III/13 Ausgabe
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TopaTeam Telegramm Informationen aus der TopaTeam-Gruppe
t. t. t. pt: e z n ko s r t f e n n t u r k pa Zu s l e d an H r e D
Titelstory
Zukunftskonzept: Handelspartner - das dritte Standbein Marketing / Vertrieb Jede Wurst ein Kirschbaum PR - Willst Du mit mir gehen?
Einkauf Jetzt auch Naber gelistet Cortex Korkfußböden
Weiterbildung Typologisierung hilft im Verkauf 3. Unternehmertag bei den Nieblers
Dies & Das RoKo hilft Parkinson-Patienten Apps: Siemens Energiesparrechner
Events Gut für‘s Image: Koch-Info-Abend TopaTeam meet‘s Relax In Fulda sind Sie unsere Stars Regionetzwerk Gruppe Köln in Belgien Der Schwarzwald tourt wieder
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EDITORIAL feld hinaus um die (Fußball-) Welt da draußen zu zerreißen. Warum ich das alles schreibe? Weiß ich selber nicht so genau, es lag mir gewissermaßen (nicht auf der Zunge, sondern) in den Fingern. Evtl. liegt es ja auch daran, dass der FC Bayern München dieses Jahr (wieder) so souverän gespielt hat und alle in Staunen versetzt. Ja…ja… an alle Borussia-, Schalke– und …Fans, Ihr habt natürlich auch alle tolle Spitzen-Vereine, nur... (der Kenner schweigt lieber an dieser Stelle und genießt…).
„Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune.“ und (Charles Dickens) „Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“ (Henry Ford) Liebe TopaTeam Partnerinnen und Partner, …es ist Halbzeit, das Glas ist wieder mal halb voll (oder leer?), Sie alle kennen diesen Spruch. Aber, egal wie die erste Halbzeit bei Ihnen war, es kommt noch eine zweite. Nochmal 6 Monate, 26 Wochen, 182 Tage,…Stunden…Sekunden Zeit etwas zu bewegen – let`s do it! Gut, Urlaube, Sonn und Feiertage müssten wir jetzt abziehen, aber wie heißt es doch so schön: „Als selbständiger Unternehmer kann man sich seine Überstunden selber einteilen.“ Ok, kleiner Scherz am Rande, der Schwabe würde sagen „Späßle g‘macht.“ Ich bin keiner, sondern natürlich bekennender Oberbayer, aber den Spruch finde ich irgendwie gut. Zurück zum Thema. Die erste Halbzeit ist rum, die zweite geht gleich los, Verlängerung gibt es im Geschäftsleben nicht. Also muss alles in den nächsten 45 Minuten passieren, um einmal eine Anleihe in der Fußballwelt zu nehmen. Was ebenfalls im Fußball in diesem Stadium passiert ist die Ansprache des Trainers an seine Mannschaft in der Kabine. Eine Mischung aus Analyse der ersten Halbzeit – was war gut, was können wir (noch) besser machen sowie eine gehörige Portion an Motivation und Begeisterung für das eigene Können. Dann schickt er seine Jungs und seit den 50er Jahren (zumindest in Deutschland) natürlich auch Mädels wieder aufs Spielttt Ausgabe III / 2013
Äh, wo war ich doch gleich? Ach ja warum ich das schreibe. Evtl. liegt es auch daran, dass ich vor kurzem in einem Basis1 Seminar in der Zentrale wieder mal das Thema „Menschen-Typen“ hatte und ich Ihnen/uns diese Systematik gerne noch einmal ins Gedächtnis rufen möchte. Quasi als Basis-Motivation und Erinnerung was Sie/wir alles schon bei TopaTeam gelernt haben und um dieses unschlagbare Wissen und vor allem Können in der zweiten Halbzeit rauszuhauen – um es zur Abwechslung mal mit den Worten eines Jürgen Klopp zu sagen. Nebenstehend also nochmal die Menschentypen zum nachlesen und erinnern. Diesmal in Anlehnung bzw. aus diversen News-Lettern von Marc Galal. Seines Zeichens NLS©-Profi/Trainer, falls Sie mal googeln… möchten. Er schreibt dazu... „Wir Menschen sind eigenartige Wesen. Wir verstecken uns gelegentlich vor unseren Mitmenschen, setzen Masken auf und verschleiern Absichten und Meinungen. Wir wollen gesehen werden wie wir sind, aber nicht in jeder Situation und schon gar nicht von jeder Person. Und doch, wer genau hinsieht, der erkennt sein Gegenüber, immer! Und - wer seine Kunden perfekt einschätzen kann, der kann sie auch überzeugen, denn er stimmt seine Argumentation perfekt auf sein Gegenüber ab – so entsteht VerkaufsErfolg.“ Übrigens, liebe TopaTeam-Partner (innen), nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist die größte Gruppe die der Kinästheten mit etwas über 50%. Gefolgt von den visuellen mit über 30% Menschen auf unserem Planeten und auditive mit unter 20%. Manche sprechen sogar von unter 10% - somit ist der
auditive Typus relativ selten anzutreffen. Natürlich verkörpern wir Menschen auch immer eine Mischform aus den genannten Typen. Eine Ausprägung ist jedoch bei allen von uns dominant und genau das ist der Schlüssel! – Also: „Auf geht`s…!“ In diesem Sinne wie immer… „Ihnen, Ihrer Familie und somit uns Allen ein erfülltes und schönes Jahr 2013!“, und bitte nicht vergessen: WIR SEHEN UNS IN FULDA ZUR HAUSMESSE Das gesamte Team von TopaTeam freut sich sehr auf Sie. Mit freundlichen Grüßen.
Ihr Michael Ritz
Herzlich Willkommen Neueste System-Partner Schreinerei Bettenbühl GmbH Thomas und Christian Bettenbühl 61476 Kronberg Bau– und Möbeltischlerei Lutz Hartmann 29690 Schwarmstedt Schräiner Wierkstat Laurent Remiche L-9360 Brandenbourg Tischlerei Lembeck Detlef Lembeck 48356 Nordwalde Schreinerei Meier GbR Wolfgang und Michael Meier 67346 Speyer Partner werben Partner. Ihre erfolgreiche Empfehlung wird belohnt!
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VERKAUFS-PSYCHOLOGIE
Typologisierung hilft beim Verkauf Jeder Mensch ist einzigartig. Wir bestehen auf unsere Individualität und trotzdem sind wir gar nicht so furchtbar besonders, sondern eigentlich ganz gut einzuschätzen. Wenn man weiß, wie!
