TopaTeam Telegram II/2013

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II/13 Ausgabe

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TopaTeam Telegramm Informationen aus der TopaTeam-Gruppe

t.t.t. r?! a l k 14 les l 0 a 2 r a SEPA 1. Febru g a t h c i t

S Titelstory

SEPA-Zahlungsverkehr - Was Sie jetzt schon tun sollten! Marketing / Vertrieb  Die P‘s für Ihr Power-Marketing  Marketing aus dem Baukasten  DO‘s und DONT‘s für die Web-Site  TopaTeam mit neuer Shop-Software

Einkauf  Nolte Möbel fürs Schlafzimmer  Moon Design-Betten  Eliga Saunatechnik  Wortmann Massivholz-Treppen

Weiterbildung  Messetraining erfolgreich

Dies & Das  Küchenplanung auf dem iPad

 Liquiditätsfalle Steuervorauszahlungen  Betriebsvergleich noch einfacher  Wieder Hausmesse in Fulda Events  Regiotreffen im Norden  Ausstellungseröffnung in Bonndorf  Werkstatt Open


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EDITORIAL nichts zu ernten. Der wahre Erfolg eines Menschen liegt nicht in der Frage: 'Wie kann ich etwas bekommen?', sondern: 'Wo kann ich etwas säen (investieren)?' Denn wer reichlich sät, wird auch reichlich ernten.“

„Geschäftlicher Erfolg beruht weniger auf grandiosen Prognosen als auf der Fähigkeit, rasch auf Veränderungen zu reagieren.“ (Jack Welch) oder „Man soll die Dinge so nehmen, wie sie kommen. Aber man sollte auch dafür sorgen, dass die Dinge so kommen, wie man sie nehmen möchte.“ (Curt Goetz) Liebe TopaTeam Partnerinnen und Partner, …na, wie war Ihr erstes Quartal 2013? Im Januar toll gestartet, im Februar schon wieder etwas weniger und im März war außer viel nasskaltem Wetter mit Schnee und den frühen Osterfeiertagen erst recht nicht viel geboten – stimmt`s !? Falls es bei Ihnen auch so war, befinden Sie sich in guter Gesellschaft. So lief es auch bei allen mit denen ich bis dato gesprochen habe, auch bei uns. Ob wir das nun auf das eben erwähnte Wetter, die frühen Osterfeiertage oder auf die Euro(pa)-Krise mit Zypern etc. zurückführen, sei dahingestellt. Fakt ist, wie bereits im letzten Editorial angedeutet, wie ein Jahr wirklich läuft, lässt sich nicht vorhersagen und es kommt nun mal so, wie es kommt – oder besser gesagt kommen soll, ob Sie mir das jetzt glauben oder nicht! :-) Allerdings ist in dieser doch sehr kurzen Zeit auch wieder viel passiert, was für eine gute Zukunft spricht. Denn nur wer sät kann auch ernten. Dazu ein Auszug aus einem News Letter von Karl Pils einem Wirtschaftsjournalisten in den USA und Trainer der „UmdenkAkademie“, den ich die Tage erhalten habe. Er schreibt… „Jene, die in der Vergangenheit nichts gesät haben, haben in der Zukunft ttt Ausgabe II / 2013

Ist eigentlich ganz logisch, oder? Es gibt trotzdem viele Menschen, die immer jammern und jammern und allen möglichen Menschen und Umständen die Schuld geben, wenn sie Mangel leiden. Wenn man keine Ernte hat, dann bedeutet dies Mangel. Es fehlt einem etwas. Was würdest du von einem Bauer halten, der das ganze Jahr über darüber jammert, dass er keine Ernte hat. Er hat vergessen zu säen und das bereits seit mehreren Jahren. Er ist geizig. Aber er jammert und jammert über die fehlende Ernte. Alle anderen wären schuld daran, warum es ihm so schlecht geht. Was hältst du von einem solchen Bauern? Sag es mir nicht. Ich weiß es. Genau so verhalten sich viele Menschen. Jahr für Jahr das selbe Gejammer über den Mangel, über Dinge, die man so gerne hätte, aber nicht hat. Kennst du jemanden, der das tut? Willst du die Lösung wissen? Ja, wirklich? Schritt 1: Aufhören zu jammern und dankbar sein für das Samenkorn in deinen Händen. Schritt 2: Nachdenken darüber, welche Ernte man wirklich haben möchte. Jeder Bauer überlegt sich das vorher und sucht danach sein Samenkorn aus. Schritt 3: Das entsprechende Samenkorn, das zu dieser Ernte führt, säen. WIRKLICH. Säen heißt geben! Loslassen. Schritt 4: Fest daran glauben, dass Saat zur Ernte führt und dafür bereits heute danken. Im Vorhinein. Denn es ist bereits im Kommen (Wachsen). FAZIT: Werde ein Sämann. Was du willst, dass man dir tut, das tue du zuerst den anderen. Das ist die Arbeit eines Sämannes. Überlege dir heute gut, wo dein Acker ist und beginne das richtige Samenkorn auf den richtigen Acker zu legen. Das Samenkorn ist deine Problemlösungsfähigkeit. Der Ackerboden sind die Herzen deiner möglichen Kunden und Geschäftspartner. Was du mit dem Samenkorn tust und wie du mit anderen Menschen - deren Herzen - umgehst, davon hängt deine Zukunft ab.

Nun, warum schreibe ich das, warum gerade dieser Auszug im heutigen Editorial vom TopaTeam Telegramm? Weil es auch in diesem ersten Quartal 2013 wieder sehr viele Verbesserungen/ Neuheiten (Saatgut) bei TopaTeam gegeben hat, welche in die Zukunft für uns alle gerichtet sind. Was das alles war, lesen Sie im Inhalt dieses Telegramms. Insbesondere die zur Zeit vielen neuen Hersteller sind natürlich der Not geschuldet, dass sich einige Veränderungen (Insolvenzen, Übernahmen…) ergeben haben, die wir nicht zuletzt für Sie liebe Partnerinnen und Partner kompensieren wollten. Doch auch dazu ein Auszug aus „t3n“, einem Magazin für digitales Business. Dort heißt es… „Zeiten des Wandels werden oft als Krise empfunden – zu Unrecht! In Veränderungsphasen entstehen die größten Innovationen. Aber nur wenn man gewohnte Pfade verlässt und in die eigene Kultur statt in Strategie investiert. Denn: ‚Culture eats strategy for breakfast!‘ Und hierzu seien gerade vier Punkte wichtig, um die eigene Unternehmenskultur zu verändern und offen für Innovationen zu werden.“ Die Perspektive, also unsere Einstellung zu den Dingen – „Man findet nur Antworten auf die Probleme, die man auch lösen will.“ Experimentelles Scheitern muss (auch unseren Mitarbeitern) erlaubt sein. Kundenbesessenheit ist die Basis. „Das Wichtigste ist die absolute Kundenfokussierung und ein starkes SichHineinversetzen in seinen Kunden.“ Und niemals denken, dass man sie schon gut kennt! Ich nenne es übrigens „(gerne) geben/dienen können bzw. besser - wollen!.“ Vorsätzliche Zerstörung – „Um eine Revolution anzuzetteln, müssen Strukturen niedergerissen werden. Erfolg führt zu Selbstzufriedenheit und diese unweigerlich zum Absturz.“ Dazu gehört also auch (altbewährtes…) loslassen können = siehe oben. In diesem Sinne wie immer… „Ihnen, Ihrer Familie und somit uns Allen ein erfülltes und schönes Jahr 2013!“ Mit freundlichen Grüßen.

Ihr Michael Ritz


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FINANZEN

SEPA - alles klar?! Am 1. Februar 2014 wird "SEPA" das EU-weite Zahlsystem eingeführt.

