TCS-Clubinfos Sektion Solothurn 2/April 2014
R egierung
Clubinfos TCS Sektion Solothurn
Baudirektor Roland Fürst im Gespräch über sein neues Amt Fürst im Interview
Fragen an den Experten Zwei neue Gesichter
Seit sieben Monaten ist Roland Fürst der neue Baudirektor des Kantons Solothurn. Im Interview erzählt er von seinen ersten Amtshandlungen. Seite 4
Rechtsüberholen bleibt ein Thema, zu welchem unser Verkehrsexperte Auskunft geben muss. Auch Blinken beschäftigt ihn. Seite 8
In der Kontaktstelle Oensingen sowie in jener in Grenchen haben zwei neue Mitarbeiterinnen ihre Arbeit aufgenommen. Seite 11
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Sektion Solothurn | Editorial | TCS-Clubinfos 2/14
Editorial Es wäre ja nicht so, dass es eine komplett neue Entwicklung wäre. Doch es gibt diese Momente, in welchen mir bewusst wird, wie mobil der Mensch geworden ist. Ob auf der Strasse oder auf der Schiene oder in der Luft bzw. auf dem Wasser – wobei letztere zwei wohl eher weniger für den Binnenverkehr ins Gewicht fallen. Doch 5,7 Millionen Fahrzeuge befinden sich in der Schweiz im Verkehr (Stand 2013) und allein auf dem Netz der SBB sind im Jahr 2012 über 353 Millionen Personenfahrten registriert worden. Wir verbringen einen grossen Teil unserer Zeit in Verkehrsmitteln. Eine Sitzung da, ein Ausflug dorthin... Das führt dazu, dass unsere Ansprüche steigen. Im Auto verfügen wir inzwischen über polyvalente Informations- und Unterhaltungssysteme, mit denen wir besser und sicherer kommunizieren können. Im Zug verlangen wir Wifi-Zugang und genügend Arbeits- oder Sitzplatz. Wir sind zum Beispiel gespannt auf das neue Rollmaterial der SBB, das dereinst auf den Geleisen eingesetzt werden wird. Auch die in letzter Zeit arg in die Kritik geratene Infrastruktur der SBB beispielsweise wird überholt. Wir haben im Februar an der Urne Ja gesagt zur
Inhaltsverzeichnis
FABI-Vorlage, zu einer sicheren Finanzierung neuer Bahn-Infrastruktur und damit zu deren Ausbau. Und auf der Strasse? Hier besteht der Engpass weiterhin. Wer täglich mit dem Auto unterwegs ist – unterwegs sein muss, da er mit ÖV ewig hätte oder gar nicht vorwärts käme – kann davon ein Lied singen. So wie der neue Bau- und Justizdirektor, Regierungsrat Roland Fürst (Interview auf Seite 4). Von seinem Wohnort Gunzgen an seinen Arbeitsort in Solothurn fährt er mit dem Auto, meidet dabei aber die Autobahn. Auch hier soll etwas gehen. Nach der vom Stimmvolk bachab geschickten Verteuerung der Autobahnvignette hat die Verkehrsministerin, Bundesrätin Doris Leuthard, Ende Februar einen Vorschlag vorgelegt: Auch hier soll ein neuer Fonds die Mittel bringen. Alimentiert wird er über die Erhöhung der Mineralölsteuer um 15 Rappen auf insgesamt 45 Rappen pro Liter Diesel oder Benzin. So sehr der TCS einen Strassen-Fonds begrüsst, so wenig ist der Ansatz mit der erhöhten Mineralölsteuer in seinem Sinn. Das Vernehmlassungsverfahren läuft. Wir sind gespannt auf dessen Ergebnis und planen unsere Auto-Reisezeit solange weiterhin eingedenk der Verzögerung durch Staus. Wichtige Telefonnummern:
Fabian Gressly Redaktor TCS Clubinfos
Impressum Offizielle Clubzeitung für Mitglieder der TCS Sektion Solothurn.
Editorial/Inhalt/Impressum 3 Roland Fürst im Interview 4 Ihr TCS-Clubvorteil 6 Sie fragen, der Experte antwortet 8 Adressen und Namen 10 Die neuen TCS-Mitarbeiterinnen 11 Anlässe der Regionalgruppen 12 Kommende Veranstaltungen 13-15
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Auflage: 45 000; Erscheinen: 4 x jährlich; Herausgeberin: TCS Sektion Solothurn; Redaktion und Layout: Georges Heri, TCS Sektion Solothurn, Oensingen; Fabian Gressly, communiqua, Solothurn. Fotos: Fabian Gressly, zVg; Druck: Dietschi AG, Olten; Inserate: TCS Sektion Solothurn, 4702 Oensingen, Tel.: 062 396 46 80, E-Mail: tcs. so.medien@gmx.ch Die nächste Ausgabe erscheint am 7. August 2014
TCS Schweiz (Zentralsitz): Für Fragen zu Mitgliedschaft, TCS ETI Schutzbrief, Assista-Versicherungen, etc.: Telefon: 0844 888 111 Kontaktstelle: TCS Sektion Solothurn Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Telefon: 062 396 46 80 Telefax: 062 396 46 81 E-Mail: sektion.solothurn@tcs.ch Website: www.tcs-so.ch Einsatzzentrale ETI: Telefon: +41 58 827 22 20 (Notfallnummer) Patrouille TCS: Telefon: 0800 140 140 (bei Pannen) 0844 888 111 (Auskünfte) Auto TCS: Telefon: 0800 801 000 Telefon: 062 396 46 80 Stau- und Unfallmeldung: Telefon: 0800 888 121 Strassen Info allgemein: 163 (50 Rp./Anruf + 50 Rp./Min.)
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Sektion Solothurn | Aktuell | TCS-Clubinfos 2/14
«Zur Hauptverkehrszeit meide ich die Autobahn» Seit Sommer letzten Jahres ist Roland Fürst Bau- und Justizdirektor des Kantons Solothurn. Wie er sein neues Amt erlebt, was ihn beschäftigt und wie er den Strassenverkehr erlebt, erzählt er im Interview. Herr Fürst, welche Forderungen hätten Sie als Wirtschaftsvertreter vor einem Jahr an Ihr heutiges Ich als Regierungsrat gehabt? Roland Fürst: Ich habe immer gesagt, dass Verfahren möglichst rasch über die Bühne gebracht werden müssen. Auch ging es mir immer um die Koordination von Baustellen. Dass also die Behinderungen möglichst minimiert werden. Und hat sich Ihre Optik seit Ihrem Amtsantritt diesbezüglich – welche Forderungen erfüllbar sind und welche übergeordneten Zielen zum Opfer fallen – verändert? Fürst: In Bezug auf die Verfahrenswege hat sich meine Einstellung tatsächlich etwas relativiert. Ich stelle fest, dass es sich oft um Streitfälle handelt, in welchen Beschwerdeführer oder Einsprecher gar nichts daran liegt, dass es zügig voran geht. Kennt man die Fristen und andere Umstände, sieht man, dass es oft gar nicht schneller geht. Dennoch haben wir Massnahmen eingeleitet um die Verfahren zu beschleunigen. Und was die Baustellen angeht? Fürst: Hier wusste ich schon vorher, dass die Situation nicht einfach ist. Ich sehe aber, dass man sich grosse Mühe gibt und situativ von Baustelle zu Baustelle entscheidet. Ich kann Ihnen versichern, dass die Optimierung der Baustellentätigkeit nicht nur mein persönliches Anliegen ist, sondern auch dasjenige des Amtes.
