LIDL Kampagnen-Flyer

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MEHR INFORMATIONEN FINDEN SIE UNTER:

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WARUM? 2

WÜRDE JEDER VON UNS NUR EINMAL IN DER WOCHE EIN ABENDESSEN OHNE TIERISCHE PRODUKTE ESSEN, KÖNNTEN

157 MILLIONEN TIERE JÄHRLICH VOR DEM TOD GERETTET WERDEN! Jeder kann mit Messer und Gabel einen großen Beitrag für mehr Tierschutz leisten. Unser Einkaufsverhalten bestimmt maßgeblich, wie viele Lebensmittel unter welchen Bedingungen hergestellt werden. Tierische Produkte zu meiden, bedeutet keinen Verzicht, sondern eröffnet Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten der pflanzlichen Ernährung!


Š LIDL

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Mit solchen Bilder versucht LIDL den Verbrauchern das Fleisch aus der Massentierhaltung schmackhaft zu machen.


DARUM! DISCOUNTER WIE LIDL TRAGEN EINEN SEHR GROSSEN BEITRAG DAZU BEI, DASS 4

TIERE GEQUÄLT WERDEN. Bundesweit suchen wir den Kontakt zu den Verbrauchern auf der Straße und vor Ort. Das Ziel der Kampagne ist, LIDL-Filialen in allen 77 Großstädten Deutschlands anzufahren und Kunden zu ermutigen, auf tierleidfreie Produkte zurückzugreifen. Als größter Lebensmitteldiscounter Deutschlands sollte LIDL mehr pflanzliche Alternativen in seinem Sortiment aufnehmen und auf Billigfleisch verzichten.


DIE TOUR KÖNNEN SIE EINSEHEN UNTER:

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e.V. hutzbüro hes Tiersc © Deutsc

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GUTE GRÜNDE. 6

IHRE

GESUNDHEIT Die WHO stufte Fleisch und Wurst als krebserregend ein. Nur 50 Gramm verarbeitetes Fleisch erhöhen das Darmkrebsrisiko um 18 Prozent. Vermehrter Antibiotikaeinsatz bei Tieren in den Mastanlagen führt zu vermehrten Antibiotikaresistenzen beim Menschen.


SCHUTZ UNSERER UMWELT

Sogenannte Nutztiere können ihr natürliches Verhalten in den Anlagen nicht ausleben. Tausende Individuen leben dicht gedrängt auf engstem Raum und ohne Tageslicht. Ihr kurzes tristes Leben endet in einem qualvollen Tod und keiner bekommt es mit.

eider / jochenschn r PantherMedia

DER TIERE

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© Bildagentu

DAS WOHL

Für das Tierfutter entstehen Monokulturen auf riesigen Flächen und zerstören wichtige Ökosysteme. Unmengen an Kot aus der Massentierhaltung gelangen ins Grundwasser und zerstören die Bodenkultur. Die Produktion von 1 Kg Hühnerfleisch verbraucht 5.000 Liter Wasser und 6.9 Kilogramm CO2.

DIES SIND NUR EINIGE DER UNZÄHLIGEN GRÜNDE, DIE GEGEN FLEISCHKONSUM SPRECHEN!


DESHALB: MIR NICHT IN DIE TÜTE! ner, en Stei © Carmlia.com foto

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© khz, fotolia.com

TIERLEID KOMMT

Tierische Produkte zu meiden bedeutet keinen Verzicht, sondern eröffnet Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten der pflanzlichen Ernährung! Jeder kann sich bei seinem Einkauf gegen Tierqual entscheiden. Denn was wir kaufen, wird produziert. Schon die Reduzierung unseres Fleischkonsums rettet Millionen Tieren das Leben.

MACHEN SIE ES LIDL VOR UND STREICHEN SIE BILLIGFLEISCH AUS IHREM SORTIMENT.


TIERLEIDFREIES REZEPT

SIE MÖCHTEN SICH PERSÖNLICH UND DIREKT FÜR MEHR TIERSCHUTZ EINSETZEN? DANN PROBIEREN SIE ES DOCH HEUTE EINMAL

VEGAN:

250 g Spaghetti 200 ml passierte Tomaten 50 g Tomatenmark 200 g Soja-Bolognese 1 Zwiebel ggf. etwas Knoblauch Salz, Pfeffer, Thymian (je nach Geschmack)

© Dušan Zidar, fotolia.com

Für zwei Personen benötigen Sie:

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Kochen Sie die Pasta nach Anleitung.

