PORTFOLIO THOMAS SIMON
2019
Wรถrther Hof / Sonnberg, Oberรถsterreich Auszug Masterarbeit - TU Graz
2017
Future Media Center / Espoo, Finnland Master Studio 3 - Aalto University
2016
Galerie / Krems, Niederรถsterreich Master Studio 2 - TU Graz
2015
nachtfalt(w)er(k) / Graz, Steiermark Master Studio 1 - TU Graz
HausAmFels Thomas Simon
Der Standpunkt des Foyers wird durch die zu erfüllenden Aufgaben des Raumes definiert. Im Bezug auf diese Entwurfsaufgabe ist eine zentrale Lage, die Verbindung des Außen und der Zusammenschluss der beiden Bestandsgebäude anzustreben. Der eigenständige, als Foyer und Ausstellungshalle dienende Volumenkörper ist schlicht kubisch gehalten. Seine klaren und strengen Linien rahmen den engen Raum zwischen den Bestandsgebäuden und verleihen ihm eine geometrische Klarheit. Der räumliche Raumabschluss wird mit einer transluzenten Hülle aus Profilit hergestellt, welche das natürliche Sonnenlicht in diffuses Licht umwandelt und in den Innenraum einleitet. Der Ein- und Ausblick von
der Halle ist nur an einigen wenigen Stellen möglich, jedoch wird an diesen Standpunkten die Blickbeziehung zum Ortskern und dem Fels umso intensiver erlebt. Die barrierefreie Erschließung der Geschosse wird durch einen im Foyer platzierten Lift gewährleistet, welcher als freistehender Glaskörper ausgeführt wird. Um die Höhenentwicklung der
2015
Ausstellungshalle zu erleben, kann man von den Stirnseiten der Bestandsgebäude über Glaskuben in die Halle blicken. Von diesen, in die Halle kragenden Plattformen, ist die Besichtigung der Kunstwerke aus verschiedensten Perspektiven möglich.
Haus am Fels / Arnfels, Steiermark AK Gebäudelehre - TU Graz
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 231.34.59.29
GSEducationalVersion
LAGEPLAN 1:1000 GSEducationalVersion GSPublisherEngine
12
B
Lageplan 1:500, Dichte: 1,70
15
12
12
4 3 12
3 12
GSEducationalVersion GSPublisherEngine
2014
Eggonale Thomas Simon Agnes Nagler
QUERSCHNITT 1:200 EggenbergQuartier E4 - Institut für Gebäudelehre
101 659 m²
BGF-Bestand ca. 35 000 m² BGF-Neubau 66 659 m²
BGF-Gesamt
LÄNGSSCHNITT 1:200
Grundstücksfläche 60 000 m² Bebauungsdichte = 1.69
A
Eggonale / Graz, Steiermark
GRUNDRISS EG 1:200
GSEducationalVersion GSPublisherEngine
B
Entwerfen 4 - TU Graz
A
GRUNDRISS OG 1:200
Wรถrther Hof / 2019
Das Entwurfskonzept sieht vor, neue Wohn- und Aufenthaltsflächen im bestehenden Dreiseithof unterzubringen. Verschiedene Wohnungsgrößen und die unterschiedliche Ausstattung der Wohneinheiten, bieten einer breiten Personengruppe die Möglichkeit eine Herberge zu finden. Mögliche Bewohner könnten zum Beispiel Jugendliche, Senioren, Singles oder Touristen sein. Da sich die Wohnbedürfnisse für diese Personengruppen in vielen Bereichen überschneiden, bleibt die Zielgruppe der Bewohner flexibel. Das Grundbedürfnis der Bewohner wird mit einem privatem Rückzugsraum und einer Sanitäreinheit abgedeckt, je nach Dauer des Aufenthaltes kann die Ausstattung der Wohneinheit an die Mieter angepasst werden. Auf eine Bereitstellung von sowohl
privaten
Rückzugsräumen,
als
auch
gemeinschaftlich
genutzten
Aufenthaltsflächen
wurde
geachtet.
Dies
ermög-
licht den Bewohnern die selbstständige Entscheidung, zu welchem Grad sie am gesellschaftlichen Leben teilhaben wollen.
