TCS SG AI AR - 4/2015

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29. Mai 2015 Nr 4 Beilage zum touring

Viel Prominenz an der DV in Rapperswil Seite 4 St.Gallen-Appenzell i.Rh.

Appenzell A.Rh.

Zum letzten Mal halten Sie das TCS-Magazin «kontakt» in dieser Form in Ihren Händen Mit der Juni-Ausgabe beginnt eine neue Aera. Im monatlich gesamtschweizerisch erscheinenden «Touring – Magazin für Mobilität» werden wir jeweils die letzten 16 Seiten belegen. Das bedeutet für unsere treuen Leserinnen und Leser eine gewisse Umstellung, auf keinen Fall aber Seite 17 eine Einbusse an Qualität.

Im Mittelpunkt der 62. Hauptversammlung der Sektion Appenzell Ausserrhoden stand am ersten Montag im Mai die Verabschiedung des langjährigen Vorstandsmitglieds Bruno Tobler. Zum zweiten Mal führte Heinz Jucker als Präsident im Hotel Linde in Teufen durch den Anlass. 116 Personen feiern das 25-Jahr-Jubiläum, 29 Ausserrhoder «Super-Jubilare» gehören seit 50 Jahren dem TCS an. Seite 8


2  Service

kontakt 4  29. Mai 2015

Dienstleistungen der Service-Center

TCS-Service-Center St. Gallen, Zürcher Strasse 475, 9015 St. Gallen Telefon 071 313 75 00, Telefax 071 313 75 11 E-Mail stgallen@tcs.ch

TCS-Service-Center Sevelen, Gonzenstrasse 7, 9475 Sevelen Telefon 081 785 36 56, Telefax 071 313 75 11 E-Mail sevelen@tcs.ch

TCS-Service-Center Eschenbach, alte Schmerikonerstrasse 5, 8733 Eschenbach, Telefon 055 292 10 01, Telefax 071 313 75 11 E-Mail eschenbach@tcs.ch

www.tcs-sgai.ch

Kosten Kosten Mitglied Nichtmitglied

Amtliche Fahrzeugprüfungen Nachstehende Fahrzeugarten müssen erstmals nach 4 Jahren, danach nach 3 Jahren und anschliessend alle 2 Jahre amtlich geprüft werden. Personenwagen Motorräder Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge *) Lieferwagen bis 2,6 t Gesamtgewicht *) Lieferwagen über 2,6 t bis 3,5 t Gesamtgewicht *)

51.– 40.– 51.– 51.– 83.–

62.– 51.– 62.– 62.– 100.–

Amtliche Prüfung technischer Änderungen Felgen oder Fahrwerk Verbindungseinrichtung Erteilung Veteranenstatus (über 30-jährige Fahrz.)

51.– 28.– 83.–

62.– 38.– 100.–

Nachprüfung der amtlichen Kontrolle Reparaturbestätigung RBV

30.– 20.–

30.– 20.–

TCS-MFK-Vortest Als Vorbereitung auf die amtliche Fahrzeugprüfung Personenwagen

80.–

134.–

TCS-Occasions-Test Als Kontrolle beim Kauf eines Fahrzeugs mit  Garantie oder vor deren Ablauf Personenwagen

120.–

201.–

Vollkontrolle Bei einem Privathandel oder als Prüfung des Gesamtzustandes Personenwagen

168.–

268.–

Motortest Technische Kontrolle des Motors inkl. systemabhängige Steuergerät-Diagnose Personenwagen

84.–

134.–

Fahrwerkkontrolle Kontrolle von Bereifung, Lenkung, Aufhängung, Kraftübertragung, Stossdämpfer Personenwagen

63.–

101.–

Kosten Mitglied

Kosten Nichtmitglied

Einzeltests    Bremsen 20.– Bremsen bei Allradantrieb *) 25.– Stossdämpfer 20.– Beleuchtung 15.– Batterie 15.–

32.– 40.– 32.– 24.– 24.–

Weitere Kontrollen nach Absprache, pro Stunde Zeitaufwand inkl. Benützung der Kontrollgeräte

134.–

Zeitwertberechnung Telefon 0900 900 047 Marktwertbestimmung eines Fahrzeugs nach Eurotax

84.–

Fr. 4.23/ Min.

*) = Diese Kontrollen und Tests werden im TCS-Service-Center Sevelen nicht angeboten.

Eine telefonische Anmeldung ist für alle Tests erforderlich! Anmeldungen nehmen die TCS-Service-Center St.Gallen, Sevelen und Eschenbach entgegen. Alle Tests werden nur gegen Barzahlung ausgeführt. Bei unentschuldigter Absenz oder bei Abmeldung innerhalb von zwei Arbeitstagen vor Testbeginn werden die vollen Testkosten in Rechnung gestellt. Es werden keine Reparaturen am Fahrzeug vorgenommen. Lieferwagen müssen eine gesicherte Ladung mitführen, damit mindestens 80 Prozent des im Fahrzeugausweis eingetragenen Gesamtgewichts erreicht wird. Keine Kontrolle von Fahrzeugen mit Druckluftbremsanlagen sowie besonderen Verwendungen gemäss Feld 17 des Fahrzeugausweises (exkl. Veteranenfahrzeuge). Freiwillige Tests für Motorräder, Lieferwagen, Leicht-, Klein- und dreirädrige Motorfahrzeuge nach Absprache und Aufwand.

Alle Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Preisänderungen und spezielle Aktionen bleiben vorbehalten.


29. Mai 2015  kontakt 4

Inhalt und Editorial  3

Inhaltsverzeichnis Nr. 4

Aktuell

4

Delegiertenversammlung: Am 9. Mai trafen sich die Delegierten der TCS-Regionalgruppen im Knies Kinderzoo in Rapperswil zur 56. Delegiertenversammlung.

6

Gäste: Marcel John präsentiert an der DV die aktuellen Strassenprojekte des Kantons. Ständerätin Karin Keller-Sutter sagt, wie man die Autobahnen künftig finanzieren will.

8

Umfahrung Herisau: Der abtretende Ausserrhoder Baudirektor Jakob Brunnschweiler äusserte sich an der Hauptversammlung des TCS AR zu den grossen Verkehrsprojekten.

Service SG-AI-AR

10

Télépeage: Neu bietet der TCS auch eine Gebührenlösung für die bargeldlose, automatische Bezahlung auf französischen Autobahnen an.

11

TCS-Ball: Reservieren Sie bereits jetzt das Datum: Am 5. September findet der traditionelle Sommernachtsball im Hotel Einstein St.Gallen statt.

Regional SG-AI

10

Veranstaltungen: Die Regionalgruppen bieten einmal mehr ein reichhaltiges Sommer- programm für jeden Geschmack.

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Anmeldetalon

Regional AR

18

Intensiver Juni: Im nächsten Monat lädt die Ausserrhoder Sektion zu Veranstaltungen sehr unterschiedlichen Inhalts ein – mit Oldtimern, Car, Velo und zu Fuss.

20 Verkehrsquiz Titelbild: Die TCS-Delegiertenversammlung lockte viel Prominenz nach Rapperswil-Jona, unter ihnen mit Kantonsratspräsident Paul Schlegel auch den höchsten St.Galler. Bild: Bruno Fässler

TCS-Adressen Mitglieder-Service-Center TCS: Telefon 0844 888 111 (24-Stunden-Betrieb) für alle Fragen und Anliegen betreffend Mitgliedschaft, Assistance, Bestellungen usw. Pannenhilfe Patrouille TCS: Telefon 0800 140 140 (bei Panne und Unfall) Kontaktstelle und Sekretariat Sektion St. Gallen-Appenzell Innerrhoden TCS-Service-Center, Zürcher Strasse 475, 9015 St. Gallen, Telefon 071 313 75 00, Fax 071 313 75 11 Montag bis Freitag 8—12 Uhr, 13.30—17.30 Uhr, ausser Mittwoch ab 9 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr (nur nach Voranmeldung), Freitag bis 17 Uhr Kontaktstelle Sektion Appenzell Ausserrhoden TCS-Service-Center, Zürcher Strasse 475, 9015 St. Gallen, Telefon 071 313 75 00, Fax 071 313 75 11 Montag bis Freitag 8—12 Uhr, 13.30—17.30 Uhr, ausser Mittwoch ab 9 Uhr, Donnerstag bis 20 Uhr (nur nach Voranmeldung), Freitag bis 17 Uhr Assista-Rechtsdienste St. Gallen Assista Rechtsschutz AG, Brunneggstrasse 9, 9000 St.Gallen, Telefon 058 827 65 64, Fax 058 827 51 55, www.tcs-rechtsschutz.ch TCS-Hotel Schloss Ragaz Schloss-Strasse, 7310 Bad Ragaz, Telefon 081 303 77 77, Fax 081 303 77 78

Internet-Adressen Sektion St. Gallen-Appenzell I.Rh.: www.tcs-sgai.ch, E-Mail: sektionsg@tcs.ch Sektion Appenzell A.Rh.: www.tcsar.ch, E-Mail: sektionar@tcs.ch

Impressum

Kontakt: Offizielles Organ der TCS-Sektionen St. Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. 45. Jahrgang, Auflage 73 000. Erscheint achtmal jährlich. Abonnement im Clubbeitrag enthalten. Herausgeber: Touring-Club Schweiz, 1214 Vernier. Redaktion SG-AI: Bruno Fässler, Betten 26, 9300 Wittenbach, Telefon 071 288 65 85, Mobile 078 689 85 87, E-Mail bruno.faessler@bluewin.ch. Redaktion AR: Lukas Pfiffner, Langelenstrasse 14a, 9100 Herisau, Telefon 071 352 19 80, E-Mail lukas.pfiffner@tcsar.ch. Inserate: St. Galler Tagblatt AG, Markus Turani, 9001 St. Gallen, Telefon 071 272 72 15, E-Mail markus.turani@tagblattmedien.ch. Druck: St. Galler Tagblatt AG, Druckerei u. Verlag, 9001 St. Gallen.