Erst beschäftigte er sich als Gemeindepräsident von Gunzgen, Kantonsrat und Direktor der Solothurner Handelskammer mit der Solothurner Politik, seit sieben Monaten kümmert sich Roland Fürst als Regierungsrat um sie.
...Und das eines Grossteils der Bevölkerung. Sie werden sicher oft darauf angesprochen, oder? Fürst: Ja, das höre ich tatsächlich hie und da. Was ich nie höre, ist, dass wir etwas gut gemacht haben (lacht). Wieso fällt diese Baustellen-Problematik überhaupt auf? Besteht Nachholbedarf? Wird mehr gebaut, weil auch mehr Verkehr unterwegs ist, der die Infrastruktur beansprucht? Oder nimmt es die Bevölkerung einfach mehr wahr? Fürst: Es stimmt, dass wir erhöhten Bedarf hatten, insbesondere mit den Grossprojekten in Olten und Solothurn. Und wenn mehr Strassen gebaut werden, müssen auch mehr Strassen unterhalten werden.
Welchen Rat hat Ihnen Ihr Vorgänger, Walter Straumann, gegeben? Fürst: Es war weniger ein Rat. Walter Straumann hat mir die Geschäfte sauber übergeben, worüber ich sehr froh bin. Das war ein grosser Aufwand; auch durch das Sekretariat, das die Unterlagen korrekt abgelegt und strukturiert hat. Zudem bin ich ja kein Quereinsteiger, war 14 Jahre Gemeindepräsident von Gunzgen und acht Jahre Kantonsrat. Und auch als Direktor der Handelskammer kam ich immer mal wieder mit der Regierung in Kontakt. Von daher wusste ich ja auch schon vor Amtsantritt viel. Was ist Ihr Zwischenfazit nach einem Dreivierteljahr im Amt als Verkehrsdirektor des Kantons?
Sektion Solothurn | Aktuell | TCS-Clubinfos 2/14
Fürst: Vor meinem Amtsantritt ist mit den beiden angesprochenen Grossprojekten viel gelaufen. Nun stehen eher Sanierungen im Vordergrund: Unterhaltsarbeiten von Kunstbauten wie Brücken und Tunneln oder von Passstrassen. Vermehrt halten wir nun auch ein Augenmerk auf die Gesamtverkehrsplanung, auf die Optimierung von Verkehrsflüssen. Ich habe festgestellt, dass die Mitarbeiter hier im Amt sehr kompetent sind und ihre Projekte im Griff haben. Ich kann mich auf sie verlassen. Aber es gibt auch einige Baustellen: Eine Schwierigkeit, die ich sehe, ist die Finanzierung der Vorhaben. Die Gemeinden sind finanziell auch nicht auf Rosen gebettet und reissen sich nicht darum, Beiträge an den Kantonsstrassenunterhalt bezahlen zu dürfen. Hier arbeiten wir an einer möglichen Verbesserung. Wie ist das mit einer der vorgelegten Sparmassnahmen der Regierung zu vereinbaren, wonach jährlich die Mittel für die Strasseninfrastruktur um eine Million Franken reduziert werden sollen? Fürst: Oft hört man in diesem Zusammenhang den Vorwurf, was nicht jetzt gemacht werde, staue sich auf und werde letztlich noch teurer. Das ist auch richtig. Die Einsparungen sollen aber nicht den Unterhalt direkt betreffen, sondern zielen darauf ab, wie wir im Rahmen der Ausführung günstiger vorgehen können. Sie fahren jeden Morgen von Gunzgen nach Solothurn und abends zurück. Wie erleben Sie, quasi im Epizentrum der nationalen Verkehrsbelastung und zur entsprechenden Rush-hour, den Solothurner Verkehr? Fürst: Zur Hauptverkehrszeit meide ich die Autobahn. Auf der Hauptstrasse ist der Verkehr morgens um 6.30 Uhr erträglich. Dann ist Ihnen die Problematik einer Verkehrsbelastung durchaus bewusst... Fürst: Bestimmt, ja. Insbesondere, wenn im Gebiet der aktuellen Baustelle etwas passiert, haben wir grossräumig einen Kollaps. Deshalb bin ich auch dankbar, dass es zum Sechsspur-Ausbau kommt. Ich denke, der wird auch auf den Nebenstrassen etwas bringen.
Muss mit Kapazitätserweiterungen auf Nebenstrasse reagiert werden, wenn dereinst die Autobahn von Wiggertal bis Luterbach sechsspurig sein wird? Fürst: Das ist nicht beabsichtigt, nein. Eine Begleitgruppe untersucht die Anschlüsse von Oensingen und Egerkingen und möchte diese optimieren. Diese Punkte möchten wir dann auch ins Ausführungsprojekt einbringen. Die Schwierigkeit hierbei ist die unterschiedliche «Flughöhe», respektive die Differenzen im Detaillierungsgrad der beiden Projekte. Wo steht der Solothurner Verkehrsdirektor in solchen Fragen gegenüber seiner Partei- und Amtskollegin auf Bundesebene, Doris Leuthard, gegenüber den Gemeinden und gegenüber seinen Regierungsratskollegen? Fürst (schmunzelt): Das ist eben Politik... Mehrheiten finden, vernünftige Lösungen finden, Kompromisse finden. Wir haben natürlich die offiziellen Wege in Bezug zum Bund; etwa die Bau-, Planungs- und Umweltkonferenzen, zu welchen wir uns schweizweit treffen. Es gibt auch regionale Verbünde und selbstverständlich direkte Kontakte zu den Bundesämtern. Auch gegenüber den Gemeinden gibt es periodische Meetings für den Austausch und immer wieder auch punktuelle Treffen. Ich kann mir vorstellen, dass da und dort die Erwartung besteht, dass vieles gegenüber Ihrer Parteikollegin, Doris Leuthard, einfacher geht. Fürst: Wir kennen einander natürlich, aber es ist der falsche Weg, die Zugehörigkeit zur gleichen Partei auszunützen. Wir haben offizielle Wege, die funktionieren und die ich persönlich auch besser finde. Persönliche Wege funktionieren nur auf den ersten Blick schneller, da Diskussionen in jedem Fall mit allen Partnern erforderlich sind. Ist mit dem Nein zur Vignetten-Verteuerung auch der H18-Zubringer bei Dornach und Aesch vom Tisch? Fürst: Wir haben uns nicht hundertprozentig darauf verlassen, dass die Abstimmung angenommen wird, und hatten daher auch andere Szenarien angedacht. Die Kantone Baselland und Solothurn arbeiten in verschiedenen Gremien zusammen und stehen weiterhin in Kontakt. Denn es liegt auf der Hand, dass dort etwas gemacht werden muss.