Der visuelle Typ, spricht schnell, ohne Punkt und Komma. Er trifft Entscheidungen schnell und trägt gerne satte und kräftige Farben. Er ist extrovertiert und denkt in Bildern. Der visuelle Kunde ist ein Macher, ein Leistungstyp, bei dem es schnell gehen muss Seine Umwelt nimmt er bevorzugt mit den Augen wahr und er beurteilt seine Mitmenschen nach dem was er sieht. Den visuellen Typen erkennt man nicht nur an seiner Wortwahl, sondern auch an seinen schnellen Bewegungen und
Der auditive Typ. Er spricht langsam, setzt gezielte Pausen, atmet ruhig und in langen Atemzügen. Seine Bewegungen sind ebenfalls langsamer und der auditive Typ fühlt sich in unauffälligen Farben wohl. Wer einen auditiven Kunden überzeugen möchte, der setzt gezielt auf die Macht des gesprochenen Wortes. Metaphern, Geschichten und Zitate sind hilfreich, außerdem spricht es den auditiven Kunden an, wenn sein Gesprächspartner sich auf ihn einstellt und seine Sprechgeschwindigkeit, seine Betonungen und seine Pausensetzung auf ihn abstimmt. Also immer schön langsam und betont reden, so dass der (auditive) Kunde mit den Informationen gut zurechtkommt. Der bevorzugte Sinneskanal des auditiven Typs ist durch folgende Worte leicht zu erkennen: „mitteilen“, „mündlich“, „Argumente“, „erwähnen“, „informieren“, „diskutieren“ und „sprechen“. Der auditive Typ braucht für die Entscheidungsfindung zwar länger, ist aber ein treuer Kunde. Umso mehr sollten Sie darauf
Der auditive Kunde hört gerne viel über das Produkt oder die Dienstleistung, ist vorsichtig und analytisch veranlagt und lässt sich aber gerne von Zitaten und Erfahrungsberichten (Test-Urteile, Bewertungen im Netz…) anderer Kunden überzeugen. „Sollte sich Ihr Kunde wider Erwarten nicht entscheiden können, dann ist das Telefon ein wertvoller Helfer. Der auditive Kunde telefoniert gern und wird es honorieren, wenn Sie ihn von Zeit zu Zeit kontaktieren. (frei nach Marc M. Galal)
der visuelle Typ
Um diesen Typ zu überzeugen, verwenden Sie ebenfalls viele Worte, die die Gefühlswelt des Kunden ansprechen. Sagen Sie zusätzlich: „Nehmen Sie das Produkt ruhig einmal in die Hand, nur so bekommen Sie wirklich ein Gefühl dafür, wie stabil es ist.“ und „Eine solche Gelegenheit bietet sich nicht jeden Tag, ich an Ihrer Stelle würde die Gelegenheit beim Schopf packen.“ oder „Sie werden sich wohl fühlen mit dieser Entscheidung.“ Der kinästhetische Kunde schaut gelegentlich nach unten, um einen besseren Einblick von der Gesamtsituation zu bekommen. Schauen Sie also auch nach unten (z.B. auf das Angebot, die Planung die auf dem Tisch liegt…) somit signalisieren Sie Ihrem Gegenüber, dass Sie Verständnis für seine Angelegenheit haben.
Seinen bevorzugten Sinneskanal kann der visuelle Typ nur schwer verbergen, weil er Worte wie demonstrieren, Abbild, Überblick, Vorstellung, Wahrnehmung, skizzieren und Mittelpunkt benutzt. Das sollten Sie auch, denn diese spezifischen Worte sprechen den Sinneskanal des visuellen Typen an und dieser fühlt sich verstanden. Sagen Sie: „Nehmen wir das Produkt, das in Frage kommt, einmal genau unter die Lupe, dann werden Sie klar erkennen, welche Vorteile es für Sie hat.“ oder „Darf ich Ihnen einen Überblick über das umfangreiche Leistungsangebot geben, ich bin mir sicher, die große Bandbreite wird sie begeistern.“ Fühlen wir uns wohl, entscheiden wir schneller. Das ist doch auch in Ihrem Sinne, nicht wahr? Visuelle Typen müssen in erster Linie, um sich entscheiden zu können, etwas sehen, dass direkt vor Ihren Augen ist.
achten, dass Sie ihn nicht drängen und dennoch vorsichtig lenken. Sagen Sie: „Ist es Ihnen Recht, wenn wir ganz in Ruhe darüber sprechen, was Sie konkret suchen und dann nenne ich Ihnen verschiedene Möglichkeiten?“ und „Sie haben erwähnt, dass Sie eine Alarmanlage für Ihr Haus suchen, die einfach zu bedienen ist und deren Preis in einem annehmbaren Rahmen liegt. Ich würde das Angebot, das sich für Sie anbietet, gerne mit Ihnen durchsprechen.
der auditive Typ
Kinästhetische Typen erkennt man an Worten wie „begreifen“, „Eindruck“, „fühlen“, „konkret“ und „Instinkt“. Der kinästhetische Typ braucht ein gutes Gefühl und möchte gerne Dinge anfassen. Deshalb geben Sie ihm Schaustücke, Proben und Muster, die sie in die Hand nehmen können, gefühlsbetonte Geschichten, persönliche Gespräche, ein Körperkontakt wie ein Schulterklopfen oder Händeschütteln sind im Überzeugungsprozess hilfreich.
seinen kurzen Atemzügen in den Brustraum. Wer visuelle Typen überzeugen will, der arbeitet in seinen Präsentationen mit vielen Bildern und visuellen Erlebnissen wie z.B. PowerpointPräsentationen, Fotos und Videos. Liefern Sie ihm Zahlen und Fakten, damit er eine schnelle Entscheidung treffen kann.
der kinesthätische Typ
Der Kinästhet, spricht sehr langsam und drückt sich gewählt aus. Er fühlt erst, was er sagen möchte und macht lange Sprechpausen. Kinästhetische Typen haben eine weiche Stimme, atmen tief in den Bauch hinein und tragen gerne weiche, unauffällige Kleidung in Pastelltönen. Sie sind introvertiert, friedlich und brauchen lange, bis sie sich entscheiden. Wer sie überzeugen will, der sollte geduldig sein.
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MARKETING
Willst du mit mir gehen? Oder: Was PR (public relations) mit Beziehungen zu tun hat! Wir zeigen Ihnen die Vielfalt der Möglichkeiten. Was ist eigentlich PR? Im Volksmund wird PR oft auch als Pressearbeit bezeichnet. Doch bei genauerem Betrachten ist die Pflege von „Public Relations“ mehr als nur der Kontakt zu Pressevertretern. Vielmehr handelt es sich, wie der Name schon vermuten lässt, um die Pflege von Beziehungen zu verschiedenen öffentlichen Gruppen, die einen Bezug zum eigenen Unternehmen haben oder haben sollten.