Wir sagen Ihnen, was Sie jetzt schon unternehmen sollten. Das hat ja noch Zeit! Dieser gefährliche Gedanke liegt nahe, wenn ein Ereignis erst in einem Jahr eintreten soll. Das Problem ist dabei nicht die Änderung von Briefköpfen. Schwierigkeiten kann es dann geben, wenn mit einer Buchungssoftware gearbeitet wird, für die noch Anpassungen erforderlich sind. Wer zu lange wartet, muss damit rechnen, dass am Ende etwa die ITDienstleister alle ausgebucht sind. Ab Februar 2014 werden Überweisungen und Lastschriften nur noch mit international gültigen Kontonummern funktionieren – auch innerhalb Deutschlands. Die Gründe für den Reformbedarf verbergen sich hinter einem unscheinbaren Kürzel: SEPA. Es steht für Single Euro Payments Area, "Einheitlicher europäischer Zahlungsraum".

Herzlich Willkommen Neueste System-Partner Tischlerei Berthold Hetkämper 45966 Gladbeck Konzept Tischlerei Stephan Wöhltjen 28832 Achim - Uphusen Plameco Stehli Peter Schuhmacher 76356 Weingarten Zu einem Upgrade zum Franchisenehmer haben sich entschieden:

Tischlerei Albers, Hamburg Fischer Wohngestaltung, Fellbach Tischlerei Frank, Hackenheim Holzwerkstatt Blank, Weihungszell Tischlerei Schölermann, Moorrege Woodendesign Korf, Hamburg Schreinerei Kesting, Waldeck Markus Ziegler, Staufenberg Tischlerei Krug, Baunatal Partner werben Partner. Ihre erfolgreiche Empfehlung wird belohnt!

Die Idee: Europaweit gültige Kontonummern und Zahlungsverfahren sollen die Abwicklung von grenzüberschreitenden Geschäften erleichtern. An SEPA beteiligt sind die 27 EU-Staaten sowie Island, Lichtenstein, Monaco, Norwegen und die Schweiz. Für den Online-Handel, aber auch für Handwerksbetriebe in Grenznähe, eröffnen sich damit neue Absatzchancen. Doch obwohl die Nutzung von SEPA auf freiwilliger Basis schon seit Jahren möglich ist, machen bislang nur wenige davon Gebrauch. Auch die obligatorische Umstellung zum 1. Februar 2014 haben viele Betriebe noch nicht auf dem Schirm. Briefpapier anpassen! Für Sie ist die Änderung der eigenen Briefköpfe und Rechnungen jetzt wichtig: Hier muss künftig die weltweit gültige Kontonummer IBAN (International Bank Account Number) angegeben werden. Hinzu kommt eine international gültige Bankleitzahl, genannt BIC (Business Identifier Code). Wer jetzt neue Geschäftspapiere drucken lässt, sollte diese Angaben direkt aufnehmen – sonst ärgert er sich später über jeden Euro, den er für neue Briefbögen ausgegeben hat, die er vor der Umstellung nicht mehr aufbrauchen kann. IBAN und BIC kann jeder auf seinem Kontoauszug nachschauen, teilweise stehen sie auch hinten auf der EC-Karte. Umstellung Buchhaltung! Sinnvoll ist es, schon jetzt mit der Buchhaltung ein Datum für die Umstellung festzulegen, die neben Abrechnungen natürlich auch die Auszahlung von Löhnen betrifft. Es gibt zum Glück auch zahlreiche Websites, die bei Eingabe der bisherigen nationalen Kontonummer und Bankleitzahl die neuen Daten zusammensetzen. So muss man nicht jeden einzelnen Mitarbeiter um die neuen Daten bitten, sondern kann selbst nachsehen. (z.B. http://www.ibanrechner.de) Mehr Aufwand entsteht Betrieben, die Rechnungsbeträge per Lastschrift ein-

ziehen. Sie sollten schnellstmöglich eine sogenannte Gläubiger-Identifikationsnummer bei der Bundesbank beantragen. Ein Formular dafür nebst Anleitung ist auf der Website der Notenbank verfügbar. Kunden informieren! Vor Einführung des SEPA-Lastschriftverfahrens müssen außerdem alle Kunden, von denen eine Einzugsermächtigung vorliegt, angeschrieben und über die Umstellung informiert werden. Beginnen Sie damit spätestens zum Ende des zweiten Quartals. Neben der eigenen Gläubiger-Identifikationsnummer müssen diese Schreiben eine eindeutige Mandatsnummer für das Lastschriftverfahren enthalten. Da kann man üblicherweise die Kundennummer nehmen. Die gute Nachricht: Das Rundschreiben an die Kunden genügt, neue Einzugsermächtigungen sind nicht erforderlich – jedenfalls nicht für das SEPA-Basislastschriftverfahren, das vor allem für Verbraucher gilt. Da hat man auch einmal mitgedacht. Vorhandene Einzugsermächtigungen werden hier automatisch umgewandelt. Nur für Neukunden ist ein geeignetes neues Mandatsformular erforderlich. Anders sieht es beim sogenannten FirmenlastschriftMandat aus, welches ausschließlich dem Einzug von Forderungen gegenüber anderen Betrieben dient. Das Firmenlastschriftverfahren setzt die Unterzeichnung einer neuen Einzugsermächtigung durch den Zahlungspflichtigen voraus. Die formelle Gestaltung ist frei, der Inhalt und Text jedoch genau vorgegeben. Aus diesem Grunde haben wir dieser Ausgabe des t.t.t TopaTeam Telegramm ein Mandats-Formular beigelegt, welches Sie uns bitte vollständig ausfüllen und im Original per Post zusenden. Die Mandatsreferenz-Nummer setzen wir ein und senden das Dokument an Ihre Hausbank. So können auch wir alle erforderlichen Maßnahmen frühzeitig abschließen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Wenn Sie Hilfe zum Thema SEPA benötigen, stehen wir Ihnen gerne mit Rat & Tat zur Seite. (jf) ttt Ausgabe II / 2013


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MARKETING

Die P‘s für Ihr Power-Marketing Was macht ein erfolgreiches Marketing aus? Frei nach dem Vertriebsprofi Jürgen Höller geben wir hier Tipps. Der klassische Marketing Mix besteht aus vier Säulen, die auch die vier P‘s genannt werden. Produkt (product), Preis (price), Kommunikation (promotion) und Distribution (placement). Moderne Strategien ergänzen noch weitere P‘s, um den heutigen Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

reicht man ihn schlecht, dann wartet man ewig auf ein Angebot, das völlig über den eigenen Vorstellungen liegt und wenn dann endlich einmal geliefert und montiert wurde, bleibt ein Haufen Schmutz… Da haben Sie doch sicherlich bessere Vorstellungen von Kundenservice?!

Produkt: Sind auch Sie der Meinung, dass Ihr Produkt das Beste sein muss? Was würde Ihr Produkt zum Besten machen? Sind diese Details für den Verbraucher überhaupt noch erkennbar? Viel wichtiger ist es doch, dass sich Ihr Produkt aus der Masse der ähnlichen, vergleichbaren Artikel beim Wettbewerb abhebt. Warum sollte ein Kunde bei Ihnen kaufen, wenn er das gleiche Produkt, bereits zigmal in Ihrer Region so oder so ähnlich findet? Es geht also darum, sich im Markt neu und andersartig – und damit einzigartig – zu zeigen und aufzufallen!

