#BeBeethoven

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Paavo Järvi

fr 06.09.19 #bebeethoven

Music Director


Besuchen Sie uns vor oder nach dem Konzert. Beim Vorweisen des Konzerttickets offerieren wir Ihnen ein Glas Prosecco zu Ihrem Essen. Bis bald! RESTAURANT Sonntag bis Freitag, 11 bis 15 Uhr | 17 bis 24 Uhr Samstag 17 bis 24 Uhr TAKE AWAY Montag bis Freitag, 10 bis 23 Uhr Samstag 17 bis 23 Uhr, Sonntag 12 bis 23 Uhr

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TONHALLE-ORCHESTERLY’S ZÜRICH Saison 18/19 ASIA | Zahnradstrasse


Fr 06.09.19 19.30 Uhr Konzertsaal Tonhalle Maag Abo visual & staged

— #bebeethoven (Teil 2) Ein choreografiertes Konzerterlebnis Tonhalle-Orchester Zürich Miguel Pérez Iñesta Leitung Iñigo Giner Miranda Regie und (Raum-)Konzept — #bebeethoven ist ein Projekt von PODIUM Esslingen und wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes (Deutschland).

Save the date #bebeethoven (Teil 3) im Beethoven-Jahr Oktober 2020

Die Konzerte der Tonhalle-Gesellschaft Zürich werden ermöglicht dank der Subventionen der Stadt Zürich, der Beiträge des Kantons Zürich, des Maestro Clubs sowie des Gönnervereins des Tonhalle-Orchesters Zürich.

Partner Credit Suisse AG, Mercedes-Benz Automobil AG Projekt-Partner F. Aeschbach AG / U. Wampfler, Maerki Baumann & Co. AG, Radio SRF 2 Kultur, Swiss Life, Swiss Prime Site, Swiss Re Projekt-Förderer Avina Stiftung, Monika und Thomas Bär, Baugarten-Stiftung, Ruth Burkhalter, International Music and Art Foundation, Hans Imholz-Stiftung, Adrian T. Keller und Lisa Larsson, Kulturstiftung des Bundes (Deutschland), Landis & Gyr Stiftung, Heidi Ras-Stiftung, Ernst und Adeline Schneider Stiftung, Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung, Pro Helvetia, Elisabeth Weber-Stiftung Service-Partner ACS-Reisen AG, CLOUDS, Egon Zehnder International (Switzerland) Ltd, estec visions, PwC Schweiz, Ricola Schweiz AG, Schellenberg Druck AG Medien-Partner Neue Zürcher Zeitung

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P ro gra m m

Josquin Desprez

†1521

«Qui habitat», Kanon (Arr. für Streicher Guillem Borràs)

Frank Martin

1890–1974

Aus: «Études für Streichorchester» Nr. 1 «Étude (pour l’enchaînement des traits)» Nr. 2 «Étude (pour le pizzicato)»

Johann Sebastian Bach

1685–1750

Choral «Wo soll ich fliehen hin» (Arr. für Bläser Iñigo Giner Miranda)

Giovanni Gabrieli

1557–1612

«Jubilate Deo», Motette (Arr. für Bläser Iñigo Giner Miranda)

Sergej Prokofjew

1891–1953

Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 «Symphonie classique» I. Allegro II. Larghetto III. Gavotta: Non troppo allegro IV. Finale: Molto vivace

Samir Odeh-Tamimi

*1970

«Bukká» für Streichorchester

Georg Philipp Telemann

1681–1767

Aus: Konzert für vier Violinen G-Dur —

Bitte schalten Sie vor dem Konzert Ihr Mobiltelefon aus. Aufnahmen auf Bildund Tonträger sind nur mit Einwilligung der Tonhalle-Gesellschaft Zürich erlaubt.

