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00 Uhr Teenie-Treff

Foto: Friedrich Doerr Die Wanderung am 2. März mit anschließenden Heringsessen war ein voller Erfolg. Mit über 20 Wanderern starteten wir. Unser Wanderführer Gerd Fiedler lies uns nach dem steilen Anstieg in Steinbach an einer Schutzhütte verschnaufen und „ auftanken „. Danach ging es weiter über die Einhardsquelle, 8 Buchen zur Klosterklause zum Heringsessen. Die Wandestrecke ist der „Kulturhistorische Wanderweg S 4“ der von zwei OWK Mitgliedern markiert und betreut wird. In der Gaststätte fanden sich noch weitere OWK Gäste ein, sodass über 30 Wanderer verköstigt wurden. Dem Team der Klosterklause besten Dank für den aufmerksamen und freundlichen Service. Das Essen war köstlich, selbst ein Nachschlag gab’s. So gestärkt verbrachten wir noch einen geselligen und unterhaltsamen Nachmittag. Der nächste Termin ist das traditionelle Haxenessen am 19. März. Wie im Wanderplan angeben treffen wir uns um 10 Uhr auf dem Bienenmarkt Parkplatz zu einer kleinen Wanderung, um dann zum gemeinsamen Haxenessen zu wandern. Damit die Gastronomie planen kann wird um Anmeldung bis spätestens 12.03.2022 bei Heinz und Elle Heilmann Tel.06062 3174 gebeten. Wir würden uns wieder über eine rege Teilnahme freuen. “Frisch auf„

Erinnern und nie vergessen

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Michelstadt/Odenwaldkreis. Ein unscharfes Foto zeigt einen Lastwagen mit einem Überseecontainer vor Fachwerkhäusern auf einer kopfsteingepflasterten Straße. Zwei Männer verladen Möbel und Alltagsgegenstände. Der Container ist fast voll. Um den Lastwagen herum hat sich eine Menschentraube gebildet. Es sieht aus, als seien auch Männer in Uniformen dabei, eine Frau mit Kittelschürze ist zu sehen, Kinder. Das Bild könnte in vielen hessischen Dörfern aufgenommen sein. Tatsächlich hat sich die Szene Ende der 1930er/Anfang der 1940er Jahre in Schaafheim abgespielt, in der heutigen Wilhelm-Leuschner-Straße 14. Es war das Haus von Nathan Lehmann, der den Container mit dem belud, was der Familie nach der Pogromnacht noch geblieben war. Es ist wohl die einzige dokumentierte Hausräumung in Hessen. Die Familie wollte über Holland nach Amerika, doch die Papiere wurden nicht fertig. Nur dem damals 20-jährigen Sohn Manfred gelang die Flucht. Vater, Mutter und Tochter Luise wurden 1941 nach Schlierbach zur Familie Kahn gebracht, von dort 1942 nach Darmstadt und schließlich in Ausschwitz ermordet. Vor 80 Jahren begann die Deportation von Juden sowie von Sinti und Roma aus Südhessen und Rheinland-Pfalz über den Güterbahnhof Darmstadt in die Konzentrationslager. Am 20. bzw. 24. März 1942 wurden insgesamt mehr als 1000 Juden in die Waggons gepfercht. Sie kamen aus den Dörfern und Städten auch unserer Region. Nachbarn waren sie. Und Nachbarn wurden zu Zuschauern oder Mittätern. Widerstand gab es kaum. Zunächst wurden die Menschen nach Darmstadt gebracht und dort in der Liebig-Schule gesammelt. Beim ersten Transport verschleppten die Nationalsozialisten und ihre Helfer 1000 Menschen aus dem gesamten südhessischen Raum. Ihre Namen und Adressen sind bekannt, fein säuberlich in den Listen vermerkt. Sie lebten in Astheim, Auerbach, Beerfelden, Bingen, Birkenau, Bensheim, Crumstadt, Darmstadt, Dieburg, Elmshausen, Gernsheim, Gräfenhausen, Habitzheim, Heppenheim, Herrnsheim, Hetschbach, Höchst, Hohensülzen, Jugenheim, Lorsch, Mainz, Messel, Michelstadt, Mörfelden, Mümling-Grumbach, Münster, Neustadt, Nieder-Flörsheim, Ober-Klingen, Ober-Ramstadt, Pfungstadt, Reichelsheim, Reichenbach, Rimbach, Rüsselsheim, Schlierbach (Schaafheim), Seeheim, Sickenhofen, Viernheim, Wachenheim und Worms. Die Initiative „Denkzeichen Güterbahnhof“, in der sich die Wissenschaftsstadt Darmstadt mit dem Landesverband der Sinti und Roma, der Jüdischen Gemeinde Darmstadt und den Bündnissen gegen Rechts in Südhessen zusammengetan haben, laden seit vielen Jahren zu einem Gedenken ein. In diesem Jahr soll vor allem dazu der Beginn der Deportationen vor 80 Jahren von Darmstadt aus in den Blick genommen werden. Dieses Gedenken wird am Sonntag, 20. März, 11 Uhr, am Güterbahnhof sein. Der Link zum Stream findet sich hier https://m.youtube.com/watch?v=kKNNMp5mvE und wird auf der Seite http://denkzeichen-gueterbahnhof. de/ veröffentlicht. Zu diesem zentralen Gedenken in Darmstadt haben die südhessischen evangelischen Dekanate an Orten, aus denen es Deportationen gab, Gottesdienste und Gedenkveranstaltungen initiiert. Im Odenwaldkreis gibt es folgende Gottesdienste: Beerfelden, 20. März, evangelische Kirche, 10 Uhr. Anschließend Gang zu den früheren Wohnhäusern der deportierten Menschen Reichelsheim, 20. März, evangelische Kirche, 10 Uhr Michelstadt, 23. März, evangelische Kirche, 19 Uhr. Anschließend Gang zu den früheren Wohnhäusern der deportierten Menschen

