TCS Sektion Aargau 04/2014

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6. März 2014

TCS Aargau AG 1

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sektion aargau Griff in die Strassenkasse geplant

GM-Rückzieher mit Folgen?

» Wir Schweizer bauen bekanntlich nicht

serienmässig Autos und sind dem Markt somit gnadenlos ausgeliefert. Viele Modelle, welche in aller Welt produziert werden, gelangen gar nie in die Schweiz. Die grossen Marken diktieren den Markt wie sie wollen. Jüngstes Beispiel ist die Marke Chevrolet. General Motors hat einst die koreanische Marke Daewoo erworben, diese einige Zeit unter diesem Namen laufen lassen und sie dann in den besser bekannten Namen Chevrolet umgetauft. Der Marke Chevrolet wurde durch die neue Fahrzeuglinie wieder neuen Schwung verliehen, obschon diese wenig mit den einstigen Chevrolets gemeinsam hat. Chevrolet verkaufte in Europa und in der Schweiz sehr gut – aber auf Kosten der GM-Marke Opel. Opel ist bekanntlich teurer als die Chevrolet-Modelle und deshalb harzte es bei den Verkäufen. GM hat nun die Notbremse gezogen, indem Chevrolet nur noch bis Ende 2015 auf den europäischen Markt gelangt. Das hat vor allem die Camaro-Fans stark gekränkt. Man muss wissen, dass in Europa einige Camaro-Clubs bestehen. Man vermutet nun, dass auf Druck der CamaroLiebhaber eine Lösung gefunden wird, dass zumindest der beliebte Chevi Camaro doch noch nach Europa und damit in die Schweiz kommt. Ansonsten würde ein Kultauto nur wegen markenstrategischen Ansichten verschwinden und das wäre doch jammerschade. MS

Der Regierungsrat will einen Teil seiner Entlastungsbemühungen auf dem Buckel der Strassenbenützer austragen. Mit einem Griff in die Strassenkasse soll der Staatshaushalt um 5,5 Millionen Franken entlastet werden. Dafür gibt es aber weder eine sachliche noch rechtliche Grundlage. Der TCS Aargau wehrt sich gegen diese weitere Zweckentfremdung von Strassengeldern. Der Kanton Aargau muss seinen Finanzhaushalt in den Griff bekommen. Im Rahmen einer Leistungsanalyse schlägt der Regierungsrat rund 200 Massnahmen vor, die zu einer substanziellen Entlastung des Staatshaushalts führen sollen. Eine dieser Massnahmen betrifft die mobilen Patrouillen der Kantonspolizei. Sie sollen nicht mehr zu zwei Dritteln sondern künftig vollumfänglich aus der Strassenkasse finanziert werden. Die ordentliche Rechnung würde so jährlich um rund 5,5 Millionen Franken entlastet.

Weder sachliche noch rechtliche Grundlage | Der Regierungsrat stellt sich dabei auf den Standpunkt, dass die Leistungen der mobilen Patrouillen vollumfänglich zugunsten der Strassenbenützer und der Verkehrssicherheit erbracht werden. Diese Haltung lässt sich jedoch sachlich nicht rechtfertigen. Mit der Patrouillentätigkeit erfüllt die Kantonspolizei auch sicherheitspolizeiliche Aufgaben, zum Beispiel die Überwachung des öffentlichen Raums. Die Massnahme hat somit auch keine gesetzliche Grundlage. In § 7 des Gesetzes über die National- und Kantonsstrassen und ihre Finanzierung werden die Ausgaben zulasten der Strassenrechnung abschliessend festgelegt. Leistungen zugunsten sicherheitspolizeilicher Aufgaben sind darin nicht aufgeführt.

Griff in die Strassenkasse statt Sparen | Bei der vorgesehenen Massnahme handelt es sich auch nicht um eine echte Sparmassnahme, sondern um eine Umverteilung durch den Staat von den Strassenbenützern eingenommenen Abgaben. Diese fliessen statt in die Strassenkasse ins Departement Volkswirtschaft und Inneres. Damit werden nicht nur dem Strassenbau und -unterhalt Mittel entzogen. Es sind auch weitere von der Strassenkasse zu finanzierende Aufgaben wie der Öffentliche Verkehr, der Bau und Unterhalt von Radund Wanderwegen sowie Wildtierkorridoren und Massnahmen zugunsten des Lärmschutzes betroffen.

TCS Aargau wehrt sich gegen die Zweckentfremdung | Einmal mehr

«

Thierry Burkart, Baden, Grossratspräsident, Präsident TCS Aargau

sieht sich die Strassenkasse fiskalpolitischen Angriffen ausgesetzt. Der TCS Aargau wehrt sich, dass die Strassenbenützer für die Sanierung des Staatshaushaltes bezahlen sollen, und fordert, dass der Regierungsrat auf die als «Sparmassnahme» geplante Zweckentfremdung von Strassengeldern verzichtet.


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Stabiler Schweizer Motorradmarkt trotz miesem Frühling ›

Der Schweizer Motorradmarkt zeigt sich trotz der schwierigen Wirtschaftslage in den umliegenden Ländern weiterhin erfreulich stabil. Nur der wettermässig katastrophale Frühling 2013 vermieste dem Zweiradvolk den Saisonstart, er beeinträchtigte natürlich auch das Verkaufsgeschäft der Fachhändler. Der Rückgang (Stand Ende November 2013) hält sich aber mit einem Minus von knapp sechs Prozent bei den Motorrädern und fünf Prozent bei den Rollern in Grenzen, der Gesamtmarkt reduzierte sich um 5,5 Prozent von 46 000 auf 43 500 Einheiten, wobei sich die Anzahl Motorräder und Roller ziemlich genau die Waage halten.

rollen und Drive-by-wire bis zu ersten Versuchen mit auch in Schräglage wirksamen ABS-Systemen. Auf dem Motorradmarkt weiterhin chancenlos sind echte Automatik-Getriebe; immerhin setzt sich das Schalten ohne Kupplung (etwa mit Doppelkupplungen oder Schaltautomaten) bei den Reise- und Sportmaschinen immer mehr durch. Wenig gefragt sind bisher Motorräder und Roller mit Elektro-Antrieben, obwohl in diesem Sektor in Sachen Effizienz und Reichweite grosse Fortschritte erzielt wurden. Ein Trend steht aber seit vielen Jahren unverrückbar im Zentrum: Das motorisierte Zweirad fasziniert Alt und Jung wie eh und je. Auch 2014 stehen Spass und Freizeitvergnügen an vorders-

Harley-Davidson | Die Dyna-Modelle Street Bob und Super Glide Custom erhalten für den Modelljahrgang 2014 den grossen Twin Cam 103-Motor (1690 ccm, 87 PS). Die Fat Bob, die dieses Triebwerk bereits 2013 eingepflanzt bekam, wurde vom Design her leicht überarbeitet; das hintere Schutzblech, der Schalldämpfer und die 16-Zollräder sind neu. Die exklusiven, hauseigenen CVO-Luxusvarianten (CVO = Custom Vehicle Operations) von HarleyDavidson erhalten mit der CVO Softail Deluxe ein neues Familienmitglied mit Speziallackierung, Reisetaschen, Frontscheibe und vielen erlesenen Bauteilen. Bei Harley-Davidson selbst blieben auch die kleineren Sportster-Modelle – die als SportCruiser einzuteilen sind – nicht unangetastet. Neu sind bei allen Modellen insbesondere die Bremsanlagen mit ABS, die Auspuffanlagen und die Elektrik mit CAN-Datenbussystem. Das Keyless-Ignition-System erlaubt das Starten ohne Zündschlüssel.