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Ihnen als früherem Direktor der Handelskammer muss man es nicht sagen: Gute Verkehrserschliessungen sind Grundbedingung für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region. Das wird derzeit besonders im Falle von Balsthal und dem Thal diskutiert. Seit Jahrzehnten ist das Projekt ein Thema. Wie kann es endlich in Angriff genommen werden? Fürst: Die Vernehmlassung bei Ämtern und Gemeinden wurde zwischenzeitlich durchgeführt. Bis im nächsten Herbst soll das Vorprojekt optimiert werden – inhaltlich und finanziell. Dann folgt das öffentliche Mitwirkungsverfahren und parallel wird eine Finanzierungsvorlage zuhanden des Kantonsrats erarbeitet. Ich rechne damit, dass das gesamte Plangenehmigungsverfahren 2018 abgeschlossen sein wird. Wie bereits angetönt, bearbeiten wir gleichzeitig das Feld betreffend der Frage über die Finanzierung der Kantonsstrassen. Könnte in solchen Fällen der TCS ein Partner für Sie sein? Fürst: Das kann ich mir sehr gut vorstellen, ja. Mir liegt sehr viel daran, dass wir in diesem Sinne den Dialog pflegen können. In der Politik ist man darauf angewiesen, dass man bei wichtigen Vorhaben die entsprechenden Interessensgemeinschaften mit an Bord hat. Hand aufs Herz: Wie dankbar ist das Amt als Regierungsrat in Verkehrsfragen überhaupt? Bis grosse visionäre Projekte politisch durchgeboxt und faktisch umgesetzt sind, wurden sie längst von der Realität einge- und überholt. Steht ein Projekt, könnte man gleich das Nachfolgeprojekt zu planen beginnen... Fürst: Das mag in der Tat eine Schwierigkeit sein. Aber auch hier muss man sagen: Das ist halt Politik. Man weiss, dass man viele Personen ansprechen muss und ihnen die Gelegenheit geben muss, ihre Meinung zu äussern. Was ja auch ein Vorteil ist, denn so entstehen immer wieder gute Ideen. Wichtig ist bei grossen Projekten immer, dass man den Weitblick behält, mutig und visionär ist. Ich denke dabei oft an den Bau des ersten Gotthard-Eisenbahntunnels: Damals war es ein Riesenprojekt für ein paar Züge, aber aus heutiger Sicht absolut richtig. (gly)
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Sektion Solothurn | Ihr TCS-Clubvorteil | TCS-Clubinfos 2/14
31. American-Live-Treff Nach einer Pause im letzten Jahr findet dieses Jahr der 31. American-Live-Treff neu in Luterbach statt. Das Gelände auf dem Borregaard-Areal (ehemalige Cellulose Attisholz) bietet eine einmalige Kulisse für das Treffen der klassischen Amerikaner-Wagen. Wenn Sie amerikanische Autos lieben und diese hautnah bestaunen möchten, oder selber ein Liebhaber-Modell besitzen und dieses gerne präsentieren möchten, dann merken Sie in Ihrer Agenda den Sonntag, 4. Mai 2014 ab 9 Uhr, vor. Gerne begrüssen wir Sie an unserem TCS-Stand.
Bewegung am SlowUp vom 25. Mai Ein Erlebnistag für Alle auf einer 46 Kilometer langen, autofreien Strecke. Das ist der SlowUp Solothurn-Buechibärg. Losgelöst von der Alltagshektik entspannt man sich in der freien Natur und geniesst eine abwechslungsreiche Landschaft. Dazu wird entlang der Strecke ein Rahmenprogramm mit Aktivitäten für Gross und Klein geboten. Auch dieses Jahr begrüssen wir Sie gerne an unserem TCS-Stand am St. Ursen-Kreisel in Biberist mit Attraktionen und dem Bungee-Trampolin. Weitere Infos unter www.slowup-solothurnbuechibaerg.ch oder mit dem «SlowUp»-App.
Sicher dank TCS-Sommer-Check Damit Sie die Fahrt in die Ferien und die anschliessende Ferienzeit auch wirklich geniessen können, bieten wir Ihnen im Technischen Zentrum Oensingen den kostenlosen* Sommer-Check an. Auf dem Bremsprüfstand kontrollieren wir die Funktionsfähigkeit Ihres Fahrzeugs. Nutzen Sie die Gelegenheit: vom Montag, 26. Mai, bis und mit Freitag, 13. Juni 2014. Anmeldung: TCS-Zentrum, Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen, Telefon: 062 396 46 80, E-Mail: sektion.solothurn@tcs.ch. * Für TCS-Mitglieder (Sektion Solothurn) gratis, für Nicht-Mitglieder CHF 40.
Sektion Solothurn | Ihr TCS-Clubvorteil | TCS-Clubinfos 2/14
Kurs: Autofahren heute «Älter? – aber sicher!» (Nur noch wenige freie Plätze)
Das Ziel des besonders für ältere Menschen geeigneten Kurses ist, die Mobilität für Sie möglichst lange zu erhalten. Die Verkehrssicherheit kann nur durch permanentes Training und immer neues Lernen verbessert werden. Wir helfen Ihnen Ihre grosse Erfahrung mit neuen Erkenntnissen zu verbinden. Weil wir wissen, dass Sie nicht warten, bis es brenzlig wird, laden wir Sie ein, den bewährten und beliebten Weiterbildungskurs zu besuchen. Der Kurs besteht aus einem Theorie-Gruppenseminar (2 x ½ Tag) und einem separaten Fahrtest (nach Vereinbarung) mit dem eigenen Fahrzeug. Sie besprechen die Fahrt mit Ihrem vom Verkehrssicherheitsrat (VSR) anerkannten Instruktor. Die Ergebnisse sind absolut vertraulich. Anmeldung: TZ Oensingen: Telefon: 062 396 46 80, E-Mail: sektion.solothurn@tcs.ch Wann: Donnerstag, 05.06. und 26.06.2014, 08.30 – 11.30 Uhr Wo: TCS Oensingen, Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen Wann: Donnerstag, 05.06. und 26.06.2014, 13.30 – 16.30 Uhr Wo: TCS Oensingen, Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen
E-Bike-Kurs Die hohe Verkaufszahl von E-Bikes zeigt, wie beliebt diese Fortbewegungsmittel mit Elektro-Zusatzantrieb sind. Doch sie ist nicht ganz ungefährlich. Obwohl das Tragen eines Velohelms den Schutz erhöht, verzichten die meisten E-Bike-Fahrer darauf. Damit Unfälle vermieden werden können, bieten wir allen E-Bike-Benützern einen halbtägigen Kurs, mit professionellen Instruktoren in Gruppen à maximal zwölf Personen, an. Neben den Zielen, Risiken zu erkennen und Gefahren zu vermeiden, wird Wissen über Technik und Regeln der Elektrofahrräder vermittelt sowie vor allem verkehrssicheres Lenken des E-Bikes geübt. Anmeldung: TZ Oensingen: Telefon: 062 396 46 80, E-Mail: sektion.solothurn@tcs.ch. Kosten: CHF 70 für Mitglieder/CHF 120 für Nicht-Mitglieder (Imbiss und auf Wunsch ein Leih-E-Bike inbegriffen). Wann: Samstag, 17. Mai 2014, 8.30 – 12.00 Uhr. Wo: Garage Galliker AG, Römerstrasse 8, Bellach (Anmeldeschluss: 5. Mai 2014). Wann: Samstag, 24. Mai 2014, 8.30 – 12.00 Uhr. Wo: Olten (genauer Ort wird noch bekannt gegeben, Anmeldeschluss: 12. Mai 1014). Wann: Samstag, 14. Juni 2014, 8.30 – 12.00 Uhr. Wo: Swissmetal, Weidenstrasse 50, Dornach (Anmeldeschluss: 2. Juni 2014). Wann: Samstag, 21. Juni 2014, 8.30 – 12.00 Uhr. Wo: Touring Club Schweiz, Nordringstrasse 30, Oensingen (Anmeldeschluss: 10. Juni 2014).
