Verlagsbeilage Nordbayerischer Kurier · 13. Oktober 2011
Oktober 2011
China
Riesiges Reich mit viel Macht
Das BB-Blättla:
Schatzinsel-Kinder machen eigene Zeitung Klimaschutz
Tschüss, alte Glühbirne
n e e w o l l a H r u s e l i g l e c ke r
Interview:
G
a Mandy und LucMonrose-Sängerin nikehemaligen Jander atrick, mit PInterview nach oben N C F . 1 im e b h ic s n kicke
Was ist da los in Libyen?
Gewinnspiel
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am 20. September wurde in Deutschland der Weltkindertag gefeiert. Das Motto in diesem Jahr:„Kinder haben was zu sagen.“ Das Motto finde ich gut. Hoffentlich denken die Erwachsenen das ganze Jahr daran, dass ihr etwas zu sagen habt. WICHTIGE FORDERUNG
Das Deutsche Kinderhilfswerk und UNICEF Deutschland haben zum Weltkindertag gefordert, dass ihr als Schüler bei der Gestaltung von Unterricht und Räumen mitbestimmen dürft. Richtig so! Denn ihr habt bestimmt viele tolle Ideen, wie man eure Klassenräume noch schöner gestalten kann. Sprecht doch das Thema einfach mal in eurer Klasse an, wenn ihr etwas verändern möchtet.
Wo ist Happy Feet?
Aufgeschnappt
Happy Feet ist weltberühmt. Der kleine Kaiserpinguin hatte sich im Juni an die Küste Neuseelands verirrt – mehr als 3.200 Kilometer von seiner Heimat Antarktis entfernt. Pfleger päppelten ihn wieder auf und setzten ihm einen Peilsender ins Gefieder, der seinen Standort im Internet zeigen soll. Dann brachte ein Forschungsschiff den Pinguin ein Stück weit nach Hause und setzte ihn im Meer aus. Doch schonbaldempfingendieForscherkeineSignale mehr.Hoffentlich geht's dem kleinen Kaiserpinguin gut. Viel Glück, Happy Feet!
Wer knackt das Wort-Rätsel? Mimi liest und liest und mag gar nicht mehr aufhören. Stapelweise verschlingt sie die Bücher. Mimi ist eben eine echte ... Findet das richtige Wort und tragt die Buchstaben in die Kästen ein. Also: Wie nennt man jemanden, der ganz viel liest? ttt
Euer Eddi Schnurrbein Chefredakteur
Spuren auf dem Mond
Entlang der Mitte des Bildes sind Spuren im Mondstaub zu sehen. Sie wurden in den vergangenen 42 Jahren nicht verwischt, weil es auf dem Mond weder Luft, Wind noch Regen gibt.
In der Nacht vom 20. auf den 21. Juli 1969 ging ein Traum für die Menschheit in Erfüllung. Fast 600 Millionen Menschen weltweit saßen vor ihren Fernsehern und starrten gebannt auf ein unscharfes, verrauschtes SchwarzWeiß-Bild. So beobachteten sie live, wie der amerikanische Astronaut Neil Armstrong als erster Mensch den Mond betrat. Die Bilder von seinem Fußabdruck auf der staubigen Mondoberfläche gingen um die Welt. Doch nach der Mondlandung gab es immer
Aktuell
wieder Zweifel, ob sie jemals wirklich stattgefunden hat. Viele Menschen glauben bis heute nicht daran, aber jetzt gibt es neue Beweise. NEUE BILDER VON LANDEPLÄTZEN
Ein Satellit hat ungewöhnlich scharfe Bilder von Fußabdrücken und Reifenspuren auf dem Mond gemacht und diese zur Erde geschickt. Die neuen Fotos zeigen, welche Wege die Astronauten auf dem Mond gingen und wohin die Mondautos fuhren. Echt spannend!
Lösung: Leseratte
Liebe Kinder,
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D ie G lüh b i r n e
Eure Zeitung aktuell
h c i s t e d e i h c s b a r ve
Gemeinsam mit den anderen Ländern der Europäischen Union (EU) hat sich Deutschland schon vor langer Zeit dazu verpflichtet, den Ausstoß des klimaschädlichen Gases Kohlendioxid zu senken. Deshalb wurde jetzt auch die Produktion von 60-Watt-Glühbirnen verboten. Wir erklären euch, warum! Am Schreibtisch, über dem Esstisch, vor der Haustür – über 100 Jahre lang brannte die 60-Watt-Glühbirne überall in Deutschland. Dennoch wollen die Politiker sie nun, genauso wie zuvor die 75- und 100-WattBirne, austauschen. Gegen eine umweltfreundlichere Leuchte: die Energiesparlampe. Mit ihr soll von nun an jeder Bürger seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten. UND DAS GEHT SO
Sparlampen verbrauchen circa 80 Prozent weniger Strom als Glühbirnen. Und diese Energie nutzen sie viel cleverer: Sparlampen verwandeln immerhin ein Viertel des Stroms, den siebenötigen,inLicht. Das ist echt fortschrittlich, wenn man bedenkt, dass bei den stromfres-
senden Glühbirnen fast die ganze Energie als Wärme verpufft. Zwar sieht das Licht der Sparlampen kühler aus, dafür halten sie bis zu zehn Mal länger. Außerdem stoßen sie nur ein Viertel so viel Kohlendioxid (CO2) aus. Das ist toll, denn zu viel CO2 ist schädlich für das Klima. Je mehr davon in die Luft gepustet wird, umso heißer wird es auf der Erde. Diesen Prozess nennt man „Treibhauseffekt“. Eine Folge: Das ewige Eis am Nordpol beginnt allmählich zu schmelzen. Die EU-Mitglieder wollen diesen Prozess aufhalten. Ein Schritt ist, die Bürger dazu zu verpflichten, umweltschonendere Leuchten zu benutzen. Bis Herbst 2012 sollen mit den 40-, den 25- und 15-WattBirnen darum auch die allerletzten Stromfresser verschwinden.
