TCS Solothurn, Clubinfo Nr. 1/2014

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TCS-Clubinfos Sektion Solothurn 1/Januar 2014

Clubinfos TCS Sektion Solothurn

Was bringen Tempo 30 und Begegnungszonen? Verkehrsberuhigungen

Helle machen Licht

Was nach dem «Nein»

Derzeit wird intensiv diskutiert, ob weitere Tempo-30- und Begegnungszonen entstehen sollen. Was bringen die Massnahmen? Seite 4

Seit 1. Januar gilt in der Schweiz das Obligatorium für Tageslicht. Eine Kampagne klärt über die neue Vorschrift auf. Seite 7

Auch im Kanton Solothurn wurde die Vignetten-Verteuerung abgelehnt. Wer wo Nein sagte und was nun verkehrspolitisch weitergeht. Seite 12


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Sektion Solothurn | Editorial | TCS-Clubinfos 1/14

Editorial Mit dem eindeutigen Nein zur VignettenPreiserhöhung wurde ein klares Signal nach Bern gesandt. Nun sind die Politiker gefordert, einerseits den Strasseninfrastrukturfonds zu schaffen und dessen Finanzierung zu regeln, sowie andererseits das strategische Entwicklungsprogramm für die Strassen und die Infrastruktur, inklusive der Engpassbeseitigungen vorzulegen. Ich hoffe sehr, dass aus Bern zu diesem Thema vor der Abstimmung im Februar 2014 die entsprechenden Signale gesandt werden, um der FABI-Vorlage eine Zitterpartie zu ersparen. Die erste Jahresausgabe unserer vier Clubinfos liegt vor Ihnen. Wir verzichten künftig auf eine Ausgabe im Frühsommer und stimmen die Publikationstermine ab diesem Jahr auf die Jahreszeiten ab. Dies zum einen, da die Ereignis- und Themenlage vor den Sommerferien eher dünn ist, zum anderen, um die inhaltliche Dichte mit publizistisch interessanten Beiträgen zu sichern. Ich danke Redaktor Fabian Gressly für die stets wertvolle Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir Sie über aktuelle Projekte und Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur in den solothurnischen Regionen informieren. Unsere Regionalgruppen sowie die Fachgruppe Camping orientieren Sie laufend über ihre Anlässe zu verlo-

Inhaltsverzeichnis

ckenden Preisen. Für Organisation und Durchführung der gesellschaftlichen und fahrtechnischen Veranstaltungen gebührt den Präsidenten und Vorständen mein grosser Dank und Ihr zahlreiches Mitmachen wird Alle erfreuen und motivieren, die sich in ihrer Freizeit aktiv für ein tolles Clubleben einsetzen. Besuchen Sie dieses Jahr bei Gelegenheit unsere neu gestaltete Kontaktstelle in Oensingen, orientieren Sie sich über die Produkte des TCS und überzeugen Sie sich von unserem grossen Dienstleistungsangebot. Den Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und unserem Geschäftsführer danke ich aus Anlass des Jahreswechsels für den unermüdlichen Einsatz für unsere Mitglieder. Unserer treuen Kollegin Elisabeth Graf wünsche ich zu ihrer anstehenden Pensionierung Ende Januar 2014 alles Gute. Schön, gehören Sie zum Kreis unserer Mitglieder des grössten Mobilitätsclub der Schweiz. Wir freuen uns, dass wir Sie weiterhin sicher begleiten dürfen. Ich danke Ihnen für Ihr Vertrauen in den TCS und wünsche Ihnen auch 2014 immer eine unfallfreie Fahrt. Für das angebrochene Jahr 2014 wünsche ich Ihnen und Ihren Familien alles Gute, Gesundheit und viel Glück.

Fritz Arni Präsident TCS Sektion Solothurn

Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Solothurn.

Editorial/Inhalt/Impressum Begegnungszonen und Tempo 30 Ihr TCS-Clubvorteil Pflicht zum Licht am Tag Aus der Region Adressen und Namen Wissenswertes Nach der Vignetten-Abstimmung Anlässe der Regionalgruppen

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Auflage: 45 000; Erscheinen: 4 x jährlich; Herausgeberin: TCS Sektion Solothurn; Redaktion und Layout: Georges Heri, TCS Sektion Solothurn, Oensingen; Fabian Gressly, communiqua, Solothurn. Fotos: Fabian Gressly, zVg; Druck: Dietschi AG, Olten; Inserate: TCS Sektion Solothurn, 4702 Oensingen, Tel.: 062 396 46 80, Mail: tcs. so.medien@gmx.ch Die nächste Ausgabe erscheint am 3. April 2014

Wichtige Telefonnummern: TCS Schweiz (Zentralsitz): Für Fragen zu Mitgliedschaft, TCS ETI Schutzbrief, Assista-Versicherungen, etc.: Telefon: 0844 888 111 Kontaktstelle: TCS Sektion Solothurn Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Telefon: 062 396 46 80 Telefax: 062 396 46 81 E-Mail: sektion.solothurn@tcs.ch Website: www.tcs-so.ch Einsatzzentrale ETI: Telefon: +41 58 827 22 20 (Notfallnummer) Patrouille TCS: Telefon: 0800 140 140 (bei Pannen) 0844 888 111 (Auskünfte) Auto TCS: Telefon: 0800 801 000 Telefon: 062 396 46 80 Stau- und Unfallmeldung: Telefon: 0800 888 121 Strassen Info allgemein: 163 (50 Rp./Anruf + 50 Rp./Min.)


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Sektion Solothurn | Aktuell | TCS-Clubinfos 1/14

Begegnungszone & Tempo 30 Was bringen die Regimes? Sie gehören zwar seit bald zwanzig Jahren zum Schweizer Strassenbild. Doch wo immer Tempo-30-Zonen oder Begegnungszonen geschaffen werden, sorgen sie für Diskussionen. Der Eingriff in das bisherige Verkehrsregime ist gross, ebenso die Unsicherheit. Kaum ein Bereich im Strassenverkehr hat in den vergangenen Jahren so viele Diskussionen ausgelöst und tut dies immer wieder, wie es Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Gemeindegebiet tun. Die Lager von Befürwortern von Tempo 30 oder Begegnungszonen sowie von Skeptikern von Beruhigungsregimes treffen bei nahezu jeder zur Diskussion stehenden Einführung aufeinander. Jüngstes Beispiel ist die Stadt Olten, wo die im Sommer letzten Jahres eingeführte «Begegnungszone Innenstadt» sowie die Tempo-30Zonen in den Quartieren kontrovers diskutiert werden. Dabei hatte 1995 alles relativ harmlos angefangen, als in Burgdorf, die Modellstadt für Fussgänger und Velos war, eine Flanierzone eingeführt wurde. Sie ermöglichte dem Fussverkehr – unter angepasster Zulassung des motorisierten Verkehrs – das «Flanieren» in attraktiver Geschäftsumgebung. Bei Verkehrsteilnehmern, Anstössern und Gewerbe stiess das Modell nach anfänglicher Skepsis auf positive Resonanz. 2002 wurde die Flanierzone als Begegnungszone ins Strassenverkehrsgesetz aufgenommen. Die Debatte um Sinn und Unsinn von Verkehrsberuhigungen ist seither aber nicht abgeebbt. In einigen Städten ziehen die Behörden eine Ausweitung von Tempo 30 auf Hauptstrassen in Betracht, wie im Dezember bekannt wurde. Wie das ausse-

