plongée trouillette

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Champfromier

Ain

France

TROUILLETTE CAMPAGNES DE PLONGEES 2010/2011

COLLECTIF AVRIL 2012


TROUILLETTE

2010/2011

Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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Stéphane se préparant à plonger les siphons latéraux de la galerie du Mât en 2011.

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TT

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TABLE DES MATIERES COMPTES-RENDU TROUILLETTE 2010/2011 ........................................................................................................................... 7 Préface: ....................................................................................................................................................................................................... 7 Le commencement: .............................................................................................................................................................................. 7 ANNEE 2010 .............................................................................................................................................................................................. 10 Mercredi 29 Septembre: ............................................................................................................................................................ 10 Mardi 10 Octobre: ......................................................................................................................................................................... 11 Mercredi 11 Novembre:............................................................................................................................................................. 12 ANNEE 2011 .............................................................................................................................................................................................. 13 Mardi 24 Mai: .................................................................................................................................................................................. 13 Vendredi 26 Mai: ........................................................................................................................................................................... 13 Lundi 30 et mardi 31 Mai: ........................................................................................................................................................ 14 Samedi 4 Juin: ................................................................................................................................................................................. 15 Jeudi 6 Juin: ...................................................................................................................................................................................... 15 Samedi 6 Juin: ................................................................................................................................................................................. 16 Samedi 18 Juin:............................................................................................................................................................................... 18 Dimanche 10 Juillet:..................................................................................................................................................................... 19 Dimanche 31 Juillet:..................................................................................................................................................................... 20 Mardi 2 Août:.................................................................................................................................................................................. 20 Samedi 13 Août: ............................................................................................................................................................................. 22 Samedi 20 Août: ............................................................................................................................................................................. 23 Dimanche 28 Août: ....................................................................................................................................................................... 25 Vendredi 2 Septembre: .............................................................................................................................................................. 27 Mardi 6 Septembre: ..................................................................................................................................................................... 28 Dimanche 11 Septembre: .......................................................................................................................................................... 30 Jeudi 15 Septembre: .................................................................................................................................................................... 32 Dimanche 25 Septembre: .......................................................................................................................................................... 34 Dimanche 2 Octobre: ................................................................................................................................................................... 35 Mardi 18 Octobre: ......................................................................................................................................................................... 38 Mardi 25 Octobre: ......................................................................................................................................................................... 38 Mercredi 23 Novembre:............................................................................................................................................................. 39 Mercredi 30 Novembre:............................................................................................................................................................. 41 MATERIEL UTILISE POUR LES PLONGEES PRINCIPALES ................................................................................................. 42 PARTICIPANTS ......................................................................................................................................................................................... 43 TOPOGRAPHIE DE LA TROUILLETTE .......................................................................................................................................... 44 Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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COMPLEMENTS ........................................................................................................................................................................................ 46 24 Mai : ............................................................................................................................................................................................... 46 26 Mai : ............................................................................................................................................................................................... 46 30/31 Mai : ....................................................................................................................................................................................... 46 10 Septembre :................................................................................................................................................................................ 47 15 Septembre :................................................................................................................................................................................ 47 16 Septembre :................................................................................................................................................................................ 48 17 Septembre :................................................................................................................................................................................ 48 20 Septembre :................................................................................................................................................................................ 49 25 Septembre :................................................................................................................................................................................ 50 30 Septembre :................................................................................................................................................................................ 51 2 Octobre : ......................................................................................................................................................................................... 51 15 Octobre : ...................................................................................................................................................................................... 52 25 Octobre : ...................................................................................................................................................................................... 52 3 Novembre : ................................................................................................................................................................................... 53 Ma première à la Trouillette.................................................................................................................................................... 54 8 Décembre : .................................................................................................................................................................................... 58 16 Décembre : ................................................................................................................................................................................. 58 SITES INTERNET ..................................................................................................................................................................................... 62 Spéléo Club MJC Bellegarde: .................................................................................................................................................... 62 Patrimoine et Histoire de Champfromier: ....................................................................................................................... 62 Blog Jura –Thai : ............................................................................................................................................................................. 62 Collectif ......................................................................................................................................................................................................... 63 Auteurs des photos : ......................................................................................................................................................................... 63

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A la mémoire de Xavier Goyet, Patrick Rouillon et Michel Bugnet…

Vue depuis le fond de la vasque.

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G.L.

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COMPTE-RENDUS TROUILLETTE 2010/2011

PRÉFACE:

Un vent de fraîcheur souffle à nouveau sur la Trouillette grâce à une nouvelle équipe pour qui l’exploration de la forêt de Champfromier n’a pas dit ses derniers mots. Délaissées pendant de nombreuses années, les explorations sont reprises par une équipe hétéroclite de spéléologues plus ou moins jeunes de la région. Un mélange de copains motivés par la découverte, de matériel nouveau et performant, une approche de la cavité facilitée, une équipe de plongeurs au top niveau, et une préparation longue et minutieuse ont contribué notamment au franchissement du siphon de la Galerie Saint-Valentin. C’est le récit jour après jour des sorties à la Trouillette que Stéphane nous livre ci-dessous.

LE COMMENCEMENT:

Olivier Rodel me disait qu'il y a beaucoup à espérer des plongées dans ce siphon mais, étant donné les efforts de portage pour y plonger, et qu’avec les potes de Lausanne et Genève nous sommes une très petite équipe hors club avec déjà quelques objectifs, la Trouillette a été mise de côté. Seulement, au début de cet été, je tombe sur une info supplémentaire : le siphon a certes été exploré sur 800 m pour 54 m de profondeur mais un compte rendu de l’accident de Patrick Rouillon précise que le siphon remonte ensuite jusqu’à 12 m. sans autres précisions. Ceci me fait donc un sacré effet car si ça sort, ça change sacrément la donne ! Je me dis alors qu’il y a quelque chose à faire mais tiens d’abord à m’assurer que personne n’est sur le coup. A partir de là les téléphones s’enchaînent : Bebert me dit de prendre contact avec le club de Bellegarde, Julie m’informe que rien n’est en cours mais qu’ils seraient enchantés que quelqu’un s’y remette. Enfin, Lulu me donne des infos sur les expés auxquelles il a participé, ainsi que les noms de ceux qui y étaient. Parmi eux, Michel Neyroud qui prend aussi du temps pour me raconter les incursions des années 80. Et c’est en lisant le déroulement de la plongée de Xavier Goyet qu’il m’a envoyé que je constate à regret que le siphon redescend à 25 m.... après être finalement remonté à seulement 9 mètres ! Je suis un peu déçu mais la machine est lancée car il y a l’équipe de Bellegarde et Lulu qui sont disponibles, ce n’est pas loin, et le potentiel est confirmé, alors on y va ! Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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Michel Neyroud et Patrick Vistali.

T.T.

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Xavier Goyet.

Ainsi, après avoir au préalable reconnu d’autres coins du réseau avec Michael lorsque Jérôme nous a gentiment accompagné en mai, j’amène des blocs à travers le S1 jusqu’au ressaut lors de la sortie avec Julie et Lulu début juin. A cette occasion je constate les talents de conteur de Lulu à travers ses récits hauts en couleurs et souvent comiques et en apprend sur toutes les expériences variées qu’il a emmagasinées. Il m’a notamment fait une riche description de l’historique du lieu et des plongées effectuées lorsque l’accès à la grotte se faisait depuis le lit de la rivière

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Jérôme et Lulu à la Chandelette.

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T.T.

Lors du portage avec Vistalle de fin septembre Bebert complète le récit de Lulu pour dresser le tableau des aventures vécues ensemble ici ou ailleurs. Mis à part quelques récits de Cyrille Brandt, je n’ai jamais eu droit à des infos aussi denses sur ces fastes années de découverte.

STEPHANE

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ANNEE 2010 ( CO NT A CTS E T R EP ÉR A GES )

MERCREDI 29 SEPTEMBRE: Et nous voici donc une semaine plus tard. Prise de contact avec le siphon : effectivement, début chaotique entre les blocs effondrés avec une section rectangulaire similaire à la partie sèche. L’équipement des années 90 est bien en place et en bon état. J’essaie de relier le fil au câble le plus souvent possible lorsque ça ne change pas l’orientation. Une couche d’argile recouvre uniformément le sol et les rochers épars mais, contrairement aux apparences, elle est assez fine et il y a souvent du sable en-dessous. Les 100 m. passés ça plonge un peu pour aussitôt déboucher à travers un passage rétréci et des blocs éboulés dans une petite salle. Le câble se termine à 150 m. et il n’y a pas besoin de dérouler de fil topo car l’ancien est toujours là, une seule étiquette manquant à 180 m. Le siphon est beaucoup plus varié que je me l’imaginais, que ce soit par les variations de niveaux ou de direction, même si l’orientation générale semble assez claire ; il y a aussi alternance de zones de dépôts et d’endroits avec peu de sédiments. Il y a un passage intéressant vers 240 m. (à confirmer) où la visibilité se réduit fortement lors d’une descente, tombant à 1,5 m. max. et passant du vert à un jaune sale durant tout le passage plus profond, la visibilité redevenant nettement meilleure une fois le changement de niveau à nouveau effectué (également constaté lors de la deuxième plongée). A un autre endroit, l’eau est très limpide et la roche presque blanche, nervurée de jolis dépôts linéaires noirâtres. Je remarque un départ latéral sans y aller; il y a semble-t-il des arrivées d'eaux distinctes à certains endroits qu'il s'agira de répertorier précisément. Les fils sont toujours en bon état mais un des deux fils passe au plafond sur une petite portion et il faut bien l’avoir à l’œil. Parvenu à 310 m. le fil topo s’arrête. Je suis à la moitié de mon relai et ne tiens pas à entamer mes blocs dorsaux que je garde en réserve pour de plus grosses plongées car je ne veux pas les transporter à nouveau étant donné leur poids et leur encombrement. Je décide donc de rentrer. Sur le retour je replace parfois les fils et le câble en y ajoutant des amarrages et fait des spaghettis à deux endroits avec du fil dédoublé qui s'est détaché. Je suis sorti plus tôt que prévu (plongée 24 m. et 68 minutes) et ai le temps de tout ramener et conditionner à la zone d’habillage avant l’arrivée de Julie, Lulu et Raoul. Parvenu à la salle de l’Horloge il faut se changer pour la quatrième fois dans la grotte afin de repasser le S1 avec le matos. Raoul viendra m’aider pour tirer le recycleur hors de la pente post S1. Et, en arrivant vers les voitures, une lueur et un joyeux crépitement annoncent le feu préparé par Sylvain qui a tout amené : ce sera l’occasion de mieux se connaître et de passer de bons moments après cette journée assez fatigante.

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MARDI 10 OCTOBRE: Un pote voulait visiter la grotte, l’occasion de me servir des deux blocs de quatre litres prévus pour le S1 pour aller voir le siphon qu’il y a dans la galerie du Chien. Lulu et Vistalle me l’avaient indiqué lorsque nous sommes allés faire un tour dans cette galerie lors d’un portage. Je l’avais trouvé assez attrayant même si, aux dires de Lulu compte tenu de la zone, il n'y a pas grand intérêt à le plonger.

Michel après la voûte mouillante de la ga lerie du Chien. T.T.

Etant donné que ma combi était couverte de boue la visibilité s’est de suite réduite à moins de dix centimètres. De plus, ma configuration à l’anglaise incomplète faisait que les blocs raclaient en permanence, je n’ai donc progressé que sur deux ou trois mètres. Peut-être que ce sera pour une autre fois en retirant la sur-combi pour plonger avec une combi propre.