Honda | Die legendäre GoldWing 1800, eines der kolossalsten Motorräder auf dem Markt und mit jahrzehntelanger Tradition versehen, bekommt für 2014 nach der F6B eine zweite Schwester, die F6C. Auch die «C» bekommt denselben SechszylinderBoxer-Motor, doch beim Drumherum wurde massiv abgespeckt, die F6C im trendigen Bagger-Design bleibt aber trotz der Schlankheitskur immer noch ein gigantischer Brocken.

Indian | Das Revival der Kultmarke Indian

Motorrad: Die wichtigsten Trends | Attraktive, leistungsstarke, agile und dennoch alltagstaugliche und kostengünstige Mittelklasse-Motorräder stehen heute bei manchem Hersteller im Zentrum der Neuheiten. Doch wie in anderen Branchen ist durchaus auch Luxus gefragt; insbesondere bei den hubraumgewaltigen Cruisern und Komforttourern ist mittlerweile alles zu haben, was gut und teuer ist. Die Elektronik hat in allen Klassen und Segmenten Einzug gehalten, das Spektrum reicht von frei wählbaren Fahrmodi, elektronisch geregelten Fahrwerken über Traktionskont-

ter Stelle, egal ob eine 200 PS-Rakete, ein gemütlicher Reisedampfer oder eine adrett gestylte Vorzeige-Schönheit im Zentrum des Interesses steht.

Cruiser und Komforttourer: Sitzen Sie bequem | Bei den bequemen Gleitern für kurze und lange Strecken sind Luxus, elektronische Fahrhilfen, immer noch mehr Hubraum und sanfte Anpassungen beim Design weiterhin im Trend. Triumph und neu auch Indian reiten eine Attacke auf die bisher unangefochtene Harley-Davidson-Festung.

nach mehr als 50 Jahren, lanciert vom amerikanischen Polaris-Konzern (ein Riese im Quad- und Schneemobil-Geschäft), wird in der Szene mit Spannung verfolgt, zumal der renommierte Schweizer Motorenspezialist Swissauto bei der Triebwerksentwicklung massgeblich mitbeteiligt war. Es werden vorderhand drei Modelle gebaut, alle mit demselben V2-Motor mit 1811 ccm Hubraum, 92,5 PS, mit Alu-Rahmen, mit markentypisch tief über die Reifen gezogenen Schutzblechen, aber mit unterschiedlicher Ausstattung. Die Chief rollt auf Speichenrädern und Weisswandreifen, die Chief Vintage zieren dazu hochwertige Ledertaschen und eine Frontscheibe. Die Chieftain mit Frontverkleidung in Streamliner-Optik, Hartschalenkoffern und Infotainment-System ist hingegen eher in die Kategorie Komforttourer einzureihen.


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TCS Aargau AG 3

Neu: Yamaha XV 950

Neu erhältlich ist die Töfflegende Indian

Die neue Honda GoldWing F6C

Suzuki | Die beiden Modelle VZR 1800

modell Thunderbird LT ist als Komforttourer gestaltet; dazu gehören Speichenräder mit Weisswandreifen, eine grosse Frontscheibe, Ledertaschen, Trittbretter, Rückenstütze für den Passagier und doppelte Zusatzscheinwerfer.

re als sogenannter «Full Dresser» mit Gepäckkoffern und Frontverkleidung ausgestattet ist.

Black Edition und VL 800 B Black Edition sind zwar technisch unverändert, erhielten jedoch beide vorwiegend schwarz lackierte Sonderausführungen zur Seite gestellt. Bei der 1800er sind einige gelbe Farbtupfer integriert, während bei der 800er fast alles in Schwarz gehalten ist (Lampengehäuse, Tachoeinfassung, Rückspiegel, Lenker, Hebeleien, Standrohre, Auspuff, Felgen, diverse Deckel).

Triumph | Der mächtige Big Twin-Cruiser Thunderbird (neu mit 1699 ccm statt 1596 ccm Hubraum und stattlichen 94 PS) aus Grossbritannien wurde kräftig überarbeitet und zielt – genau wie die neuen Indians – auf die Klientel von Harley-Davidson. Die neue, unverkleidete Version Thunderbird Commander ziert die typische TriumphFront mit verchromten Doppelscheinwerfern, hinzu kommt ein frisches Vorderradschutzblech. Das identisch motorisierte, also ebenfalls zweizylindrige Schwester-

Yamaha | Komplette Neuentwicklungen sind die XV 950 und ihr Schwestermodell XV 950 S. Die vom Hersteller als Sport-Cruiser bezeichneten Schönheiten mit luftgekühlten V2-Motoren (52 PS) und Zahnriemenantrieb sind sehr schlank gehalten und zielen direkt auf die erfolgreichen Sportster-Modelle von Harley-Davidson. Die sorgfältige Umsetzung des trendigen Bopper-Stils wird mit Sicherheit ihre Fans finden, zumal beide Modelle (die «R» besitzt hochwertigere Federbeine, eine Sitzbank in Wildleder-Optik und Spezialfarben) auch preislich interessant sind. Überarbeitet wurden auch die klassischen Cruiser-Modelle XVS1300 Custom und Yamaha XVS1300 CFD, wobei letzte-

Supersport-Motorräder: Verharren an Ort | Dem einst dominierenden Supersportsektor haben die zunehmende Verkehrsdichte, die verschärfte Gesetzgebung und auch das deutlich gestiegene Durchschnittsalter des Motorradvolks stark zugesetzt. Deshalb sind die Neuheiten nicht mehr so zahlreich wie in früheren Jahren. Vor vier Jahren bestieg die BMW S 1000 RR mit ihrem 200 PS-Vierzylinder-Motor den Thron, seit vergangenem Jahr versucht ihr die Ducati 1199 Panigale mit ihrem V2-Motor mit 195 PS und viel Bordelektronik diesen Platz streitig zu machen. Selbstverständlich in diesem Hightech-Sektor der rennstreckentauglichen Bikes sind Motormanagement- und teilweise sogar Chassis-Beeinflussung via Computer, Schaltautomaten, Traktions-, Wheelie- und Startkontrollen.

Schnellfahrer werden gelasert ›

Bei einer Geschwindigkeitskontrolle mit dem Lasermessgerät fuhr kürzlich ein 33-jähriger Automobilist deutlich zu schnell, so dass ihm die Polizei den Führerausweis auf der Stelle abnahm. Der Schnellfahrer wurde mit einer Geschwindigkeit von 164 km/h im Ausserortsbereich bei Oberlunkhofen erfasst. Die Staatsanwaltschaft Muri-Bremgarten eröffnete eine Strafuntersuchung und verfügte zudem die Beschlagnahme seines Fahrzeuges. Bei der Kontrolle gingen insgesamt zwei Schnellfahrer ins Netz. Mit 164 km/h (Höchstgeschwindigkeit 80 km/h) am schnellsten fuhr ein 33-jähriger Schweizer mit Wohnsitz in der Region. Die Polizei stoppte und verzeigte ihn sogleich. Danach nahm sie ihm den Führer-

ausweis auf der Stelle zu Handen der Administrativbehörde ab. Aufgrund der massiven Geschwindigkeitsüberschreitung (netto + 79 km/h) wurde die zuständige Staatsanwaltschaft Muri- Bremgarten orientiert. Diese eröffnete eine Strafuntersuchung nach den gesetzlichen Bestimmungen (SVG 90 Abs. 3) und verfügte die Beschlagnahme des vom Lenker benutzten Audi.