I. Largo e staccato II. Allegro III. Adagio

Richard Wagner

1813–1883

Aus: «Lohengrin», Vorspiel zum 1. Akt (Arr. Iñigo Giner Miranda/Guillem Borràs) ca. 70‘ ohne Pause

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Z u d e n Werken

Mittendrin im Klang #bebeethoven (Teil 2) mit Iñigo Giner Miranda und dem Tonhalle-Orchester Zürich Warum der Musik immer im Gegenüber zuhören wie im «klassischen» Konzertsaal mit seinen festgefügten Sitzreihen? Iñigo Giner Miranda bietet dem Publikum Gelegenheit, in die Klänge einzutauchen, sich mittendrin zu fühlen. Für Orientierung sorgt dabei ein faszinierendes Raum- und Lichtkonzept. Iñigo ist Feuer und Flamme für sein neues Projekt in der Tonhalle Maag, das – wie er erklärt – ein «immersives Orchesterkonzert» werden soll, wo das Publikum «mittendrin im Klang, im Orchester und in den Kompositionen sein soll». Dafür setzt Iñigo, der auch in der Theaterwelt zu Hause ist, auf die Inszenierung des Konzertprogramms mit Licht, «durch das man sich leiten lässt und das die Aufmerksamkeit bannt, aber dennoch nicht verrät, was als nächstes geschieht». Die Beleuchtung macht die Musik gewissermassen plastisch im Raum greif- bzw. sehbar – und beleuchtet dabei die verschiedenen Klänge des Konzertprogramms. Diese sind zwar ziemlich unterschiedlich, denn Iñigo greift auf Musik vom 15. bis zum 21. Jahrhundert zurück; die verschiedenen kürzeren und längeren Stücke sind aber dennoch «ständig im Fluss». Denn der #bebeethoven-Fellow überlegte sich eine neuartige und clevere Konzertdramaturgie, die mit Einleitung, entwickelndem Aufbau usw. an sich thematisiert wird und in der die Klänge aus der grossen Bandbreite der Musik nicht wie Gegensätze, sondern als sich ergänzende Komponenten erscheinen – und in denen sich «die ganze Vielfalt der Klangkörper» zeigt.

Neue musikalische Erfahrungen Als Einleitung – so viel sei als Beispiel vorweggenommen – verwendet Iñigo einen 24-stimmigen Kanon des Renaissance-Komponisten Josquin Desprez, den nur die Streicher spielen, worauf dieselben, wiederum alleine, unmittelbar mit Werken von Frank Martin fortfahren, der im 20. Jahrhundert wirkte. Wenig später wird dieser Sphäre, die auf den Streichern basiert, der Bläserklang gegenübergestellt,

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Skizze: Iñigo Giner Miranda

Skizze zum Raumkonzept #bebeethoven 2019/20

der erst in einem Bach-Choral präsentiert wird und gleich danach mit einer Komposition des Frühbarock-Komponisten Giovanni Gabrieli, in der verschiedene Gruppen von Bläsern dialogisieren, «in den Raum projiziert» wird. Die Anlage des Konzerts ergibt sich also logisch aus der Struktur der Musik, wobei die Beleuchtung den Verlauf und vor allem die Erfahrbarkeit der Musik im Raum

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Z u d e n Werken

unterstreicht. Iñigo kreiert dabei «eine andere musikalische Erfahrung im Konzert», die er allerdings – abgesehen von der Lichtverwendung – nicht nur als genuin neu versteht: Vielmehr knüpfe er damit auch an Konzertgestaltungen aus dem 19. Jahrhundert an, in denen die Programme bereits mit der Anordnung von musikimmanenten Eigenschaften das Publikum gefesselt haben.

Im Geiste Beethovens Iñigo geht es also «nicht nur darum, neue Programme zu machen, sondern auch darum, sich zu erinnern, wie Konzerte waren». Damit wiederum erweist er Ludwig van Beethoven, dessen 250. Geburtstag im Jahre 2020 #bebeethoven gewidmet ist, die Ehre: Denn das Revolutionäre von Beethoven bestand in erster Linie darin, dass er die Musik der Vergangenheit aktualisierte und in einem völlig neuen Licht präsentierte.

Foto: Priska Ketterer

LION GALLUSSER

«Der Schwerpunkt des zweiten #bebeethovenKonzertes liegt diesmal auf der Dramaturgie des Konzertabends und der Erfahrung des Raumes: Das Programm entfaltet sich wie eine Reise durch die unterschiedlichen Werke, unterstützt von Licht und Verräumlichung. Vertraute Kompositionen und Räume entfalten neue Ausdrucksmöglichkeiten. Die Werke fliessen ineinander, ergänzen sich oder wirken als Kontrast, sie füllen den Raum oder finden in einer entfernten Ecke statt, im hellen Licht oder eingetaucht in eine zarte Dämmerung.»