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MERCREDI 11 NOVEMBRE: Après le portage d’hier et une bonne nuit chez Vistalle, Christophe et ce dernier m’accompagnent au siphon et m’aident pour la mise à l’eau. Je prends du plaisir à le parcourir avec la possibilité de mieux l’observer. Parvenu à 310 m, je raccorde le fil topo. La galerie descend par paliers successifs, il n’y a pas de dépôts argileux importants et le sol est le plus souvent dépourvu de blocs. La section est assez régulière et bien plus arrondie qu’auparavant, dans le genre conduite forcée, et il semble qu'il y ait aussi une zone en inter-strate. La visibilité étant de trois mètres au plus je ne distingue pas toujours la paroi opposée. Le fil d’explo passe vraiment au plus court, ce qui est logique vu les contraintes de matériel et de temps des précédentes plongées effectuées en circuit ouvert. En voulant l’éviter en milieu de galerie je m’emmêle à plusieurs endroits avec celui que je déroule mais, une fois bien stabilisé en pleine eau, ce sera assez vite résolu. Peu après je suis un peu déçu de devoir déjà stopper à 410 m. car je suis à 40 m. de profondeur et mon mélange ne me permet pas de descendre plus bas (plongée 40 m. et 93 minutes). La prochaine fois je ferai en sorte de parcourir la zone profonde et remonter de l’autre côté. Et, une fois le fil topo en place jusqu’au bout, on pourra s’atteler à la topo et ramener une vraie description des parties caractéristiques du siphon. La journée du 11.11 nous a permis de sortir ce qui devait l’être et de sécuriser pour l’hivernage plusieurs bouteilles notamment grâce aux initiations de spitage, et aussi de mettre les câbles et cordes de la falaise à l'abri, travail effectué grâce à l'acharnement de certains pour tout démonter ! Au printemps nous y retournerons et, une fois les beaux jours revenus, je me dis que passer quelques jours sur place pour bien avancer serait une bonne idée. J’ai eu bien du plaisir à découvrir toute cette équipe motivée et active en plusieurs endroits que je remercie pour les énormes coups de main, sans parler des bons moments autour du feu ou ailleurs !

STEPHANE

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Avec ou sans…

R.L.P. ; T.T.

ANNEE 2011 ( E XP LO S , J O IES E T DE CE PT IO NS )

MARDI 24 MAI: ( LIR E LA V E R S ION DE J É RÔ M E PA GE 4 6 )

Jérôme et Sylvain rééquipent l’accès à la grotte pendant que je passe par le S1 pour amener du matériel jusqu’aux ressauts. Participants : Jérôme, Stéphane, Sylvain VENDREDI 26 MAI: ( LIR E LA V E R S ION DE J É RÔ M E PA GE 4 6 )

Nous acheminons le matériel jusqu’au siphon de la galerie Saint-Valentin en effectuant plusieurs allers et retours. Les bouteilles laissées à proximité du siphon ont passé l’hiver sans soucis. Participants : Jérôme, Stéphane, Sylvain

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La fameuse tarte au sucre de Jérôme.

S.G.

LUNDI 30 ET MARDI 31 MAI: ( LIR E LA V E R S IO N DE JÉ R ÔM E PA GE 4 6 )

Jérôme me donne un coup de main pour monter le recycleur et amener encore du matos afin d’être prêt pour la prochaine fois. Participants : Jérôme, Stéphane

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SAMEDI 4 JUIN: Ma configuration lourde consistant à avoir des blocs en réserve sur le dos me permet d’utiliser uniquement et, si besoin, totalement les blocs en relai, et donc de réduire le transport des bouteilles entre les plongées. Mais ce surplus de matériel complique la progression sous l’eau : n’ayant plus de souvenirs suffisamment précis du cheminement à emprunter dans la partie initiale du siphon, je m’emmêle plusieurs fois avec les relais et le propulseur dans le câble et le fil qui s’était détendu depuis l’année passée, ce qui rend l’eau rapidement trouble, compliquant encore la tâche pour me démêler et trouver le bon passage. Rien Stéphane s’apprête à disparaître dans le siphon de la Stde grave mais, combiné à un problème de Valentin CG purge urinaire qui ne me fera certainement N.A pas sortir sec vu la longueur envisagée de la plongée, je préfère ressortir pour revenir en configuration plus légère afin d’acheminer une partie des blocs en amont. Participants : Nico, Stéphane

JEUDI 6 JUIN: Passé le S1, je ne quitte pas ma combi et me mets à l’eau pour amener des blocs et le dévidoir préparé par Lulu dans le S2. En bi 7 et avec ma vieille « combi » humide de 5 mm qui ne me permet pas de flâner, je prends quand même bien du plaisir à retrouver le siphon et prends des repères pour mieux passer la prochaine fois en configuration plus lourde. Je laisse de l’oxygène à 9 m. et sort de la salle par la sorte de lucarne pour poser le reste des blocs sur le col qu’il y a juste après. Au retour, je replace le fil détendu dans la première partie et rajoute quelques amarrages.

Pente de graviers menant au 1 er siphon.

S.G.

Participant : Stéphane

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SAMEDI 6 JUIN: Jérôme effectue un aller et retour à vitesse impressionnante pour amener du matos jusqu’au siphon avant d’aussitôt retourner au travail. Avec Christophe nous prenons notre temps pour bavarder et préparer la plongée une fois parvenus au siphon. Cette fois, le trajet dans la première partie se passe très bien. Je prends au passage le matériel précédemment déposé. Je ne peux pas constamment utiliser le propulseur, et le plus souvent qu’à vitesse modérée, car la galerie de taille moyenne comporte des rétrécissements ponctuels et deux Jérôme dans la salle terminale. R.L.P fils la traversent à certains endroits. A 400 m. de l’entrée et 40 m. de profondeur je raccorde mon fil topo et passe sur le mélange fond. Cette zone nouvelle pour moi est plutôt propre et régulière : en conduite forcée globalement circulaire dans la progressive descente, elle prend ensuite une forme plutôt rectangulaire dans le cheminement au fond, comportant quelques rares et courts passages avec des blocs éboulés. Le bon état de l’ancien fil me surprend. L’amorce de la remontée à partir de 55 mètres est nette, interrompue vers 37 m. par une galerie horizontale d’une vingtaine de mètres de long, puis ce beau puits se poursuit de manière subverticale, comme décrit par Xavier Goyet. Lorsque je parviens à 25 m. j’ai déroulé l’entier du fil pour une distance de 600 m. J’hésite à poursuivre mais réfrène ma curiosité car je préfère consommer du gaz utilement plus tard en déroulant un autre dévidoir de fil topo. Le propulseur me permet de réduire les paliers vu le temps gagné en profondeur. La portion parcourue aujourd’hui m’a beaucoup plu et je sors tranquillement pour rejoindre Christophe qui s’est baladé dans la grotte et a ensuite fait une incursion dehors.

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Stéphane et ses mobylettes

T.T.

Alors que nous commençons à ramener le matériel, Jérôme et Sylvain nous rejoignent pour nous aider. Grâce à eux trois, je ne suis que peu chargé et beaucoup de matériel sera sorti. Enfin dehors, nous attaquons les grillades bien arrosées, et c’est notamment l’occasion de mieux connaître les différentes sorties spéléos entreprises par l’équipe de Bellegarde et leurs projets.

Stéphane dans le Siphon de la galerie Saint-Valentin.

C.G.

Participants : Christophe, Jérôme, Stéphane

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SAMEDI 18 JUIN: Sortie pour réacheminer et reconditionner le matos. Bebert en profite pour remettre de l’ordre dans les blocs entreposés avec un système de fixation plus solide où les blocs sont en plus indépendants les uns des autres. Participants : Bebert, Stéphane

Bebert dans les ressauts.

T.T.

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DIMANCHE 10 JUILLET: Temps pourri depuis des lustres et voici enfin un moment favorable depuis quelques jours ! Le matos est prêt, il y a du monde mais… suite à de gros orages matinaux, des trombes d’eau s’abattent bientôt sur les bâches prestement installées par Lulu et Toune derrière les voitures. Après hésitation pour savoir s’il est possible de devancer l’arrivée de la pluie dans le réseau nous convenons qu’il est plus sage de renoncer et attaquons le barbecue en avance. L’après-midi sera finalement ensoleillée…mais ce n’était pas ce que la météo avait annoncé. Tout s’est donc joué à quelques heures près… Nous mangeons des kilos de grillades durant l’après-midi. Lulu et Bebert nous relatent leurs souvenirs communs, entre autres leur

Après la pluie, grands moments d’anthologie racontés par Lulu.

T.T

sauvetage au Maroc et la fameuse réception à l’Elysée avec la cocasse scène où « le grand Nono », prenant Mitterrand par l’épaule, dit : « Bebert, viens vite me prendre en photo pendant que je serre la paluche à la grenouille ! » Participants : Bebert, Ghislain, Isabelle, Ludo, Lulu, Maya, Moogly, Nico, Nida, Stéphane, Toune

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DIMANCHE 31 JUILLET: Après quasiment dix jours de précipitations nous nous y remettons et amenons du matériel près du S2. Participants : Sylvain Lancia, Stéphane, Toune

Sylvain dans les ressauts avec le propulseur au dos.

T.T.

MARDI 2 AOÛT: De bonnes conditions étant installées et le matériel prêt, je me dis que cette fois ça va le faire. D’ailleurs il ne reste plus qu’à fermer la combinaison étanche mais un dépôt d’argile entre les dents la rend un peu dure et elle ne résiste pas à la détermination de Bebert : fermeture cassée. Il faudra même découper la combi au sécateur pour que je puisse m’en extraire. Je suis très déçu - pour ne pas dire plus ! -, surtout après cette longue attente due aux pluies qui caractérisent cet été.

Stéphane et Maya subjugués par la stab. de Bebert.

T.T.

Participants : Bebert, Maya, Stéphane Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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Bebert dans la galerie de l’Apnée.

Sans commentaire…

T.T.

R.L.P.

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Jérôme, Maya et Stéphane dans la zone de st ockage et de préparation.

R.L.P.

SAMEDI 13 AOÛT: Retour avec une combinaison de remplacement. Parvenu dans la remontée après la salle vers 100 m. de l’entrée je ne parviens que difficilement à évacuer l’air de la combi car les plis de la sous-combi se sont probablement pris dans la purge, rendant l’évacuation d’air difficile et très longue. Surtout avec la remontée de puits qui m’attend plus loin, je ne peux pas me permettre de continuer ainsi. Pas le temps de régler le problème et d’y retourner une seconde fois, alors je sors et prends mon mal en patience. Participants : Alex, Maya, Nida, Serge, Stéphane, Toune

Prêt pour une nouvelle plongée.

T.T.

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SAMEDI 20 AOÛT: Juste avant la zone profonde, lorsque je me pose sur le sol, la visibilité déjà médiocre se réduit à 20-30 cm et un relai se prend dans l’ancien fil à un endroit où il traverse le milieu de la galerie. Pour y voir quelque chose et ne plus soulever d’argile je m’élève un peu, puis me stabilise en pleine eau afin de me dégager tranquillement. Durant tout le trajet dans la zone profonde je ne verrai qu’une seule paroi à la fois, la visibilité ne dépassant pas 1,5 m. Parvenu au bas du puits elle n’est toujours pas Alex à la sortie de la galerie supérieure. T.T. meilleure. Je ne vais pas tirer le fil topo sans voir suffisamment bien où le poser et préfère alors effectuer quelque chose de toute façon indispensable : retirer l’ancien fil là où il gêne le plus. J’en enlève donc 260 m dans une touille intermittente depuis 40 m. de profondeur jusqu’à 150 m. de l’entrée où le câble le remplace, et sors satisfait de ne plus devoir zigzaguer à l’avenir dans le conduit pour l’éviter.

Dernières vérifications.

R.L.P.

Ludo rêveur…

T.T.

Nous passerons ensuite un bon moment autour du feu avec une bonne part de l’équipe qui était active ici dans les années quatre-vingt, soirée riche en rires et anecdotes. Nous avons notamment beaucoup d’explications sur les conditions de plongée de l’époque lorsque la route d’accès n’existait pas et qu’il fallait passer à travers les bois et remonter dans la rivière de la Volferine. Ce fut donc dès 1970 la période des premières plongées effectuées par les lyonnais en passant par le premier siphon alors que l’entrée supérieure n’existait pas. A partir de 1978, celles des bellegardiens en humide et avec les Aquaflash, qui marquèrent notamment les premières incursions dans le siphon de la galerie Saint-Valentin. Les suivantes en étanche et blocs de 20 l, conjointement effectuées par les bellegardiens et les parisiens dès 1981. Participants : Bebert, Christophe, Jérôme, Marc, Ludo, Maya, Nida, Stéphane, Toune, Vistalle. Venus en soirée : Bertrand, Franck, Ghislain, Jean, Michel. Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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Il est temps de charger la mule.

T.T.

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Un deuxième rêveur...