Promotion: Denken Sie lieber häufiger darüber nach, wie Sie Ihre Produkte und Leistungen mehr und besser vermarkten, bewerben und verkaufen können. Denken Sie weniger darüber nach, diese immer weiter verbessern zu wollen. Der Aufwand etwas Gutes immer weiter verbessern zu wollen, ist ungleich höher. Denken Sie an den Erfinder, der unendlich Zeit und Geld in die Produktentwicklung und Patente steckt und dabei vergisst, dass er es vielleicht auch vermarkten sollte. So bleiben viele wirklich gute Erfindungen in der Schublade.

Preis: In welcher Preisliga spielen Sie? Ist Ihr Angebot eher hochpreisig oder günstig? Falls Sie sich im mittleren Marktsegment platzieren ist das nicht gut! Der Trend bzw. die Schere geht immer weiter auseinander. In Zukunft gibt es wohl nur noch teuer oder billig. Das mittlere Preissegment wird vermutlich vom Markt verschwinden. Als Spezialist für Holzverarbeitung bleibt Ihnen da kaum eine andere Wahl, als sich konsequent in der Oberliga zu etablieren. Positionierung: Wessen Produkt sich nicht unterscheidet, wird dieses wohl oder übel über den Preis verkaufen müssen. Haben Sie derzeit ein Preisproblem? Dann haben Sie eigentlich ein Positionierungsproblem! Das Sandkorn am Strand fällt nicht auf und Niemand wird für Ihr Sandkorn einen ordentlichen Preis zahlen. Wenn Sie aber eine Muschel am Sandstrand sind – und sonst keine Muscheln dort liegen – dann sind Sie als Muschel einzigartig und fallen auf. Für Ausgefallenes ist der Verbraucher eher bereit einen höheren Preis zu bezahlen. Es kommt also darauf an sich (und nicht nur die Produkte) am Markt mit ausgefallenen Ideen zu positionieren. Überlegen Sie, was für Ihre Kunden interessant ist und stimmen Sie Ihr Angebot darauf ab. Als Ansatzpunkt können eventuell die klassischen Vorurteile gegenüber dem Handwerker dienen. Beispiele: Erst erttt Ausgabe II / 2013

Packaging = Verpackung: Bereits die ersten Sekunden des Kennenlernens entscheiden über Top oder Flop. Ein Interessent fasst sich sofort einen unumstößlichen Eindruck von einem Produkt/ Unternehmen, das er noch nicht kennt. Sie haben einfach keine zweite Chance, um einen positiven ersten Eindruck zu hinterlassen. Schon kleine Verbesserungen an der „Verpackung“ können Ihren Verkauf des Produktes/der Dienstleistung/des Services erheblich fördern. Power = Aktivität: Seien Sie ständig in Aktion! Ruhen Sie sich nicht auf den Lorbeeren – sprich Erfolgen der Vergangenheit – aus. Erstarren Sie nicht beim Auftreten von Problemen wie das Kaninchen vor der Schlange. Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Kunden und Interessenten und überlegen Sie: Was könnte dafür sorgen, dass ich als Kunde dieses Produkt, diese Dienstleistung, kaufe oder mich zumindest näher dafür interessiere? Auf welchem Weg würde ich als

Kunde/Interessent überhaupt von diesem Angebot erfahren? Was könnte dafür sorgen, dass ich meine Entscheidung für das Produkt/Dienstleistung nicht auf die lange Bank schiebe, sondern mich schnell dafür entscheide es zu bestellen/es zu kaufen? People = Menschen: Die Menschen sind es oft, die den Unterschied ausmachen: Ihre Mitarbeiter sind das Bindeglied zwischen Ihnen als Unternehmer und Ihren Ideen – und dem Kunden, den es für Ihre Ideen zu begeistern gilt. Eine der Hauptaufgaben des erfolgreichen Unternehmers ist es, die Mitarbeiter zu führen, sie zu motivieren und auf ein höheres Level zu heben. Zunehmende Bedeutung hat heute im neuen Medienzeitalter auch die Public Voice, also die Präsenz in Blogs und Communities wie facebook & Co. Es gilt auch hier das Produkt/ Leistung möglichst positiv darzustellen. Bemühen Sie sich um eine gute online Reputation, aber seien Sie auf der Hut. Das Netz ist sehr schnelllebig und ein mühsam aufgebauter guter Ruf auch ganz schnell wieder ruiniert. Pamper(n) Sie Ihre Kunden ausreichend? Fokussieren Sie sich auf das Wohlfühlerlebnis von (Bestands-) Kunden. Die Tasse Kaffee beim Besuch, kleine Aufmerksamkeiten - kurz, alles was zum positiven Empfinden beitragen kann ist zulässig. Sorgen Sie sich um Ihren Kunden - auch nach dem Verkauf. Sie möchten ja auch noch Folgegeschäfte mit zufriedenen Geschäftspartnern machen. Eng damit verknüpft ist ein weiteres P, die Physical Evidence. Diese meint die Ladengestaltung, die dem Kunden ein regelrechtes Einkaufserlebnis bescheren soll. Langes warten in einer zugigen, kalten, schmucklosen Ausstellung ist Gift. Eine professionelle Planung ist der Anfang. Der Gesamteindruck muss aber auch über die Jahre gehalten und immer wieder neu justiert werden. Sie sehen, es gibt viele kleine Stellschrauben auf dem Weg zum erfolgreichen Verkauf. Drehen Sie an möglichst vielen davon, um die optimale Einstellung und Ihren persönlichen Stil zu treffen. Werden Sie aktiv! (jf)


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EINKAUF TICKER

Kurzmeldungen TopaTeam auf Innungstagung Im Februar fand die Norddeutsche Fachtagung Fensterbau und Innenausbau der Landesinnung Schleswig Holstein und Hamburg statt. Als Fördermitglied hatte TopaTeam die Gelegenheit sich den Tischlern im Rahmen der Tagung mit Referaten und Messestand erfolgreich zu präsentieren.

Am laufenden Band... liefert Nolte Ideen für ein schönes Schlafzimmer. Jetzt auch für TopaTeam Partner. türenschränken mit 290 cm Höhe für

Zurück im Team Nach ihrer Babypause ist Anna Hanfler in Teilzeit zurück im Team der Buchhaltung bei TopaTeam. Sie freut sich nach der Zeit als „nur“ Mutter auch wieder auf die gute Zusammenarbeit mit den TopaTeamPartnern. Herzlich Willkommen!

Nolte Möbel ist einer der bedeutendsten Hersteller von Schrank- und Schlafzimmerprogrammen. Der anhaltende Erfolg wird durch die permanente Weiterentwicklung von innovativen Gestaltungsund Funktionsideen untermauert. Hochwertiges Design sollte sich durch eine klare Form- und Farbgebung auszeichnen. Deshalb wirken Nolte Möbel edel und stilvoll – und garantieren so außergewöhnliche Wohnerlebnisse. Alle Nolte Produkte werden mit hohem Qualitätsanspruch und viel Verantwortungsbewusstsein hergestellt. Darauf gibt es eine 10-Jahres-Garantie.

Frühlings-Aktions-Tage in Bernau Partner Leonhard Lais hatte vom 12. - 17. März Aktionstage zum Thema Gesundes Schlafen mit Probeliegen und Verleih-Aktion. Auftakt dazu machte ein Vortrag von Maximilian Huber, der auch bei anderen Partnern gerne mit seinem Fachvortrag rund um die Wirbelsäule für das Thema sensibilisiert.