Eingangstore zu Begegnungszonen beinhalten oft eine Vielzahl an Informationen.

hen könnte, zeigte die Stadt Solothurn: Hier hat der Gemeinderat im Dezember beschlossen, die St. Niklausstrasse, die die Stadt mit Feldbrunnen-St. Niklaus verbindet, zu beruhigen. Bald herrscht hier Tempo 30, obwohl seitens Busbetrieb Solothurn und Umgebung auf erschwerte Anschlussbedingungen an den Bahnhof hingewiesen wurde. Viele Argumente dafür und dagegen Begegnungs- und Tempo-30-Zonen seien, argumentieren die Befürworter, aufgrund der Temporeduktion weniger hektisch und somit weniger gefährlich. Bei geringerer Geschwindigkeit komme es zu weniger Unfällen. Automobilistinnen und Automobilisten könnten mehr Aufmerksamkeit den anderen Verkehrsteilnehmern widmen und so besser auf diese reagieren. Dem stellen Skeptiker gegenüber, dass in beiden Verkehrskonzepten etwa Trottoirs und Fussgängerstreifen aufgehoben würden. Alle seien auf der gleichen Ebene unterwegs, die Verkehrswege der verschiedenen Verkehrsteilnehmer, vom Fussgänger über die Radfahrerin bis zum Automobilisten, überkreuzen sich. Das führe auf allen Seiten wiederum zu

Missverständnissen und Unsicherheiten. Auch über die Wirkung von baulichen Massnahmen besteht Uneinigkeit: Während Befürworter von Tempo 30 und Begegnungszonen sagen, Schwellen und Verengungen reduzierten den Lärm, sagen Skeptiker, weil Autos immer wieder abbremsen und anfahren müssten, würde gar mehr Lärm produziert. In einer Umfrage der «TCS Clubinfos» räumen Verkehrsexperten denn auch ein: Zu Beginn müsse man sich an das neue Verkehrsregime gewöhnen. Wichtig sei gute Information im Vorfeld und Prävention. «Es braucht seine Zeit», sagt etwa Claude Barbey, Stadtbaumeister von Grenchen und zuständig für das Verkehrsregime in der Uhrenstadt, über die Einführungsphase von Tempo 30 und der Begegnungszone beim Marktplatz. In Grenchen wird seit bald zehn Jahren über Tempo-30- und Begegnungszonen diskutiert. Aktuell verlangt ein überparteiliches Postulat die Überprüfung der 2004 beschlossenen Verkehrsberuhigung und auf der anderen Seite fordern Anwohner in einer Petition den Erhalt einer Tempo30-Zone im Kastelsquartier.


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Wie es mit der Einführung von Tempo 30 steht, weiss auch Pius Schenker. Er ist Bauverwalter in Trimbach, wo Ende Oktober 2013 in der ganzen Gemeinde, mit Ausnahme der Kantonsstrasse und einem Zubringer in die Industriezone, Tempo 30 eingeführt wurde. Die ersten Erfahrungen seien «eigentlich gut», gibt Schenker Auskunft, «aber es gab von Seiten der Bevölkerung und vom Gewerbe auch negative Aussagen». Dies obwohl im Vorfeld keine Kritik laut wurde und im Bewilligungsverfahren keine Einsprachen eingegangen waren. Die Kritik richte sich auch weniger gegen Tempo 30 an sich, so Schenker. Vielmehr würden die damit verbundenen baulichen Massnahmen kritisiert: Seitenwechsel der Fahrbahn bzw. versetzte Parkfelder, Eingangstore, Poller, Sperrflächen... Kritik an der Gestaltung Kritik an den baulichen Massnahmen gehören zu den Tempo-30-Zonen wie die Geschwindigkeitsbegrenzung selbst. Viele stören sich an den Kosten, die für ihrer Ansicht nach völlig unnötige Verbauungen ausgegeben werden. Andere verstehen schlicht nicht, wie sie Massnahmen zu deuten haben. Ein Beispiel aus Trimbach weiss Pius Schenker: Die Sperrzonen wurden mit einer weissen, ausgezogenen Linie abgegrenzt und mit grüner Farbe ausgefärbt. In einer anderen Gemeinde würde dies vielleicht anders gehandhabt; etwa mit einer rot gefärbten Fläche. Kurzum: Man weiss nicht, wie man sich hier zu verhalten hat. Dass es in Vielem den Gemeinden überlassen ist, wie sie die Massnahmen umsetzen, verstärkt die Gefahr von Missverständnissen. Aus Sicht von Stadtbaumeister Claude Bar-

Strassen langsamer zu fahren. Das möge sein, räumt Staub auf diese Theorie ein. Doch ob man weniger als 50, knapp 40 oder eben 30 fahre, spiele durchaus eine Rolle. Tempo 30 mache also Sinn.

Ein typische Einfahrt in eine Tempo-30-Zone.

bey ist im Falle Grenchen aber klar, wie die Begegnungszone etwa an der Solothurnstrasse zu lesen sei: Betont ist die Achse von Süden her zum Marktplatz. Was sich in der einen Gemeinde bewähre, könne nicht einfach auf eine andere angewandt werden, sagt Yves Staub, Chef Verkehrstechnik der Polizei Kanton Solothurn. Es hänge sehr viel von den lokalen Gegebenheiten, vom Verkehrsfluss, vom Strassenverlauf usw. ab. Deshalb sind generelle Aussagen zur Wirksamkeit schwierig. Klar sei aber, so Staub, dass das Unfallrisiko sinke, wenn langsamer gefahren werde. Und was, wenn man auf Tempo-30Zonen verzichten würde? Schliesslich sind Lenkerinnen und Lenker ohnehin gesetzlich angehalten, die Geschwindigkeit den Verhältnissen anzupassen, also auf unübersichtlichen, engen