Prêt pour la mise à l’eau.

R.L.P.

R.L.P.

Il est temps de plonger, l’eau commence à touiller.

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R.L.P. 24


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Jean racontant des histoires douteuses d’anciens combattants .

S.G.

Eh oui ! La plongée assèche gravement la gorge !

T.T.

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DIMANCHE 28 AOÛT: Un des blocs monté sur le recycleur en bord de siphon est vide. Nous montons un autre bloc de réserve nettement plus léger, ce qui rend l’ensemble déséquilibré, mais ça le fera. Johnny plonge en premier et me pose un relais avant d’effectuer la topo de 170 m. quasiment jusqu’à l’entrée, car les derniers 40 m. sont plutôt de l’ordre du demi-mètre de visibilité. Je pars après lui et constate qu’un des autres blocs laissé dans le siphon est également vide, ce qui ne me permet pas d’aller bien loin. Participants : Johnny, Ludo, Nico, Stéphane, Sylvain Sautier, Toune

Sylvain, Stéphane, Toune, Nico, Johnny.

Stéphane et Johnny préparant leur matos sous l’œil de Sylvain. T.T

L.M.

Johnny…. A quoi pense-t-il ?

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T.T 26


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Nico a du mal à résister de faire trempette.

T.T.

VENDREDI 2 SEPTEMBRE: Nous amenons les blocs à nouveau remplis et préparons un peu le matos mais c’est surtout en mode balade que nous venons. Ainsi le clou de la journée est incontestablement la virée dans la galerie Kensicher ! Cela commence assez vite par le fou rire de Valérie dans le passage bas rempli de glaise qu’il faut passer en rampant. Puis la bataille avec le même matériau accroupis dans le boyau, donnant l’impression d’être des fantassins piégés dans une tranchée, essayant tant bien que mal de se soustraire aux éclats et de riposter vaillamment. Vers la sortie de cette galerie nous chassons malgré nous une grande chauve-souris vers l’extérieur ; elle tourne en attendant de pouvoir réintégrer la grotte alors nous ne restons que peu de temps dehors. De retour au passage bas, Johnny et Greg rajoutent une dense couche de boue et de moonmilch, obligeant ainsi Ariane a copieusement se barbouiller le visage. Arrivé à mon tour, une embuscade tendue par les deux gaillards semble inéluctable, les devinant fin prêts en sortie des deux mètres à effectuer en reptation. Je m’élance en me marrant des suites possibles et, la tête à peine passée de l’autre côté, je me retrouve le visage intégralement plaqué dans la boue par les bons soins de Greg, provoquant évidemment un énorme fou rire général ! Bref, une bonne journée quasi juste pour le plaisir. Participants : Ariane, Greg, Johnny, Stéphane, Valérie

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MARDI 6 SEPTEMBRE: Lulu ne la sent pas suite aux récentes pluies qui ont dû fortement altérer la visibilité. Grâce au pluviomètre de Ghislain nous avons dorénavant une bonne idée de ce qui est tombé sur le plateau. Je veux quand même tenter le coup.

Lulu regardant la rivière de la galerie St Valentin en crue se déverser dans la salle de l’Horlog e. Le niveau d’eau est d’une dizaine de mètres plus haut qu’à l’étiage. En premier plan, la corde d’accès à la galerie du Mât. R.L.P.

La première portion du siphon étant toujours plus claire, ce n’est que parvenu à une soixantaine de mètres de l’entrée que je réalise que la visibilité est effectivement mauvaise. Je pousse quand même jusqu’à la salle pour me faire une meilleure idée de ce qu’on aura plus loin : moins d’un mètre. Je me dépêche de rebrousser chemin pour retrouver Sylvain qui n’a heureusement pas encore déserté le coin. Nous laissons tout le matos au bord du siphon pour une prochaine fois et passons du bon temps autour du feu. Participants : Lulu, Sylvain, Stéphane

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Stéphane prépare son recycleur avec l’aide de Sylvain. T.T.

Après 30 années, on retrouve les mêmes têtes …

G.L.

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DIMANCHE 11 SEPTEMBRE: Plongée un peu improvisée une fois revenu de plusieurs jours de balade dans le Jura avec Maya. M’y prenant donc tard, personne n’est dispo pour venir m’aider le lendemain. Dimanche le temps s’annonce à nouveau à l’orage mais les sites météos l’annoncent tous avec un certain délai alors, après un téléphone matinal pour prendre conseil auprès de Toune, je décide de me lancer et entre sous terre peu après midi. Un gros kit bourré au maximum me permet de ne faire qu’un voyage. Presque tout est prêt suite à la plongée avortée de mardi lorsque nous étions venus avec Sylvain. Habillage et mise à l’eau sans encombre.

Maya fait sa première ascension plein vide pour atteindre la galerie du Mât. T.T.

Décidément, sur les premières dizaines de mètres, la visibilité est toujours prometteuse, peut-être est-ce dû au fait qu’avec le léger courant entrant l’argile ne se dépose que plus loin. A une cinquantaine de mètres de l’entrée la visibilité est de l’ordre de deux ou trois mètres, avec beaucoup de particules en suspension, c’est suffisant et je suis soulagé. Je contrôle ma bouteille d’oxygène laissée dans le siphon et m’empare du propulseur déposé vers 180 m. Peu après 200 m, en descendant un ressaut, la visibilité se dégrade Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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brusquement, comme à chaque passage dans une zone plus profonde de ce siphon. Distrait par mes pensées, je m’engage alors sans le remarquer dans le shunt, le fil noirci m’alerte aussitôt et je retourne dans la galerie principale. Dans la zone des 300 m. la visibilité croit de façon spectaculaire : j’ai devant moi une bonne dizaine de mètres d’une eau dans les tons non plus jaunes mais bleus ; c’est aujourd’hui vraiment superbe ! Cette eau vient de cette fameuse faille verticale en rive gauche, propre et joliment découpée, qu’il faudra une fois remonter avec des blocs sur les côtés. A 410 m. se trouvent en dépôt mes deux blocs de trimix pour la zone profonde que je traverse à vitesse modérée, autant pour économiser les batteries du propulseur avec lequel je compte faire deux plongées dans la zone du terminus, que pour l’habituelle condition de visibilité : cette partie est décidément toujours la plus sale, et le plafond parfois proche, merci les protections de robinetterie ! Soudain les deux fils remontent quasi à la verticale et je stoppe in extremis juste avant d’arriver contre eux : le puits est là, ainsi que le dévidoir et un autre bloc déposé il y a quelques temps. Un peu trop lesté, je peine pour m’élever dans le puits et m’essouffle un peu. Lorsque je parviens au passage horizontal à 35 m. je dépose les deux blocs pour le fond et récupère vite une respiration adaptée. Je raccorde bientôt le nouveau fil et découvre la suite de ce beau puits d’environ 4 mètres de diamètre. Plutôt arrondi dans le dos, il prend la forme d’un V en face où sont présentes de belles cannelures verticales avec, vers le haut, alternance de vires surcreusées et de pans verticaux de quelques dizaines de centimètres. Le fil de Xavier Goyet quitte le puits vers 20 m. pour s’engouffrer dans une galerie chaotique ; au-dessus le puits semble prendre une forme plus conique. J’attache mon fil à un bloc déposé sur une margelle, provoquant une avalanche de touille qui dégringole dans le puits en formant de grosses volutes, puis je m’engage dans la galerie. Le fil de Xavier part en rive gauche, je déroule le mien de l’autre côté. Cette zone ressemble un peu au début du siphon : il y a quantité de blocs de toutes tailles entre lesquels il faut passer, le plafond se situe à 1-1,5 m. de hauteur, parfois moins, le métal des protections de robinetterie résonnant alors contre la roche. Deux différences cependant : le plafond est parfois constitué ici de couches superposées visiblement disjointes. De plus, le dépôt argileux est ici plus important, rabaissant considérablement la visibilité lors des amarrages de fil. J’essaie de trouver une bonne trajectoire pour la mise en place de ce dernier ; il m’arrive de m’y prendre en plusieurs fois pour mieux le faire passer avant de renoncer lorsque c’est devenu trop opaque. Voici le fil de Xavier attaché à un petit rocher en milieu de galerie, marquant son terminus, à une distance d’environ 700 mètres. La zone est ici plus spacieuse, plus régulière et rectangulaire, elle comporte beaucoup moins de blocs au sol, ressemblant par certains aspects à la partie exondée de la galerie de la Saint-Valentin avant le ressaut qui mène au siphon. S’ensuit une sorte de dépression dans le sol et, juste après, une remontée jusqu’à 15 m. avec la galerie qui continue devant. Dans cette zone la visibilité est nettement moins bonne. Il me semble voir une grande cheminée sur la gauche qui pourrait être très prometteuse, je m’élève un peu mais l’eau est très chargée en particules, les parois sont recouvertes d’argile, et je ne réussis donc pas à me faire une idée de sa forme. Je préfère compter sur l’absence de précipitations prévue dans les jours suivants pour revenir avec une meilleure visibilité, ne tenant pas à remonter dans la cheminée sans voir où je vais, risquant en plus de tout salir pour un bon moment. Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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Le retour dans la galerie profonde se fait l’œil rivé au fil, les protections de robinetterie cognent quelque fois le plafond car je ne vois pas au-delà du mètre. Dépose des blocs inutiles et du propulseur aux alentours de 200 m. Je vais ensuite fureter vers les amorces des deux galeries supérieures qu’il y a dans la zone à environ 100 m. de l’entrée ; il faudra aussi y aller à l’anglaise pour y voir en détail mais il semble certain que ça queute. Je majore mes paliers en vue des efforts modérés qu’il faudra faire pour sortir une partie du matos. Je suis soulagé qu’après la météo capricieuse et les ennuis de matériel cette fois tout se soit bien passé, me disant que jamais je n’ai connu autant de déboires au même endroit. Bref, content que ça avance enfin, même si ce n’est qu’un tout petit peu ! Parvenu à l’entrée de la grotte je m’assois sur la vire et savoure assis un petit moment la vue qui s’offre à moi : le soleil met en valeur la vallée de la Valserine, l’air est limpide, je suis impatient de revenir ! Participant : Stéphane

JEUDI 15 SEPTEMBRE: ( LIR E LA V E R S ION DE LU LU P A GES 4 7 E T 4 8 )

Lulu à un souci de voiture et nous rejoindra plus tard et Toune s’est fait mal à un genou. Il est quand même venu malgré qu’il soit bien enflé mais il nous attendra évidemment dehors. Nous rentrons sous terre vers midi avec Vistalle. Il m’aide à acheminer une partie du matos déposé dans la zone de dépôt et me donne un coup de main pour mettre le recycleur sur le dos. Peu après le départ mon bloc d’oxygène se prend dans le fil sans que je le remarque de suite : me voici donc coincé en tension dans un passage bas au niveau de la boucle de la souscutale où il y a aussi plusieurs objets offrant un bon piège à fil. Il me faut bien deux minutes dans une position plutôt inconfortable pour me dégager. Toune sur le chemin du retour.

G.L.