Das Foto stammt aus dem Buch „Schaafheim vor der Jahrtausendwende“ von Elsbeth und Werner Kreh (2014); Fotograf unbekannt Foto: unbekannt

Förderung von Nachwuchsführungskräften als Mittel gegen Fachkräftemangel

Fachwissen aus Wirtschaft fließt in Behördenarbeit ein

Nachwuchsförderung ist ein wichtiges Instrument, um die Mitarbeiterbindung zu erhöhen und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, der auch im behördlichen Umfeld spürbar ist. Deshalb bietet der Kreisausschuss des Odenwaldkreises seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern regelmäßige Möglichkeiten zu Weiterentwicklung. Neben einem hausinternen Programm für Nachwuchsführungskräfte holt sich der Odenwaldkreis auch Fachwissen aus der freien Wirtschaft. So nahmen im vergangenen Jahr drei Teamleiter der Hauptabteilung II – Arbeit und Soziale Sicherung am „Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte“ teil, das vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. angeboten wurde. Eine, wie die Teilnehmenden bestätigten, sehr umfangreiche Weiterbildung, bei der der Blick vom behördlich Altbekanntem gelöst und auf neue Ansätze gelenkt werden konnte.

Von Erfahrungen anderer lernen

Vor allem der konstruktive Austausch mit Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern verschiedener Alters- und Berufsgruppen aus der Wirtschaft, dem Hochschulsektor und kultureller Einrichtungen, wurde von den teilnehmenden Teamleitern als sehr positiv wahrgenommen. „Dadurch, dass die Teilnehmergruppe bunt gemischt war, konnten die Veranstaltungen sehr lebhaft gestaltet werden. Da Führungskräfte sowohl in privaten Unternehmen als auch in Behörden oftmals mit ähnlichen Herausforderungen zu tun haben, kam man sehr schnell in einen anregenden Austausch. Beispiele aus der Teilnehmergruppe zeigten unterschiedliche Herangehensweisen bei der Bewältigung von Problemen im Führungsalltag auf und gaben viele neue Impulse“, so der Leiter des Teams Leistung Süd im Kommunalen Job-Center (KJC), Florian Schmitt. Florian Steiniger, Teamleiter der Hauptabteilung II.20 Soziale Sicherung, empfand die Mischung der Führungskräfte ebenfalls als positiv, zeige es doch, dass die richtige Art des Führens in allen Wirtschaftsbereichen wichtig sei. „Der Gedanke ,Weg vom Fachexperten, der aufgrund seines Wissens in einem Fachgebiet befördert wird, hin zu demjenigen, der aufgrund seiner Motivation und des Könnens zum Führen ausgewählt wird‘ hält immer mehr Einzug. Eine gute Führungskraft sollte vor allen Dingen gut kommunizieren können, Mitarbeiter fordern und fördern.