Iñigo Giner Miranda

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Z e i t s c h n i tt

Literatur & Philosophie Johann Wolfgang von Goethe studiert in Strassburg und begegnet Johann Gottfried Herder.

Architektur & Zeitgeist Chinesische Gärten werden in Europa bekannt.

1770 ... ist das Geburtsjahr von Beethoven, der bei diesem Konzert als Denkfigur im Zentrum steht − und wegen des 250. Jubiläums weltweit auch im gesamten Jahr 2020.

Erfindungen Der Pfarrer und Erfinder Philipp Matthäus Hahn konstruiert eine Rechenmaschine, die als die erste alltagstaugliche gilt.

Musik Die Familie Mozart feiert Erfolge auf einer Italienreise: Wolfgang wird von Papst Clemens XIV. in Rom zum «Ritter vom Goldenen Sporn» geschlagen und seine Oper «Mitridate, re di Ponto» in Mailand uraufgeführt.

Weltgeschehen & Persönlichkeiten James Cook nimmt für die englische Krone Australien in Besitz. TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH

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Foto: Neda Navaee

— Miguel Pérez Iñesta beim Tonhalle-Orchester Zürich Zum ersten Mal trat Miguel Pérez Iñesta beim #bebeethoven-Konzert der letzten Saison, am 26. August 2018, mit dem Tonhalle-Orchester Zürich auf.

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B io gra fi en

Miguel Pérez Iñesta Der spanische Dirigent Miguel Pérez Iñesta studierte Klavier, Klarinette und Tanz in Asturien (Spanien), bevor er 2003 nach Berlin zog, um dort sein Studium bei Karl-Heinz Steffens, Klarinettist, Dirigent und Professor, an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» weiterzuführen. Zwischen 2005 und 2007 war er Mitglied der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker. 2008 gründete er das «Zafraan Ensemble», bei dem er Mitglied der Künstlerischen Leitung ist. Seine ersten Dirigierauftritte absolvierte Miguel Pérez Iñesta beim PODIUM Festival Esslingen und beim Lucerne Festival. Seither hat er mit Solistenensembles wie «Kaleidoskop», dem Vokalensemble «PHØNIX16», dem «Andromeda Mega Express Orchestra», der jungen norddeutschen philharmonie, dem «PODIUM Festival Chamber Orchestra» und dem «AsianArt Ensemble» zusammengearbeitet. Ausserdem hat er seither in Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Dänemark und Norwegen dirigiert. Für verschiedene Opernproduktionen war er assistierender Musikalischer Leiter der Deutschen Oper Berlin, des Theater Basel und der Staatsoper Berlin. 2017 gab er sein Debüt im Pierre Boulez Saal in Berlin. In der aktuellen Saison kehrt er unter anderem zur Kammerakademie Potsdam zurück. Zudem wird er mit dem WDR Sinfonieorchester in Köln arbeiten – neben Auftritten mit dem «PODIUM Festival Chamber Orchestra», bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen und in der Berliner Philharmonie. Miguel Pérez Iñesta beschäftigt sich seit mehreren Jahren intensiv mit Raum und Klang, Musik im Raum und Raum als musikalischem Parameter. In diesem Kontext steht auch seine 2018 begonnene Zusammenarbeit mit dem Regisseur Iñigo Giner Miranda und dem Tonhalle-Orchester Zürich: Durch Änderung der Spielposition der einzelnen Musiker und andere szenische Strategien wird die entstehende «Klangwolke» manipuliert und somit ein «instabiler Raum» neu gedacht und erzählt. www.miguelperezinesta.com

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Foto: Priska Ketterer

— Iñigo Giner Miranda beim Tonhalle-Orchester Zürich Auch Iñigo Giner Miranda war beim letztjährigen #bebeethoven-Konzert zum ersten Mal an einem Projekt des Tonhalle-Orchesters Zürich beteiligt.

