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Bericht des 1. Vorsitzenden

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Begrüßung

Begrüßung

Kurz notiert Bingo in der Seniorenbegegnungsstätte

LAMPERTHEIM – Am Dienstag, 2. August, ist die Caféteria der Seniorenbegegnungsstätte „Alte Schule”, Römerstraße 39, ab 14.30 Uhr wie gewohnt geöffnet. Neben dem Angebot von Kaffee und Kuchen wird an diesem Nachmittag Bingo gespielt. Alle Interessierten sind herzlich hierzu eingeladen. Die Caféteria der Seniorenbegegnungsstätte ist jeden Dienstag geöffnet. Zu weiteren Angeboten bekommen Sie Informationen unter der Telefonnummer 06206/ 935473. zg

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Filminsel Biblis

BIBLIS – Die Filminsel Biblis zeigt am Freitag, 5. August, und Samstag, 30. 6. August, jeweils um 20 Uhr und am Sonntag, 7. August, um 19 Uhr, jeweils den Film „The Black Phone – Sprich nie mit Fremden”. Demnächst zeigt die Filminsel unter anderem „Lightyear“ in 3D. Weitere Infos gibt’s unter www.filminsel-biblis. de zg

SPD Groß-Rohrheim lädt zu Grillfest

GROSS-ROHRHEIM – Der SPD Ortsverein Groß-Rohrheim lädt nach zwei Jahren Corona-Pause wieder herzlich zum traditionellen Grillfest ein. Dieses findet am Samstag, 6. August, ab 17 Uhr diesmal in neuer Umgebung in der Allee statt. Wie schon gewohnt werden Getränke und Speisen zu sozialen Preisen angeboten. Für die Kinder gibt es wieder kostenlos Eis. zg

VdK Lampertheim

LAMPERTHEIM – Die Mitglieder des VdK und Bürger*Innen Lampertheims können den VdK wieder persönlich erreichen. An jedem Dienstag in der Zeit von 14 bis 16 Uhr sind im Zimmer 101 im „Haus am Römer“ Mitarbeiter des Ortsverbandes Lampertheim zu sprechen. Auch können Fragen und Wünsche telefonisch unter 015156322012 vorgebracht werden. zg

„Club des Goldenen Alters“ in der Notkirche

LAMPERTHEIM – Am Montag,1. August, findet um 14.30 Uhr der nächste Seniorennachmittag „Club des Goldenen Alters“ in der Notkirche, Römerstraße 94, statt. Nach der Andacht ist wieder Gelegenheit gegeben, bei Kaffee und Kuchen die Geselligkeit zu pflegen. Ein kleines Programm wird geboten. Die Lukasgemeinde freut sich auf viele Besucher. zg

Impressum

TIP Verlag GmbH Schützenstraße 50, 68623 Lampertheim zugleich auch ladungsfähige Anschrift für die im Impressum genannten Verantwortlichen. Tel.: 06206 - 94 50-0 · Fax: 06206 - 94 50-10 www.tip-verlag.de · info@tip-verlag.de Vertrieb: TIP Verlag GmbH Redaktion: Benjamin Kloos E-Mail: redaktion@tip-verlag.de Vereinskalender: vereine@tip-verlag.de Verantwortlich für den Anzeigen- und Redaktionsteil: Frank Meinel Anzeigenberatung für gewerbliche Kunden Hildegard Schwara Tel.: 06206 - 94 50 26, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: schwara@tip-verlag.de Heiko Steigner Tel.: 06206 - 94 50 18, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: steigner@tip-verlag.de Petra Beck / Stephanie Zimmermann Tel.: 06206 - 94 50 19, Fax: 06206 - 94 50 10 E-Mail: beck@tip-verlag.de / zimmermann@tip-velag.de Geschäftszeiten: Mo. + Do. von 8.30 bis 17 Uhr, Di., Mi., Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr Redaktions- und Anzeigenschluss: Montag und Donnerstag 17 Uhr Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Offenburg Auflage: 24.900 Expl. (Mi.) 26.470 Expl. (Sa.) Erscheinungsweise: mittwochs und samstags Verteilung: kostenlos in Biblis (mit Nordheim, Wattenheim), Bürstadt (mit Bobstadt, Riedrode), Groß-Rohrheim, Lampertheim (mit Hofheim, Rosengarten, Neuschloß, Hüttenfeld). Kein Recht auf ungekürzte Manuskriptveröffentlichungen. Bei Nichterscheinen infolge Streiks oder höherer Gewalt kein Recht auf Zustellung. Zurzeit ist die Kombipreisliste Nr. 19, vom 15.04.2022 gültig Falls Sie den TiP nicht mehr erhalten möchten, bitten wir Sie, einen Aufkleber mit dem Hinweis ‚Keine kostenlosen Zeitungen‘ an Ihrem Briefkasten anzubringen. Weitere Informationen finden Sie auf dem Verbraucherportal www.werbung-im-briefkasten.de