Nächste Ausgabe Redaktionsschluss: Mittwoch 3. Juni 2015 Inserateschluss: Freitag, 5. Juni 2015 Erscheinungsdatum: Donnerstag, 25. Juni 2015

Der ÖV belastet die Stadt St. Gallen Die TCS Sektion SG-AI hat bis anhin den öffentlichen Verkehr unterstützt und ist dabei davon ausgegangen, dass zur Verkehrsentwicklung beide Verkehrsträger, der öffentliche und der private, miteinander harmonieren müssen, um ein Optimum zu erreichen. Der öffentliche Verkehr hat nun aber eine Dimension erreicht, die die anderen Verkehrsteilnehmer einschränkt und verdrängt. So werden Haltestellen des öffentlichen Verkehrs direkt auf die Kantonsstrassen hinausgebaut. Diese blockieren nun den gesamten Verkehr, wenn der ÖV seine Passagiere aufnimmt. Solche Sperrflächen können nicht akzeptiert werden. Wenn nun systematisch mit den öffentlichen Verkehr eine Verdrängung des Privatverkehrs eingeleitet wird, müssen wir unsere Position überdenken. Die Stadt St. Gallen tut sich schwer mit der Gestaltung des Marktplatzes. Dies ist verständlich, berücksichtigt man, dass die Stadt St. Gallen von der Appenzellerbahn, von der VBSG und von den Postautos durchquert wird und alle sich ausnahmslos durch das Nadelöhr beim Waaghaus zwängen. Insgesamt fahren über den Marktplatz täglich in zwei Richtungen 1‘559 öffentliche Verkehrsmittel (Appenzellerbahn, VBSG, Postauto) was zu einer enormen Verkehrsbelastung führt. Es kann nicht angehen, dass sämtliche öffentlichen Verkehrsmittel über den Marktplatz/Bohl geführt werden und es braucht Visionen, wie die Innenstadt vom öffentlichen Verkehr entlastet werden kann. Entweder verkehren die Postautobetriebe nur noch bis Heiligkreuz/Neudorf/Bruggen und nicht mehr bis in die Innenstadt, oder der öffentliche Verkehr wird von der Poststrasse unterirdisch bis zum Kantonsschulpark geführt, so dass oberirdisch die Innenstadt vom öffentlichen Verkehr entlastet wird. Eine gut funktionierende Mobilität ist für eine Volkswirtschaft notwendig. Die Stadt St. Gallen muss die Aufgabe nun anpacken und weitsichtige Lösungen suchen. Luigi R. Rossi, Präsident TCS SG-AI


kontakt 4  29. Mai 2015

Bilder: Bruno Fässler

4  Aktuell

Präsident Luigi R. Rossi fordert rasche Lösungen für die dringensten Verkehrsprojekte

Der TCS kämpft für vernünftige Verkehrslösungen Die TCS-Sektion St.Gallen-Appenzell I.Rh. beschäftigte sich an ihrer 56. ordentlichen Delegiertenversammlung in RapperswilJona vorwiegend mit verkehrspolitischen Fragen. Im Zentrum standen zwei bekannte und eine eher überraschende Tunnel­ variante. In seinem Jahresbericht zeichnete der TCSPräsident Luigi R. Rossi ein wenig erfreuliches Bild der Verkehrssituation in der Ostschweiz. Das Verkehrsaufkommen hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt. Entsprechend haben sich auch die Staustunden beträchtlich entwickelt. Für Rossi ist das auch volkswirtschaftlich nicht mehr zu vertreten. Er fordert deshalb die Erhaltung und den Ausbau des Strassennetzes, allerdings ohne weitere Gebühren- und Preiserhöhungen zu Lasten der Autofahrer. «Der Ertrag der Mineralölsteuer im Umfang von 3 Milliarden Franken, welcher bis anhin der Bundeskasse zugeführt wurde, genügt für die Finanzierung des National­ strassen-Fonds», hält Rossi fest.

Alternativroute würde dann nämlich San Bernardino heissen, diese sei aber für das zusätzliche Verkehrsaufkommen nicht leistungsfähig genug und wegen der enormen Steigungen für grosse Fahrzeuge völlig ungeeignet. «Eine zusätzliche Gotthardröhre ist die vernünftigste, kostengünstigste und nachhaltigste Lösung», ist Rossi überzeugt. Unterstützt wurde er in dieser Ansicht von Ständerätin Karin Keller-Sutter, die in ihrem Gastreferat darauf hinwies, dass weder die A3 beim Walensee noch die A13 im Rheintal mehr als eine Verdoppelung des Verkehrsaufkommens verkraften würden.

Zweite Gotthardröhre für die Ostschweiz existenziell

Die St.Galler Stadtautobahn kommt in die Jahre. Nach 27 Jahren zeigen sich nicht nur deutliche Abnützungserscheinungen, die Verkehrszunahme führt auch zu einer permanenten Überlastung. Die perfekte Lösung haben Stadt und Kanton jetzt mit der dritten

Sollte der Gotthard für die anstehende Sanierung für mehrere Jahre vollständig geschlossen werden, fürchtet Präsident Rossi gravierende Folgen für die gesamte Ostschweiz. Die

Stadtautobahn St.Gallen von überregionaler Bedeutung

Röhre und der zusätzlichen Querspange gefunden, ist Rossi überzeugt. «Diese Lösung bietet insbesondere den beiden Appenzeller Kantonen eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich besser ins Nationalstrassennetz einzubinden.» Der TCS habe sich deshalb von Anfang an hinter die Bemühungen der IG Engpassbeseitigung gestellt, die das Vorhaben auf regionaler und nationaler Ebene vertritt. Überhaupt kein Verständnis hat Luigi R. Rossi für die linke Opposition. Dank der Verlegung des Kreisels in den Untergrund, der eine Überbauung des Areals ermögliche, gebe es keine vernünftigen Gründe mehr gegen das Vorhaben. Engpass Rosenbergtunnel: Ein Zwischenfall genügt um den Verkehr auf dem ganzen Stadt­ gebiet lahmzulegen..


29. Mai 2015  kontakt 4

Aktuell  5

Bild: Philipp Ronner

Impressionen von der DV 2015

Nadelöhr Marktplatz und Bohl

Marktplatz St.Gallen ganz verkehrsfrei? Und dann noch die überraschende Tunnelvariante: Präsident Luigi R. Rossi hat die leidige Diskussion um die St.Galler MarktplatzNeugestaltung um einem neuen Vorschlag erweitert: «Für eine vernünftige Marktplatzlösung muss auch der öffentliche Verkehr vom Platz verschwinden» fordert er vor der Rekordkulisse von 162 Delegierten und Gästen. Nicht weniger als 15 Bus- Bahn- und Postautolinien mit gegen 1600 Halten kreuzen sich auf dem Marktplatz und zwängen sich durch das Nadelöhr beim Waaghaus. Rossi macht deshalb den Vorschlag, den gesamten öffentlichen Verkehr zwischen Poststrasse und Kantipark in den Untergrund zu verlegen. «Erst dann ist eine vernünftige Lösung für den St.Galler Marktplatz möglich» ist Rossi überzeugt, «so jedenfalls geht es nicht weiter!» Selbst ohne Individualverkehr sei es auf dem Marktplatz eng, wie die regelmässigen Rückstaus der Busse und Postautos beweisen würden.

Alle Geschäfte einstimmig genehmigt

Bilder: Bruno Fässler

Wenig zu diskutieren gaben die ordentlichen Traktanden des Clubs. Geschäftsführer Philipp Ronner präsentierte die Rechnung 2014 mit einem Gewinn von 86'000 Franken und ein Budget 2015, das mit einem Defizit von 77'500 Franken rechnet. Für die Jahresbeiträge der Mitglieder wurde keine Änderung beantragt. Sämtliche Anträge wurden von den 134 Delegierten einstimmig genehmigt. bf


6  Aktuell

kontakt 4  29. Mai 2015

Kantonale Strassenbauprojekte: «Keine Steuergelder für den Strassenbau»

Weitere Grossprojekte beschäftigen derzeit die Behörden, sind aber teilweise noch weit von einer Realisierung entfernt. Als Beispiele erwähnt er die Verkehrsentlastung Rap-

Marcel John stellt die aktuellen Strassenbauprojekte des Kantons vor.