Weitere Schnellfahrerin festgestellt | Einer weiteren Automobilistin, einer 44-jährigen Deutschen, mussten die Polizisten aufgrund der gefahrenen Geschwindigkeit von 135 km/h ihren ausländischen Führerausweis am Kontrollort aberkennen. Zudem erfolgte die Anzeige an die Staatsanwaltschaft.

Symbolbild Kapo Aargau, «Lasermessgerät»


AG 4 TCS Aargau

touring 4 6. März 2014

Adrian Herzog rettet Konkurrenzunternehmen

Die ASTAG Aargau gratuliert Ihrem «Helden des Alltags»

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Für diese wertvolle Unterstützung hat Maja Basler, Ehefrau des erkrankten Firmeninhabers, Adrian Herzog als «Held oder die Heldin des Alltags 2013» bei Mediengigant SRF angemeldet. Dieses Format rückt stille Schaffer und unentgeltliche Nächstenliebe ins Zentrum und in den Fokus der Öffentlichkeit.

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2 Unternehmen und 30 Lernende | Adrian Herzog führt nicht nur

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Der Name KED steht für Sicherheit- und Komfortinnovationen, Made in Germany. Nach 2 Jahren intensiver Entwicklungsarbeit sind wir erneut Vorreiter in dieser Disziplin und präsentieren das Neuste in puncto passiver Sicherheit. K-Star FULL SHELL REFLECTOR. K-Star basiert auf der Technik der Retroreflektion. Eine Lichtquelle trifft die Helmschale und wird durch Millionen winziger, verspiegelter Glasperlen zurück reflektiert. KED ist es gelungen diese Technologie in einem speziellen Verfahren so mit der Microshell des Helms zu verbinden, dass eine vollständige Reflektion des Helmes entsteht und damit eine bis dato unerreichte Sichtbarkeit.

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Im Juli 2012 erfährt Transportunternehmer Adrian Herzog aus Wölflinswil, dass sein Freund und Mitbewerber Marcel Basler (Chef der R. Basler Transport AG, Küttigen) eine Hirnblutung erlitten hat und länger ausfällt. Adrian Herzog überlegt nicht lange und springt ein. Er übernimmt unkompliziert und hilfsbereit die Disposition der LKWs und sogar die interimistische Geschäftsleitung. Bis heute führt er somit zwei Transportfirmen.

CHF 69.–

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zwei Unternehmen. Als Bildungsobmann der ASTAG Sektion Aargau setzt er sich seit Jahren für den Berufsnachwuchs im Strassentransport ein. Vor allem ihm ist es zu verdanken, dass 2013 zum ersten Mal 30 Lernende im Kanton Aargau eine Ausbildung zum spannenden, selbständigen und abwechslungsreichen Beruf der/des Strassentransportfachfrau/-manns EFZ in Angriff genommen haben. Adrian Herzog wird auch künftig dafür sorgen, dass noch mehr junge Menschen den Einstieg in diesen Beruf finden und somit Freiheit spüren und gleichzeitig Verantwortung übernehmen und dazu stets die beste Aussicht aus dem Cockpit der modernen Trucks geniessen können.

Hauchdünne Entscheidung | An der Publikumswahl vom 1. Februar wurde Adrian Herzog mit 38,7 % knapp auf Platz 2 gewählt. Gewonnen hat mit 40,8 % Kerstin Birkeland Ackermann aus Dielsdorf welche professionelle Fotoshootings für Familien mit schwerkranken Kindern organisiert. Die ASTAG Aargau gratuliert ihr zu diesem Erfolg. Dritter wurde Amandus Meichtry aus Gampel, welcher mit seinem Verein «Tandem91» alten und behinderten Mitmenschen VeloAusfahrten ermöglicht. Alle drei hätten den Sieg verdient und sind somit «Helden des Alltags». Wie sie, gibt es noch unzählige stille Schaffer, welche unseren Respekt verdienen und deren Leistung zur Nachahmung anregen sollte.


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Die Elektro-Fahrräder sind auf dem Vormarsch! Die Fahrradsaison 2014 beginnt! Egal, ob Stadtrad oder Mountainbike: Motorisierte Varianten sind auf dem Vormarsch.

› Luft in die Reifen, Öl auf die Kette, Staub

vom Rahmen- jetzt ist es höchste Zeit, das Rad wieder in Schuss zu bringen. In Kürze beginnt wieder die Fahrradsaison. Studien beweisen, dass die Beliebtheit des Fahrrads ungebrochen ist. In der Schweiz besitzt fast jeder mindestens eines. Am beliebtesten ist weiterhin das Trekkingrad, vereinfacht gesagt: eine Mischung aus Renn- und Tourenrad. Gefolgt vom klassischen Stadtmodell. Noch immer auf der Überholspur sind die E-Bikes. Besonders offensichtlich bei den Trends für das frisch angebrochene Jahr: In fast jeder Fahrradgattung gibt es inzwischen motorisierte Modelle. Nicht mehr nur bei den Klassikern, sondern auch bei Mountainbikes, Lastenrädern, Liegerädern und den angesagten Fatbikes. Ausserdem werden die meisten Rahmen immer leichter.

Renaissance der Falträder Zusammenklappbare Fahrräder waren vor vielen Jahren ein aufstrebendes Thema. Danach ist es wieder ruhiger um sie geworden, weil die Qualität der Modelle meist nicht überzeugen konnte. In diesem Jahr wird sich das ändern. Falträder sind eine echte Alternative zu normalen Modellen. Wer sein Faltrad aus Sicherheitsgründen nicht an der Bahnhaltestelle oder vor dem Büro stehen lassen will, klappt es innerhalb weniger Sekunden zusammen und nimmt es mit. Beachcruiser waren der Trend der vergangenen Jahre. Ihnen wird gerade jedoch der Rang von den Fatbikes ablaufen. Dabei handelt es sich um Fahrräder mit übergrossen Mountainbike-Reifen. Sie messen anstatt der üblichen 2 bis 2,4 Zoll bis zu 4,8 Zoll. Fatbikes sind für das Fahren auf weichem Gelände wie Schnee, Matsch oder Sand ausgelegt – eigentlich. Der Trend stammt aus Nordamerika und ist inzwischen geradewegs auf dem Weg nach Deutschland. Schon auf der Messe Eurobike im vergangenen Jahr war diese Entwicklung deutlich zu erkennen. Die federlosen Fahrräder dämpfen Stösse allein durch den geringen Luftdruck im Reifen. Meist liegt dieser deutlich unter einem Bar. Fatbikes sind sozusagen die Geländewagen unter den Fahrrädern.

Liegefahrräder

Das Faltrad kann bequem im Kofferraum verstaut werden

Der elektrische Komfort hat seinen Preis. Für weniger als 1500 Franken bekommt man selten eine ansprechende Qualität. Von Käufen in Supermärkten, Baumärkten und Nichtfachhandel wird dringend abgeraten. Noch immer ein grosses Thema ist die Sicherheit der teuren E-Bikes. In Städten ist die Diebstahlgefahr gross. Ein gutes Schloss gehört zur Grundausstattung, empfehlen die Fachhändler. Aber was sind eigentlich die Fahrradtrends des Frühjahrs? Ein Überblick.

