HDR - Schwarzwald-Baar Klinikum

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SCHWAR Z WALD - BA AR K LI N I K UM

VILLINGEN -SCHWENNINGEN



Es ist dieser Blick und die Weite gewesen, die mich beim Ent wur f des neuen Schwar z wald- Baar Klinikums inspirier t haben. Dipl.- Ing. ( TH) Ralf L andsberg, Architek t


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EN T W UR FSG EDAN K E

„ Ich k ann mich sehr gut an den Moment erinnern, als ich 20 05 gemeinsam mit den Architek ten Guido Meßthaler und Wolfgang Vögele das allererste Mal dor t oben auf der Kuppe z wischen V illingen und Schwenningen stand: Wir fuhren auf einen nahegelegenen Park plat z . Dann sind wir auf das Autodach gek let ter t und waren von der phantastischen Rundumsicht über wältigt: Wow! Was für eine grandiose L age! Vor uns breitete sich das freie Feld aus. In östlicher Richtung erahnten wir die Schwäbische Alb, westlich erstreck te

sich der Schwar z wald bis an den Horizont, und gen Süden gab die günstige Wet terlage den Blick auf die Alpen frei! Es ist dieser Blick und die Weite gewesen, die mich beim Ent wur f des neuen Schwar zwald - Baar K linikums inspirier t haben. Die Rundumsicht wollte ich ins G ebäude transpor tieren: Es sollte ein K rankenhaus des Lichts werden, die Wirkung draußen sollte nach drinnen über tragen werden.“ Dipl.- Ing. ( TH) Ralf L andsberg, Architek t

AUSBLICK & WEITE

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KLINIKUM DES LICHTS

EN T W UR F

In die L andschaf t des Schwar z waldes einge bet tet steht das Schwar z wald - Baar K linikum auf der Spit ze einer Anhöhe. Über Wäldern und Feldern eröf fnet sich eine räumliche Weite, die Besucher bis an die Ränder der Alpen blicken lassen. Während sich der Basisbau unauf f ällig in die vorhandene Topograf ie des G eländes integrier t, gelangt die L andschaf t durch Ausblicke aus Fluren, Patientenzimmern und Aufenthaltsräumen visuell ins Innere. Große Fenster f lächen, bodenhoch verglaste Übergänge, Brücken und Lichthöfe wirken besonders wohltuend. Für Helligkeit und Weitblick sorgen, neben den Patientenfenstern und der Magistrale mit ihrem Lichtdach in der Eingangshalle auch 11 Innenhöfe. Die Lichtdurchf lutung förder t zum einen den G e nesungsprozess der Patienten und steiger t gleichzeitig die Aufenthalts- und Erholungsqualitäten des K linikums. Als modernstes Großk linikum der Region wurde das K linikum des Lichts nach vierjähriger Bauzeit am 6. Juli 2013 eröf fnet. Mit her vorragenden Materialien, einer ausgewogenen Farbigkeit und viel Licht gelang es den HDR TMK Architek ten, den Anspruch der natürlichen Umgebung im G ebäude wider zuspiegeln. 5


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KO NZEP T

Um den Patienten den freien Blick in die L andschaf t zu ermöglichen, entstand die Idee mit den Bet tenwür feln, den Innenhöfen und den Funk tionsgeschossen. Das Konzept über zeugte den Bauherren von Anfang an. Das lag allerdings nicht nur daran, dass das K linikum optisch und atmosphä risch beeindruckend war, sondern vor allem betriebsorganisatorisch optimal struk turier t war. Neben den wir tschaf tlichen A spek ten und dem Leitbild, dass der Patient im Mit tel punk t steht, ist auch die Orientierung eine wichtige Ent wur f sfrage gewesen.

Auf bauend auf der grundlegenden Idee der Bet tenwür fel entstanden mehrgeschossige Baukuben, die sich an z wei Magistralen anleh nen und dem G ebäudekomplex seine funk ti onell k lare Ausrichtung geben. Ambulanzen, L abore und Untersuchungseinrichtungen bilden mit der Techniketage zusammen den dreigeschossigen Basisbau. Darüber schwe ben die ebenfalls dreigeschossigen Bet ten häuser. Wie aufgestapelt thronen die Wür fel über den Funk tionsbereichen des Sockelge schosses und geben dem Baukörper seine individuelle G estalt.

Bauherren und Architek ten ver zichteten beim sechsgeschossigen K linik neubau auf die k lassische K amm -Struk tur und entschieden sich für die ver tik ale und horizontale Ver z ahnung. G ebäudebereiche, die funk tional einen Bezug haben, wurden miteinander verbunden. Die Stapelstruk tur bietet Orientierung. Sie realisier t das Prinzip der kur zen Wege und ermöglicht es Patienten und Mitarbeitern, alle G e bäudeeinheiten zeitschonend zu erreichen.

