start issue 11/2014
third DIMENSIONS
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magazine
EuroMold 2014 Wo geht es lang mit 3D?
3D Systems The Future of Manufacturing
Print your Selfie in 3D
MakerBot Innovationen sind gefragt!
MBFZ toolcraft Die Zukunft ist 3Dimensional!
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/ content
third DIMENSIONS
magazine
inhalt
Flyeralarm / my3D
3D Printing live erleben
Druck dich doch selbst in 3D!
EuroMold 2014 3D Systems
content Stratasys
The Future of 3D Manufacturing
Neues vom PolyJet
Additively
MakerBot
Professionelle Beratung ist gefragt!
Das Ecosystem mit Innovationscharakter
Artec Group
MBFZ toolcraft
3D Selfies on the run!
High-Tech-Kompetenz aus einer Hand
third DIMENSIONS magazine Editor in Chief: Joerg Binz Art Direction: Arno Krämer third DIMENSIONS publishing Feldkirchner Straße 1d 85599 Parsdorf / Munich Fon: +49 89 30789007 e-mail: redaktion@thirddimensions.net www.issuu.com/thirddimensions
Schwerpunkt dieser Ausgabe Der 3D-Druck ist auf dem Weg zur zentralen Produktionstechnologie – denn innovative und effiziente Druckverfahren gewinnen innerhalb von Fertigungsprozessen immer mehr an Bedeutung. Wir zeigen in der Erstausgabe zur EuroMold die Trends der Messe auf…
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/ editorial
Welcome to the Future
Herzlich Willkommen zur ersten Ausgabe des „third DIMENSIONS magazine“ – der ersten global erscheinenden Magazin-App mit allen Themen rund um den 3D-Druck! Ab sofort berichten wir unabhängig und global über Unternehmen, Produkte, Technologien, Einsatz- als auch Dienstleistungsbereiche rund um den 3D-Druck. Die aktuelle EuroMold 2014 zeigt es deutlich: Der 3D-Druck weitet sich signifikant aus – und schreitet stetig in Richtung Massenmarkt. Bereits seit Jahren setzen Unternehmen den 3D-Druck im professionellen Bereich ein. Nun kommen auch
die Consumer in Kontakt mit dem 3D-Druck. Schnell mal ein „Selfie“ machen – das geht mittlerweile nicht nur per Fotohandy sondern nun auch als begreifbare, dreidimensionale Figur aus dem Drucker. Einfach in die Scanner-Kabine steigen – und schon kann es losgehen. Und die Einsatzbereiche weiten sich stetig aus. Es gibt fast nichts, was nicht auch mit einem 3DDrucker produzierbar wäre. Vom medizinischen Bereich über das Prototyping bis hin zur Zuckergussverzierung oder der Schmuckherstellung. Der Phantasie sind kaum noch Grenzen gesetzt. Auf jeden Fall sind Sie als Hersteller oder Anwender herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihre Unterstützung und Zusammenarbeit. Viel Spaß beim Lesen der ersten Ausgabe wünscht Ihnen Ihr Redaktionsteam
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/ news
EuroMold 2014 3D-Printing live! Am 25. November 2014 ist es wieder soweit – die 21. EuroMold öffnet bis zum 28. November in Frankfurt am Main ihre Tore. In diesem Jahr erwarten die Besucher mehr als 1000 Aussteller, welche ihre Ideen und Lösungen für viele Industriezweige, Branchen und Fachbereiche präsentieren. Auf großes Interesse wird vor allem das Zukunftsthema „3D-Druck / Additive Manufacturing“ treffen. Im Rahmen der „16th Annual International Wohlers Conference“ wird der bekannte 3D-Druck-Experte Terry Wohlers zu Wort kommen. Er wird, wie bereits in den vergangenen Jahren, Innovationen vorstellen und so den Gedankenaustausch und Know-how-Transfer anregen. Außerdem legen Referenten globaler Großunternehmen wie etwa Airbus, HewlettPackard oder Siemens AG, die in die Additive
Manufacturing-Technologie große Hoffnungen setzen, ihre Erfahrungen und Zukunftsvisionen dar. Weitere Informationen zur globalen Leitmesse für Werkzeug-, Formenbau und Design finden Sie unter // www.euromold.com /
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/ news
Druck Dich doch selbst in 3D!