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Schneiden Sie die Zwiebel und Knoblauch klein und braten Sie sie glasig. Geben Sie die Soja-Bolognese hinzu und braten Sie alles für 4 Minuten an.

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Fügen Sie das Tomatenmark, Salz, Pfeffer und Thymian hinzu und braten Sie alles zusammen für ca. 1 – 2 Minuten weiter an.

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Zum Schluss noch die passierten Tomaten hinzufügen, noch einmal kurz aufkochen und anrichten.

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Genießen Sie Ihr tierleidfreies Abendessen – wir wünschen guten Appetit.

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10 STIMMEN VON TIERFREUNDEN, DIE UNS BEREITS UNTERSTÜTZT HABEN: Ich bin gegen Massentierhaltung, weil ... ... sie unmenschlich und grausam ist. Jakob Zednik, Berlin. ... Es sollte uns als Gesellschaft beschämen, wie in Massentierhaltungsanlagen mit den Tieren umgegangen wird! Wie Ghandi einst sagte: Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln. Heike Hiller, Kaiserslautern. 3. ... es mich krank macht. Luna Kettler, Hürth. 4. ... Tiere genauso Schmerzen und Angst empfinden wie wir Menschen. Sie sollten das Recht haben, ihre natürlichen Instinkte ausleben zu dürfen. Hedwig Ohrl, Homberg. 5. ... sie unökologisch, ungerecht, unökonomisch, ungesund, unethisch und noch vieles mehr ist! Linda Bauer, Singen am Hohentwiel. 6. ... Die Massentierhaltung die Umwelt zerstört, sie ist eine wesentliche Ursache des Klimawandels. Außerdem könnte man mit dem ganzen Futter, das für die vielen Tiere angebaut wird, viel mehr Menschen satt kriegen als mit dem Fleisch. Rica Arnoldt, Dürröhrsdorf. 7. ... weil man so nicht mit dem Leben umgehen sollte. Ursula Stoschek, Quickborn. 8. ... ich keine Tiere auf diese Weise ausbeuten möchte und die industrielle Landwirtschaft zum Kotzen ist! Nadine Trützler, Ulm. 9. ... es einfach nur unnötig ist, kein Mensch braucht soviel Fleisch! Konsum, Konsum, Konsum, massig Geld für die Konzerne, möglichst billig für den Verbraucher, alles auf Kosten der Tiere. Was anderes scheint die MACHEN SIE MIT: Masse nicht zu interessieren. Ich bin gegen Massentierhaltung! Tom Gudelius, Kümmersbruck. 10. ... mir kein einziger triftiger Grund dafür einfällt. Ron Robznik, Berlin. 1. 2.

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WIR GEBEN DEN TIEREN EINE STIMME,

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UND UNTERSTÜTZEN SIE UNSERE KAMPAGNE GEGEN LIDL. DENN: LIDL VERSCHONT NICHT.

VIELEN DANK! Ihre persönlichen Daten werden nicht veröffentlich. Wir verwenden Ihre Daten ausschließlich für unsere Kampagnen. Eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Wir werden Sie über weitere Aktionen informieren.

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Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. setzt sich für alle Tiere in Not ein. Wir kämpfen gegen das schreckliche Tierleid in der industriellen Massentierhaltung und auf Pelzfarmen. Mit außergewöhnlichen Aktionen machen wir auf diese Themen aufmerksam und setzen so Entscheidungsträger und Firmen unter Druck.

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WWW.TIERSCHUTZBUERO.DE Verantwortlich : Roman Kriebisch, 1. Vorsitzender Das Deutsche Tierschutzbüro e.V. ist eine eingetragene, gemeinnützige Tierschutz-Organisation, die keine Unterstützung vom Staat erhält, sondern sich ausschließlich von Spenden finanziert. Bitte unterstützen Sie unsere aktuelle LIDL-Kampagne, damit die Tierquälerei ein Ende hat. DEUTSCHES TIERSCHUTZBÜRO E.V. IBAN NR.: DE92 7601 0085 0181111857 BIC: PBNKDEFF Ihre Spende ist steuerlich absetzbar.

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