GESTAPELTE WÜRFEL

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KORRELATION EM OT I O N EN Das Leben verläuf t nicht immer der Linie nach – manchmal sogar in hef tig ausladenden Bah nen. Für viele Menschen ist ein K rankenhausbesuch eine Reise ins Ungewisse: Anamnese, Diagnose, Operation und G enesung. Emotio nen um existenzielle Fragen begleiten Patien ten, wenn sie ein K rankenhaus betreten. Schon von Weitem ist der ruhende Träger, die Skulptur „ Der Linie lang“ des Bildhauers Rober t Schad, auf dem Dach des K ranken hauseingangs zu sehen und wird als ein kon trastreiches Element zur k laren, horizontal ver tik alen K linik architek tur wahrgenommen. Zusammen mit der Endlosschleife auf dem Vorplat z des K rankenhauses stellen beide Stahlskulpturen die Wechselwirkungen z wischen Ruhe und turbulenten Emotionen dar, Emotionen, die Patienten und Besucher beim Betreten eines K linikums begleiten. Im G egensat z zu den tonnenschweren Cortenstahlskulpturen wirk t die Fassade des K linikums mit den sich abwechselnden, farbig sowie transparent verglasten Feldern verspielt und gibt dem K linikum eine heitere Anmutung. 8


PR INZIPIEN

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KLARHEIT O R IEN T IERUN G Eine k lare Ausrichtung bedeutet eine gute Orientierung. Das horizontale Orientierungsprinzip bemerken Besucher und Patienten bereits in der Eingangshalle. Ihnen eröf fnen sich nur z wei Möglichkeiten das G ebäude zu erschließen: ent weder über die Hauptmagistrale oder über die Nebenmagistrale, die zum Frauen - K ind -Zentrum führ t. An die 20 0 Meter lange horizontale Hauptfunk tionsader sind Ambulanzen und Be handlungsbereiche wie bspw. K ardiologie, Her zk atheterlabore, Gastroenterologie und Radiologie angeschlossen. Neben dem linearen Leits ystem im Erdge schoss, bieten die Auf zugsgruppen die ver tik alen Verk nüpfungen zu den oberen Bet ten geschossen. Die K larheit in der Orientierung set z t sich vom Großen ins K leine, vom Ö f fentlichen ins Private for t. Die Leitstellen der Fachabteilungen sind über Flure an die Behandlungsräume angebunden. Sie sind neuralgische Punk te, an denen öffentliche und medizinische Bereiche ineinan dergreifen und bilden Übergänge von außen nach innen. 11


KONTRASTE S T IM MUN G Die Magistrale ist das Rückgrat des K linikums. Sie erstreck t sich beginnend von der Eingangshalle in Ost-West- Richtung. Um die Emotionen der Patienten positiv zu beein f lussen, set z ten Architek ten und Bauherren auf Lumineszenz und kontrastreiche Wand malereien. Bereits im Eingangsbereich tref fen Patienten und Besucher auf Neonlampen. Die „Cosmic K nots“ von Marielle Mosler führen in das Inne re des K linikums. Sie eröf fnen Besuchern die Weite des Raumes und helfen, die räumliche Situation des Eingangsbereiches schneller zu er fassen. Die Neonlampen stellen Wolken aus farbigen Molekülen dar, die abhängig vom Lichteinfall in unterschiedlicher Intensität leuchten. Sie s ymbolisieren das kostbarste und sensibelste Gut – die G esundheit. Neben den Neonlampen er zeugen farbige abstrak te Wandmalereien in k räf tigen Tönen Aufmerk samkeit. Sie korrespondieren mit den Blicken der Besucher und bieten dadurch Orientierung. Die Wandmalereien sind ein G e meinschaf tswerk der Künstler Michael Jäger, David Harley, Jürgen Palmtag und Volker Saul. 12


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M AG IS T R ALE

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Linearbeschleuniger (Strahlentherapie)


KONZENTRIERTE SPITZENTECHNOLOGIE

H I G H T ECH

Das neue K linikum steht nicht nur für her vorragenden Patientenkomfor t, sondern auch für konzentrier te Spit zentechnologie. Weg weisende Röntgendiagnostik wie spezielle Computer tomographie - G eräte (C T ) und meh rere Magnetresonanz tomographie - G eräte (MR T ), z wei Linearbeschleuniger sowie vier Link sher zk atheter- Messplät ze (LHK M) schaffen ef f iziente Untersuchungs- und Behand lungsmöglichkeiten, die Vorausset zungen für einen optimalen K rankenhausbetrieb sind. Die bauliche Gliederung des OP-Trak tes ist auf bestmögliche Funk tionalität angelegt. 15 Op erationssäle reihen sich auf einer G eschossebene aneinander. Der Op erationstrak t verfügt über einen zentralen Zugangsbereich für die „ Einschleusung“ der Patienten und über einen Anschluss von und zur Intensivstation. Im Hybrid - OP gibt es parallel zur chirurgischen Ausrüstung robotergestüt z te, bildgebende Ver fahren, die mit einem Navigationss ystem verk nüpf t sind. Die zusammenhängenden Struk turen im Operationsbereich ermöglichen einen f lexiblen Personaleinsat z sowie eine optimier te Auslastung der Operationssäle.

