse und informieren Sie gerne: Olga Meznik, T +43 1 42 700-239, E-Mail: o.meznik@josefstadt.org
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DAS PERFEKTE GEHEIMNIS
FÜR ZUHAUSE Drei weitere Erfolgsproduktionen aus dem Theater in der Josefstadt und den Kammerspielen als DVD Erhältlich an unseren Kassen oder im online Handel.
Die Dreigroschenoper von Bertolt Brecht/Kurt Weill
Der Kirschgarten von Anton Tschechow
Professor Bernhardi von Arthur Schnitzler
JOSEFSTADTACTION IM WEB 2.0 Besuchen Sie unseren YouTube-Channel und sehen Sie spannende Trailer als Vorgeschmack auf unsere Produktionen.
Sie ermöglichen Freudensprünge Wir danken unseren Sponsoren für Ihre wertvolle Unterstützung!
Spielzeit- und Produktionssponsoren
Hauptsponsor
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Prächtig! Die erste umfassende Buchpublikation, die den Bogen von der Gründung des Theaters in der Josefstadt 1788 bis zur Gegenwart spannt.
„Faszinierendes Werk über Theatergeschichte. Eine Großtat.“ Salzburger Nachrichten
„Robert Stalla hat dem Theater in der Josefstadt ein bibliophiles Denkmal gesetzt.“ Bühne „Die zwei reich illustrierten Bände ... sind eine Fundgrube für Theater- und Architekturinteressierte ... und (zeigen) auch das ökonomische und kulturpolitische Auf und Ab. ... Stalla hat dankenswerter Weise zusätzlich Konkurrenz und Vorbilder miteinbezogen und damit viele Facetten der Theaterstadt Wien dem Vergessen entrissen.“ ORF THEATER IN DER JOSEFSTADT 1788-2030 Robert Stalla, Hg. Günter Rhomberg Mit einem Beitrag von Herbert Föttinger 2 Bände mit insg. 640 Seiten, 495 Abbildungen in Farbe 25 x 29 cm, gebunden, Goldprägung, Farbschnitt Zwei Bände zum Preis von € 128,-
EIN PLATZ, DER IHREN NAMEN TRÄGT! Beschenken Sie sich, Ihre Lieben und das Theater in der Josefstadt oder die Kammerspiele der Josefstadt mit einem personalisierten Theatersessel und verewigen Sie sich im prachtvollen Ambiente unserer Theater. Mit einer Spende von € 900,erhalten Sie Ihr persönliches Schild auf einem Theatersessel Ihrer Wahl – und Sie leisten einen wertvollen Beitrag für den Erhalt und die künstlerische Arbeit unserer beiden Theater. Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und beraten Sie gerne! T +43 1 42 700-300, ticket@josefstadt.org
Clementine d’Orléans Royale Influencerin
Das faszinierende Leben der ersten Bewohnerin des Palais Coburg
1817 — 1907
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Impressum: Medieninhaber: Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien AG, F.-W.-Raiffeisen-Platz 1, 1020 Wien
WER GEHT MIT, WENN ICH DIE WELT EROBERN WILL? MEINE STADTBANK. WIR MACHEN DEN UNTERSCHIED.
Unser Ziel ist es seit jeher, Menschen dabei zu unterstützen, selbstständig und unabhängig zu leben. Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir etwas bewegen, etwas schaffen und für die Zukunft aufbauen. Darum sind wir als Bank jederzeit persönlich und digital für Sie da. Überzeugen Sie sich selbst in einer unserer Filialen oder – jetzt neu – auch per Videoberatung. Nähere Infos unter meinestadtbank.at
Sitzpläne und Preise
Karten und Infos
+43 1 42 700 - 300 mit VISA, Eurocard/Mastercard, Diners Club, American Express: Mo bis Sa: 10.00 bis 19.30 Uhr, So und Feiertag: 10.00 bis 15.30 Uhr. Am 24.12. von 10.00 bis 12.00 Uhr.
WWW.JOSEFSTADT.ORG mit Kreditkarte oder Sofortüberweisung
JOSEFSTADT APP Mobil Karten kaufen mit dem Smartphone
Karfreitag geschlossen.
THEATERKASSEN Theater in der Josefstadt: Josefstädter Straße 24, 1080 Wien
n önne S i e k u n s e re a u c hs o n l i n e A b o u fe n ! ka
Kammerspiele der Josefstadt: Rotenturmstraße 20, 1010 Wien Mo bis Sa von 10.00 bis 19.30 Uhr, So und Feiertag von 10.00 bis 15.30 Uhr. An spielfreien Tagen 10.00 bis 18.00 Uhr. Am 24.12. von 10.00 bis 12.00 Uhr. Karfreitag geschlossen.
Vorverkauf Der allgemeine Kartenvorverkauf beginnt jeweils am 4. eines Monats für den gesamten nächsten Monat*. Wahlabonnent*innen können bereits ab 31. Mai 2022 Karten für Vorstellungen bis Ende Jänner 2023 und ab 22. November 2022 für Vorstellungen bis Juni 2023 kaufen**. Inhaber*innen der JosefstädterKarte können ab 2. Juni 2022 Karten im vorgezogenen Vorverkauf erwerben**: Jeweils am 2. des Monats für den Folgemonat und den Monat darauf*. Zusätzlich am 2. September 2022 bereits die Weihnachts- und Silvestervorstellungen. Aktuelle Informationen entnehmen Sie b itte unserer Homepage. * Fällt der 2. bzw. 4. auf ein Wochenende oder einen Feiertag, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag. ** Ausgenommen sind Premieren. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter www.josefstadt.org/karten-abo/ abos-online/infos-zu-abos.html. Auf Wunsch schicken wir Sie Ihnen auch gerne zu. Ö1-Clubmitglieder erhalten 10 % Ermäßigung für max. 2 Karten ab 7 Tage vor der Vorstellung im telefonischen Vorverkauf und an den Kassen unserer Theater sowie per Kreditkartenzahlung unter +43 1 42 700 - 300.