„Selfies“ liegen derzeit voll im Trend! Seit kurzem bietet der 3D-Druck neue Wege zum außergewöhnlichen Selfie: Druck Dich selbst in 3D. Diesem Trend folgend erweitert Europas führende Online-Druckerei Flyeralarm ab 1. Oktober 2014 sein Portfolio. Gemeinsam mit dem Start-Up „my3D“ kann der Kunde sein eigenes „Ich“ nun dreidimensional bestaunen. Das Ganze startet zunächst exklusiv im Flyeralarm-Store in München. Hier soll zuerst die technikaffine Bevölkerung vom 3D-Selfie überzeugt werden – das Angebot wird dann in den kommenden Monaten bundesweit ausgeweitet. In der Praxis läuft das Ganze dann folgendermaßen: Die Kunden kommen in den Münchner Store, lassen sich dort beraten und schon geht es los! In einer speziell angefertigten Fotokabine wird der Kunde von 150 Kameras gleichzeitig fotografiert. Die gewonnenen Fotodateien werden danach zu einem 3D-Modell zusammengefügt und gehen anschließend in
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/ news
Markus Schmedtmann, CEO Flyeralarm
Das eigene „Ich” in Händen zu halten ist schon etwas Besonderes – auch für die Dokumentation wichtiger Lebensabschnitte…
die Produktion. Dort werden die Daten dank modernster Technik originalgetreu gedruckt – alles mehrfarbig und in hochwertigem Polymer-Gips. Die lebensechten Selfies werden dem Kunden nach rund drei bis vier Wochen direkt nach Hause geschickt.
„Der 3D-Druck läutet ein neues Zeitalter ein und die Möglichkeiten sind fast grenzenlos – bei dieser Revolution sind wir von Beginn an dabei. Hier kommt uns das Store-Konzept von Flyeralarm zu Gute. Mit „my3D“ haben wir uns zusätzliches Know-how und einen kompetenten Partner an Bord geholt. Wir möchten, dass unsere Kunden bewegende Momente in ihrem Leben festhalten können – den dreijährigen Enkel, die erste Schwangerschaft oder den runden Geburtstag. Gelegenheiten gibt es viele. Ich bin mir sicher, dass wir als Innovationsführer in der Branche damit erneut Maßstäbe setzen“.
Die Selfies sind in den Maßstäben 1:12 bis 1:5 erhältlich. Die Preise starten bei 179 Euro. Der 3DSelfie-Store befindet sich in der Belgradstraße 68, 80804 München und hat von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Mehr Informationen finden Sie unter // www.my3d.de /
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/ news
3D-Selfies on the run!