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B io gra fi en

Iñigo Giner Miranda Der ausgebildete Pianist und Komponist Iñigo Giner Miranda ist als Komponist, Regisseur von inszenierten Konzerten, Musiker oder Performer in zahlreichen Konzerthäusern und Theatern in ganz Europa engagiert. Als Musikalischer Leiter und Performer arbeitete er u.a. mit Regisseuren wie Barbara Frey, Ruedi Häusermann oder Rafael Sánchez. Ausserdem gründete er das Ensemble «DieOrdnungDerDinge», mit dem er szenische Konzertabende gestaltete und u.a. in Rotterdam und Budapest auftrat. Als Komponist und Konzertregisseur wurde er in das Projekt der Bundeskulturstiftung #bebeethoven aufgenommen, um zusammen mit der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und deren Orchester während dreier Jahre an der Inszenierung des Orchesterkonzerts zu arbeiten. Seit 2014 arbeitet er beim PODIUM Festival Esslingen als Regisseur, wo er Produktionen entwickelt hat, die auch beim Lucerne Festival, im Pierre Boulez Saal in Berlin oder beim ebendort ansässigen Radialsystem gezeigt wurden. Ausserdem arbeitet er mit Solisten, Ensembles und verschiedenen Häusern bei der Gestaltung szenischer Abende zusammen. Als Pädagoge leitet er Seminare und Workshops über neue Konzertformate an der UDK Berlin und hielt Vorträge zu alternativen Konzertformen und szenischer Arbeit in der Musik, u.a. am Budapest Music Center und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Iñigo Giner Mirandas musikalisches Denken verbindet seine Arbeiten und tritt besonders im Namen des Ensembles «DieOrdnungDerDinge», der eine Hommage an Michel Foucault ist, hervor. Der Name beschreibt, wie Iñigo Giner Miranda in der Komposition und Musik denkt. Für ihn muss ein Komponist zuerst Ordnung schaffen. Diese Ordnung betrifft nicht nur die herkömmlichen Elemente wie Klänge, Rhythmen oder Tonhöhen, sondern auch Bild, Bewegung, Licht, Mimik oder Objekte, also Elemente, die andere Sinne als das Gehör fordern und im klassischen Konzert vernachlässigt werden. Sein Kompositionsbegriff erweitert also die Kunst der Klänge und die Kunst der Harmonie, wodurch viele neue, unerwartete Möglichkeiten für das Konzert eröffnet werden. www.iginermiranda.com

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Bi o g ra f i e n

Tonhalle-Orchester Zürich Nach den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen der Tonhalle-Gesellschaft Zürich in den letzten beiden Saisons, die zudem zahlreiche Uraufführungen und szenische Produktionen brachten, beginnt das Tonhalle-Orchester Zürich 2019/20 zusammen mit dem Chefdirigenten und Music Director Paavo Järvi ein neues Kapitel der Orchestergeschichte. Bis 2013/14 leitete David Zinman fast 20 Jahre das Tonhalle-Orchester Zürich und ist heute Ehrendirigent; bis 2017/18 war Lionel Bringuier Chefdirigent. Auf eine erfolgreiche gemeinsame Asientournee mit Paavo Järvi im Herbst 2018 folgten Live-Mitschnitte für die erste CD-Produktion mit Orchesterwerken von Olivier Messiaen. Für 2019/20 sind Aufnahmen sämtlicher Sinfonien von Tschaikowsky geplant, welche die über 40 CD-Produktionen mit Gesamteinspielungen aller Sinfonien von Beethoven, Mahler, Brahms und Schubert sowie einer Ravel-Box und einer Jubiläums-CD-Box ergänzen. Im Tonhalle-Orchester Zürich spielen rund 100 Musikerinnen und Musiker aus rund 20 Nationen pro Saison etwa 50 verschiedene Programme in über 100 Konzerten. Hinzu kommen Gastspiele in mittlerweile über 70 Städten in 16 Ländern. Die hochkarätigen Stimmführer sind in der TOZ-Solisten-Reihe zu erleben. Zuhause wie auf Tournee wird mit namhaften Solisten wie Janine Jansen, Martin Grubinger, Joshua Bell, Avi Avital, Julia Fischer, Gautier Capuçon, Yuja Wang, Jean-Yves Thibaudet, Lisa Batiashvili und Khatia Buniatishvili musiziert. Enge Beziehungen bestehen zu Gastdirigenten wie Franz Welser-Möst, Herbert Blomstedt, Manfred Honeck, Krzysztof Urbański, Jakub Hrůša, Kent Nagano, Frank Strobel, Giovanni Antonini und Jan Willem de Vriend. Seit Beginn der Saison 2017/18 spielt das Orchester in der Tonhalle Maag. Dieser Saal aus Fichtenholz wurde innert sechs Monaten gebaut und mehrfach ausgezeichnet. Vor allem überzeugt er aber Musikerinnen und Musiker und regt zu besonderen Konzertprojekten an, wie sie etwa vom Duo Calva in Familien- und Schulkonzerten realisiert wurden. Die Musikvermittlung, ein grosses Anliegen des Tonhalle-Orchesters Zürich, hält Hörerlebnisse für alle Altersgruppen bereit. Ab März 2021 zieht das Tonhalle-Orchester Zürich in die renovierte Tonhalle am See. www.tonhalle-orchester.ch