Bilder: Bruno Fässler

Im Hauptreferat der Delegiertenversammlung erläuterte Marcel John, stellvertretender Kantonsingenieur das 16. Strassenbauprogramm des Kantons St.Gallen. Dieses sieht 419 Millionen Franken für Kantons­ strassenbauten und 255 Millionen Franken für den Unterhalt des Strassennetzes vor. «Die Wunschliste für neue Strassen übersteigt das Finanzierbare aber bei weitem» stellet Marcel John fest. Eine rigorose Priorisierung sei deshalb unumgänglich, auch wenn dies nicht in allen Regionen verstanden würde. Nicht weniger als 92 Vorhaben sind derzeit in erster Priorität eingestuft. Das spektakulärste Projekt ist zur Zeit der Bau der Taminabrücke. Die Umfahrung Bütschwil sei terminlich und finaziell auf Kurs, erklärte John und viele kleinere, weniger spektakuläre Projekte stehen in der Realisierungsphase.

perswil-Jona, die Umfahrung Wattwil, ein Autobahnanschluss für de Region Rorschach und vor allem die Stadtautobahn St.Gallen. Das verbreitete Vorurteil, im Strassenbau würden unsere Steuergelder «verlocht», mag

er nicht mehr hören. Im Gegensatz zu den nationalen Strassenbauvorhaben würden im Kanton St.Gallen ausschliesslich Gelder eingesetzt, die vom Autofahrer bezahlt würden (Benzinzollzuschläge, Motorfahrzeugsteuern etc.). bf

Gesucht: Dauerhafte Lösung für die Finanzierung der Nationalstrassen

Ständerätin Karin Keller-Sutter, ein gern gesehener Gast beim TCS.

Ständerätin Karin Keller-Sutter bezeichnet die Nationalstrassen als «Rückgrat unserer Strasseninfrastruktur». Obwohl diese nur 2,5% des gesamten Strassennetzes ausmachen, würden 43% des motorisierten Indivi-

dualverkehrs über die Nationalstrassen abgewickelt. Umso wichtiger ist für die Ständerätin, dass das Parlament möglichst bald eine dauerhafte Lösung für die Finanzierung von Betrieb, Unterhalt und Ausbau der Na-

tionalstrassen findet. Eine entsprechende Vorlage, der sogenannte NAF (Fonds für Nationalstrassen und den Agglomerationsverkehr), ist derzeit in der Verkehrskommission des Ständerates in der Vernehmlassung. Keller-Sutter hofft, dass damit bald eine dauerhafte Lösung für die Finanzierung, den Unterhalt und den Ausbau der Nationalstrassen gefunden wird. Für das Unbehagen der Automobilverbände angesichts der Tatsache, dass pro Jahr 1,1 Milliarden Franken aus der Spezialfinanzierung Strassenverkehr und der leistungsabhängigen Schwerverkehrsagabe dem öffentlichen Verkehr zufliessen, hat Ständerätin Keller-Sutter Verständnis, vor allem weil die Mittel für den Unterhalt und den Ausbau der Nationalstrassen knapp sind. Die Forderungen der sogenannten «Milchkuh-Initiative», die diese Gelder wieder vollumfänglich für die Strasse verwenden will, habe im Ständerat aber erwartungsgemäss keine Chance gehabt und sie werde wohl auch beim Volk keine Mehrheit finden, fürchtet die Ständerätin. Besser wäre für sie gewesen, wenn die Initiative gleichzeitig mit der NAFVorlage beraten worden wäre. bf


29. Mai 2015  kontakt 4

Stadtpräsident Erich Zoller

Kantonsratspräsident Paul Schlegel

Aktuell  7

Regierungsrat Benedikt Würth

Prominente Gäste Zahlreiche Gäste aus der nationalen, kantonalen und regionalen Politik gaben der Delegiertenversammlung in Rapperswil-Jona die Ehre. Mit Ständerätin Karin Keller-Sutter, Wil, und Nationalrat Thomas Müller, Rorschach, war die nationale Politik prominent vertreten. Die Delegation des Kantons wurde angeführt von Kantonsratspräsident Paul Schlegel, Grabs, und Regierungsrat Benedikt Würth, Rapperswil. Die Grussbotschaft der Gemeinde Rapperswil-Jona überbrachte Stadtpräsident Erich Zoller. Dass für den Seedamm, der mit seinen täglich 27'000 Fahrzeugen zu den meistbefahrenen Strassen des Kantons gehört, bis

jetzt keine Lösung gefunden werden konnte, bedauert Zoller und hofft nun auf schnelle Resultate einer neuen Machbarkeitsstudie, die soeben in Auftrag gegeben worden ist. Ein zweites Verkehrsproblem von Rapperswil-Jona sei Glücksfall und Problem gleichzeitig. Glücksfall deshalb, weil die Ursache für das Verkehrsaufkommen der grosse Erfolg von Knies Kinderzoo sei und Problem, weil die Parkplatzsituation an Spitzentagen nicht mehr dem Ansturm entspreche. Kantonsratspräsident Paul Schlegel ermutigte die Verantwortlichen des TCS, sich für die Anliegen der rund 380'000 Autofahrer im Kanton einzusetzen und mit dem nötigen Druck

dafür zu sorgen, dass ihre Interessen nicht unter die Räder geraten. Regierungsrat Benedikt Würth weist darauf hin, dass der Strassenbau im städtischen Raum besonders anspruchsvoll sei, wie die Beispiele St.Gallen und Rapperswil-Jona zeigen. Auf der anderen Seite seien verkehrsbelastete Regionen aber auch Ausdruck des Wohlstandes, fügte er an. Würth verteidigte den Entscheid von Regierung und Parlament, den Pendlerabzug für Autofahrer zu reduzieren. Die Volksabstimmung im November werde zeigen, wie gross dier Akzeptanz für dieses Vorhaben sei. bf

Von der Notlösung zum Glücksfall Weil das bereits vor einem Jahr reservierte Lokal kurzfristig nicht mehr zur Verfügung stand, sprang die Himmapan Lodge im Knies Kinderzoo in Rapperswil als Austragungsort der TCS-Delegiertenversammlung ein. Das erst Anfang März eröffnete Lokal löste die Aufgabe mit Bravour. Direktor Benjamin Sin-

niger und sein Team erwiesen sich als perfekte Gastgeber. Nicht nur das stimmungsvolle Versammlungslokal, auch das aufmerksame Personal und die ausgezeichnete asiatische Küche trugen dazu bei, dass die 56. Delegiertenversammlung zu einem ganz besonderen Ereignis geworden ist.

Die Himmapan Lodge ist eingebettet in den neuen Park, der den asiatischen Elefanten eine Umgebung bietet, die ihren artspezifischen Ansprüchen und biologischen Bedürfnissen voll und ganz entspricht. Und die Gäste der Himmapan Lodge sind sozusagen mitten drin. bf Verdienter Dank: Ein TCS-Biber von Präsident Rossi für das Himmapan-Team


8  Aktuell

kontakt 4  29. Mai 2015

Bruno Tobler verabschiedet Die Ausserrhoder TCS-Sektion verliert ein langjähriges Vorstandsmitglied: Über eine Nachfolge Bruno Toblers soll in einem Jahr befunden werden. An der Hauptversammlung von Anfang Mai wurde intensiver informiert als gewählt. «Lehrreich und interessant» sei die Zeit im TCS-Vorstand gewesen, hatte Bruno Tobler in seinem Rücktrittsschreiben erklärt. Sie würde ihm in bester Erinnerung bleiben. Der Schwellbrunner war an der Jubiläums-

Forum E-Mobility im Herbst Präsident Heinz Jucker ergänzte an der HV den im Kontakt vom März veröffentlichten Jahresbericht. «Es weht uns weiterhin ein harter Wind entgegen», sagte er im Zusammenhang mit dem Mitgliederschwund, den Ausserrhoden wie andere Sektionen zu spüren bekommt. Mit einem Rückgang von 3,5 Prozent entspricht dieser etwa dem gesamtschweizerischen TCS-Durchschnitt. «Nach wie vor sind wir mit rund 7400 Personen der mitgliederstärkste Verein resp. Verband des Kantons.» Mit einem breiten Angebot möchte man einen Mehrwert über den reinen Pannendienst hinaus bieten, dabei mit Kursen und Veranstaltungen einerseits an Traditionellem festhalten, andererseits auch auf Neuerungen reagieren. Heinz Jucker wies darauf hin, dass die Ausserrhoder Sektion am Samstag, 17. Oktober, in Herisau ein Forum zum Thema «E-Mobility» durchführt. Dabei werden einige Elektrofahrzeuge präsentiert und Fachleute anwesend sein. pf

Hauptversammlung «50 Jahre TCS AR» im Frühling 2003 in den Vorstand der Ausserrhoder Sektion gewählt worden. An der HV vom 4. Mai ist er nun verabschiedet worden. Präsident Heinz Jucker würdigte Bruno Toblers Arbeit. Dieser war unter anderem involviert in die Gründung und Durchführung des Oldtimertreffens und mehrere Jahre lang OKPräsident des ebenfalls traditionellen RadEvents «Voralpenbrevet». Bruno Tobler werde da und dort noch als Helfer im Einsatz bleiben, freute sich Heinz Jucker, der seinem Kollegen und dessen Frau Sonja im Namen der Sektionsmitglieder ein Präsent überreichte. Der Vorstand hofft, auf die HV von 2016 eine Nachfolge vorschlagen zu können. Einige Prominenz Heinz Jucker durfte an der Versammlung mit 70 zwar weniger Stimmberechtigte als auch schon begrüssen, dafür einige Prominenz. Ständerat Hans Altherr, Regierungsrat Jakob Brunnschweiler, Kantonspolizei-Kommandant Reto Cavelti und Kurt Lutz (Chef Verkehrs- und Regionalpolizei), Direktor Fridolin Nauer und Mediensprecher Stefan Müller vom TCS hatten sich im Saal des Hotels Linde in Teufen eingefunden. 2015 sei kein Wahljahr für den Vorstand, sagte der Präsident. «Die aktuelle Amtsperiode läuft bis 2017.» Bestätigt werden mussten aber die Revisoren Hans Heierli, Peter Kläger und Reto Bruderer. Als Delegierte aus dem Vorstand wählte die

Bilder: Christian Baumberger

Bruno Tobler (Zweiter von rechts) und seine Frau Sonja zwischen Präsident Heinz Jucker (links) und Vizepräsident Herbert Hänni.