Nolte macht mehr aus Ihren Räumen und eröffnet den Kunden Freiräume zur Entfaltung – z. B. mit Schwebetürenschränken im XXL-Format mit 271 cm Höhe, innovativen Raumkonzepten mit ausgefallener Lichtgestaltung, Schränken mit Save-Lock-Funktion, elektromotorische Türenöffnung, mit umweltschonenender Materialverwendung, Dreh-

Schulung im Salone No4 Für das Aufbauseminar „Kreativität und Verkauf“ zum Wohn- und Lebensraumgestalter wurde diesmal eine ganz spezielle Location gewählt: Das Salone No4 in Lindau am Bodensee, einer Gemeinschaftsausstellung mehrerer Handwerker/ Gewerke zum Thema Bad. Die Ausstellung dient in ihrer Konzeption hervorragend als Musterbeispiel gelungener Lebensraumgestaltung. Klicken Sie einmal rein...www.salone -no4.de Selbständig mit WuLG Nachdem Frau Esther Gebhardt, gelernte Raumausstatterin, auch die Seminarreihe zum Wohn– und Lebensraum-Gestalter erfolgreich absolviert hat, ist Sie so motiviert und überzeugt, dass sie den Schritt in die Selbständigkeit gewagt hat und jetzt Ihre Dienste mit eigener Firma anbietet. Zu Ihrem Konzept gehört die Wohnstilberatung und Planung bis hin zum fertigen Raumkonzept mit Farb- und Lichtgestaltung. Klar, dass davon auch die Schreinerei Gebhardt durch entsprechende Aufträge profitieren wird. Wir drücken ihr alle Daumen und wünschen viel Erfolg.

besonders hohe Räume und vieles mehr. Im eigenen Messe- und Schulungscenter wird auf 3.300 m² qualifiziertes Wissen über die Produkte von Nolte Möbel an die Partner aus aller Welt weitergegeben. Auch ein Besuch mit Ihrem Kunden ist nach Voranmeldung möglich. Auf individuelle Kundenwünsche wird in der flexiblen Maßanfertigung eingegangen. Vieles ist machbar. Entdecken Sie die Möglichkeiten. (jf)

Mit Nolte Möbeln fühlen Sie Ihre Kunden wohl.

EINKAUF

form follows function Mit diesem Anspruch gestaltet das Design-Team von moon zeitlose Massivholz-Möbel und Polsterbetten. Ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit ist dabei kein neuer Trend, sondern seit mehr als 25 Jahren höchster Anspruch im Denken und Handeln bei der Herstellung der Kollektionen. Moon ist das Bekenntnis zu Leichtigkeit, klarer Formensprache und zur Natur. Der Schwerpunkt des Sortiments liegt bei Massivholz– und Polsterbetten sowie einigen kleineren Beimöbeln wie Nachttischchen und Kommoden. Mit Beton kombiniert ergibt sich ein neuer Look.

Naturbelassene Oberflächen, schadstofffreie Lacke, edle Stoffe und schonender Umgang mit den Ressourcen sind die Grundbausteine für alle Möbel aus den Moon-Kollektionen. Langlebigkeit und Nachhaltigkeit mit ausgewählten Massivhölzern wie Kernbuche, amerikanischer Nussbaum, amerikanische Kirsche oder Eiche prägen das Gefühl, sich an schönen Möbeln erfreuen zu können. Höchste Ansprüche an Funktionalität und Verarbeitungsqualität sind die Grundleitlinien erfahrener Tischler und Polsterer der Moon Möbelmanufaktur. (jf) Höchste Qualität - Moon Polsterbetten

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EINKAUF

Eliga-Saunatechnik Einen weiteren aktuellen Neuzugang im TopaTeam Sortiment ist eliga aus dem Hause Elsässer GmbH. Eliga liefert alles rund um das Thema Sauna und Infrarotkabinen und ergänzt damit den Bereich Wellness sinnvoll. Neben den üblichen Zubehörartikeln wie Aufgusskübel, Schöpfkelle, Sanduhr und Thermometer gibt es auch ein Sortiment an Saunadüften. Besonders interessant für den Selbstbauer, was für den Schreiner/Tischler ein Leichtes ist, liefert eliga vom Türbeschlag bis Saunaofen alles erforderliche Ausstattungszubehör. Beleuchtungstechnik und Farblicht sind ebenso selbstverständlich, wie Einrichtungsgegenstände für den Vorraum. Hier

finden sich beispielsweise Schwalldusche, Fußbecken und Kneipp-Schlauch. Für die Heizung stehen neben den üblichen Elektro-Saunaöfen auch spezielle finnische mit Holz beheizte Öfen im Programm. Selbst mit Gas betriebene Geräte, die für den gewerblichen Einsatz wegen der niedrigen Betriebskosten besonders interessant sind, werden angeboten. Alles in Allem ein abgerundetes Programm, ein Muss für jeden Sauna-Fan und Saunabauer. (jf)

WEITERBILDUNG

Messetraining erfolgreich Michael Kolb erntet als neuer Trainer in Donaueschingen viel Lob Wie so oft, wenn es etwas Neues gibt, wird zunächst einmal vorsichtig beobachtet was passiert und so fand sich zunächst nur eine relativ kleine Gruppe zusammen, um zu erfahren, wie man Messen erfolgreicher managed und zu noch mehr qualifizierten Kontakten kommt. Klar ist das Thema Messe auch nicht Jedermanns Sache. Das Seminarangebot richtet sich in erster Linie an Partner mit wenig Messeerfahrung oder solchen, die bisher mit den Ergebnissen nicht zufrieden sind. Wie schaffe ich Interesse und Aufmerksamkeit für mein Angebot? Wie spreche

ich vorbeigehende Menschen am besten an? Wie komme ich ins Gespräch? Wie qualifiziere ich schnell um keine Zeit zu verschwenden? Dies und mehr sind Fragestellungen, mit denen es sich im Seminar intensiv auseinanderzusetzen gilt.

fügt hinzu: „Die Art, wie Herr Kolb die Inhalte rüber brachte, fand ich gut und verständlich.“ Auch Herr Jordan lobt die Praxisnähe und die Tatsache, dass auf jede Frage speziell eingegangen wurde. Auch wenn es von 8:00 bis 18:00 Uhr ein langer Tag war, so war es doch recht kurzweilig und jeder konnte einige Tipps für sich mit nach Hause nehmen, um diese bei der nächsten Messe auszuprobieren. Viel Erfolg!

Gelobt wurde vor allem der Praxisbezug und die Übungen. „Ich bin überzeugt, dass diese erfolgreich sind“, meint Esther Gebhardt nach dem Seminar und

Das nächste Messetraining findet am 14.06.2013 in Wolnzach statt. Wir senden Ihnen gerne den Seminar-Flyer zu und freuen uns auf Ihre Anmeldung. (jf)

SERVICE

Betriebsvergleich jetzt noch einfacher Der TopaTeam Betriebsvergleich: Eine sinnige und wertvolle Einrichtung, die helfen kann, die eigene Betriebssituation zu analysieren und eventuelle Schwachstellen zu erkennen. Es gibt noch viele weitere wichtige Gründe, warum die Verpflichtung zur Teilnahme am Betriebsvergleich in den Franchiseverträgen verankert wurde. Für viele Betriebe stellte jedoch die quartalsweise Datenerfassung schon die erste Hürde dar. Entweder weil gar keine entsprechenden Daten vorlagen oder man schlichtweg nicht die Zeit gefunden hat alle Eingaben sauber ttt Ausgabe II / 2013

zu erfassen. Wir haben deshalb den Betriebsvergleich jetzt auf jährliche Datenerfassung umgestellt. So ist es für jeden ein leichtes, nach Vorliegen des Jahresabschluss die wenigen, notwendigen Daten für das abgelaufene Kalenderjahr zu erfassen. Auch die Eingabemaske haben wir aus den Erfahrungen der letzten Jahre heraus "entrümpelt" und verzichten jetzt auch auf die getrennte Erfassung von Handwerks- und Handelsumsatz. Die Informationen zum Betriebsvergleich haben wir für Sie in unserem Servicebereich aktualisiert.