Es gibt viele verschiedene Varianten von Liegefahrrädern – das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist die Anzahl der Räder. Weiter verbreitet sind derzeit die Modelle mit drei Rädern im Gegensatz zu der Variante mit zwei Rädern. Im Gegensatz zu einem normalem Fahrrad gibt es keinen Sattel, sondern einen Netz- oder Schalensitz. Tretlager und Pedale sind vorne angebracht. Zu den Vorteilen zählen der Komfort, die ermüdungsfreie Sitzposition, in der sich die Wirbelsäule in entspannter Lage befindet, sowie der geringere Luftwiderstand. Als Nachteil wird oft genannt, dass man durch die niedrige Position schlecht gesehen wird. Beliebter als je zuvor sind die Klassiker unter den Fahrrädern, besonders in Grossstädten wie Köln. Der Vorreiter Tour Populair von Gazelle ist noch immer häufig auf den Strassen zu sehen. Viele Hersteller nutzen dieses Modell als Vorlage für eigene Entwicklungen.

Kommen die Liegevelos wieder?

Markenzeichen dieser Fahrradgeneration ist das puristische Design bei ansprechender Ausstattung. Beim F3 vom niederländischen Hersteller Koga (circa 1000 Euro) beispielsweise wurde darauf geachtet, dass Brems-, Schaltungs- und Lichtleitungen in den Rahmenrohren verlegt sind. Auch die elektronischen Varianten des normalen Stadtfahrrads verlieren nicht an Bedeutung – im Gegenteil, besonders bei älteren Menschen sind sie weiterhin sehr angesehen. Wer in der Stadt unterwegs ist mit seinem Fahrrad, sollte unbedingt auf die richtige Bereifung achten. Nichts nervt mehr, als ein platter Reifen während einer Tour.

Besser Radfahren Mit wenigen Handgriffen kann man sein Fahrrad besser fahrbar machen: 1. Luft rein Der Luftdruck variiert je nach Grösse des Reifens, der Bauart des Fahrrads sowie dem Körpergewicht des Fahrers. Bei einem normalen Stadtrad mit Reifenmassen von 26 oder 28 Zoll sollte der Luftdruck 3,5 bis 4 Bar betragen. Bei Rennrädern können ohne Problem 7 bis 8 Bar reingepumpt werden. 2. Kette ölen Auch die Kette des Fahrrads braucht Pflege. Spätestens wenn sie quietscht, sollte sie geölt werden. Danach fährt man nicht nur leichter, sondern auch leiser. Auch ein Kettenreinigungsmittel kann sinnvoll sein. 3. Sattel hoch Wenn man auf dem Fahrrad sitzt und das Pedal nach unten steht, sollte das Bein fast aber nicht ganz gestreckt sein.


AG 6 TCS Aargau

touring 4 6. März 2014

TCS Sektion Aargau

Technisches Zentrum Brunegg Unterm Schloss, 5505 Brunegg Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch, www.tcs-aargau.ch Prüfbahn und Technische Dienste Mo/Di 07.30 – 12.00 / 13.00 – 17.30 Uhr Mi/Do 07.30 – 12.00 / 13.00 – 18.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.00 – 16.00 Uhr

Amtliche Fahrzeugprüfung (MFK) beim TCS nur Kategorien Personenwagen und Motorräder

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Sie haben ein Aufgebot zur Fahrzeugprüfung vom Strassenverkehrsamt erhalten. Senden Sie sofort das Aufgebot das Sie vom Strassenverkehrsamt erhalten haben per Post, Fax oder E-Mail an unsere Adresse, oder rufen Sie uns an und vereinbaren einen Prüftermin. Tel. 056 464 48 48, Fax 056 464 48 50, sbrunegg@tcs.ch. Sie können die Unterlagen auch bei uns vorbeibringen: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg.

Aus dem Dienstleistungsangebot 2014 Amtliche (nur Fahrzeuge der Kategorien Personenwagen und Motorräder) Fahrzeugprüfung gem. den Vorschriften des Strassenverkehrsamtes des Kantons Nachkontrolle Aargau

Volltest

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Wir bieten Sie zur amtlichen Motorfahrzeugprüfung auf und informieren gleichzeitig das Strassenverkehrsamt, dass die amtliche Kontrolle durch uns ausgeführt wird. Sie warten zur vereinbarten Zeit im Empfang des TCS Zentrums. Unser TCS-Prüfexperte wird Sie dort empfangen. Wir kontrollieren Ihr Fahrzeug, und nach bestandener Prüfung erhalten Sie den Stempel in Ihren Fahrzeugausweis. Die amtliche Kontrolle ist für Sie nun abgeschlossen. Selbstverständlich können auch solche Personenwagen oder Motorräder beim TCS angemeldet werden, bei denen Ihnen die Möglichkeit geboten wird, das Fahrzeug bei einer anderen Prüfstelle (z. B. Testcenter AGVS Kleindöttingen und Zofingen, oder die Strassenverkehrsämter Münchenstein und Zug) prüfen zu lassen. Auch in diesem Fall müssen Sie uns das Aufgebot, welches Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugestellte wurde, als Anmeldung zuschicken. » Freiwillige amtliche Prüfung (ohne Aufgebot des Strassenverkehrsamtes) Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 056 464 48 48. Fahrzeuge mit ungültigem Fahrzeugausweis dürfen nur mit Tages- oder Händlerschildern vorgeführt werden.

Mitglieder|Nichtmitgl.|Prüfzeit Fr. 55.– Fr. 65.– 30 Min. Fr. 20.–

Fr.

30.–

15 Min.

Fr. 85.–

Fr.

120.–

45 Min.

Setzt sich zusammen aus: TCS Occasions-Test, Elektrotest, Leistungstest, Fahrwerktest

Fr. 275.–

Fr. 455.–

3 1⁄2 Std.

Amtliche Prüfung Fahrzeuge, die 30 Jahre und älter sind für ältere Fahrzeuge

Leistungstest*

Motorleistung, Drehmoment, Drehzahl, Tacho

Fr. 110.–

Fr. 180.–

60 Min.

Fahrwerktest

Aufhängungen, Lenkgeometrie vorne und hinten, Chassis, Stossdämpfer, Lenkorganspiel, Reifen, Bremsprüfstand

Fr. 95.–

Fr. 158.–

1 1⁄2 Std.

TCS OccasionsTest

Abgaswerte (nur Messung), Stossdämpfer, Bremsen, Radlauf, Beleuchtung, Tacho, Lenkung, Bereifung, Rost, Unterboden, Auspuffanlage, Kraftübertragung, Kühlsystem, Batterie, wenn möglich Abfrage Steuergeräte

Fr. 120.–

Fr. 240.–

1 1⁄2 Std.

TCS MFK-Vortest Prüfung aller MFK-relevanter Punkte

Fr. 80.-

Fr. 160.–

60 Min.

Elektrotest

Batterie, Anlasser, Ladeeinrichtung, Beleuchtung

Fr. 40.–

Fr.

66.–

30 Min.

Einzeltests

Abgasmessung Benzin (keine Abgaswartung!) Abgasmessung Diesel (keine Abgaswartung!) Tacho* Tachomessung an Allrad-Fahrzeugen* Stossdämpfer Bremsen Beleuchtung Rosttest Wegstreckenmessung

Fr. 20.– Fr. 40.– Fr. 20.– Fr. 25.– Fr. 20.– Fr. 20.– gratis Fr. 40.– Fr. 40.–

Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr. Fr.

33.– 66.– 33.– 40.– 33.– 33.– 25.– 66.– 65.–

15 Min. 30 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 15 Min. 30 Min. 30 Min.

Motorradtest

Zustandstest Motorleistung Tachoprüfung

Fr. 95.– Fr. 110.– Fr. 30.–

Fr. 158.– Fr. 180.– Fr. 50.–

1 1⁄4 Std. 60 Min. 30 Min.