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Sektion Solothurn | Aus der Region | TCS-Clubinfos 2/14
Sie fragen, der Experte antwortet Fast täglich beschäftigen uns im Bereich des motorisierten Verkehrs Fragen, von welchen wir oft nicht genau wissen, wie wir uns verhalten dürfen, sollen oder müssen. Yves Staub, Chef Verkehrstechnik der Polizei Kanton Solothurn, gibt den Leserinnen und Lesern der TCS Clubinfos Auskunft. Ist die Weiterfahrt auf dem Pannenstreifen bis zur nächsten Ausfahrt (ca. 1 km) erlaubt? Nein. Nach geltender Praxis des Bundesgerichtes macht sich ein Fahrzeuglenker des Rechtsüberholens strafbar, wenn er an einer Fahrzeugkolonne über den Pannenstreifen rechts vorbeifährt, um an der nächsten Ausfahrt die Autobahn zu verlassen. In einem entsprechenden Urteil (BGE 114 IV 55) wurde ein Rechtsüberholen bereits durch die Bundesrichter bejaht, als ein Fahrzeuglenker lediglich über eine Strecke von ca. 400 bis 500 Meter an einer stockenden Fahrzeugkolonne rechts auf dem Pannenstreifen vorbeifuhr und an der dortigen Ausfahrt die Autobahn verliess. Als Überholmanöver gilt, wenn ein schnelleres Fahrzeug ein in gleicher Richtung langsamer vorausfahrendes einholt, an ihm vorbeifährt und vor ihm die Fahrt fortsetzt. Weder das Ausschwenken noch das Wiedereinbiegen ist eine notwendige Voraussetzung des Überholens. Das Gesetz schreibt vor, dass links zu überholen ist. Auf Strassen mit mehreren Fahrstreifen oder beim Verkehr in parallelen Kolonnen darf ein Fahrzeugführer jedoch rechts an anderen Fahrzeugen vorbeifahren, wenn sie nicht halten, um Fussgängern den Vortritt zu lassen. Ebenso darf auf Autobahnen und Autostrassen beim Verkehr in parallelen Kolonnen rechts vorbei gefahren werden. Nach der bundesgerichtlichen Rechtsprechung darf zudem der Fahrzeuglenker, der zum Zweck des Rechtsabbiegens rechts einspurt, rechts an geradeaus fahrenden Verkehrsteilnehmern vorbeifahren.
Wird auf dem Pannenstreifen rechts an einer Fahrzeugkolonne bis zur nächsten Ausfahrt vorbei gefahren, so kann sich
Auch wenn es viele Autofahrer meinen oder es zumindest oft tun: Fahren auf dem Pannenstreifen bis zur Ausfahrt im Falle eines Staus ist nicht gestattet.
der verantwortliche Fahrzeuglenker nicht darauf berufen, dass er allenfalls nicht das gleiche Fahrziel hatte wie die Verkehrsteilnehmer, die auf dem rechten Fahrstreifen in der Kolonne verharrten. Somit kann ein solches Manöver nicht als Rechtseinspuren zum Zweck des Rechtsabbiegens qualifiziert werden. Auf einer Autobahn kann im Bereich einer Ausfahrt erst beim Beginn des Verzögerungsstreifens durch Ausschwenken auf diesen im Rechtssinne rechts eingespurt werden, wodurch der Verzögerungsstreifen dem Einspuren beim Verlassen der Autobahn dient. Vorher kommt im Bereich einer Auto-
bahnausfahrt ein Rechtseinspuren nicht in Betracht. Das Fahren auf dem Pannenstreifen, rechts an anderen Fahrzeugen vorbei, stellt immer mindestens eine abstrakte Gefährdung dar, welche leicht zu einer konkreten Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer werden kann. Das Strafmass kann Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe sein. Administrativrechtlich muss mit dem Entzug des Führerausweises von mindestens einem Monat gerechnet werden. Wie verhält es sich mit Rechtsüberholen grundsätzlich? Die eigentliche Problematik in der Frage des Rechtsüberholens liegt darin, dass insbesondere auch die Autobahnteilstücke in unserer Region während nahezu 24 Stunden sehr stark befahren sind und ein hohes Verkehrsaufkommen herrscht. Die Fahrzeuge können dabei meist nur noch den Minimalabstand einhalten. Es wird somit schwierig zu beurteilen respektive zu beweisen, dass sich ein Fahrzeug-Lenker nicht für einen Überholvorgang auf dem linken Fahrstreifen fortbewegt. Das Bundesgericht hat in einem seiner Entscheide (BGE 105 IV 55) festgelegt, dass ein Fahrzeug wieder auf den rechten Fahrstreifen zurückwechseln muss, sofern das nächste zu überholende Fahrzeug sich in einer Entfernung von ca. 300 Meter befindet. Solche Distanzen zwischen den Fahrzeugen sind aufgrund der genannten Verkehrsdichte bei uns nur noch sehr selten zu beobachten. Lediglich die Tatsache, dass sich ein Lenker mit 100 km/h auf dem linken Fahrstreifen fortbewegt, ist nicht regel-
Sektion Solothurn | Aus der Region | TCS-Clubinfos 2/14
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ben einer beabsichtigten Richtungsänderung oder eines Manövers, mittels Richtungsanzeiger, fundamental und unerlässlich. Es ist die deutlichste und einfachste Art den anderen Verkehrsteilnehmer die eigene Absicht anzuzeigen. Dadurch werden das Verständnis untereinander gefördert und gefährliche Begegnungen/Situationen minimiert. Wird eine Richtungsänderung nicht entsprechend angezeigt, kann dies mit einer Ordnungsbusse von CHF 100 bestraft werden.
Auch wenn die Verlockung bei dichtem Verkehr und «Schleichern» auf der Überholspur gross ist: Rechtsüberholen ist nicht gestattet. Würden Lenkerinnen und Lenker nach dem Überholen wieder konsequent auf den rechten Streifen wechseln, würde sich die Frage oft auch gar nicht erst stellen.
widrig. Die zugelassene Geschwindigkeit auf Autobahnen von 120km/h ist eine Höchstgeschwindigkeit. Diese darf lediglich bei entsprechenden Sicht-, Witterungs-, Verkehrs- und Strassenverhältnissen ausgefahren werden. Es ist demnach legitim, dass ein Fahrzeug mit 100 km/h ein auf dem Normalstreifen langsamer fahrendes Fahrzeug überholt und dabei wie erwähnt die Maximalgeschwindigkeit von 120 km/h nicht ausfährt. In Bezug auf das Nichtbenützen des äussersten Fahrstreifens rechts werden klare Regelverstösse durch die Polizei jedoch entsprechend zur Anzeige gebracht. Ist das Stellen des Blinkers obligatorisch? Ja. Das Gesetz schreibt vor, dass jede Richtungsänderung mit dem Richtungsanzeiger oder einem Handzeichen bekannt zu geben ist. Namentlich gilt dies für das Einspuren bzw. Wechseln des Fahrstreifens und Abbiegen, das Überholen und das Wenden sowie für das Einfügen eines Fahrzeuges in den Verkehr und das Anhalten am Strassenrand. Auch anzuzeigen ist das Abbiegen nach rechts sowie die Fortsetzung der Fahrt entsprechend dem Verlauf der Hauptstrasse, sofern dieser mit dem entspre-
chenden Signal «Richtung der Hauptstrasse» signalisiert ist. Leicht differenziert sind Bestimmungen beim Befahren eines Kreisverkehrsplatzes. So gilt dort, dass bei der Einfahrt in den Kreisverkehrsplatz und, sofern
Blinken oder nicht? Die Antwort ist ganz klar: Blinken! Immer!