Begegnungs- und Gewöhnungszone Während man sich an Tempo 30 als Verkehrsregime gewöhnt hat, verfügt man bei Begegnungszonen noch über wenig Erfahrung – sowohl vonseiten der Planer als auch vonseiten der Verkehrsteilnehmer. Anpassungen der Massnahmen seien oft erforderlich, weiss Yves Staub. Wegen der fehlenden Erfahrung und weil sich die Wege der verschiedenen Beteiligten überschneiden, könne es daher auch immer wieder zu Konfliktsituationen kommen, wie sowohl der Verkehrstechniker Yves Staub wie auch Grenchens Stadtbaumeister Claude Barbey wissen. Es könne vorkommen, dass man sich als Fussgänger oder Fussgängerin auf der Bahnhofstrasse in Grenchen verunsichert fühle. Auch in der Altstadt von Solothurn, die seit Jahren als Begegnungszone gilt, kommt es immer mal wieder vor, dass die verschiedenen Verkehrsteilnehmenden für Unsicherheit sorgen, weil z.B. Fussgänger Autos und Velos den Weg versperren oder weil Radfahrer im Zickzack und mit hoher Geschwindigkeit zwischen den Fussgänger hindurchbrausen. Das möge es alles geben, sagen die Befragten. Letztlich gelte eins, resümiert Yves Staub: die Eigenverantwortung. Auf ihr baue unser gesamtes Strassenverkehrsgesetz auf, so der Verkehrstechniker der Kantonspolizei. Und wenn jeder seine Verantwortung wahrnimmt, kommen alle gut durch den Verkehr. (gly)

Was gilt in Tempo-30-Zonen?

Was gilt in Begegnungszonen?

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Fahrzeuge von rechts haben Vortritt. Gerade auf Quartierstrassen könnten Kinder spielen. Im Normalfall gibt es in Tempo-30-Zonen keine Fussgängerstreifen. Fussgänger dürfen die Fahrbahn überqueren wo sie wollen. Sie haben aber keinen Vortritt. Falls nicht anders signalisiert (mit einer Begegnunszone etwa), gilt nach dem Ende der Tempo-30-Zone wieder die Limite «Generell 50 km/h». Ab dann auch wieder den Vortritt beachten!

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Die Geschwindigkeit ist auf 20 km/h beschränkt. Das Parkieren ist nur an gekennzeichneten Stellen erlaubt. Fussgänger haben Vortritt, dürfen die Fahrzeuge aber nicht unnötig behindern. Vor Hindernissen auf beiden Seiten der Fahrbahn müssen sich Lenkerinnen bzw. -lenker gleicher Kategorie darüber verständigen, wer zuerst fährt. Befindet sich ein Hindernis auf der rechten Fahrbahnseite, hat der Gegenverkehr Vortritt.


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Sektion Solothurn | Ihr TCS-Clubvorteil | TCS-Clubinfos 1/14

Autofahren heute: «Älter? – aber sicher!» Geeignet besonders für ältere Menschen. Das Ziel des Kurses ist, die Mobilität für Sie möglichst lange zu erhalten. Die Verkehrssicherheit kann nur durch permanentes Training und immer neues Lernen verbessert werden. Wir helfen Ihnen Ihre grosse Erfahrung mit neuen Erkenntnissen zu verbinden. Weil wir wissen, dass Sie nicht warten, bis es brenzlig wird, laden wir Sie ein, den bewährten und beliebten Weiterbildungskurs zu besuchen. Der Kurs besteht aus einem Theorie-Gruppenseminar und einem Fahrtest mit dem eigenen Fahrzeug. Sie besprechen die Fahrt mit Ihrem vom VSR anerkannten Instruktor. Die Ergebnisse sind absolut vertraulich. Regionalgruppen SoBuWa und Grenchen: Donnerstag 6.3. und 20.3. 2014, 8.30 - 11.30 Uhr Garage Galliker AG, Römerstrasse 8, 4512 Bellach Regionalgruppe Olten: Donnerstag, 3.4. und 17.4. 2014, 8.30 - 11.30 Uhr Schlosserei Genussfabrik, Schützenmattweg 14, 4600 Olten Alle: Donnerstag, 8.5. und 22.5. 2014, 8.30 - 11.30 Uhr TCS Oensingen, Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen Regionalgruppen Balsthal und Dorneck-Thierstein: Donnerstag, 5.6. und 26.6. 2014, 8.30 - 11.30 Uhr TCS Oensingen, Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen

Anmeldung bei TZ Oensingen, Telefon 062 396 46 80, E-Mail sektion.solothurn@tcs.ch

Bewegung und Preis am SlowUp Auch diese Jahr waren, trotz des zuerst nicht ganz so tollen Wetters, rund 18 000 Teilnehmer am SlowUp Solothurn-Buechibärg. Der TCS-Stand beim Kreisel Biberist hatte wiederum zahlreiche Besucher angelockt, konnte man doch eine interaktive Velostrecke fahren, am Glücksrad drehen und beim Wettbewerb einen coolen Preis gewinnen. Die Kids konnten sich am Bundy-Trampolin austoben. Der Hauptpreis wurde von Natascha von Allmen aus Biberist (rechts im Bild) gewonnen. TCS-Geschäftsführer Georges Heri durfte ihr den Preis in Form eines Gutscheines im Wert von CHF 300 überreichen. Die TCS Sektion Solothurn gratuliert der Gewinnerin ganz herzlich. Wir freuen uns, Sie auch nächstes Jahr an unserem Stand am SlowUp zu begrüssen. Bitte reservieren Sie sich den Sonntag, 25. Mai 2014! Ihre TCS Sektion Solothurn


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Licht am Tag bringt Sicherheit auf der Strasse Was viele Automobilistinnen und Automobilisten bereits praktizieren, wird ab 1. Januar 2014 Pflicht: Auch bei Tag mit Licht fahren. Der TCS führt dazu mit Partnern eine Sensibilisierungskampagne durch. Ab dem 1. Januar 2014 müssen alle Automobilisten in der Schweiz auch am Tag mit Licht fahren. Wer sich nicht daran hält, riskiert eine Busse von 40 Franken. Neuwagen seit Februar 2011 verfügen bereits über automatische Tagfahrleuchten: Wird die Zündung eingeschaltet, leuchtet das Licht auf. Meist handelt es sich hierbei aber nicht um das eigentliche Abblendlicht (allenfalls ergänzt mit kurvengesteuerter Lichtführung), das separat aktiviert werden muss. Bei älteren Modellen muss der Lenker bzw. die Lenkerin die Abblendlichter manuell eingeschalten. Alternativ kann man auch nachträglich noch LED-Tagfahrleuchten installieren lassen. Diese schonen die Abblendlampen und verbrauchen wesentlich weniger Energie. Eine Frage der Sicherheit Fahren mit Licht am Tag ist ein Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit, gerade auch für die schwächsten Verkehrsteilnehmer, also Zweiradfahrer und Fussgänger. Zudem ermöglicht eingeschaltetes Licht auch älteren Personen und Kindern, die Geschwindigkeit der Fahrzeuge und das damit verbundene Risiko besser einzuschätzen, schreibt der TCS in einer Medienmitteilung zum Start der Sensibilisierungskampagne. Deshalb hat der TCS Ende November gemeinsam mit dem Automobil Club der Schweiz (ACS) und dem Schweizerischen Nutzfahrzeugverband (ASTAG) eine Sensibilisierungskampagne lanciert. Ein Flyer mit kleinen

Neuere Fahrzeugmodelle verfügen bereits über Tagfahrleuchten, bei älteren muss das Abblendlicht eingeschaltet werden. Man kann das Fahrzeug auch mit zusätzlichen Leuchten aufrüsten (unten das Plakat der aktuellen Sensibilisierungskampage).