Caravan-GasControl-Service

Gemäss Vorschriften des Schweizerischen Fachverbandes des Flüssiggas- und Apparatehandels (FVF). In diesem Preis sind die Kontrolle, die FVF-Vignette sowie die Prüfprotokolle, nicht aber die eventuell benötigten Ersatzteile enthalten.

Fr. 80.–

Fr. 100.–

Wichtig: Ihre Anmeldung muss spätestens 18 Tage vor dem Prüftermin, welcher Ihnen vom Strassenverkehrsamt zugeteilt wurde, bei uns eingetroffen sein.

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Sekretariat/Kontaktstelle Mo – Do 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.30 Uhr Fr 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr Telefonzentrale Mo – Do 08.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00 Uhr Fr 08.00 – 12.00 / 13.30 – 16.30 Uhr

* Aus technischen Gründen kann die Tachokontrolle/Leistungstest bei gewissen Fahrzeugen nur durchgeführt werden, wenn die ASR (Antriebs-Schlupf-Regelung) oder das TCS (Traction-Controll System) ausgeschaltet oder ausser Betrieb gesetzt werden kann.

Technische Beratung für Mitglieder Montag bis Freitag jeweils von 11.00 bis 12.00 Uhr. Telefon 056 464 48 88 Wir stehen unseren Mitgliedern auch für technische Beratungen zur Verfügung. Unsere Experten helfen Ihnen gerne, z. B. bei der Überprüfung von Kostenvoranschlägen und Reparaturrechnungen. Fragen zu technischen Änderungen, Reifen, usw. Diese Dienstleistung ist gratis, steht aber ausschliesslich Mitgliedern zur Verfügung. Für das persönliche Erscheinen bitten wir um Voranmeldung unter 056 464 48 48. Bitte für Beratungskontakte Mitgliedernummer bereit halten. www.tcs-aargau.ch


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Kursangebot TCS Aargau Kurs / Kosten

Datum / Zeit

Kursort

Auffrischung für erfahrene Fahrzeuglenker inkl. einer persönlichen Auffrischungsfahrt Mitglieder CHF 120.– pro Person. inkl. eine Stunde Auffrischungsfahrt. Nichtmitglieder CHF 180.–

Kursdaten (Theoretischer Teil) TCS Zentrum, 5505 Brunegg Mi, 19. März 2014 09.00 – 11.00 Uhr (Am Ortsende von Fr, 25. April 2014 09.00 – 11.00 Uhr Brunegg Richtung Birr) Di, 6. Mai 2014 19.00 – 21.00 Uhr

Nothilfe-Auffrischungskurs TCS Aargau

Kursdaten (Theoretischer Teil) Sa, 15. März 2014 09.00 – 13.00 Uhr Sa, 12. April 2014 09.00 – 13.00 Uhr Mi, 14. Mai 2014 13.30 – 17.30 Uhr

Mitglieder: Fr. 50.– pro Person. Für Nichtmitglieder Fr. 80.–

Ziel: Theoretischer Teil: Neue Verkehrsregeln, Vortritt, Signalisationen, Befahren von Kreisel und Autobahnen usw. Praktischer Teil: Kontrollfahrt (1 Lektion). Sie können die Schwerpunkte nach Wunsch auch selber bestimmen. TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Folgende Themen gehören zu diesem Refresher-Kurs: Notruf richtig auslösen können und deren Nummer kennen, Patienten beurteilen, Bewusstlosen Lagerung, Beatmen/Herzmassage, Krankheitsbilder/Symptome/ Ursachen Herz-/Hirninfarkt, andere Ursachen die zur Bewusstlosigkeit oder Herzstillstand führen können, Defibrillator, aktives Arbeiten Älter und sicher im Strassenverkehr Wissenswertes für Senioren am Steuer Mitglieder CHF 40.– pro Person Nichtmitglieder CHF 60.–

Kursdaten (Theoretischer Teil) Di, 11. März 2014 14.00 – 16.00 Uhr Mi, 9. April 2014 14.00 – 16.00 Uhr Do, 8. Mai 2014 14.00 - 16.00 Uhr

TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Ziel: Veränderungen im Leben und in der Umwelt erleben, wahrnehmen und verstehen; die Veränderungen der Strassen, der Fahrzeuge, des Verkehrs und des Menschen; Alter und Fahreignung; Demografische Entwicklung; die Anpassungsfähigkeit. «Vortritt und Signalisationen» (Theorie-Auffrischung) TCS Mitglieder Fr. 40.– Nichtmitglieder Fr. 60.– Der Kurs wird schriftlich bestätigt und in Rechnung gestellt.

Fahrsicherheitstraining 1⁄2 Tag Für TCS-Mitglieder CHF 120.00 (Nichtmitglieder CHF 180.00)

Fr, 14. März 2014 Do, 22. Mai 2014

09.00 – 11.00 Uhr 19.00 – 21.00 Uhr

TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Ziel: Besseres Verständnis der Vortrittsregeln und deren Umsetzung, Rechtsvortritt und dessen Ausnahmen, Signale und Markierungen, Linksabbiegen, ZonenSignalisationen, Kreisverkehr etc. Kurs A: Do, 3. April 2014, 8 bis 12 Uhr TCS Ausbildungszentrum Frick Kurs B: Do, 3. April 2014, 13 bis 17 Uhr Industriestr. 18, Bänihübel, 5070 Frick Kurs C: Mi, 11. Juni 2014, 8 bis 12 Uhr Kurs D: Mi, 11. Juni 2014, 13 bis 17 Uhr Ziel: Auf der Piste in Frick erleben Sie das Zusammenspiel Mensch – Auto – Elektronik – Technik. Unter der Leitung von erfahrenen Verkehrsinstruktoren des TCS lernen Sie, durch verschiedene praktische Übungen Ihr Auto besser zu beherrschen, schwierige Situationen im Vorfeld zu erkennen und richtig einzuschätzen.

Verkehrssicherheit dank geistiger Fitness TCS Mitglieder CHF 60.– Nichtmitglieder CHF 90.– Der Kurs wird schriftlich bestätigt und in Rechnung gestellt.

Brunegg: Do, 13. März 2014, 9 bis 12 Uhr TCS Aargau, Ausbildungszentrum Brunegg, Unterm Schloss, 5505 Brunegg Frick: Do, 10. April 2014, 9 bis 12 Uhr TCS Ausbildungszentrum Frick

Wohnwagen- und AnhängerManövrierkurs

Samstag, 24. Mai 2014 Kurs 1 08.00 – 11.30 Uhr Kurs 2 13.30 – 17.00 Uhr Anmeldeschluss: 10. Mai 2014 Teilnehmerzahl ist beschränkt!

Kurskosten für TCS- und Camping-Mitglieder (Einzel/Paare): CHF 60.–/CHF 100.– Kurskosten für Nichtmitglieder: CHF 100.–/CHF 140.– Zusatzangaben bei Anmeldung: Kurs 1 oder 2, Anz. teilnehmende Personen im Fahrzeug und Anhängertyp. Ihre Anmeldung wird schriftlich bestätigt.