kein Fahrstreifenwechsel erfolgt, bei der Fahrt im Kreis der Führer die Richtung nicht anzeigen muss. Das Verlassen des Kreises muss aber angezeigt werden. Für eine sichere Teilnahme im Strassenverkehr ist das rechtzeitige Bekanntge-
Yves Staub ist Chef Verkehrstechnik der Polizei des Kantons Solothurn in Oensingen. Er wurde am 10. April 1975 geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Die Familie wohnt seit 2007 in Gunzgen, Staub hat nach der Lehre als Automechaniker und rund drei Jahren in diesem Gewerbe sowie zehn Monaten als Lastwagen-Chauffeur von 1998 bis 1999 die Berufsmatura in Olten absolviert. Ab September 1999 absolvierte Yves Staub die Polizeiausbildung bei der Polizei Kanton Solothurn und war von 2000 bis 2003 bei der mobilen Polizei in Oensingen stationiert. Im Jahr 2003 besuchte er eine neunmonatige Ausbildung zum Fahrlehrer für Kat. B und Kat. C/E bei der Fahrlehrerschule der Armee in Thun. Seine militärische Laufbahn führte bis zum Mot-Of. Zwischen 2004 und 2008 war er als Korpsfahrlehrer der Polizei Kanton Solothurn (Verkehrstechnik Oensingen) tätig. Zusätzlich genoss Staub während dieser Zeit die Ausbildung und Tätigkeit als Fachtechnikinstruktor bei «test&training tcs» im Verkehrssicherheitszentrum Stockental. 2007 bis 2008 absolvierte er das Nachdiplomstudium als dipl. Betriebswirtschafter NDS HF im Bereich Management. Seit 2008 ist er Chef der Verkehrstechnik der Polizei Kanton Solothurn.
Haben Sie eine verkehrstechnische Frage, die Ihnen Kopfzerbrechen bereitet oder die Sie einfach gerne ie haben Stellen Sen! beantwortet möchten? Zögern g a r F Ihre Sie nicht uns diese zukommen zu lassen. Wir werden sie von Yves Staub beantworten lassen und in loser Folge in den TCS Clubinfos abdrucken. Fragen Sie uns per Mail (sektion.solothurn@tcs.ch) oder Post (TCS Sektion Solothurn, Verkehrsfragen, Nordringstrasse 30, 4702 Oensingen)
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Sektion Solothurn | Auf einen Blick | TCS-Clubinfos 2/14
Adressen und Namen Ihre Ansprechpartner TCS-Zentrum Oensingen
v.l.: Geschäftsführer Georges Heri, Nikolina Basic, Beatrice Scheidegger, Ilknur Alan, Daniel Wolf und Daniel Krähenbühl.
TCS-Kontaktstelle Grenchen
Internet
Immer aktuell rt informie
v.l.: Astrid Grogg und Silvia Welschen.
Auf der Website der TCS-Sektion Solothurn haben Sie jederzeit und von überall Zugriff auf die wichtigsten Informationen und Angebote, auf Termine und Kurse: www.tcs-so.ch
jetzt auch auf Facebook: www.facebook.com/TCS.Solothurn
Namen des Vorstands der TCS Sektion Solothurn Kantonalpräsident Fritz Arni Bürenstrasse 5 3253 Schnottwil Mail: arni.schnottwil@bluewin.ch
Regionalgruppe 4, Grenchen Reto Gasser Schützengasse 18 2540 Grenchen Mail: rg@stampfli-rechtsanwaelte.ch
Vizepräsident Präsident Regionalgruppe 2, Olten Daniel Bitterli Dornacherstrasse 26 4600 Olten Mail: d.bitterli@bbpartners.ch
Regionalgruppe 5, Balsthal Heinrich Känzig Hagenackerstrasse 434 4625 Oberbuchsiten Mail: heinrich.kaenzig@risaag.ch
Geschäftsführer/Sekretariat Georges Heri TCS-Zentrum Oensingen Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Mail: georges.heri@tcs.ch Präsidien Regional- und Fachgruppen Regionalgruppe 1, SolothurnBucheggberg-Wasseramt Jürg Nussbaumer Tulpenweg 8 4542 Luterbach Mail: juerg.nussbaumer@bluewin.ch
Regionalgruppe 6, DorneckThierstein Peter Wolf Brunngassacker 4 4202 Duggingen Mail: peter.wolf@bkb.ch Camping and Caravaning Club Beat Zimmermann Chrüzmatt 8 4612 Wangen b. Olten Mail: zib@jasibezi.ch Internet: www.tcs-ccso.ch
Standorte TCS-Zentrum Oensingen TCS Kontaktstelle Nordringstrasse 30 4702 Oensingen Tel.: +41 62 396 46 80 Fax: +41 62 396 46 81 Mail: sektion.solothurn@tcs.ch Internet: www.tcs-so.ch Öffnungszeiten: Mo - Do: 7.30 - 12.00 und 13.00 - 17.00 Fr: 7.30 - 12.00 und 13.00 - 16.30
TCS-Kontaktstelle Grenchen c/o BGU, Kirchstrasse 10 2540 Grenchen Tel.: +41 32 653 24 18 Mail: tcs.grenchen@tcs.ch Öffnungszeiten: Mo: 13.30 - 18.00 Di - Fr: 8.30 - 12.00 und 13.30 - 18.00
TCS Training & Events Derendingen Verkehrssicherheitszentrum Längackerstrasse 1 (GPS-Programmierung: Gutenbergstrasse) 4552 Derendingen Tel.: +41 58 827 15 00 Fax: +41 58 827 50 27 Mail: derendingen@tcs.ch Internet: www.derendingen.tcs.ch
TCS Camping Solothurn Glutzenhofstrasse 5 4500 Solothurn Tel: +41 32 621 89 35 Fax: +41 32 621 89 39 Mail: camping.solothurn@tcs.ch Internet: www.campingtcs.ch/solothurn
Sektion Solothurn | Wissenswertes | TCS-Clubinfos 2/14
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Zwei neue Mitarbeiterinnen in Oensingen und Grenchen Gleich zwei neue Mitarbeiterinnen sind zu den Reihen des TCS hinzugestossen, nachdem in den letzten Monaten zwei pensioniert wurden. Nachdem Elisabeth Graf in der Geschäfts- und Kontaktstelle der TCS Sektion Solothurn in Oensingen Ende Januar dieses Jahres pensioniert wurde, hat eine neue Mitarbeiterin dort die Arbeit aufgenommen: Ilknur Alan
komplettiert das Team mit Beatrice Scheidegger und Nikolina Basic. Ilknur Alan (links) ist ausgebildete Büroassistentin und wohnt in Solothurn. Bei TCS ist sie in erster Linie für die Beratung der TCS-Produkte und der Dienstleistungen im technischen Center, für die Bearbeitung der Sektions-Mails, für Inserate und für die Organisation und Ausschreibung der Anlässe, Events und Kurse der Sektion zuständig. Der 39-Jährigen bereiten die abwechslungsreiche und interessante Tätigkeit sowie der persönliche Um-
gang mit Kunden verbunden mit einer Beratung grosse Freude. Auch in der TCS-Kontaktstelle in Grenchen kam es wegen einer Pensionierung zu einer personellen Veränderung: Silvia Welschen (links) ist die Nachfolgerin von Renata Käser, die Ende Dezember 2013 in den Ruhestand getreten ist. Sie übernimmt somit die Leitung der Kontaktstelle an der Kirchstrasse und ist mit Astrid Grogg Ansprechperson für Anliegen von TCS-Mitgliedern in und um Grenchen. (gly)