LOKALES Ehrenamtliche Wasserretter gesucht

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Ohne Badeaufsicht dürften Einrichtungen nicht öffnen, machte Engelhardt deutlich. „Ehrenamtliche Rettungsschwimmer kann man nicht genug haben – im Wachdienst am Wochenende und in der ganzen Woche“, lautet Rechs Aufruf an alle, die sich als Helden in Hessen engagieren wollen, ganz im Sinne der DLRG-Aktion „Mehr Helden für Hessen“. Mit dem Hallenbad könne sich Lampertheim glücklich schätzen, meinte Rech, da es überall an Bahnkapazitäten, Hallenbädern und Ausbildern für die Schwimmausbildung mangele. Aus Gernsheim und Bürstadt kommen Schulklassen nach Lampertheim, viele Anfragen aus Worms und dem Wonnegau erreichen ihn, berichtete Schmidt, die Kapazitäten seien daher maximal ausgeweitet worden. In den VHS-Kursen seien 121 Kinder. Schwimmschulleiterin Ivone Glaschke machte darauf aufmerksam, dass das Seepferdchen nur der erste Schritt sei, um sicher schwimmen zu können sei mindestens das Deutsche Schwimmabzeichen nötig. Allerdings gebe es zurzeit bei der DLRG einen Aufnahme-Stopp in den Schwimmkursen. Nur in bewachten Gewässern schwimmen gehen, dazu ruft Rech auf und macht deutlich: Schwimmen im Rhein ist keine gute Idee. Auch in den Randbereichen werde man schnell von der Strömung weggezogen. Die DLRG werde kreisweit alarmiert, erklärte Rech, wobei der Kreis für 25 Rhein-Kilometer von Kirschgartshausen bis zum Kraftwerk in Biblis zuständig sei. In diesem Jahr habe es bislang weniger Einsätze als sonst eingegeben, was er auf die gute Präventionsarbeit zurückführt. Die DLRG Lampertheim sei super gut aufgestellt, bekräftigte Rech sein Lob, von den sechs Rettungswachen im Kreis sie dies die modernste.

DLRG im Katastrophenschutz aktiv

Im Wasserrettungsdienst und Katastrophenschutz des Kreises Bergstraße ist die DLRG Lampertheim mit Rettungskräften, vier Booten und Fahrzeugen integriert und war auch im Ahrtal eingesetzt. Die EU kann für Auslandseinsätze anfragen. Das leichte Raftboot, das auf den ersten Blick wie ein Schlauchboot aussieht, brauchen die speziell ausgebildeten Strömungsretter, dies sei ein Alleinstellungsmerkmal im Kreis, merkte Rech an. Das Hochwasserboot zeichnet sich durch geringen Tiefgang aus. Von den 120 Einsatzkräften im Landkreis seien 75 ausgebildete Katastrophenhelfer. Das Land Hessen schreibe seit acht Jahren in der Ausbildung einen Grundlehrgang Hochwasser vor. Bei Einsätzen sei die DLRG eine Untereinheit der Feuerwehr mit Sonderkompetenz.

Landrat Christian Engelhardt beim Stand-up-Paddeln sicher auf dem Brett, die Wasserretter Benjamin Hadzimehmedovic und David Weiß mit Rettungsboje in der Nähe. Foto: Hannelore Nowacki Seewache für schnelle Rettung

Von erhöhter Warte überblicken die jungen Rettungsschwimmer den Badesee, immer aufmerksam und bereit, mit dem Rettungsbrett und der Boje zu Hilfe zu eilen, wenn jemand zu ertrinken droht. Man beobachte den Kopf, erklärte Benjamin Hadzimehmedovic, der als stellvertretender Leiter der Rettungswache die Einsätze koordiniert. Die Wasserretter wissen, dass Ertrinkende nicht auf sich aufmerksam machen, nicht winken, sondern still untergehen. Die Rettung muss schnell gehen, das zeigen die jungen Rettungsschwimmer bei einer kleinen Übung mit Hannah Mörstedt, die hinausschwimmt und innerhalb von 21 Sekunden „gerettet“ und an Land in die stabile Seitenlage gebracht wird. Das ganze Wochenende waren die jungen Leute auf dem Stützpunkt und am See, erzählte Hannah, das mache Spaß. Benjamin sieht für sich persönlich als Vorteil, dass man bereits in jungen Jahren lerne ruhig zu bleiben und im Kontakt mit Badegästen richtig zu argumentieren. Hannelore Nowacki

BETRUG: Bitte keine Angebote von vorbeifahrenden „Handwerkern” in Anspruch nehmen Warnung vor Betrügern in Lampertheim