Achtung, giftig! Leider haben auch Energiesparlampen einen Nachteil: Sie werden mit dem giftigen Metall Quecksilber betrieben. Zerbricht eine Energiesparlampe, kann das zu einem echten Problem werden. Denn wer Quecksilber über lange Zeit einatmet und sogar anfasst, kann davon krank werden. Im normalen Hausmüll haben Energiesparlampen darum nichts zu suchen. Dort könnten sie kaputtgehen und das giftige Metall würde auslaufen. Stattdessen müssen die Sparlampen in besonderen Sammelstellen abgegeben werden.
So schützt ihr das Klima Auch ihr könnt mithelfen, die Umwelt zu schützen und den CO2-Ausstoß zu vermindern. Achtet zum Beispiel darauf, dass das Licht aus ist, wenn ihr euer Kinderzimmer verlasst. Auch Elektrogeräte solltet ihr ausstöpseln, wenn ihr sie nicht mehr benutzt. Ein weiterer Tipp: Trennt den Müll sorgfältig! Noch mehr Ideen und spannende Informationen zum Umweltschutz findet ihr auch unter www.bmu-kids.de.
Die Glühbirne (links) hat ausgedient. Die europäischen Bürger sollen stromsparende Alternativen wie die Energiesparlampe (rechts) nutzen.
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Kämpfe in Libyen
Eure Zeitung aktuell
Die bewaffneten Rebellen haben auch die Hauptstadt Tripolis eingenommen, dort feiern die Libyer den Sieg über Gaddafi.
In dem afrikanischen Land Libyen herrscht Bürgerkrieg. Seit Monaten kämpfen Rebellen gegen die Truppen ihres eigenen Staatschefs Muammar al-Gaddafi. Inzwischen haben sie weite Teile des Landes erobert und vorerst die Macht übernommen. Die Libyer bejubeln die neue Übergangsregierung und hoffen, dass die Herrschaft Gaddafis damit beendet ist. Über 40 Jahre herrschte Gaddafi in Libyen. Das Land ist reich, weil es viel Öl und Gas besitzt, aber die meisten Libyer haben nichts davon. Sie müssen in Armut leben, viele haben keinen Job. Doch Gaddafi ist ihr Leid egal. Er allein bestimmte die Politik und wer offen gegen ihn war, wurde bestraft. Das wolltesichdaslibyscheVolknichtlänger gefallen lassen. Es lehnte sich gegen
Gaddafiauf.Auchinanderenarabischen Ländern wie Tunesien und Ägypten hatten die Menschen zuvor erfolgreich gegen ihre Regierung gekämpft. Nun auch in Libyen. Im Frühjahr zogen Tausende Demonstranten auf die StraßeundfordertenGaddafisRücktritt. Der dachte nicht daran zu gehen und befahl seinen Truppen, einfach auf die Demonstranten zu schießen. Daraufhin
schlossen sich viele Gegner Gaddafis zu einer Rebellengruppe zusammen und fingen an, seine Soldaten zu bekämpfen.Viele Unschuldige verloren bei dem Bürgerkrieg ihr Leben. Weil das Militärbündnis NATO diese brutalen Kämpfe nicht mehr dulden wollte, schickte es Hilfe: Frankreich, Großbritannien und die USA unterstützten die Rebellen mit Luftangriffen und bahnten ihnen so den Weg in die Hauptstadt Tripolis. Mit dieser Hilfe konnten sie weite Teile des LandeserobernundGaddafivertreiben. Er hält sich vermutlich im Süden Libyens versteckt, wo er seine Rache plant. Die Rebellen versuchen nun, in Libyen eine neue Regierung aufzubauen. Die Länder der EU wollen dabei helfen.