Aufklebern für Armaturenbrett und Heckscheibe erinnert die Automobilisten an die neue Regelung. Seit Beginn der Kampagne wurden in der Schweiz bereits 1,5 Millionen dieser Flyer verteilt. Entsprechende Plakate werden zudem ab Januar 2014 in 23 BP-Tankstellen aushängen, von April bis Juni 2014 in den 17 grössten Parkhäusern der Schweiz und von Juni bis August 2014 in den Autobahnraststätten. Darüber hinaus hat der TCS im vergangenen Jahr mehrere Tests durch-

geführt und die Konsumenten über die verschiedenen Optionen für Tagfahrleuchten informiert. So wurden im Oktober mehrere Tagfahrleuchten zum Nachrüsten getestet. Zusätzlich wurde im September eine Liste der zugelassenen Fahrzeuge publiziert, die aufzeigt, welche Modelle bereits mit Tagfahrleuchten ausgestattet sind und bei welchen die Abblendlichter mit der Zündung gekoppelt werden können (mit oder ohne Unterstützung eines Garagisten). (mgt, gly)


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Jass-Turnier in Obergösgen Der traditionelle TCS Jass der Regionalgruppe Olten fand wiederum im Landgasthof Kreuz in Obergösgen statt.

Aufsuchen der nächsten zugeteilten Platznummer ein und das Spiel ging in der neuen Zusammensetzungen weiter. Diszipliniert und mit viel Engagement kämpften die Jasserinnen und Jasser um Punkte und äufneten kontinuierlich den persönlichen Punktestand.

Am Samstag, 16. November 2013, war es wieder soweit: 68 Jasserinnen und Jasser trafen in Obergösgen ein. Gespannt warteten sie auf den Beginn der Veranstaltung. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten der Regionalgruppe Olten, Daniel Bitterli, konnte das Turnier zeitgerecht um 13.15 Uhr gestartet werden. Mit grossem Tatendrang wurden die vier Jassrunden à zwölf Spiele in Angriff genommen. Sobald alle Teilnehmenden die zwölf Spiele mit dem gleichen Partner resp. der gleichen Partnerin und den gleichen Gegnern bestritten hatten, konnte die folgende Runde eingeläutet werden. Dann setzte jeweils ein emsiges

Drei Sieger, aber Preise für alle Nach Abschluss der vierten Runde wurden die Standblätter der Teilnehmenden durch das interne «Rechnungsbüro» kontrolliert und die Rangliste anhand der erreichten Punktzahlen ermittelt. Kurz nach 16 Uhr konnte der bewährte Spielleiter, Urs Burkhardt, mit der mit Spannung erwarteten Rangverkündigung beginnen. Alle Jasserinnen und Jasser erhielten einen Preis, so dass niemand mit leeren Händen nach Hause gehen musste. Kurz nach 16.30 Uhr war der Anlass beendet und der Saal geräumt, so dass das Personal mit den Vorbereitungen für die Abendanlässe beginnen konnte. (pk)

Das Siegertrio von links nach rechts: Alfred Sorg (Gretzenbach), 2. Rang mit 4198 Punkten, Peter Hug (Olten), 1. Rang mit 4314 Punkten und Albin Schlosser (Niedergösgen), 3. Rang mit 4179 Punkten.

Unsere Dienstleistungen TCS-Mitglieder Andere Amtliche Fahrzeugprüfung PW 40 Amtliche Prüfung Anhängevorrichtung 35 Amtliche Prüfung Anhänger einachsig 40 Volldiagnose/Occasions-Test (2,5 Stunden) 190 320 TCS Occasions-Test (Dauer 1,5 Stunden) 120 240 TCS-MFK-Vortest 80 160 Lenkgeometriekontrolle/-einstellung 120 240 Leistungstest Motor 110 180 Motordiagnose 120 240 Abgastest Benzinmotor 65 130 Abgastest Dieselmotor 90 180 Abgastest OBD-System 45 80 Ferientest 40 80 Tachokontrolle 18 36 Ferientest inkl. Tacho-Messung 50 100 Bremsprüfung 25 40 Stossdämpferkontrolle 25 40 Eurotax Marktwertbestimmung 20 35 Expertise nach Aufwand pro Stunde 80 160 Caravan-Gas-Service inkl. Vignette FVF 80 100 Alle Leistungen auf Voranmeldung. Preisänderungen und spezielle Aktionen vorbehalten, Preise inkl. MWSt.

Tandem-Spende Die TCS Regionalgruppe SolothurnBucheggberg-Wasseramt spendete der Tandemgruppe für Blinde und Sehbehinderte Solothurn und Umgebung einen Beitrag von CHF 1500.-. Die Tandemgruppe ermöglicht blinden und sehbehinderten Mitmenschen seit 2004 Ausfahrten mit Tandems. Sehbehinderte welche Interesse an Ausfahrten haben, können sich bei Erich Blaser in Derendingen melden. Die Tandemgruppe bedankte sich bei den Vertretern der TCS Regionalgruppe Solothurn-Bucheggberg-Wasseramt, Rebekka Ingold (v.l.) und Heinz Tschanz (v.r.), für die grosszügige Spende. (mgt)


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Kastanien und Ferienträume Wieder einmal hiess es in Derendingen «Marroni ganz heiss»: Am Herbstanlass des Campingclubs Solothurn spielte das Wetter mit. An der Emme wurden bereits wieder Pläne für die nächste Saison gesponnen. Wie bereits im Jahr davor stand der Wettergott am 2. November 2013 auf der Seite des Campingclubs Solothurn. Der Regen vom Morgen war abgezogen. Noch lagen die Wolken tief, doch sie sollten sich noch lichten und die Sonne sollte sich zeigen. Die Feuerstelle beim Blockhaus an der Emme in Derendingen glühte und wartete auf die erste Portion Marroni. Die ersten Gäste trafen ein und es durften schlussendlich 27 Teilnehmer gezählt werden, die in den nächsten zwei Stunden rund 13 kg Maroni verzehrten. In

wurden ebenso Preis gegeben: Es wurde von der Ostsee, der Normandie, der Bretagne, von Südfrankreich, Italien und Istrien geträumt.