“ Als große persönliche Bereicherung empfand Stefanie Weber, Teamleiterin Eingliederung im KJC, die Weiterbildung und erläutert ihre Seminarerfahrungen so: „Die Fortbildung war sehr praxisorientiert. Eigene Themen und Probleme aus dem Arbeitsalltag konnten eingebracht werden, die in Kleingruppen besprochen oder auch durch Hinzuziehen geeigneter Methoden gelöst wurden. Insbesondere die Themen ,situatives Führen‘ und das Nutzen von ,Feedforward‘ statt ,Feedback‘, also gute Ergebnisse oder positives Verhalten bestärken, statt Negatives in den Fokus zu stellen, sind sehr gute Ansätze für meine Arbeit als Führungskraft. Dass es kein reines ,Verwaltungs-Seminar‘ war, half, den Horizont zu öffnen und neue Techniken und Arbeitsweisen in ein oftmals eingefahrenes ,Behördendenken‘ einfließen zu lassen.“

Seite 18 10/2022 - ERBACH MICHELSTADTAKTUELL Je nach Stundenthema ergaben sich faszinierende Fragen, die dem Namen des Podcasts – in Anlehnung an den Big Bang, den Urknall – alle Ehre machten. Mit großer Freude und teils auch etwas Ehrfurcht sprachen die Schüler*innen ihre Überlegungen direkt in das Aufnahmemikrofon. Im Deutschunterricht der Klasse 7 beispielsweise philosophierten die Schüler*innen in Anlehnung an Gustav Falkes Ballade „Was war es?“ die Frage, ob es Geister wirklich gibt und wenn ja, wie diese wohl aussähen. „Macht Geld glücklich?“ diese essenzielle Frage vertieften die Sechstklässler*innen mit Frau zum Hoff, nachdem sie „Die Sage von König Midas“ erarbeitet hatten. Frau zum Hoff und Frau Lengfeld motivierten die Kinder dazu ihre Meinung frei kundzutun, zu rätseln, zu wundern und verwickelte so die Kinder in einen anregenden Dialog. Im Rahmen des WPU-Faches „Journalistisches Schreiben“ (Jg.9 ) hatten die Nachwuchsjournalist*innen der Schülerzeitung JuicePaper die Gelegenheit den Spieß umzudrehen und Maike zum Hoff ausgiebig zu interviewen. Ausgehend von der Frage „Wie sieht die Tätigkeit eines Journalisten konkret aus?“ entstand ein produktiver Austausch zwischen der Radiomoderatorin und den Neuntklässler*innen über Arbeitszeiten, Bezahlung, Technikeinsatz aber auch über die unangenehmsten Arbeitssituationen und die Notwendigkeit von freien Medien sowie der Pressefreiheit. Das komplette Interview der JuicePaper-Reporterin Noemi Reuling kann auf der Homepage der Schule (www.schule-am-sportpark.de) noch einmal nachgelesen werden.

Hausinternes Programm

Neben einer Fortbildung wie dieser gibt es aber auch das hausinterne, knapp zwölfmonatige Nachwuchsführungskräfteprogramm. Kürzlich konnten es zwölf Beschäftigte verschiedener Abteilungen erfolgreich abschließen. In Kooperation mit dem Institut Dr. Müller in Köln setzten sich die angehenden Führungskräfte des Kreises intensiv mit Themen aus den Bereichen Führungskommunikation, Selbst- und Zeitmanagement sowie Konfliktmanagement auseinander. Für das KJC des Odenwaldkreises nahm Veronika Aßmann daran teil und nahm viel neues Fachwissen mit. „Auch wenn ich aktuell noch keine Führungsposition begleite, fließen die neu erworbenen Kenntnisse schon jetzt in meine tägliche Arbeit als Vermittlungscoach ein. Zudem bietet mir die Teilnahme an der Weiterbildung perspektivisch einen wesentlichen Vorteil im Hinblick auf meine berufliche Zukunft“, so Aßmann.