Die Region
Wer ist Gaddafi? Muammar al-Gaddafi ist ein ungerechter Herrscher. Er und seine Familie waren in Libyen einmal sehr mächtig und sahen das Land als ihr Eigentum an. Als Diktator machte er die Gesetze des Landes alleine und stellte strenge Regeln auf. Wer sich gegen ihn auflehnte, kam ins Gefängnis.
Deutschland
Marokko
Europa
Asien
Bahrain Syrien Algerien Tunesien Weil Gaddafi auf sein eigenes Volk schießen ließ, wird er weltweilt als Kriegsverbrecher gesucht.
Libyen
Afrika
Jemen Ägypten Jordanien
In vielen Staaten in Nordafrika und im arabischen Teil von Asien hat die Bevölkerung in diesem Jahr gegen ihre Regierung protestiert. Die Länder sind in der Karte rot eingezeichnet. Erst stürzten die Menschen in Tunesien ihren Staatschef, dann rebellierten die Ägypter erfolgreich gegen das Regime. Doch nirgendwo hat sich ein Bürgerkrieg entwickelt wie in Libyen, bei dem so viele Menschen ums Leben gekommen sind.
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Halloween
Fotogeschichte
Furchtbar lecker
Die Mädels bereiten zuerst den Teig vor.
Die Freunde Hannah (8), Simon (9), Johannes (9) und Hannah (8) planen gemeinsam eine Grusel-Party. Und damit es am Abend richtig schön unheimlich wird, bereiten die vier heute das perfekte Spuk-Menü vor: Grusel-Kekse mit Ekel-Bowle.
Der geknetete Teig kommt kurz in den Kühlschrank.
Johannes schneidet sich seine Die Schablon e wird auf den ausgeeigenen Grusel-Schablonen rollten Teig gelegt und mit dem vorsichtig mit der Schere aus. Messer umr andet.
Zutaten
Grusel-Kekse Lecker! Johannes präsentiert die fertigen Grusel-Kekse!
Zunächst werden Tee und Saft in den Behälter gefüllt.
Nach 10 Minuten bei 180 Grad Am Ende werden die Umluft holt Simon die Kekse Kekse bunt verziert. aus dem Ofen.
2 Eier 150 g Zucker 500 g Mehl 250 g Butter 6 g Backpulver 1 Päckchen Vanillezucker bunte Lebensmittelfarbe
So sieht die Hand nach vier Der Handschuh wird vorsichtig mit Stunden im Eisfach aus. Kirschsaft gefüllt und verknotet.
Zutaten
Ekel-Bowle
1 Liter abgekühlter Früchtetee 1 Liter Maracujasaft 0,5 Liter Kirschsaft 1 Packung Gummiwürmer Honig zum Nachsüßen 1 Paar ungepuderte Einmalhandschuhe
Der Handschuh liegt schon im Topf. Jetzt werfen die vier noch jeder eine Hand voll Gummiwürmer xxxxxx xx x xxx xxxx xx rein. xxxxxxxx x xx xx xx xxx xxUnd xx fertig xx istxxx die xxxxxx xx xx xx xEkel-Bowle! xx x x
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Warum können Menschen mit den Ohren wackeln? Du und dein Körper
Wenn Menschen mit den Ohren wackeln, sieht das ganz schön witzig aus. Tatsächlich hat dieses schräge Talent in der Geschichte des Menschen aber einen echt cleveren Hintergrund.
Bei Tieren habt ihr es sicher schon einmal beobachtet: Wenn sie Geräusche hören, stellen sie ihre Ohren auf. So können sie gezielter hören, woher der Laut kommt. Ihre Ohrmuscheln können Tiere wie Hasen, Füchse oder Elefanten nämlich von Natur aus bewegen. UNSERE VORFAHREN KONNTEN DAS AUCH
In der lustig sogar Unsere
Wildnis war dieses aussehende Talent überlebenswichtig. Vorfahren konnten
auf diese Weise Feinde leichter orten. Da wir heute nicht mehr unter solch gefährlichen Bedingungen leben, benötigen wir diese Fähigkeit nicht mehr. Die Muskeln, mit denen unsere Vorfahren ihre Ohren bewegen konnten, haben sich im Laufe der Zeit zurückgebildet. Völlig verschwunden sind sie aber nicht. Einen Rest der „Wackel-Muskulatur“ tragen wir alle noch in uns. Das heißt, dass auch „NichtOhren-Wackler“ das Wedeln mit den Lauschern erlernen können.