Versammlung Peter Aeschlimann (2015 Ersatz für die verhinderte Micheline Schicho) und Christian Baumberger (2015 und 2016). Ausgeglichenes Budget Heinz Jucker informierte über das neue Konzept des Touring, der neu monatlich in Magazinform erscheint und in der Beilage auch der Sektion St. Gallen mit ihren Regionalgruppen sowie der Sektion Ausserrhoden eine attraktive Plattform bieten wird. Wortmeldungen gab es im Verlauf der Versammlung keine. Das Protokoll der HV von 2014 wurde genehmigt, ebenso die Jahresrechnung, die einen Überschuss von rund 5000 Franken aufweist (siehe Kontakt vom 26. März). Das Budget für das angelaufene Jahr sieht bei Kosten von rund 137'000 Franken für 2015 einen praktisch ausgeglichenen Abschluss vor. Zum Auftakt des Abends war wie üblich ein Imbiss serviert worden, die Abhandlung der traktandierten Geschäfte dauerte knapp eineinhalb Stunden. pf Kurt Lutz (Chef Verkehrs- und Regionalpolizei) und Ständerat Hans Altherr nahmen an der Versammlung teil.


29. Mai 2015  kontakt 4

Aktuell  9

Der Ausserrhoder Baudirektor Jakob Brunnschweiler trat zum letzten Mal an einer Versammlung des TCS auf. Er informierte über wichtige Projekte. «Wir haben miteinander studiert», verriet Sektionspräsident Heinz Jucker mit Blick auf den Ausserrhoder Regierungsrat Jakob Brunnschweiler. Der Präsident verdankte die angenehme Zusammenarbeit mit dem abtretenden Baudirektor. «Vielleicht werden wir zusammen am Stock dabei sein, wenn das Band für die Umfahrung Herisau durchgeschnitten wird...», meinte Heinz Jucker schmunzelnd. Brunnschweiler informierte an der Hauptversammlung darüber, dass die Politik stark an einer Aufnahme des Netzbeschlusses in den Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrsfonds arbeite – vor allem würden sich die Politiker aus der Ostschweiz engagieren. Diese sei besonders stark betroffen. «Es ist die letzte Chance einer Umfahrung Herisau», meinte Jakob Brunnschweiler. Der Kanton könne sich die Kosten alleine auf keinen Fall leisten.

Bild: Christian Baumberger

«Nicht in Konkurrenz stellen»

Regierungsrat Jakob Brunnschweiler am TCS-Rednerpult.

Der Regierungsrat berichtete zudem über die Notwendigkeit und den Stand des Projekts «Teilspange Stadt St.Gallen» respektive «Anschluss Güterbahnhof St.Gallen bis Liebegg». Man müsse das Vorhaben unbedingt weiterverfolgen, sonst komme es auf der Teufenerstrasse zum Verkehrskollaps.

«Die dritte Röhre wäre Sache des Bundes. Die Kantone würden sich bei gewissen anderen Abschnitten an den Kosten beteiligen.» Das Projekt sei nicht Teil des Netzbeschlusses. Brunnschweiler sagte: Man darf und wird dieses Vorhaben auf keinen Fall in Konkurrenz stellen zur Umfahrung Herisau.» pf

50-Jahr-Jubiläum für 29 Mitglieder 116 Mitglieder der Ausserrhoder Sektion gehören seit 25 Jahren dem TCS an, und 29 Personen sind seit 50 Jahren Mitglied. An der Hauptversammlung durfte Präsident Heinz Jucker die Namen dieser «Super-Jubilare» präsentieren.

Kleindl, Heiden; Werner Lange, Herisau; Margrit Mussato, Teufen; Johannes Nef, Wil; Otto Nef, Teufen; Klaus Rodowski, Speicher; Albert Schätti, Schönengrund; Ernst Schoch, Schönengrund; Elsbeth Suhner, Herisau; Rita Tobler, Heiden; Miklos Tömböly, Herisau; Hansruedi Vetter, Herisau; Bernhard Wenk, Herisau; Esther Wolf, Urnäsch; HansJakob Züst, Rehetobel. tcsar

Bild: Christian Baumberger

Die ausserordentliche Treue während 50 Jahren wurde an der Versammlung mit einem Geschenk belohnt. Folgenden Mitglie-

dern danken und gratulieren wir: Konrad Bodenmann, Urnäsch; Peter Böhm, Oberegg; Peter Cadona, Herisau; Werner Eisenhut, Waldstatt; Hanspeter Fingerle, Herisau; Bruno Gmür, Speicherschwendi; Richard Hartmann, Herisau; Romuald Gartmann, Speicher; Fritz Hofmann, Waldstatt; Christoph Hofstetter, Bühler; Bruno Huber, Herisau; Max Huber-Alder, Bühler; Werner Hugelshofer, Teufen; Peter Kläger, St.Gallen; Anton

Einige der 50-Jahr-Jubilare hielten sich an der Versammlung auf; sie wurden auf die Bühne gebeten.


10  Service

kontakt 4  29. Mai 2015

Service-Center St. Gallen, Sevelen, Eschenbach

TCS-Angebote für Ihre Ferienreise Österreichische Autobahnvignetten, italienische ViaCard-Zahlkarten oder Schadstoffplaketten für deutsche Städte kaufen Sie am besten bereits vor der Abreise im TCS-Service-Center in St.Gallen. Damit vermeiden Sie Wartezeiten an der Grenze beziehungsweise an den Zahlstellen.

Postversand des Badges € 3.00 für TCS Mitglieder gratis Voraussetzungen 1. TCS Mitgliedschaft 2. Nur Privatpersonen 3. Anmeldung nur mit Kreditkarte Ablauf Badge wird direkt dem Kunden zugestellt, Dauer ca. 10 Tage

Amtliche und freiwillige Fahrzeugkontrollen

Das TCS-Service-Center St. Gallen steht den Mitgliedern der TCSSektionen St. Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. als Kontaktstelle mit Rat und Tat zur Seite und bietet zudem eine breite Palette von Dienstleistungen an. Neben technischen Angeboten wie amtlichen Fahrzeugprüfungen und freiwilligen Kontrollen (siehe Seite 2) sind folgende Dienstleistungen und Produkte erhältlich: • Ferientest: Pannenfreie Fahrt in den Urlaub: Mit dem kostengünstigen Ferientest (60 Franken für Mitglieder, 90 Franken für Nichtmitglieder) vermeiden Sie Unannehmlichkeiten und Ärger auf der Reise. Anmeldungen nehmen die TCS-Service-Center in St.Gallen, Sevelen oder Eschenbach entgegen. • Mitgliederdienste: TCS-Mitgliedschaft, Partner- und Jugendkarte, Cooldown-Club, Adressänderungen • Beratungen: technische Auskünfte im Zusammenhang mit dem eigenen Motorfahrzeug, Überprüfung von Garagenrechnungen • TCS-Produkte: ETI-Schutzbriefe, TCS-Autoversicherung, Rechtsschutzversicherungen Assista TCS, Moto- und Veloassistance TCS, TCS-Ratgeber (Broschüren), TCS- und ADAC-Campingführer, Strassenkarten, Sicherheitswesten, Kleber für Rettungskarten • Weitere Produkte: Autobahnvignetten für die Schweiz und Österreich, italienische Autobahnzahlkarten ViaCard, Schadstoffplaketten für deutsche Städte, Tempo-100-Plaketten an Wohnwagen für Reisen nach Deutschland, internationale Führerausweise.

Neu: Télépeage in Frankreich In Zusammenarbeit mit der ATMB, einem der französischen Autobahn-Betreiber bietet der TCS eine Gebührenlösung für französische Autobahnen an. Die Gebühren werden monatlich abgerechnet. Das Angebot ist exclusive für TCS Mitglieder und gilt für ganz Frankreich (ausser Mont-Blanc- und Fréjus-Tunnel). Fahrzeugklassen Klasse 1: leichte Motorfahrzeuge mit einer Gesamthöhe von bis zu 2 Metern Klasse 2: Motorfahrzeuge mit einer Gesamthöhe von über 2 Metern und unter 3 Metern Klasse 5: Motorräder Konditionen Monatliche Abo Gebühr Depot Gebühr für Badge Papierrechnung monatlich

€ 1.60 für TCS Mitglieder im 1. Jahr gratis, (nur in den Monaten in denen der Badge benutzt wird) € 20.-- für TCS Mitglieder gratis € 0.70 für TCS Mitglieder im 1. Jahr gratis

Termine für die periodische amtliche Prüfung von Motorfahrzeugen sind in den TCS-Service-Centern St. Gallen, Sevelen und Eschenbach meist kurzfristig erhältlich. Die Service-Center sind ISO-zertifiziert und berechtigt, Personenwagen aus allen Schweizer Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein amtlich zu prüfen. Neben dem Vorteil, den Vorführtermin selber bestimmen zu können, gewährt der TCS seinen Mitgliedern zudem eine Preisreduktion. Wer die amtliche Fahrzeugprüfung beim TCS vornehmen lassen will, sollte sich nach Erhalt der «Einladung zur Fahrzeugprüfung» vom Strassenverkehrsamt innert fünf Arbeitstagen im gewünschten TCSService-Center telefonisch anmelden. Der TCS übernimmt dann die Abmeldung beim Strassenverkehrsamt. In den Service-Centern St. Gallen, Sevelen und Eschenbach können Personenwagen, Motorräder und Roller amtlich geprüft werden, ebenfalls Personenwagen mit technischen Änderungen (Felgen, Fahrwerk, Anhängerkupplungen) sowie stillgelegte Fahrzeuge. In den Centern St. Gallen und Eschenbach ist zusätzlich die amtliche Kontrolle von Lieferwagen bis 3,5 Tonnen sowie von Leicht-, Klein- und dreirädrigen Motorfahrzeugen möglich.