Sorgt für eine bleibende Erinnerung: das 3D-Selfie von Mutter und Kind
In nur 12 Sekunden zum 3D-Doppelgänger? Nichts leichter als das! Mit dem neuen Artec„Shapify Booth“ ist das 3D-Selfie ab sofort ein Kinderspiel. Die Shapify Booth-Kabine ist der weltweite erste Ganzkörperscanner dieser Bauart und kann eine Person oder ein Objekt in 12 Sekunden einscannen. Anhand der erfassten Daten wird dann automatisch ein detailgetreues 3D-Modell erstellt, das als Grundlage für den 3D-Druck einer Miniaturfigur in fotorealistischen Farben
– auch Shapie genannt – dient. Jede Kabine besteht aus einem Podest und vier hochauflösenden 3D-Scannern mit großem Sichtfeld, die um das Scan-Objekt rotieren. Dank einem Hochleistungsscan können auch die kleinsten Details, wie etwa Kleiderfalten, erfasst werden. Insgesamt werden 700 gescannte Oberflächen erzeugt und durch die hochentwickelten Artec-Algorithmen automatisch zu einer Datei zusammengesetzt – der Rest geschieht dann im 3D-Drucker. Auf der EuroMold 2014 kann man den Shapify-Booth im Foyer FN04 live bewundern und testen. Weitere Informationen zur Artec Group finden Sie unter // www.artec3d.com/de /
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/ news
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PolyJet: Stutzmaterial auch wasserloslich
Geballte Vielfalt: Die neuen 3DDruckermodell der Polyjet-Serie
Stratasys ist bereits seit Jahren als Anbieter im Bereich 3D-Druck sowie additiver Fertigungssysteme bekannt. Im Rahmen der EuroMold stellt das Unternehmen gleich mehrere Produkte vor. Unter anderem die beiden PolyJet 3D-Drucker – den vielseitigen Objet30 Prime Desktop-3D-Drucker und den Objet Eden260VS für anspruchsvolle Anwendungen. Der Objet30 Prime bietet eine Kombination aus Vielseitigkeit für die Prototypenfertigung und Anwendungsvielfalt für Arbeitsgruppen in einer professionellen Produktionsumgebung, der neue Objet Eden260VS verwendet als erstes System mit PolyJet-Technologie ein lösliches Stützmaterial. Lösliche Stützstrukturen erlauben filigrane Modelle mit hoher Detailauflösung und kleinen Hohlräumen. Ein weiterer Vorteil ist die automatische Entfernung des Stützmaterials bei der Reinigung von Modellen aus festen Materialien
– zudem senken sich so die Kosten pro Bauteil. Das neue Stützmaterial „SUP707“ kann zusammen mit den Materialien VeroGray, VeroBlue, VeroClear und VeroWhitePlus von Stratasys verwendet und bei Bedarf auch mit einem Wasserstrahl entfernt werden. Weitere Informationen zu den neuen Produkten von Stratasys finden Sie auf dem Messestand in Halle 11/D90 oder unter // www.stratasys.com /
Professionelle Anwender setzen bereits seit Jahren auf Stratasys
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/ corporate
Professionelle Beratung ist gefragt!
Die Köpfe hinter der Beratungsplattform von Additively: Matthias Baldinger und Fabian Rahm
Die diesjährige EuroMold zeigt es – der 3DDruck wird vermehrt zur Produktion eingesetzt, denn er bietet eine andere Kostenstruktur als die traditionellen Massenproduktionsverfahren. Anstelle der Vorabproduktion großer Stückzahl an einem zentralen Ort, tritt die dezentrale Produktion in kleinen Mengen auf Abruf. Diese Vorgehensweise hat das Potential, die produzierende Industrie fundamental zu verändern. Und um dieses Potential umzusetzen, ist eine neue Wertschöpfungskette gefragt! Hier setzt Additively an und verbindet Firmen mit einem Netzwerk von 250 Dienstleistern. Das Netzwerk
bietet Zugang zu allen 3D-DruckTechnologien und -Materialien. Wer 3D-gedruckte Bauteile benötigt kann diese dann über die Plattform einkaufen. Ziel von Additively ist es, eine effektive Zusammenarbeit mit bevorzugten Lieferanten in der 3D-DruckCommunity zu schaffen. EuroMold mit 3D-Druck Beratungsbörse Aufgrund seiner Schnittstellenfunktion hat Additively einen perfekten Überblick über den 3D-Druck-Markt. Daher kooperiert die EuroMold ab sofort mit dem Unternehmen, und bietet eine 3D-Druck Beratungsbörse auf der Messe an. Das kostenlose Beratungsangebot kann im Eingang Portalhaus der Halle 11 (Stand FS01/11) genutzt werden. Weitere Informationen finden Sie unter // www.additively.com /
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The Future of 3D Manufacturing Christmas comes early for manufacturing clients and engineers, starting the last days of November with EuroMold 2014, a spotlight event for the industry and the premier showground for new 3D printing solutions. This year will be no exception as 3D Systems unveils as innovative and workflow-enhancing group of 3D printers, materials and solutions. They are pioneering 3D printing for everyone and provide the most Healthcare is one of the biggest areas for 3D printing, and a fast growing market – all over the world.