Fahrsicherheits-Schnupperkurs im Verkehrssicherheitszentrum Derendingen Am 29. Juni 2014 führen die TCS Regionalgruppen der Sektion Solothurn unter der Leitung der TCS Regionalgruppe Solothurn-Bucheggberg-Wasseramt im Verkehrssicherheitszentrum (VSZ) Derendingen zwei halbtätige Fahrsicherheitstrainings durch. Interessierte TCS-Mitglieder können an diesen Trainings vom modernen Übungsgelände in Derendingen profitieren. Ziel der Trainings ist, den Teilnehmenden Sicherheit im Umgang mit ihrem Fahrzeug zu vermitteln um so eine realistische Einschätzung der eigenen Grenzen zu erlangen. Mit verschiedenen Lenk- und Bremsübungen wird die sichere Bedienung des eigenen Autos in Extremsituationen trainiert. Teilnehmer können erfahren, wie sich ihr Auto in verschiedenen und ungewohnten Situationen verhält und wie die Auswirkungen auf das Fahrzeug gering gehalten werden können. Das Training beinhaltet Wasserwand, Wasserkreisel, Slalom und Kuppe. Datum: 29. Juni 2014, vormittags von 7.30 – 12.00 Uhr oder nachmittags von 12.30 – 17.00 Uhr. Kosten: CHF 75 pro Person (inkl. Zwischenverpflegung; am Kurstag zu bezahlen). Anmeldung über E-Mail tcs-sobuwa@gawnet.ch (ab 9. Juni 2014 möglich, Teilnehmerzahl begrenzt); Anmeldeschluss: 22. Juni 2014.
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Alle Neune in Lüsslingen Am 4. Januar trafen sich die Mitglieder des Campingclubs Solothurn zur Kegelmeisterschaft in Lüsslingen. 40 Personen fanden den Weg ins Restaurant Bellevue in Lüsslingen, um am Meisterschaftskegeln der Fachgruppe Camping mitzumachen. Eine ansehnliche Zahl «Camper» hatte sich erwartungsvoll bereits vor 18 Uhr dort eingefunden, um 18.30 Uhr eröffnete Organisator Hansruedi Christen dann das Turnier. Bei den Damen hatten sich sechs Teilnehmerinnen, bei den Herren deren zwanzig zum Wettkampf eingetragen. Gespielt wurden zehn Schuss pro Bahn nach zwei Proben. Natürlich sassen die nicht gerade spielenden Keglerinnen und Kegler nicht nur ruhig im Hintergrund. Es wurde beobachtet, spekuliert und diskutiert, ein Babeli oder ein Kränzchen bejubelt, bei Nullern hörte man auch Mitleid.
Auf und hinter den Kegelbahnen herrschte besten Stimmung.
Nach der ersten Runde standen die Sieger schon fast fest. Madeleine Rüefli, mit 59, und Gerhard Dörfliger, mit 66 Punkten, überragten die Konkurrenz. Nach zwei Stunden war dann klar, wer nach dem Nachtessen – Salat als Vorspeise, Rahmschnitzel mit Nüdeli zum Hauptgang und Caramelchöpfli als Dessert – das Podest betreten durfte: Bei den Damen gewann Madeleine
Rüefli vor Rosa Ryser und Rosmarie Schluep, bei den Herren Hansruedi Christen vor Dieter Zöll und Gerhard Dörfliger. Die freundliche Bedienung, das feine Essen und die fröhliche Stimmung am Anlass führte dazu, dass die nächste Kegelmeisterschaft wieder im Bellevue in Lüsslingen stattfinden wird – und zwar am 10. Januar 2015. (chr)
Winterspass und Vereinsarbeit Erst das Vergnügen, dann die Arbeit: Die Regionalgruppe Balsthal führte im Februar den Skiplausch durch und im März die Generalversammlung. Am 22. Februar trafen sich 72 Personen, darunter 20 Jugendliche Schnee- und Sonnenhungrige, zum 5. Skiplausch der Regionalgruppe Balsthal. Die Reise ging mit zwei Bussen Richtung Gstaad/Saanenmöser, bei schönstem Wetter und genügend Schnee war für alle etwas dabei. Nach dem die Tageskarten verteilt waren, war für alle freier Ausgang angesagt. Ob Skifahren, Snowboarden oder Schneewandern, jeder konnte
Präsident Heinrich Känzig umrahmt von der neuen Sekretärin Corinne Eggenschwiler (l.) und der scheidenden Serkretärin Ruth Bossart (r.).
seinen Tag selber gestalten. Der Tag ging viel zu rasch vorbei, bis um 17 Uhr bereits wieder die Heimfahrt angetreten wurde. Um 19 Uhr waren die Teilnehmenden wieder am Einstiesort und um viele schöne Erinnerungen reicher. Besten Dank dem Organisator.
Am 6. März fand die 51. Generalversammlung im Hotel Kreuz in Balsthal statt. Präsident Heinrich Känzig konnte 64 Mitglieder und 15 Gäste begrüssen. Die Traktandenliste und das Protokoll wurden ohne Gegenstimme genehmigt, anschliessend liess der Präsident im Jahresbericht das vergangen Jahr noch einmal Revue passieren. Sowohl der Kassenbericht als auch die Entlastung des Vorstandes wurden einstimmig genehmigt. Dann ging es darum, den Vorstand neu zu wählen. Erst der Präsident für weitere drei Jahre, dann der Rest des Vorstands in globo. Leider hat Sekretärin Ruth Bossart nach 15 Jahren demissioniert. Als neue Sekretärin wurde Corinne Eggenschwiler gewählt. Nach der Arbeit folgte dann noch das Vergnügen: im Anschluss der Sitzung wurde allen ein Imbiss serviert. (pa)
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Anlässe der Regionalgruppen TCS-Regionalgruppe Balsthal Fahrsicherheitstraining, Schnupperkurs im VSZ Derendingen Sonntag, 29. Juni 2014, 7.30 Uhr – 12.00 Uhr oder 12.30 Uhr – 17.00 Uhr, im Verkehrssicherheitszentrum Derendingen. Details im Inserat auf Seite 11. Spargelessen auf dem Bohrerhof in Feldkirch/D
Herbstwanderung Engelberg, Brunni, Härzlisee Besammlung: Samstag, 23. August 2014; Besammlung: 7.45 Uhr, Parkplatz Migros-Verteilbetrieb Neuendorf AG (Rückkehr zwischen 18.00 Uhr und 18.30 Uhr). Kosten: CHF 60 pro Person (inbegriffen sind Carfahrt, Mittagessen exkl. Getränke und Bahnbillett, Kinder bis 10 Jahre gratis, 11- bis 20-jährige zahlen die Hälfte; Der Betrag wird vor dem Einsteigen in den Car bar eingezogen). Fahrt nach Engelberg, mögliche Bergwanderung (ca. 1 ½ Stunden, Schwierigkeitsgrad Mittel); ab ca. 12.00 Uhr Mittagessen am Härzlisee, Aufenthalt am Härzlisee (Kneipen möglich), evtl. Talwanderung (ca. 1 ½ Stunden), Dessert, Gondelbahn (Änderungen Vorbehalten).