LAMPERTHEIM – Ein Leser hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass derzeit in Lampertheim Betrüger ihr Unwesen treiben. Es ist nicht auszuschließen, dass diese auch in Bürstadt, Biblis und Groß-Rohrheim entsprechende Versuche anstellen: Die Betrüger, die mit einem Transporter der Marke Ford unterwegs sind, unterbreiten offenbar gezielt Hausbesitzern ein „Angebot”, um beispielsweise die Dachrinne komplett zu erneuern. Dieses erscheint zunächst sehr günstig, nach den ausgeführten Arbeiten wird dann jedoch die „richtige” Rechnung präsentiert – und diese ist wesentlich höher und unangemessen. Bitte nehmen Sie solche Angebote nicht an sondern wenden sich im Fall einer nötigen Reparatur oder eines Austauschs an einen Handwerksbetrieb aus der Region, der vorab ein verbindliches und den auszuführenden Arbeiten entsprechend realistisches Angebot unterbreiten kann. Und informieren Sie im Fall eines Betruges die Polizei. red

STADTVERORDNETENVERSAMMLUNG BÜRSTADT: Beschlüsse zu Digitalisierung, Energie und Klimaschutz Förderung von Balkonkraftwerken

BÜRSTADT – Auf dem Weg zur Smart City haben sich die Stadtverordneten ohne Debatte bei einer Enthaltung dafür entschieden die Projektszizze zum Förderantrag einzureichen, nachdem bereits im Haupt- und Finanzausschuss darüber ausführlich diskutiert worden und Einstimmigkeit hergestellt war. Auch die Lampertheimer Parlamentarier hatten sich in ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause für diese ganzheitliche interkommunale Smart-City-Strategie entschieden. Einen Schritt in die digitale Zukunft ist Bürstadt bereits mit der Installierung smarter Leuchten im sanierten Bahnhofsumfeld gegangen, die für weitere Leistungen aufgerüstet werden können. Anträge der CDU-Fraktion zur Erstellung einer Treibhausgasbilanz und Erarbeitung eines eigenen, lokalen Klimaschutzkonzeptes wurden im Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität (UEM) vorberaten und nach eingehender Debatte von den Stadtverordneten in fünf separat abgestimmten Punkten mehrheitlich mit den Stimmen von CDU, Freien Wählern (FW) und FDP teilweise bei Enthaltung von FW, SPD und Grünen angenommen. In Zusammenarbeit mit dem Kreis Bergstraße wird die neue Klimamanagerin Michelle Ohl ein Klimaschutzkonzept erarbeiten, das städtische Gebäudemanagement wird sich um Energieeffizienz und Ausbau erneuerbarer Energien kümmern. Alexander Bauer (CDU) argumentierte, die Stadt müsse als Vorbild vorangehen und Gebäude ertüchtigen. Uwe Metzner (Grüne) verwies verwundert auf einen Antrag der Grünen von 2019, mit dem der Klimanotstand ausgerufen werden sollte, der es nun in Form eines CDU-Antrags in die Debatte geschafft habe. Im Magistratsbericht stellte Bürgermeisterin Barbara Schader zwei neue Mitarbeiter im Gebäudemanagement vor, Tobias Mohr und Nicole von Dungen, die ab August die Energieverbräuche und den Zustand der Liegenschaften prüfen werde. Einstimmig wurde die neue Richtlinie zur Förderung der Stecker-PV-Geräte beschlossen, die Klimaschutzmanagerin Michelle Ohl ausgearbeitet hatte.

Diese Balkon-Photovoltaik-Anlagen können sich auf Antrag 50 Eigentümer oder Mieter einmalig mit 100 Euro bezuschussen lassen, bei einer Gesamtfördersumme von 5.000 Euro. Die Antragstellung ist bis zum 19. August möglich. Hannelore Nowacki

Blutkrebspatienten eine zweite Lebenschance geben

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Schließlich seien während der Erkrankung die Isolation und die Einsamkeit für sie nur schwer zu ertragen gewesen. „Vicky hat mir bei ihren Besuchen auf der Station in Frankfurt immer viel über ihren Alltag und ihre Erlebnisse erzählt und mich mit den Geschichten aus ihrem Leben aus meiner Isolation im Krankenhaus befreit. Das war wie eine Verbindung zur Außenwelt, von der ich zu dieser Zeit – abgesehen von den Besuchen meiner Mutter – komplett abgeschnitten gewesen bin. Ich war ja wie in einem Lockdown, um so mein geschwächtes Immunsystem zu schützen.“ Das Band der Freundschaft mit Vicky ist auch trotz einer kurzen Funkstille aufgrund verschiedener Interessen in der Pubertät niemals zerrissen und hält bis heute an, so Stella weiter. Zwei weitere Freundinnen neben Vicky, mit denen sie bereits vor der Diagnose befreundet gewesen ist, sind Laura und Anka. Auch sie haben während Stellas zahlreichen Krankenhausaufenthalten und Behandlungen den Kontakt mit ihr am Leben gehalten – damals noch mit Telefonaten oder SMS. „Mit diesen drei Menschen bin ich bis heute eng verbunden. Sie waren einfach immer für mich da, haben mir Kraft gegeben und mir deutlich gemacht, was Freundschaft bedeutet. Durch diese Erfahrungen ist für mich auch umgekehrt ganz klar: Wenn eine Freundin mich braucht, habe ich immer ein offenes Ohr und bin immer für sie da.“ Diese Art von Freundschaft wünscht Stella jeder Patientin und jedem Patienten, um die anstrengende Zeit der Erkrankung und Therapie zu meistern. „Das gilt natürlich auch für das Umfeld“, erklärt sie. „Speziell meine Mutter und meine Familie haben mir viel Rückhalt gegeben, wenn es mir während der Behandlung nicht gut ging, ich Angst oder das Gefühl hatte, dass alles zu viel wird.“