Standort-PR – Wieso sind Sie gut für Ihren Standort? Gerade bei kleineren bzw. regionalbezogenen Unternehmen ist die Standort -PR ein wichtiger Faktor für den Erfolg Ihres PR-Konzepts. Zeigen Sie Ortsansässigen, warum es auch für den Ort oder die Region von Vorteil ist, dass es Ihren Betrieb gibt. Hierzu gibt es zahlrei-
Gemeinsame Interessen – Die Basis einer guten Beziehung! Dabei hat die Beziehungspflege im geschäftlichen Bereich viele Gemeinsamkeiten mit privaten Beziehungen. Die Basis guter Öffentlichkeitsarbeit sind vor allem gemeinsame Interessen über die Sie miteinander sprechen. Je nach Bezugsgruppe werden diese im Dialog ausgetauscht und die Aufmerksamkeit so auf Ihr Unternehmen gelenkt. Im Dialog bedeutet hierbei, dass die Personen Ihrer Bezugsgruppen nicht nur einseitig mit Ihren Botschaften beschallt werden, sondern eine beidseitige Kommunikation stattfindet. Das heißt: Sie hören Ihren „Partnern“ zu, verstehen deren Bedürfnisse und Wünsche, damit Sie dann gezielt darauf eingehen können. Customer Relations – Was Ihre Kunden wollen! Eine der wichtigsten Public Relations ist die Beziehung von Ihnen zu Ihren Kunden. Um diese Kontakte erfolgreich pflegen zu können, sollten Sie Ihre Kunden in mehrere, möglichst homogene Gruppen unterteilen. Gehen Sie hierbei gezielt auf die Bedürfnisse und Ansprüche der einzelnen Dialogpartner ein. Sinnvolle Kundengruppen könnten z.B. Gesundheitsbewusste, Kochfreunde oder ähnliches sein. Je genauer Sie Ihre Kunden nach Merkmalen sortieren, umso besser können Sie diese nach Ihren Interessen ansprechen. Die Möglichkeiten, wie Sie Ihre Kunden ansprechen können sind breit gefächert: Von Kundenevents (wie z.B. eine Nacht auf einem Heuboden mit integriertem Schlafseminar und Präsentation Ihrer aktuellen Bettsysteme) bis hin zu Informationsmaterialien (z.B. monatliche Koch-Newsletter mit neuen Rezepttipps und den aktuellsten Küchentrends für Kochbegeisterte) ist alles denkbar. ttt Ausgabe III / 2013
che PR-Instrumente, welche zur Erreichung dieses Ziels dienen. Das wohl bekannteste Tool der Standort-PR ist ein „Tag der offenen Tür“ oder auch ein Firmenjubiläum. Hierbei haben Sie die Möglichkeit, die Anwohner Ihres Ortes zu sich einzuladen und Ihr Unternehmen in einem positiven Licht zu präsentieren. Durch die Wahl eines Rahmenprogramms, das zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passt, können Sie die Besucher Ihres PR-Events zu Fans Ihres Unternehmens machen. Denken Sie aber auch bei solchen Veranstaltungen daran, auf die Interessen Ihrer Zielpersonen zu achten und diese am Besten aktiv in das Event zu integrieren. Ein weiteres attraktives Mittel, wie Sie sich in Ihrem örtlichen Umfeld positiv positionieren können ist das Sponsoring. Unterstützen Sie regionale Projekte, Organisationen oder Vereine und zeigen Sie somit „Social Responsibility“ (= soziale Verantwortung). Achten Sie hierbei aber auf den thematischen Bezug zu Ihrem Unternehmen. Denkbar ist beispielsweise die Unterstützung eines Kindergartens mit einer
neuen Spieleecke – hierbei besteht der Bezug zu Ihnen als moderner Inneneinrichter und der Benefit für die Gesellschaft ist auch klar ersichtlich. Denken Sie bei solchen Aktionen auch daran die regionale Presse ausreichend zu informieren. Media Relations – Der heiße Draht zur Presse! Womit wir auch schon beim nächsten wichtigen Standbein der PR-Arbeit sind – den Media Relations. Für die Zusammenarbeit mit Pressevertretern der verschiedenen Medien ist besonderes Fingerspitzengefühl gefordert. Der wichtigste Apsekt der Pressearbeit: Liefern Sie den Redakteuren von regionalen Zeitungen Meldungen mit „Nachrichten-Charakter“! Informieren Sie Journalisten nicht über jede Kleinigkeit, sondern fragen Sie sich vor der Formulierung einer Pressemitteilung oder der Kontaktaufnahme zu einem Redakteur immer: „Wieso sollten sich die Leser der Zeitung für dieses Thema interessieren?“. Diesen Benefit müssen Sie Ihrem Ansprechpartner der Zeitung möglichst schon am Anfang Ihrer Pressemitteilung oder Ihres Gesprächs deutlich vermitteln. Last but not least – Internal Relations! Was oft vergessen oder vernachlässigt wird, ist die Beziehungspflege zu den eigenen Mitarbeitern und deren Familien. Bevor Sie eine Aktion oder eine Pressemeldung veröffentlichen, sollten Sie auf jeden Fall mit Ihren Mitarbeitern darüber gesprochen haben. Zum Einen haben Ihre Mitarbeiter dann keinesfalls das Gefühl übergangen zu werden, zum Anderen gibt es kaum etwas peinlicheres, als wenn Ihre Mitarbeiter gegenüber Kunden nicht über solche Vorgänge sprechen können. Beachten Sie außerdem: Gerade im Handwerk gilt, dass es kein besseres Aushängeschild für Ihren Betrieb gibt, als einen zufriedenen Mitarbeiter, der dies auch nach außen ausstrahlt. (tw)
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MARKETING TICKER
Kurzmeldungen
Jede Wurst ein Kirschbaum Aktion für nachhaltige Forstwirtschaft
Willkommen im Team Unsere Buchhaltung wird seit Anfang Mai tatkräftig durch Frau Bianka Breitner unterstützt. Als gelernte Bürokauffrau und zweifache Mutter ist sie nach mehreren Jahren in der Versicherungsbranche nun in Teilzeit bei TopaTeam und füllt einen Teil der Lücke, die Nicola Peter hinterlässt. Sie befindet sich derzeit im Mutterschutz. Wir sagen "Herzlich Willkommen!" und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Ausbildung 2013 Nachdem TopaTeam bereits seit Jahren regelmäßig junge Menschen im Berufsbild Bürokommunikation ausbildet und damit einen erfolgreichen Start ins Berufsleben ermöglicht, wird es ab September erstmals auch einen Ausbildungsplatz in der Marketingabteilung geben. Janina Pfeffer wird hier durch Thomas Wallner im Bereich Design und Mediengestaltung fit gemacht. Herr Wallner hat sich diesbezüglich selbst weitergebildet und die Ausbildereignung erworben. Herzlichen Glückwunsch! TEKA wieder da Nachdem sich die Firma Teka letztes Jahr vom deutschen Markt verabschiedet hatte, feiern die beliebten Geräte, Spülen und Zubehör nun unter der Regie der TDV Deutschland Vertriebs GmbH & Co. KG Ihr Comeback auf dem deutschen Markt. Wir haben für Sie neue Konditionen verhandelt und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Noch mehr Bodenbeläge Neben Dennebos, den 2-Schicht Eiche Landhausdielen, die über Barth & Co. vertrieben werden, wurden auch noch die superflachen VinySNAP Bodenbeläge aus Vinyl von Barth & Co aufgenommen. Diese eignen sich besonders für Räume mit hoher Feuchte oder in der Renovierung. Zusammen mit den Produkten von Cortex steht Ihnen damit ein reichhaltiges, abgerundetes Angebot zur Vermarktung zur Verfügung.
Zu verdanken ist diese Umweltaktion Tischlermeister Christian Krug. Aus Liebe zum Holz macht er sich in Baunatal für eine nachhaltige Forstwirtschaft stark . „Die Idee kam mir bei einem Fernsehwerbespot, in dem sich eine Brauerei für den Erhalt der Regenwälder einsetzt“, erklärt er stolz und fasste den Entschluss: Bei einem Aktionstag in der Tischlerei soll für jede an diesem Tag verkaufte Bratwurst ein Baum gepflanzt werden. Nachdem reichlich Gäste zum Aktionstag kamen, wurde ein richtiges Projekt daraus, das er geschickt auch werbewirksam nutzte. Nach Absprache mit den Waldinteressenten Großenritte konnten dann die 50 bis 80 Zentimeter großen Bäume in einer Gemeinschaftsaktion gepflanzt werden. Zum Schutz vor Rehen und Mäusen, die an jungen Bäumen oft großen Schaden anrichten, bekam jedes Pflänzchen zusätzlich eine Schutzhülse.