Wenn Sie doch noch Fragen haben, so rufen Sie uns bitte einfach an. Bitte geben Sie jetzt Ihre Daten für das Gesamtjahr 2012 im Betriebsvergleich ein. (jf)


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MARKETING

Marketing aus dem Baukasten Im erfolgreichen Marketing entscheidet nicht Spontanität, sondern langfristige Strategie. Wir führen Sie Schritt für Schritt zum Ziel. Hier einmal schnell eine spontane Anzeige - vielleicht auch nur aus Gefälligkeit, weil ein guter Kunde fragt - im Vereinsblatt, dort, weil ja auch wieder ein verkaufsoffener Sonntag ansteht. Zu häufig wird ohne mittel- und langfristige Strategie, eher spontan und ungeplant wertvolles Budget „verbrannt“.

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Wodurch setzen Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab? Was zeichnet Sie besonders aus? Wen wollen Sie mit Ihrer Werbung ansprechen? Welche Bedürfnisse wollen Sie ansprechen?

Mit dem neuen TopaTeam Marketingbaukasten erreichen Sie auf einfache Art und Weise effektiv auf Ihr Unternehmen abgestimmte Marketingmaßnahmen, die sich nachhaltig auf Kundengewinnung und Kundenbindung auswirken werden. Diese Fragestellungen werden Sie beschäftigen:    

Welche Marketingmaßnahmen haben Sie bisher durchgeführt? Wo ist Ihrer Meinung nach noch Nachholbedarf? Wo wollen Sie mit Ihrem Unternehmen hin? Welche direkten Mitbewerber gibt es vor Ort? Welche Maßnahmen werden von diesen ergriffen?

Wenn Sie sich über diese Punkte im Klaren sind, fällt es leichter sich der nächsten Fragestellung zu widmen: Welche Medien möchte ich nutzen? Gehe ich auf Messen oder veranstalte eigene Events zu denen ich meine Kunden und Interessenten einlade? Bevorzuge ich Printmedien oder eher online? Ganz frei nach der Devise, „das Eine tun, jedoch das Andere nicht lassen“, werden Sie feststellen, dass grundsätzlich auch immer irgendwo das Thema Zielgruppe berührt ist. Es macht einen großen Unterschied, ob man Stammkunden ansprechen oder ganz neue Käufergruppen als Neukunden gewinnen möchte. An dieser Stelle sei auch noch einmal auf den Beitrag „Die P‘s für Ihr Power Marketing“ verwiesen, in dem es um den richtigen Marketing-Mix geht. Am Besten Sie machen jetzt zunächst den wichtigsten, ersten Schritt und fordern gleich Ihren persönlichen Marketing Baukasten bei Frau Hingerle an. Unser Marketing-Team lässt Sie dabei nicht im Regen stehen und unterstützt Sie tatkräftig bei der Planung. (mh/jf)

SERVICE

Küchenplanung auf dem iPad Medien-Trends: Nolte macht es seinen Kunden mit der neuen, innovativen Planungs-App leicht. Warum nur am PC? Nolte Küchen ist jetzt auch mit einer kostenlosen App auf dem beliebten, flachen Tausendsassa präsent. So kann der Kunde bequem auf dem Sofa seine neue Küche planen und gestalten. Die Funktionen kompakt: • Inspirierend: Sie möchten sich Ideen einholen und benötigen Inspiration? Nach der Auswahl Ihres individuellen Küchentyps, erhalten Sie Planungsvorschläge für Ihre aktuelle Lebenssituation. Für Vorschläge müssen Sie nur auf den Würfel drücken oder das iPad kurz schütteln.

che ist begehbar, somit erhalten Sie einen genauen Eindruck der fertigen Küche. • Detailliert: Die Möbelplatzierung, der Küchenaufbau, die Modelauswahl sowie die Raumplanung können hundertprozentig an Ihre Vorgaben angepasst werden. Im Anschluss erhalten Sie eine Planungsvorlage, mit der jeder Küchenprofi zurecht kommt und aus der Idee Wirklichkeit werden lässt.

• Interaktiv: Produkthighlights werden in der 3D-Ansicht der geplanten Küche mit einem Demonstrationsvideo verlinkt, wo alles genau erklärt wird. Unser Prädikat: Nützliches Tool, das Sie einfach einmal ausprobieren sollten. (jf)

• Einfach:. Planen Sie die Küche Schrittweise. Einzelheiten wie Raumaufbau, Fronten, Arbeitsplatten, Griffe, die Farben von Korpus und Wangen sowie die Platzierung von Fenstern und Türen können sehr leicht festgelegt werden. • Realistisch: Die in 3D dargestellte Küttt Ausgabe II / 2013


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ONLINE-MARKETING

DO‘s und DONT‘s für Ihre Website Fast jeder hat ihn schon - wir geben Ihnen Tipps & Tricks für einen gelungenen Webauftritt. Sie sind Fachmann oder gar Meister Ihres Faches. Ihnen macht keiner etwas vor, wenn es um die Verarbeitung des schönsten Werkstoffs auf Erden geht: Dem Holz! Sind Sie aber auch Profi in Sachen Internet-Auftritt? Nur wenige Unternehmer verfügen selbst über ausreichende Kenntnisse und sollten das Layout, Funktionalität und Optimierung für Suchmaschinen lieber den Profis überlassen. Damit Sie aber die Arbeit der InternetDienstleister besser verstehen und beurteilen können, wollen wir im Folgenden auf wesentliche Punkte eingehen, an denen Sie Sinniges und Unsinniges unterscheiden lernen.

seite an. Geben Sie dem Besucher gleich hier einen kurzen (!) Überblick über Ihr Angebot und Leistungsspektrum. Auf Wertigkeit achten! Die Wertigkeit Ihres Angebotes sollte sich auch direkt in Ihrem Onlineauftritt widerspiegeln, der selbstverständlich ein integrierter Bestandteil Ihres CI ist. Verwenden Sie nur wirklich qualitativ hochwertiges und ansprechendes Bildmaterial in Verbindung mit ausgezeichneter textlicher Gestaltung. Bleiben Sie dabei verständlich ohne überflüssiges „Fachchinesisch“.

„Die Wertigkeit Ihres Angebotes sollte sich direkt in Ihrem OnlineAuftritt wiederspiegeln...“

Kundenstimmen wiedergeben! Integrieren Sie aussagekräftige Kundenstimmen und aktuelle Bewertungen in Ihre Homepage. Das beeinflusst positiv die Authentizität Ihrer Präsentation. Nutzen Sie hierzu die Möglichkeiten der Bewertungsportale, wo Ihre Kunden Sie bewerten und empfehlen. Aber Vorsicht vor geschönten oder gefälschten „Meinungen“. Ihr Kunde hat ein feines Näschen und merkt schnell, ob ein Beitrag echt ist. So optimieren Sie Ihre Website! Telefonnummer sichtbar anbringen! Machen Sie Ihren Besuchern die Kontaktaufnahme so einfach und vielfältig wie möglich. Neben dem üblichen Kontaktformular für den Emailverkehr sollten Ihre Besucher auch stets Ihre Telefonnummer im Blickfeld haben. Platzieren Sie diese gut sichtbar im oberen Bereich der Website. Kundenziele und Absichten gezielt ansprechen und verstehen! Machen Sie sich Gedanken über die Absichten und Ziele Ihrer Kunden. Warum kommt er auf Ihre Website? Welche Informationen möchte er dort finden? Kann er erkennen, dass Sie der „Richtige“ für seine Bedürfnisse sind? Versetzen Sie sich in die Situation Ihres Kunden und sprechen Sie diese wichtigen Punkte bereits direkt auf der Startttt Ausgabe II / 2013

Direkte Kundenansprache! Sprechen Sie Ihre Kunden direkt in Verbindung mit einer Handlungsaufforderung an und steigern Sie damit Ihre Kontaktrate. Aussagen wie zB. „Keine Lust mehr auf 08/15-Möbel von der Stange? Rufen Sie uns an: 0800/900500300!“ können in einem Blickfänger positioniert werden. Sie möchten ja letztendlich nicht nur Informationen bieten, sondern auch neue Kunden ansprechen und Kontakte generieren. Website aktuell halten! Achten Sie auf aktuelle Inhalte. Veröffentlichen Sie regelmäßig Projekte und Neuigkeiten. Halten Sie Öffnungszeiten, Anschrift, etc. stets auf dem neuesten Stand. Verzichten Sie lieber auf ein Menü „Aktuelles“, wenn Sie nicht gewährleisten können sich regelmäßig, mindestens monatlich darum zu kümmern.