Subventionsgeber
Impressum Theater in der Josefstadt Betriebsgesellschaft mbH, Geschäftsführung: Künstlerische Leitung: Ksch. Herbert Föttinger; Kaufmännische Leitung: Mag. Alexander Götz; Redaktion: Dramaturgie, Kommunikation und Künstlerisches Betriebsbüro; Konzept & Fotoredaktion: Moritz Schell; Grafikdesign: Christine Fischer; Druck: Walla Druck; Herausgeber: Theater in der Josefstadt Betriebsges.m.b.H. Josefstädter Straße 26, 1080 Wien; Stand der Informationen: 18. März 2022; Bildnachweis: Philine Hofmann, Astrid Knie, Herbert Neubauer, Rita Newman, Moritz Schell
TWEETEN
LIKEN FOLGEN
DIE JOSEFSTADT IN DEN SOZIALEN MEDIEN
Backstage-Berichte, Vor-und Rückblicke, Videos, Geschenke und vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihre Likes und Kommentare!
Theater in der Josefstadt 1080 Wien, Josefstädter Straße 26
Seite rechts Seite rechts
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rechts rechts
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Orchester Orchester
Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2022/23 Theater in der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19 Theater in der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19 Premiere Nachmittag/Abend Nachmittag/Abend Premiere 57,76,Kategorie I ¤ ¤ 76,ategorie I ¤ ¤ 57,K 51,Kategorie II ¤ 67,¤ 51,67,Kategorie III II ¤ 63,¤ 48,Kategorie ¤ ¤ 48,63,Kategorie III ¤ ¤ Kategorie IV ¤ 56,¤ 41,41,56,Kategorie V IV ¤ 52,¤ 37,Kategorie ¤ ¤ 37,52,Kategorie V ¤ ¤ Kategorie VI ¤ 43,¤ 33,33,43,Kategorie VII VI ¤ 34,¤ 26,Kategorie ¤ ¤ 26,34,Kategorie VII ¤ ¤ Kategorie VIII ¤ 21,¤ 16,16,21,Kategorie IX VIII ¤ 18,¤ 13,Kategorie ¤ ¤ 18,Kategorie IX ¤ ¤ 7,Kategorie X ¤ 9,¤ 13,7,9,Kategorie X ¤ ¤ 6,€ Stehplätze ¤ 8,€ 6,Stehplätze ¤ 8,GO nur bei maximaler Bestuhlung 4 Rollstuhlplätze (R) € 6,GO nur bei maximaler Bestuhlung 4 Rollstuhlplätze (R) € 6,sichteingeschränkte Plätze sichteingeschränkte Plätze
Kam Kam
Kat Kat Kat Kat Kat Kat Kat Kat Kat Kat Kat Kat Kat Kat
s s
8/19 8/19 bend bend
€ 6,€ 6,-
Kammerspiele der Josefstadt 1010 Wien, Rotenturmstraße 20
Balkonloge Balkonloge
rn eate n Th *innen, , e r e e s r I n u nn S c h ü l e L e h r l i n ge r , z a h l en t * i n n e n Z i v i l d i e n e d en S t u ds e n z- u n o l l e n d e t Pr ä s z u m v n s j a h r . b i 7. L e b e K a r t e 2 ro 7, - p nur €
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Balkon Balkon
Balkonloge Balkonloge
rechts rechts
Parkett Parkett
links links
Parkett Parkett
Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2022/23 Kammerspiele der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19 Kammerspiele der Josefstadt Einzelkartenpreise gültig für die Spielzeit 2018/19 Premiere Nachmittag/Abend Nachmittag/Abend Premiere Kategorie I ¤ 76,¤ 57,Kategorie I ¤ 76,¤ Kategorie II ¤ 67,¤ 57,51,Kategorie III II ¤ 56,67,¤ 41,51,Kategorie ¤ ¤ Kategorie III ¤ 56,¤ 41,Kategorie IV ¤ 43,¤ 33,Kategorie V IV ¤ 34,43,¤ 26,33,Kategorie ¤ ¤ Kategorie V ¤ 34,¤ 26,Kategorie VI ¤ 21,¤ 16,Kategorie VII VI ¤ 21,¤ 16,Kategorie ¤ 9,¤ 7,Kategorie VII ¤ 9,¤ 7,-
sichteingeschränkte Plätze sichteingeschränkte Plätze
4 Rollstuhlplätze 4 Rollstuhlplätze
R R
€ 6,€ 6,-
THEATER IN DER JOSEFSTADT Newsletter abonnieren: newsletter@josefstadt.org
Tel. +43 1 42 700 - 300 www.josefstadt.org
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Josefstadt News 04/2022 / Österreichische Post AG / SP 17Z041116 N / Theater in der Josefstadt Betriebsgesellschaft m.b.H., Josefstädter Straße 26, 1080 Wien
DAS STAUNEN DER KINDHEIT KANN SICH IM THEATER FORTSETZEN.