„Nach einiger Zeit zersetzt diese sich“, erklärte Naturfreund Krug, der beim Pflanzen von engagierten Waldinteressenten Hilfe bekam. Das harte Holz der Wildkirsche bietet beste Voraussetzungen für hochwertige Möbel, weiß der Tischler. Bis das Holz der neuen Bäume geerntet und zu Möbelstücken verarbeitet werden kann, dauert es jedoch noch 60 bis 80 Jahre. Bis dahin bietet das neu bepflanzte Waldstück Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Gute Laune bei der Pflanzaktion
EINKAUF
Jetzt auch Naber gelistet Jedem Küchenspezialisten ein Begriff kann Naber jetzt auch über TopaTeam bestellt werden. Naber ist ein mittelständisches Familienunternehmen mit Stammsitz in Nordhorn. Naber entwickelt, produziert und vertreibt Küchenzubehör im Vollsortiment. Innovative Produktentwicklungen, vielfach ausgezeichnete Designqualität, hervorragender Service und hoch motivierte Mitarbeiter haben Naber zu einem der führenden Küchenzubehör-Spezialisten in Europa gemacht. Seit über 30 Jahren entwickelt man Produkte in der eigenen Entwicklungsabteilung und durch Zusammenarbeit mit namhaften Designern. Naber-Produkte überzeugen durch Innovationskraft, Problemlösungspotential und Ergonomie. Das Produktdesign erfüllt die formalen und praxisgerechten Ansprüche an ausgereifte Gestaltung auf eindrucksvolle Weise: Wiederholt wurden Naber-
Produkte mit dem "if-award" und dem "reddot" für neue Produkte ausgezeichnet. Die Homepage www.naber.de bietet umfassende Produktinformationen in allen Bereichen und öffnet neue Möglichkeiten in der Küchenplanung. Auch wenn Sie bereits Naber Produkte beziehen, bitten wir diese ab jetzt über TopaTeam zu bestellen. (jf)
Naber überzeugt durch innovative Lösungen ttt Ausgabe III / 2013
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VERTRIEB
Zukunftskonzept: Handelspartner Aller guten Dinge sind Drei! TopaTeam auf dem Weg zum Dritten Standbein mit Rekrutierungspotenzial. Irgendwie ist alles online - oder doch nicht? Was früher einmal gut funktionierte bringt lange nicht mehr die guten Ergebnisse. Die Zeit zu der einmal eine große Anzeige in den Fachzeitschriften bm oder dds reichlich Akquisepotenzial in Form von interessierten Schreinerund Tischlerkollegen bescherte sind längst vorbei. Doch auch die viel beschworenen neuen Medien mit ihren zahlreichen Werbemöglichkeiten wie zB. Online-Banner, bringen (noch) nicht die erhofften Resultate. Doch es braucht einen beständigen, hohen Zustrom an Neukontakten, um neue Partner in ausreichender Zahl für das System zu gewinnen, um ein kontinuierliches Wachstum sicher zu stellen. Da sind kreative Ideen gefragt. Wie gelingt es in der heutigen Zeit, mit der zunehmenden Informationsflut, deren wir uns teilweise nur noch mit dem „LöschKnopf“ erwehren können, noch Interesse zu wecken um überhaupt einmal erst ins Gespräch zu kommen?
Gute Ideen liegen da manchmal nur einen Geistesblitz entfernt. Nachdem der erste Partner-Shop zum Einkauf von Elektro-Geräten, Spülen und Zubehör online war und die bestehenden Partnerbetriebe diesen auch zunehmend nutzten um ihren Bedarf zu decken, stellte sich die berechtigte Frage: Warum nicht auch für Kollegen öffnen? Gute Einkaufsquellen sind für alle Handwerker wichtig. Hier besteht immer die Möglichkeit wieder einen Nerv zu treffen über den positive Signale gesendet werden können - vorausgesetzt das Angebot passt. Erste Tests verliefen, nach dem der Partner-Beirat die Maßnahmen abgesegnet hatte, vielversprechend. In Postaussendung und anschließender ttt Ausgabe III / 2013
Email-Aussendung wurde auf den B2BShop zum Bestellen und unverbindlichen Kennenlernen hingewiesen. Mit Erfolg konnten so wieder mehr Kontakte generiert werden und auch bereits erste Neu-Partner als Vertriebspartner gewonnen werden.
Wer mehr will muss TopaTeam Partner werden! Unter dem Strich profitieren alle. Der Handelspartner freut sich über günstige Angebote. Die TopaTeam-Gruppe profitiert vom zusätzlichen Umsatz, der ansonsten an Mitbewerber verloren ginge und stärkt damit die Marktsituation gegenüber dem Hersteller. Werden aus diesem Potenzial neue Vertriebspartner oder gar Franchisenehmer gewonnen profitiert die Gruppe erneut durch größeres Wachstum und damit einer besseren flächendeckenden Marktdurchdringung, die sicherlich für zukünftige Projekte von Vorteil ist. Letztendlich sollen unser Franchisenehmer zusätzlich eine Umsatzprovision aus den ShopUmsätzen der Handelspartner erhalten. Unterstützen Sie uns, empfehlen Sie uns Ihren Kollegen. Gemeinsam können wir so wachsen und uns auf die Märkte der Zukunft einstellen. (jf)
Die Aufgabenstellung: Interesse für TopaTeam / Handel wecken Rekrutierungs-Potential für neue, zusätzliche TopaTeam Partner Zusätzliche Handelsumsätze Weitere Verbesserung des TopaTeam Marktpotentials Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit Was soll ein Handelspartner alles dürfen? Welche Leistungen kann er nutzen? Auf einen Punkt gebracht: Er darf ausgewählte Produkte im Shop kaufen, sonst nichts. Für weitergehende Leistungen ist es unbedingt erforderlich, dass zumindest ein Vertriebspartnervertrag geschlossen wird. Daran wird sich auch nichts ändern. Außerdem geniest er im Einkauf über den Shop nicht die Vorzugskonditionen eines Vertriebspartners oder gar Franchisenehmers, da er stets Vorkasse leisten muss und kein Skonto erhält. Klar, dass es da für ihn besser ist gleich einen Partnervertrag zu unterzeichnen. Das macht ja auch Sinn, wenn regelmäßig Waren und Dienst bezogen werden sollen. Insofern ist die bloße Einkaufsmöglichkeit ein Türöffner für unsere Bereichsleiter. Merkmale des Handelspartner: Nur Zukauf über Shop Generell Vorauskasse, kein Skonto Kein Partnervertrag Kein Zugang zum Servicebereich Keine Nutzung des TopaTeam Logo Keine weiteren Leistungen und Dienst
Besuchen Sie unseren Shop www.topateam24.com mit klasse Angeboten! z.B.
*) netto-EK für TopaTeam Partner zzgl. MwSt.