Samstag, 24. Mai 2014; Besammlung: 9.30 Uhr, Parkplatz Migros-Verteilbetrieb Neuendorf AG (Rückkehr zwischen 19.00 und 20.00 Uhr). Kosten: CHF 65 pro Person (inbegriffen sind Carfahrt, Mittagessen exkl. Getränke und ev. Eintritt am Nachmittag, Kinder bis 10 Jahre gratis, 11- bis 20-jährige zahlen die Hälfte; Der Betrag wird vor dem Einsteigen in den Car bar eingezogen). Fahrt ins Markgräflerland, ab ca. 12.00 Uhr Mittagessen auf dem Bohrerhof: Stangenspargel und Menü, Nachmittag nach Ansage (Änderungen vorbehalten; ID oder Pass und Euro mitnehmen). Anmeldung (Platzzahl beschränkt): mit Name, Vorname, Ort, E-Mail und Telefon sowie Anzahl Personen (bis 20-Jährige: Alter angeben) an Robert Dietschi, Herzimatt 606, 4712 Laupersdorf, Tel.: 062 391 16 77, E-Mail: robert. dietschi@ggs.ch; Anmeldeschluss: Samstag, 17. Mai 2014.
Anmeldung (Platzzahl beschränkt): mit Name, Vorname, Ort, E-Mail und Telefon sowie Anzahl Personen (bis 20-Jährige: Alter angeben) an Robert Dietschi, Herzimatt 606, 4712 Laupersdorf, Tel.: 062 391 16 77, E-Mail: robert. dietschi@ggs.ch; Anmeldeschluss: Freitag, 15. August 2014.
TCS-Regionalgruppe Dorneck-Thierstein Fahrsicherheitstraining, Schnupperkurs im VSZ Derendingen
im Verkehrssicherheitszentrum Derendingen. Details im Inserat auf Seite 11. Damenausflug nach Steinhausen/ZG Mittwoch, 30. April 2014; Abfahrt Breitenbach Kirche Breitenbach: 7.00 Uhr, Abfahrt Bahnhof Dornach: 7.15 Uhr (Rückkehr ca. 19.00 Uhr). Fahrt nach Steinhausen-Zug, Besuch der Firma Oswald, Mittagessen, Besichtigung des Erfinderhauses der Zuger Kirschtorte Treichler Konditorei. Kosten: CHF 30 pro Person (inklusive Mittagessen). Anmeldung (Teilnehmerzahl auf 50 Personen beschränkt): Nathalie Lüscher, Dorneckstr. 74, 4143 Dornach, Tel.: 061 701 59 67, E-Mail: stluescher@ intergga.ch; Anmeldeschluss: Dienstag, 22. April 2014.
TCS-Regionalgruppe Grenchen Fahrsicherheitstraining, Schnupperkurs im VSZ Derendingen Sonntag, 29. Juni 2014, 7.30 Uhr – 12.00 Uhr oder 12.30 Uhr – 17.00 Uhr, im Verkehrssicherheitszentrum Derendingen. Details im Inserat auf Seite 11. Kultur-Historisches Museum Grenchen TCS Mitgliederausweis sind während des ganzen Jahres berechtigt zum Gratiseintritt.
Sonntag, 29. Juni 2014, 7.30 Uhr – 12.00 Uhr oder 12.30 Uhr – 17.00 Uhr,
Grenchner Fahrzeugtest Donnerstag, 25. September 2014, 18.00 – 21.00 Uhr; in Zusammenar-
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beit mit der Garage Vogelsang, Grenchen.
Derendingen. Details im Inserat auf Seite 11.
«Du kannst nicht immer 60 sein» Dienstag, 18. November 2014, 20.00 Uhr, im Parktheater Grenchen; Musikalisches Show-Spiel mit Ulrich Michael Heissig und Ilja Richter; Vergünstigung von CHF 20 pro Billet für TCS-Mitglieder (max. 100 Billette).
Kultureller Anlass am Basel Tattoo
erreichen anschliessend nach kurzer Fahrzeit das Schloss Salem. Nach dem Mittagessen im Restaurant Schwanen dürfen wir eine geführte Besichtigung des Klosters und des Schlosses Salem geniessen. Danach erfolgt die Rückreise (Pass oder ID mitnehmen, Euro für private Auslagen). Kosten: CHF 83 pro Person (Carfahrt im modernen Nichtraucher-Car, 1 Kaffee und 1 Gipfeli, Mittagessen exkl. Getränke, Fähre und Schlossführung).
Gratis Scheinwerfer-Kontrolle
Freitag, 25. Juli 2014; Besammlung: 15.30 Uhr, Carparkplatz am Bahnhof Olten (Abfahrt nach Basel: 15.40 Uhr, Beginn der Vorstellung: 17.30 Uhr); Rückreise: Eine Viertelstunde nach Vorstellungsende.
Donnerstag, 13. November 2014, 17.00 – 19.00 Uhr, auf dem Gelände von Burgener Transporte, Neckarsulmstr. 36, Grenchen (in Zusammenarbeit mit der Stadtpolizei und Garage Vogelsang Grenchen). 81. Generalversammlung der Regionalgruppe Grenchen Mittwoch, 25. Februar 2015, 19.00 Uhr (Ort noch offen), Kosten für Begleitpersonen: CHF 15 (Nachtessen).
Anmeldung (Teilnehmerzahl beschränkt, Reihenfolge nach Eingang der Anmeldungen, Anmeldungen gelten nur schriftlich): Sekretariat TCS Regionalgruppe Olten, c/o Daniel Bitterli, Postfach, 4600 Olten, Tel.: 062 212 10 30, Fax: 062 212 76 30, E-Mail: info@ b3m.ch; Anmeldeschluss: Mittwoch, 18. Juni 2014.
Kosten: CHF 78 pro Person (max. 1 TCS-Mitglied mit 1 Begleitperson).
TCS-Regionalgruppe SoBuWa
Anmeldung (Teilnehmerzahl beschränkt, Reihenfolge nach Eingang der Anmeldungen, Anmeldungen gelten nur schriftlich): Sekretariat TCS Regionalgruppe Olten, c/o Daniel Bitterli, Dornacherstrasse 26, Postfach, 4603 Olten, Tel.: 062 212 10 30, Fax: 062 212 76 30, E-Mail: info@b3m.ch; Anmeldeschluss: Freitag, 4. Juli 2014.