Avi Reichental, President and CEO, 3D Systems. Under Avi’s leadership, 3D Systems emerged as the global 3D content-to-print leader for the new way to create and manufacture.
advanced and comprehensive 3D design-tomanufacturing solutions including 3D printers, print materials and cloud sourced custom parts. On EuroMold you will see the new ProX 400 Direct Metal Printer, a complete production unit bringing full metal manufacturing capabilities and a larger build size to metal 3D printing. For clients who want strong test- and end-use parts that durably withstand demanding environments,
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EuroMold is an exciting time for 3D Systems. Our com“mitment to our technology runs deep, and we are excited
to bring these new products to our customers to help them become faster, more versatile and more creative than ever before. We hope to see you there!
”
3D Systems introduces the ProX 500 Plus SLS machine – with significantly faster build times and a range of exclusive new composite material engineered specifically for highperformance applications. They also bring five new materials to the desktop micro-SLA ProJet 1200, making it easier and more affordable for jewelers, dental labs, engineers and 3D artists to introduce versatile, affordable 3D printing to their workflows. These new materials include a FTX Cast for ash-free lost wax casting, FTX Gold and FTX Silver for making shimmering try-on models, FTX Clear for trans-
lucent prototypes and FTX Gray for paintable figurines. The multi-material ProJet 5500X is also expanding its material portfolio with new elastomer materials, the addition of which allows consumer product designers, engineers and more to use up to 14 different composite materials in a single build, no assembly required. Finally, 3D Systems introduces new tools for the engineer’s desktop: the Capture Mini scanbased design and inspection system with a more compact size and better accuracy for smaller parts, as well as new collaboration and workflow applications. For further Information see // www.3Dsystems.com /
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Das Ecosystem mit Innovationscharakter
Bre Pettis, CEO MakerBot „Real-Time Prototyping und die Herstellung von 3D-Modellen gewinnen in der Industrie, aber auch im Studium und in der Forschung signifikant an Bedeutung.“
Das eine neue Ära für Design, Prototypen und Produktion beginnt, erleben die Besucher der EuroMold live auf dem Messestand von MakerBot – ausführliche Informationen und Demonstrationen machen sie mit dem gesamten MakerBot 3D-Ecosystem vertraut. Spezielle Live-Demonstrationen sollen den Messebesuchern einen greifbaren Eindruck vermitteln, wie das System Prozesse im Design, bei
der Herstellung von Prototypen sowie in der Produktion zeit- und geldsparend beschleunigt und optimiert. Zum live erlebbaren Produktspektrum gehören unter anderem die MakerBot 3D-Drucker der 5. Generation: Der MakerBot Replicator Z18, der MakerBot Replicator Desktop sowie die Softwarelösungen MakerBot Desktop, MakerBot Mobile und MakerBot PrintShop.