Berufe mit Tieren
Filmtiertrainer Robben, Affen, Hunde – nicht immer spielen Menschen im Film die Hauptrolle. Damit auch Tiere in ihrer Rolle glänzen, gibt es den Filmtiertrainer. Er macht aus den Tieren kleine Filmstars. Auf Kommando bellen, springen und eine Rolle machen – all diese Tricks muss ein Filmhund perfekt beherrschen. Damit er und alle anderen tierischen Stars diese tollen Kunst-
xperten Echte Filme ch in der Film-
sollten sich au Filmtiertrainer auf die besonennen. Denn welt gut ausk m Drehort ungen an eine deren Beding t vorbereiten: gu ere vorher Ti e di e si n se müs e Menschen Kabel und viel Scheinwer fer, njagen. keine Angst ei dürfen ihnen
Walter Simbeck ist seit 30 Jahren Filmtiertrainer. Ihm gehört sogar eine eigene Filmtierschule.
stücke lernen, gibt es den Filmtiertrainer. Das sind oft gelernte Tierarzthelfer oder Pfleger, die ein besonders gutes Händchen für Tiere haben. Sie verbringen viel Zeit mit ihnen und bringen ihnen geduldig die Tricks bei. Das Wichtigste ist, dass den Tieren die Arbeit Spaß macht. Darum werden sie viel gelobt und mit Leckereien belohnt.
Der Panther „El Negro" ist Walter Simbecks Liebling. Er hat schon in vielen Filmen mitgespielt.
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Buch-Tipps
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Ein junges Mitglied von Greenpeace protestiert gegen Atomkraft.
Bernie allein Unterwegs »Der Hund muss weg!« Als der kleine Bernie die Worte seines Züchterfrauchens hört, versteht er die Welt nicht mehr. Er ist doch, wie alle anderen Bernhardiner in seiner Familie, wunderschön, groß und stark! Nur weil ihm die schwarze Maske im pelzigen Gesicht fehlt, will ihn keiner haben? Bernie fasst einen tollkühnen Plan: Ganz allein macht er sich auf den Weg, um einen Platz und eine Aufgabe im Leben zu finden. Auf seiner Reise trifft er viele andere Tiere, wie zum Beispiel Robbie, den Seehund. Die beiden werden dicke Freunde. Bernie sucht außerdem seinen Vater und erlebt schließlich ein tolles Abenteuer.
Der Aufstand der Kinder Was für ein Schreck für Lila. Ihre Mutter kommt nicht von der Arbeit nach Hause. Dafür taucht Tante Bella auf, die Lila auf einen Bauernhof bringt. Was ist da los? Lila ist sich sicher, dass ihre Mutter ihr etwas verschwiegen hat. Darum macht sie sich auf die Suche nach Antworten: Wo steckt ihre Mutter? Warum werden so viele Kinder in Kinderheime verfrachtet, und wer, verdammt noch mal, ist dieser Kerl, der dort immer auftaucht? Während ihrer Suche findet Lila Unterschlupf bei einer Kinderbande. Freut euch auf eine spannende Geschichte!
„Sirius“ ist ein Ausstellungsschiff, das Greenpeace bis 1998 für seine Aktionen genutzt hat.
Greenpeace wird 40 Vor 40 Jahren versuchte eine kleine Gruppe auf einem alten Fischkutter, einen unterirdischen Atombombenversuch der USA zu verhindern. Noch im selben Jahr nannte sich die Gruppe erstmals Greenpeace. Greenpeace wurde in Kanada gegründet. Die Umweltschutzorganisation protestiert heute weltweit mit spektakulären Aktionen auf dem Land und Wasser gegen Walfang, Atommüll und vieles
mehr. So macht sie auf Umweltprobleme aufmerksam und hilft mit, dass sich etwas verändert. Der Atomtest, gegen den man vor 40 Jahren protestierte, fand zum Beispiel nicht mehr statt.
Haben Katzen wirklich sieben Leben? Schon gewusst?
Sieben Leben! Da würden sich die Katzen aber freuen. Leider haben sie auch nur eins. Woher aber kommt das Sprichwort? Katzen sind zäh. Sie retten sich aus vielen gefährlichen Situationen und überleben Stürze aus großen Höhen. Denn die kleinen Räuber haben eine tolle Fähigkeit, die man Stellreflex nennt. ECHTE FALLKÜNSTLER Sie sorgt dafür, dass sich dieTiere im Fallen drehen und federnd auf ihren Füßen aufkommen. Im Mittelalter, also vor langer Zeit, konnten sich die Menschen das
nicht so einfach erklären. Auch deshalb sprachen sie mit Blick auf die Katzen oft von Zauberei und Hexerei. So entstand im Laufe der Zeit das Sprichwort „Katzen haben sieben Leben“. In England sagt man sogar: „Katzen haben neun Leben.“
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sig. ber viielless ist in China rie en. Ab es Ri e in ke n be le a in ben Nein, in Ch völkerungszahl. Wir ha Be e di d un e ch flä es ErwachWie etwa die Land ige Land, über das die ht äc m d un e nd re ie in uns das fasz angeschaut. etwas genauer für euch al m n, de re el vi so n sene
Deutschland
Europa
Asien China
Afrika
Die Regierung in China wurde nicht frei gewählt wie bei uns. Sie ist sehr streng und zeigt gern – zum Beispiel bei Paraden –, dass sie viele Soldaten und Waffen hat. Organisationen, die sich für Menschenrechte einsetzen, kritisieren, dass China Regierungsgegner mit Gefängnis bestraft und dass es in China die Todesstrafe gibt.