TCS-Angebote Das TCS-Service-Center St. Gallen steht den Mitgliedern der TCSSektionen St. Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. als Kontaktstelle mit Rat und Tat zur Seite und bietet zudem eine breite Palette von Dienstleistungen an. Neben technischen Angeboten wie amtlichen Fahrzeugprüfungen und freiwilligen Kontrollen (siehe Seite 2) sind folgende Dienstleistungen und Produkte erhältlich: • Ferientest: Pannenfreie Fahrt in den Urlaub: Mit dem kostengünstigen Ferientest (60 Franken für Mitglieder, 90 Franken für Nichtmitglieder) vermeiden Sie Unannehmlichkeiten und Ärger auf der Reise. Anmeldungen nehmen die TCS-Service-Center in St.Gallen, Sevelen oder Eschenbach entgegen. • Beratungen: technische Auskünfte im Zusammenhang mit dem eigenen Motorfahrzeug, Überprüfung von Garagenrechnungen

Mit Occasionstest gut beraten Alle drei TCS-Service-Center nehmen auch freiwillige Fahrzeugkontrollen vor. Sie sind völlig neutral und für TCS-Mitglieder besonders


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Service  11

kostengünstig. Wer beispielsweise den Kauf oder Verkauf eines Gebrauchtwagens plant, ist gut beraten, zuvor eine Vollkontrolle oder einen Occasionstest vorzunehmen. Dabei werden Zuverlässigkeit, Unterhalt und Reparaturanfälligkeit des Fahrzeugs überprüft. Ein Occasionstest ist auch empfehlenswert, bevor bei Neu- oder Gebrauchtwagen die Garantie abläuft. Ein MFK-Vortest ist angezeigt, bevor ein älteres Fahrzeug die amtliche Prüfung zu bestehen hat. Vor grösseren Reparaturen können eine Vollkontrolle, ein Motoroder Fahrwerktest den Fahrzeughalter vor Überraschungen und hohen Reparaturkosten bewahren, ebenso spezielle Tests vor Ferienreisen oder vor dem Wintereinbruch.

Verkehrssicherheitskurse

TCS-Jugendfahrlager im Tessin: Noch freie Plätze Im Tessin können Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren nicht nur erste Erfahrungen mit dem Auto machen, sondern auch den Nothilfe- oder BLS-AED-Ausweis erwerben und auf Wunsch die theoretische Führerprüfung ablegen. Nach wie vor gelten die TCSJugendfahrlager als die beste Vorbereitung für junge Leute auf die Autofahrschule. Zu einem äusserst günstigen Preis erhalten die teilnehmenden Jugendlichen eine Woche lang Gelegenheit, unter Anleitung von Berufsfahrlehrern völlig gefahrlos den verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit dem Auto zu lernen. Die Kosten betragen nur 780 Franken pro Teilnehmer für Mitglieder des TCS (Eltern), 1080 Franken für Nichtmitglieder. Von den Totalkosten von 1200 Franken pro Teilnehmer übernehmen die TCS-Sektionen und -Regionalgruppen die Differenz. Im Preis enthalten sind: Hinund Rückreise mit Bus ab Sammelplatz im Sektionsgebiet, Unterkunft, Verpflegung und Getränke für sieben Tage, gesamte Ausbildung während der Kurswoche inklusive Nothilfekurs und theoretische Führerprüfung (ohne amtliche Gebühren), gemeinsame Freizeitaktivitäten. Kursdaten Sommer: 4. bis 10. Juli 2015 Kursdaten Herbst: 26. September bis 2. Oktober Anmeldungen nimmt das TCS-Service-Center St. Gallen, Telefon 071 313 75 00 gerne entgegen.

TCS-Fahrkurse in Hinwil und Weinfelden Im heutigen dichten Verkehr ein Motorfahrzeug zu lenken, ist nicht immer einfach. Mangelnde Fahrzeugbeherrschung ist denn auch einer der Gründe, weshalb 90 Prozent der Verkehrsunfälle von den Lenkenden verursacht werden. Deshalb bieten die TCS-Sektionen St. Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. Mitgliedern und Nichtmitgliedern im TCS-Verkehrssicherheitszentrum Betzholz in Hinwil Kompakt-, Basis- und Aufbau-Fahrtrainings für Motorräder, Personen-, Gelände-, Lieferwagen, Kleinbusse und Anhängergespanne an, für TCS-Mitglieder zu vergünstigten Preisen. 2-Phasen-Weiterausbildungskurse (WAB-Kurse) für Neulenker werden in Hinwil und im Verkehrsicherheitszentrum Thurgau in Weinfelden angeboten. Kursdatenanfragen und Anmeldung: Hinwil: Verkehrssicherheitszentrum Betzholz, Affeltrangerstrasse 10, 8340 Hinwil, Telefon 058 827 16 00, Fax 058 827 51 23, E-Mail betzholz@tcs.ch, Online-Buchung www.tcs.ch (Kurse). Weinfelden: Verkehrssicherheitszentrum Thurgau AG, Dufourstrasse 76, 8570 Weinfelden, Telefon 071 626 27 00, Fax 071 626 27 01, E-Mail admin@vsztg.ch, Online-Buchung: www.vsztg.ch.

TCS Sommernachtsball 2015

Samstag, 5. September 2015 im Einstein Saal Ein glanzvoller Abend mit festlichen Kleidern, kulinarischen Köstlichkeiten und Live-Musik, die zum Tanzen animiert. Lassen Sie sich in einer rauschende Ballnacht verzaubern. Programm ab 18.30 Uhr - Aperitif - 4-Gang-Ball-Dinner mit kulinarischen Kreationen aus der Einstein Küche - Dinner- und Tanzmusik mit der Blue Moon Galaband - Show und Stimmung Preis CHF 95.– pro Gast, inkl Aperitif und Dinner (exkl. Getränke) Information und Kartenbestellung TCS Sektion St.Gallen-Appenzell i.Rh., Zürcherstrasse 475, 9015 St.Gallen, Telefon 071 313 75 00, www.tcs-sgai.ch


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St. Gallen und Umgebung

SG 1

Kantonsrat Dr. Walter Locher

Herbstausflug 2015: Vogelwarte Sempach Schloss Hallwyl Die TCS-Regionalgruppe St.Gallen und Umgebung lädt die Mitglieder im September 2015 zu einem besonderen Herbstausflug in die Vogelwarte Sempach und Schloss Hallwyl ein. Samstag, 26. September 2015 Das brandneue Besucherzentrum der Vogelwarte Sempach.

Carfahrt ab St. Gallen zur Vogelwarte Sempach, Kaffeepause unterwegs. Einführungsreferat durch Dr. Christian Marti und Besuch des brandneuen Besucherzentrums. Danach feines Mittagessen am Sempachersee im Restaurant des TCS-Camping Platzes. Nachmittags Einführung und Besichtigung des Wasserschlosses Hallwyl am Hallwyler-See. Rückfahrt nach St. Gallen, Kaffee und Kuchen unterwegs. Abfahrt: 07.00 Uhr ab neuem Carparkplatz Bahnhof St.Gallen, Lagerstrasse, (Bahnhofseite Fachhochschule ) Rückkehr: ca. 19.30 Uhr Kosten: CHF 80.00 Erwachsene, CHF 35.00 Kinder bis 12 Jahre Im Preis inbegriffen: Carfahrt; Kaffee, Gipfeli, feines Mittagessen mit Beilagen inklusive Getränke (ein Glas Wein oder Bier, Mineralwasser, Kaffee oder Tee); alle Besichtigungen und Führungen, Nachmittagskaffee. Anmeldung: mit dem Talon an TCS Regionalgruppe St. Gallen, c/o Vivat Kultur GmbH, Kornhausstrasse 3, 9000 St.Gallen. E-Mail: info@vivat-kultur.ch. Telefon 071 223 32 02. Anmeldung: baldmöglichst Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und wird nach Eingang der Anmeldungen berücksichtigt.