Rotes Kreuz informiert über Maßnahmen und Hilfeleistungen im Ukraine-Konflikt

Erbach. Wie der Kreisverband des Deutschen Roten Kreuzes im Odenwaldkreis mitteilt, sei bezüglich der aktuellen Situation in der Ukraine die Bereitschaft zur Hilfeleistung aus der Bevölkerung enorm. Dies begrüßen die Verantwortlichen, bitten aber gleichzeitig um Verständnis für die aktuellen Einschränkungen. Denn sämtliche Aktionen von Orts- oder Kreisverbänden des Roten Kreuzes unterliegen derzeit der organisatorischen und logistischen Planung des Generalsekretariats in Berlin. „In dieser unübersichtlichen Lage kommt einem einheitlichen und koordinierten Agieren eine große Bedeutung zu“, merkt DRK-Generalsekretär Christian Reuter an. „Gut gemeinte, aber nicht abgestimmte Lieferungen füllen Lagerhäuser, sie binden Transport-und Sortierkapazitäten.“ Daher bittet der Kreisverband Odenwaldkreis um Nachsicht, dass derzeit keine materiellen Spenden angenommen werden. Auch finden momentan aufgrund der unklaren Lage vor Ort keine Transporte in die Krisenregion statt. Dort ist das Internationale Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) aktiv und leistet beeindruckende Arbeit. Bei privaten Hilfsfahrten in die Region erinnert das DRK daran, dass man dessen Symbol nicht benutzen darf. Das Rote Kreuz ist ein Hoheitszeichen und unterliegt strengen und genau definierten Bestimmungen in seiner Verwendung. Der DRK-Kreisverband Odenwaldkreis hat seine freien Kapazitäten an Personal und Fahrzeugen den übergeordneten Stellen gemeldet, um bei Bedarf Verletzte und Kranke nach Deutschland zu holen und kann diese kurzfristig aktivieren. Zurzeit denkt man hier sogar schon weiter und klärt eventuelle Unterbringungsmöglichkeiten für zu erwartende Flüchtende ab, auch wenn man derzeit davon ausgeht, dass diese zum Großteil in den Nachbarstaaten der Ukraine Aufnahme finden werden. „Wir verstehen, dass die Sorge und Angst um Familienangehörige, Freunde und Bekannte in der Ukraine groß ist. Daher können diesbezügliche Fragen an die E-Mail-Adresse: fluchtmigration@drk.de gerichtet werden“, informiert DRK-Vorstand Frank Sauer. Suchanfragen, auch wenn momentan keine aktive Suche in der Ukraine möglich ist, werden vom DRK-Suchdienst und von allen DRK-Suchdienstberatungsstellen über die Seite https://www.drk-suchdienst.de entgegengenommen. „Wer jetzt helfen möchte, tut dies am besten mit finanziellen Spenden, denn diese sind flexibel zu handhaben und können auf die exakten Bedarfe vor Ort abgestimmt werden“, so DRK-Vorstand Sauer. Das allgemeine DRK-Spendenkonto für die Ukraine lautet: „Nothilfe Ukraine“: IBAN: DE 633 7020 500000 5023 307 BIC: BFSWDE33XXX. Informationen auch auf: https://www.drk.de/nothilfe-ukraine

Der MDR zu Besuch in der JuicePaper-Redaktion der Schule am Sportpark

Maike zum Hoff (Mitte) mit der Redaktion der JuicePaper Achtung Tonaufnahmen! Maike zum Hoff, MDR-Reporterin und Podcasterin, begleitete bei ihrer Recherche für die neuen Folgen des Kinderpodcast „Big Bäääm - #Wissen ohne Filter“ von MDR Tweens und MDR Wissen die Sportparklehrerin Frau Lengfeld einen Tag lang in ihrem Unterricht.