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EVENTS
Gut für‘s Image: Koch-Info-Abend Gemeinsam kochen und ganz nebenbei noch für das ProductPlacement sorgen - Thomas Benzinger will raus aus der Schublade. Die Kunden kennen ihn als Experten für das „Gesunde Schlafen“. Thomas Benzinger hat aber wesentlich mehr zu bieten als Betten und Matratzen. Um seinen Kunden deutlich zu machen, dass er für viele andere Schubladen auch passende Lösungen anbieten kann, fand am 26.04.2013 ein besonderer Informationsabend in seinem Wohnstudio statt. Ziel des Abends war es, neue Interessenten in sein Wohnstudio zu bekommen und die neu eingerichtete Ausstellung zu präsentieren. Die Idee war es, im Rahmen einer Kochshow Dienstleistung und das Warenangebot vorzustellen. Teilnehmer waren Mitglieder und Förderer des „Förderverein Stadtkapelle“, der auch selbst seine Mitglieder einlud. Für die Kochshow wurde das Extreme Cooking Team aus Pforzheim engagiert, mit denen bereits früher gute Erfahrungen gemacht wurden. Die Profis haben den Interessenten nicht nur gezeigt wie gekocht wird, sie haben auch für die einzelnen Gerichte den jeweiligen Einsatz des Dampfgarers, des Backofens und des Induktionskochfeldes gezeigt
und die Funktionen erklärt. Während des Abends war immer genügend Zeit für individuelle Gespräche. Ebenso gab es einen kurzen Vortrag zum Thema Schlafen und noch ausführlichere Erklärungen zu Schiebetüren, Möbeln nach Maß und Einbaumöbeln für Dachschrägen. Kurz gesagt: „Ich konnte die Gäste rundum über meine Angebote informieren, was in dieser Dichte seither so nicht möglich war. Dies stieß auf großes Interesse“, so Thomas Benzinger. Begonnen hat der Abend um 19 Uhr mit einem Sektempfang, danach gab es als Amuse-Gueule Bruschetta, darauf folgten mit Schinken und Zucchini gefüllte Putenröllchen, mit Hackfleisch und Schafskäse gefüllte Tomaten, Selleriepiccata mit Rosmarinkartoffeln und als Nachtisch Schokotörtchen mit flüssigem Kern. Den Sekt, das Essen und den Kaffee gab es von mir, für die restlichen Getränke hat der Förderverein selbst gesorgt. Im Rahmen der Vereinsförderung wurden pro Teilnehmer 10 € gespendet. Die Kosten des Abends beliefen sich auf insgesamt ca. 500 €.
Der zeitliche Aufwand war gering, extra Werbung war nicht erforderlich. den Einkauf für die Kochshow erledigte das Extreme Cooking Team. Es mussten lediglich noch die Räumlichkeiten vorbereitet und durch den Abend geführt werden. Fazit: „Ich werde es wiederholen. Neben dem Imagegewinn ergibt sich ja vielleicht auch noch der Eine oder Andere Auftrag.“ meint Thomas Benzinger. Die nächste Gruppe des gleichen Vereins hat sich bereits angemeldet. Guten Appetit! (tb/jf)
Neben gutem Essen bleibt auch Zeit für Information.
INNOVATION
RoKo hilft Parkinson-Patienten Dass ein Rollstuhl auch ästhetisch und ergonomisch sein kann zeigt Leonhard Lais mit seinem RoKo RoKo ist ein ansprechender, ergonomisch geformter Stuhl auf Rollen, mit dem Patienten ein gutes Stück Lebensqualität zurück erhalten. Er verbessert die Lebensumstände der Betroffenen und Angehörigen. Wie so oft entstand die Idee rein zufällig durch den Kontakt zu einem langjährig Erkrankten auf einer Regionalmesse, auf der Leonhard Lais Produkte und Leistungen präsentierte. Hans L. zeigte großes Interesse an den bequemen Stühlen von Holzschmiede. Er hatte Probleme den Stuhl an den Tisch zu ziehen und bislang erhebliche Schwierigkeiten mit der Sitzhaltung und damit auch mit dem Essen, Spielen und Schreiben am Tisch. So entstand die Idee zum RoKo (Rollstuhl auf Kommando), ein HolzschmiedeStuhl der mit leichtgängigen Rollen ausgestattet wurde. Über einen Hebel wird die Feststellbremse betätigt um bei Bedarf mit dem Sitz rollen zu können.
Über die vielen Kontakte von Hans L. in der Selbsthilfegruppe kam RoKo ins Gespräch und so regelrecht auch ins Rollen. Im letzten Jahr hatte Christine Lais auch eine Einladung in ein Wohnheim für Betreutes Wohnen und durfte dort den RoKo vorstellen. Zuletzt fand im eigenen Betrieb eine Informationsveranstaltung bei Kaffee und Kuchen statt. Die rüstige Parkinsongruppe und deren Begleiter fanden dabei nicht nur Gefallen an dem vorgestellten, neuartigen Rollstuhl, sondern auch reges Interesse an den anderen schönen Möbeln und Bettsystemen, die in der Ausstellung gezeigt werden. Ein tolles Spezial-Möbel, das sicherlich auch Potenzial als Türöffner für Folgegeschäfte hat. Bei Fragen nehmen Sie bitte Kontakt mit Leonhard Lais auf: info@lais-moebel.de (jf) ttt Ausgabe III / 2013
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WEITERBILDUNG
3. Unternehmertag bei den Nieblers Vom Wissen und den Erfahrungen erfolgreicher Partner lernen. Dazu traf man sich diesmal in Neuhaus zum Thema „Gesundes Schlafen“. Erst im Jahr 1990 startete Georg Niebler in einer Scheune des Anwesens mit der Schreinerei. Die damals neu angeschafften Maschinen kommen heute nur noch gelegentlich zum Einsatz. Wo früher mehrere Mitarbeiter wirbelten ist jetzt Ruhe eingekehrt. Längst dreht sich bei den Nieblers alles fast ausschließlich noch um den Handel mit Schlafsystemen und Möbeln für den Wohn- und Schlafbereich. Alle Aktivitäten finden in der ansprechend gestalteten und erweiterten Ausstellung statt. Die Werkstatt dient da fast nur noch zur Aufrechterhaltung des Image als Fachbetrieb des Handwerks. Nur selten setzt sich noch eine Maschine in Bewegung.
lich geringeren Leistungsumfang oder mindere Qualität auf. Gleichwertige Produkte bewegen sich dagegen auch fast immer in der gleichen Preisliga.
Dem Schreiner blutet das Herz, doch der Erfolg scheint ihm Recht zu geben. Der mutige Schritt vom produzierenden zum profitablen, handelnden Betrieb unterlag einem knallhartem Kalkül - der Reduktion auf das Wesentliche: Was verursacht den geringsten Aufwand, was den höchsten Ertrag? Welche Produkte machen die wenigsten Probleme in der Abwicklung? Allein die Rendite zählt. Von Kleinaufträgen und Reparaturen hat man sich schon lange verabschiedet. „So etwas mache ich - wenn überhaupt noch - nur für gute Stammkunden“ meint Georg Niebler und schickt Kunden mit solchen Aufträgen lieber gleich zum Kollegen. „Das grenzte schon an Beschäftigungstherapie für teuer bezahltes Personal…“ so Niebler. Weniger Mitarbeiter bedeutet auch weniger Umsatz. Dennoch, der Gewinn blieb der gleiche mit weniger Stress und mehr Freizeit.
„Wer beim Probeliegen von sich aus die Schuhe auszieht, kauft fast immer...“
Er setzt heute erfolgreich auf Schlafsysteme von ProNatura und bevorzugt bei den Betten, Schränken und Beimöbeln, die er gerne dazu anbietet, vor- oder fertig-montierte Ware, die einen sehr geringen Montageaufwand beim Kunden verursachen. So kann er das Meiste auch ganz alleine ausliefern und die verbleibenden wenigen Handgriffe erledigen. Das gleiche Prinzip gilt auch für die angebotenen Mücken-SchutzSysteme für Fenster und Türen, die häufig als „Öffner“ für weitere Verkäufe dienen. Bei der Auswahl seiner Produkte zählen neben dem Nutzen für den Kunden in erster Linie auch Qualität und Produkteigenschaften, die Konkurrenzprodukte so nicht bieten können. Günstiger angebotene Produkte von Marktbegleitern weisen in der Regel einen deutttt Ausgabe III / 2013
Mit einem kompletten Beratungsaufwand von ca. 2 1/2 Stunden bei einem Schlafsystem erreicht der erfahrene Verkäufer eine Quote von fünf zu acht. Im Vergleich dazu bindet ein Küchenauftrag von der Beratung, Planung bis hin zur komplexen Montage nahezu eine komplette Mann-Woche und erfordert zumeist mindestens vier Hände die zupacken. Mit Bettsystemen hat man da ein eher überschaubares Produkt.