Je continue et pose le bloc d’oxygène, me régale à vitesse lente avec le propulseur sur les 400 premiers mètres dans cette galerie sinueuse. Voici le puits et la lente remontée avec de petits paliers, en ayant toujours un œil sur l’ancien fil qui traîne en permanence dans mon dos, juste sous la voûte. Maintenant, à ma droite, la galerie qui débouche dans le puits. Cette fois j’observe mieux les couches qui composent le plafond et avance en poussant parfois le propulseur, ou alors en le conduisant à vitesse très réduite, car la conduite est Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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ardue dans cette zone basse et encombrée. Je retrouve la galerie à nouveau spacieuse, raccorde bientôt mon dévidoir et ne fais que quelques mètres pour constater que ça remonte clairement juste après : 8 m. A ce moment je réalise que la cheminée devinée l’autre fois n’est en fait que le plafond de la galerie qui se présente depuis quelques mètres en trou de serrure ! Juste devant, un petit dôme : la galerie remonte à au moins 6 m. La possible et très attendue surface est peut-être juste là au-dessus mais je dois effectuer de courts paliers et n’ai pas d’oxygène. Je pourrais les effectuer au nitrox mais suis déjà à la limite de me faire emporter au plafond car, à ma surprise, je suis bien trop léger (je verrai plus tard que mon inflateur de stab. étant défectueux de l’air est resté emprisonné) et dois donc me battre pour redescendre au sol. Je pourrais bricoler en tenant un gros caillou pour guigner plus haut, tout en tenant le fil de l’autre main, mais me ravise en me disant que le moment n’est pas trop propice à ce genre de cabrioles. Je scrute du mieux possible mais ne puis voir assez loin pour deviner un hypothétique miroir alors j’entame bientôt le retour. En revenant à proximité du puits je remarque en rive droite le départ d’une petite galerie. Je m’y engage mais constate aussitôt que c’est un cul de sac partiellement rempli d’argile et, à cet instant, un beau petit rocher se détache du plafond et me tombe sur l’avant-bras droit,… ce qui me conduit évidemment sans tarder dans le puits. Reprise des blocs fond et direction la sortie l’œil encore collé au fil. Premiers paliers où je profite d’effectuer une part de topo sur quelques dizaines de mètres. J’arrête bientôt car, avec les blocs en relais et le propulseur qui traîne derrière, ce n’est pas pratique. Une fois sorti, Vistalle et Lulu sont déjà là. Je décris la zone du terminus à Lulu qui me fait part de sa conviction que le siphon, outre sa faible profondeur, comporte toutes les caractéristiques d’une proche sortie et que la zone d’éboulement à proximité du puits est peut-être temporairement émergée. Ceci expliquerait peut-être aussi la visibilité moindre dans la zone terminale. Participants : Lulu, Stéphane, Toune, Vistalle

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DIMANCHE 25 SEPTEMBRE: ( LIR E LE S V E R S ION S DE M ICH E L E T J É RÔ M E PA GE S 5 0 E T 5 1 )

Pas très en forme, je suis quand même venu pour tenter la plongée mais, sitôt dans l’eau, je constate en plus que la respiration dans le recycleur est inconfortable. La chaux est moyennement usée mais, étant donné que la zone profonde est courte, que je suis au propulseur et…curieux de la suite qui signifie peut-être de la fin du siphon, je continue quand même. Parvenu en bas du puits je m’essouffle et dois même passer en circuit ouvert. Aussitôt tout rentre dans l’ordre mais je ne peux raisonnablement pas continuer ainsi. Le recycleur laissé au bord du siphon a dû subir une montée d’eau lors des pluies ainsi qu’une irruption d’eau dans le canister de chaux, ce qui accroit évidemment le problème. Le retour dans la zone profonde est pénible mais je me force à ne pas passer en ouvert pour ne pas gaspiller de gaz. Parvenu à 40 m. je suis cette fois obligé de passer sur un détendeur et, sur le reste du trajet de retour, je suis contraint d’alterner passages en recycleur et en circuit ouvert. Lorsque vers 300 m. de l’entrée je dois à nouveau quitter le recycleur, il me faut forcer pour refermer l’embout au moment même où je me trouve déséquilibré et dois donc faire un effort pour me maintenir stabilisé. Alors que je m’apprête à mettre le détendeur en bouche, l’embout du recycleur se plaque entre ce dernier et ma bouche, je l’écarte, tente d’appuyer sur la purge de surpression qui fonctionne mal et aspire un mélange d’air et… d’eau. Je ne suis pas loin d’un blocage des voies aériennes et ne peux réfréner les réflexes de toux, considérablement gêné par une respiration qui ne laisse passer que peu très d’air. Passé les premiers échanges je suis redevenu calme car j’ai réalisé que ma respiration n’était pas intégralement bloquée, et que ce n’était donc qu’une question de temps pour qu’elle soit à nouveau adaptée. Très concentré, mais sans pouvoir réellement contrôler la respiration par la volonté comme lors d’un essoufflement, de longues minutes me seront quand même nécessaires pour pleinement récupérer. Je n’en reviendrai alors pas de ce que j’aurai consommé à seulement 20 m. de profondeur ! C’est là qu’on se rend compte qu’une bonne réserve de gaz est nécessaire et, qu’en plus, le savoir en suffisance n’induit pas de stress supplémentaire, …surtout dans un cas où il est difficile d’avoir une réelle influence sur le cours des choses ! Le retour est épique et j’attends le dernier palier pour repasser sur le recycleur le plus longtemps possible étant donné que je n’ai qu’une 4 l. d’oxygène et que je ne les ferai au nitrox que si nécessaire. Une fois la position statique terminée je préfère ressortir en ouvert après avoir quand même pu majorer mes paliers. Michel et Toune m’attendent au bord du siphon et je leur fait part de ma mésaventure …et de ma grave erreur d’avoir quand même tenté le coup dans ces conditions. Participants : Michel, Stéphane, Thierry, Toune

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DIMANCHE 2 OCTOBRE: ( LIR E LA V E R S ION DE T OU N E PA GE 5 1 )

Sortie à la galerie du Mât. Christophe, Ludo et Vistalle vont tenter de désamorcer les deux siphons pour poursuivre l’exploration entreprise il y a quelques jours dans la galerie perpendiculaire proche du siphon terminal ; ils vont aussi tenter la désobstruction au-dessus du siphon. Pour ma part, je vais jeter un œil en combi humide dans la galerie également perpendiculaire au début du siphon du Mât où Michel Neyroud avait été en 1978. Avec ses lampes de faible puissance il n’avait pas pu bien La galerie du Mât. T.T. observer la partie exondée qu’il y a au bout de ce petit siphon. Il m’a aussi parlé d’une lucarne située dans une des cloches derrière laquelle il avait perçu un bruit de cascade et qui serait donc aussi à revoir. Comme il me l’a décrit, ce siphon est joli et propre, sauf vers la fin. A l’extrémité du siphon il y a effectivement une cheminée pas très raide d’environ deux mètres par trois que j’éclaire en hauteur sur environ sept mètres et qui a l’air de pincer à son sommet. Il faudrait quand même y monter pour vérifier mais l’argile rend l’ascension très délicate au début et je m’abstiens. Juste audessus de l’eau un conduit très étroit et argileux mène tout droit sur Cette partie de la galerie du Mât se noie complètement lors de quelques mètres à un minuscule plan grosses crues. T.T. d’eau. De retour dans la cloche de la lucarne je laisse le matériel dans l’eau et passe par celle-ci pour jeter un œil. Après quelques mètres la petite galerie débouche sur un puits d’environ cinq mètres à la base duquel de l’eau arrive effectivement dans une petite vasque. Mieux vaudra revenir avec du matériel pour assurer la descente et plonger ce siphon qui semble se diriger en direction de la galerie du Mât... J’ai trop froid pour rester plus longtemps et je sors rejoindre Michel et Toune.

Participants : Christophe, Ludo, Michel, Stéphane, Toune, Vistalle

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Voûte mouillante menant à la galerie du Déca.

T.T.

Fils d’Ariane dans le sipho n ter minal du Mât.

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Stéphane prêt à plonger le siphon du Mât sous l’œil de Michel Neyroud.

T.T.

Nos trois lascars revenant de la galerie du Déca., De gauche à droite : Ludo, combinaison bleue, Christophe, combinaison jaune, Vistal le, combinaison mauve. T.T.

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MARDI 18 OCTOBRE: Nous venons pour amener le propulseur, remettre de l’ordre dans le matériel déposé qui a été déplacé par la montée du siphon (64 mm en trois jours à Giron il y a peu) et en profitons pour sortir deux blocs remplis au quart. Participants : Scott, Stéphane

MARDI 25 OCTOBRE: ( LIR E LA V E R S ION DE J É RÔ M E PA GE 5 2 )

Ghislain nous apprend que finalement ce sont encore 26 mm supplémentaires qui sont tombés en deux jours. Probablement trop pour y aller alors je préfère annuler une fois sur place. Jérôme se propose encore une fois de m’aider et me rejoint sur le parking car j’ai quand même du matos à ressortir pour plonger ailleurs. Et là, surprise, la vasque du S1 est quasi pleine, bien plus que ce que nous aurions attendu.

La crue

GL

Parvenus au S2, nous constatons que celui-ci est au niveau du ressaut où coule la mini cascade, le châssis du recycleur, la stab réparée et les deux blocs sont donc sagement en attente sous quelques mètres d’eau. Nous sortons du matos et constatons au retour que le niveau a déjà dû baisser d’environ 1,5 m. dans la vasque durant notre courte incursion.

Participants : Jérôme, Stéphane

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MERCREDI 23 NOVEMBRE: Jérôme vient peu après midi nous amener la caméra pour filmer le siphon et, après quelques bavardages et avoir goûté à sa pizza, nous partons sous terre avec Bebert. Nous croisons le grand rhinolophe suspendu peu avant les ressauts et cheminons en discutant quasi tout du long. Parvenu au siphon, Bebert m’aide pour amener du matos et pour la mise à l’eau tout en pestant épisodiquement sur son flash qui ne se met pas en route - le « made in Switzerland » en prend un sacré coup ce jour-là ! Je me régale d’emblée de la visibilité exceptionnelle, peut-être huit mètres, en tout cas même bien au-delà de celle attendue après ces semaines sans pluies, une excellente raison pour ne pas me presser et m’en mettre plein la vue ! Chaque portion se révèle comme jamais : d’un coup d’œil je vois cette fois la petite salle dans son intégralité, je remarque des recoins jusque-là inaperçus à l’opposé de la galerie où je chemine, et la partie tout en horizontalité vers 300 m. qui bénéficie de l’arrivée d’eau claire est aujourd’hui fantastique : on se croirait simplement dans le Lot ! Dépose de ma 4 l. d’oxygène puis l’habituel changement de gaz à 40 m. où je retrouve mon bloc de mélange fond laissé il y a un mois. De l’autre côté de la partie profonde la remontée du puits se fait lentement, en appréciant bien le paysage avec un ou deux stops, puis je retrouve mon autre relai au début de la galerie perpendiculaire au puits. Vu que je n’ai sur moi que des blocs partiellement pleins, je suis satisfait de constater que celui-ci est pleinement opérationnel, ce qui me permettra de continuer avec de la marge de gaz. Parvenu au terminus, ça remonte sur quelques mètres mais je suis rapidement déçu de constater que le plafond demeure sans discontinuité malgré la profondeur encore plus faible, de l’ordre de trois mètres. Mince, pas de sortie escomptée, voilà même que ça redescend légèrement à une dizaine de mètres! Pente douce puis un petit ressaut, pour une largeur de trois à quatre mètres le plafond de la galerie se rapproche ponctuellement jusqu’à moins d’un mètre : j’arrive à un rétrécissement mais ne parviens pas à le passer car des lames descendent du plafond. Je ne veux pas forcer alors je retourne en arrière poser le dévidoir que j’ai sur la poitrine, puis mon relai qui me gêne aussi. Peu importe, j’ai tout le temps à cette profondeur. Cette fois ça passe en raclant le plafond après avoir quand même dû déplacer de petits blocs, suit un mini ressaut, ça continue toujours dans la même direction nord-est, je garde constamment un œil vers le haut et là, sapristi : une surface ! Enfin ! Je l’observe intensément tout sourire alors qu’il ne me reste presque plus de paliers. Voilà, paliers terminés, j’y monte très impatient, sors la tête, vérifie précautionneusement que l’air n’est pas vicié et respire à l’air libre - enfin presque : une belle cheminée monte sur au moins huit mètres, pas intégralement verticale, avec la roche partiellement recouverte d’argile. Bon, mais il n’y pas moyen de prendre pied, alors la suite ? Le siphon reprend et c’est bientôt une pente douce et argileuse qui en marque la fin,…quelques mètres après les 780 m. de fil préparés par Lulu auquel je pense en me marrant. Je ressors la tête de l’eau et me pose confortablement à genoux. Il y a aussi ici une cheminée qui monte hors de vue mais qui a l’air de rétrécir. Il y a surtout juste en face un monticule incontournable avec des rochers intégralement recouverts d’argile, mais aucun bruit Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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d’écoulement d’eau ne s’entend à proximité. Ceci n’augure probablement pas de belle suite exondée alors je sors sans me déséquiper et monte péniblement la pente sur deux ou trois mètres pour apercevoir de l’autre côté une très belle vasque elliptique en contrebas, dont l’eau très claire donne fortement envie d’y plonger. Avec le poids sur le dos je n’ai guère le temps de repérer une mise à l’eau adéquate mais, sur cette pente argileuse, celle-ci s’apparenterait plutôt à celle d’un phoque sur la banquise, d’où une remontée ultérieure probablement ardue. Il faudra donc revenir avec du matos plus léger, de quoi assurer la remontée, et peut-être à deux. Il y a aussi un conduit horizontal très étroit et argileux qui s’enfonce dans la paroi. Je redescends vers l’eau, très concentré pour ne pas glisser, et me prépare tranquillement pour le retour. Je préfère tout ressortir le plus loin possible de façon à faire le tri de matos car je ne pense pas revenir autrement qu’avec le recycleur fermé, c'est-à-dire l’année prochaine. Au palier de 12 m. je profite pour repositionner au mieux les blocs. Bien m’en a pris car certains des passages à partir de 130 mètres n’auront pas été évidents avec six blocs en relai et deux dévidoirs mais, en y allant tout en douceur, je peux ressortir la totalité du matos. Le temps de commencer le reconditionnement je me réjouis bientôt des sons et des lumières qui se rapprochent : voici Jérôme et Sylvain. Je suis content de leur annoncer la sortie du siphon même si ce n’est pas celle qu’on aurait tous souhaité, et surtout soulagé qu’il y ait enfin du concret, bien que l’avancée soit petite. On va surtout pouvoir repartir sur de nouvelles bases en sachant mieux à quoi nous en tenir. Sylvain se charge généreusement du propulseur qu’il amène au ressaut pendant qu’avec Jérôme nous amenons tout le reste dans la zone de dépôt. Ensuite nous partons les trois avec un kit, Jérôme se chargeant de deux kits pour la dernière partie. Enfin, une belle sortie sous la voûte étoilée avant l’allumage du feu toujours aussi épique, avec ce coup-ci le carbure utilisé en dernier ressort. Place au morbier, au thé et aux bières pour finir la soirée après quelques nouvelles données aux copains par téléphone. Participants : Bebert, Jérôme, Stéphane, Sylvain