Die Marroni lagen über dem Feuer, der Regen hatte sich rechtzeitig verzogen. Dem Herbstanlass des CCSO stand nichts mehr im Weg.

der gemütlichen Runde wurde intensiv über die Erlebnisse der vergangenen Campingsaison diskutiert und erzählt. Neue Pläne zur kommenden Saison

Zwei neue Mitglieder dabei Lange genug herumgestanden, zog sich die Gruppe dann ins geheizte Blockhaus zurück, um auch noch den zweiten Teil des Anlasses zu geniessen. Über der Feuerstelle und auf dem Gasgrill wurden nun Bratwurst, Cervelat, Steak, Kotelett, usw. von den GrillMeistern, eben wie auf dem Camping, zubereitet und ihren Partnerinnen auf die Teller serviert. Freudig durften die Anwesenden Bertha und Peter Fröhlicher aus Bettlach in ihrem Reihen willkommen heissen. Sie sind zwar seit vielen Jahren Mitglied des Campingclubs, aber dieses Mal waren sie erstmals aktiv an einem Anlass des CCSO dabei. Entschuldigt hingegen war Beat Zimmermann, der Präsident. Er durfte (oder musste) von Amtes wegen an der Delegiertenversammlung zur Gründung des neuen Dachverbands «TCS CC Schweiz» teilnehmen. (chr)

Für alle Jasser gabs einen Preis In Balsthal trafen sich 72 Personen zum Jassturnier der RG Balsthal. Nach vier Runden hatte Anna Marie Locher das Turnier gewonnen. Am Freitag, 29. November 2013, trafen sich 72 Jasserinnen und Jasser der TCS-Regionalgruppe Balsthal im Restaurant Bad Klus. Pünktlich konnte der Präsident Heinrich Känzig alle Teilnehmer begrüssen, und mit dem Reglement vertraut machen. Danach wurde ruhig und konzentriert um Punkte geeifert. Nach viermaligem Partnerwechsel kam das Rechnungs-

Die Bestplatzierten des Jassturniers der Regionalgruppe Balsthal: Siegerin Anna Marie Locher (M.), Urs Pfister (2., l.) und Thomas Kunz (3., r.).

büro zum Zug. Alle Standblätter wurden überprüft und nachgerechnet, dann standen die Sieger fest: Auf dem ersten Rang platzierte sich mit 4260 Punkten Anna Marie Locher, gefolgt von Urs Pfister mit 4240 Punkten auf dem zweiten Rang und Thomas Kunz mit 4233 Punkten auf dem dritten Podestplatz. Herzliche Gratulation! Wie jedes Jahr erhielten auch dieses Jahr wieder sämtliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Preis, somit waren alle Gewinner! So ging ein schöner Abend zu Ende, danke den Organisatoren. Als nächste Veranstaltungen der TCSRegionalgruppe stehen der Skiplausch am 22. Februar 2014 und die Generalversammlung am 6. März 2014 auf dem Programm. (pa)


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Sektion Solothurn | Auf einen Blick | TCS-Clubinfos 1/14

Adressen und Namen Ihre Ansprechpartner

Internet

TCS-Zentrum Oensingen Immer aktuell rt informie

Auf der Website des TCS Sektion Solothurn haben Sie jederzeit und von überall Zugriff auf die wichtigsten Informationen und Angebote, auf Termine und Kurse: www.tcs-so.ch

jetzt auch auf Facebook: www.facebook.com/TCS.Solothurn v.l.: Geschäftsführer Georges Heri, Nikolina Basic, Elisabeth Graf (ab Ende Januar 2014 pensioniert), Beatrice Scheidegger, Ilknur Alan, Daniel Wolf und Daniel Krähenbühl.

TCS-Kontaktstelle Grenchen

v.l.: Astrid Grogg und Silvia Welschen (Renata Käser ist seit Ende Dezember 2013 pensioniert).

Sekretariat Regionalgruppe Olten

v.l.: Corinne Kohler und Alessandra Castelli.

Namen des Vorstands der TCS Sektion Solothurn Kantonalpräsident Fritz Arni Bürenstrasse 5 3253 Schnottwil Mail: arni.schnottwil@bluewin.ch

Regionalgruppe 4, Grenchen Reto Gasser Schützengasse 18 2540 Grenchen Mail: rg@stampfli-rechtsanwaelte.ch

Vizepräsident Präsident Regionalgruppe 2, Olten Daniel Bitterli Dornacherstrasse 26 4600 Olten Mail: d.bitterli@bbpartners.ch

Regionalgruppe 5, Balsthal Heinrich Känzig Hagenackerstrasse 434 4625 Oberbuchsiten Mail: heinrich.kaenzig@risaag.ch

Geschäftsführer/Sekretariat Georges Heri TCS-Zentrum Oensingen Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Mail: georges.heri@tcs.ch Präsidien Regional- und Fachgruppen Regionalgruppe 1, SolothurnBucheggberg-Wasseramt Jürg Nussbaumer Tulpenweg 8 4542 Luterbach Mail: juerg.nussbaumer@bluewin.ch

Regionalgruppe 6, DorneckThierstein Peter Wolf Brunngassacker 4 4202 Duggingen Mail: peter.wolf@bkb.ch Camping and Caravaning Club Beat Zimmermann Chrüzmatt 8 4612 Wangen b. Olten Mail: zib@jasibezi.ch Internet: www.tcs-ccso.ch

Standorte TCS-Zentrum Oensingen TCS Kontaktstelle Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Tel.: +41 62 396 46 80 Fax: +41 62 396 46 81 Mail: sektion.solothurn@tcs.ch Internet: www.tcs-so.ch Öffnungszeiten: Mo - Do: 7.30 - 12.00 und 13.00 - 17.00 Fr: 7.30 - 12.00 und 13.00 - 16.30 TCS-Kontaktstelle Grenchen c/o BGU, Kirchstrasse 10 2540 Grenchen Tel.: +41 32 653 24 18 Mail: tcs.grenchen@tcs.ch Öffnungszeiten: Mo: 13.30 - 18.00 Di - Fr: 8.30 - 12.00 und 13.30 - 18.00 Sekretariat Regionalgruppe Olten Bont Bitterli Meier Anwälte und Notare Dornachstrasse 26 4603 Olten Tel.: 0844 888 111 Tel.: +41 62 396 46 80