12
7
Wohnraum Loft 01
11
16
B
10
8
9 6
8
13
7
1
5
A
4 2
7
3
1
25
155 165
155 165
180
MITTE
15
Wohnraum Loft 03
180
MITTE
8
195 205
195 205
335 345 360
1
5 Schnitt B-B
D
180
MITT
155 165
195 205
335 345 360
0
12
D 17
11
B
16
18
10
15 9 6
8
7
B 13 14
5
A
4 2
D
3 1
A 20
m² m² m² m² m²
m²
D
m² m² m²
C
19
21
C
D 1
5 Grundriss EG
25
25
155 165
180
MITTE
15
195 205
335 345
180 195 205 180 195 205 155 165 180
MITTE
155 165 155 165
MITTE MITTE
00
335 345 335 345
195 205
360 335 34 360 00 00
15 1
1
5 Schnitt A-A
85 8
12
Wohnraum Loft 01
D
7
11
1
17
5 1
5
1
16Ansicht
West Ansicht West
B
Ansicht W
02 10
8
125 12 MI M
15 9 6
8
13
7
14
5
A
4 2
D
7
3
1
A
1 8
Wohnraum Loft 03
14
14
5
Grundriss EG Loft-Wohnungen
14
25
155 165
180
335 345
195 205
1
235 23
5 1
5 Schnitt D-D Schnitt D-D
1
Schnitt D
155 165 155 165
180 195 205 180 195 205 155 165 180
TTE
250 250 ITTE ITTE
15
MITTE
205 20
195 205
335 345 335 345
360 360
335 34
180
MITT
155 165
195 205
335 345 360
0
D
Luftrau m
B 24
Luftrau m
25
Luftrau m
B Luftrau m
23
A D
22 Luftrau m
A
26
17.0m² 155.0m²
m au ftr Lu
5.0m² 17.0m²
Lu ftr au m
D
5.5m² 20.0m²
C
27
35 31
40.0m²
34
32
36
30 33 28
C
29
D 1
5 Grundriss OG
25
D
m au ftr Lu
C
35
25 155 165
180
155 165
180
MITTE
Erweiterter Wohnbereich / Kaminzimmer
MITTE
10
31
195 205
3
34
195 205
335 345 360 00 32
36
33
D
2
Lu ftr au m
Kaminzimmer / Sauna
13
11
Gemeinsame Wohnküche
13
Boulder-/ Kletterwand
Boulder-/ Kletterwand
1
15
25
155 165
12
180
MITTE
250
195 205
13
12
13
2
1 1
2
5 Schnitt C-C
25 155 165
180
TTE
155 165 195 205
180
MITTE
250 195 205
360 335 345
3
25
155 165
180
MITTE
15
195 205
00
250
155 165
12
180
MITTE
00
195 205
33
Kaminzimmer / Sauna
13
12
Boulder-/ Kletterwand
13
13
Boulder-/ Kletterwand
Future Media Center / 2017
The Future Media Center is a hybrid building, which works like a high-performance machine in terms of film producing / acting / teaching. At the same time, it should get the new Centre of the Otaniemie campus. The main task was to combine a highly sensitive Media Center with a public building without disturbing the flow. The building is divided in three main layers, which are connected with bright halls. The concept of dividing is MAKING / ACTING / VIEWING. Because of these three layers, the public spaces and the studio spaces can be completely separate. However, for visitors it is possible to walk through the whole building over bridges in the second floor. This path on the second floor allows the visitors deep insights in movie- and theater producing. The shape of the building is oriented towards the surrounding buildings. The clear lines of the project speaks the language of Aalto´s Architecture and respect the Masterplan of Otaniemie. The northern part of the building is connected with the existing Aalto building. To create a compact Media Center which solves all the internal logistical tasks, it is necessary to reorganize the existing “Nano Building”. For this purpose, the “Nano Building” gets a new complex on the south part of the site and the “Future Media Center” takes over an existing complex of the protected Aalto building.
10
south side
c
2
12
11
14
13
13
MAKING 11
ACTING
10
VIEWING
7
8
9
INTERNAL ORGANIZATION
b
6
b
a
5 6 7 8 9 10 11 12 13 14
office - meeting device loan entrance hall development exhibition space café sunlight hall exhibition space black box service space cinema studio sunlight hall service space workshop area audio edit foley studio small studios delivery zone
INTERNAL CONNECTION 1
2
3
4
5
c
1 2 3 4
a
2
GSEducationalVersion
10
NATURAL ILLUMINATION
2
10
east side
2
10
section b-b
SCHNITT A-A
2
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section a-a
SCHNITT C-C
2
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section c-c
2
10
section a-a
GALERIE KREMS / 2016
Die Galerie bildet den Schlussstein der Museumsmeile in der Stadt Krems in Niederösterreich und soll an der Nahtstelle zwischen Stein und Krems an der Donau errichtet werden. Das neue Museum platziert sich städtebaulich wie ein Solitär im Stadtraum und fungiert als Landmark. Der von allen Seiten frei stehende Körper bildet durch die Verdrehung der zwei Obergeschosse zum Erdgeschoss einen trichterförmigen Platz aus. Dadurch erhält die Steiner Landstraße einen zentralen Platz, der vom Karikaturmusem und der Kunsthalle umgeben ist.
La nd str as se St ei ne r
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Donau
strasse
Donau
llung Ausste r
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Lage
Foyer
WC
Büro
WC
Büro
Büro
thalle g Kuns Eingan
altung Verw
1 omie Gastron Eingang ngang
2
Hauptei ng Durchga
Galerie
2 ±0,00
Galerie
Ticket Shop
Gastro
Lounge
ng r Zuga externe nstaltung era Büro/V
-0,54
WC-D WC-H
Lager Didaktik
ng Durchga
1
GRUNDRISS EG
Galerie
Küche
Abstr.