Warum heulst du, Heulehund?

Erstlesebuch des Monats März

In der Buchempfehlungsreihe „Erstlesebuch des Monats“ stellt die Kath. Öffentliche Bücherei Erbach lesenswerte vom Borromäusverein ausgewählte und erläuterte Kinderbücher vor, die sich inhaltlich und gestalterisch aus der Menge des Erstleseangebots abheben und damit einen wichtigen Beitrag zur Leseförderung leisten. Die aktuelle Empfehlung gilt dem Titel „Warum heulst du, Heulehund?“. Im Haus des Ich-Erzählers wohnt eine unsympathische Nachbarin mit kleinem, hässlichem Hund, der dünne Beine hat und eine Fledermausschnauze: „er sah ein bisschen eklig aus“. Dieser Hund macht die Nachbarschaft durch sein Heulen verrückt, sobald seine Besitzerin die Wohnung verlässt. Als der Erzähler eines Tages krank zu Hause bleibt, füttert er den Heulehund mit Salami, nicht lange danach nimmt seine Familie den Hund auf, da die Nachbarin ins Krankenhaus gehen muss. Obwohl der Hund zunächst nicht zu beruhigen ist und um sich beißt, setzt doch nach und nach eine Veränderung ein. - Textbegleitende, oft ganzseitige Bilder von Anna Schilling illustrieren das Geschehen ausdrucksstark. Kurze Textpassagen machen das Buch zu einem gut lesbaren Erstlesebuch, das aber auch als Vorlesebuch gut einsetzbar ist. Es vermittelt Kindern eindrücklich, dass jedes Lebewesen Nähe und Geborgenheit braucht, dass nicht das Aussehen eines Lebewesens wichtig ist und dass für Hunde das Heulen oder Bellen die einzige Möglichkeit ist, negative Gefühle wie Wut oder Einsamkeit auszudrücken. Mehr zu Erstleser-Angeboten und Leseförderung im Internet bei www. KoebErbach.de Die Bücherei in der Erbacher Hauptstraße 42 ist zu den üblichen Zeiten zur kostenlosen Ausleihe mit Corona-Schutzmaßnahmen geöffnet: mittwochs 10:00-11:30 Uhr und 15:30-17:00 Uhr, samstags 17:00-18:00 Uhr und sonntags 9:30-11:30 Uhr. Mehr dazu auf www. KoebErbach.de

DRK-Blutspendetermin am 22. März in Erbach

Täglich werden Blutspenden für die Heilung und Lebensrettung von Patienten dringend benötigt. Bedingt durch die kurze Haltbarkeit von Blut können keine Reserven aufgebaut werden. Daher bittet das DRK alle Gesunden zur Blutspende am:

Dienstag, dem 22.03.2022 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr Werner-Borchers-Halle, Otto-Glenz-Straße 1, 64711 Erbach

Zur Sicherheit der Spender muss im Vorfeld ein Termin reserviert werden. Alle verfügbaren Termine finden Sie online unter: terminreservierung.blutspende.de Auf allen DRK-Blutspendeterminen gilt die 3G-Regel! Aufgrund der bundesweit stark angestiegenen Corona-Neuinfektionen erhalten ausschließlich Menschen Zutritt zum Blutspendelokal, die den Status geimpft, genesen oder getestet erfüllen. Bitte entsprechende Nachweise mitbringen (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden, PCR-Test nicht älter als 48 Stunden). Um Wartezeiten und größere Menschenansammlungen vor Ort zu vermeiden, können keine Tests beim Blutspendetermin vor Ort angeboten werden. Nach einer SARS-CoV-2-Impfung können Sie, vorausgesetzt Sie fühlen sich wohl, am Folgetag der Impfung Blut spenden. Wer Blut spendet, sollte gesund sein und sich fit fühlen. Alle Informationen finden Sie unter www.blutspende.de/corona. Informationen rund um die Blutspende bietet der DRK-Blutspendedienst auch über die kostenfreie Service-Hotline 0800 - 11 949 11.

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