Chinas Wirtschaft ist in den vergangenen Jahrzehnten stark gewachsen. Seine Unternehmen verkaufen eine Menge im Ausland, zum Beispiel Computer und Spielzeug. So verdient China viel Geld. Den meisten Menschen geht es deutlich besser als früher, doch noch immer gibt es eine große Zahl an armen Menschen.
In China werden viele Dinge größer und schneller gebaut als anderswo auf der Welt. Zum Beispiel riesige Staudämme, neue Stadtteile oder einSchienennetzfürsuperschnelle Züge. Solche Dinge entscheidet die Regierung oft ohne Rücksicht auf Menschen, die dagegen sind.
In China wurden mehr große Städte gebaut als in jedem anderen Land der Erde. Auf dem Bild seht ihr die Hafenstadt Shanghai.
In Chinas Schulen sind Schuluniformen Pflicht; die Kinder tragen also alle die gleiche Kleidung. Auf dem Foto seht ihr Kinder einer Grundschule in Peking, der Hauptstadt von China. Viele chinesische Schüler gehen insgesamt zwölf Jahre zur Schule.
Ein trainierter Wanderer bräuchte gut 200 Tage für die über 6.000 Kilometer lange Mauer.
In China gibt es schöne Landschaften mit vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren. Das starke Wirtschaftswachstumhat aber zu großer Umweltzerstörung und Naturverschmutzung geführt – ein riesiges Problem für die Tiere, Pflanzen und Menschen.
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In China leben über 1,3 Milliarden Menschen. So viele, wie in keinem anderen Land der Erde. Weil die Bevölkerung so schnell gewachsen ist, hat die Regierung den meisten Paaren verboten, mehr als ein Kind zur Welt zu bringen.
China ist von der Fläche her das viertgrößte Land der Erde. In dem asiatischen Land gibt es warme Tropenwälder, riesige Wüsten, weite Graslandschaften, aber auch eisbedeckte Berge. Die meisten Menschen sprechen eine Sprache, die Mandarin heißt.
Viele wichtige Dinge wie das Papier oder der Kompass wurden in China erfunden. Auch das längste und größteBauwerkderWeltstehtdort:die Chinesische Mauer. Chinesische Kaiser haben sie vor langer Zeit als Schutz gegen Reitervölker bauen lassen.
Der Große Panda lebt nur in China in freier Wildbahn.
Fast jeder fünfte Mensch auf der Erde lebt in China.
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Im Dezember 2010 fuhr ein chinesischer Zug (wie der auf dem Bild) 486,1 km/h schnell – und stellte damit einen Weltrekord für Serienzüge auf.
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Habt ihr eigentlich ein Haustier? Meine Kollegin hat mir etwas Lustiges von ihrem Hamster erzählt. Er hat eine kleine Entzündung am Po und sie muss ihm Puder darauf streuen. Damit sie ihn nicht einfangen und unnötig stressen muss, hält sie etwas Leckeres zum Knabbern so hoch an das Stallgitter, dass er sich strecken muss, gibt etwas Puder in einen Strohhalm und pustet ihm das auf sein Hinterteil!! Falls ihr mit euren Haustieren auch lustige Erlebnisse habt, schreibt mir das doch, gerne auch mit einem Foto von eurem Liebling und euch, und schickt es an: kinder@kurier.tmt.de! Die schönsten Einsendungen werden veröffentlicht. Beim letzten Gewinnspiel hatten Glück: Antonia Höregott aus Creußen, Benjamin Potzel aus Bayreuth, Larissa Becher aus Bayreuth, Jakob Grellner aus Pottenstein und Nikolas Lauer aus Hollfeld. Macht es gut und bis bald!
Buchtipp s n e b e L s e d e g Für die süßen Din iger und Co.