Zum Projekt «Engpassbeseitigung» referierte Kantonsrat Dr. Walter Locher. Als Präsident der IG Engpassbeseitigung zeigte er sich hoch erfreut über die jetzt vorliegende Lösung. Er fordert nun eine rasche Umsetzung des Projekts, denn diese Vorlage betreffe die ganze Region vom Thurgau bis ins Appenzellerland. Ohne die Teilspange, die einen direkten Anschluss des Appenzellerlandes an die Autobahn ermöglichen würde, drohe der Stadt aber trotz dritter Tunnelröhre ein Verkehrskollaps, ist Locher überzeugt. Die statutarischen Traktanden wurden von Präsident Aebischer Präsident Marcel Aebischer speditiv erledigt. Das Jahresprogramm präsentierte sich auch im vergangenen Jahr sehr vielseitig und reichte von Schüler-Fahrradprüfungen, Fahrkursen für Autofahrer über Ausflüge bis zur Teilnahme an Mobilitätsveranstaltungen. Die Rechnung 2014, die mit einem Ertrag von 8700 Franken abschloss wurde ebenso genehmigt wie das Budget und das Jahresprogramm 2015. In seiner Grussbotschaft kündigte der Präsident der TCS-Sektion St.Gallen-Appenzell A.Rh., Luigi R. Rossi an, dass er das Referendum gegen die Abschaffung des Pendlerabzuges unterstützen werde. Für ihn ist das eine weitere Benachteiligung der Autofahrer. bf

Hauptversammlung vom 16. März:

Weitsichtige Verkehrslösungen gesucht Präsident Marcel Aebischer blickt auf ein erfolgreiches erstes Präsidialjahr zurück In seinem Jahresbericht stellte er mit Bedauern fest, dass in der Stadt St.Gallen der motorisierte Verkehr unter dem Einfluss der links-grünen Opposition immer mehr in Bedrängnis gerät. Der Abbau von blauen und weissen Parkzonen sei bisher leider ohne Realersatz erfolgt. Er begrüsst deshalb die Einreichung des Baugesuchs für die Parkgarage am Oberen Graben. Als weitsichtige und nachhaltige Lösung bezeichnete er auch das Projekt «Engpassbeseitigung» auf der Stadtautobahn mit einer dritten Röhre und der Querspange richtung Riethüsli.

Rorschach-Rheintal

SG 2

Velotour am Sonntag, 28. Juni 2015 Der Start für die diesjährige Velotour ist beim Hallenbad in Balgach individuell zwischen 10.15 bis 11.00 Uhr. Beim Start wird die Route bekanntgegeben und jeder Teilnehmer erhält einen Gutschein für den Imbiss am Zielort. Die Velotour führt durch das Mittelrheintal und dauert bei gemütlichem Fahren ca. eine Stunde bei ebener Strasse (Radwege). Eine


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schriftliche Anmeldung ist nicht nötig. Die Velotour findet nur bei schönem Wetter statt. Ueber die Durchführung gibt Tel. 1600 Auskunft. Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme.

Wil und Umgebung

SG 3

Voranzeige: Abendausfahrt Die Straussenfarm in Mörschwi: viel Wissenswertes rund um die Straussenhaltung. l

Regional SG-AI  13

Er findet statt am: Sonntag, 31. Mai 2015, von 09.00 – 11.00 Uhr

Der Wirt und sein Personal werden wiederum ein reichhaltiges Frühstücksbuffet aufstellen, bei dem nach Herzenslust gefrühstückt werden kann. Feiner Zopf, verschiedene Brote, Müesli, Rösti mit Spiegelei, heisser Beinschinken und Fleischkäse und vieles mehr stehen im Angebot (siehe beigefügte Fotos). Der Sonntagsbrunch findet bei jeder Witterung statt. Das Bergrestaurant Sellamatt ist ab Alt St. Johann zu Fuss oder mit der kombinierten Gondel- und Sesselbahn erreichbar. Mit dem TCS Mitgliederausweis fährt die ganze Familie zum Kollektivtarif. Kosten: nur 18 Franken für Erwachsene und 9 Franken für Kinder. Kinder unter sechs Jahren frühstücken kostenlos. Anmeldung: per E-Mail oder Telefon an: Kurt Brühwiler, Unterdorf 4a, 9245 Oberbüren E-Mail: tcsrgwil@thurweb.ch, Telefon: 071 951 20 42 Anmeldeschluss: Samstag, 30. Mai 2015 (mittags)

Toggenburg

SG 4

Grillplausch in der Taamühle Bütschwil

Die TCS-Regionalgruppe Wil und Umgebung lädt die Mitglieder zu einer schönen Abendausfahrt ein am: Samstag, 22. August 2015

zur Straussenfarm bei Familie Eberle in Mörschwil Führung mit anschliessendem Nachtessen und gemütlichem Beisammensein. - wie wird ein Straussenei gebrütet? - wie alt wird ein Strauss? - wie schnell können diese Tiere rennen? - was fressen sie? - strecken sie den Kopf wirklich in den Sand? Dieses und vieles mehr werden Sie bei der Führung erfahren. Die Mitglieder sind gebeten, sich das Datum zu reservieren. Nähere Angaben folgen im nächsten «touring – Magazin für Mobilität»

Sonntagsbrunch auf der Alp Sellamatt Für den beliebten Anlass sind noch einige Plätze frei. Was das Herz begehrt: Das reichhaltige Brunchbuffet auf der Sellamatt.

Die TCS Regionalgruppe Toggenburg führt für ihre Mitglieder wieder den beliebten Grillplausch durch. Der Grillplausch findet in der Taamühle Bütschwil statt. Treffpunkt ist am Freitag, 3. Juli, um 19.00 Uhr

in der Taamühle an der Strecke Bütschwil – Libingen. Die Teilnehmerzahl ist auf 35 Personen beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Unkostenbeitrag: für die schmackhaften Grillspezialitäten für Mitglieder nur 30 Franken/Person. Der Betrag wird am Grillabend eingezogen. Anmeldung: mit dem Talon auf Seite 18 oder telefonisch an: Fredy Kull, Steigstr. 25, 9621 Oberhelfenschwil oder telefonisch auf 071/374 21 31 (Geschäftszeit). Speziell anzugeben ist die Anzahl Personen. Anmeldeschluss 26. Juni.

Sargans-Werdenberg-Liechtenstein

SG 5

Hauptversammlung vom 26. März:

Vorstand wieder komplett Auf sein erstes Präsidialjahr zurückschauend, stellte Präsident Hansueli Litscher befriedigt fest, dass er in die grossen Schuhe, die ihm sein Vorgänger hinterlassen hat, sozusagen hineingewachsen


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Bilder: Bruno Fässler

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Präsident Hansueli Litscher (links) mit den neuen Vorstandsmitgliedern Ruth Lampert und Beat Meier.

sind im Budget 2015 Mehrausgaben von 11900 Franken vorgesehen. Für Unfallverhütung und Verkehrssicherheit sind auch dieses Jahr gegen 12'000 Franken eingeplant. Als gemeinsames Ziel aller Verkehrs-Organisationen bezeichnete Hansueli Litscher die Sicherheit auf unseren Strassen, speziell auch für die schwächsten Verkehrsteilnehmer, die Kinder. Dazu wolle auch der TCS seinen Beitrag leisten, mit der Aktion Schulbeginn, mit Schüler-Radfahrerprüfungen, mit dem Jugendfahrlager in Scruengo, mit Lichtkontrollen und mit Fahrkursen für Senioren. So wurden in der vom TCS erstellten Verkehrsschulungsanlage bei Trübbach im vergangenen Jahr gegen 1000 Viertklässler von den Verkehrsinstruktoren der Kantonspolizei geschult. Das Jahresprogramm bietet daneben verschiedene gesellschaftliche Anlässe. bf Ehrung für zwei TCS Veteranen.

sei. Dies verdanke er vor allem seinen Vorstandskollegen, die ihn beim «Laufenlernen» wohlwollend unterstützt hätten Wichtigstes Traktandum an der 83. Hauptversammlung in Flums war die Ergänzung des Vorstandes. Nach dem Rücktritt von Martin Hehli und der Vakanz durch das Ausscheiden von Ex-Präsident Hans Eberli vor einem Jahr freute sich Präsident Hansueli Litscher, dass mit Ruth Lampert (Triesen) und Beat Meier (Weite) zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt werden konnten. Mit Ruth Lampert sind zudem auch die 2800 Liechtensteiner TCS-Mitglieder wieder im Vorstand vertreten. Neben der einstimmigen Wahl der neuen Vorstandsmitlieder wurden auch die übrigen Geschäfte diskussionslos bestätigt. Die Rechnung 2014 schloss mit einem überraschenden Gewinn von 12'300 Franken ab. Wegen der erstmaligen Teilnahme an der WIGA in Buchs

Jugendfahrlager 2015 für junge Damen und Herren ab 16 Jahren Kursdaten Sommer: 4. bis 10. Juli 2015 Kursdaten Herbst: 26. September bis 2. Oktober 2015 Programm:

Fahrschulung, Autotechnik, Nothilfekurs, Verkehrstheorie, Sport, Spass und Fun mit amtlicher Theorieprüfung in Bellinzona

Kursleitung:

Ein erfahrenes Leiterteam sorgt dafür, dass sich junge Leute ungezwungen und spielerisch mit dem Auto anfreuenden können.

Kursort:

Scruengo/Tessin. Zur Verfügung steht eine eigene Trainingspiste und zweckmässige Ausbildungsräume sowie Unterkünfte

Kurskosten:

TCS-Mitglieder CHF 780.-, Nichtmitglieder CHF 1'080.-

Anmeldung/Infos:

TCS Service Center, Zürcher Strasse 475, 9015 St. Gallen, 071 313 75 00, sektionsg@tcs.ch, www.tcs-sgai.ch


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Unsere diesjährige Herbstreise führt uns in eine Ecke der Schweiz, welche für viele von uns noch nicht so bekannt sein dürfte. Eine Schifffahrt auf dem Doubs zum Saut du Doubs, der Besuch der weltbekannten Schaumwein-Kellerei Mauler und eine interessante Führung in den Asphaltminen im Val de Travers sind nur drei Highlights unserer Reise. Im Hôtel Athmos**** in La Chaux-de-Fonds werden wir während unseres Aufenthalts im Neuenburger Jura gastieren. Weitere Informationen mit den detaillierten Anmeldemodalitäten folgen im nächsten «touring – Magazin für Mobilität» .