Hybrid - OP

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Operationssäle mit unterschiedlicher Farbgestaltung

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Sec tio - OP

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PAT IEN T ENZIM M ER

WOHLFÜHLEN Die positiven Wirkungen von Tageslicht auf die G emütslage von Patienten wurden im Schwar z wald - Baar K linikum architek tonisch konsequent umgeset z t. Alle 4 4 6 Patientenzimmer zeichnen sich durch ex trem große Fenster und niedrig angeset z te Fensterbänke aus. Dadurch wird nicht nur eine Tageslicht durchf lutete Raumatmosphä re realisier t, sondern jeder Patient k ann vom Bet t aus liegend die Aussicht genießen. V iele Annehmlichkeiten erleichtern den K linik aufenthalt. Radio, Fernsehen und In ternet in den Zimmern sowie Tresore in den Schränken gehören ebenso zum Standard wie das zimmereigene Bad mit Dusche. Die Innenausstat tung ist zurück haltend, sehr hell und freundlich gestaltet. Sandfarbene Böden, helle Ahornf lächen der Möbel sowie eine blau abgetönte Zimmerdecke vermit teln eine warme Grundstimmung.

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KOM FO R T ZIM M ER

HOTELAMBIENTE Auf einer Nut z f läche von ca. 4 6.0 0 0 m² bef in den sich 750 Bet ten. Es gibt 18 Normalpf lege stationen, z wei Wahlleistungsstationen sowie eine Komfor tstation. Um den Bedür fnissen aller Patienten gerecht zu werden, wurde im K linikum eine Komfor tstation aus 36 Einzelbet t zimmern eingerich tet. Das exk lusive Ambiente mit Hochk antla mellenparket t aus gedämpf ter Robinie und großformatigen Fotowänden er füllt den An spruch an eine einladende und angenehme Wohlfühlatmosphäre, die sich deutlich vom Standard abhebt und fast Hotelcharak ter besit z t. Dazu gehör t es auch, medizintechnische Anschlüsse hinter der weiter führenden Wandver täfelung zu verstecken. Bereits in der Planungsphase wurden Arbeitsabläufe überarbeitet und vereinheitlicht. Zur besseren Versorgungssicherheit und Energie ef f izienz wurden die Stationen einheitlich aufgebaut. Patienten und Mitarbeiter können sich schnell auf fremden Stationen zurechtf inden.

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Die Themen der Innenhöfe: Innenhof 1 Innenhof 2 Innenhof 3 Innenhof 4 Innenhof 5 Innenhof 6 Innenhof 7 Innenhof 8 Innenhof 9 Innenhof 10 Innenhof 11

Bauerngarten Erdfälle Brigach/Breg/Donau Wilde Schluchten Seengarten Endmoräne und Rundhöcker Schwarzwald-Tafelberg Neckarursprung/Schwenn. Moos Schieferland Hängende Steine Spielhof/Spielfelder

Blick in den Innenhof „Wilde Schluchten“ 28


IN N EN H Ö FE

REGIONALE AKZENTE Für Helligkeit sorgen 11 gär tnerisch an spruchsvoll gestaltete Innenhöfe, die den G ebäudekomplex gliedern und mit den land schaf tlichen Besonderheiten der Region korrespondieren. Die Themen der Innenhöfe wie „Wilde Schluch ten“, „ Seengar ten“ oder „ Schieferland “ we cken räumliche A ssoziationen zur L andschaf t im Umland und machen die Innenhöfe für die Patienten mit allen Sinnen er fahrbar.

Durch die stilisier te G eologie wird den Patienten ein Stück Heimatgefühl vermit telt und der G enesungsprozess positiv beeinf lusst. Neben der Funk tion der Gliederung des Basiskörpers sorgen die Innenhöfe für eine natürliche Belichtung des untersten G eschosses. Sie sind so dimensionier t, dass auch bei sieben Obergeschossen ausreichend Tageslicht im untersten G eschoss ankommt.