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MERCREDI 30 NOVEMBRE: ( LIR E LA V E R S ION DE GH IS LA IN P A GE S 5 4 À 5 7 )

Le but est de ramener le matos qui ne servira pas l’année prochaine. J’effectue quelques trajets du fond aux ressauts après avoir croisé Isabelle, Bebert, Lulu et Ghislain qui effectuait sa première incursion à la Trouillette. Depuis le temps qu’il la suit de si près, je suis content qu’il puisse enfin la voir avec ses guides et dans les détails ! Jérôme et Sylvain me rejoignent après avoir aussi discuté avec la même équipe entre-temps sortie. Nous ressortirons huit blocs, certains vides depuis des lustres, le propulseur et le recycleur avant de foncer en ville pour essayer de trouver encore de quoi manger. Nous finirons au club spéléo de Bellegarde devant les grands croquis et autres topos de la Rasse et de la Roche Fauconnière qui recouvrent les murs tout en dévorant un kebab et des frites, accompagnés d’un excellent Riesling encore bien frais amené par Jérôme. Participants : Jérôme, Stéphane, Sylvain

Ruisseau se jetant dans le siphon de la Galerie St-Valentin.

T.T.

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MATERIEL UTILISE POUR LES PLONGEES PRINCIPALES

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Combinaison SF Tech néoprène compressé Recycleur semi-fermé EDO 04 Ordinateur VR3 (algorithme Bühlmann ZH-L 16 B, conservatisme 10 %) 2 x12 l. dorsal Nx 30 (réserve et inflation) 2 x 6 l. Nx 40 (un bloc pour le trajet jusqu’à 40 m et la décompression, l’autre pour au-delà du puits) 2 x 7 l. Tx 21/30 (trajet zone profonde) 1 x 4 l. oxygène (décompression) / 1 x 2 l. oxygène (décompression de l’autre côté) Propulseur Bonex Edition

Les blocs dorsaux de réserve permettent donc de vider les autres blocs ou de jongler avec des bouteilles partiellement remplies, le but étant de limiter le transport de matériel dans la galerie sèche.

Un grand merci à tous pour votre précieuse aide qui nous a permis d’en connaître un peu plus sur cette intéressante cavité !

STÉPHANE

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PARTICIPANTS

2010 Stéphane Girardin Jérôme Rousselle Christian Locatelli (Lulu) Michael Roubaud Julie Noble Patrick Vistali (Vistal) Robert Le Pennec (Bebert) Raoul Schmitt Christophe Girod Sylvain Sautier

2011 (GEC) (SCMJCB) (SDNO) (SCMJCB) (SCMJCB,SDNO) (SCMJCB) (SDNO) (SCMJCB) (SCMJCB) (SCMJCB,SCS)

Stéphane Girardin Jérôme Rousselle Sylvain Sautier Ludovic Manillier(Ludo) Nicolas Andreini (Nico) Maya Brenta Robert Le Pennec (Bebert) Michel Neyroud Thierry Tournier (Toune) Thierry Abad Johnny Martinez Sylvain Lancia Marc Beltrami Christian Locatelli (Lulu) Christophe Girod Patrick Vistali (Vistal) Ghislain Lancel Florence Rinaldi Franck Tellier Ariane Arlotti Greg Grange Serge Zogg Alexandre Iordacescu Valérie Foray Scott Roberts

(GEC,SSG) (SCMJCB) (SCMJCB,SCS) (SCMJCB) (GEC) (SDNO) (SCMJCB) (SDNO) (SSG) (SCMJCB) (SDNO) (SDNO) (SCMJCB) (SCMJCB) (PHC) (SDNO) (SCMJCB)

GEC : Groupe d’Exploration de la Chaudanne ; PHC : Patrimoine et Histoire de Champfromier ; SCMJCB : Spéléo Club de la MJC Bellegarde ; SCS : Spéléo Club de la Semine ; SDNO : Société de Naturalistes d’Oyonnax ; SSG : Société Spéléologique Genevoise

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TOPOGRAPHIE DE LA TROUILLETTE

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COMPLEMENTS CO M P TE R E N DU S CO MP LÉ M EN TA IR E S DE L ’A N N ÉE 2 0 1 1 :

24 MAI : T R OU ILLE TT E 2 0 1 1 C’E S T P AR T I !

Première sortie, on se retrouve à 3 : Sylvain S, Stéphane, le plongeur, et moi. Stéphane part dans le siphon d’entrée pour passer du matériel pendant que l’on rééquipera la falaise avec Sylvain. Cela s’avérera être une belle galère puisque certains rochers où nous avions nos points d’amarrage sont maintenant éclatés en bas. On placera donc le câble « au mieux » en attendant d’arriver à quelque chose de plus concluant. Jérôme

26 MAI : On continue nos sorties préparatoires aux plongées. Cette fois, le but est de pousser le maximum au niveau du siphon. Il y a 2 gros kits à trimbaler depuis l’extérieur, plus le recycleur et quelques blocs que Stéphane a passé par le siphon d’entrée. Nous doublons le câble d’une corde en assurance pour la falaise et prenons chacun un kit avec Sylvain. J’irai jusqu'à la salle de la cathédrale, au-delà le devoir me rappelle à Chatillon. Sylvain continuera donc seul avec Stéphane. Ils feront des allers retours cathédrale-siphon tout l’après-midi. Jérôme

30/31 MAI : CE T T E FO IS , ÇA P LO N GE !

On trimbale le propulseur et la combi étanche de Stéphane. Comme d’habitude, je prends sur ma pose de midi avec plus de succès cette fois puisque j’ai le temps d’aller déposer mon kit jusqu’au siphon en courant. Stéphane et Christophe prennent leur temps, Steph fera 3h de plongée pour rajouter 200m de fil d’Ariane. De retour le soir, je retrouve Christophe qui a pris le temps de visiter la galerie X pendant la plongée de Stéphane qui vient de sortir. Il faut ramener un peu de matériel, un aller-retour suffira. Jérôme

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10 SEPTEMBRE : Nous retournons à la Trouillette à 9h00, bien décidés à passer ce p..... de siphon inviolé depuis presque 33 ans (confirmation par Michel Neyroud : 14/10/1978). Le tuyau placé la veille était hors de l'eau et le niveau avait baissé d'environ 50cm, dégageant juste l'espace pour la tête. Emmitouflés dans nos néoprènes, nous passons les 6m qui nous séparent du mot magique : la première ! Nous franchissons le siphon et la galerie remonte tout de suite après car un mélange de glaise et de sable vient colmater la galerie laissant un espace de quelques cm qui laisse entrevoir une continuation possible. La suite se trouve en dessus de nous par un petit ressaut d'environ 3m qui part dans une galerie glaiseuse et, au bout de quelques mètres, elle redescend sur un petit puis de 4m environ que nous franchissons après avoir fixé une corde à l'aide d'un coinceur. Ensuite, la galerie continue à l'horizontale et après plusieurs virages, petit puits d'un mètre cinquante et ensuite nous arrivons dans une conduite forcée très propre qui termine sur un siphon très bas et quand on bouge l'eau, on entend des « ploc ploc » qui laissent présager soit une cloche d'air, soit une voûte mouillante. En revenant, nous essayons de dégager la galerie colmatée mais sans outils l'opération est difficile. Aucun courant d'air nulle part dans cette galerie ce qui parait normal vu le nombre de siphon de cette grotte. A suivre. Vistalle Participants : Ludo, Vistal

15 SEPTEMBRE : Stéphane rentre dans le trou vers 11h, accompagné de Vistal. J’arrive à 14h, Vistal est dehors et le temps de se préparer, nous y retournons. Lorsque nous arrivons au siphon, Stéphane vient de sortir. Il a rajouté 15m de fil à son précédent arrêt, le dimanche 11 septembre. « Après des mois de préparatifs, de tests avec du matériel de pointe (combinaison étanche, propulseur, recycleur, etc.) et d'attente d'une météo clémente, tout au bout de 700 mètres de galerie noyée. Cette fois la performance fut réalisée, seul, par le jeune Stéphane Girardin, déjà expert en plongée spéléologique, qui vient de passer le terminus de Xavier Goyet, resté infranchissable depuis 1985 ! Cinquante mètres supplémentaires ont été explorés, en attendant la poursuite de la découverte de la galerie, qui remonte... Bien des surprises ont été observées ». La galerie remonte en pente douce, arrêt à -8m pour éviter des paliers. La sortie n’est pas loin. Nous plions le matériel et ressortons quelques affaires, dont le propulseur de 32kg. A la sortie, Toutoune, abimé aussi au genou, nous attend en compagnie de Nida. Le champagne est débouché pour arroser cette presque sortie de siphon. Lulu

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16 SEPTEMBRE : Il est 17h00 quand nous grimpons la falaise, armés de la pompe et du long tuyau qui vont nous permettre de vidanger le siphon gauche de la galerie du Mât. Sur place, le niveau de celui-ci est resté relativement bas depuis le dernier pompage avec Patrick puisqu'il n'est remonté que d'une trentaine de centimètres. Le passage n'étant toutefois pas assuré nous plongeons l'extrémité de l'aspirant au plus bas et retraçons vers la sortie. Le ciel est chargé de nuages, d'une teinte légèrement rouge – pourvu qu'il ne pleuve pas demain! Ludo