Der Familien-Brunch auf der Alp Siez wird zur Tradition! Der Vorstand freut sich, wiederum viele Mitglieder zu einem gemütlichen sommerlichen Anlass auf der Alp (Vor-)Siez im Weisstannental begrüssen zu dürfen, nämlich am Sonntag, 28. Juni 2015, von 9.00 bis 11.00 Uhr

Ein Spielplatz sorgt bei den Kindern für Abwechslung. (Themen-) Wege über Alpweiden und durch Wälder laden zum gemütlichen Spaziergang ein. Dass Bergwege ins Gebirge führen, sei nur nebenbei bemerkt. Der Brunch findet bei jeder Witterung statt. Anfahrt: Mit dem Auto über Mels nach Weisstannen und auf der geteerten Strasse bis zur Alp Vorsiez. Parkplätze bei der Alpwirtschaft. Mit dem Bus ab Sargans Bahnhof um 8.36 Uhr und ab Mels Post um 8.41 Uhr. Ankunft auf der Alp Vorsiez um 9.25 Uhr. Rückfahrt ab Alp Vorsiez um 13.43, 15.43 oder 17.43 Uhr. - Die Fahrkosten gehen zulasten der Teilnehmenden. Kosten: nur 17 Franken für TCS-Regionalgruppenmitglieder und Familienangehörige, 1 Franken pro Altersjahr für Kinder (bis 14 Jahre), gerechnet ab dem neunten Jahr. Die Kosten für die ersten acht Altersjahre übernimmt die TCS-Regionalgruppe. Anmeldung: schriftlich mit dem Talon auf Seite 18, per E-Mail: jeme@rsnweb.ch oder mit Postkarte an: Josef Eberhard, Ring­ strasse 47, 8887 Mels. Speziell anzugeben sind: Anzahl teilnehmende Erwachsene sowie Kinder mit Alter (Absender nicht vergessen). Anmeldeschluss: Samstag, 20. Juni. Hinweis: Die angemeldeten Mitglieder erhalten eine Teilnahmebestätigung mit Gutschein und Strassenplan.

Voranzeige:

Herbstreise in den Neuenburger Jura Donnerstag 1. bis Samstag 3. Oktober 2015

«Was willst Du in die Ferne schweifen, wenn das Gute (Schöne) liegt so nah»

Der Doubs – romantischer Grenzfluss in Neuenburger Jura.

Appenzell Innerrhoden Bild: Bruno Fässler

Brunch auf der Alp Siez im Weisstannental

SG 6 Gutgelaunter Vorstandstisch (von links):Cristina Eugster, Franz Fässler Rolf Engler, Thomas Zimmermann.

Hauptversammlung vom 27. März:

Verkehrssicherheit im Zentrum Präsident Rolf Engler hat an der kürzlich durchgeführten Hauptversammlung der TCS-Regionalgruppe Appenzell im Restaurant Lehmen einmal mehr betont, dass die Sicherheit im Strassenverkehr, insbesondere der Kinder und Jugendlichen im Zentrum der Vereinsaktivität stehe. Deshalb räumte er auch der Verkehrserziehung, den Radfahrerprüfungen und den Aktionen bei Schulbeginn oberste Priorität ein. Der Präsident schätzt in diesem Zusammenhang sehr, dass mit dem stellvertretenden Chef der Kantonspolizei, Thomas Zimmermann, ein ausgewiesener Verkehrsfachmann im Vorstand sitzt. «Er ist Garant dafür, dass unsere Zielsetzungen im Bereich der Verkehrserziehung umgesetzt werden» betonte Rolf Engler. Auch die weiteren Vorstandsmitglieder Cristina Eugster, Franz Fässler, Rosmarie Schlegel und Marc Rechsteiner würden einen grossen Teil der Arbeit auf Kantonsebene übernehmen, seit er im Verwaltungsrat des Schweizerischen TCS sitze, zeigte sich der Präsident sehr dankbar. Zu diesen Arbeiten gehört unter anderem auch dieses Jahr wieder die Organisation des obligaten Hundwilerhöhe-Laufes und des beliebten Familienabends. Zur auch vom TCS mitgetragenen «Milchkuh»-Initiative äusserte sich Engler skeptisch, weil nach seiner Meinung die Forderungen zum Teil zu extrem seien und vor allem, weil sich die Initianten in der Parlamentsdebatte bisher wenig flexibel gezeigt hätten. Kassier Franz Fässler konnte einen kleinen Gewinn von rund 4600 Franken ausweisen. Sowohl die Rechnung 2014 als auch das Budget 2015 wurden von den anwesenden Mitgliedern diskussionslos genehmigt. Rolf Engler betonte, dass es nicht das Ziel des Clubs sei, Vermögen anzuhäufen. Er plädierte dafür, das vorhandene Geld in die Verkehrssicherheit zu investieren. Zum Schluss kündigte der Geschäftsführer der Sektion St.GallenAppenzell I.Rh., Philipp Ronner, eine wichtige Neuerung an: Die


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Sektionszeitung «Kontakt» wird ab Juni nicht mehr als eigenständiges Blatt erscheinen. Sie wird künftig im neuen Magazin des TCS Schweiz integriert sein. Ausserdem verwies er auf die vielfältigen Dienstleistungen des Service-Centers St.Gallen. bf

Hundwilerhöhi-Nachtlauf mit Start in Appenzell Die TCS Sektion AR und die TCS Regionalgruppe AI führen am Dienstag, 23. Juni 2015 (Start 19.30 Uhr)

bereits zum dreizehnten Mal den Hundwilerhöhi-Nachtlauf gemeinsam durch. Genau zur gleichen Zeit wird in Herisau und in Appenzell gestartet mit dem gleichen Ziel: Hundwilerhöhe. Dort wird es ein gemeinsames Rangverlesen geben mit einer Rangliste von Herisau aus sowie einer Rangliste von Appenzell aus. Alle Teilnehmer erhalten einen Imbiss sowie das Hundwilerhöhi-Lauf-Trinkglas. Der TCS AR und AI hoffen auf eine rege Teilnahme vieler sportlich Begeisterter. Eine TCS-Mitgliedschaft ist nicht obligatorisch. Anmeldung: www.hundwilerhoehelauf.ch. Unterlagen sind erhältlich unter Tel. Nr. 071 787 31 94

See-Gaster

SG 7

TCS Velo- und Skating-Plausch Die ganze Familie ist herzlich willkommen am Velo- und Skatingplausch des TCS vom Sonntag 28. Juni

Die Linthebene bietet hierzu ideale Bedingungen. Start: Von zu Hause oder einem selbstgewählten Punkt aus, kreuz und quer durch die Linthebene. Strecke: Kann selbst gewählt werden. Das Linthgebiet ist geradezu ein Mekka für Velofahrer und Skater. Ziel: Forsthaus der Ortsgemeinde Benken im Mösli am Fusse des Benkner Büchels. Ab dem Restaurant Sternen im Giessen bei Benken ist die Strecke markiert. Zeit: Von 11.00 – 14.00 Uhr offeriert die TCS RG See-Gaster allen Teilnehmenden eine Wurst vom Grill dazu ein Getränk sowie einen Kaffee mit Nussgipfel zum Dessert. Auskunft: Der Veloplausch findet grundsätzlich bei jeder Witterung statt. Bei heftigen Regen- und Sturmböen gibt es unter der Telefonnummer 1600 Auskunft Anmeldung: Mit dem Talon auf Seite 18 bis spätestens 20. Juni an Regionalgruppen-Sekretärin Marlen Bohler, Hüebli­strasse 18, 8722 Kaltbrunn. Zur Beachtung: Für Unfälle jeder Art kann der TCS keine Haftung übernehmen. Beim Forsthaus sind zwei Samariter anwesend.

Service Center St.Gallen, Sevelen, Eschenbach

Top oder Flop? Verlangen Sie beim Kauf eines Gebrauchtwagens immer den TCS Occasions-Test. ab Test 0 .– 12 CHF Mehr erfahren unter: www.tcs-sgai.ch


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«Die Zeitung von hinten lesen»

Bild: Bruno Fässler

Das neue TCS-Magazin: Die letzten 16 Seiten sind immer für die Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh. reserviert.

Die 447. Ausgabe des «TCS kontakt» ist zugleich die letzte in dieser Form. Mit dieser Ausgabe geht nach 46 Jahren eine Aera zu Ende. Die bisher eigenständige Zeitschrift wird integriert in das neue «Magazin für Mobilität – touring» Die 16 Seiten der Sektionen St.Gallen-Appenzell I.Rh. und Appenzell A.Rh befinden sich immer am Schluss des Magazins. Deshalb heisst es für Sie ab sofort: Die Zeitschrift von hinten lesen! Das heisst nicht, dass weiter vorne nichts Lesenswertes zu finden wäre, ganz im Gegenteil.

Neu und attraktiv Das neue, praktische Tabloid-Format, die frische Aufmachung, attraktive Bilder, ein modernes, lesefreundliches Layout laden zum Stöbern und Entdecken ein. Mit Tests, Produkteinfos und Erfahrungsberichten bietet das neue Magazin Information und Unterhaltung für jedermann. Die Leistungen und Angebote aber, die Sie bisher exklusiv im «TCS kontakt» gefunden haben, finden Sie jetzt ganz am Schluss des neuen Magazins. Wie bisher werden aktuelle Berichte aus dem Sektionsgebiet sowie die Dienstleistungen unserer Regionalgruppen, die Einladungen zu Veranstaltungen, zu Kursen und Clubreisen in kompakter Form ausgeschrieben. Ein Inhaltsverzeichnis ganz am Anfang des Magazins hilft Ihnen bei der Orientierung.