Die angelegten L andschaf ten steigern ihren gär tnerischen Ak zenten zum einen Aufenthalts- und Erholungsqualitäten K linikums und fördern andererseits den nesungsprozess der Patienten.

mit die des Ge-

Detail Innenhof „ Erdfälle“

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SPEISER ÄUM E

Cafeteria und Personalspeisebereich 31


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V ER SO RGUN GSSYS T EM E

IM VERBORGENEN Die Ef f izienz eines K linikums hängt auch von seiner Energieversorgung ab. Heizung, Lüftung, IT-Sicherheit, Brandschut z und Elek tro technik sind im Schwar z wald - Baar K linikum technisch auf dem höchsten Stand. Modernste Hack schnit zelkesselanlagen steu ern die Wärmeversorgung des K linikums und set zen auf den nachwachsenden Rohstof f Holz . In einer separaten Energiezentrale sind not wendige Medien wie Rechenzentren, Tra fos und Notstromaggregate untergebracht. Elek trof ilteranlagen der neuesten G eneration oder eine f lächendeckende Sprink leranlage zum Brandschut z sorgen für optimale Energieef f izienz und eine hohe Versorgungssi cherheit. Das Technikgeschoss z wischen dem Basisgebäude und den Bet tenwür feln liegt un mit telbar über der OP- G eschossebene und garantier t kur ze Anbindungsstrecken an die Lüf tungszentrale.

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FAK T EN BAUHERR

KOSTEN

MEDIZIN

Schwar z wald - Baar K linikum V illingen -Schwenningen GmbH

Grundstück /Erschl.: 12.0 0 0.0 0 0 € Baukosten: 241.0 0 0.0 0 0 € Sonstige Kosten: 10.0 0 0.0 0 0 € G esamtkosten: 263.0 0 0.0 0 0 €

Bet ten: 750 davon Standard -Zweibet t zimmer : 310 davon Wahlleistungs-Zweibet t zimmer : 4 8 davon Komfor t- Einbet t zimmer : 36 davon ITS -Zimmer : 36 davon Tagesk linik-Zimmer : 16 Operationssäle: 15

PL ANUNGSTE AM Architek tur : HDR GmbH und Vögele Architek ten bda Medizintechnik : Teamplan GmbH Fachplanung TGA: Planungsgruppe M+M AG und Arge Eber t-Süt terlin Fachplanung Medizintechnik : Teamplan Fachplanung Statik : Er fur th + Mathes Bera tende Ingenieure GmbH Projek tsteuerung: Drees & Sommer AG und HWP Planungsgesellschaf t mbH Außenanlagen: fak torgrün schaf tsarchitek ten bdla

und

L and -

FL ÄCHEN Brut togrundf läche (BGF): 105.0 0 0 m² Nut z f läche (NF): 4 6.0 0 0 m² Brut torauminhalt (BRI): 425.0 0 0 m³ (520 Einfamilienhäuser) Baugrundstück : 10 ha (14 Fussballfelder) GEBÄUDE Ebenen: 8 Räume: 3. 50 0 Begrünte Innenhöfe: 11 Fassadenf läche: 50.0 0 0 m² Treppenhäuser : 15 (2. 30 0 Trit tstufen) Fahrstühle: 19 (450 m Förderhöhe) Türen: 10.0 0 0 Betonstahl: 11.0 0 0 t (10 0 0 0 K leinwagen) Stahlbeton: 60.0 0 0 m³ Bauz aun: rd. 2 k m

TECHNIK Energiezentrale mit Heizleistung: 5.9 0 0 kW L änge Heizungsrohrleitungen: 275 k m Lüf tung: Fläche der K anäle 60.0 0 0 m² (8 Fußballfelder) Leuchten: 15.0 0 0 Steckdosen und Schalter : 35.0 0 0 Brandmelder : 5.9 0 0 Sprink ler : 12.0 0 0 Relais: 18.0 0 0

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IM PR E SSUM H e r aus g e b e r : H D R TM K Planun gs g es e lls chaf t mb H Ko n ze pt un d L ayo ut : Br it t a H e r r mann, D o re e n Wallb o r n, Ste f anie G lat t Foto gr af ie: J o ch e n StĂźb er, H amb urg 2014, H D R TM K Planun gs g es e lls chaf t mb H



HDR G mbH D üsse ldor f Josef- G ockeln -Straße 10 4 0 474 Düsseldor f T + 49 211 86 70 4 - 0 F + 49 211 86 70 4 -10 0 duesseldor f@hdrinc.com

HDR G mbH Bochum O t to - Brenner-Straße 6 4 4 86 6 Bochum T + 49 2327 96 4 4 8 - 0 F + 49 2327 96 4 4 8 -29 bochum@hdrinc.com

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IM PR E SSUM H e r aus g e b e r : H D R G mb H Ko n ze pt un d L ayo ut : Br it t a H e r r mann, D o re e n Wallb o r n, Ste f anie G lat t Foto gr af ie: J o ch e n Stüb er, H amb urg 2014, H D R G mb H (e h e mals H D R TM K Planun gs g es e lls chaf t mb H)


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