17 SEPTEMBRE : Départ à 14h00, cette fois avec pelles et pioche ; objectif : désobstruction de la galerie dans l'axe du siphon. Bonne nouvelle : le tuyau ne s'est pas désamorcé et nous passons presque à sec ! Après une brève pause, Christophe se lance dans la galerie supérieure, nouvellement explorée avec Patrick sur 50 mètres. Pour rappel, le terminus s'arrêtait il y a une semaine sur un passage noyé. Nous avions d'ailleurs prévu l'exploration avec Stéphane et ses chers biberons le lendemain matin. Faute de revoir Christophe alors que j'avais entamé depuis un bon quart d'heure le déblaiement, je décide d'aller à sa rencontre. Énorme surprise de constater que le terminus est vide !!! Christophe ne s'est pas arrêté et je m'empresse de le rejoindre !... Il a trouvé un décamètre en cuir – Objet transporté par les eaux ? Explo des lyonnais ? Première ou non, peu importe, nous continuons ! Voici une description approximative du cheminement effectué sur environ 200m : Depuis le siphon de la galerie du Mât, remontée sur 2m environ, puis conduit menant sur un ressaut descendant boueux de 3m, s'en suit une conduite forcée, propre, en légère descente et débouchant sur le terminus de l'explo précédente pouvant se noyer. - Dév : environ 50m Depuis ce point, la conduite forcée remonte et laisse apparaître de nombreux coups de gouge. Déniv: environ 20 mètres – Dév : environ 80m La forme de la conduite se transforme et nous permet d'évoluer parfois debout sur certains passages. Le cheminement est presque horizontal et conduit à une petite salle ou plutôt un "carrefour". Déniv : quasi nul – Dév : environ 80m La salle distribue trois départs : - Un conduit étroit remontant devenant "Vistallien" après 20m. Non exploré. - Deux étroitures se rejoignant (prendre celle du bas car elle est légèrement plus confortable…) Après environ 15m , cheminée de 10m facile à désescalader. - A droite : passage boueux d'environ 5m : arrêt sur P5-6. - A gauche, conduit d'environ 10m s'arrêtant sur P6-7. Pas de piton ni de spit dans la roche…

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Remerciement à Patrick qui nous attendait à la sortie avec les victuailles! Exploration à poursuivre ! … Ludo

Participants : Christophe, Ludo. 20 SEPTEMBRE : Après avoir fait le taxi, embarqué Stéphane à Collonges et Vistalle à Lancrans, nous nous dirigeons sur la Trouillette. En chemin nous rencontrons Ghislain qui prépare le chemin pour les explos de cet hiver. Stéphane va récupérer sa combi près du siphon de la St-Valentin, pendant que Vistalle et Ghislain tronçonnent quelques arbres près de la Trouillette pour une meilleure visibilité. Nous pensons aussi prochainement d’installer un câble inox pour une tyrolienne en vue des futurs portages. Il nous informe qu’une galerie de sondage des mines de schiste de Pré basson a été fermée par de gros bloc, mais que celle-ci se terminerait sur un puits naturel avec un bruit d’écoulement d’eau. (À voir ou à revoir) La Trouillette à retrouver son niveau bas, alors que la veille à la même heure, elle crachait après environs 45mm de précipitation. Stéphane remarque les bruits conséquents des écoulements inférieurs et que le matériel a été passablement brassé (bouteilles, bidons étanches). Puis nous filons pour un repérage de la grotte de sous balme pour éventuellement de futures plongées, les coordonnées GPS sont les suivantes. N46 15.584 E5 53.986 Toune

Participants : Toune (SDNO), Stéphane (SSG), Vistalle (SCMJCB).

Crue du 19 septembre 2011 G.L Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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25 SEPTEMBRE : Entrée sous terre vers 13h30. Pendant que Stéphane barbote loin dans le siphon de la St Valentin, séance photos et visite à la galerie du Chien : surprise, le siphon est toujours vide (tuyau amorcé par Vistalle le 20/08?) Balade jusqu’au puits (qui donne sur siphon) pour les vieux qui sortent propres, et jusqu’au siphon de droite pour Thierry et Jérôme qui ressortent tout rasqueux et bien plus tard ! Observations : léger courant d’air sortant, et galerie très propre, sans trace jusqu’au niveau du puits donnant sur siphon : il semblerait que lors des crues importantes, l’eau remonte ce puits, et parcourt la galerie pour s’écouler ensuite dans la galerie St Valentin direction le grand siphon ... ? Coté fond, les traces argileuses des visites antérieures sont restées bien marquées, cette partie ne doit sans doute pas se noyer lors des crues ? Après plus d’une heure 30 de plongée, Stéphane émerge, pas plus en forme, après avoir failli boire la tasse, son recycleur l’ayant déjà bu avant lui ! Il n’a pu dépasser le puits. Le Toune en profite pour redonner un bon coup à son entorse du genou en sortant du matos du siphon ! (il ne veut pas retourner bosser lundi …) Nous ressortons le propulseur de 35 kilos, surtout Jérôme. Vers 18h30, tout le monde est dehors pour le débriefing. Le trésorier en profite pour appeler aux adhésions et cotisations 2011-2012 ! Une prochaine expé, mieux préparée, est programmée pour le dimanche 9 octobre 2011, chacun est bienvenu pour donner un coup de main au portage et à la réussite de l’explo de ce siphon dont l’issue se fait désirer... Michel

Les accords bilatéraux appliqués à la spéléo, ça donne la Trouillette ! Sur le parking on est cinq : Michel, Toutoune, Stéphane, Thierry un autre plongeur et moi ; soit 3 français et 2 suisses. Thierry se pose des questions sur l’utilité de mes genouillères, c’est vrai qu’en plongée ça sert peu. On rentre à trois dans le trou, la majeure partie du matos étant au fond on ne transporte que la combinaison étanche et des bricoles. Ça va vite, Stéphane connaît la galerie par cœur, on ne le rattrape qu’au siphon. Rapidement équipé, Stéphane s’éloigne vite dans le siphon, on attendra 30min avant de décider d’aller prendre le frais. Sur le retour, quelle bonne surprise de tomber sur Toutoune et Michel en pleine séance photo. On en profite pour suivre un cours de karsto et une visite dans la galerie du Chien commentée par Michel et photographiée par Toutoune. Sur ses conseils, on part jeter un œil à la suite de la galerie.

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Dans le ramping pierreux, Thierry admet : «c’est quoi 45€ comparés à des genoux ?! ». On ressort du Chien pour apprendre le triste bilan de la sortie : Toutoune s’est éclaté un genou et Stéphane a eu un problème de recycleur, il est revenu sur bouteille après avoir bu la tasse… Michel a commencé à ressortir le propulseur, mais la bête faisant 1m pour 35kg, il admet : « Place aux jeunes » ! Je me coltine donc la sortie de la torpille pendant que Thierry ira aider Stéphane. Une fois dehors, la dernière réjouissance consistera à ressortir le propulseur de la vasque d’entrée, ça me vaudra un triple Lutz piqué au niveau de l’étroiture histoire de finir en beauté. On devra donc encore attendre un peu pour cette pointe qui se fait désirer et éventuellement trouver les galeries sèches derrière le siphon. Jérôme

30 SEPTEMBRE : P O MP A GE (O U PR E SQ UE ! )

Après la réunion club, je retrouve Ludo à la Trouillette pour amorcer le désiphonnage dans la galerie du Mât. Sur place, il faut choisir : soit emmener le tuyau bien encombrant, soit prendre la pompe bien lourde. Je choisis le tuyau, Ludo prend la pompe. Ça sera pénible à tour de rôle : dans la galerie d'entrée, c'est facile pour moi, je n'ai qu'à donner des coups de pieds dans la bobine pour la faire descendre quand Ludo se pète le dos avec la pompe. Par contre, la remontée sur corde et la galerie du Mat seront une horreur vu que le tuyau s'amuse à me faire des croches-pattes en plus d'être déséquilibrant sur les dalles déjà bien glissantes. Bref, une fois sur place rien ne va, le tuyau ne s'amorce pas, on essaye dans tous les sens et finalement c'est la pompe qui rend l'âme. On ressort à minuit, trempés, et rien n'est prêt pour la sortie d'explo de dimanche. Que du bonheur donc ! Jérôme

2 OCTOBRE : Dimanche tout le monde se retrouve à 9 heures sur le parking. La première équipe constituée de Patrick Vistalli, Ludovic Manillier et Christophe Girod, rentrent armés du matos topo, désob et quelques cordes à 9h45 avec, pour objectif, la descente des puits entrevus la dernière fois dans la galerie du déca. (galerie postsiphon latérale à la galerie du Mât). La veille Ludo et Philippe L., avaient installé un tuyau pour vidanger le siphon, dans l’espoir de pouvoir faire l’explo le lendemain. Mais cette fois la voûte mouillante barrant l’accès aux puits n’a pas baissé, donc en attendant une éventuelle vidange l’équipe décide de revoir la galerie du Chien.

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Environ 2 heures plus tard, de retour devant une voûte mouillante désespérément pleine, nos trois compagnons, déçus par les bizarreries de la Trouillette ressortent avec le tuyau. La deuxième équipe constituée de Michel Neyroud, Stéphane Girardin et moi, nous dirigeons vers le siphon terminal de la galerie du Mât avec deux blocs de 7 litres. Stéphane plonge la branche gauche du siphon qui est une succession de passages noyés ponctués de cloches ou de petits passages à l’air libre. Le quatrième et dernier siphon se termine à la base d’un puits d’environ 8m sans réel espoir de continuation, mais toutefois à revérifier à deux. Entre le deuxième et le troisième siphon, une lucarne part sur la gauche et débouche sur un puits de quelques mètres avec une circulation d’eau qui se jette dans un nouveau siphon. Stéphane émerge après 50 minutes, vaincu par le froid légendaire de la Trouillette. Au retour, nous remontons les blocs près du ressaut pour une prochaine plongée. De retour à la salle de l’Horloge, Stéphane franchit le siphon d'entrée pour récupérer une nouvelle bouteille, que nous emmenons au bord su siphon de la St Valentin. Stéphane change la chaux de son recycleur qui avait pris l’eau lors de la dernière crue, et fait de l’ordre dans son matos qui restera au bord du siphon pour dimanche prochain. Je ramène le recycleur en haut du ressaut de la corde à nœuds pour plus de sécurité. Toune Participants : Michel Neyroud, Patrick Vistalli, Ludovic Manillier, Christophe Girod, Stéphane Girardin (plongeur, SSG), Thierry Tournier (SDNO)

15 OCTOBRE : : Le but de la sortie est de faire découvrir la spéléo à Thomas. Pendant que tout le monde va voir la galerie de la St Valentin, je refais l’équipement d’un ressaut dans la galerie du Mât. L’équipe arrive ensuite pour visiter celle-ci. Isabelle ressort et aide Toune à porter une petite échelle métallique, dans un ressaut de la galerie d’entrée. Petite bouffe et apéro dehors comme réconfort. Thomas est content de sa première sortie. Lulu Participants : Lulu, Isabelle, Thomas, Nicolas, Julie, Loic, Toune, Nida.

25 OCTOBRE : La sortie se décide le lundi sur un appel de Stéphane, les prévisions ne sont pas trop alarmantes, on décide donc de planifier une sortie logistique le mercredi pour une plongée le jeudi. Mercredi, Stéphane, qui est sur place, vient d’avoir les relevés pluviométriques de Ghislain : 30mm depuis lundi soir… la poisse ! Il y a un risque important que le siphon soit trouble et que l’on prépare une sortie pour rien, sans compter le gaz qu’on va bouffer pour rien. On décide donc d’annuler la plongée. Stéphane ayant du matos à aller chercher, on part au trou vers 12h30. Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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Arrivés à la vasque, grosse surprise, puisqu’elle est quasi pleine ! Environ 1,5m sous le rebord, on se réjouit d’avoir maintenu la sortie puisque l’intérieur devrait être intéressant. C'est le cas puisque la cathédrale est pleine, il nous faudra utiliser la main courante. On regrette juste d’avoir pris un éclairage insuffisant pour bien profiter du spectacle. Le trou ruisselle de partout, dans la galerie d’entrée, de la galerie Kensicher, et de la galerie du Mât la montagne s’essore ! Arrivés au siphon, on est encore saisi par le niveau d’eau puisque tout le conduit sous le « point de base » est noyé, soit facilement 5m de plus. Le propulseur a bougé, les bidons sont remplis d’eau, il est clair que c’est monté plus haut. Par sécurité on emmène le propulseur au niveau du ressaut, et on ressort divers affaires de Stéphane. Dehors une dernière surprise nous attend puisque le niveau de la vasque a très nettement baissé, d’au moins 1m50 pendant notre balade. Ce trou résiste donc encore à nos efforts de plongée, la prochaine opportunité sera peut-être cet hiver, nous verrons. Jérôme

3 NOVEMBRE : Je pars en début d’après-midi installer la sonde dans le S1 de la Trouillette. Je l’ai fixée dans une protection, coulissant le long de 2 tubes PVC de 3m chacun, à l’aide d’une cordelette de 3mm. Ce dernier est plus haut que je pensais, la fixation basse de la corde est sous l’eau. Je fixe la première attache à raz l’eau et je laisse assez de tube dans l’eau pour que la sonde soit immergée de 1m. Je fixe le reste à la paroi en remontant. Le système devrait fonctionner, j’essaierai la semaine suivante. Je passe chez Ghislain pour lui faire télécharger le logiciel, au cas où l’on doive se relayer. Lulu

Les sondes Sensus ©Reefnet

Lulu configure la sonde.