Industriestr. 18, Bänihübel, 5070 Frick Wir lernen die Fähigkeiten unseres Gehirns kennen. Diese geistige Fitness hat direkte Auswirkungen auf Ihre Mobilität und Ihre Verkehrssicherheit. Nützen Sie diese Gelegenheit und buchen Sie den Einstiegsblock «Unser Gehirnpotenzial» zum Modul «Mit dem TCS die Verkehrssicherheit durch geistige Fitness erhöhen». TCS Zentrum, 5505 Brunegg (Am Ortsende von Brunegg Richtung Birr)

Erfahrene Instruktoren sowie der Vorstand des TCS-Camping Club Aargau stehen Ihnen für theoretisches Wissen und praktische Übungen zur Verfügung. Schriftliche Unterlagen werden Ihnen am Ende des Kurses abgegeben. Sie benötigen lediglich ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung, die entsprechenden Rückspiegel sowie einen Wohnwagen oder Anhänger. Für Teilnehmer ohne Anhänger stellen wir ein entsprechendes Gefährt (in beschränkter Anzahl) zur Verfügung.

Kursdetails: www.tcs-aargau.ch Anmeldung: Immer mit Talon an: TCS Zentrum, Unterm Schloss, 5505 Brunegg Wir bitten die TeilnehmerInnen pünktlich zu erscheinen. Bestätigungen werden keine verschickt.

*NM = Nichtmitglieder


AG 8 TCS Aargau

touring 4 6. März 2014

E-Bike fahren

Kunst, Kultur und Freizeitideen für die ganze Familie

› Möchten Sie einmal ein E-Bike ausprobieren oder sind Sie schon im Besitz eines E-Bikes? Kompetente Fachpersonen vom TCS Aargau geben Ihnen mit diesem Kurs einen Einblick ins E-Bike fahren und eine Weiterbildung zu absolvieren. Nach einem Theorieteil, geht es auf die Piste. Eine Vollbremsung, die Einschätzung der eigenen Geschwindigkeit und ein Geschicklichkeitsparcours gehören auch zum Kursangebot. Die E-Bikes mit verschiedenen Motorenstärken werden durch Stöckli Swiss Sports Niederlenz und Biketec AG Flyer zur Verfügung gestellt und erklärt.

Kursart

Kursorte

Kursdaten

VSR Halbtageskurs VSR Halbtageskurs VSR Halbtageskurs VSR Halbtageskurs VSR Halbtageskurs VSR Halbtageskurs VSR Tageskurs VSR Tageskurs

Muri Brunegg Zofingen Baden Frick Reinach Frick Brunegg

Samstag, 12. April 2014, 9.00 – 12.00 Uhr Samstag, 26. April 2014, 9 – 12 und 13 – 16 Uhr Samstag, 03. Mai 2014, 9.00 – 12.00 Uhr Samstag, 10. Mai 2014, 9.00 – 12.00 Uhr Samstag, 24. Mai 2014, 13.00 – 16.00 Uhr Samstag, 21. Juni 2014, 9.00 – 12.00 Uhr Freitag/Samstag, 29. – 30.8.2014 Freitag/Samstag, 10. – 11.9.2014

Kursdauer und Kosten: ½ Tag CHF 70.–, Nichtmitglieder CHF 120.– 1 Tag CHF 100.–, Nichtmitglieder CHF 150.– Der Kurs wird schriftlich bestätigt und mit Rechnung verrechnet. Anmeldungen und Auskünfte bei TCS Sektion Aargau, Kurswesen, 056 464 48 48 E-Mail: sbrunegg@tcs.ch oder www.tcs-aargau.ch

Motorrad-Weiterbildungskurse Unsere Weiterbildungskurse führen wir in Kooperation mit dem C&C Team aus Wettingen. Die Kurse sind vom Verkehrssicherheitsrat (VSR) geprüft und empfohlen! Teilnehmer eines Tageskurses erhalten aus dem «Fonds für Verkehrssicherheit» eine Rückvergütung! Kursangebot: Sicherheitstraining 1 «Handling» Sicherheit beim Fahrzeughandling und beim Bremsen. Kursschwerpunkte sind Handling, Sicherheit bei der Notbremsung, Lenktechnik, Bremsen & Ausweichen vor einem Hindernis sowie mögliche Alternativen dafür. Kursdaten: So, 30.3.2014, 8.00 – 16.00 Uhr Sa, 5. 4.2014, 8.00 – 16.00 Uhr Sa, 3.5.2014 8.00 – 16.00 Uhr Sicherheitstraining 2 «Kurventechnik» Sicherheit und Spass beim Kurvenfahren. Kursschwerpunkte sind Blickführung, Geschwindigkeitsgestaltung und Linienwahl. Der Kurs findet auf öffentlichen Strassen statt. Kursorte: Preis:

Kursdaten: Sa, 29.3.2014, So, 6.4.2014, Sa, 21.6.2014,

8.00 – 16.00 Uhr 8.00 – 16.00 Uhr 8.00 – 16.00 Uhr

Sicherheitstraining 3 «Kurventraining» Tipps und Tricks fürs Wohlfühlen beim Kurvenfahren (inkl. Zmorge, Znüni und Zvieri). Aufbauend auf dem Kurventechnikkurs. Kursschwerpunkte sind Einfluss der psychischen und physischen Tagesform. Lockeres Kurvenfahren durch Optimieren der eigenen Fahrtechnik. Ein Wellness-Kurs auf 2 Rädern! Der Kurs findet auf öffentlichen Strassen statt. Kursdaten: So, 4.5.2014 8.00 – 16.00 Uhr So, 22.6.2014 8.00 – 16.00 Uhr Sicherheitstraining 4 «Masterkurs» Vertieftes Wissen für den engagierten Biker über den Regelkreis Mensch/Motorrad/Maschine. Selbstwahrnehmung beim Kurvenfahren anhand von Videoanalysen. Kursdatum: Sa, 24.5.2014 8.00 -16.00 Uhr

TCS Ausbildungszentrum Frick und TCS Zentrum Brunegg CHF 260.– für Mitglieder, CHF 320.– für Nichtmitglieder Die Teilnehmer erhalten nach der Kursteilnahme eine Rückvergütung von CHF 100.– aus dem Fonds für Verkehrssicherheit. Anmeldungen/Auskünfte TCS Sektion Aargau, Kurswesen, 056 464 48 48 E-Mail: sbrunegg@tcs.ch oder www.tcs-aargau.ch oder mit Talon

In neuem Format und mit spannendem Inhalt warten die ersten Borschüren 2014 darauf, entdeckt zu werden.

Eine geballte Ladung an Freizeitideen für die ganze Familie erwartet den Leser in den ersten neuen Broschüren von AARGAU Tourismus. Nicht nur das schicke Format sondern auch der Inhalt besticht mit vielen Neuerungen. Dank der Unterstützung aus dem Swisslos Fonds Aargau erweist die 100-grämmige Broschüre Kunst und Kultur im AARGAU dem Kulturkanton alle Ehre. Die Borschüre Vielfalt AARGAU besticht mit viel Bildmaterial und zeigt nebst den Aargauer Regionen auch die vier Standbeine: Kunst und Kultur, Landschaft und Natur, Wasser und Wellnes sowie Forschung und Hightech des touristischen Angebotes im Aargau. Durch die Unterstützung aus dem Swisslos Fonds Aargau konnte die Borschüre Kunst und Kultur im AARGAU um die feinen und schmucken Orts- und Regionalmuseen erweitert werden. Der Leser erhält neu auf 52 Seiten Informationen zu 84 Institutionen und Angeboten, Wissenswertes zu den 12 Aargauer Altstädten, Faszinierendes zum Aargauer Brauchtum und eine Auswahl an Highlights Kultureller Festivitäten. Die Broschüre Familien im AARGAU bringt Mami und Papi vielseitige Freizeitideen näher und fordert die jungen Leser auf, sich am Malwettbewerb zu beteiligen. Neben attraktiven Preisen erhält der Jungkünstler mit dem originellsten Bild im Jahr 2015 einen besonderen Auftritt. Dann nämlich wird das Bild die Titelseite der neuen Broschüre zieren. Hinter dem Deckblatt der vierten Broschüre Wasser und Wellness im AARGAU verbergen sich neben tiefen und breiten Informationen zu den Wellness- und Thermalbädern kurz Wellness3 weitere erfrischende Angebote wie beispielsweise die Schifffahrt oder Wellness Hotels. Alle Broschüren sind ab sofort bei AARGAU Tourismus bezugsbereit. Alle Informationen finden Sie auf der Webseite der Organisation.