Fahrsicherheitstraining, Schnupperkurs im VSZ Derendingen Sonntag, 29. Juni 2014, 7.30 Uhr – 12.00 Uhr oder 12.30 Uhr – 17.00 Uhr, im Verkehrssicherheitszentrum Derendingen. Details im Inserat auf Seite 11.
TCS-Regionalgruppe Olten
Tagesausflug zum Schloss Salem, Bodenseeregion Sonntag, 29. Juni 2014, Besammlung/ Abfahrt: 7.10 Uhr, Carparkplatz am Bahnhof Olten (Rückkehr/Ankunft in Olten: 19.00 Uhr).
Fahrsicherheitstraining, Schnupperkurs im VSZ Derendingen Sonntag, 29. Juni 2014, 7.30 Uhr – 12.00 Uhr oder 12.30 Uhr – 17.00 Uhr, im Verkehrssicherheitszentrum
Unsere Reise führt uns via Autobahn, mit einem Kaffeehalt in der Raststätte Kemptthal, über Frauenfeld und Kreuzlingen nach Konstanz. Dort besteigen wir die Fähre nach Meersburg und
Damenausflug Mittwoch, 21. Mai 2014, von 13.00 Uhr – 20.15 Uhr; Abfahrt Schneider Reisen Langendorf: 13.00 Uhr, Abfahrt Bleichemattschulhaus Biberist: 13.15 Uhr. Carfahrt nach Biglen, Besichtigung der Herstellung von Emmentaler Meränggen bei der Backwaren Freudiger AG, Besuch im Verkaufsladen, Weiterfahrt durch das schöne Emmental zum Nachtessen und anschliessend Heimfahrt zu den Abfahrtsorten.
Sektion Solothurn | Kurse und Anlässe | TCS-Clubinfos 2/14
Kosten: CHF 37 pro Person. Anmeldung (Dienstag und Mittwoch, 6. und 7. Mai 2014 jeweils von 9.00 Uhr – 18.00 Uhr) unter Tel.: 079 921 44 88. Besuch des Formel-1-Rennens in Hockenheim/D
Fachgruppe Camping
Herbsttreffen Bouveret Plage Dienstag, 23. September, bis Donnerstag, 2. Oktober 2014.
Eincampen mit Frühstücksbrunch Von Freitag, 16., bis Sonntag, 18. Mai 2014, auf dem TCS Campingplatz «Lido», Solothurn.
Am reizvollen Genfersee, auf dem Campingplatz «Rive Bleue», 1897 Bouveret; Internet: http://www.campingrive-bleue.ch
Das einfache Campingtreffen für Jung und Alt. Achtung: Es besteht die Möglichkeit sich nur für den Brunch am Sonntag anzumelden.
Marroni ganz heiss in Derendingen Samstag, 8. November 2014 ab 15.00 Uhr, im Blockhaus an der Emme, Derendingen; mit anschliessendem Grillen.
Anmeldung: Beat Zimmermann, Tel.: 076 303 83 90; Anmeldeschluss: Samstag, 3. Mai 2014. Pfingsttreffen Camping Ferme des Tuileries Freitag, 6., bis Montag, 9. Juni 2014, Rue des Tuileries 1, 67860 Rhinau/F. Sonntag, 20. Juli 2014; Abfahrt Schneider Reisen Langendorf: 5.30 Uhr, Abfahrt TCS-Zentrum Oensingen: 5.50 Uhr, Abfahrt Autobahnraststätte Pratteln: 6.20 Uhr. Rahmenprogramm und Vorrennen gemäss Ausschreibung (Details sind noch nicht bekannt). Kosten: CHF 300 pro Person. Anmeldung (Teilnehmerzahl beschränkt): über E-Mail tcs-sobuwa@ gawnet.ch; Anmeldeschluss: Samstag, 24. Mai 2014. Sommeranlass 30. August 2014
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Schöner Familien-Campingplatz im Herzen des Elsass zwischen Strassburg und Colmar (Achtung: Hunde sind nicht erlaubt) Internet: http://www.fermedes tuileries.com Anmeldung: durch Einzahlung auf Postkonto: 45-3142-9 (TCS Camping Club Solothurn); Anmeldeschluss: Sonntag, 4. Mai 2014. Spätsommertreffen TCS Campingplatz «Flaach am Rhein» Mittwoch, 27. August, bis Mittwoch, 3. September 2014, (Langzeittreffen) bzw. Freitag, 29., bis Sonntag, 31. August 2014 (Kurzzeittreffen).
GoKart-Rennen in Roggwil 27. September 2014
Die Oase liegt direkt am Ufer des Rheins, eingebettet im Naturschutzgebiet Thurauen; Internet: http://www. campingtcs.ch/flaach
Diner im Restaurant Attisholz 29. November 2014
Anmeldung: Telefon 076 303 83 90 (Beat Zimmermann); Anmeldeschluss: Samstag, 10. August 2014.
Meisterschaftskegeln Samstag, 10. Januar 2015, ab 18.30 Uhr; Restaurant «Bellevue» Lüsslingen. 65. Generalversammlung Freitag, 6. März 2015; Beginn: 19.00 Uhr; Restaurant «Rössli», 4702 Oensingen. Clubhöcks Restaurant «Lido» TCS Campingplatz Lido Solothurn 1. Mai 2014, 3. Juli 2014, 7. August 2014, 6. November 2014, 27. November 2014, 5. Februar 2015. Fahrkurs mit Anhänger im TCS VSZ Derendingen auf Anfrage und nach Vereinbarung: Beat Zimmermann, Tel.: 076 303 83 90. Manövriertraining für Wohnwagen auf Anfrage und nach Vereinbarung: Beat Zimmermann, Tel.: 076 303 83 90.
Weitere Informationen, Veranstaltungen und Kurse finden Sie auf der Website der TCS-Sektion Solothurn; entweder unter der Rubrik «Veranstaltungen/Agenda 2013» (für Anlässe der Sektion) oder unter der Rubrik «Regionalgruppen».
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Aus eigener Erfahrung...
...essen Sie hier gut Lassen Sie sich bei uns verwöhnen!
Feuer und Flamme für feines Fleisch? Dann versuchen Sie uns. – Übrigens servieren wir täglich günstige Mittagsmenus.
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TAGUNGEN • SEMINARE • RESTAURANT Hauptstrasse 67 • CH-4702 Oensingen • Telefon 062 396 29 88 www.hotel-chruez.ch • info@hotel-chruez.ch
Die Adresse für Ihren Firmen- und Vereinsanlass mit drei Sälen und Kegelbahn
Restaurant Bellevue
Familie Eva und Kurt Geiser-von Allmen 4574 Lüsslingen Telefon 032 622 35 73 En guete Tipp: Feini Burehamme Fischknusperli
Schöne Säle für Geschäfts und Familienessen
Gasthof zum Bären
www.baeren-bipp.ch 4704 Niederbipp, Telefon 032 633 11 11, Mo Ruhetag + Di bis 17 Uhr 2 Minuten von der Autobahnausfahrt Niederbipp
«Steinzeit im Bären» Diverse Steaks auf dem heissen Stein Riesen-Cordon-Bleu
Wir freuen uns auf Ihren Besuch: Ueli und Eveline Marti-Züllig
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Kinderspielplatz Catering Gartenwirtschaft Saisonspezialitäten Säle für 10 - 300 Personen