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MA PREMIERE A LA TROUILLETTE 30/11/11

Mon intérêt pour la spéléo remonte à mon adolescence, avec les Eclaireurs de France de Beauvais (Picardie), où nous nous réunissions dans d’anciennes carrières de pierre de taille, sans grandes difficultés ! En fait nous étions alors une bande copains, dont il reste de très bons souvenirs, et quelques désagréments comme ces confitures et pâtes au carbure, tombées de nos lampes à acétylène… Arrivé à Bellegarde en 2000, les hasards de la vie m’avaient fait rencontrer Lulu (pour un projet de mise à jour d’écuries présumées de Jules César sous le Camps-César de L’Etoile (Somme), puis Toutoune lors d’une balade au Pas-du-Bœuf, et toute la bande des spéléos de la Trouillette. En liaison avec mon site Patrimoine et Histoire de Champfromier, je me suis passionné à nouveau pour la spéléo, en en particulier sur cette étonnante exsurgence, participant même à des relevés de pluviométrie. J’avais donc une forte envie de revoir la spéléo de l’intérieur mais, d’une part, je ne voulais pas perturber les premières sans cesse reportées à la galerie St-Valentin, et d’autre part, après une éventration et la pose d’une grille abdominale interne (20 x 25 cm) à vie, deux opérations de cataractes et le port de lunettes, j’attendais de retrouver la forme et la confiance. Stéphane ayant réalisé son exploit, la période étant au calme, ce fut un grand plaisir que Lulu accède à ma demande et me propose une sortie pour ce mercredi, 13 h 30. Arrivés me prendre à la Chandelette avec Isabelle, elle a tout de suite montré ses qualités sécurisantes et eu toute ma confiance. Il faut un rechange complet, et un collant, je n’y avais pas pensé. Et pour les chaussures, celles de chantier, avec coque sécurisée en fer pour les orteils et où je suis très bien, iront parfaitement, même si je dois m’attendre à avoir les pieds trempés dès le départ… On arrive au parking, et Bebert est déjà là. Et voilà, ça commence, on m’équipe, avec une belle combinaison jaune, et un tas d’instruments qui n’existaient pas dans ma jeunesse, une poignée, un Croll*1, des longes et un descendeur, du beau matériel… Par contre le baudrier, pas terrible, ce n’est pas le meilleur modèle et je n’ai pas de fesses… et celui du haut on n’arrive pas à bien le relier en serrant. Quant au casque, on change les piles, mais pour la tenue ça ne changer rien, j’ai une trop petite tête pour qu’il tienne bien… Bon, on va faire l’approche, jusqu’au trou supérieur. Il est environ 14 heures. Ce trou je le connais bien, je l’ai regardé plus d’une fois à la jumelle, et j’avais repéré son approche avec les cordes de sécurité longeant la falaise. Mais non, je n’avais jamais emprunté ce chemin d’accès, trop risqué sans équipement, et très dangereux en cas de faux pas… Cette fois j’y suis, pour la première fois. Je fais donc un vœu, mais pas pour l’avenir, j’ai déjà eu tous les bonheurs avec Marie-Claude, non, je me contente de faire le simple vœu que tout se passe bien, et il sera exhaussé ! Néanmoins, il faut que j’apprenne à me servir de ce nouveau matos, ces deux longes, avec deux mousquetons à crocheter sur la corde de sécurité, un avec l’ouverture vers le haut, et l’autre vers le bas, comme ça, quelle que soit la tension de la corde, l’un au moins est toujours efficace. Dix fois il faudra passer d’une corde de sécurité à 1

Croll : Bloqueur de poitrine du fabricant Petzl Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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une autre, retirer un seul mousqueton et le placer sur la corde suivante, puis de même avec le second. Bon, c’est facile à comprendre, mais ça ne change pas qu’il y a le vide à côté et je vois bien que je ralenti le groupe. Bebert, lui, est déjà arrivé. Mais Lulu et Isabelle sont merveilleux. De toute la sortie ils seront toujours à mes côtés, un en avant et un derrière. On a bien dû mettre un bon quart d’heure, rien que pour cette marche d’approche, mais ça y est je suis au trou d’entrée dans la falaise. Je vais rentrer dans l’univers minéral. Changement de décor. J’avance de deux mètres. Je repère par terre deux bouteilles d’eau vides, j’aurais certainement soif aussi au retour. Inattendus, voici côte à côte un papillon cavernicole et une araignée à très longue pattes ! Et puis voilà, la mare d’eau, on ne peut l’éviter. Heureux les spéléos avec leur bottes hermétiques. Plouff, moi j’aurai les pieds trempés jusqu’à la fin. Et ce n’est pas fini, maintenant c’est une mare de boue blanche qu’il faut traverser. Il faut faire un effort pour que les chaussures ne restent pas scotchées au fond de cette vase, du beau nom de moonmilch… La suite est sympa. On observe de très belles dentelles de calcite blanche, très petites et peu nombreuses mais très finement dentées comme les dents d’une mâchoire de requin. Isabelle et Lulu m’encadrent toujours, soucieux de mon état de forme, très bon. Bebert contribue à détendre l’atmosphère de quelques bonnes plaisanteries qui seront de plus en plus hard. Il fait aussi des photos, du moins essaye de faire marcher deux flashs à la fois, du raffinement en ces lieux ! J’avais l’impression d’avoir déjà bien marché, mais on n’était pourtant arrivés qu’en haut de la salle de l’Horloge, autrement dit à 30 mètres à vol de chauve-souris de l’exsurgence qui coule de l’autre côté. Aujourd’hui, après trois semaines sans pluies, l’eau est tout en bas, à une quinzaine de mètres sous nos pieds, surface immobile éclairée par nos puissantes lampes Scurion2. Mais qu’il pleuve 10 ou 20mm et la salle se remplira déjà sérieusement… La voûte, elle, présente de jolies franges de calcite blanche. C’est le moment de faire un peu de microtoponymie, et de retrouver peut-être les idées qui ont prévalu aux choix des noms des lieus-dits de Champfromier il y a plusieurs siècles. Pourquoi la Salle de l’Horloge ? C’est en référence aux galeries qui en font le tour. On est arrivé aux environs de 10 heures, au-dessus de nous la galerie des Conduits est à midi, on poursuivra à 2 heures, et si on voulait revenir par l’exsurgence il faudrait descendre à 5 heures. Mais avançons donc, on en est encore qu’au départ ! Un premier puits à remonter, et c’est poignée, Croll et pédales qu’il va falloir savoir maitriser, sans l’initiation auxquelles ont droits les jeunes sur des murs d’escalade… Celui-là, ça se passe bien. Mais le deuxième est bien plus haut, environ 10 mètres. Et là c’est la panique. Arrivé à mi-hauteur, je n’arrive plus à me hisser. Il faut monter une jambe qui est dans la pédale et monter en même temps la poignée, mais je n’y arrive plus. J’ai la sensation que mon baudrier de fesses ne me maintient pas, le Croll n’a pas l’air assez serré, j’ai remonté mon pieds trop haut, je me retrouve avec le corps à l’horizontale et l’effort est trop important pour que je me redresse. Et quand j’y arrive, voilà que la corde tourne et que je me retrouve à regarder le vide au lieu de la paroi… Ne me donnez plus de conseils, j’ai besoin de reprendre mon souffle, et mes esprits. Isabelle est merveilleuse, elle me calme, on attend un moment. Cette fois je fais de tous petits mouvements de montée du pied, et je sens enfin mes fesses soutenues et participant à la poussée. J’arrive enfin sur la plateforme. Je sais bien que je n’ai pas gravi l’Everest, 2

Scurion : Lampe de spéléo suisse de grande puissance Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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seulement dix mètres, mais je reprends la tradition de l’arrivée aux sommets et fait une bise à Isabelle. La suite est presque une promenade. On trouve deux chauves-souris accrochées au plafond, des grandes rhinolophes, la face cachée par les ailes. Encore un peu de toponymie, avec la Galerie du Chien. Non, ce n’est pas Bebert qui exerce ses puissantes cordes vocales à aboyer pour faire résonner les galeries, c’est le mode d’accès qui est retenu, on ne peut s’y déplacer qu’à quatre pattes, comme un chien. Promenade ? En fait, d’après ce que j’avais cru en comprendre, j’imaginais ça comme un couloir du métro, avec du bitume sous les pieds… En fait, si l’on peut se tenir presque debout, il n’y a que les parois latérales et le plafond qui soit lisse. Le sol est constitué d’un amas presque continu de gros blocs, tombés du plafond, à une date indéterminée… On y marche toutefois sans difficulté, et sans risques, en tous cas beaucoup moins par exemple que lorsque on parcourt les lapiaz de surface pour le comptage des tétras, où l’on risque à tous moment de tomber de 2 ou 3 mètres dans une ravine cachée par les fougères… Grosse émotion que l’arrivée au siphon où Stéphane est parti la semaine dernière pour réaliser la première traversée et remontée complète de ce premier siphon terminal de la galerie St-Valentin. D’ailleurs, dans la « salle d’habillage » voisine, il y a encore une bonne partie de son matériel, impressionnant ! Le retour est un vrai plaisir, l’usage du descendeur dans les deux puits ne me posant aucun problème, au contraire c’est une grande joie d’être suspendu dans le vide et de contrôler sa descente. Bebert continue dans les photos, et dans l’humour : Quelle est la différence entre la spéléo et le Business ? Contrairement à ce qu’on pourrait croire, il n’y en a pas, les fesses servent dans tous les cas… On ne dira pas que la Trouillette, est un salon de coiffure, autrement dit le lieu où l’on cause, mais néanmoins il y a du passage ! Au retour, nous croisons Stéphane qui vient déplacer son matériel. J’en profite pour lui exprimer mon bonheur d’être là et je ressens qu’il est aussi heureux pour moi que je puisse partager son univers. Si on avait su, on aurait pu lui ramener un peu de son matériel quand nous l’avions vu à l’entrée du siphon terminal. Je participe néanmoins avec Isabelle au transport de son très lourd propulseur sur quelques mètres très pentus, avant que Bebert ne termine son acheminement jusqu’au bord du siphon de la salle de l’Horloge. On sent que la sortie est proche, on retrouve les mares liquides et boueuses, et les papillons qui sont maintenant en grand nombre. Etaient-ils déjà là à l’aller, hibernant pour passer l’hiver, où est-ce la fin de journée ? Je regrette de ne pas avoir eu à ce moment d’appareil photo, car deux de ces papillons étaient positionnés face à face sur la roche et, de loin, donnaient l’illusion d’un grand et unique papillon aux ailes déployées. On arrive aux deux bouteilles d’eau vides, la sortie est donc là. Mais surprise, il fait nuit noire, seulement éclairée d’un croissant de lune, autre moment d’émotion ! Sans montre, je n’avais pas vu le temps passer, Marie-Claude, qui nous croyait partis pour 3 heures ou un peu plus doit s’inquiéter ! On redescend le chemin d’accès, cette fois bien plus vite et dans la bonne humeur. Bebert en sort de plus en plus hard avec, on ne vous les citera pas… Surprise, une lumière en bas, c’est Jérôme qui arrive. Il nous demande d’attendre sur place, le temps qu’il retourne chercher sa caméra pour filmer notre retour dans la nuit à l’éclairage de nos lampes. Nous avons encore le temps d’échanger quelques mots avec Jérôme que je connaissais encore que par mail, la famille s’agrandit ! Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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Ce n’est pas fini, Lulu est déjà parti poser une sonde au bord du siphon de l’exsurgence. Je tiens absolument à y aller d’autant plus que je serais peut-être sollicité à l’occasion pour aller y faire un relevé informatique de ses données. Il serait intéressant d’affiner la forte corrélation existante entre les relevés pluviométriques (dont ceux de la Chandelette) et la montée des eaux, avec déjà un premier renseignement significatif enregistré lors des essais, une montée de 12 mètres en quelques heures après une seule journée de 15mm de pluie ! Je suis stupéfait que ce siphon, auquel on accède en moins de vingt mètres, et qui en période basse comme aujourd’hui ne fait pas plus de 18 mètres de longueur, soit le même que celui dont on a vu tout à l’heure l’autre extrémité au fond de la Salle de l’Horloge. Surpris aussi de savoir que ce siphon ne fut vaincu qu’en 1970 et que derrière se trouvait un complexe réseau d’un total de plusieurs kilomètres de galeries dont j’ai eu le bonheur d’en parcourir celle située le plus à l’est. S’il ne manquait le soleil, et si la pente n’était si prononcée, on pourrait se croire au bord d’une plage de galets. Ils sont en effet innombrables ces galets de calcaire dur, modelés par le brassage des eaux vers le haut et vers le bas à chaque débordement de la vasque (qui pourtant est immobile en surface). Combien de milliers d’années ont été nécessaire pour en arriver là ? En souvenir de ce mémorable mercredi 30 novembre 2011, je prends un de ces petits galets, de forme losangée, il rejoindra la collection géologique de notre petit musée de la Chandelette (n° 464). Emotion aussi pour Bebert n’était pas revenu là depuis 40 ans, à l’époque où c’était le seul passage possible. Lulu a fini la pose de la sonde, on remonte. De retour au parking, d’autres voitures sont là, et d’autres spéléo prêts à aller aider Jérôme, ou à d’autres sorties. A la Trouillette, ça n’arrête pas, c’est les 3 x 8 ! Je suis trempé des pieds au casque, ouff, c’est le moment de se changer. On retire les harnachements, on s’entraide pour défaire les hauts des combinaisons, et on se rhabille bien sec. Sauf que, j’ai oublié de prendre une chemise en rechange ! Heureusement, Isabelle offre sa polaire. Bebert offre des biscuits, on passe un petit moment avec chacun. Au revoir Bebert, merci pour tout, et on remonte dans la voiture de Lulu. Un bonheur n’arrive jamais seul. D’abord c’est une harde de sangliers que nos phares braquent dans le champ de gauche juste avant d’arriver à la route goudronnée du Bordaz, et surtout c’est un lynx dans les phares à droite du garage de Fafou. On ne le verra pas longtemps, mais c’était aussi mon premier, un gros lynx, vu de profil et qui a fait demi-tour pour partir calmement se réfugier dans le bosquet d’arbres en contrebas. Un petit verre de vin de noix à la Chandelette, et chacun regagnera ses pénates. J’ai vécu des moments émouvants en compagnie de spéléos passionnés et généreux. Merci à eux tous, en attendant pour eux d’autres découvertes, qui sait, une remontée définitive du siphon de la St-Valentin, ou une nouvelle galerie souterraine alimentant le captage communal et la cheminée d’équilibre de la vasque ? Ghislain Lancel