So bringen Sie Besucher zur Verzweiflung! Fehlende Übersicht! Der Besucher Ihrer Website sollte sich intuitiv auf dieser zurecht finden und wissen, wo er welche Informationen findet. Dazu gehört eine klar gegliederte Menüführung. Alle Inhalte sind wohlgeordnet und lassen den Benutzer nicht in einer Sackgasse enden. Zu lange Ladezeiten! Lange Ladezeiten werden von Benutzern als anstrengend empfunden. Längst verfügen noch nicht alle Regionen über eine schnelle Datenverbindung! Insbesondere Bilder werden häufig nicht für das Web in Qualität und Größe optimiert. „Vorladen“ von Inhalten stört ebenso. Besser ist es zusätzliche Inhalte beispielsweise beim Scrollen sukzessive „nachzuladen“. Außerdem wirken sich lange Ladezeiten bei der Bewertung durch Suchmaschinen wie Google negativ aus. Flash-Intros! Besucher von Schreiner- bzw. TischlerWebsites wollen keine künstlerisch animierten Intros sehen, sondern sich über Dienstleistungen informieren. Halten Sie Ihre Gäste dabei am besten nicht auf und lassen Sie diese gleich auf Ihre Startseite! Falls Ihre gesamte Website in Flash programmiert ist, sollten Sie das schnellstens ändern, denn so ist es unmöglich, dass Google sie indexiert und im Netz auffindbar macht. Musik oder Sound! Ungefragte Musik oder Soundeffekte auf Ihrer Website können nicht nur nerven, sondern User auch unliebsam erschrecken. Wer nicht gleich den Knopf zum Stummschalten findet ist schneller weg, als Sie denken. Verzichten Sie lieber


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EVENT ganz auf musikalische Untermalung. Defekte Links! Darüber ärgert man sich selbst doch auch. Man klickt auf einen Link und landet anschließend auf einer Fehlerseite. Tun Sie das Ihren Benutzern nicht an. Dies ist eine der effektivsten Methoden, um Besucher zu vertreiben, demonstriert es doch zu offensichtlich, dass die Inhalte schlecht gepflegt sind. Warum soll der Rest dann gut sein? Prüfen Sie also regelmäßig Verknüpfungen zu anderen Seiten. Under Construction! Ewige Baustellen sind im Internet mindestens genauso nervig wie auf der Autobahn. Statt „Hier wird noch gearbeitet“ oder „Hier sehen Sie demnächst…“ könnten Sie auch schreiben: „Wir sind unfähig, surfen Sie bitte weiter!“ Daher gilt: Website erst fertigstellen und dann veröffentlichen! Komplizierte Formulare Fragen Sie nur die Informationen ab, die tatsächlich benötigt werden. Wer zu viel wissen will, bekommt erst gar keine Antworten.

Regiotreffen im Norden „Nordlichter“ treffen sich bei Partner Thomas Smid in Ihlow Von Kassel bis Insel Föhr kommend, pilgerten die fünfundzwanzig Teilnehmer aus fünfzehn Betrieben bei eisigen Minusgraden und Graupelschauern nach Ostfriesland, um die Gemeinschaft ihres TopaTeam zu pflegen, Neues kennenzulernen und Erfahrungen mit Kollegen auszutauschen. Als erstes wurde das älteste Benediktinerkloster Norddeutschlands besichtigt und anschließend bei Gastgeber Thomas Smid zu Mittag gegessen. Herr Spelt präsentierte anschließend im ersten Vortragsteil die Vorzüge des Quooker für den Haushalt und zeigte, wofür kochend-heißes Wasser zeit- und energiesparend im Haushalt hilft. Er unterbreitete ein einmaliges, günstiges Platzierungsangebot, zu dem fast jeder der anwesenden Betriebe orderte. Anschließend begeisterte Frau Oliva Maitra mit dem Thema Ausstellung und warum ein guter Duft und Farben so wichtig für den Verkauf sind.

Amateurdesign Verzichten Sie auf Cliparts und ComicFiguren, sich bewegende GIF‘s oder schlechte Fotos. Auch mit BaukastenSystemen können nur Profis eine wirklich ansprechende Lösung zaubern.

Abends ging es mit bester Stimmung in die „Stadtperle“, einem bekannten Café und Restaurant in Aurich, zum Essen bei gemütlicher Atmosphäre. Bis morgens um 5 Uhr wurde auf der Ü30 Party abgerockt. Die TopaTeamler feierten bis das Licht anging.

Selbsternannte Webdesigner gibt es viele, die das Handwerk mehr oder weniger beherrschen. Vertrauen Sie lieber auf Profis und investieren Sie Ihr Geld sinnvoll! (mh/jf)

Am Samstag gab es dann noch einmal geballte Informationen für die Teilnehmer, die offensichtlich nur wenig geschlafen hatten. Daniel Ritz präsentierte noch einmal alle Dienstleistungen zum

Thema Onlinemarketing und Bereichsleiter Steffen Dietz kam auch zu Wort. Er berichtete über Neues von TopaTeam, das sonst in der Flut der täglichen News und Mails untergeht. Nach einem gemeinsamen Mittagessen traten dann alle gegen 14 Uhr den Heimweg an. An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an die Gastgeber Thomas und Susanne Smid für die nette Gastfreundschaft und allen Referenten für ihre Beiträge. (sd/jf)

EINKAUF

Wortmann Massivholztreppen - neu im Lieferprogramm Treppen dienen nicht nur dazu, bequem von einem Stockwerk in das andere zu gelangen – sie sind auch prägend für das Wohnambiente.

oder Glas verwendet. Langlebige LEDLeuchten, die in die Treppen integriert werden können, setzen Akzente und sorgen für zusätzliche Sicherheit.