it Bär, T m i“ e r e k c ä B h c s o „Die geniale Jan ser im einem das Was
chauflauf lassen “, „ZauberzarRucki-Zucki-Kirs d un es ak okoladentraum nk ch Pa „S kie uc w rd en ge am Ti , pte mit N ingen Abwechs Krümelkuchen esamt 45 Reze bärmuffins“ br sg au In . Bl e en bt uf la lie es er en m er „V Pikant Munde zusam enhäppchen“ od wird auch noch rei. Obendrein , „Eiskalte Zitron to n“ di he finden on kc -K se öl m ha tw ei st H m te Zi altbackene uffins à la Po M de nje re in öh d M in d W n - un eck lung und frische esan-, Zucchini -Waffeln mit Sp ten. Neben Parm nelen oder Käse ar bo G ge it s m te h af ic zh dw er und H chswaffel-San leitungen für La htlich und sich die Backan pte sind übersic ze Re le Al ! d er ck m, le chritt-Fotos un und Dip. Hmm en, Schritt-für-S ab ng ita r Ze de it m ach in unkompliziert, shinweisen einf n Zubereitung de it m Humoril. en ie m sp m zusa gen: ein Kinder sa zu t ch ni cht fehlen. Umsetzung, um rfen natürlich ni dü n ne io at tr “, sagt die ge Janosch-Illus gen auch noch or m ir w en nn kö e auf „Etwas Leichtes äuter ohne Müh n, die den Dickh te nde an Ra ef n El re m te zu Maus rn lässt, am un ge un rh ve ft r Lu Und dankbar der Wippe in de e Bärentatzen. un ra rb bä m cker Brum des Rezepts fü niale Janosch Bä is, dass „Die ge tn nn voll Ke r r fü zu da an d Verlag: Beltz nimmt m ommt un nangaben ausk rie ike lo Ka Empfohlenes ne oh Alter: 6 bis 10 . en rei“ ganz ei er ck Le Jahre m Humor und ist mit köstliche
Rasende Repor
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Schatzinsel-rKin
der bringen ihr
„Blättla“ heraus Foto: red
ich finde es immer toll, wenn Kinder sich für das Thema Zeitung interessieren. Ob ihr bei den Eltern die tägliche Kurier-Kinderecke lest oder mal beim Steckbrief im monatlich erscheinenden Kinderkurier mitmacht: Zeitung ist immer etwas Spannendes und es darf entdeckt, überlegt und gelacht werden. Die Kinder vom Hort Schatzinsel in Bad Berneck haben jetzt sogar selbst zu Stift und Block gegriffen und machten sich auf die Suche nach Geschichten. Herausgekommen ist das„Kinderhort BB-Blättla“. Mehr dazu findet ihr gleich auf dieser Seite.
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Die Kids vom K inderhort Schatz insel in Bad Be Im Sommer habe rneck haben ihre n sie bei der Akt erste eigene Ze ion „Kurier in de vom Zeitungma itung! r Schule“ mitgem chen begeistert a ch , t da u s n s d sie kurz darauf waren so Block im Hort h selbst eifrig mit erumliefen. Jas m B in leistift und , Antonia, Lisa, Dennis und Pau Özlem, Laura, Fa l sind mit im Te bi an, Luca, Marce am. Den Titel „D zusammen ausg l, as Kinderhort B esucht. Im Blatt B B lä tt la “ s haben sie ind Rätsel, Steck Witze zu finden briefe, Neues au . Kleine Kostpro s dem Hort und be gefällig? „Zw Ruft die eine au ei Luftmatratzen fgeregt: Vorsic schwimmen im ht, ein Haifischsch Meer. sch...!!“ ike
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Der Natur auf der Spur
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Hanna und Ha nnes Kieslich testen die frisch rest aurierte Waldo rgel.
Foto: red
Hättet ihr das gewusst? In Tannfeld, einem Ortsteil von Thurnau, gibt es speziell für Kinder einen Naturbegegnungsweg. Dieser wurde nun frisch restauriert. Willi Wiesel - das Mauswiesel - hat sich gemausert und begleitet euch nun wieder über Stock und Stein. Insbesondere die restaurierte Wald-Orgel lädt zu Klangspielen ein. Der Kinder-Naturbegegnungsweg lockt mit sieben Stationen auf einer Strecke von insgesamt vier Kilometern. In etwa zweieinhalb Stunden könnt ihr ihn auf gut begehbaren Pfaden und befestigten Wegen ablaufen. Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Ortsrand von Tannfeld. Von dort aus zeigen Wegmarkierungen mit dem Abbild des Mauswiesels die Richtung an. Eine Broschüre mit Erklärungen, Rätseln und Illustrationen gibt es am Wegbeginn (Wandertafel), im Gasthaus Passing in Tannfeld, im Rathaus Thurnau oder auf www.thurnau.de als Download. ike Gemalt von Günther Bartels.
Sie ist einfach nur so da, bis jetzt ohne Funktion. Daher hat die So-da-Brücke bei Ramsenthal ihren Namen. Kein Auto kann drüber fahren und man kann nicht auf ihr laufen. Um sie fertig zu bauen, braucht man noch viel Geld, ungefähr zehn Millionen Euro. Mehr als 1700 Rammpfähle im Schutzgebiet wären für den Straßenbau nötig. Es gibt schon Bürger, die den Anschluss der Brücke ans Straßennetz verhindern wollen. Christian Merkel, elf Jahre, aus Harsdorf hat dem Kinderkurier zur So-da-Brücke dieses Bild gemalt. Vielen Dank, Christian! ike
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b a g i t h c i r n e m u Jungs rä gion r des 1. FCN aus der Re te
eis Inoffizielle deutsche M
Achtung, im Kurier-Verbreitungsgebiet fliegen die Fußbälle tief! Jannik Hofmann und Patrick Scheder sind seit 2009, Luca Dressel (alle neun Jahre) seit 2010 fest beim 1.FCN (der Kinderkurier berichtete). Dort erkickten sie sich schon viele Titel. Jetzt sind sie sogar inoffizieller Deutscher Meister beim Turnier in Bischofsheim bei Frankfurt geworden. Kinderkurier-Redakteurin Ines Kerner sprach mit den Nachwuchstalenten.