6. März 2014

touring 4

TCS Aargau AG 9

Ski-, Schlitten- und Schneeweekend in Savognin

Was passt hier nicht zur Motorradgruppe?

Für richtige Biker ist das Winterhalbjahr ziemlich lang, auch wenn der Winter nicht so recht kommen mag. Und damit die Freundschaftsbande nicht zu arg strapaziert werden, wurde kurzerhand das erste Schneeweekend im Oberhalbstein (GR) durchgeführt. Am grossen runden Tisch, welcher immer kleiner und kleiner wurde und die Sitzbreite schon fast flugzeugähnliche Sitzmasse annahm deutete alles darauf hin, dass nun wirklich alle eingetroffen sind. Alle möglichen Tätigkeiten für den kommenden Tag wurden durchbesprochen. Alle waren sich einig – Skifahren – und eine Minderheit wagte sich auf die Loipe. Ein strahlender Wintertag zeigte sich nach der sternenklaren Nacht. Bald waren der Aufenthalts- und der Skiraum gelehrt. Bei dunkelblauem Himmel und weissem Untergrund gabs nur noch eines: Skifahren, Skifahren und Sonnenbaden. Mitte Nachmittag wurde die Sportart gewechselt: Schlitten und Stirnlampen standen bereit und ab gings zur Bergbahn. Selbst beim Schlitteln ist es nicht unbedeutend, wohin der Schlitten gelenkt wird. Die Routenwahl ist vielleicht noch wichtiger, wie beim Motorradfahren, denn seit dem letzten «Rodeln» der Teilnehmer ist doch

mancher Winter ins Land gezogen. Nicht nur um den grossen (harten) Wellen auszuweichen, sondern auch um die Kurven nur einigermassen zu Ende zu schlitteln – um nicht zu sagen, auszuladen. Nach der kurzen ersten Etappe war ein Boxenstopp angesagt und alle zwängten sich auf die Eckbänke. Fondueplausch und Racletteschieben unterbrach das lustige Schlitteln. Nicht nur, dass der Lärmpegel die Verständigung im Gasthaus kaum ermöglichte, nein vielmehr waren es die Bässe im Discozelt nebenan mit «Bum, Bum, Bum» wo klar aufzeigten, dass nicht alle Jahrgänge denselben Muikgeschmack hatten. Nach der ausgezeichneten Käsespeise wurde das eigentliche «Piece de Résistance» unter die Kufen genommen. Die Abfahrt wurde dadurch erschwert, dass die gelieferten Stirnlampen eigentlich eher einem Kerzenlicht glichen. Und die Abfahrt (Abkürzung, weil man dann nicht laufen musste) auf der Skipiste musste gebüsst werden. Es ging viel zu schnell – und die kleinen Blessuren zeigten in der warmen Unterkunft wie verbissen mit dem eisigen Untergrund gekämpft wurde. Aber es war auf jeden Fall wieder einmal ein tolles Vergnügen gewesen. Kindheitserinnerungen wurden wieder wach und gelebt.

Über Nacht war Frau Holle wieder die fallende Kraft und liess die Alpenwelt mit ca. 10 cm Pulverschnee bedecken. Das Skifahren wurde aus dem Tätigkeitsprogramm gestrichen. Spazieren entlang der Julia war der Hit – und das Schlitteln nochmals geprobt. Je länger der Tag dauerte, um so freundlicher zeigte sich das Dorf Savognin mit der winterlichen Umgebung. So schön kann ein Wintertag in Graubünden sein! Toni Willimann hat einen neuen Impuls der Motorradgruppe gesetzt und es kann durchaus sein, dass dies nicht der letzte Anlass im Winter gewesen sein könnte. Alle Teilnehmer dankten dem Organisator für dessen Einsatz, sind doch Winteranlässe wegen den Wetterkapriolen nicht immer für alle gleich toll.

TCS-Mitgliederdienst 056 464 48 48


AG 10 TCS Aargau

touring 4 6. März 2014

Anlässe und Ausschreibungen Limmattal AG 2 uslimmattal@tcs-aargau.ch

TCS Verkehrsicherheits- und Antischleuderkurse, für Autound Motorradfahrer 2014 Anmeldung/Rückerstattung: Sie, als TCS-Untersektion-Limmattal Mitglied melden sich selbstständig telefonisch oder online im Internet an und bezahlen die Kursgebühr. Je nach Kurstyp und Kursort finden täglich Kurse statt. Für Teilnehmer zwischen 18 und 29 Jahren erfolgt eine Rückerstattung aus dem Fond für Verkehrssicherheit von ca. Fr. 100.– am Kursort. Für die zusätzliche Rückerstattung des TCS-US-Limmattal, schicken Sie nach dem besuchten Kurs die

Teilnahmebestätigung, Ihre TCS-Mitglieder-Nr. und Ihr Geburtstagsdatum an Rolf Krähenbühl, Dättwilerstrasse 17, 5405 Baden-Dättwil, E-Mail: rolf.kraehenbuehl@baden.ag.ch inkl. Einzahlungsschein oder Angaben des Bankkontos. Danach erhalten Sie je nach Kurstyp Fr. 50.– bis Fr. 150.– rückerstattet. Eine gültige Teilnahmebestätigung muss vorliegen, Datum ab 1. Jan. 2014, Achtung, gilt nicht für 2-Phasen-Ausbildung! Kursorte Auto: http://www.tcs.ch/main/de/home/kurse/test_ training/auto.html – Test + Training + Events, Zentrum Bezholz ZH, Affeltrangerstrasse 10, 8340 Hinwil, Tel.-Nr. 058 827 16 00 – Test + Training + Events, Zentrum Derendingen SO, Längackerstrasse 1, 4552 Derendingen,

(GPS-Programmierung: Gutenbergstrasse), Tel.-Nr. 058 827 15 00 www.assr.ch – ASSR Antischleuderschule Regensdorf, neue Dällikerstrasse, 8105 Regensdorf, Tel.-Nr. 044 843 30 00 (Fahrzeuge werden zur Verfügung gestellt) Kursort Motorrad: http://www.tcs.ch/de/kurse/uebersicht/motorrad.php oder www.assr.ch

Achtung – nicht verpassen 69. GV im Tägi-Wettingen Samstag, 15. März 2014 18.00 Uhr Türöffnung 19.00 Uhr Generalversammlung im grossen Saal 20.30 Uhr Dinner (Buffet) mit leichter Tafelmusik 21.45 Uhr Künstlergruppe Drums2Street bekannt von der TV-Show «Grössten Schweizer Talente» und Magic Comedy Festival Schweiz 22.30 Uhr Tanz mit der Louis Menar Band Freier Eintritt. Die Mitglieder der Untersektion Limmattal mit Ausweis TCS AG2 oder Partnerkarte erhalten gegen vorweisen des Ausweises gratis eine Bankett-Karte. Für Angehörige, Bekannte, Freunde ohne Mitgliederausweis TCS AG2 werden die Bankett-Karten an der Abendkasse für Fr. 47.– verkauft. Ihre Teilnahme mit Angehörigen würde uns sehr freuen. Das Programm mit den Darbietungen der Künstlergruppe Drums2Street (bekannt durch verschiedene nationale und internationale Auftritte) wird alle begeistern. Anmeldung bei Walter Böhlen, Fohrhölzlistrasse 22d, 5443 Niederrohrdorf, Tel. 056 496 28 70 oder Mail: walter.boehlen@bluewin.ch