In der Werkstatt von Wortmann in Balve wird jede Treppe mit größter handwerklicher Sorgfalt individuell für Sie gefertigt. Höchste Qualitätsstandards bei der Fertigung und beim Einbau sind selbstverständlich. Ob solide Wangentreppe oder luftig-leichte Bolzentreppe das Angebot ist groß. Vom traditionellen Modell über die elegante Lösung bis hin zur DesignTreppe wird sorgfältig ausgesuchtes Holz - pur oder in Kombination mit Metall

Einen sehr guten Einblick in die Arbeits-

weise und Produktpalette finden Sie im Wortmann Treppenprospekt. Lassen Sie sich für Ihre nächsten Projekte inspirieren. Zudem bietet Wortmann auch einen Aufmaß- und Montage-Service an. (jf)

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FINANZEN

Liquiditätsfalle Steuervorauszahlungen Alle wollen nur Ihr Bestes, nämlich Ihr gutes Geld. So auch das Finanzamt. Doch Vorsicht ist bei Vorauszahlungen geboten. Regelmäßig, quartalsweise sind die Steuervorauszahlungen für das Finanzamt fällig. Die Meisten zahlen die vom Fiskus geforderten Beträge in der Regel ohne zu murren. Das kann jedoch gefährlich sein, denn die Fehleinschätzung des Finanzbeamten kann sich zu einer echten Liquiditätsfalle mausern und zur Bedrohung der Existenz werden. Das dies kein überzeichnetes Horrorszenario für Jungunternehmer und Existenzgründer ist, sondern leider auch für gestandene Unternehmen bittere Realität sein kann, zeigt sich auch regelmäßig, wenn einzelne TopaTeam Partner Rechnungen nicht pünktlich begleichen können, weil das Finanzamt wieder einmal „zugeschlagen“ hat. Bei Steuerschulden wird da von Amtswegen erst gar nicht lange gefackelt, sondern bei säumigen Zahlungen schnell zum Mahnbescheid gegriffen. Wem kann man es da verübeln, wenn dann halt der Lieferant länger aufs Geld warten muss? Sind die Steuervorauszahlungen zu niedrig festgesetzt, drohen unliebsame Überraschungen in Form von happigen Steuernachzahlungen. Zu hoch festgesetzte Steuervorauszahlungen können zu ernsthaften Liquiditätsengpässen führen, weil Sie vorab Steuern auf Gewinne zahlen, die Sie nicht haben. Nehmen Sie deshalb die angeforderten Vorauszahlungen genauer unter die Lupe und lassen Sie diese im Zweifel von Ihren Steuerberater prüfen. Wenn aufgrund eines schwankenden Geschäftsverlaufes schon jetzt absehbar ist, dass sich Ihre Einkommensverhältnisse im laufenden Jahr gegenüber den bisherigen Berechnungsgrundlagen des Finanzamtes deutlich unterscheiden, sollten Sie aktiv werden. Lassen Sie Ihre Vorauszahlungen auf ein realistisches Niveau anpassen. Egal, ob Einkommensteuer, Gewerbesteuer oder Körperschaftsteuer: die tatsächlich geschuldete Steuerlast kann erst nach Ablauf des jeweiligen Jahres im Zuge der von Gesetz wegen abzugebenden nachträglichen Steuererklärung ermittelt werden. Der Fiskus will aber nicht ein ganzes Jahr auf seine Einnahmen warten, sondern hält bereits unterjährig die Hand auf. Das System der Vorauszahlungen gibt ttt Ausgabe II / 2013

es nicht nur im Steuerrecht, sondern begegnet uns in vielen Bereichen des Alltags. Beispielsweise bei der Strom– und Gasabrechnung: Am Anfang werden Vorauszahlungen für den Stromverbrauch geschätzt, später werden durch Ablesen des Stromzählers der tatsächliche Stromverbrauch und die Stromkosten ermittelt. Je nachdem, ob Sie zu viel oder zu wenig vorausgezahlt haben, kommt es zu einer Erstattung oder Nachzahlung. Existenzgründer legen die Höhe der zu leistenden Vorauszahlungen am Anfang selbst fest, indem sie im steuerlichen Fragebogen die Fragen zum erwarteten

Das Finanzamt versteht keinen Spaß, wenn es um Steuerschulden geht! Gewinn im ersten und zweiten Jahr beantworten. Die sich aus diesen Angaben ergebende Jahressteuer ist dann in vier Raten vorauszuzahlen. Liegt der erste Steuerbescheid vor, werden auf seiner Basis die Vorauszahlungen für das laufende Jahr festgesetzt. In den Folgejahren basieren die laufenden Vorauszahlungen immer auf dem zuletzt festgesetzten Bescheid. Das Finanzamt geht also von der vereinfachten Annahme aus, dass Ihre aktuellen Einkommensverhältnisse genauso wie im letzten Steuerbescheid sind. Vorsicht: Die Fehleinschätzung von Steuervorauszahlungen gehört zu den häufigsten Fallstricken. Rechnen Sie deswegen immer mit dem Finanzamt, aber realistisch! Wenn Sie versuchen, sich gegenüber dem Finanzamt arm zu rechnen, um möglichst geringe oder vielleicht gar keine Vorauszahlungen leisten zu müssen, droht später das böse Erwachen. Angenommen, Sie geben Ihre Steuererklärung zum spätmöglichsten Zeitpunkt, also erst zum Ende des übernächsten Geschäftsjahrs, dann schickt Ihnen das Finanzamt im dritten Jahr den Steuerbescheid, der eine geballte Ladung zu zahlender Steuern in sich hat. Die Steuernachzahlung für das vorletzte Jahr, die nachträgliche Anpassung der Vorauszahlungen für das letzte Jahr und die Anpassung der Vorauszahlungen für

das laufende Jahr. Autsch! Voll in die Steuerfalle getappt? Wenn Sie nicht regelmäßig Geld für die Steuer zurückgelegt haben, ist die Liquiditätskrise vorprogrammiert. Die Praxis zeigt: Viele Unternehmer finden immer wieder gute Gründe, um für allerlei Wichtiges und Unwichtiges Geld auszugeben, wenn Geld auf dem Konto ist. Aber Geld für den Fiskus zu sparen, steht bei den meisten leider ganz unten auf der Popularitätsskala. So endet das Abenteuer Selbstständigkeit für den Einen oder Anderen vorzeitig! Denn das Finanzamt versteht keinen Spaß, wenn es um Steuerschulden geht! Jetzt haben Sie einen Monat Zeit, die Mittel aufzutreiben, weil dann die saftige Steuerzahlung fällig ist. Schaffen Sie das nicht, droht die Insolvenz! Eine freiwillige Anpassung der Vorauszahlungen nach oben kann manchmal sinnvoll sein. Aber auch der umgekehrte Fall, wenn Sie zu hohe Vorauszahlungen leisten, kann Sie in die Liquiditätskrise reißen. Sie zahlen auf Gewinne Steuern voraus, die Sie gar nicht erwirtschaften. Geld, das in Ihrem Betrieb laufend fehlt! Lassen Sie in diesem Fall die Höhe der Vorauszahlungen nach Rücksprache mit dem Finanzamt herabsetzen.

Wichtig: Behalten Sie die Höhe Ihrer Vorauszahlungen im Blick. Dies setzt voraus, dass Sie Ihre Buchführung zeitnah im Griff und Ihren Gewinn vor Augen haben. Rechnen Sie Ihren laufenden Gewinn aufs Jahr hoch und gleichen Sie Ihre Schätzung mit den Grundlagen ab, auf denen die Vorauszahlungen basieren. Sofern sich eine hohe Abweichung nach oben oder unten ergibt, reagieren Sie, indem Sie einen Änderungsantrag beim Finanzamt stellen oder Rücklagen bilden. Ihr Steuerberater hilft Ihnen sicherlich dabei.


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EVENT Rätselecke

Parole?! Ein Spion will in eine gut bewachte Stadt eindringen. Um an der Stadtwache vorbeizukommen muss er jedoch die richtige Parole nennen. Um diese herauszufinden, versteckt er sich also nahe dem Eingang und belauscht die Einkehrenden. Zuerst kommt ein Hirte. Der Wächter sagt "acht" - der Hirte antwortet "vier" und wird eingelassen. Ein wenig später kommt ein Bauer. Der Wächter "achtundzwanzig" - der Bauer antwortet "vierzehn" und darf passieren. Dann kommt ein Bettler. Der Wächter sagt "sechzehn" - der Bettler "acht" und wird eingelassen. Spion meint die Parole durchschaut zu haben und bittet um Einlass. Der Wächter sagt "zehn" und der Spion antwortete "fünf" und wird verhaftet!