Seid ihr stolz darauf, beim 1. FCN zu spielen? Jannik: Ja! Luca: Ja, sehr. Ich bin ja auch ein großer Fan vom 1. FCN. Patrick: Ja, natürlich, das war auch mein Traum, seit ich mit dem Fußballspielen begonnen habe.
Wie beeinflusst das euren Schulalltag? Jannik: Wenn Training ist, muss ich mich schon beeilen mit den Hausaufgaben und lernen muss ich im Auto. Luca: Bis jetzt habe ich noch sehr gute Noten in der Schule und muss auch nicht so viel lernen. Patrick: Ich versuche, so viel wie möglich in der Schule aufzupassen, so muss ich zu Hause nicht mehr so viel lernen und im Auto auf den Fahrten zum Training und zu den Spielen ist ja viel Zeit, um noch etwas zu lernen!
Was sagen eure Freunde dazu? Jannik: Die sind stolz auf mich. Luca: Für sie ist das mittlerweile nichts Besonderes mehr. Leider hat man nicht mehr so viel Zeit, um zum Beispiel ins Schwimmbad zu gehen. Ich habe aber auch in meiner neuen Mannschaft beim 1.FCN viele neue Freunde gefunden, die aber etwas weit weg wohnen. Patrick: Meine Freunde finden das toll und möchten am liebsten auch bei so einem großen Verein spielen.
Sind die vielen Trainings und die Spiele nicht richtig stressig?
Immer am Ball: Patrick Scheder, Jannik Hofmann, Luca Dressel (von links nach rechts).
Foto: privat
Jannik: Eigentlich nicht, aber manchmal schon, trotzdem macht es viel Spaß. Luca: Manchmal schon, vor allem, wenn man früh aufstehen muss oder ich keine Zeit für meine Freunde habe. Patrick: Die Umstellung am Anfang war natürlich ziemlich stressig, aber jetzt habe ich mich ja daran gewöhnt und mir fehlt richtig etwas, wenn es einmal etwas ruhiger ist.
Seite 13 Foto: Privat
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F E I R B K C ST E hre, Sarah, zwölf Ja
aus Plech
Was machst du in deiner Freizeit? Sarah: Am liebsten male ich oder ich klimper auf dem Klavier. Und unser Hund muss für Knuddelattacken herhalten. Was isst du am liebsten? Sarah: Wie alle in meinem Alter auch am liebsten ungesundes Zeug (Pizza, Burger, Süßes ...). Was findest du richtig gemein? Sarah: Wenn jemand gemobbt wird, nur weil er anders ist. Was würdest du an der Schule ändern, wenn du könntest? Sarah: Ich würde Hitzefrei wieder einführen. Wohin würdest du in einem Raumschiff fliegen? Sarah: Ich würde zum Mond fliegen, da er oft aussieht wie ein großer Käse. Ich liebe Käse und deshalb würde ich mir ein groooßes Stück abbrechen. Was nimmst du auf eine einsame Insel mit? Sarah: Auf jeden Fall die Glotze, damit ich meine Lieblingssendungen nicht verpasse!
Wir wollen euch besser kennen lernen und Monat für Monat einen von euch vorstellen. Habt ihr Lust, in unserem Steckbrief vorgestellt zu werden? Dann meldet euch bei der Kinder-KurierRedaktion. Schreibt einfach eine E-Mail an kinder@kurier.tmt.de. Wir freuen uns, wenn ihr etwas von euch hören lasst!
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Eure Zeitung im Interview mit ...
Ein Bild aus alten Zeiten: Mandy mit ihrer Band Monrose.
Mandy Capristo
ein Traum in Erfüllung: Sie 2006 ging für die 16-jährige Mandy Mädchenband Monrose. Seit sich wurde Mitglied der erfolgreichen die Sängerin ihre eigene Musik. die Gruppe 2010 trennte, macht jetzt fühlt. Mimi hat Mandy gefragt, wie sie sich Mandy, deine Band Monrose hat sich ja leider getrennt. Wie fühlt es sich an, jetzt als Solokünstlerin auf der Bühne zu stehen? Toll! Denn ich lerne mich selbst immer besser kennen. Als Solokünstlerin habe
„Ich will
ich jetzt die Möglichkeit, den Menschen mehr von mir und meiner Musik zu zeigen. Außerdem ist es schön zu sehen, was man noch alles erleben kann und wie viel man noch lernen muss. Und ich dachte, du könntest schon alles! Schließlich standest du ja schon als Kind auf der Bühne. Das stimmt! Mit elf Jahren habe ich den Kiddy Contest im österreichischen Fernsehen gewonnen. Für mich ist damals ein Riesentraum in Erfüllung gegangen. Das war eine wirklich tolle Zeit in meinem Leben. Ich bin glücklich, dass meine Karriere mit dem Kiddy Contest begonnen hat. Lernen kann man aber trotzdem noch ganz viel!
ich
l k c ü l g n e h c s n Me
machen!“
Hast du als ExpertinTipps für Kinder, die später einmal Sänger werden wollen?