TCS Training & Events Derendingen Verkehrssicherheitszentrum Längackerstrasse 1 (GPS-Programmierung: Gutenbergstrasse) 4552 Derendingen Tel.: +41 58 827 15 00 Fax: +41 58 827 50 27 Mail: derendingen@tcs.ch Internet: www.derendingen.tcs.ch TCS Camping Solothurn Glutzenhofstrasse 5 4500 Solothurn Tel: +41 32 621 89 35 Fax: +41 32 621 89 39 Mail: camping.solothurn@tcs.ch Internet: www.campingtcs.ch/solothurn


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Der A1-Ausbau soll zügig angegangen werden Die geplante Kapazitätserhöhung auf der Nationalstrasse entlaste die Ortschaften des Jurasüdfusses wesentlich von Durchgangsverkehr. Mit dieser Haltung spricht sich der Solothurner Regierungsrat für den Ausbau der A1 aus. Der Solothurner Regierungsrat unterstützt das Bundesamt für Strassen (Astra) in dessen Ausbauplänen für die Autobahn A1 zwischen Härkigen und Luterbach. Dies hat er in seiner Vernehmlassungsantwort Ende Oktober letzten Jahres verlauten lassen (s. auch TCS Clubinfos 3/13 und 4/13). Er sei von der Wichtigkeit des Projekts überzeugt, lässt der Regierungsrat das Astra wissen. Offenbar ist es dem Kanton Solothurn wichtig, dass die Umsetzung schnell vonstatten geht. Denn «im Sinne einer möglichst raschen Realisierung des Ausbaus auf sechs Spuren» sei

der Regierungsrat der Meinung, «dass sich die Projektierung auf die wesentlichen Elemente zu beschränken hat». Eine Berücksichtigung von kantonalen und kommunalen Vorhaben dürfe aber nicht verunmöglicht werden, sondern diese seien in der folgenden Ausführungsprojektierung oder in einem vom Ausbau unabhängigen Verfahren zu berücksichtigen. Gegen Lärm und für Tunnel Zwei Elementen schenkt der Regierungsrat besondere Beachtung: In beinahe allen Gemeinden entlang der nationalen Verkehrsachse bereitet der von ihr ausgehende Lärm grosse Sorge. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, rät die Regierung zur Änderung der Qualifizierung: Der Regierungsrat fordert, dass der Ausbau der Nationalstrasse als «wesentliche Änderung einer Anlage» qualifiziert wird. Dadurch kämen strengere Lärmschutzvorschriften zum Tragen, was entsprechende Massnahmen bedingen würde. Auch die zwei Kilometer lange Untertunnelung bei Niederbuchsiten, welche vom kantonalen Bauernverband sowie von den kantonalen Sektionen von Pro Natura und WWF gefordert worden waren, möchte der Solothurner Regie-

rungsrat zumindest prüfen lassen. Die Sektionen hatten dies unter anderem zum Schutz des Kulturlandes gefordert. Auch würden so die Wildtierkreuzug ermöglicht. «Der Regierungsrat ist sich der erheblichen Kostenfolgen dieser Forderung bewusst», so heisst es. Dennoch solle das Astra das Anliegen mit Blick auf die im Fokus stehenden Bundesinteressen (Kulturlanderhaltung, Gewässerrenaturierung) prüfen. Bern will flankierende Massnahmen Beide Anliegen hatte Mitte November auch die Berner Regierung in ihrer das Projekt befürwortenden Stellungnahme vorgebracht. Der Kanton Bern verlangt zudem flankierende Massnahmen: Die Strassen von Herzogenbuchsee via Wangen a/A nach Wiedlisbach respektive von Langenthal über Aarwangen nach Niederbipp seien als integraler Bestandteil der flankierenden Massnahmen zu betrachten und über das Nationalstrassenprojekt zu finanzieren. Der Kanton Bern ist in der Region Wangen a/A-Niederbipp sowie südlich von Luterbach, ab Gemeindegebiet Obergerlafingen, von der A1 betroffen. Die öffentliche Auflage des Ausführungsprojektes ist für 2017 vorgesehen, der Ausbau ab 2022. (sks, gly)

Entflechtung in Olten

Verkehrsnews

Mit der Entflechtung der Verkehrsführung auf dem Oltner Bahnhofplatz vom Postplatz her soll seit Oktober 2013 die Leistungsfähigkeit des Strassenabschnitts erhöht werden. Beobachtungen des Strassenverkehrs seit der ERO-Eröffnung im April letzten Jahres haben die Erkenntnis zutage gefördert, dass infolge der Verkehrsumlagerung auf die ERO die linke Fahrspur gegenüber der rechten schlecht genutzt werde, schreibt der Kanton Solothurn in einer Medienmitteilung. Wer nun vom Postplatz her auf der rechten Spur fährt, muss in Richtung Gösgen abbiegen. Automobilisten, welche über die

Neue Bahnhöfe Fahrplanwechsel bringt zwei neue Stopps

Bahnhofbrücke Richtung Innenstadt wollen, müssen neu ausschliesslich auf die linke Fahrspur. Diese neu eingerichtete Spuraufteilung verbessere auch die Abläufe für den Busbetrieb. Zudem könne die Lichtsignalanlage so gesteuert werden, dass beim Fussgängerstreifen vor dem Bahnhof keine Konfliktsituationen mehr auftreten. Bisher hatten der Strassesnverkehr Richtung Gösgen und Fussgänger gleichzeitig grün. Velos, die links abbiegen, können auf der rechten Fahrspur bleiben. Sie erhalten vor dem Fussgängerstreifen eine eigene Veloampel. (sks)

Mit dem Fahrplanwechsel der SBB am 15. Dezember hat die Region Solothurn zwei neue Haltestellen gekriegt: Im Westen der Stadt Solothurn halten künftig Züge an der Haltestelle Allmend. Neu führt auch die Linie 6 des Busbetrieb Solothurn und Umgebung bis dorthin. Ein paar hundert Meter weiter, östlich der Kantonalen Motorfahrzeugkontrolle, steht der neue Bahnhof der Gemeinde Bellach. Der alte Bahnhof am westlichen Dorfrand wurde aufgehoben. (mgt)