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M us i k e r i n n en u nd Mu s i ker

Schlagzeug Andreas Berger ° Klaus Schwärzler ° Benjamin Forster Christian Hartmann Janic Sarott * Horn Ivo Gass ° Mischa Greull ° Karl Fässler Paulo Muñoz-Toledo Robert Teutsch

Harfe Sarah Verrue ° Kontrabass Ronald Dangel ° Frank Sanderell ° Peter Kosak °° Samuel Alcántara Gallus Burkard Oliver Corchia Ute Grewel Kamil Losiewicz Alexandra Dzyubenko ** 1. Violine Elisabeth Bundies Thomas García David Goldzycher Elisabeth HarringerPignat Yukiko Ishibashi Filipe Johnson Andrzej Kilian Marc Luisoni Irina Pak Elizaveta Shnayder Taub Sayaka Takeuchi Syuzanna Vardanyan Isabelle WeilbachLambelet Christopher Whiting Livia Berchtold ** Haruna Mikumo **

Klarinette Michael Reid ° Felix-Andreas Genner °° Diego Baroni Florian Walser Es-Klarinette Florian Walser Bass-Klarinette Diego Baroni

Trompete Philippe Litzler ° Heinz Saurer ° Jörg Hof Herbert Kistler Flöte Sabine Poyé Morel ° Matvey Demin °° Esther Pitschen Amekhchoune Haika Lübcke Piccolo Haika Lübcke ° Esther Pitschen Amekhchoune

Violoncello Thomas Grossenbacher ° Anita Leuzinger ° Rafael Rosenfeld ° Sasha Neustroev °° Benjamin Nyffenegger °° Christian Proske °° Gabriele Ardizzone Anita Federli-Rutz Ioana Geangalau-Donoukaras Paul Handschke Andreas Sami Mattia Zappa Guillermo Ortega Santos **

Posaune David Bruchez-Lalli ° Seth Quistad ° Rodrigues Marco Bassposaune Bill Thomas Rodrigues Marco

Tuba Simon Styles ° Fagott Matthias Rácz ° Michael von Schönermark ° Martin Hösli Hans Agreda

Englischhorn Martin Frutiger ° Isaac Duarte

Kontra-Fagott Hans Agreda Martin Hösli

Stimmführung Kilian Schneider Vanessa Szigeti

Dirigent

° Solo °° stv. Solo * ad interim ** Praktikum

Oboe Simon Fuchs ° Isaac Duarte °° Kaspar Zimmermann Martin Frutiger

Viola Gilad Karni ° Katja Fuchs °° Ewa Grzywna-Groblewska Johannes Gürth Richard Kessler Katarzyna Kitrasiewicz-Losiewicz Micha Rothenberger Ursula Sarnthein Antonia Siegers-Reid Andrea Wennberg Michel Willi Natalia Golubi * Kristine Busse **

1. Konzertmeister Julia Becker Andreas Janke Klaidi Sahatçi 2. Konzertmeister George-Cosmin Banica Jaewon Kim

Pauke Benjamin Forster ° Christian Hartmann °

stv. Stimmführung Cornelia Angerhofer Sophie Speyer

Tasteninstrumente Peter Solomon * 2. Violine Aurélie Banziger Josef Gazsi Keiko Hashiguchi Cathrin Kudelka Enrico Filippo Maligno Beatrice Mössner Isabel Neligan Mari Parz Seiko PérissetMorishita Noémie Rufer Zumstein Ulrike SchumannGloster Mio Yamamoto Lucija Krišelj * Livia Berchtold ** Haruna Mikumo **

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