-1,08
GSEducationalVersion
+17.50m +16.00m
+10.80m
Kunsthalle
Ausstellung
+0.95m = EG Niveau
Verwaltung
+11.00m Ausstellung
+5.90m
Ausstellung
+0.00m=198.0m
Ausstellung
-4.50m
Tickets
-0.54m
-1.08m
Sanitär
SCHNITT 1-1
1
1
1 Terrasse
Veranstaltung
1 1
WC
Ausstellung 1500.0
WC
Catering
Garderobe
Lager
Ausstellung 1500.0
1 1
GRUNDRISS OG3
1
GRUNDRISS ZG
1
1
NACHTFALT(W)ER(K) / 2015
Das Konzept basiert auf einer beweglichen und faltbaren Struktur, die mit ihrer Geometrie den Park des Areals der „TU Graz - Alte Technik“ auf interessante weise belebt und dabei als raumbildendes Element dient. Als Ausgangspunkt wird die Geometrie eines Hyperbolischen Paraboloids in Form eines planaren Origami-Faltmusters herangezogen. Die Grundform wird in mehrere Einzelflächen transformiert und angepasst um den Faltmechanismus des Werkstoffs Karton zu gewährleisten. Der Entwurf sieht einen Aufbau aus vier quadratischen Elementen mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern vor und wird über ein bestehendes Podest auf einer Höhe von 3,30 Metern befestigt. Die gesamte Struktur wird mithilfe einer Seilkonstruktion getragen, die in Form eines Netzes zwischen den Bäumen des Parks angebracht ist. Querseile definieren die Bewegungsachse der vier Faltwerke, bestehend aus zwei festen Draht- und zwei beweglichen Textilseilen. Über ein Seilzugsystem können Besucher des Parks die Bewegung der Faltkörper steuern, ihre Flächen in offenem und geschlossenem Zustand betrachten, sowie die Idee der Faltung erkennen. Scheinwerfer - ausgerichtet auf die spiegelnde Unterseite der Elemente - verstärken in Kombination mit Bewegung und Reflexion des auftreffenden Lichts die Raumwirkung und erzeugen eine spannende Atmosphäre.
GSEducationalVersion GSPublisherEngine 377.52.90.29
HAUS AM FELS / 2015
Die Entwurfsaufgabe beinhaltet ein Foyer für ein Museum/Atelier in der südsteirischen Gemeinde Arnfels. Das neue Foyer soll als Bindeglied zwischen öffentlichem Raum und Kunstgalerie dienen und das bestehende Gebäude wieder nutzbar machen. Der Entwurf sieht einen eigenständigen Baukörper vor, der in die bestehende Gebäudestruktur eingegliedert wird und als Foyer und Ausstellungshalle dienen soll. Seine klaren und strengen Linien rahmen den engen Raum zwischen den Bestandsgebäuden und verleihen ihm eine geometrische Klarheit. Der Raumabschluss wird mit einer transluzenten Hülle aus Profilit hergestellt, welche das natürliche Sonnenlicht in diffuses Licht umwandelt. Ein- und Ausblicke sind nur an wenigen Stellen möglich, dadurch werden die Blickbeziehungen zum Ortskern und dem Fels intensiver wahrgenommen.
15
12
12
12
4 3 12
3 12
GSEducationalVersion GSPublisherEngine
QUERSCHNITT 1:200
GSEducationalVersion GSPublisherEngine
GRUNDRISS OG 1:200
1:1000
GSEducationalVersion GSPublisherEngine
15
GSEducationalVersion GSPublisherEngine
Grundriss EG
LAGEPLAN DRISS EG 1:200
1:1000
lVersion ngine
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GSEducationalVersion GSPublisherEngine
12
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3 12
GSEducationalVersion GSPublisherEngine
LÄNGSSCHNITT 1:200
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4 3 12
QUERSCHNITT 1:2
EGGONALE / 2014
Am Beispiel des Bezirkes Eggenberg wird ein Szenario urbaner Nachverdichtung durchgespielt und die daraus ergebenden programmatischen Lücken an urbaner Infrastruktur durch den Entwurf eines Quartierszentrums gefüllt. Wir stellten uns die Frage, wie kann jenes Zentrum aussehen, das den Bedarf an öffentlichen Raum in einem fußläufig erschlossenen Quartier abdeckt und den architektonischen Rahmen für urbanes Leben bildet?
B
Thomas Simon
Agnes Nagler
A
B
A
A
Schematischer Grundriss 1:500
4-Zimmer W exklusive Lo
4-Zimmer Wohnung
B
3-Zimmer W exklusive Lo
B
A
B
3-Zimmer Wohnung
B
A
Loft Wohnung
Eggonale Thomas Simon Agnes Nagler
A
Wohnungstypologien 1:200 GSEducationalVersion
1:500 GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Loft 104.00 exklusive Lo