Den Ablauf und Inhalt eines solchen Kundengesprächs mit Probeliegen, individueller Einstellung des Systems und Nutzenargumentation demonstrierte er dann auch gleich einmal Live in einem Schnelldurchlauf. Herr Hölzl von ProNatura lobte sein Vorgehen in der Beratungsleistung und hatte dem Gesagten nichts mehr hinzuzufügen. Grundsätzlich werden Ehepaare auch immer zusammen beraten, so dass die Kaufentscheidung auch gleich gemeinsam gefällt werden kann. Zunächst darf der Kunde ohne Matratze auf den harten Latten Platz nehmen und spürt so unmittelbar die Be- und Entlastung des Körpers, wenn die einzelnen Lamellen berührt werden. Sind die Zonen und Druckbereiche definiert wird immer am hochwertigsten System in der Ausstellung die individuelle Einstellung vorgenommen, woraufhin der Kunde dann diesem exklusiven Komfort „erliegen“ darf. Es ist logisch, dass so eher die teureren Systeme verkauft werden, da die abgespeckten, günstigeren Modelle eben genau diesen maximalen Schlafkomfort nicht bieten können und zudem nur im nicht individuell angepasstem Zustand darauf Probegelegen wird. Was die Kaufsignale während des Kundengesprächs angeht hat Niebler seine eigene Philosophie entwickelt: „Wer beim Probeliegen von sich aus die Schuhe auszieht, kauft auch fast im-
Impressionen vom 3. TopaTeam-Unternehmertag
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mer.“ Allein, es fehlt der empirische Beweis, aber wenn diese Beobachtung den Jagdinstinkt weckt, der Verkäufer zur Höchstform aufläuft und der Abschluss gelingt, gibt ihm das schon alleine Recht. Die anderen sind dann eher die Problemkunden mit Vorwänden, welche wohl noch nicht kaufbereit sind. Für zögernde, unentschlossene Kunden biete er auch eine 90 Tage Geld-ZurückGarantie an. Der Kunde zahlt dann bei Nicht-Gefallen nur die Auflagen. Die Matratze nimmt er in sein Risiko, musste aber bis heute auch noch kein einziges System zurücknehmen. Da versteht es sich wohl schon von selbst, dass die Nieblers selbst aus Überzeugung auf ProNatura schlafen. Der Kunde spürt diese Begeisterung für das Produkt und seine Möglichkeiten. Wichtig ist auch, dass der Kunde versteht, wie er das System auch später zu Hause selbst auf veränderte Bedingungen einstellen oder verändern kann, wenn einmal etwas drückt.
mieren und mit aktuellen Inhalten zu füllen. Suchen und gefunden werden ist online das A und O, wozu Ad-wordsKampagnen bei Google und Suchmaschinenoptimierung bis zum Exzess betrieben werden, um in Listen stets ganz oben aufzutauchen. Die zwischenzeitlich stolze Zahl von 85 positiven Bewertungen bei Kennst-du-Einen bescheren zusätzlich viele Kontakte und Klicks auf die Homepage. Auch darf nicht unerwähnt bleiben, dass regelmäßig ein professionell gestalteter Newsletter versendet wird, mit dem Interesse für Produkte und Leistungen geweckt werden soll.
Die Systeme verkauft er zumeist nach Liste. Rabatte gibt es nicht, Skonto nur bei entsprechender Anzahlung. Wenn überhaupt bekommt der Kunde einmal ein Kissen geschenkt. Auch hier wird die Linie konsequent verfolgt, denn für jeden gewährten Nachlass müsste viel zusätzlicher Umsatz generiert werden, um wieder auf den gleichen Ertrag zu kommen.
Bei aller Online-Euphorie setzt der Unternehmer aber auch nach wie vor noch auf klassische Marketinginstrumente und nutz die Möglichkeiten des ProNatura Aktiv-Pakets. Anzeigenwerbung in Lokal- und Vereinsblättern sind genauso selbstverständlich wie der Einsatz der individualisierten WohnSinn, die regelmäßig an alle Kunden geschickt wird und in der Ausstellung zum Mitnehmen ausliegt. Selbst die Visitenkarte wird clever noch als Werbeträger eingesetzt. Wo bei vielen Kollegen auf der Rückseite nur ein schönes Logo zu sehen ist, wird zB. ein Gutschein für eine Schlafberatung oder ein gratis Schlafmagazin aufgedruckt. So kann man das Kärtchen auch an Freunde weitergeben oder verschenken.
Am liebsten würde Georg Niebler nur noch Bettsysteme verkaufen. Das Problem ist nur, an genügend Interessentenkontakte zu kommen. Dazu spielt er auf allen Registern des Marketing, wobei der Online-Bereich seinen Schwerpunkt bildet. Jede freie Minute wird genutzt, um die eigene Homepage weiter zu opti-
Vom klassischen Tag-der-Offenen-Tür hat sich das Ehepaar Niebler zwischenzeitlich verabschiedet und für sich ein anderes Konzept umgesetzt. „Wenn man es gut macht, kommen so viele Leute, die man weder wahrnehmen noch zeitgerecht nachbearbeiten kann“ meint Georg. Er macht lieber regelmäßi-
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ge Schausonntage und verteilt so das Kundenpotenzial in handhabbare Größen, die er optimal bedienen kann. Auch wenn man an solchen Tagen nicht beraten oder verkaufen darf, so ist man doch immer in der Ausstellung präsent um Fragen zu beantworten und Beratungstermine vereinbaren zu können. Je nach Wetter und Jahreszeit kommen da in der Regel zwischen zehn und dreißig Personen und daraus 3 bis 4 konkrete Anfragen. Unter dem Strich verursacht das auch geringere Kosten, da keine Ausgaben für Einladungen, Bewerbung des Event, Programm, Bewirtung etc. anfallen. Aktuelle Termine sind immer im Internet einsehbar, wo sich der Kunde ohnehin sehr umfassend vorab über Produkte und Leistungen informieren kann und sodann zum Schauen und Anfassen kommt. Es gab noch Vieles zu erzählen und zu zeigen. Allzu schnell ist jedoch der gesteckte Zeitrahmen für den Unternehmertag trotz nur kurzem, von TopaTeam gesponsertem Mittagessen im örtlichen Gasthof erreicht. Wegen der vielen Fragen und interessanten Ausführungen sitzen die Teilnehmer gerne noch ein wenig „nach“, bevor man mit einem guten Gefühl die Heimfahrt antritt. Einen guten Rat gab Georg Niebler den Teilnehmern noch auf den Weg: „Besucht bitte zwei bis drei Schulungen im Jahr. Abgesehen vom Thema des Seminars hat mir der Austausch mit Kollegen immer am Meisten gebracht!“ Vielen Dank an Sabine und Georg Niebler für diesen lehrreichen und ausgefüllten Tag. (jf)