Participants : Lulu, Bebert, Isabelle, Ghislain Lancel

Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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TROUILLETTE

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8 DECEMBRE : Nous nous retrouvons vers 14h au parking. La veille, Jérôme est allé filmer la crue à l’entrée de la salle de l’Horloge. Il n’a pu y pénétrer, la galerie des Conduits vomissant des trombes d’eau, et la salle étant remplie d’eau bouillonnante. Aujourd’hui, c’est plus calme. La salle est pleine et nous réalisons beaucoup de photos, avec le Nikon et plusieurs flashs. La galerie de la St Valentin siphonne et tombe en cascade dans la salle de l’Horloge. Quand nous ressortons, la galerie d’accès coule de toute part. Lulu Participants : Lulu, Bebert

16 DECEMBRE : Il a pas mal neigé sur les hauteurs ces derniers jours, et le week-end qui vient devrait également être bien froid. Pourtant il y a un gros redoux ce vendredi et au lieu de la neige annoncée il pleut à seaux. Après concertation auprès des collègues il apparaît qu’il pleut au moins jusqu'à 1200m, il y a 20cm de neige en train de fondre qui se mélange aux pluies déjà importantes. Ghislain annonce 33mm sur le pluviomètre le matin, la Trouillette crache normalement à partir de 40mm, si on ajoute la fonte des neige ça devrait être bon. On échange quelques mails dans la matinée, à midi la courbe de la Semine ressemble au décollage de la fusée Ariane et on est déjà à 80m³, soit les niveaux max des dernières crues, il pleut toujours. On essaye de monter une équipe mais Sylvain bosse, Vistalle veut faire ses courses de noël, finalement Stéphane décide de me rejoindre. Le but est simple : voir ce qui se passe dans le Mât, le reste on connait à peu près. Vers 15h00 je suis sur place sauf que finalement Stéphane ne viendra pas. Ça m'ennuie de laisser une occasion pareille alors que je suis sur le parking. Rapidement je me projette sur le pire, c'est assez simple y'a un seul risque c'est de se faire coincer au retour si jamais la salle de l'Horloge est à ras bord, ce qui est très improbable. Si jamais je peux toujours m'échapper par la Kensisher, ce qui veut dire que je suis dehors max à 18h. Cela dit, le shunt supérieur, pas sûr qu'il permette de rattraper la Kensisher. Dans ce cas, il restera une seule possibilité qui est de monter jusqu'au sommet des salles du Mât, ça devrait me laisser 15m de battements par rapport au sommet de l'Horloge, c'est pas du tout ce que je souhaite mais je suis quand même sûr de ressortir demain matin. Si vraiment ça se transforme en piège à rat, il reste les blocs de Stéphane qui attendent sagement au sommet du Mât. Allez c'est décidé, je prends 2 bidons étanches pour flotter avec un point chaud, une semaine de bouffe, mon acéto, je préviens 4 personnes, je note mon itinéraire et mon équipement en cas de pépin derrière le pare-brise, c'est partis ! Arrivé au torrent je suis un peu surpris, au bruit j'avais estimé cela comparable à la dernière crue avec Sylvain et en fait y'a nettement moins d'eau. De jour c'est mieux ! Je peux retrouver mes points de repères de niveau et c'est bien moins impressionnant que de nuit où l'écume du torrent est décuplée par nos LED ! Arrivé salle de l'Horloge il y a clairement moins d'eau. La main courante paraît utilisable. Je filme un peu et j'attaque à la doubler. Je veux mettre une corde depuis l'entrée au cas où Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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l'eau monterait et que je ne puisse pas aller récupérer celle qui est en place à la redescente du Mât. La corde en place à un point intermédiaire juste sous le flux du Mât, le point suivant est loin, moyennant galère j'arrive à mettre ma grande longe juste après ce dit point. Je réfléchis un peu, le plan est simple, je suis longé, je n'ai qu'à me jeter à l'eau me tracter sur la corde, à l'amarrage suivant je serai hors remous; tranquille. Je pinaille un peu, j'essaye de me représenter cette galerie Saint-Valentin, est-ce que le shunt supérieur arrive vraiment après le point bas ? J'en ai pas la certitude absolue, les autres solutions de repli déclencheraient forcément un secours inutile. Ça m'énerve, c'est mon métier de dessiner des coupes et je n’arrive pas à me représenter celle-là, alors que c'est crucial. J'y réfléchirais bien plus longtemps mais ma genouillère vient de se faire arracher... En y regardant de plus près, c'est vrai que maintenant les Conduits sont beaucoup plus puissants et il faudrait clairement nager. La pression des Conduits monte à une vitesse incroyable, je le sens, j'ai l'impression que ça va me briser net le tibia que j'ai coincé dans un recoin de roche pour être stable. Impensable ! La Trouillette était juste en chasse, la crue,… c'est maintenant !! Plus question de traverser, je dois enlever cette longe ! Heureusement ça ne me prendra pas longtemps, plus de peur que de mal. J'opère un repli dans la galerie d'entrée, la gouille s'est transformée en jacuzzi ! Je repose mon kit, avec les bidons étanches, paradoxalement, il devenait dangereux. Après le stress de la longe, je profite un peu, je suis à l'abri dans ma gouille/jacuzzi (jaggouille ?) et je suis aux premières loges d'un spectacle étonnant : l'Horloge se remplit. Il ne faudra que 10 minutes pour que la galerie de l'Apnée ne siphonne. Entre-temps j'aurai eu le temps de filmer la galerie du Mât cascadant avec force dans la salle, on ne sera pas là pour le confirmer, mais nul doute que dans peu de temps l'Horloge sera pleine jusqu'au plafond. Ça ne sert à rien de rester là, je veux fixer sur la caméra le niveau de la vasque d'entrée. Ca me paraît important d'avoir un point de comparaison pour contrôler les résultats de la sonde. Dehors cette fois il fait jour, ce n'est donc pas une question de LED : ça fait peur ! La houille blanche, toute la vallée en est recouverte, on ne distingue plus les rochers, le torrent en furie les submerge tous, le cap Horn fond sur la vallée. D'un certain point de vue c'est magnifique, malheureusement je ne suis pas vraiment sur le bon côté de la rive, d'autant plus que l'eau va encore monter. Je fais rapidement mes prises de vue. Et je me casse, je me barre de là !! Cette fois le danger n'est plus hypothétique, il est bien visible. La sangle qu'on avait mis la dernière fois, plus pour un renfort psychologique, cette fois c'est un instrument de survie et il n’est pas du tout EPI3. Dessous le torrent est deux fois plus large que lors de notre sortie avec Sylvain, y'a 1m60 de flotte, la sangle est limite hors d'eau, c'est monstrueux. Cette eau blanche je la connais trop par le canyon, une fois dedans je ne flotterai pas, elle me portera pas, j'y respirerai pas non plus, faudra que la sangle tienne. Faut se décider, la traversée ou Robinson, l'eau peut encore monter : je saute. C'est blanc, comme prévu je suis sous l'eau, les bidons étanches n'y changent rien, je n’ai pas eu le temps de choper la sangle que le courant m'a déjà emporté en tension sur les longes; la sangle, une traction ça tient, je sens un truc sous le pied à l'aval, je pousse, deuxième traction. Je m'éjecte littéralement sur la berge. Suis heureux, merci Sylvain pour l'attache ! Jérôme 3

EPI : Equipement Protection Individuel Comptes rendu des plongées à la Trouillette par Stéphane Girardin

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La galerie des Conduits au début de la crue, l’eau n’est pas encor e chargée JR

La salle de l’Horloge est presque pleine, dans quelques minutes il ne sera plus possible d’en sortir JR

Dehors la source recouvre toute la vallée, et il faut la traverser !

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JR

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Accès au siphon d’entrée.

G.L.

C’est par ce passage entre les blocs que le 27 octobre 1970, Roland Chenevier du Spéléo Club de Lyon, se faufile et plonge le siphon qui se trouve quelques mètres derrière. C’était le début d’une histoire humaine, scientifique et sportive qui, 40 ans plus tard, n’aura toujours pas trouvé sa fin (à suivre…).

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SITES INTERNET

SPELEO CLUB MJC BELLEGARDE: http://www.speleo01.com/

PATRIMOINE ET HISTOIRE DE CHAMPFROMIER: http://champ.delette.free.fr/speleo/_speleo_trouillette.php

BLOG JURA –THAI : http://jura-thai-discover.blog4ever.com/blog/articles-cat-156233-573252-c_r_speleo_2011.

Crue printanière, au premier plan : névé entravant le chemin d’accès ; en arrière-plan, le trou noir en falaise : l’entrée de la galerie de l’Apnée. T.T

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COLLECTIF

Photo de couverture : Piste d’accès au cirque des Avalanches, Thierry Tournier Textes de : Stéphane Girardin et autres. Illustrations de : Stéphane Girardin et Thierry Tournier Mise en page par : Thierry Tournier et Jérôme Rousselle Relecture par : Stéphane Girardin, Jérôme Rousselle, Ghislain Lancel et Marie-Claude Bordat

AUTEURS DES PHOTOS :        

N.A : Nicolas Andreini, M.B : Marc Beltrami, S.G : Stéphane Girardin, C.G : Christophe Girod, G.L : Ghislain Lancel, J.R : Jérôme Rousselle, R.L.P : Robert Le Pennec, T.T : Thierry Tournier,

Imprimé en 20 exemplaires par Jérôme Rousselle, dont 2 exemplaires pour Le Centre National de Documentation de la Spéléologie.

Tous droits réservés.

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