Ausstellungseröffnung bei Partner Wolfram und Simone Bernhart in Bonndorf Das Event der Firma Holz & Harmonie begann am 14.03.2013 mit dem VIPAbend als Auftakt. Gut fünfzig geladene Gäste wurden von den beiden Gastgebern und TopaTeam Bereichsleiter Gerhard Jörg herzlich begrüßt. Der gesellige Abend fand gegen 23:00 Uhr sein Ende. Am folgenden Samstag und Sonntag fand die Einweihung der Schreinerei Holz & Harmonie statt, die von einem ortsansässigen Bonndorfer Pfarrer durchgeführt wurde. Zur großen Begeisterung der Bernharts konnten zahlreiche Gäste begrüßt werden, darunter auch viele neue Gesichter. Die Besucher erkundeten das neu eingerichtete Wohnstudio, probierten das Bettsystem der

Firma Relax und bestaunten die Infrarot Sauna von TPI. Auch die schöne BAXKüche, in der auch der Sektempfang stattfand gefiel den Gästen. Mit Kaffee und Kuchen wurden die Besucher verwöhnt. Von den vielen auch zum Kauf angebotenen Deko-Artikeln mit denen die Räumlichkeiten geschmackvoll dekoriert worden, fand so manches gute Stück einen neuen Besitzer. Wolfram und Simone Bernhart konnten sich über ein rundherum gelungenes Wochenende freuen und waren auch mit dem Ergebnis zufrieden: Viele neue Kontakte, Angebote und auch Aufträge. Wir gratulieren herzlich! (fs)

Die korrekte Parole senden Sie bitte an f.scherb@topateam.com Lösung des Rätsels aus ttt I/13: Das kleinste Kind bekommt 8 Erdbeeren. Über drei ASA Kräutertöpfe freute

Einfach kuschelig - Boxspring-Betten von Joka

sich Isa Dosch, Crailsheim.

EVENT

Werkstatt Open - genießen mit allen Sinnen Einen etwas anderen Tag der offenen Tür gestalteten Eveline und Christian Schnurr in ihrer Werkstatt. Bis Mitternacht öffnete der Betrieb am Samstag, den 09.03.2013 für das Werkstatt Open. Anderer Name, ungewöhnliche Zeit und das Programm wecken Interesse. Herr Schnurr bot seinen Stammkunden und Interessenten eine bunte Mischung aus Handwerk und Kunst. An diesem Tag erwachte die ganze Schreinerei

An der Planbar wird die Leistung gezeigt

zum Leben, denn sowohl Schmuck, Accessoires und Kunstgegenstände aus Holz, sowie ein ÖKO-Weinstand buhlten um die Aufmerksamkeit der Gäste. Ein weiteres Highlight präsentierte die Firma „Schokomell“, die mit allerlei Werkzeugen aus Schokolade begeisterte. Schokoladenhammer, Schraubenschlüssel zum Anbeißen fanden so manchen Käufer. Der kulinarische Höhepunkt des Events war der mit Holz befeuerte Pizzaofen. Jeder konnte da selbst mit den vielen Zutaten seine ganz persönliche Pizza kreieren und knusprig backen. So manch einer hatte da so seine liebe Qual mit der Wahl bei der Zusammenstellung. Geschmeckt hat es allen! Sehr zufrieden zeigte sich das Ehepaar Schnurr mit dem Erfolg der Veranstaltung. Tolles Feedback der Kunden war da gewiss. An die dreihundert Köpfe

konnten in der Schreinerei Schnurr gezählt werden. Nicht weniger voll war es am Abend zuvor, als Maximilian Huber zum Thema Wirbelsäule, Füße und Spiritualität einen interessanten Vortrag über gesundes Liegen und Sitzen hielt. Der symbolische Eintrittspreis von 5,- € deckte die Kosten für Snack und Umtrunk. Er erklärte praxisnah mit Freiwilligen und beantwortete auch viele Fragen. „Das war eine tolles Event“, schwärmten Eveline und Christian Schnurr. (fs/jf)

Leckeres Schokowerkzeug von Schokomell ttt Ausgabe II / 2013


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MESSE

Wieder TopaTeam Hausmesse in Fulda Im Oktober trifft sich die TopaTeam-Gemeinde zur Hausmesse mit Generalversammlung und Abendveranstaltung. Nach einem Jahr Pause findet am 18./19. Oktober 2013 wieder die TopaTeam Hausmesse im Esperanto Kongresszentrum Fulda statt. Hersteller und Partner freuen sich bereits jetzt auf ein Wiedersehen. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Messestände der Hersteller, Deko, Hotelarrangements, Catering und Abendveranstaltung - alles muss geplant und organisiert werden. Auch wenn vieles schon Routine ist, letztendlich ist es doch jedes Mal wieder eine Herausforderung und bis zu letzt spannend, ob alles klappt.

Bereits lange vor der offiziellen Einladung haben schon etliche Hersteller um Platzreservierung gebeten und auch viele Partner haben ihr Kommen angekündigt.

dick im Kalender markieren und blockieren. Einladung und Programm werden wir Ihnen zeitnah mit allen Informationen zusenden. Wir freuen uns schon riesig! Sie auch?

Damit Sie dieses Ereignis nicht versäumen, sollten Sie sich den Termin ganz

Auf bald in Fulda… (jf)

Ulla Ritz widmet sich dieser Aufgabe wieder mit viel Engagement und Hingabe. „Das diesjährige Motto: Zirkus Stars in der Manege wird sicherlich einen tollen Rahmen für das Top-Event des Jahres abgeben“, meint Frau Ritz. „Sind wir doch alle Stars in einer tollen Gemeinschaft, ob Partner, Mitarbeiter oder Hersteller - jeder gibt sein Bestes!“

INTERNET

IMPRESSUM

TopaTeam mit neuer Shop-Software In Vorbereitung zukünftiger verbandsübergreifender Online -Vertriebs Aktivitäten wurde es erforderlich eine neue Shop-Software aufzusetzen, die deutlich mehr und flexiblere Möglichkeiten bietet. Die Mitte 2012 ins Leben gerufene Einkaufsmöglichkeit für TopaTeam-Partner wird damit ersetzt. Das bisherige Sortiment von Elektrogeräten und Küchenzubehör wird sukzessive um weitere Produktbereiche erweitert. Ziel dabei ist es, zum Einen dem Partner eine schnelle und einfache Bestellmöglichkeit zu bieten, zum Anderen aber auch diesen Shop effektiv durch ein ansprechendes Angebot für die Gewinnung von neuen Partnern einzusetzen. So sollen auch andere Schreiner und Tischler über einen ersten Kauf im Shop Tuchfühlung zu unserer Gemeinschaft nehmen können. Im ersten Schritt wird die Marktposition von TopaTeam durch zusätzlichen Umsatz gegenüber den Herstellern gestärkt. Wenn sich dann ein Kollege entschließt auch TopaTeamttt Ausgabe II / 2013

Partner zu werden, umso besser. So wächst die Gruppe und alle profitieren. Endziel ist es, später auch dem Endverbraucher ein adäquates Sortiment an hochwertigen, exklusiven Einrichtungsgegenständen online anbieten zu können. Das schafft Vertrauen und eröffnet dem Partner zusätzliche Geschäfte. (jf)

Herausgeber: TopaTeam AG Hopfenstraße 57 85283 Wolnzach Tel.: 08442 9282 0 Fax.: 08442 9282 22 http://www.topateam.com E-Mail: info@topateam.com

Redaktion: Jürgen Finger Mareike Hingerle Florentina Scherb

Koordination und Layout: Jürgen Finger

Copyright 2013, TopaTeam AG


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