Ab Juni monatlich Bisher haben Sie unser Magazin achtmal jährlich erhalten. Neu werden Sie jeden Monat eine Ausgabe des «touring» in Ihrem Briefkasten finden. Die vier zusätzlichen Ausgaben bringen für Sie einen klaren Mehrwert: Die Informationen sind aktueller und die Ausschreibungen der Veranstaltungen erfolgen nun zeitnaher. Wir freuen uns, wenn Ihnen das neue Magazin gefällt. Wir werden das neue Konzept laufend weiterentwickeln und den Wünschen unserer Leserinnen und Lesern anpassen. bf

Anmeldetalon Bitte an die im Text genannte organisierende Stelle senden. Veranstaltung (Titel): Name, Vorname: Strasse, Nr.: PLZ, Ort: Tel. privat:

Tel. G.:

E-Mail: TCS-Mitgliednummer: Gewünschtes Datum:

Kurs-Nr.:

Anzahl Teilnehmer: Zusätzliche Angaben (gemäss Ausschreibung):


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Appenzell Ausserrhoden

Appenzell Ausserrhoden www.tcsar.ch

www.tcsar.ch

Paul Scherrer Institut Zentrum für Protonentherapie

Samstag, 27. Juni 2015 Die Grossforschungsanlagen am PSI ermöglichen Experimente, die in kleineren Labors nicht durchgeführt werden können. Wie diese Anlagen betrieben und welche Anwendungen damit erforscht werden, erleben wir auf einem Rundgang. Die von PSI-Fachleuten entwickelten Anlagen zur Behandlung bestimmter Krebserkrankungen sind weltweit einmalig.

Tagesausflug Fr. 91.–

Samstag, 20. Juni 2015 www.voralpenbrevet.ch Start zwischen 06.00 und 09.00 Uhr frei wählbar Start und Ziel bei HUBER+SUHNER AG in Herisau Durchführung bei jeder Witterung Strecken: siehe Streckenplan auf www.voralpenbrevet.ch Verpflegungsposten: in Hemberg und Urnäsch

für Mitglieder mit TCS-Ausweis (Begleitpersonen Fr. 101.–) -

   

Carfahrt nach Villigen (AG) Kaffee und Gipfeli bei der Hinfahrt Führung zum Thema Grossforschungsanlagen und Zentrum für Protonentherapie Mittagessen

Abfahrtszeiten 7.00 Uhr Herisau Bahnhof (P+R) 7.20 Uhr St. Gallen Busparkplatz Lagerstrasse (hinter dem Bahnhof) Rückkehr ca. 17.00 Uhr

Anmeldung TCS-Mitgl. Nr.

Anzahl Begleiter:

Als Ersatz für den traditionellen Oldtimertreff Schwägalp, laden wir Sie ganz herzlich ein.

Name/Vorname:

Sonntag, 28. Juni 2015

Tel. (tagsüber):

Einladung zum Apéro auf der Schwägalp für Personen mit Autos und Motorrädern aller Marken bis Jahrgang 1982. Keine Anmeldung nötig.

Strasse:

PLZ/Ort:

Einstiegsort:

Anmeldung bis Samstag, 12. Juni 2015 auf www.tcsar.ch (Veranstaltungen) oder Ausgefüllten Talon senden an: TCS-Service-Center Zürcher Strasse 475, Postfach, 9015 St. Gallen Telefon 071 313 75 00 Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Jeder Teilnehmer erhält eine Bestätigung.

Treffpunkt: von 10.00 bis 10.30 Uhr auf der Schwägalp Sie werden auf einen reservierten Parkplatz eingewiesen. Der Apéro findet im Hotel-Neubau statt, mit Besichtigung der Baustelle im Rohbau. Nach dem Apéro besteht die Möglichkeit das Mittagessen auf dem Säntisgipfel einzunehmen. Voranzeige: 11. Oldtimertreff Schwägalp, Sonntag 26. Juni 2016 Wir freuen uns, wenn Sie uns zum Apéro auf der Schwägalp besuchen und grüssen Sie herzlichst OK Oldtimertreff Schwägalp


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Appenzell Ausserrhoden www.tcsar.ch

Ausfahrt Motogruppe

3 Tage Tirol Sa. 29. – Mo. 31. August 2015 Geführte Tagestouren für geübte Tourenfahrer 2 Übernachtungen mit Nachtessen 3 Mittagessen inkl. Getränke Pausengetränke  Mautgebühren (exkl. CH-Autobahn)    

Hotel am Achensee Kosten für Fahrer im DZ Kosten für Beifahrer im DZ Kosten für Fahrer im EZ Zuschlag für Nichtmitglieder

Appenzell Ausserrhoden

Fr. 490.– Fr. 470.– Fr. 510.– Fr. 50.–

Versicherung ist Sache der Teilnehmenden! Anmeldungen so rasch als möglich, spätestens aber bis 30. Juni 2015 unter www.tcsar.ch/Veranstaltungen Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.

www.tcsar.ch

Amtliche Fahrzeugprüfungen im TCS-Service-Center Winkeln Ein Service für Ausserrhoder TCS-Mitglieder Wichtig Nach Erhalt der Einladung für die amtliche Fahrzeugprüfung vom Strassenverkehrsamt Trogen haben Sie die Möglichkeit, innerhalb von fünf Arbeitstagen mit dem TCS-Service-Center Winkeln einen Termin zu vereinbaren, um Ihr Fahrzeug in Winkeln vorführen zu können. Die Abmeldung in Trogen erfolgt direkt durch das TCS-Service-Center. Telefon TCS-Service-Center: 071 313 75 00 Mo., Di. Mi. Do. Fr.

8.00–12.00 9.00–12.00 8.00–12.00 8.00–12.00

Uhr Uhr Uhr Uhr

13.30–17.30 13.30–17.30 13.30–17.30 13.30–17.00

Uhr Uhr Uhr Uhr


20  Verkehrsquiz

kontakt 4  29. Mai 2015

Lösung von Verkehrsquiz Nr. 3

Die Fussgänger sind vortrittsberechtigt Im dritten Verkehrsquiz ging es um das Verhalten von Fussgängern und Fahrzeugen in einer Begegnungszone. Die Quizfrage lautet: Wie ist in Begegnungszonen der Vortritt geregelt? Eine der drei folgenden Antworten war richtig:

die Fussgänger und Benützer von fahrzeugähnlichen Geräten die ganze Verkehrsfläche benützen dürfen. Sie sind gegenüber den Fahrzeugführern vortrittsberechtigt, dürfen jedoch die Fahrzeuge nicht unnötig behindern.»

1. Fussgänger sind gegenüber Fahrzeugen vortrittsberechtigt. 2. Fahrzeuge sind gegenüber Fussgängern vortrittsberechtigt. 3. Fussgänger und Fahrzeugführer müssen sich über den Vortritt verständigen. Richtig ist die Antwort 1. Sie steht in der Signalisationsverordnung (SSV) in Artikel 22b (Begegnungszone). Dort heisst es in Absatz 1: «Das Signal ‘Begegnungszone‘ kennzeichnet Strassen in Wohn- oder Geschäftsbereichen, auf denen

Insgesamt gingen 332 Antworten ein. Die richtige Lösung 1 sandten 292 Teilnehmende, einer tippte auf die Lösung 2 und 39 auf die Lösung 3. Aus den richtigen Antworten wurden als gewinnberechtigt ausgelost: 1. Preis, 100 Franken: Willi Würzer, Unter Kapf 308, 9405 WienachtTobel 2. Preis, 80 Franken: Marie Vetsch, Rheinstrasse 6, 9469 Haag 3. Preis, 60 Franken: Dominik Bruhin, Vogelherdweg 7, 9532 Rickenbach 4. Preis, 40 Franken: Conny Moser, Schuetzenberg 11, 9053 Teufen 5. Preis, 20 Franken: Rosmarie Winzeler, Haselstr. 5, 9014 St. Gallen

Frage zu Verkehrsquiz Nr. 4 Im vierten Verkehrsquiz geht es um das Aufstellen des Pannensignals (Pannendreiecks). Die Quizfrage lautet: Wie viele Meter hinter dem Pannenfahrzeug muss das Pannensignal aufgestellt werden? Eine der drei folgenden Antworten ist richtig:

3. Mindestens 50 Meter, auf Strassen mit schnellem Verkehr mindestens 100 Meter. Bitte senden Sie Ihre Antwort – 1, 2 oder 3 - und die Absenderadresse mit dem Talon auf dieser Seite, mit Postkarte oder per E-Mail an: TCS-Service-Center, Verkehrsquiz, Postfach,

9015 St. Gallen, E-Mail verkehrsquiz-sg@tcs.ch, oder geben Sie den Talon im Service-Center St. Gallen ab. Abgabe- bzw. Einsendeschluss (Eintreffen Service-Center): Freitag, 5. Juni.

1. Mindestens 50 Meter. 2. Mindestens 100 Meter.

Viel Glück bei der richtigen Beantwortung der Frage.

Antwort Verkehrsquiz Nr. 4 Meine Antwort lautet: Name, Vorname Strasse, Nr. PLZ, Ort


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