Zum Tag der Freundschaft möchte sie nun besonders dazu aufrufen, sich bei der DKMS zu registrieren und als potenzielle:r Stammzellspender:in möglicherweise eines Tages ein Leben retten zu können – so, wie es bei ihr vor mehr als 15 Jahren geschehen ist. „Die Registrierung und die Spende sind daran gemessen, dass man dadurch vielleicht ein Leben retten kann, unglaublich einfach und unkompliziert“, so Stella. „Deshalb mein klarer Appell zum Tag der Freundschaft: Registriert Euch online unter www.dkms.de als potenzielle Spender:innen und helft damit Patient:innen, ihren Familien und Freund:innen weiterhin zusammen das Leben genießen zu können.“ zg

Wort zum Sonntag von Johanna gotzmann

Vom Vertrauen und Geben

Liebe Leserin, lieber Leser, „Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt.“ Diese Liedzeile klingt so einfach und plausibel und ist gleichzeitig so schwer und herausfordernd.

Sie fasst für mich die Kernaussage der Erzählung von Johannes 6 zusammen, die diesen Sonntag Predigttext ist. Überschrieben ist diese Geschichte oft mit „Jesus, der mit fünf Broten und zwei Fischen fünftausend Menschen satt gemacht hat“.

Heutige Leser fragen sich dann oft: soll Jesu ein Zauberer sein, der Brot und Fisch vermehrt, so dass alle satt werden? Vor allem im Johannesevangelium wird ein anderer Schwerpunkt gesetzt. Es wird von einem Dialog zwischen den Jüngern und Jesus erzählt. Die Jünger sollen für 5000 Menschen Brot kaufen, was einer Unmöglichkeit gleichkommt. Doch Andreas verzweifelt nicht, ein kleines Kind bringt er mit fünf Broten und zwei Fischen zu Jesus. Was soll das schon sein anhand von so vielen Menschen?

Jesus sieht dies jedoch als ein Zeichen, bittet alle sich zu lagern, spricht das Dankgebet und verteilt an alle Leute und am Schluss werden nicht nur alle satt, sondern es bleiben 12 Körbe mit Resten übrig. Was ist geschehen? Hat Jesus Superheldenkräfte und kann Brot vermehren? Vielleicht. Aber vielleicht geht es um das Vertrauen darin, dass das, was da ist, reichen wird. Das dadurch Menschen bereit waren, von ihrer Wegzehrung mit anderen zu teilen, dass die viel hatten, denen abgegeben haben, die wenig hatten. „Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt.“ Darin zeigt sich, wer auf Gott vertraut wie ein Kind, ist ganz nah am Reich Gottes. Aber wie geht es uns damit? Fällt es uns schwer so auf Gott zu vertrauen? Angesichts der steigenden Lebensmittelpreise wegen des Krieges in der Ukraine merken auch wir reichen Europäer, dass Lebensmittel kostbar und begrenzt sind.

Wie viel mehr wird es denen gehen, die schon immer zu wenig hatten? Hinzu kommen vor allem in Zentral- und Ostafrika die steigenden Dürren. Die Ernten vertrocknen, die Tiere und Menschen dursten.

Wie wird der Klimawandel in diesen Ländern und bei uns unsere ganze Vegetation verändern? Da muss man doch erst an sich denken statt an andere?! Ich hoffe sehr, dass es nicht allen so geht. Als ich im Studienjahr vor elf Jahren in Tansania, einem der ärmsten Länder, war, erlebte ich eine große Gastfreundschaft. Selbst wenn die Menschen nicht viel hatten, teilten sie gerne einen Chai oder ihr Mittagessen selbst mit ihnen fremden Menschen.

So wünsche ich uns allen, dass Vertrauen in Gott, dass er uns durch schwere Zeiten begleitet und ein weites Herz mit anderen Menschen zu teilen.

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