Als Kids könnt ihr noch wahnsinnig viel lernen. Das ist toll! Ihr müsst euch nur trauen. Seht es als eine große Chance, euer Talent zu zeigen. Talent ist ein gutes Stichwort. Du singst ja nicht nur, du modelst auch. Was macht dir eigentlich mehr Spaß? Ich liebe die Musik und das Modeln. Trotzdem nehme ich die Musik viel ernster, weil es das ist, was ich wirklich machen möchte. Denn mit der Musik kann man Menschen glücklich machen. Genau das ist mein Ziel. Obwohl du jetzt deine eigene Musik machst: Hast du trotzdem noch Kontakt zu deinen ExKolleginnen von Monrose? Leider nur wenig! Aber das hat nichts damit zu tun, dass wir uns nicht mehr mögen! Wir arbeiten gerade einfach viel. Stimmt! Du nimmst ja im Moment dein neues Album auf. Darfst du schon verraten, worauf sich deine Fans freuen dürfen? Ich würde am liebsten alles verraten, doch dann würde ich euch die Überraschungen nehmen. Seid also schon mal gespannt!
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Gewinn-Rätsel 3, 4 oder 5 – wie viele Fehler haben wir in das rechte Bild eingebaut? Schaut genau hin, kreuzt die richtige Zahl im Gewinn-Abschnitt an und schickt ihn uns. Viel Erfolg beim Suchen!
Fälschung
Original
Ihr habt die Chance, Folgendes zu gewinnen:
5 Bücher
i“ nosch Bäckere „Die geniale Ja Einsendeschluss ist am 27. Oktober 2011. Post geht an den Nordbayerischen Kurier, Kinder-KURIER, Theodor-Schmidt-Straße 17, 95448 Bayreuth
Gewinn- Abschnitt. Viel Glück! Lösung: Vorname:
3
oder 4
oder 5 Name:
Straße: PLZ/Ort:
Alter: Tel.:
Happy Birthday, Micky Maus
Hihi ...
er einen lstunde: „W u h c S r e d kann, Am Ende säen bilden d n u n e m a LehreSatz mit S se“, sagt die u a P ie d in hüss darf schon ldet sich:„Tsc e m in e H e ich rin. Der klein Pause säe ich in der le G . n e m zusa r.“ euch wiede Wir hätten unseren
Halloween-Kürbis doch ein bisschen mehr düngen sollen ...
Okay, eigentlich „Happy Bir thday nachträglich“. Denn schon im August wu rde ein Comic 60 Jahre alt: Micky Maus. 1951 ers chienen in Deutschland die ersten Magazine. Elt ern und Lehrer kritisierten die Comics an fangs wegen ihrer einfachen Sprache. Doch die Kinder liebten die Geschichten um Mi cky Maus und den Hund Goofy. Bis heute wurden weltweit unglaubliche 1,2 Milliarde n Hefte verkauft – eine echte Erfolgsstory!
Verantwortlich für diese Zeitung (Impressum) Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V. (VDL), Berlin Konzept, Text und Grafik: medienfabrik Gütersloh GmbH, www.medienfabrik.de
Anschrift für Kinderpost: Kinder-KURIER Nordbayerischer Kurier Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth · E-Mail: kinder@kurier.tmt.de
Bildnachweis: Corbis, Picture Alliance, Filmtiere Simbeck, Fotolia, KIKA, J. Sänger, A. Stitz (Illustration S. 13), Super RTL, S. Walentowitz (Illustrationen)
Spiele und Kinderliteratur für alle Altersgruppen im Kurier-Shop! 10 %
Kurier-Card Bonus
Tolle Geschenke für Maus- und Janosch-Fans! Kochen und backen mir der Maus
Frag doch mal… die Maus!
• die wichtigsten Handgriffe in vielen Schrittfür-Schritt-Bildern
Was passiert auf einer Baustelle? Die Maus kennt sich aus und erklärt, welche Werkzeuge benötigt werden und warum Bauarbeiter einen Helm tragen.
• so manches Küchengeheimnis, damit auch alle Rezepte sicher gelingen
Gebundene Ausgabe, 16 Seiten
• viele Tipps und Tricks
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Freundebuch 96 Seiten, durchgehend farbig, 17 x 19 cm, mit verschlumpft viel Platz für Fotos, Einträge, Wünsche, Fingerabdrücke, usw. Experimentebuch 48 Seiten, durchgehend farbig, 22 x 28 cm, mit 22 faszinierdenden Experimenten zum Nachmachen 2 x Malbücher je 64 Seiten, je 22 x 28 cm, mit vielen Abenteuern zum Ausmalen
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