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Vom T-Rex bis zur eigenen Skulptur – mit einem MakerBot sind alle Kreationen möglich
Vom Prototyp bis zur Kleinserienproduktion Auf der EuroMold 2014 stellt MakerBot zudem sein „Innovation Center“ vor. Die Plattform verbindet eine größere Anzahl an Replicator 3DDruckern und 3D-Scannern in Kombination mit
einer zentralen Steuersoftware sowie individuellen Zusatzleistungen. Der Vorteil der Lösung liegt auf der Hand: Durch den gemeinsam gesteuerten Betrieb vieler MakerBot Replicator Drucker und Scanner können mehrere Modelle und Prototypen gleichzeitig abgearbeitet werden. Das in den USA vielfach bewährte System ist auf Unternehmen und Universitäten zugeschnitten, die eine Vielzahl professioneller 3DDrucker einsetzen. Weitere Informationen zu den Produkten und Lösungen von MakerBot finden Sie unter // www.eu.makerbot.com /
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High-Tech-Kompetenz aus einer Hand
Starkes Trio: Die Geschäftsführer Karlheinz Nüßlein, Bernd Krebs, Christoph Hauck v.l.n.r Das MetallLaserschmelzen bietet vollkommen neuartige Möglichkeiten zur Herstellung von Präzisionsbauteilen
Seit nunmehr 25 Jahren ist die MBFZ toolcraft GmbH Partner und Berater namhafter Unternehmen und stellt diesen innovative und effiziente Komplettlösungen zur Verfügung. Nicht umsonst erhielt toolcraft dieses Jahr den Bayerischen Gründerpreis 2014 – und wurde so als erfolgreicher „Aufsteiger“ des Jahres gekürt. Die Innovationskraft des Unternehmens zeigt sich vor allem in den stetigen Investitionen in
neue Technologien. So wurde bereits im Jahr 2011 der Entschluss gefasst, das Produktportfolio um den Bereich des Metall-Laserschmelzens zu erweitern. Dabei wird das Werkstück Schicht für Schicht aufgebaut und das zu verarbeitende Material in Pulverform mittels Laserstrahl „aufgeschmolzen“ (additives Produktionsverfahren). Die Vorteile dieses Verfahrens lagen dabei im Fokus: selbst komplexe Produkte und
Die MBFZ toolcraft GmbH mit Sitz in Georgensgmünd und Spalt
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/ corporate Neue Dimensionen in Sicht Geometrien lassen sich auch bei schwer zerspanbaren Materialien (subtraktives Produktionsverfahren) herstellen. Zudem wurden durch das 3D-Laserschmelzen die vorhandenen Kernkompetenzen Fräsen und Drehen perfekt ergänzt. Dies haben vor allem die toolcraft-Kunden aus dem Segment Motorsport, sowie der Luft- und
Die Zukunft ist 3Dimensional! Wohin geht der 3D-Druck? Fragen an Christoph Hauck, Geschäftsführer der MBFZ toolcraft GmbH
Stetige Investitionen in neue Technologien sichern die Innovationskraft des Unternehmens
Wie beurteilen Sie die Möglichkeiten des Laserschmelzens in der Zukunft? Der industrielle Metall-Laserschmelzmarkt hat viel Potential. Spannend bleibt die Entwicklung von Maschinen, Prozessen, Kunden und Lieferanten. Da der Wettbewerb immer stärker wird, arbeiten wir bei der Erforschung neuer Werkstoffe eng mit Maschinenherstellern und technologischen Hochschulen zusammen.
toolcraft erhält den Bayerischen Gründerpreis
Raumfahrt erkannt und schätzen gelernt. Weitere Informationen zur MBFZ toolcraft GmbH finden Sie unter // www.toolcraft.de / Wo sehen Sie die Synergien der unterschiedlichen Fertigungstechniken in Ihrem Unternehmen? Das Laserschmelzen ergänzt unsere bisherigen Dimensionen perfekt – sei es durch die Herstellung komplexer Bauteile, die weder gedreht noch gefräst werden können, oder durch die Reduktion von Zykluszeiten im Spritzguss und Formenbau mittels innengekühlter Formeinsätze. Wie beurteilen Sie den 3D-Druck in Bezug auf Consumerund professionelle Anwendungsgebiete? Es gibt viele Versuche, das Laserschmelzen kommerzieller zu gestalten. Jedoch bedarf es vor allem bei der Konstruktion der Bauteile langjähriger Erfahrung hinsichtlich des Verhaltens der Werkstoffe bei diesem neuartigen Fertigungsverfahren. Daher bleibt der Einsatz von Fachkräften auch in Zukunft elementar.
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