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Cortex - Natur hautnah erleben Neu! Jetzt im TopaTeam Sortiment. Cortex ist seit über 20 Jahren als Anbieter von hochwertigen Bodenbelägen auf dem deutschen Markt aktiv und hat sich auf die Nutzung natürlicher Materialien spezialisiert, besonders Kork. Damals wie heute stehen Ökologie, Umwelt und Qualität im Zentrum des Denkens und Handelns. Die Schonung der Ressourcen durch die Nutzung nachwachsender Rohstoffe sowie die umweltverträgliche Produktion der Produkte sind ein besonderes Anliegen. Im Vordergrund steht das Wohlbefinden des Kunden. Nach der Prämisse „Qualität ist der Schlüssel zum Erfolg", überzeugt Cortex mit hoch-
wertigen Produkten. Cortex hat sich mittlerweile mit einem umfassenden Produktsortiment sowohl in Deutschland als auch europaweit etabliert. Sämtliche Cortex Korkböden wurden mit dem Kork-Logo ausgezeichnet. Das Kork-Logo ist ein besonderes Qualitätssiegel, das die Eigenschaften der KorkBodenbeläge prüft und sicherstellt. Neben reinen Korkböden gibt es im Programm auch Mischformen, welche die Vorteile von Laminatböden mit Kork in einem Bodenbelag vereinen. Umfassende Informationen zu den Produkten finden Sie auf der Homepage www.cortex.de. (jf)
Natürliche Fußböden zum Wohlfühlen ttt Ausgabe III / 2013
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TEAM
TopaTeam meets Relax TopaTeam auf Betriebsausflug: Dieses Jahr ging es nach Obertrum zum Relax Sommerevent ins Salzburger Land. Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, war die spontane Eingebung, als es darum ging, was man wohl dieses Jahr als Ziel für den TopaTeam Betriebsausflug wählen solle. Das Relax Sommerevent versprach ein buntes, spannendes Programm, zu dem ohnehin eine breitere Präsenz der TopaTeam Mitarbeiter angedacht war. Warum dann nicht gleich mit der ganzen Mannschaft anreisen? Gedacht - gemacht war die Truppe Freitag nachmittags auf der Piste Richtung Österreich, wo es ein großes Hallo mit dem Relax-Team und den vielen TopaTeam-Partnern gab, die ebenfalls zum Event angereist waren. Für Leib und Seele war dank dem Organisationstalent von Katharina Sigl bestens gesorgt. Nach Kaffee und Kuchen ging es nach Seeham in das Heurigengartl vom Gasthof Altwirt, wo schon die Obertrumer Tanzlmusi auf die Teilnehmer und den gemütlichen Grillabend warteten. Doch zuvor konnte sich jeder der wollte auch noch der Führung durch die Produktionsstätte für das Relax-System anschließen und alle Fragen zum Produkt los werden. Ja, es soll tatsächlich noch Leute geben, die noch nie in Obertrum bei Familie Sigl auf einem Relax-Event waren... Gut gestärkt nahm man später auf der Tribüne der Seehammer Freilichtbühne Platz, und folgte bis weit nach Einbruch der Dunkelheit gespannt der Inszenierung einer mitreissend gespielten Komödie, die viel Applaus der Zuschauer erntete. Gut, dass wider Erwarten das Wetter doch durchhielt und die angekündigten Regenschauer ausblieben. Zum Frühstück schaute der eine oder andere aus dem Team noch etwas müde drein, war man doch teils sehr spät (oder früh?) vom nächtlichen Streifzug durch die Salzburger Szene zurückgekehrt. Ein Schluck kräftigen Kaffees und schon ging es mit dem Bus zur ersten Station des Tages. Die zur Belustigung der Gesellschaft geschaffenen Wasserspiele konnten im Schloss Hellbrunn unter fachkundiger Führung bestaunt werden und auch mancher Besucher bekam hin und wieder eine kleine „Erfrischung“ ab. Verbargen sich doch ttt Ausgabe III / 2013
überall kleine, wasserspeiende Überraschungen, um die Besucher aus dem Hinterhalt zu erwischen. Noch schnell mit Audioguide durch das Museum und schon warteten die drei Busse auf die insgesamt ca. einhundertfünfzig Mann (und Frauen) der Relax-Truppe, um zur nächsten Station zu fahren. Im Salzburger Freilichtmuseum wurde zum Mittagstisch gebeten. Frisch gestärkt konnten dann auf eigene Faust die alten Bauernhöfe aus der Region zu Fuss oder per Museumseisenbahn besichtigt werden. Gleichzeitig gab es die Gelegenheit sich in verschiedenen Disziplinen zu messen. Wer schafft es, dem künstlichen Kuheuter beim Melken die größte Menge Flüssigkeit zu entlocken? Es ist gar nicht so einfach in nur 30 Sekunden theoretische Grundlagen mit eigenen Händen in die Praxis umzusetzen. Kaum hast Du den Dreh raus, ist die Zeit schon um. Wem gelingen beim Kegeln „Alle Neune“? Wer wird „Schützenkönig“ mit dem Luftgewehr? Der Andrang an den Stationen war groß, die Wartezeit immer Kurzweilig, gab es doch immer angeregte Gespräche mit Kollegen und Partnern zu führen. Am späten Nachmittag war dann leider erst einmal Schluss mit Sonne, was der Guten Stimmung aber kleinen Abbruch tat. Abends wurde dann im großen Festsaal des Augustiner Bräu in Salzburg gefeiert und kräftig das Tanzbein geschwungen, nachdem Herbert Sigl gekonnt das erste Fass angestochen und das kalte Buffet eröffnet hatte. Klar, dass auch die Sieger der Wettbewerbe geehrt wurden und den Sigls für ihre Mühen mit minutenlangem stehenden Applaus gedankt wurde. Zu schnell war die Sperrstunde im Brauhaus erreicht, aber irgendwie war dann doch jeder auch froh im Hotel friedlich schlummern zu dürfen. Am Sonntag morgen fand das Event bei Weißwurst und Brezen dann seinen Ausklang. Es war wieder eine sehr schöne, ereignisreiche Veranstaltung. Hier noch ein Smalltalk, da noch ein Hallo und dann sind wir wieder auf der Autobahn, auf der es im Urlauberverkehr etwas gemächlicher als sonst nach Hause geht. (jf)
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REGIONETZWERK Rätselecke
Gruppe Köln in Belgien
Ein fiktiver Hund rennt, ja fliegt fast förmlich querfeldein von Bern (CH) nach Paris. Die Distanz beträgt Luftlinie 500 km. Am Hinterbein ist eine Blechbüchse angebunden, die bei jedem Schritt aufschlägt. Die Schrittlänge beträgt 1m. Gemächlich trabt er mit 1 m/s los. Jedes Mal, wenn er die Büchse aufschlagen hört, verdoppelt er panisch seine Geschwindigkeit!
Im Mai traf sich die Regiogruppe rund um Köln bei Familie Kohnen in Belgien. Neben 18 Teilnehmern aus den Betreuungsgebieten Mitte-West und Nord-West durfte auch ein Kollege, der sich für eine Partnerschaft interessiert an der Veranstaltung teilnehmen und war beeindruckt. Für den frisch gebackenen Franchisenehmer Meier aus Speyer war es der erste Kontakt zur Gruppe, in die er herzlich aufgenommen wurde.
Mit welchem Tempo kommt er in Paris an? Lösung des Rätsels aus ttt II/13: “Vier“ wäre die richtige Antwort gewesen, denn das Wort zehn hat genau vier Buchstaben. Über ein Geschenk von LaVida freute sich das Ehepaar Feddersen aus Oldsum.