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Nach der Vignette Wie hat der Kanton gestimmt und wie gehts weiter? Im Kanton Solothurn wurde die Abstimmung über die Erhöhung des Vignettenpreises deutlicher entschieden als im Schweizer Schnitt. Mit Blick auf die nächste Abstimmung stellt sich die Frage: Wie weiter? Der Kanton Solothurn lehnte die Abstimmung über die Erhöhung des Vignettenpreises vom vergangenen November mit 63,8 Prozent Nein-Stimmen ab. Das sind rund 3,5 Prozent über dem Schweizer Schnitt, der bei 60,5 Prozent Nein-Stimmen lag. Lediglich in drei Städten bzw. Gemeinden fand die Vorlage ein Mehr an Befürwortern: In der Stadt Solothurn sagten 50,7 Prozent Ja, wobei die Differenz bei knappen 89 Stimmen (3038 Neinund 2949 Ja-Stimmen) lag. Auch Olten stimmte mit 52,4 Prozent zu. Doch kein Stadt/Land-Gefälle prägte das Abstimmungsbild im Kanton, denn nicht Grenchen war die dritte zustimmende Gemeinde (hier wurde die Vorlage mit deutlichen 69,5 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt). Die dritte zustimmende Gemeinde ist die kleinste im Kanton: Kammersrohr sagte mit gut 63 Prozent Ja zu einer teureren Vignette. Nein im gebeutelten Norden Keine Zustimmung fand die Vorlage im Schwarzbubenland, obwohl dort mit dem Ausbau der H18 aktuell ein Entlastungsprojekt zur Debatte steht, das nun (vorerst) nicht vom Bund mitgetragen werden wird. Die Bezirke Dorneck und Thierstein lehnten die Vorlage mit 63,4 bzw. 67,3 Prozent ab. Nun bleibt die Laufenthalstrasse Sache der Kantone bzw. insbesondere des Kantons Baselland. Die Baselbieter Regierung hofft

Die Vignette kostet auch weiterhin 40 Franken. Die für das Schweizer Strassennetz nötigen zusätzlichen Mittel sollen nun auf anderem Wege beschafft werden.

nun auf eine andere Lösung gemeinsam mit dem Bund. Für den Präsident des TCS beider Basel, Christophe Haller, sei das Resultat «ein Nein zum Melken, ein Ja zur Beseitigung von Engpässen», wie die basellandschaftliche Zeitung nach der Abstimmung schrieb. Es seien genug Mittel für den Strassenbau vorhanden, die jetzt richtig verteilt werden müssten. Faire Strassenfinanzierung gefordert Diese Haltung vertritt auch der gesamtschweizerische TCS: Das Abstimmungsresultat sei eine Chance für die Politik, die künftige Strassenfinanzierung auf faire Weise zu ordnen. Ein Weg dahin stellt die Milchkuh-Initiative dar, die fordert, dass die aus dem Strassenverkehr generierten Einnahmen (Mineralölsteuer, Mehrwertsteuer, Nationalstrassenabgabe, Motorfahrzeugsteuer und die Schwerverkehrsabgabe) auch vollumfänglich dem Strassenverkehr zugute kommen. Sie sollen die 1,5 Milliarden Franken zurück in die Kassen für

den Strassenunterhalt spülen, die heute in die allgemeine Bundeskasse fliessen. Hoffnung auf eine faire Strassenfinanzierung hat der TCS auch mit Blick auf den ab 2017 geplanten Fonds für Nationalstrassen und Agglomerationsverkehr (NAF). Demnächst will der Bundesrat den Vorschlag in die Vernehmlassung schicken. Der NAF soll die Lücke zwischen sinkenden Einnahmen aus Treibstoffabgaben und höheren Ausgaben für die Nationalstrassen auffüllen. Über diese Lösung soll rund eine Milliarde mehr für die Investitionen in die Strasse zur Verfügung stehen (von 3,8 auf 4,8 Milliarden). Ein weiterer Schritt in Richtung faire Verkehrsfinanzierung nach dem Vignetten-Nein ist die Abstimmung über Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) am kommenden 9. Februar. Analog zu ihr plant der Bundesrat später auch einen Umbau der Strassenfinanzierung. Das Paket ist auch im Sinne des TCS, weshalb er FABI zur Annahme empfiehlt. (mgt, gly)


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Anlässe der Regionalgruppen TCS-Regionalgruppe Balsthal 5. TCS-Schnee-Tag Saanenmöser-Gstaad

Anmeldung: Telefon 076 303 83 90 (Beat Zimmermann), Anmeldeschluss: 3. Mai 2014.

Am reizvollen Genfersee, auf dem Campingplatz «Rive Bleue», 1897 Bouveret; Internet: http://www.campingrive-bleue.ch

Pfingsttreffen Camping Ferme des Tuileries

Reduzierte Preise für Campingclub Solothurn vom 20. September bis 4. Oktober 2014 Anmeldung: Telefon 076 303 83 90 (Beat Zimmermann), Anmeldeschluss: 7. September 2014 Marroni ganz heiss in Derendingen

Samstag, 22. Februar 2014, Besammlung: 7.00 Uhr, Parkplatz Migros-Verteilbetrieb Neuendorf Kosten: CHF 50 pro Person (inkl. Carfahrt und 1 Tageskarte). Kinder bis 10 Jahre gratis. 11- bis 20-Jährige: 50%. Skifahren, Snowboarden, Carven, Telemark, Langlauf, Schneeschuhwandern, Winter Nordic Walking, Schlitteln oder Spazieren. Für die Ausrüstung sowie Versicherung und Verpflegung ist Jedermann selber verantwortlich Anmeldung: mit Name, Vorname, Ort (E-Mail und Telefon), Anzahl Personen, (bis 20-Jährige Alter angeben) an Robert Dietschi, Herzimatt 606, 4712 Laupersdorf, Tel. 062 391 16 77, robert. dietschi@ggs.ch. Anmeldeschluss: Samstag, 11. Februar 2014.

Fachgruppe Camping

Freitag, 6., bis Montag, 9. Juni 2014, Rue des Tuileries 1, 67860 Rhinau/F

Samstag, 8. November 2014, ab 15.00 Uhr Im Blockhaus an der Emme, Derendingen, mit anschliessendem Grillen (evtl. Klappstühle mitnehmen)

Schöner Familien-Campingplatz im Herzen des Elsass zwischen Strassburg und Colmar (Achtung: Hunde sind nicht erlaubt) Internet: http://www.fermedes tuileries.com

Meisterschaftskegeln

Anmeldung: durch Einzahlung auf Postkonto: 45-3142-9 (TCS Camping Club Solothurn), Anmeldeschluss: 4. Mai 2014 Spätsommertreffen TCS Campingplatz «Flaach am Rhein» Mittwoch, 27. August, bis Mittwoch, 3. September 2014 (Langzeittreffen) Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August 2014 (Kurzzeittreffen) Die Oase liegt direkt am Ufer des Rheins, eingebettet im Naturschutzgebiet Thurauen; Internet: http://www. campingtcs.ch/flaach

Eincampen mit Frühstücksbrunch Von Freitag, 16., bis Sonntag, 18. Mai 2014 auf dem TCS Campingplatz «Lido», Solothurn. Das einfache Campingtreffen für Jung und Alt. Achtung: Es besteht die Möglichkeit sich nur für den Brunch am Sonntag anzumelden.