Inserat Reuss Garage (102x180mm)

Lenzburg

AG 4 vorstand@tcslenzburg.ch

Tanzabend bei Kerzenlicht Samstag, 29. März 2014

OccasionenTest? Im TCS-Zentrum Brunegg! 056 464 48 48

In den letzten Jahren war dieser Anlass ein so grosser Erfolg, dass er fast nicht mehr wegzudenken ist. Wir laden Sie herzlich ein zum Tanzabend bei Kerzenlicht in der Sporthalle Rupperswil. Das bekannte Orchester «Swiss Boys» wird Ihnen von 20.00 bis 01.00 Uhr, also während 5 Stunden, beste Tanzmusik bieten. Ein Anlass, der Sie begeistern wird! Türöffnung: 19.15 Uhr Kosten:

Fr. 20.– pro Person inkl. Willkommenstrunk und kleinem Snack im Laufe des Abends


6. März 2014

Anmeldung: bis 14. März 2014 mit dem Anmeldetalon an Theo Rohr, Sonnenweg 25, 5102 Rupperswil oder per E-Mail-Adresse anmeldung@tcslenzburg.ch Die Teilnehmer erhalten eine Bestätigung mit Eintrittskarte und Einzahlungsschein.

Anmeldung: Aus organisatorischen Gründen ist eine schriftliche Anmeldung erforderlich. Senden Sie den ausgefüllten Anmeldetalon mit dem Vermerk Generalversammlung und der Anzahl Personen bis am 12. März 2014 an: Roland Mauchle, Breitestrasse 44, 5330 Bad Zurzach oder per E-Mail an: usfricktal@tcs-aargau.ch

Lassen Sie sich diesen romantischen Abend im Schein von mehreren hundert Kerzen nicht entgehen. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen. Hinweis zur Anmeldung per E-Mail: Sie bekommen umgehend eine automatische Antwort. Ist dies nicht der Fall, hat uns Ihre E-Mail nicht erreicht!

Freiamt

AG 6 usfreiamt@tcs-aargau.ch

Fricktal-Rheintal AG 5 73. Generalversammlung Sa, 22.3.2014, 19.30 Uhr (Türöffnung ab 18.45 Uhr) Gipf-Oberfrick, Mehrzweckhalle Traktanden 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Wahl eines Tagespräsidenten 4. Protokoll der GV vom 23. März 2013 5. Jahresbericht des Präsidenten 6. Jahresrechnung 2013 Die Rechnung 2013 liegt vom 5. bis 15. März 2014 bei Frau Elisabeth Keller, 5274 Mettau, Oberdorfweg 103, zur Einsicht auf. Tel. Voranmeldung 062 875 23 55. 7. Revisorenbericht 8. Veranstaltungsprogramm 2014 Vorstellung der Clubreise vom 11. bis 14.9.14 9. Budget 2014 10. Statutenrevision Der Entwurf der neuen Statuten ist abrufbar unter: www.tcs.ch/de/der-club/meine-region/ aargau/fricktal-rheintal 11. Wahlen a) Vorstand b) Präsident c) Kantonale Delegierte d) Revisionsstelle 12. Ehrungen 13. Anträge von Mitgliedern. Anträge sind schriftlich bis zum 8.3.14 an den Präsidenten Roland Mauchle, Breitestrasse 44, 5330 Bad Zurzach, zu richten. 14. Verschiedenes und Umfrage Der Vorstand freut sich, eine grosse Anzahl TCS Mitglieder an der Generalversammlung begrüssen zu dürfen. Anschliessend wird allen ein feines Essen serviert. Musikalisch verwöhnt werden Sie von den «Säntisfeger», bekannt durch diverse TV Auftritte wie z.B. Musikantenstadl, Sonntagstour, Krone der Volksmusik, Silvesterstadel oder Grand Prix der Volksmusik. Die Zufart zum Parkplatz bei der Mehrzweckhalle ist signalisiert. Der TCS-Mitgliederausweis AG 5 ist beim Eingang vorzuweisen und dient als Eintritt für zwei Personen.

Kosten Fr. 80.– für Car und Musical. Nach der Anmeldung bekommen Sie die detailierten Infos zugesandt. Anmeldung Bis spätestens am 28. März 2014, an Roger Losberger, Staldenrain 8, 8965 Berikon. Bitte gewünschten Einsteigeort vermerken: Bremgarten Casino, Muri Klosterparkplatz

Campingclub Aargau markus.steiner@bluewin.ch

Musical Massachusetts

Voranzeige

Freitag, 2. Mai 2014

usfricktal@tcs-aargau.ch

TCS Aargau AG 11

touring 4

Das Bee Gees Musical, die Story einer legendären Band – Alle Hits, alles live. Mit Original Musiker der Bee Gees. Gerne laden wir Sie ein das einzigartige Musical «Massachusetts» im Zürcher Kongresshaus zu besuchen. Wir fahren um 17.30 Uhr ab Muri und Bremgarten mit dem Car nach Zürich, dort angekommen offerieren wir Ihnen ein Begrüssungsgetränk und geniessen anschliessend gemeinsam das Musical auf den vorreservierten Plätzen. Nach der Veranstaltung fahren wir mit dem Car wieder zurück und treffen ca. um 24 Uhr an den Einstiegsorten ein. Die Anzahl der Plätze ist auf 50 limitiert!

Anmeldung

Do, 17. April, bis Mo, 21. April 2014 Oster-Treff vom Donnerstag, 17. April bis Montag, 21. April 2014 auf dem Camping- und Ferienpark Orsingen in Orsingen (D). Nähere Infos folgen.

Impressum Herausgeber Touring Teil Aargau: TCS Aargau Verantwortlicher Redaktor: Markus Schenk Vorstufe: SuterKeller Druck AG, Oberentfelden Inserate: Publimag AG, Seilerstr. 8, 3001 Bern Auflage Aargauer Teil: 105 000 Expl.

Bitte an Adresse gemäss Ausschreibung senden.

Veranstaltung/Kurs: Veranstaltungsdatum:

Untersektion:

TCS-Mitglied-Nr.:

Name/Vorname: Strasse:

PLZ/Ort:

Tel. P:

Tel. G:

Erwachsene: Kinder:

Total Personen:

Zusätzliche Angaben (gem. Ausschreibung) Für Sektion Limmattal: mit TCS AG2 Ausweis, Dinner gratis: andere/ohne TCS Ausweis, Dinner Fr. 47.–/Pers.:

Anz. Pers.: Anz. Pers.:

Name/Vorname: Für Sektion Freiamt, Einsteigeort: Datum:

Bremgarten Casino Unterschrift:

Muri Klosterplatz


AG 12 TCS Aargau

touring 4 6. März 2014

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Telefon 056 464 48 48 Fax 056 464 48 50 www.tcs-aargau.ch sbrunegg@tcs.ch

Öffnungszeiten Shop Mo bis Do 07.30 - 12.00 13.30 - 17.30 Fr 07.30 - 12.00 13.30 - 17.00


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