Familie Kohnen empfing die Gäste gewohnt routiniert und sehr gut organisiert. Neben dem Austausch im Kollegenkreis stand natürlich auch ein kleines Schulungsprogramm auf dem Zeitplan. Herr Unterpieringer referierte über die Produkte Hammerbacher Büromöbel, Kastel und M3. Anschließend hatte Herr Landgraf die Gelegenheit Programme und die Firma Würmseher vorzustellen. Nach dem Mittagessen haben Kohnens ca. zwei Stunden ausführlich über Ihren Betrieb gesprochen, Philosophie und strategische Ausrichtung erklärt und erläutert, warum und wie sie so erfolgreich geworden sind. (Anm.: Fa Kohnen ist seit mehreren Jahren Nummer 1 der TopaTeam Top-Ten-Liste) So wird das
Regiotreffen fast ein Unternehmertag „light", frei nach dem Motto von den Besten lernen. Ingrid Kohnen führte durch die Ausstellung und erklärte die Arbeitsabläufe im Betrieb. Der von Steffen Dietz vorbereitete Part "Neues aus der Zentrale" wurde aus Zeitmangel aus dem Programm gestrichen, da so viele Fragen aufkamen und die Zeit bereits weit fortgeschritten war. Das nächste Treffen der Gruppe findet erst im Frühjahr 2014 bei Herrn Hofmann in Bitburg statt, da ja im Herbst noch die die TopaTeam Hausmesse in Fulda statt findet. (sd/jf)
In der Kreativ-Werkstatt mit Ingrid und Erwin Kohnen
REGIONETZWERK
Der Schwarzwald tourt wieder Gerhard Jörg mobilisiert. Diesmal geht’s mit dem Bus über Wolnzach nach Salzburg zur Küchen- und Möbel-Messe Fast schon legendär sind die Regiogruppen-Veranstaltungen unter der Regie von Gerhard Jörg für seine betreuten Partner. Diesmal wurde ein Bus gechartert und gleich mehrere Stationen angefahren. Ein Besuch der TopaTeam Zentrale durfte auf dem Weg nach Österreich nicht fehlen. Thomas Wallner erklärte ausführlich den neuen MarketingBaukasten mit dem sich auf einfache Weise ein Marketingplan für ein ganzes
Kalenderjahr planen lässt. Herr Finger referierte zum Handelspartner-Konzept, das zu einem wesentlichen Standbein in der Neupartner-Akquise werden soll. Die nächsten Stationen auf dem Reiseplan waren die Firmen Joka und Robin Wood, wo man sich jeweils viel Zeit für die Gäste aus Deutschland nahm und zu Neuheiten aus dem Produktportfolio berichtete und einen Einblick in Betrieb und
Produktion gewährte. Die dreitägige Tour gipfelte dann im Besuch der Salzburger Messe. Die Vertreter des neuen Herstellers Forcher, aber auch die anderen ausstellenden TopaTeam-Lieferanten staunten da nicht schlecht über die Truppe, die ihrem Messestand aufwartete. Schon toll, was diese Truppe immer wieder auf die Beine stellt. (jf)
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MESSE
In Fulda sind Sie unser Star Am 18./19. Oktober lädt TopaTeam wieder zur Hausmesse. Freuen Sie sich mit uns auf interessante Tage in Fulda. mal wieder die vollen Kosten für das Abend-Event. Seien Sie dabei!
Das wichtigste sind jedoch Sie, unsere Gäste. Partner, Hersteller und Mitarbeiter, sind die Stars in unserer Manege! Sie wollen wir feiern und auf Ihr Wohlergehen anstoßen, denn Sie tragen mit Ihren Aufträgen und Ihrem Engagement das Wesentliche für den gemeinsamen Erfolg bei. Wer viel arbeitet und erfolgreich ist, darf es auch mal „krachen lassen“. Zur Abendveranstaltung in gemütlicher Atmosphäre genießen Sie ein tolles, reichhaltiges Buffet und erfrischende Getränke bei musikalischer Untermalung. TopaTeam übernimmt auch dieses
Neben vielen bekannten zeigen sich auch einige neue Hersteller mit ihren Exponaten in der ausgebuchten Messehalle, wo auch wieder kurze Vorträge über Neuheiten und Wissenswertes stattfinden. Auch Würmseher hat sich noch kurzfristig ein Plätzchen gesichert. In Kürze heißt es dann „Manege frei und hereinspaziert“, wenn sich in Fulda der Vorhang zur großen TopaTeamHausmesse öffnet, zu der wir Sie sehr herzlich einladen. Details zur Veranstaltung und Anmeldemöglichkeit finden Sie auf der Messe-Website. (jf)
Auch feiern wir 10 Jahre Interieur und Ambiente mit der WohnSinn und haben einen Wettbewerb zur schönsten Küchenplanung ausgerufen – es gibt einen 5.000€ Möbelgutschein für Ihren Endkunden zu Gewinnen. Also schnell noch vorher/nachher Fotos machen und Ihre Planung einschicken.
APP-TIPP
Hausmesse 2013
www.topateam-messe.com
Die letzte Hausmesse mit Generalversammlung der TopaTeam Partnerbetriebe fand 2011 statt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, sodass wir Ihnen wieder ein buntes Programm mit Highlights rund um Ihr TopaTeam anbieten können. Nach bewährtem Grundrezept servieren wir Ihnen wieder einen bunten Mix an Informationen und Neuheiten aus den Bereichen Produkte, Marketing und Weiterbildung.
IMPRESSUM
Energiesparrechner Mit der kostenlosen App eRechner für iPad und iPhone können Sie Ihr persönliches Einsparpotential mit den supereffizienten Hausgeräten von Siemens (Waschmaschinen, Trockner, Kühl- & Gefriergeräte, Geschirrspüler, Backöfen & Herde etc.) im Vergleich mit bis zu 15 Jahre alten Hausgeräten berechnen. Bei jeder Berechnung haben Sie auch die Option, die individuellen Verbrauchswerte eines eigenen Geräts einzugeben. Ferner bietet Ihnen der eRechner die Möglichkeit, die Nutzungshäufigkeit der Geräte, die persönlichen Strom- und Wasserpreise und die geplante Nutzungsdauer der Geräte einzustellen. Die Ergebnisse lassen sich auf einer Merkliste zwischenspeichern, so dass die Gesamtersparnis bspw. auch für mehrere Geräte errechnet werden kann. Des Weiteren kann die Merkliste per EMail versendet werden. Funktionen der App eRechner: Berechnung der Energieersparnis für eine große Auswahl an superttt Ausgabe III / 2013
Herausgeber: TopaTeam AG Hopfenstraße 57 85283 Wolnzach Tel.: 08442 9282 0 Fax.: 08442 9282 22
effizienten Hausgeräten von Siemens gegenüber vergleichbaren Altgeräten (5, 10 oder 15 Jahre) Berechnung der Energieersparnis durch das cleanAir-Umluftmodul im Vergleich zu einer Dunstesse mit Abluft Merkliste für erfolgte Berechnungen E-Mail-Funktion für Merkliste
http://www.topateam.com E-Mail: info@topateam.com
Redaktion: Jürgen Finger Mareike Hingerle Florentina Scherb
Koordination und Layout: Jürgen Finger
Fazit: Gut für einen Aha-Effekt. (jf)
Copyright 2013, TopaTeam AG