Anmeldung: Telefon 076 303 83 90 (Beat Zimmermann), Anmeldeschluss: 10. August 2014. Herbsttreffen Bouveret Plage Dienstag, 23. September bis Donnerstag, 2. Oktober 2014

Samstag, 10. Januar 2015, ab 18.30 Uhr «Bellevue» Lüsslingen oder «Rössli» Oensingen 65. Generalversammlung Freitag, 6. März 2015; Beginn: 19.00 Uhr Restaurant «Rössli», 4702 Oensingen Clubhöcks Restaurant «Lido» TCS Campingplatz Lido Solothurn 3. April 2014, 1. Mai 2014, 3. Juli 2014, 7. August 2014, 6. November 2014, 27. November 2014, 5. Februar 2015 Fahrkurs mit Anhänger im TCS VSZ Derendingen Siehe Ausschreibung TCS Training & Events; Mehr Informationen im Internet unter www.tcs.ch Manövriertraining für Wohnwagen Auf Anfrage und nach Vereinbarung: (Telefon 076 303 83 90; Beat Zimmermann)


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Anlässe der Regionalgruppen

TCS-Regionalgruppe Balsthal

TCS-Regionalgruppe Dorneck-Thierstein

TCS-Regionalgruppe Grenchen

51. ordentliche Generalversammlung TCS Regionalgruppe Balsthal

51. ordentliche Generalversammlung TCS Regionalgruppe Dorneck/ Thierstein

80. ordentliche Generalversammlung der TCS Regionalgruppe Grenchen und Umgebung

Donnerstag, 6. März 2014, 19.30 Uhr, (Türöffnung 19 Uhr), Hotel «Kreuz» Balsthal

Montag, 24. März 2014, 19.30 Uhr, Restaurant Frohsinn Nunningen

Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll 4. Berichte: a) des Präsidenten b) des Kassiers c) der Kontrollstelle 5. Entlastung des Vorstandes 6. Genehmigung des Jahresprogramms 7. Genehmigung des Voranschlags 8. Wahlen: a) Präsident b) Vorstand c) Ersatzmitglied Vorstand d) Kontrollstelle 9. Wahl von Ersatz-Delegierten 10. Verschiedenes Im Anschluss wird ein Imbiss serviert. Als Ausweis beim Saaleintritt und als Stimmrechtsausweis dient der Mitgliederausweis.

Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung des Protokolls vom 4. März 2013 (Das Protokoll kann nach telefonischer Vereinbarung bei Nathalie Lüscher, unter 061 701 59 67, eingesehen werden) 4. Jahresberichte des Präsident, des Kassiers und der Revisoren 5. Tätigkeitsprogramm 2014 6. Budget 2014 7. Verschiedenes Nach der Generalversammlung offeriert die RG Dorneck/Thierstein ein Nachtessen. Das Essen für die Mitglieder ist gratis. Begleitpersonen bezahlen CHF 25.-. Anmeldung: Nathalie Lüscher, Dorneckstr. 74, 4143 Dornach, Tel. 061 701 59 67, stluescher@intergga.ch; Anmeldeschluss: 17. März 2014

Mittwoch, 26. Februar 2014, 19.00 Uhr Restaurant Parktheater, Grenchen Traktanden: 1. Begrüssung / Präsenzliste 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 79. Generalversammlung vom 19. Februar 2013 (liegt beim Mitgliederdienst BGU-Büro ab 19. Januar 2014 auf ) 4. Bericht des Präsidenten 5. Bericht der Kassiererin und der Revisoren 6. Entlastung des Vorstandes 7. Jahresprogramm 2014 8. Budget 2014 9. Wahlen 10. Verschiedenes Im Anschluss an die Versammlung wird ein Nachtessen offeriert. Für die Regionalgruppe Grenchen ist das Essen gratis. Begleitpersonen bezahlen einen Unkostenbeitrag von CHF 15.-. Getränke gehen auf eigene Kosten.


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TCS-Regionalgruppe Olten

TCS-Regionalgruppe SoBuWa

Fachgruppe Camping

76. ordentliche Generalversammlung der TCS Regionalgruppe Olten

Ordentliche Generalversammlung der TCS Regionalgruppe SolothurnBucheggberg-Wasseramt

64. ordentliche Generalversammlung des TCS Camping Club Solothurn

Freitag, 28. März 2014, 19.30 Uhr (Saalöffnung: 18.30 Uhr) neu im Kulturzentrum Schützi Olten Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung des Protokolls der 75. ordentl. GV vom 08.02.2013 (liegt in der TCS-Kontaktstelle Olten zur Einsicht auf und wird nicht verlesen) 4. a) Bericht des Vorstandes b) Kassa und Revisionsbericht c) Déchargeerteilung an den Vorstand 5. Tätigkeitsprogramm 2014 6. Voranschlag 2014 7. Verschiedenes Anschliessend wird das Nachtessen serviert. Es wird nur an TCS-Mitglieder gratis abgegeben. Begleitpersonen bezahlen hierfür einen Kostenbeitrag von CHF 25.-. Der Stimmrechtsausweis wird beim Saaleintritt gegen Vorweisung des Mitgliederausweises abgegeben.

Freitag, 7. März 2014, 19.00 Uhr, Restaurant «Rössli» Oensingen Donnerstag, 20. Februar 2014, 19.00 Uhr Cucina Arte Solothurn (bei der Ascom/ ehem. Autophon) Traktanden: 1. Begrüssung/Mitteilungen 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung des Protokolls der GV vom 27. Februar 2013 4. a) Bericht des Präsidenten b) Bericht Kassier und Revisoren 5. Entlastung Vorstand 6. Ersatzwahl Vorstand 7. Tätigkeitsprogramm 2013/2014 8. Voranschlag 2014 9. Verschiedenes Anschliessend wird das Nachtessen serviert. Für TCS-Mitglieder ist das Essen gratis. Begleitpersonen bezahlen einen Kostenbeitrag von CHF 25.-.

Traktanden: 1. Begrüssung und Genehmigung der Traktandenliste 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der 63 GV 2013 4. Bericht des Präsidenten 5. Bericht des Kassiers und der Revisoren 6. Décharge-Erteilung an den Club-Vorstand 7. Wahlen 8. Tätigkeitsprogramm 2014 / 2015 9. Budget 10. Genehmigung der neuen Statuten 11. Anträge / Verschiedenes Anträge sind 10 Tage vor der Generalversammlung schriftlich an den Präsidenten zu richten. Anschliessend wird ein Nachtessen serviert. Für TCS-Mitglieder ist das Essen gratis. Anstelle der bisherigen Tombola bezahlen Begleitpersonen für das Nachtessen einen Kostenbeitrag von CHF 20.-.


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